DSV COUNTRY 2017 www.dsv-saaten.de - Mein Agrareinkauf
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2017 DSV COUNTRY Hochleistungs-Gräsermischungen für Grünland und Futterbau www.dsv-saaten.de
Die Deutsche Saatveredelung AG
zählt zu den führenden Pflanzen-
3 DSV Züchtung
Qualität zahlt sich aus:
6 DSV Top-Sorten
zuchtunternehmen Deutschlands.
Sie ist spezialisiert auf die Züchtung,
Hochwertiges Saatgut senkt die Futterkosten!
8 COUNTRY Energy
Produktion und den Vertrieb von
Futter- und Rasengräsern, Ölfrüchten, 14 COUNTRY Grünland
Kleearten, verschiedenen Zwischen- Hochwertige COUNTRY Gräsermischungen von Fast 6 ct/kg weniger Grundfutterkosten
20 COUNTRY Feldgras
LWK Niedersachsen 2016
früchten, Getreide und Mais. Zum der Deutschen Saatveredelung helfen Ihnen, die
10
26 Gras in Biogasanlagen
Quelle: Dr. Teepker,
Unternehmen gehören neben der Futterkosten zu senken. Die Differenz der Grund- 11,1 ct / kg Milch
Zentrale in Lippstadt verschiedene
27 COUNTRY Horse futterkosten zwischen den Top 10 % der Milch- 5
Betriebsstätten, Saatzuchtstationen
viehhalter und den am wenigsten erfolgreichen 5,2 ct / kg Milch
und internationale Tochterfirmen. 28 COUNTRY Öko
DSV Saatgut bietet Qualität aus 10 % beträgt fast 6 Cent/kg Milch. 0
Teuersten 10 % Top 10 %
einer Hand, denn alle Prozesse rund 30 DSV Mais Ø 8.259 kg / Kuh Ø 9.431kg / Kuh
um das Saatgut sind im Unterneh- Um die Kosten möglichst gering zu halten, ist es wichtig, Futter mit hohen Energiedichten zu
men gebündelt. Dabei verbindet erzeugen. Durch den Anstieg des Energiegehaltes um 1 MJ NEL pro Kilogramm Trockenmasse,
das Qualitätssicherungssystem IQ steigt die Futteraufnahme der Tiere um 1 kg Trockenmasse pro Tag (LfL Bayern 2016). Wenn
(= Integrierte Qualität) alle Bereiche
also die Energiedichte von 5,5 auf 6,5 MJ NEL pro Kilogramm Trockenmasse steigt, frisst die
und sorgt für hohe Standards.
Kuh nicht mehr 13,5 kg TM, sondern 14,5 kg TM und kann so anstatt 10,4 kg Milch 16,5 kg
Milch pro Tag aus dem Grundfutter produzieren.
Energiegehalt Gras Grundfutteraufnahme Milchproduktion Milchgeld pro Differenz
MJ NEL / kg TM 700 kg Kuh aus Gras 305 Tage / Kuh pro Kuh
kg TM / Tag kg / Tag bei 30 Cent / kg und Jahr
5,5 13,5 (64,3 %*) 10,4 952
6,0 14,0 (66,7 %*) 13,4 1.226 +274 5
6,5 14,5 (69,0 %*) 16,5 1.510 +558 5
7,0 15,0 (71,4 %*) 19,7 1.803 +851 5
Nach Gruber Tabelle 2015 *Anteil Grundfutter der Gesamt TM-Aufnahme von 21 kg
Investieren Sie in Ihr Grundfutter!
Frühbezug nutzen und sparen! Beim Futter zahlt sich Qualität aus, denn höhere Energiedichten senken die Kosten. Mit
• Frühbezugsrabatt bis 28. Februar 2017 für COUNTRY den COUNTRY Hochleistungs-Gräsermischungen verbessern Sie Ihre Grundfutterqualität
Energy-, Grünland- und Feldgras-Mischungen und produzieren wirtschaftlicher.
• Mengenrabatt für Bestellungen ab 250 kg
2 3
DSV Züchtung
Die DSV steht für Futtergräserzüchtung
aus Leidenschaft
Heimische Futterpflanzen werden von der DSV seit mehr als 90 Jahren
gezüchtet. Im Fokus unserer Züchtungsarbeit stehen hier Zuchtfort-
schritte in Ertrag, Futterqualität, Ausdauer und der Resistenz
gegen Krankheiten. Unsere Gräserzüchter arbeiten europaweit eng
zusammen und verfolgen das Ziel, die Pflanzengenetik stetig zu
verbessern. So kann sich der Landwirt darauf verlassen, dass
COUNTRY Mischungen den neuesten Stand der Züchtung und damit
Spitzenqualität enthalten. Das ist die Basis für die Erzeugung besten Grundfutters.
Wir züchten für Sie:
Deutsches Weidelgras Wiesenschwingel Knaulgras
Einjähriges Weidelgras Rotschwingel Lieschgras
Welsches Weidelgras Rohrschwingel Wiesenrispe
Bastard Weidelgras Wiesenschweidel Weiß- und Rotklee
Die Ziele unserer Züchtung
Hervorragende Hohe Erträge mit sehr
Futterqualität guten Energiegehalten
Geringe Anfälligkeit Ausdauer auch
gegenüber Krankheiten, auf schwierigen
Trockenheit und Frost Standorten
Hervorragende Hohe Konkurrenzstärke
Dörte Schweneker, Asendorf Narbendichte im Bestand
Gräser- und Kleezüchterin
„Ertrag, Blattgröße und Konkurrenzkraft
sind einige wichtige Merkmale nach denen Verbesserung der Effiziente
ich in der Weißkleezüchtung selektiere.“ Nutzungsflexibilität Nährstoffausnutzung
4 5
Top-Sorten
DSV Top-Sorten für Ihren Erfolg
Mit COUNTRY machen Sie mehr aus Ihrem Grünland, denn die leistungsstarken Mischungen stehen für beste Futter- Das Zeichen für hohe Futterqualität:
qualität. Dafür setzt die DSV in mehr als 50 Spezialmischungen Top-Sorten auf höchstem züchterischen Niveau ein.
Milch Index – Mehrwert durch Nährwert
Auf dem Gebiet der Qualitätszüchtung ist die DSV führend. Die Auszeichnung Milch Index bekommen nur Gras- und
VALERIO VALERIO BSA-Einstufung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Maissorten, die sich durch eine besonders gute Verdaulichkeit und Nährstoffkonzentration auszeichnen. Durch die höhere
Sehr gute und ausdauernde Ährenschieben Verdaulichkeit können die Milchkühe die Nährstoffe aus dem Futter noch effizienter nutzen. Das hilft die Futterkosten
Wachstum
Ertragsleistung Massenbildung – + im Griff zu halten.
Deutsches Weidelgras spät, tetraploid Neigung Lager + –
Narbendichte – + AstonEnergy ROSSERA
• Höchste Erträge im 1. Schnitt und weiteren Schnitten Spitzenreiter in Verdaulichkeit Ertrag, Ausdauer, Futterqualität
Ausdauer – +
Agronomik
• Gute Rostresistenz Neigung Auswinterung + –
Deutsches Weidelgras mittel, tetraploid Deutsches Weidelgras spät, diploid
• Geeignet für Moorstandorte Anfälligkeit Rost + – • Außerordentliche Futterqualitätsmerkmale (von LWK bestätigt) •A ufgrund der hohen Qualität (Verdaulichkeit und
• Hoher Zuckergehalt und hohe Verdaulichkeit der Zellwand Energiekonzentration) als Milch Index Sorte ausgezeichnet
• Spitzensorte in der Gräserempfehlung der nord Moor – + • Für viele Standorte empfohlen • Hohe Ausdauer und gute Narbendichte
deutschen Landwirtschaftskammern 2016/2018 TM gesamt – + • Sowohl für Weide- als auch für Schnittnutzung geeignet
Ertrag
• Offiziell empfohlen in: Norddeutschland, TM 1. Schnitt – +
Mittelgebirge, Baden-Württemberg TM weitere Schnitte – + HERBAL TETRAX Besonders verdaulich!
Blütenstandsbildung Hohe Winterhärte trifft auf hohe
+ – Der Alleskönner mit hohem Futterwert
Qualität
VonZuckergehalt
den neuen und damit
– vorläufig
Z empfohlenen
+
Futterqualität
Sorten des Deut- Erster tetraploider Wiesenschwingel
chterisch erfolgreich an gewissen Nach- schen Weidelgrases dürfen
Zellwandverdaulichkeit – generell
Z nur bis +maximal 30Deutsches
% des Weidel-Weidelgras spät, tetraploid •A usgesprochen robuste, gesunde und vor
allem winterharte Sorte
hinsichtlich Narbenbild und Ausdauer- gras Anteiles in die Grünlandmischungen
Notenspektrum BSA-Liste 2016
integriert werden.
Z = Züchtereinstufung
• Gutes Leistungspotenzial von Nord bis Süd
• Überdurchschnittliche Verdaulichkeitswerte
• I n der Reifegruppe eine der Sorten mit der geringsten
1 = sehr niedrig 9 = sehr hoch • Rasche Jugendentwicklung und hohe Ausdauer
ntergrund wurde die bislang empfohlene Als weiteres Sortenmerkmal wird die Rosttoleranz angegeben, da sie
Auswinterungsneigung
• Gute Futterqualität
ploider Sorten in den Grünlandmischun- den Futterwert beeinflusst. Die Rosttoleranz wird aus den Bewer-
tungsnoten des Bundessortenamtes abgeleitet.
Von der Arbeitsgemeinschaft der norddeutschen KAIMAN
Gesunde Genetik mit hohem
Landwirtschaftskammern empfohlen: DSV Top-Sorten
Deutsches Weidelgras Futterwert
Deutsches Weidelgras spät, diploid
tuell inANordwestdeutschland 3-jährig geprüfte
USZUG AUS SORTENEMPFEHLUNG FÜRSorten*
DEUTSCHES WEIDELGRAS Sorten ohne regionale Ertragseinstufung
• Sehr gute Ausdauer, sehr gute Rostresistenz
• Erhöhter Zuckergehalt
Mooreignung
Mooreignung
Mooreignung
Mooreignung
Mooreignung
Rostresistenz
Rostresistenz
Rostresistenz
Rostresistenz
neue Sorten
neue Sorten
• Hoher Ertrag vor allem in den weiteren Schnitten
TM-Ertrag
TM-Ertrag
TM-Ertrag
TM-Ertrag
Ausdauer
Ausdauer
1. Schnitt
1. Schnitt
Sorte Sorte
Reifegruppe mittel Reifegruppe spät Reifegruppe früh Reifegruppe spät
Boyne 107 113 o o Valerio, t 105 109 o + M Ferris, t + M Arnando +
Tribal, t 104 109 + + M Barpasto, t 105 107 o + M
Kilian + Bargizmo Luuk
+ Maas
M Lidelta, t 104 103 + + Polim, t 105 104 - + M
Marava + Barhoney Produktmanager
+ M Futterqualität
M Trivos, t 104 98 + + M Toddington 104 109 - ++
„Hohe Grundfutterleistungen bringen
M Indicus 1 103 99 o o M Kaiman 104 103 o + Mirtello, t + M Barribo, t +
die Kühe nur mit bester Futterqualität.
Trintella, t 103 106 + + M Logique, t 103 107 + + M Panino o Casero, t ++
Deshalb untersuche ich alle neuen Sorten
Intrada, t 102 117 - + Albion, t 103 102 o ++
Salmo, t ++ M Conductor, t auf
+ ihre Futterqualität.“
Maritim, t 102 103 o o Barforma 103 99 + +
Activa, t 102 102 + + M Novello, t 103 97 - ++ Reifegruppe mittel Dressano, t +
Cantalou, t 102 100 ++ + M Montova, t 103 98 + + Allodia, t ++ Ensilvio o
Astonhockey, t 101 103 o o M Stefani 103 105 o o Arelio + M Everton + M
Cangou 101 102 - o Virtuose, t
Quelle: Qualitätsstandard Mischungen für Grünland, Sortenempfehlung 2016 – 2018
102 107 o + M
Barcampo, t ++ M Hurricane, t +
Discus 101 100 + o Honroso 102 104 + o
Massimo 101 99 o o Charisma, t 102 103 o + M Birtley, t + M Iguana, t ++
Trend, t 101 106 + + Ketarion 1 102 96 - + Boccacio, t ++ Maiko + M
6 7
Barata 101 99 ++ o Kentaur, t 102 95 ++ +
Borsato + Melfrost, t ++ M
COUNTRY Energy
COUNTRY Energy –
Hohe Futterqualität für geringe Futterkosten
COUNTRY Energymischungen liefern die beste Futterqualität und hohe Erträge für geringe Grundfutterkosten.
Die Mischungen sichern die Etablierung von Hochleistungsgrasnarben auf allen Standorten und maximale Grund-
futterleistung.
Vorteile von COUNTRY Energy:
• Maximaler Zuchtfortschritt in jeder Mischung
• Top Futterqualität mit hohen Energiedichten und Erträgen
• Enger Zeitraum im Schosstermin der Deutschen Weidelgräser
• A
ngepasste Mischungen auch für schwierige Standorte
• Leguminosen mit Rhizobienbehandlung
Fachartikel rund um’s Grünland
unter www.magazin-innovation.de
Die richtige Mischung für Ihren Standort
Zusammensetzung in %
Standort Nutzung Futterwert
Weidelgras mittel
Wiesenschwingel
Weidelgras spät
Weidelgras früh
Verdaulichkeit
Energiedichte
Wiesenrispe
Festulolium
Höhenlage
Neuanlage
Lieschgras
Deutsches
Deutsches
Mähweide
Knaulgras
Deutsches
Nachsaat
Weißklee
Rotklee
trocken
normal
Schnitt
Eiweiß
feucht
Weide
Moor
Mischung Bezeichnung Beschreibung
Intensive Schnitt- und Weidenutzung auf frischen
COUNTRY 2020 Spät mit Klee × × 40 45 10 5 ••• ••• •• •• ••• ••• ••• •• •• •••
Mineralstandorten mit guter Nährstoffversorgung
COUNTRY 2021 Mittelspät ohne Klee × × Intensive Schnittnutzung auf Mineral- und Moorstandorten 60 15 25 ••• ••• ••• •• •• ••• ••• •• •• ••
Hochertragsmischung für Schnitt- und Weidenutzung für
COUNTRY 2022 Mittelspät mit Klee × × 50 40 10 • ••• •• • •• ••• ••• ••• ••• ••• •••
weidelgrassichere Standorte
COUNTRY 2023 Spät für Hochleistungsfutter × × Höchste Energiedichten und Nutzungselastizitäten im Aufwuchs 100 ••• ••• •• •• ••• ••• ••• ••• •• •••
Höchstleistungen in Ertrag und Qualität auf Moorstandorten
COUNTRY 2024 Moor und Mittelgebirge × × 70 20 10 • •• ••• ••• ••• •• ••• ••• •• •• ••
und im Mittelgebirge
Beste Futterqualität auf schwierigen Standorten:
COUNTRY 2025 Spezial × 10 10 25 15 40 •• •• •• ••• •• • •• ••• •• •• ••
trocken, kalt, Niedermoor und Mittelgebirge
COUNTRY 2026 Eiweiß × × Hochertragreiche, eiweißoptimierte Qualitätsmischung mit Klee 40 35 5 20 • ••• ••• •• •• • •• ••• ••• ••• •••
COUNTRY 2027 Milch Index × × Hochleistungsmischung für maximale Grundfutterqualität 30 70 ••• ••• •• •• ••• ••• ••• ••• ••• ••
COUNTRY 2028 Früh mit Klee × Erstschnittbetonte Mischung zur Nutzung der Winterfeuchtigkeit 40 20 15 10 5 5 5 •• ••• •• • ••• • •• ••• •• •• ••
Die Mischungen des COUNTRY Energy-Programms werden über ausgewählte Händler und Genossenschaften vertrieben. • • • sehr hoch/besonders geeignet • • hoch/geeignet • mittel/bedingt geeignet kein • keine Angabe
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
8 9
COUNTRY Energy
Speziell für Gunststandorte
COUNTRY Energy 2020 / 2020 SP COUNTRY Energy 2023
Spät mit Klee Spät für Hochleistungsfutter
Intensive Schnitt- und Weidenutzung auf frischen Mineralstandorten Höchste Energiedichten und Nutzungselastizitäten im Aufwuchs.
mit guter Nährstoffversorgung.
• Hohe Energiedichten durch mittlere und späte Deutsche Weidelgräser • Maximale Energiedichte und höchste Schmackhaftigkeit Sorten
• Geeignet für Nachsaat und Neuanlage 100 % Deutsches Weidelgras spät VALERIO
• Spitzwegerich erhöht die Schmackhaftigkeit durch hohen Natriumgehalt durch alleinigen Einsatz von spätem Deutschen Weidelgras
KAIMAN
2020 2020 SP Sorten • Höchster Ertrag bei Schnitt- und Weidenutzung ARNANDO
45 % 44 % Deutsches Weidelgras spät VALERIO, KAIMAN • Geeignet für Wechsel- und Dauergrünland ENSILVIO
40 % 40 % Deutsches Weidelgras mittel TRIVOS, INTRADA ROSSERA
10 % 10 % Lieschgras LISCHKA
• Mischung zur Nachsaat, Neuanlage oder POLIM
5% 5% Weißklee LIFLEX Ackerfutternutzung
Nutzungshäufigkeit: 4 – 6 Nutzungen pro Jahr
1% Spitzwegerich
Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat, 20 – 25 kg/ha bei Durchsaat,
Nutzungshäufigkeit: 4 – 5 Nutzungen pro Jahr 5 kg/ha bei Übersaat (2 – 3 mal pro Jahr)
Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat, 20 – 25 kg/ha bei Durchsaat,
5 kg/ha bei Übersaat (2 – 3 mal pro Jahr)
Unsere Empfehlung für Niedersachsen
COUNTRY Energy 2021
Mittelspät ohne Klee
Intensive Schnittnutzung auf Mineral- und Moorstandorten.
• Hohe Erträge und beste Qualitäten durch hohen Anteil von Deutschem Weidelgras
• Kombination aus mittelfrühem und spätem Deutschen Weidelgras für hohe Energiedichten
• Winterfestes und ertragreiches Lieschgras für notwendige Struktur
• Besonders geeignet für nordwestdeutsche Lagen
Sorten
60 % Deutsches Weidelgras mittel TRIVOS, AstonHockey,
EuroConquest
25 % Lieschgras LISCHKA
15 % Deutsches Weidelgras spät VALERIO
Nutzungshäufigkeit: 3 – 5 Nutzungen pro Jahr
Aussaatstärke: 35 kg/ha bei Neuansaat, 15 kg/ha bei Durchsaat,
5 kg/ha bei Übersaat (2 – 3 mal pro Jahr)
COUNTRY Energy 2022
Spitzwegerich Mittelspät mit Klee „Mein DSV Berater hat mir COUNTRY 2023
wächst auf trockenen bis frischen Hochertragsmischung für Schnitt- und Weidenutzung für empfohlen. Damit schaffe ich höchste Grund-
Standorten mit guter Nährstoffver- weidelgrassichere Standorte. futterqualität: 1. Schnitt 2016 nach BLGG pro
sorgung. Die Pflanze ist ausdauernd,
• E xtrem hohe Nutzungselastizität durch besondere Mischung von kg TM: 7,0 MJ NEL, Rohfaser 219 g, ELOS 768 g,
hat einen Futterwert von 6 und ist
mittelfrühem und spätem Deutschen Weidelgras nXP 154 g.“
durch den hohen Natriumgehalt sehr
• Weißklee für höheren Proteingehalt und noch mehr Nutzungselastizität Jörg Hauschildt
schmackhaft für die Kühe.*
Milchviehhalter aus Quarnstedt (Schleswig-Holstein)
Sorten
*Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft 1997, 50 % Deutsches Weidelgras mittel LIDELTA, TRIVOS
Leguminosen und Futterkräuter des Grünlandes 40 % Deutsches Weidelgras spät VALERIO, KAIMAN
10 % Weißklee LIFLEX
Nutzungshäufigkeit: 4 – 6 Nutzungen pro Jahr
Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat, 20 – 25 kg/ha bei Durchsaat,
5 kg/ha bei Übersaat (2 – 3 mal pro Jahr)
10 11
COUNTRY Energy
COUNTRY Energy 2024 COUNTRY Energy 2026
Moor und Mittelgebirge Eiweiß
Höchstleistungen in Ertrag und Qualität auf Moorstandorten Hochertragreiche, eiweißoptimierte Qualitätsmischung mit Klee.
und im Mittelgebirge.
Das Zeichen für herausragende Futterqualität:
• Hohe Erträge und Top-Qualitäten durch hohen Anteil von • Top Grundfutterqualität und sichere Silierung durch hohen Anteil von
Deutschem Weidelgras Deutschem Weidelgras
• Gute Winterhärte und hohe Erträge durch winterhartes Lieschgras • Extrem gute Nutzungselastizität durch besondere Kombination von Milch Index Sorten sind Gräser- und Maissorten mit besonders guter Verdaulichkeit.
• Wiesenrispe für dichte Grasnarbe mit stabilen Erträgen und guter Ausdauer mittelfrühem und spätem Weidelgras mit Klee Die Verdaulichkeit der Futterpflanzen beeinflusst die Grundfutterleistung entscheidend.
• Geeignet zur Nachsaat und besonders für Neuanlagen • Hoher Kleeanteil für sehr gute Proteinerträge COUNTRY Energy 2027 Milch Index enthält hochverdauliche Sorten und steht somit für
Sorten Sorten maximale Leistung aus dem Grundfutter.
70 % Deutsches Weidelgras mittel TRIVOS, AstonHockey, 40 % Deutsches Weidelgras mittel LIDELTA, INTRADA
EuroConquest 35 % Deutsches Weidelgras spät KAIMAN
20 % Lieschgras LISCHKA 20 % Rotklee TAIFUN
10 % Wiesenrispe LIMAGIE 5% Weißklee LIFLEX
COUNTRY Energy 2027
Nutzungshäufigkeit: 3 – 5 Nutzungen pro Jahr Nutzungshäufigkeit: 4 – 5 Nutzungen pro Jahr Milch Index
Aussaatstärke: 30 kg/ha bei Neuansaat, 15 kg/ha bei Durchsaat Aussaatstärke: 35 kg/ha bei Neuansaat, 15 kg/ha bei Durchsaat
Hochleistungsmischung für maximale Grundfutterqualität.
• Mischung für Neuanlage und Nachsaat von intensiv genutztem Grünland
• Herausragende Futterqualität bei hohen Erträgen
COUNTRY Energy 2025 COUNTRY Energy 2028 • Konzipiert für maximale Grundfutterleistung
Spezial Früh mit Klee
Beste Futterqualität auf schwierigen Standorten: trocken, kalt, Erstschnittbetonte Mischung zur Nutzung der • Mischung besonders gut verdaulicher Sorten
Niedermoor und Mittelgebirge. Winterfeuchtigkeit.
• Deutsches Weidelgras und Wiesenrispe für Futterqualität, Ausdauer • Frühe und mittelfrühe Deutsche Weidelgräser zur Ausnutzung Sorten
und eine dichte Grasnarbe der Winterfeuchtigkeit 30 % Deutsches Weidelgras mittel AstonEnergy
• Wiesenschwingel und Lieschgras sichern gute Erträge • Rot- und Weißklee zur Erhöhung des Eiweißgehaltes 30 % Deutsches Weidelgras spät KAIMAN
• Lieschgras ist besonders für kalte Lagen, Niedermoor und Mittelgebirge 20 % Deutsches Weidelgras spät ROSSERA
geeignet Sorten
40 % Deutsches Weidelgras früh MIRTELLO 20 % Deutsches Weidelgras spät HERBAL
Sorten 20 % Deutsches Weidelgras mittel TRIVOS Nutzungshäufigkeit: 4 – 5 Nutzungen pro Jahr
40 % Wiesenschwingel LIHEROLD, TETRAX 15 % Wiesenschwingel PREVAL Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat, 20 – 25 kg/ha bei Durchsaat,
5 kg/ha bei Übersaat (2 – 3 mal pro Jahr)
25 % Lieschgras LISCHKA 10 % Festulolium FELOPA
15 % Wiesenrispe LIMAGIE 5% Knaulgras LIDACTA
10 % Deutsches Weidelgras mittel TRIVOS 5% Rotklee MILVUS
10% Deutsches Weidelgras spät VALERIO 5% Weißklee LIFLEX
Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Nutzungen pro Jahr Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Nutzungen pro Jahr
Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat
12 13
COUNTRY Grünland
COUNTRY Grünland – Futterqualität und Ausdauer
COUNTRY Grünlandmischungen bieten eine hohe Sicherheit bei den Futtererträgen und -qualitäten. Die Mischungs-
zusammensetzungen sind den Bedürfnissen der verschiedenen Grünlandstandorte angepasst, sodass es für jeden
Standort eine Mischung gibt.
COUNTRY Grünland steht für:
• Ausdauernde Mischungen mit guter Narbendichte
• Gutes Ertrags- und Qualitätsniveau
• Artenreiche Mischungen
Zusammensetzung in % Standort Nutzung Futterwert
Weidelgras mittel
Wiesenschwingel
Weidelgras spät
Weidelgras früh
Rohrschwingel
Verdaulichkeit
Rotschwingel
Energiedichte
Wiesenrispe
Festulolium
Höhenlage
Neuanlage
Lieschgras
Deutsches
Deutsches
Mähweide
Knaulgras
Deutsches
Nachsaat
Weißklee
Rotklee
trocken
normal
Schnitt
Eiweiß
feucht
Weide
Moor
Mischung Bezeichnung Beschreibung
COUNTRY 2001 Nachsaat Normallage × Leistungsstarke Nachsaatmischung für intensives Grünland 20 20 60 • ••• ••• • •• ••• ••• ••• •• •• ••
Nachsaat Moor und Nachsaat für schwierige Moor- und Mineralstandorte
COUNTRY 2002 × 25 25 40 10 • ••• ••• ••• ••• ••• ••• ••• •• •• ••
Mittelgebirge sowie Höhenlagen
COUNTRY 2003 Nachsaat Trockenlage × Nachsaat für Trockenstandorte 50 30 20 ••• •• • •• •• •• ••• ••• •• •• ••
COUNTRY 2004 Nachsaat mit Klee × × Leistungsstarke Nachsaatmischung mit Klee für intensives Grünland 25 25 45 5 •• •• ••• • •• ••• ••• ••• •• •• •••
Leistungsstarke, ausdauernde Grünlandmischungen für intensive
COUNTRY 2006 Weide mit Klee × × 25 30 10 20 10 5 • ••• ••• •• ••• ••• ••• •• •• •• •••
Nutzung in mittleren bis frischen Lagen
Leistungsstarke, ausdauernde Grünlandmischungen für intensive
COUNTRY 2007 Weide ohne Klee × × 25 35 10 20 10 • ••• ••• •• ••• ••• ••• •• •• •• ••
Nutzung in mittleren bis frischen Lagen
COUNTRY 2010 Mähweide universal mit Klee × Breite Standorteignung für reine Schnitt- oder Mähweidenutzung 30 15 35 10 5 5 •• ••• ••• ••• ••• • ••• ••• •• •• ••
COUNTRY 2011 Mähweide universal ohne Klee × Breite Standorteignung für reine Schnitt- oder Mähweidenutzung 30 5 15 35 10 5 •• ••• ••• ••• ••• • ••• ••• •• •• •
Intensive Schnitt- und Mähweidenutzung auf mittleren bis
COUNTRY 2012 Dauerwiese × 5 30 20 20 10 5 5 5 •• ••• ••• •• ••• • ••• ••• •• •• ••
guten Standorten
COUNTRY 2013 Mähweide Trockenlage × Intensive Schnitt- und Mähweidenutzung auf trockenen Standorten 10 10 20 10 45 5 ••• •• • • ••• • ••• ••• • • ••
Ertrag bei Trockenheit mit weichblättrigem und
COUNTRY 2014 Ertragsmischung trocken × 25 10 10 10 40 5 ••• •• •• •• •• •• •• ••• •• •• ••
hochverdaulichem Rohrschwingel
Später Vegetationsbeginn und hohe Ansprüche an Ausdauer
COUNTRY 2016 Höhenlage Süd × × 25 20 10 20 15 5 5 •• ••• ••• • ••• •• •• ••• •• •• ••
sowie Winterhärte
Intensivmischung für hohe Bewirtschaftungsintensität
COUNTRY 2018 Süd × × 10 40 25 10 10 5 •• ••• ••• •• ••• ••• ••• ••• •• •• •••
und Grundfutterleistung
Die Mischungen des COUNTRY Grünland-Programms werden über ausgewählte Händler und Genossenschaften vertrieben. • • • sehr hoch/besonders geeignet • • hoch/geeignet • mittel/bedingt geeignet kein • keine Angabe
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
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COUNTRY Grünland
COUNTRY Grünlandmischungen zur Nachsaat empfohlen COUNTRY Grünlandmischungen
COUNTRY Grünland 2001 COUNTRY Grünland 2003 COUNTRY Grünland 2006 / 2007
Nachsaat Normallage Nachsaat Trockenlage Weide mit / ohne Klee
Leistungsstarke Nachsaatmischung für intensives Grünland. Nachsaat für Trockenstandorte. Leistungsstarke, ausdauernde Grünlandmischungen für intensive Nutzung
in mittleren bis frischen Lagen.
• Gute Konkurrenzkraft durch schnelle Jugendentwicklung des • Erstschnittbetonte Mischung für Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit
Deutschen Weidelgrases • Verbessertes Ertragsvermögen durch trockenheitstolerantes • Gute Erträge und Qualität durch hohen Anteil Deutsches Weidelgras
• Gleichmäßige Erträge durch Einsatz aller Reifegruppen Festulolium • Spätes Weidelgras und Weißklee für gute Weideeignung insbesondere nach
• Hoher Anteil später Sorten für gute Nutzungselastizität dem 1. Schnitt
• Ausgesuchte Sortenzusammensetzungen für gute Grundfutterqualität
60 % Deutsches Weidelgras spät 50 % Deutsches Weidelgras früh 2006 2007
20 % Deutsches Weidelgras mittel 30 % Deutsches Weidelgras mittel 30 % 35 % Deutsches Weidelgras spät
20 % Deutsches Weidelgras früh 20 % Festulolium 25 % 25 % Deutsches Weidelgras mittel
20 % 20 % Wiesenschwingel
Aussaatstärke: 25 kg/ha bei Durchsaat, 5 kg/ha bei Übersaat Aussaatstärke: 2 5 kg/ha bei Durchsaat, 5 kg/ha bei Übersaat
(2 – 3 mal pro Jahr) (2 – 3 mal pro Jahr) 10 % 10 % Wiesenrispe
10 % 10 % Lieschgras
5% – Weißklee
Nutzungshäufigkeit: 4 – 5 Nutzungen pro Jahr
Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat, 25 kg/ha bei Durchsaat
(nur bei hohen Lückenanteilen)
COUNTRY Grünland 2002 COUNTRY Grünland 2004
Nachsaat Moor und Mittelgebirge Nachsaat mit Klee
Nachsaat für schwierige Moor- und Mineralstandorte Leistungsstarke Nachsaatmischung mit Klee für
sowie Höhenlagen. intensives Grünland.
• Deutsches Weidelgras mit Mooreignung für Moor- und feuchte • Gleichmäßige Erträge durch Einsatz aller Reifegruppen
Standorte • Weißklee für zusätzliches Protein im Aufwuchs
• Gleichmäßige Ertragsverteilung durch Einsatz aller Reifegruppen COUNTRY Grünland 2010 / 2011
• Lieschgras für gute Winterhärte und Nässeverträglichkeit Mähweide universal mit / ohne Klee
auch im Mittelgebirge
• Hoher Anteil später Sorten für gute Nutzungselastizität Breite Standorteignung für reine Schnitt- oder Mähweidenutzung.
• Hoher Anteil Wiesenrispe und Lieschgras für Winterhärte,
Deutsches Weidelgras mit Mooreignung
40 % Deutsches Weidelgras spät 45 % Deutsches Weidelgras spät • Wiesenriespe und Rotschwingel für gute Narbendichte
25 % Deutsches Weidelgras mittel 25 % Deutsches Weidelgras mittel • Weißklee oder spätes Deutsches Weidelgras für erhöhte Nutzungselastizität
25 % Deutsches Weidelgras früh 25 % Deutsches Weidelgras früh
10 % Lieschgras 5% Weißklee
Aussaatstärke: 2 5 kg/ha bei Durchsaat, 5 kg/ha bei Übersaat Aussaatstärke: 4 0 kg/ha bei Neuansaat, 25 kg/ha bei Durchsaat, 2010 2011
(2 – 3 mal pro Jahr) 5 kg/ha bei Übersaat (2 – 3 mal pro Jahr) 35 % 35 % Wiesenschwingel
30 % 30 % Deutsches Weidelgras früh
15 % 15 % Lieschgras
10 % 10 % Wiesenrispe
5% 5% Rotschwingel
5% – Weißklee
– 5% Deutsches Weidelgras spät
Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Nutzungen pro Jahr
Grünlandstriegel Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat, 20 – 25 kg/ha bei Durchsaat
GS 600 M1 von APV (nur bei hohen Lückenanteilen)
gewinnen!
Alle Infos auf Seite 31
16 17
COUNTRY Grünland
COUNTRY Grünland 2012 COUNTRY Grünland 2013
Dauerwiese Mähweide Trockenlage
Intensive Schnitt- und Mähweidenutzung auf mittleren bis Intensive Schnitt- und Mähweidenutzung auf trockenen
guten Standorten. Standorten.
• Wiesenrispe und Lieschgras für gute Winterhärte und Futterqualität • Knaulgras für sichere Erträge bei Trockenheit
• Spätes Deutsches Weidelgras für hohe Energiedichten • Frühes und mittleres Deutsches Weidelgras zur Ausnutzung
• Rot- und Weißklee zur N-Fixierung und für zusätzlichen Proteinertrag der Winterfeuchtigkeit
30 % Deutsches Weidelgras spät 45 % Knaulgras
20 % Lieschgras 20 % Festulolium
20 % Wiesenschwingel 10 % Rotschwingel
10 % Wiesenrispe 10 % Deutsches Weidelgras früh
5% Knaulgras 10 % Deutsches Weidelgras mittel
5% Deutsches Weidelgras früh 5% Weißklee
5% Weißklee Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Nutzungen pro Jahr
5% Rotklee Aussaatstärke: 35 – 40 kg/ha bei Neuansaat
Nutzungshäufigkeit: 4 – 5 Nutzungen pro Jahr
Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat, 20 – 25 kg/ha bei
Durchsaat (nur bei hohen Lückenanteilen)
Unsere Empfehlungen für Süddeutschland
COUNTRY Grünland 2014 COUNTRY Grünland 2016 COUNTRY Grünland 2018
Ertragsmischung trocken Höhenlage Süd Süd
Ertrag bei Trockenheit mit weichblättrigem und Später Vegetationsbeginn und hohe Ansprüche an Ausdauer Intensivmischung für hohe Bewirtschaftungsintensität
hochverdaulichem Rohrschwingel. sowie Winterhärte. und Grundfutterleistung.
• Vorteile von Rohrschwingel durch tiefes Wurzelwerk bei Trockenheit • Empfohlene Sorten für Süddeutschland enthalten • Empfohlene Sorten für Süddeutschland enthalten
• Hoher Ertrag mit guter Struktur • Frühe und mittlere Deutsche Weidelgräser reagieren flexibel auf • Intensivmischung mit breiter Standorteignung
verschiedene Standortbedingungen • Anbausicherheit durch winterharte Arten und Sortenwahl
• Wiesenrispe und Lieschgras für gute Winterhärte und Futterqualität • Höchste Leistungen bei Ertrag- und Futterqualität sowie Narbendichte
• Hoher Anteil Wiesenrispe für eine dichte Grasnarbe
40 % Rohrschwingel weichblättrig und hochverdaulich
25 % Deutsches Weidelgras mittel
10 % Deutsches Weidelgras spät 25 % Deutsches Weidelgras früh
10 % Wiesenschwingel 20 % Deutsches Weidelgras mittel 40 % Deutsches Weidelgras mittel
10 % Lieschgras 20 % Lieschgras 25 % Deutsches Weidelgras spät
5% Knaulgras 15 % Wiesenrispe 10 % Deutsches Weidelgras früh
10 % Deutsches Weidelgras spät 10 % Lieschgras
Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Nutzungen pro Jahr
Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat 5% Knaulgras 10 % Wiesenrispe
5% Weißklee 5% Weißklee
Nutzungshäufigkeit: 4 oder mehr Nutzungen pro Jahr Nutzungshäufigkeit: 4 oder mehr Nutzungen pro Jahr
Aussaatstärke: 40 kg/ha bei Neuansaat, 15 – 20 kg/ha bei Durchsaat Aussaatstärke: 35 kg/ha bei Neuansaat, 15 – 20 kg/ha bei Durchsaat
18 19COUNTRY Feldgras
COUNTRY Feldgras –
Höchste Futterqualität vom Acker
COUNTRY Feldgras bringt höchste Futterqualität durch das sorgfältige
Zusammenstellen von Gräser-, Kleegras- und Luzernegrasmischungen.
Die Zusammenstellung erfolgt so, dass sich die Sorten in ihren Eigenschaften
bei Ertrag, Qualität und Krankheitsresistenz auf allen Standorten optimal
ergänzen.
Kriterien zur Sortenzusammenstellung
in COUNTRY Feldgras:
• Top Futterqualität und Erträge
• Nutzungsart (Beweidung, Schnitt, Mähweide)
• Nutzungsdauer und Krankheitsresistenz
• Standortverhältnisse
• Leguminosen mit Rhizobienbehandlung
Die richtige Mischung für Ihren Standort
*Die mit GREENINGkonform
gekennzeichneten Mischungen
Zusammensetzung in % Standort
sind in der hier beschriebenen
Zusammensetzung für
Greeningmaßnahmen
Wiesenschwingel
Nutzungsdauer
Schwedenklee
geeignet (Stand 01.2016). Wir
weisen darauf hin, dass die
Festulolium
Weidelgras
Weidelgras
Weidelgras
Höhenlage
Weidelgras
Perserklee
Einjähriges
Deutsches
Lieschgras
Weißklee
Welsches
in Jahren
Artenzusammensetzung unter
Luzerne
Rotklee
Bastard
trocken
normal
feucht
Umständen neu angepasst
Moor
Mischung Bezeichnung Beschreibung wurde und bereits im Markt
befindliche Restbestände
COUNTRY 2050 Feldgras einjährig 1 Für einjährigen Futterbau auf mittleren bis guten Standorten 50 50 • ••• ••• •• •• vorangegangener Mischungen
mit gleicher Bezeichnung
COUNTRY 2051 Feldgras ein- bis zweijährig 1– 2 Für ein- bis zweijährigen Futterbau auf mittleren bis guten Standorten 85 15 • ••• ••• • •• andere Zusammensetzungen
aufweisen können!
Bitte beachten Sie die
COUNTRY 2052 Feldgras mehrjährig 2– 4 Zwei- bis vierjähriger Futterbau auf mittleren bis guten Standorten 10 10 30 10 20 20 •• ••• ••• •• •• Aussagen der regionalen
Beratung.
COUNTRY 2053 Zwischenfrucht Turbo 1 Schnellwüchsiges Kleegras zur Zwischenfruchtnutzung 80 20 • ••• ••• •• ••
COUNTRY 2054 Ein bis zweijähriges Kleegras auf mittleren bis
Kleegras ein- bis zweijährig 1– 2 55 10 25 10 • ••• ••• •• ••
GREENING konform* guten Standorten
COUNTRY 2055 Kleegras mehrjährig 2– 3 Zwei- bis dreijähriges Kleegras auf mittleren bis guten Standorten 20 20 30 30 •• ••• ••• •• ••
Zwei bis dreijährige Luzernegrasmischung für alle luzernefähigen
COUNTRY 2056 Luzernegras 2– 3 5 15 80 ••• ••• •• ••
Standorte
COUNTRY 2057
Leguminosen mehrjährig 2– 3 Reine Leguminosenmischung für ökologische Vorrangflächen 20 4 6 70 ••• ••• •• ••
GREENING konform*
Die Mischungen des COUNTRY Feldgras-Programms werden über ausgewählte Händler und Genossenschaften vertrieben. • • • sehr hoch/besonders geeignet • • hoch/geeignet • mittel/bedingt geeignet kein • keine Angabe
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten werden diese durch gleichwertige ersetzt.
20 21COUNTRY Feldgras
Alle Mischungen auf dieser Seite sind für die Nutzung im Energiepflanzensystem empfohlen. Mit Energy So(i)lution
bieten wir Ihnen nicht nur ertragreiche Energiepflanzen, sondern gesamte Fruchtfolgesysteme für die effiziente
Energieproduktion, die die Fruchtbarkeit des Bodens berücksichtigen. Mehr Informationen hierzu finden Sie unter
www.dsv-saaten.de
COUNTRY Feldgras 2050 COUNTRY Feldgras 2052
Einjährig Mehrjährig
Für einjährigen Futterbau auf mittleren bis guten Standorten. Zwei- bis vierjähriger Futterbau auf mittleren bis guten Standorten.
• Hohe Erträge bei intensiver Führung • Hohe Erträge bei ausgeglichener Ertragsverteilung
• Ausgeglichene Ertragsverteilung durch gutes Nachwuchsvermögen • Hervorragende Eignung für Schnitt- und Weidenutzung
• Hohe Nutzungselastizität durch blattreichen Aufwuchs • Durchdachte Zusammensetzung aus Ober- und Untergräsern
• Aussaat im Spätsommer und Frühjahr möglich • Gute Erträge und Qualitäten über alle Nutzungsjahre
50 % Welsches Weidelgras 30% Deutsches Weidelgras früh
35 % Einjähriges Weidelgras (Hauptfruchttyp) 20 % Wiesenschwingel
15 % Einjähriges Weidelgras (Zwischenfruchttyp) 20 % Festulolium
Nutzungshäufigkeit : 3 – 5 Nutzungen pro Jahr 10 % Lieschgras
Aussaatstärke: 40 kg/ha 10 % Welsches Weidelgras
10 % Bastard Weidelgras
Nutzungshäufigkeit: 3 – 5 Nutzungen pro Jahr
Aussaatstärke: 35 kg/ha
COUNTRY Feldgras 2051 COUNTRY Feldgras 2053
Ein- bis zweijährig Zwischenfrucht Turbo
Für ein- bis zweijährigen Futterbau auf mittleren bis guten Standorten. Schnellwüchsiges Kleegras zur Zwischenfruchtnutzung.
• Hohe Erträge bei intensiver Führung insbesondere im 1. Schnitt • Schnellwüchsiges und ertragreiches Futter durch Einjähriges Weidelgras
auch vor Mais • Perserklee für hohen Eiweißgehalt und höhere Futteraufnahme
• Ausgeglichene Ertragsverteilung durch gutes Nachwuchsvermögen • Unempfindliche Mischung für Stängelbrenner
• Gute Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit Bei Aussaaten nach einer Getreide-GPS Mitte Juni bis Mitte Juli
• Bastard Weidelgras erhöht Ertragssicherheit insbesondere empfehlen wir Spezialsorten des Einjährigen Weidelgrases.
im 2. Nutzungsjahr Fragen Sie Ihren Berater!
80 % Einjähriges Weidelgras
85 % Welsches Weidelgras
20 % Perserklee
15 % Bastard Weidelgras
Nutzungshäufigkeit: 1– 2 Schnitte
Nutzungshäufigkeit: 4 – 6 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 40 kg/ha
Aussaatstärke: 40 kg/ha Aussaatzeit: 15. Juli bis Ende August
Wilbert Luesink, Malchow
Gräser- und Kleezüchter (DSV / NPZ Verbundzüchtung)
„Selektion hat die Ausdauer und Narbendichte
tetraploider Gräser entscheidend verbessert.“
22 23COUNTRY Feldgras
GREENING konform*
COUNTRY Feldgras 2054 COUNTRY Feldgras 2056
Kleegras ein- bis zweijährig Luzernegras
Ein- bis zweijähriges Kleegras auf mittleren bis guten Standorten. Zwei- bis dreijährige Luzernegrasmischung für alle luzernefähigen
Standorte.
• Gute Eignung für Sommerstallfütterung und Konservierung
• Sortenwahl ermöglicht hohen Futterwert bei gleichmäßiger • Hoher Rohproteingehalt und Ertrag insbesondere bei Trockenheit
Zusammensetzung • Wiesenschwingel und Lieschgras verbessern die Siliereignung der
• Einsatz winterharter Sorten ermöglicht überjährige Nutzung Aufwüchse
• Hoher Rot- und Weißkleeanteil für hohe Proteingehalte im Aufwuchs • Ausdauer durch Resistenz der Sorten gegen Luzernewelke
55 % Welsches Weidelgras 80 % Luzerne
25 % Rotklee 15 % Wiesenschwingel
10 % Bastard Weidelgras 5% Lieschgras
10 % Weißklee Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Nutzungen pro Jahr
Nutzungshäufigkeit: 4– 5 Nutzungen pro Jahr Aussaatstärke: 20 – 25 kg/ha
Aussaatstärke: 35 kg/ha
GREENING konform*
COUNTRY Feldgras 2055 COUNTRY LeguGreen 2057
Kleegras mehrjährig Leguminosen mehrjährig
Zwei- bis dreijähriges Kleegras auf mittleren bis guten Standorten. Reine Leguminosenmischung für ökologische Vorrangflächen.
• Hohe Erträge bei ausgeglichener Ertragsverteilung • Kombination aus Klee und Luzerne für breitere Standorteignung
• Gute Eignung für Sommerstallfütterung durch gleichmäßiges • Hohes Ertragspotential und Anbausicherheit durch gezielte Arten- und
Nachwuchsverhalten Sortenauswahl
30 % Rotklee 70 % Luzerne
30 % Wiesenschwingel 20 % Rotklee
20 % Deutsches Weidelgras früh-mittel 6% Schwedenklee
20 % Lieschgras 4% Weißklee
Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Nutzungen pro Jahr Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Nutzungen pro Jahr Rotklee ist eine sehr wertvolle Pflanze für den Feldfutterbau, von der es
Aussaatstärke: 25 kg/ha Aussaatstärke: 20 kg/ha
diploide und tetraploide Sorten gibt. Die tetraploiden Sorten sind in der
Regel ertragreicher und weniger Anfällig für Krankheiten. Rotklee bildet
eine Pfahlwurzel, die bis in Tiefen von mehr als 100 cm reichen kann. Bei
ausreichender Feuchtigkeit gedeiht die Pflanze auf nahezu allen Böden.
Der pH-Wert der Böden sollte über 5,5 liegen. In Kombination mit Gräsern
sind Anbaupausen von mindestens 3 Jahren bei Reinsaaten mindestens
6 Jahren einzuhalten. Rotklee steigert nicht nur den Proteinertrag im
Grundfutter, sondern die enthaltenen Polyphenoloxidasen (PPO) verringern
den schnellen Proteinabbau im Pansen. In den COUNTRY Mischungen
befinden sich nur empfohlene hochertragreiche Rotklee-Sorten.
Quellen: LfL 2016 – Rotklee – Trifolium pratense L.; Gierus 2008 – Bedeutung kondensierter Tannine und
Polyphenoloxidasen in Futterbau und Wiederkäuerernährung; Kolbe 2008 – Fruchtfolgegrundsätze
*Die in dieser Broschüre mit GREENINGkonform gekennzeichneten Mischungen sind in der hier beschriebenen Zusammensetzung für Greeningmaßnahmen
mit dem öVF-Faktor 0,3 geeignet (Stand 01.2016). Wir weisen darauf hin, dass die Artenzusammensetzung unter Umständen neu angepasst wurde und
bereits im Markt befindliche Restbestände vorangegangener Mischungen mit gleicher Bezeichnung andere Zusammensetzungen aufweisen können!
Bitte beachten Sie die Aussagen der regionalen Beratung.
24 25Gras in Biogasanlagen COUNTRY Horse
Energy So(i)lution – Die Systemlösung COUNTRY Horse –
für den Energiepflanzenanbau Nur das Beste für Ihr Pferd
Nachhaltige und effiziente Energieproduktion ist die Herausforderung für den Biogasbetrieb. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Broschüre „DSV COUNTRY Horse“ oder unter www.dsv-saaten.de
In der Energiepflanzenproduktion bekommen intelligente Fruchtfolgen eine neue, wichtige
Bedeutung. Hier liegen sowohl Reserven für „noch mehr Energie“ als auch das unverzichtbare Zusammensetzung in %
Dt. Weidelgras (Weidetyp)
Dt. Weidelgras (Rasentyp)
Potenzial, die Leistungsfähigkeit Ihres Bodens, Ihres größten Kapitals, zu erhalten und zu fördern.
Mit Energy So(i)lution bieten wir Ihnen nicht nur ertragreiche Energiepflanzen, sondern ganze
Wiesenfuchsschwanz
Dt. Weidelgras (spät)
Dt. Weidelgras (früh)
Aussaatstärke kg/ha
Fruchtfolgesysteme für die effiziente Energieproduktion, die die Fruchtbarkeit des Bodens
Wiesenschwingel
Rohrschwingel
berücksichtigen.
Rotschwingel
Wiesenrispe
Lieschgras
Glatthafer
Gräsermischungen speziell für Biogasbetriebe: Mischung Bezeichnung Beschreibung
COUNTRY Neuanlage Mischung für stark beanspruchte
40 25 25 20 20 10
Gasindex 2401 Gasindex 2405 2117 Pferdegreen Pferdeweiden und Ausläufe
Zwei- bis vierjährig Zwei- bis vierjährig 20 – 25
Biogasmischung für hohe Trockenmasseerträge auch für sehr Ertragssichere Biogasmischung für die zwei- bis vierjährige Durchsaat; Nachsaatmischung zur
trockene Lagen. Die Zusammensetzung sorgt für eine stabile Nutzung mit Leguminosenanteil. Auch für die Milchvieh- COUNTRY Nachsaat 5 – 7 bei Verbesserung lückiger Altnarben,
40 20 20 20
Ertragsleistung unter allen Bedingungen. fütterung geeignet. 2118 Pferdegreen mehr- sehr belastbar durch Verwendung
maliger von Rasentypen
• Gute Nährstoffverwertung • Universelle Mischung für alle Lagen Übersaat
• Für Dauergrünland und überjährigen Feldfutterbau • Rotklee verträgt Gärrest gut
• Ausdauernd und sehr wüchsig • Bodenfruchtbarkeit durch Klee und Gräser COUNTRY Die ausdauernde Mischung
Gourmet 40 30 10 40 10 5 5
• Robuste, leistungsstarke Mischung mit hoher Trockentoleranz 2119 für Heu oder Silage
20 % Knaulgras 20 % Deutsches Weidelgras mittel Fruktanreduzierte Mischung
20 % Festulolium 20 % Wiesenschwingel COUNTRY
Balance 40 für die Pferdeweide und zur 5 30 25 15 15 5 5
2120
20 % Deutsches Weidelgras mittel 15 % Festulolium Heu- und Silagegewinnung
20 % Wiesenschwingel 15 % Luzerne
20 % Rohrschwingel 10 % Lieschgras Mischung für stark belastete
30 kg/
10 % Bastard Weidelgras DSV 830 Rennbahn Flächen wie Rennbahnen 25 25 50
Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Schnitte pro Jahr 1.000 m2
oder Turnierplätze
Aussaatstärke: 40 kg/ha 10 % Rotklee
Aussaattermin: August bis Mitte September Nutzungshäufigkeit: 3 – 4 Schnitte pro Jahr Vielseitige Kräutermischung
1,5 Kümmel, Wegwarte, Wiesenknopf, Gemeiner Fenchel, Petersilie,
Aussaatstärke: 35 kg/ha COUNTRY zur Verbesserung der Schmack-
Kräutermenü zusätzlich Spitzwegerich, Gemeine Schafgarbe, Bibernelle, Wilde Möhre,
Aussaattermin: 15. Juli bis Mitte September 2122 zur Aussaat
haftigkeit und des Gesundheits-
Wiesenlabkraut
wertes des Grünlandaufwuchses
Vorteile von Gräsern in
Energiepflanzenfruchtfolgen:
• Hoher Methan- und Biogasertrag
• Möglichkeit zur Gärrestausbringung
• Ausnutzung von kühleren Wachstumsphasen
26 27COUNTRY Öko
COUNTRY Öko –
Saatgut für ökologischen Landbau Aussaat-
Zusammensetzung in %
stärke Gräser Leguminosen
Die DSV entwickelt intelligente Konzepte für die moderne Landwirtschaft, die
Deutsches Weidelgras mittel
kg/ha
Deutsches Weidelgras spät
Deutsches Weidelgras früh
nicht nur auf Ertragsoptimierung abzielen, sondern auch auf nachhaltiges
Einjähriges Weidelgras
Welsches Weidelgras
Wachstum. Für den ökologischen Landbau bietet unser Programm COUNTRY Öko
Bastard Weidelgras
Wiesenschwingel
Alexandrinerklee
leistungsstarke Mischungen, deren Ampferfreiheit durch offizielle Atteste geprüft
Rohrschwingel
Schwedenklee
Rotschwingel
Wiesenrispe
und bestätigt wurde. Kontinuierliche interne Qualitätskontrollen garantieren
Festulolium
Lieschgras
Perserklee
Knaulgras
Weißklee
Hornklee
Gelbklee
Luzerne
Rotklee
höchste Saatgutqualität.
Mischung Bezeichnung
COUNTRY Öko 2201
COUNTRY Öko steht für: Nachsaat mit Klee 20 20 30 20 30
COUNTRY Öko 2205 Nachsaat ohne Klee 20 50 50
Nachsaaten
• Leistungsstarke Sorten
COUNTRY Öko 2206 Moor und feuchte Lagen 20 30 25 25 10 10
• Höchste Saatgutqualität
• Geprüft auf Ampferfreiheit COUNTRY Öko 2207 Nachsaat trockene Lagen 20 30 20 20 20 10
• Leguminosen mit Rhizobienbehandlung COUNTRY Öko 2208
Nachsaat mittelspät
mit Klee 20 45 45 10
COUNTRY Öko 2204 Mähweide günstige Lagen 40 13 17 17 17 20 10 6
COUNTRY Öko 2206 Moor und feuchte Lagen 40 30 25 25 10 10
Nachsaat mittelspät
COUNTRY Öko 2208 mit Klee 40 45 45 10
Mähweiden und Weiden
Weißkleegras zur
Mehr Informationen COUNTRY Öko 2212 Mähweidenutzung 40 10 10 10 15 30 5 10 10
zu COUNTRY Öko finden Sie in der COUNTRY Öko 2213 Mähweide trockene Lagen 40 25 25 20 20 10
Broschüre oder auf www.dsv-saaten.de
Mähweide mittlere bis
COUNTRY Öko 2214 trockene Lagen 40 25 25 20 10 10 10
COUNTRY Öko 2215 Mähweide leichte Böden 30 5 20 5 20 15 5 20 5 5
COUNTRY Öko 2216 Mähweide Universal 30 8 20 20 20 7 5 5 15
COUNTRY Öko 2217 Pferdeweide Nature 40 25 20 25 10 20
COUNTRY Öko 2202 Weide- und Schnittnutzung 30 10 40 10 10 30
COUNTRY Öko 2203 Kleegras für 30 20 15 30 10 25
Schnittnutzung
Klee- und Luzernegras
COUNTRY Öko 2249 Luzernegras leichte Böden 30 10 10 10 2 68
COUNTRY Öko 2250 Luzernegras mehrjährig 30 5 15 80
Kleegras zwei- bis
COUNTRY Öko 2251 dreijährig 35 30 20 20 30
Kleegras ein- bis
COUNTRY Öko 2252 zweijährig 35 60 5 30 5
Luzerne-, Rotkleegras
COUNTRY Öko 2253 mehrjährig 35 15 10 5 20 10 40
Klee-, Luzernegras
COUNTRY Öko 2254 35 20 40 30 10
mehrjährig
COUNTRY Öko 2255 Kleegras einjährig 35 30 30 20 20
Kleegras
einjährig
COUNTRY Öko 2256 Sommer-Bio-Trio 35 70 15 15
28 29Mais
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Das hilft die Futterkosten im Griff zu halten. • Gefedertes Einebnungsblech
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Beispielrechnung nach Ergebnissen einer Praxisbefragung von MESSAGO-Anbauern
Bei einem Ertrag von 18 t TM/ha bringt MESSAGO 702 Liter mehr Barauszahlung ausgeschlossen. Mitarbeiter der DSV dürfen nicht an dieser Aktion teilnehmen. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Milch/ha als Sorten mit einer durchschnittlichen Futterqualität
+ 1,6 %
+ 2,6 %
Stärke + Verdaulk.
NDF
= 39 Liter
Milch / t TM
+ 700 Liter
mehr Milch
Mehrwert in 5/ha (bei einem Milchpreis von 20 ct): 140 5/ha Hier abtrennen
Quelle: Berechnung auf Basis des Vergleichs von bundesweiten MESSAGO-Praxisproben zum Mittel aller durch die
Firma BLGG untersuchten Silageproben
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• Höchster Stärkegehalt • Sehr hohe Futterqualität
• Beste Verdaulichkeit • Höchstnote in der Verdaulichkeit (7) PLZ/Ort Ich möchte den kostenlosen DSV Newsletter per E-Mail beziehen.
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• Hoher Stärkegehalt Senden Sie Ihre Antwort an:
Mit Ihrer Unterschrift stimmen Sie zu, dass die Deutsche Saatveredelung AG Ihre personenbezogenen Daten
nutzt und verarbeitet, um Sie schriftlich, telefonisch oder per E-Mail über ihre Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Saatveredelung AG zu informieren. Sie können diese Zustimmung jederzeit gegenüber der Deutschen Saatveredelung AG per
E-Mail unter info@dsv-saaten.de, Fon 02941 296 0 oder per Fax 02941 296 400 widerrufen.
Weissenburger Straße 5
* Nur in bestimmten Regionen
59557 Lippstadt
oder faxen Sie sie an: 02941 296 400
30 Einsendeschluss: 1. Juli 2017 31
UnterschriftKompetente Beratung vor Ort
Nordwest Ost Süd
Deutsche Saatveredelung AG
1. Corinna Schröder 14. Karl-Heinz Henschel 27. Jakob Schneidmiller Weissenburger Straße 5
24214 Schinkel 18334 Lindholz-Böhlendorf 95361 Ködnitz
Fon 0170 7781161 Fon 0171 2123335 Fon 0171 2123328 59557 Lippstadt
2. Andreas Krallinger 15. Kersten Fischer 28. Markus Scheller Fon 02941 296 0
23863 Bargfeld-Stegen 23996 Beidendorf 97337 Dettelbach-Euerfeld Fax 02941 296 100
Fon 0171 2639317 Fon 0171 6501745 Fon 0170 7788341 info@dsv-saaten.de
3. Heinz Heinicke 16. Jens Skoeries 29. Dieter Gehrig
27321 Thedinghausen 17159 Dargun-Zarnekow 74736 Hardheim
Fon 0175 1650206 Fon 0171 2164810 Fon 0171 6295002
4. Jan Hendrik Schulz 17. Jens Mewes 30. Regionalbüro Ilshofen
29525 Uelzen-Westerweyhe 19357 Premslin 74532 Ilshofen
Fon 0171 2123326 Fon 0171 6255665 Fon 07904 94280 1 14
2 16
5. Hajo Haake 18. Sibille Teßmann 31. Karl Wacker 15
31832 Springe-Lüdersen 17326 Brüssow 75392 Deckenpfronn
Fon 0160 8044923 Fon 0171 2123312 Fon 0160 96238726 3
6. Klaus Krüger 19. Christoph Felgentreu 32. Dr. Bartholomäus Zacherl 17 18
32479 Hille 16845 Bückwitz 83564 Soyen 6
Fon 0170 7782716 Fon 033970 9910 Fon 0171 1751989 4 20 19
7. Matthias Sumpmann 20. Frank Gromeier 5
59557 Lippstadt 29413 Mehmke 21
Fon 0151 40500080 Fon 0171 6295008 8
9 7
8. Bernd Fiedler 21. Hans-Jürgen Pfannkuchen Ihren Berater vor Ort erreichen
59557 Lippstadt 14974 Ludwigsfelde Sie per E-Mail unter:
Fon 0160 94916915 Fon 0171 6522720 vorname.name@dsv-saaten.de 22 23
9. Hubert Saat 22. Christian Lausch 10 26 24
47652 Weeze 06179 Teutschenthal-Holleben
Fon 0171 2123317 Fon 0171 2127339 11 25
10. Florian Stroh 23. Heiko Sickert
54595 Prüm 01594 Seerhausen 12 27
13
Fon 0171 4945866 Fon 0171 4748550 28
11. Christoph Szekendy 24. Peter Lippitsch 29
35398 Gießen 01920 Schweinerden
Fon 0160 97907988 Fon 0171 7445925
30
12. Wolfgang Fisch 25. Andreas Kipping
54675 Niedersgegen 98630 Römhild 31
Fon 06566 408 Fon 0160 94759812
13. Stefan Eiden 26. Edda Heinemann 32
54411 Hermeskeil 01665 Käbschütztal
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Alle in dieser Broschüre enthaltenen Sorteninformationen, Anbauempfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können trotz aller
Sorgfalt nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften in der landwirtschaftlichen Praxis in jedem Fall wiederholbar/nachvollziehbar sind. Sie können daher nur Entscheidungshilfen darstellen. Die DSV schließt
Haftung für unmittelbare, mittelbare, atypische, zufällig entstandene oder sonstige Folgeschäden oder Schadensersatzansprüche, die sich im Zusammenhang mit der Verwendung in dieser Broschüre beschriebenen Sorten-
08840-10/16
informationen und Anbauempfehlungen ergeben, aus. Mit der Herausgabe dieses Prospektes verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit. Stand: Oktober 2016
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