DWT 2014 - SA 2/24 Marmor - Höhlen - Altbergbau - Wandern, Mountainbiking, Lehr-/Naturerlebnispfade (für Naturerlebnispunkte) - GeoLife

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DWT 2014 - SA 2/24 Marmor - Höhlen - Altbergbau - Wandern, Mountainbiking, Lehr-/Naturerlebnispfade (für Naturerlebnispunkte) - GeoLife
Wandern, Mountainbiking, Lehr-/Naturerlebnispfade (für Naturerlebnispunkte)

DWT 2014 - SA 2/24 Marmor - Höhlen - Altbergbau

  Länge:      8,76 km                                    Start:     Parkplatz am Freibad in Rübeland UTM:32 U 627606
  Steigung: + 482 m / - 98 m                                        5735741
  Dauer:      ca. 5 Stunden                              Ziel:      Rübeland

Überblick                                                           sich schnell und zog schon im 16. Jahrhundert Besucher aus
                                                                    Nah und Fern an. Erste Höhlenführungen boten Rübeländer
Harzklub-Wanderung zum DWT 2014                                     Einwohner, Hirten und Waldarbeiter an, die sich so ein Zubrot
                                                                    verdienten. Im 17. Jahrhundert wirkte sich der Dreißigjährige
                                                                    Krieg auch auf den Harz aus. 1626 brannten die Truppen des
                                                                    kaiserlichen Generals Tilly den Ort Neuwerk nieder. Nach dem
                                                                    Krieg erlebte Rübeland eine erste Blüte. 1649 erhielten der
                                                                    Rübeländer Valentin Wagner und seine Familie, die das Haus
                                                                    in der heutigen Blankenfelder Straße 37 besaß, das Privileg
                                                                    für offizielle Höhlenführungen. (Dieses Vorrecht, beurkundet in
                                                                    einer Akte des fürstlichen Archivs Wolfenbüttel, übte Familie
                                                                    Wagner bis zu ihrem Aussterben Ende des 19. Jahrhunderts
                                                                    aus.) Der Tourismus zur Baumannshöhle nahm stetig
                                                                    Aufschwung; binnen kurzer Zeit wurden mehrere
                                                                    Beschreibungen der Höhle verfasst. Um 1650 entstand
                                                                    durch Matthäus Merian ein Kupferstich des
                                                                    Ortes Rubelandt und der Buhmans Höhle (Topographia
                                                                    Germaniae). Am 10. April 1668 stellte Herzog Rudolf
                                                                    August von Braunschweig-Lüneburg die Baumannshöhle als
Blick vom Schornsteinberg auf Rübeland                              erste Tropfsteinhöhle weltweit unter seinen Schutz. Im Juli
                                                                    1672 verursachte ein Köhler einen Waldbrand auf dem
Tourbeschreibung                                                    Bielstein; bei den Aufräumungsarbeiten wurde eine weitere
                                                                    Höhle – die Bielshöhle – entdeckt. Die Baumannshöhle wurde
Rund um Rübeland - von Rübeland über den Schornsteinberg
                                                                    1688 auf Initiative der Familie Wagner mit einer
zum Blauen See - weiter über den Krockstein (einstiger
                                                                    verschließbaren Tür, Stufen, Leitern und Holzbrücken
Marmorabbau) und Neuwerk (alter Hüttenort) zurück nach
                                                                    versehen. Um 1700 waren darin bereits fünf
 Rübeland. Hier Möglichkeit des Besuchs einer
                                                                    Höhlenabteilungen zugänglich sowie 33 Schaufiguren
Tropfsteinhöhle oder/und des Besucher- / Schaubergwerks
                                                                    ausgewiesen. 1702 zeichnete Professor Hardt den ersten
Drei Kronen und Ehrt.
                                                                    Höhlenplan, 1703 veröffentlichte Georg Henning
                                                                    Behrens seine Reisebeschreibung Hercynia Curiosa oder
Rübeland ist eine Ortschaft der Stadt Oberharz am
                                                                    Curiöser Hartz-Wald..., in der er die Baumannshöhle zur
Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt und trägt seit
                                                                    „Königin aller Höhlen“ erhob und sehr viele Besucher
2004 den Zusatznamen „Höhlenort“. Zu Rübeland gehören die
                                                                    erwähnte. Ab 1717 siedelte sich auch Industrie in Rübeland
Ortsteile Susenburg, Kaltes Tal, Kreuztal und Neuwerk. Der
                                                                    an; Mönche des nahen Klosters Michaelstein betrieben eine
Ort zählt etwa 1400 Einwohner (2011). Rübeland liegt im
                                                                    Marmormühle (1889 stillgelegt) im Kreuztal; ein Sägewerk und
Mittelgebirge Harz an der Bode. Durch den Ort führt
                                                                    eine Pulvermühle (später Pappenfabrik, 1936 stillgelegt)
die Rübelandbahn und die Bundesstraße 27, von der in der
                                                                    nahmen ihren Betrieb auf. 1788 begannen regelmäßige
Ortsmitte eine Verbindungsstraße zur Bundesstraße
                                                                    Führungen auch in der kleineren Bielshöhle. Etwa um 1800
81 abzweigt. Südlich des Ortes erstreckt sich
                                                                    wurde der letzte Wolf der Region erlegt. 1848 errichtete man
die Rappbode-Talsperre. Zunehmende Bekanntheit erlangte
                                                                    das Stauts´sche Haus. Dieses ehemalige Gutshaus der
der Ort im einstigen Herzogtum
                                                                    Stuterei im Nachbarort Hüttenrode wurde nach Ende der
Braunschweig-Lüneburg durch die Baumannshöhle. Die
                                                                    Pferdezucht und Verkauf des Grundstücks von einem
Harzer Sagenwelt schreibt die Höhlenentdeckung einem
                                                                    Rübeländer Bürger erworben. Er trug es ab und baute es in
Bergmann namens Friedrich Baumann zu, der sie auf der
                                                                    der Burgstraße wieder auf, wo es als das Amt bekannt wurde.
Suche nach Erzvorkommen gefunden habe. Ein Bergmann
                                                                    Die Dorfkirche Rübeland wurde 1868 geweiht. 1866 entdeckte
dieses Namens ist nicht nachweisbar. Es dürfte sich wie
                                                                    der Straßenarbeiter Wilhelm Angerstein die Hermannshöhle.
beim Ritter Ramm am Goslarer Rammelsberg um eine
Sagenfigur handeln. Der Ruf des Naturwunders der nach dem
sagenhaften Baumann benannten Tropfsteinhöhle verbreitete

https://www.geolife.de/tour-901000472-8000.html - Ausdruck: 23.05.2019, 16:10 Uhr                                                1
DWT 2014 - SA 2/24 Marmor - Höhlen - Altbergbau - Wandern, Mountainbiking, Lehr-/Naturerlebnispfade (für Naturerlebnispunkte) - GeoLife
Wandern, Mountainbiking, Lehr-/Naturerlebnispfade (für Naturerlebnispunkte)

DWT 2014 - SA 2/24 Marmor - Höhlen - Altbergbau
                                                                    die Stadt Oberharz am Brocken gegründet, deren Ortsteil
Die Industrialisierung des späten 19. Jahrhunderts forderte         Höhlenort Rübeland ist.
neue Transportwege; die Halberstadt-Blankenburger
Eisenbahn bezog auch Rübeland in ihr Netz ein – ab 1.
November 1885 verband die Harzbahn (heute Rübelandbahn)
den Ort mit Halberstadt und Tanne. Der Aussichtspavillon            Besondere Bedeutung in der Verkehrstechnik erlangte die
auf dem Hohen Kleef wurde 1892 erbaut. 1896 erhielt                 Bahnstrecke von Blankenburg (Harz) über Rübeland nach
Rübeland ein weiteres Wahrzeichen durch die Bärenplastik            Tanne. Die nur noch bis Elbingerode betriebene
auf der Herzklippe. In Erinnerung an die Knochenfunde               Rübelandbahn besitzt heute noch ökonomische Bedeutung,
des Höhlenbären (Ursus spelaeus) in der Hermannshöhle               der Personenverkehr ruht derzeit. In Rübeland befand sich
lautet die Inschrift Dem letzten seines Stammes. Das                eine Ausbildungseinrichtung der Volkspolizei, die Schulungen
Kunstwerk aus Eisenbeton besteht aus sechs Hohlteilen,              und Weiterbildungen sowie einfache Übungen durchführte.
wobei in den Sockel eine Flasche mit den Namen der Künstler         Das Gelände würde durch die Polizei Sachsen-Anhalt nach
eingelassen wurde. 1928 wurde die Eingangszone der                  der Wende von 1989 übernommen und bis zum Jahr 2006
Baumannshöhle umgestaltet und das Museum eröffnet. 1938             betrieben, bis 2003 als externes Objekt der Fachhochschule
begann der Bau der Rappbode-Talsperre, wurde aber 1942              Polizei Sachsen-Anhalt. Danach wurde das Objekt aufgrund
wegen des Zweiten Weltkriegs abgebrochen. Während des               verschiedener Polizeistrukturreformen aufgegeben und ist
Krieges verrichteten zahlreiche sowjetische Kriegsgefangene         seither eine Pension mit kleinem Polizeimuseum.
im Kalkwerk Zwangsarbeit. In den Jahren 1948 – 1950 befiel
der Borkenkäfer die Wälder um Rübeland so stark, dass               Der Blaue See ist ein künstlicher See
große Flächen des Fichtenbestandes gerodet werden                   zwischen Hüttenrode und Rübeland im Harz. Der See ist im
mussten. 1950 wurde der südöstliche Nachbarort Neuwerk              Rahmen der Bergbauaktivitäten in dieser Region entstanden.
nach Rübeland eingemeindet. Um den Ostharz vor                      Der hier betriebene Kalksteinbruch Garkenholz wurde nach
Hochwasser zu schützen und gleichzeitig die Versorgung mit          dem Zweiten Weltkrieg stillgelegt. Aufgrund des hohen
Trinkwasser zu gewährleisten, wurde der Bau der                     Kalkgehalts erscheint der See im Frühjahr leuchtend blau. Im
Rappbode-Talsperre wieder aufgenommen; am 1. September              Sommer färbt sich das Wasser infolge von Schwebstoffen
1952 konnte der Grundstein der Staumauer gelegt werden. In          und Algen grün. In Sommer und Herbst versickert das Wasser
den Jahren 1952 und 1953 gelang es Rübeländer                       durch Risse im Kalkuntergrund, so dass der See zum Winter
Jugendlichen, unter ihnen Adelbert Schmiedeknecht, ein völlig       hin austrocknet, im Frühjahr füllt er sich dann wieder mit
vermülltes Mundloch in der Märtensstraße (im Volksmund              Wasser und der Zyklus beginnt von vorn.
Kamerun genannt) frei zu legen. Dadurch entdeckten sie eine
neue Schmiedeknechthöhle getauften Naturhöhle. In deren             Auf dem Krockstein im Kreuztal wurde recht intensiv
Berggeisthalle findet sich der spektakulärste aller                 Marmorabbau und -aufbereitung betrieben. In Neuwerk wurde
Rübeländer Stalagmiten.                                             vom 15.Jahrhundert bis 1889 (mit Unterbrechung)
                                                                    hochwertiger Marmor gebrochen, welcher auch Verwendung
                                                                    in vielen Prunkbauten der preußischen Könige fand. In den
                                                                    Halden auf dem Krockstein finden Sie noch heute schöne
Seit 1957 ist das einen Kilometer entfernte Susenburg ein           Belegstücke für diesen Marmor.
Ortsteil Rübelands. Mitte der 1960er Jahre wurde die
Rübelandbahn erweitert, um mehr Transportkapazitäten für            Hinweis: Drei Kronen & Ehrt ist ein ehemaliges Bergwerk , in
das Kalkwerk zu schaffen; das steilste Teilstück überwindet         dem Schwefelkies (Pyrit) abgebaut wurde. Seit 1992 wird es
6,2 % Steigung. 1999 betrat Rübeland politisches Neuland:           mit Unterbrechungen als Besucherbergwerk genutzt.
Deutschlands erste Koalition aus CDU und PDS nahm ihre              Das Bergwerk liegt zwischen Elbingerode und Rübeland an
Arbeit auf. Am 3. Dezember 2001 wurde Bernhard Langes               der Bundesstraße 27. Es befindet sich an der Nordostflanke
Heimatstück "Die vom rauhen Lande" im Rahmen der                    des Bodenbergs (491,1 m ü. NN) auf etwa 445 m ü. NN.
Rübeländer Höhlenfestspiele von der Laienspielgruppe                Nördlich der Straße erstreckt sich in Richtung
Rübeland aufgeführt. Das Jahr 2004 brachte                          des Galgenbergs der Kalksteintagebau der Fels-Werke.
kommunalpolitische Veränderungen; der Name des Ortes                Unmittelbar am Werksgelände vorbei verläuft, parallel zur
wurde in „Höhlenort Rübeland“ geändert und trägt damit der          B 27, die Strecke der Rübelandbahn, von der ein Gleis in
wirtschaftlichen und touristischen Bedeutung der umliegenden        vorgenanntes Fels-Werk abzweigt. Eine erste Idee, Teile der
Kalkhöhlen Rechnung. Zusätzlich wurde die Einheitsgemeinde          damals noch als volkseigener Betrieb Schwefelkiesgrube
Stadt Elbingerode (Harz) gebildet, zu der neben Höhlenort           Einheit in Betrieb befindlichen Grube auch der Öffentlichkeit
Rübeland auch Elbingerode und Königshütte gehören. Im               zugänglich zu machen, bestand bereits Anfang 1989. Der
Zuge weiterer Kreisgebietsreformen wurde am 1. Januar 2010          Technische Leiter der Grube schlug vor, die erste Sohle der

https://www.geolife.de/tour-901000472-8000.html - Ausdruck: 23.05.2019, 16:10 Uhr                                              2
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DWT 2014 - SA 2/24 Marmor - Höhlen - Altbergbau
Anlage für Besucher zugänglich zu machen. Die Idee wurde
jedoch nicht verwirklicht. Bereits im Februar 1990 hatten
sieben Bergleute den Förderverein Besucherbergwerk Drei
Kronen & Ehrt e.V. gegründet. Die Zahl der Mitglieder stieg bis
zum Jahr 2001 auf 45 Personen. Im Jahr 1990 wurde
eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme bewilligt, in der 21
ehemalige Werksangehörige am Aufbau des
Besucherbergwerks arbeiteten. Für das Schaubergwerk
benötigte Gebäude wurden saniert, andere abgerissen. Aus
den tieferen Sohlen wurden geeignete Maschinen in den
Schaubereich transportiert. Es wurden neue Gleise verlegt,
alte Strecken befahrbar gemacht und eine Beleuchtung
installiert. Hunte wurden zur Personenbeförderung umgebaut.
Eine erste Besichtigungsmöglichkeit bestand dann am 22. Mai
1992, eingeschränkte Führungen wurden ab Juli 1993
durchgeführt. Die Eröffnung des Besucherbergwerks erfolgte
am 1. Juli 1994. Die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen liefen
zugleich aus, es waren nun 13, später nur noch 9                        Der Blaue See im Frühjahr
festangestellte Mitarbeiter für das Besucherbergwerk tätig. Mit
Fördermitteln wurde das Umfeld aufgewertet, so konnte der           Beschilderung
Betriebshof gepflastert werden. Die Zahl der Besucher stieg
von 21.000 Personen im Jahr 1994 auf 35.000 im Jahr 2001.           Die Tour ist ausgeschildert.
Im Jahr 2009 wurde der Betrieb des Besucherbergwerks                Harzklub-Schilder
eingestellt. Der Schauteil des Bergwerks wurde an eine
Arbeitsfördergesellschaft verpachtet. Am 19. Dezember 2011          Anfahrt
erfolgte die Wiedereröffnung des Besucherbergwerks.
                                                                    Rübeland liegt im Harz an der Bode. Durch den Ort führt die
Der Gräfliche bzw. Fürstliche Stollen stellt den Beginn des
                                                                    Rübelandbahn und die Bundesstraße 27, von der in der
heutigen Besucherbergwerks dar, der Obere
                                                                    Ortsmitte eine Verbindungsstraße zur Bundesstraße 81
Mühlentalstollen dient seit 1993 als Einfahrt zum
                                                                    abzweigt. UTM:32 U 627606 5735741
Besucherbergwerk. Drei Kronen und Ehrt ist als Nr. 61 in das
System der Stempelstellen der Harzer
                                                                    Position
Wandernadel einbezogen. Die Stempelstelle befindet sich
wenige Meter südöstlich vor dem Eingangstor des                     N 51° 45.49408', E 010° 50.97449'
Besucherbergwerks.
                                                                    Kontakt und Infos
Quelle: wikipedia
                                                                    Harzklub e. V., Bahnhofstr. 5a, 38678 Clausthal-Zellerfeld,
                                                                    Tel. 05323-81758, Fax: 05323-81221, Mail: info@harzklub.de,
                                                                    homepage: www.harzklub.de

https://www.geolife.de/tour-901000472-8000.html - Ausdruck: 23.05.2019, 16:10 Uhr                                             3
Wandern, Mountainbiking, Lehr-/Naturerlebnispfade (für Naturerlebnispunkte)

DWT 2014 - SA 2/24 Marmor - Höhlen - Altbergbau

Besucherbergwerk Drei Kronen und Ehrt

https://www.geolife.de/tour-901000472-8000.html - Ausdruck: 23.05.2019, 16:10 Uhr   4
Wandern, Mountainbiking, Lehr-/Naturerlebnispfade (für Naturerlebnispunkte)

DWT 2014 - SA 2/24 Marmor - Höhlen - Altbergbau

  Länge:    8,76 km                                      Start:     Parkplatz am Freibad in Rübeland UTM:32 U 627606
  Steigung: + 482 m / - 98 m                                        5735741
  Dauer:    ca. 5 Stunden                                Ziel:      Rübeland

                                                                                                                   Karte: LGLN

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Wandern, Mountainbiking, Lehr-/Naturerlebnispfade (für Naturerlebnispunkte)

DWT 2014 - SA 2/24 Marmor - Höhlen - Altbergbau

  Länge:    8,76 km                                      Start:     Parkplatz am Freibad in Rübeland UTM:32 U 627606
  Steigung: + 482 m / - 98 m                                        5735741
  Dauer:    ca. 5 Stunden                                Ziel:      Rübeland

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