Pressekonferenz der Fraport AG: Entscheidung über den Bau von Terminal 3 - Dr. Stefan Schulte, Dr. Matthias Zieschang, 15. April 2015 - dpaq.de
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Pressekonferenz der Fraport AG: Entscheidung über den Bau von Terminal 3 Dr. Stefan Schulte, Dr. Matthias Zieschang, 15. April 2015
2 Nachhaltiges Wachstum im Luftverkehr FRA in den vergangenen 5 Jahren um durchschnittlich 3 Prozent gewachsen In einem anspruchsvollen Luftverkehrsmarkt Die Prognose für die Bundesverkehrswege- hat sich der Frankfurter Flughafen gut planung von Juni 2014 erwartet beim behauptet und ist in den vergangenen fünf Luftverkehr bis 2030 den höchsten Anstieg Jahren durchschnittlich um drei Prozent bei der Verkehrsmenge: gewachsen: Wachstum in FRA 2009-2014 Zuwachs transportierte Personen in Prozent bis 2030 60 100% 59 80% 58 57 58,3% Mio. Passagiere 60% 56 55 40% 54 53 20% 52 6,9% 4,6% -2,3% 51 0% 50 Mot. Indiv. Schienen- Öff. Straßen- Luftverkehr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Verkehr verkehr Personenv. Quelle: BMVI, Verkehrsverflechtungsprognose 2030, Juni 2014 2
3 Die Nachfrage nach Mobilität wird weiter steigen Alle Prognosen sehen langfristig weiteres Wachstum im Luftverkehr Quelle Markt Größe Zeitraum CAGR* Mobilität ist ein Teil unserer ACI Welt Passagiere 2012 - 2031 4,1 % vernetzten Welt Boeing Welt Passagierkilometer 2014 - 2033 5,0 % Berufliche und private Mobilität sind Airbus Welt Passagierkilometer 2014 - 2033 4,7 % Embraer Welt Passagierkilometer 2014 - 2033 4,8 % zunehmend selbstverständlich IATA Welt Passagierkilometer 2012 - 2030 5,1 % ACI Deutschland Passagiere international 2012 - 2031 2,9 % Weiteres Wachstum erwartet Boeing Europa Passagierkilometer 2014 - 2033 3,9 % Alle gängigen Verkehrsprognosen Airbus Europa Passagierkilometer 2014 - 2033 3,9 % zeigen langfristig ein Wachstum des Embraer Europa Passagierkilometer 2014 - 2033 3,9 % Luftverkehrs auf ACI Welt Frachttonnen 2012 - 2031 4,5 % Boeing Welt Frachttonnenkilometer 2014 - 2033 4,7 % Airbus Welt Frachttonnenkilometer 2014 - 2033 4,5 % Drehkreuz Frankfurt profitiert IATA Welt Frachttonnenkilometer 2012 - 2030 5,0 % Als internationales Drehkreuz in der Mitte Europas wird Frankfurt von ACI Europa Frachttonnen 2012 - 2031 3,0 % Boeing Europa Frachttonnenkilometer 2014 - 2033 3,5 % diesem Wachstum profitieren ACI Welt Flugzeugbewegungen 2012 - 2031 2,9 % ACI Deutschland Flugzeugbewegungen 2012 - 2031 1,7 % Eurocontrol Europa Flugzeugbewegungen 2013 - 2035 2,6 % *Durchschnittliches jährliches Wachstum 3
4 FRA: Kapazitätsengpässe ab 64 Mio. Passagiere Zusätzliche Terminalkapazität spätestens ab 2021 dringend benötigt Passagiere/Jahr [in Mio.] Kapazitätsgrenze 90,0 Prognose Intraplan Prognose MKmetric 85,0 > 80 80,0 > 80 > 75 75,0 > 70 > 75 70,0 68 Mio. Passagiere pro Jahr (temporäre Überlast) > 70 > 65 65,0 > 60 64 Mio. Passagiere pro > 65 Jahr (Grenzkapazität) Flugsteig A-Plus 60,0 58 > 60 Halle C und CD-Riegel 55,0 Kapazität T1+T2 50,0 45,0 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 Jahr
5 Terminal 3 – Überprüfung durch Landesregierung Qualitätssicherer bestätigen bisherige Gutachten im Wesentlichen Dr. Fellendorf (TU Graz) und Profs. Desel, Leipold (Int. Hochschule Bad Honnef) bestätigen Gutachten von Intraplan und MKmetric grundsätzlich: ‒ Wissenschaftliche Methodik, hohe Datenqualität, Nachvollziehbarkeit Überprüfung der der Ergebnisse sowie Plausibilität der Annahmen werden hervorgehoben Gutachten zur ‒ „Verlagerungseffekte durch Strategieänderung des Luftverkehrsmarktes Verkehrs- prognose bereits frühzeitig in Prognose einbezogen.“ ‒ „Wie in Prognosebetrachtungen üblich bleiben Wachstumseinbrüche durch Krisen oder Katastrophen bewusst unberücksichtigt.“ ‒ „Insgesamt sind die Bearbeitungsschritte der Verkehrsprognosen nachvollziehbar, umfassend dargestellt und logisch.“ Überprüfung der Qualitätssicherung durch Aviation & Airport Consult bestätigt die Position zur Schlussfolgerungen aus dem NACO-Gutachten umfassend: Kapazitäts- ‒ Zusätzliche Terminalkapazitäten sind notwendig, um erweiterung Wettbewerbsfähigkeit und Qualitätsstandards in FRA bei dem erwarteten Wachstum zu erhalten ‒ Vorgeschlagene bauliche Alternativen Nord verursachen vergleichsweise höhere Kosten und sind erst später verfügbar 5
6 Hinweise seitens der Qualitätssicherer Wenige Kritikpunkte, aber im Kern keine Widersprüche zu Fraport-Annahmen Dr. Fellendorf, Universität Graz, zu den Verkehrsprognosen: Unverständlich bleibt die fehlende Dokumentation der Kalibrierung in beiden Studien (S. 20) Nicht nachvollziehbar ist jedoch, dass in der ITP-Prognose für die Jahre 2021 - 2025 unbegründet von den Wirtschaftsforschungsinstituten nach oben abgewichen wird. (S. 21) Eine Szenarienanalyse [...] ist bedauerlicherweise in den beiden Studien nicht durchgeführt worden. (S. 22) In den beiden Studien fehlt ein dokumentierter Nachweis, dass die verwendeten Verkehrsmodelle das Passagier- und Frachtaufkommen für das Jahr 2013 in ihrer Struktur richtig abbilden. (S. 22) Prof. Desel und Prof. Leibold, Int. Hochschule Bad Honnef, zu den Verkehrsprognosen: Eine Beschreibung der gewählten Prognosemethodik bleibt das MKmetric Gutachten hingegen schuldig [...] (S. 45) In dem Gutachten von MKmetric fehlt eine ausführliche Ist-Analyse der Verkehrsentwicklung (S. 101) Es fehlen aber Informationen zur Kalibrierung der beiden Modelle (S. 101) Insgesamt ist festzuhalten, dass die beiden Gutachten für die Jahre 2014 und 2015 optimistischere Werte der Wirtschaftsentwicklung zugrunde legen als es die aktuellen Studien der Wirtschaftsforschungsinstitute rechtfertigen. (S. 101) Insbesondere enthalten beide Gutachten keine Darstellung unterschiedlicher Szenarien zur wirtschaftlichen Entwicklung [...] Eine Darstellung möglicher Ergebnisbandbreiten wäre hier hilfreich gewesen.(S. 102) Die Entwicklung der geflogenen Luftfrachtmenge ist [...] kritisch zu hinterfragen. (S. 103) 6
7 Die wenigen Punkte der Qualitätssicherer wurden noch einmal überprüft Die Gutachter Intraplan und MKmetric bestätigen, dass sie die von den Qualitätssicherern geforderten Kalibrierungen durchgeführt haben – auch hier arbeiten sie nach wissenschaftlich anerkannten Methoden. Die Gutachten dienten der internen Entscheidungsfindung – daher lag der Fokus weniger auf einer ausführlichen Methodenbeschreibung. Die Methodik wurde von beiden Gutachtern vielfach öffentlich dargestellt und in öffentlich-rechtlichen Verfahren bestätigt. Geringe Unterschiede der beiden Gutachten in einzelnen Basisdaten (so zum Beispiel der Umsteigeranteil oder die Anzahl der Passagiere pro Flug) sind korrekt und resultieren ausschließlich aus unterschiedlichen Erhebungs- und Berechnungssystematiken. So stellt MKmetric zum Beispiel auf die Entgeltdefinition ab, Intraplan verwendet die Daten der Dauerfluggastbefragung Fraport-Monitor. 7
8 Zwei unabhängige Prognosen zeigen Erwartungs- bandbreite auf Szenarienbildung war nicht Auftragsgegenstand Es erfolgte eine Beauftragung von zwei unabhängigen Gutachtern, um unterschiedlichen Prognosesystematiken gerecht zu werden. Dies mindert das Risiko einer einseitigen Beratung erheblich und dient damit der Validierung der Ergebnisse, die als Basis der Entscheidung dienen. Auftragsumfang: Punktprognosen für die Jahre 2020, 2025, 2030 sowie Interpolation der Zwischenjahre mit den wahrscheinlichsten Prämissen in Bezug auf wirtschaftliche, soziodemografische, räumliche, infrastrukturelle und politische Entwicklung sowie Entwicklung von Airlines und Wettbewerbern. Ziel war es, eine Erwartungsbandbreite über Prognosen von zwei unabhängigen Gutachtern zu erhalten. Die „konservativere“ Prognose wurde als wesentliche Input-Größe für die Entscheidungsfindung herangezogen. 8
9 Die BIP-Prognose ist korrekt angesetzt Kurzfristige BIP-Entwicklung hat geringe Auswirkungen auf Langfristprognose Die BIP-Prognosen des Entwicklung der BIP-Prognosen 2014/15 für Deutschland, Frühjahrs 2014 für 2014 lagen Bandbreite der Prognosen im Bereich des tatsächlichen (aktuelle Prognosen aus genanntem Zeitraum) Ist für 2014 und der Erwartungen von Intraplan und MKmetric Auch für 2015 steigen die Prognosen nach einem Zwischentief wieder an und liegen im Bereich der Annahmen der Gutachter Auf lange Sicht haben kurzfristige Schwankungen des BIP-Wachstums kaum Auswirkungen und sind daher für die Prognose vernachlässigbar (siehe auch IUBH, S. 59) 9
10 Langfristprognosen sind im Trend in der Regel eingetroffen Tatsächliches Prognostiziertes Prognose- Aufkommen Prognose Bezug Basisjahr Aufkommen p.a. jahr p.a. (in Mio.) (in Mio.) Regierung von München MUC 1985 2010* 17,6 34,7 Oberbayern, 1979 Flughafen Frankfurt Main Obere Variante: 46,9 AG, Marktforschung, Frankfurt FRA 1988 2005 Basisvariante: 42,0 52,2 1989 Untere Variante: 37,9 MKmetric, 1993 Berlin BER 1993 2010* 22,9 22,3 AvioPlan, 2000 Berlin BER 1997 2007 17,1 20,0 Intraplan, 2006 Frankfurt FRA 2004 2015 76,4 59,6 (2014) Intraplan, 2007 München MUC 2006 2010* 36,4 34,7 * Anmerkung: In 2009 erhebliche Verkehrsrückgänge durch weltweite Wirtschaftskrise 10
11 Auch internationale Wachstumsprognosen haben sich in der Regel bestätigt Prognostizierter Tatsächlicher Prognose Bezug Basisjahr Prognosejahr Zuwachs p.a. (%) Zuwachs p.a. (%) International Air Transport Weltweit 1993 2010 4,7 5,1 Association, 1996 Deutsches Zentrum für Luft- und Deutschland 1995 2010 3,3 4,2 Raumfahrt, 1997 Airports Council International, Weltweit 1997 2010 4,0 5,1 1998 Berlin (Quali- Intraplan, 1998 tätssicherung 1997 2017 5,0 5,3 (bis 2014) zum PFV)1 Deutsches Institut für Deutschland 1995 2010 3,7 4,2 Wirtschaftsforschung, 2000 International Air Transport Association, Passenger Forecast Weltweit 2003 2007 4,7 8,4 2003-2007, 2003 1 Gutachten war Grundlage der Gerichtsentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Planfeststellungsverfahren Ausbau Schönefeld von 2006 und ist im Urteil beschrieben 11
12 Varianten „A-Plus Nord“ und „Flugsteig C Neu“ Überprüfung der Tauglichkeit als Alternative zu Terminal 3 Wie von HLR vorgeschlagen: A-Plus Nord und Flugsteig C Neu als Alternativen geprüft A-Plus-Nord nur für kleine Flugzeuge ausgelegt – benötigt werden Gebäudepositionen für Großraumflugzeuge Neubau Flugsteig C bringt keine zusätzliche Passagierkapazität A-Plus Nordandienung und Flugsteig C Neu Vorgeschlagene Alternativen decken Kapazitätsbedarf nicht Planerische Grundlage fehlt oder steht aus Gutachten der Landesregierung verweist auf fehlende luftrechtliche Zulassung Zusätzliches Zeitpolster für Ersatzmaßnahmen wäre notwendig. Rechtzeitige, bedarfsgerechte Realisierbarkeit nicht gegeben „ A-Plus Nord“ und „Flugsteig C Neu“ sind unter Qualitätsgesichtspunkten nicht uninteressant, aber keine Alternative zu T 3 12
13 Fraport-Gremien bestätigen Entscheidung für Terminal 3 Bedarfsgerechte Erweiterung des Flughafens ist nur mit Terminal 3 möglich Prognosen erwarten nachhaltiges Terminal 3 ist notwendig, um künftiges Passagierwachstum für FRA – zwischen 68 Passagierwachstum zu bewältigen bis 73 Mio. Fluggäste in 2021 Nach detaillierter Analyse bestätigen die Spätestens bei 68 Mio. Passagieren wird die Gremien der Fraport AG die Entscheidung maximale Kapazitätsgrenze im Bestand zur Realisierung von Terminal 3 überschritten Mit dem neuen, innovativen Terminal setzt Auch die Prüfergebnisse der FRA Maßstäbe bei Kundenservice und Landesregierung bestätigen im Wesentlichen Qualität unsere Gutachten, Analysen und Planungen Terminal 3 wird eine attraktive Visitenkarte Die Prüfung aller baulichen Alternativen für Deutschland, die Region und Frankfurt bietet keine nachhaltige Lösung 13
14 Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region architektonisch bereichert Terminalvorfahrt Abflugbereich 14
15 Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region architektonisch bereichert Check-in-Halle Terminal 3 15
16 Terminal 3 wird eine Visitenkarte für die Region Eine Top-Infrastruktur, die internationalen Ansprüchen gerecht wird und die Region architektonisch bereichert Abflug-Pier Terminal 3 16
Planungsstand und weitere Schritte zu Terminal 3 Dr. Matthias Zieschang, 15. April 2015
18 Planungsstand Terminal 3 Baugenehmigung für erste Baustufe mit 14 Millionen Passagieren p.a. Terminal 3 im ersten Bauabschnitt: Grundfläche ca. 90.000 Quadratmeter: entspricht ca. 19 Fußballfeldern Höhe der Terminalhalle (lichte Höhe innen 20 m) 33 Meter über Gelände Länge Flugsteig H: 400 Meter / Länge Flugsteig J: 600 Meter 24 gebäudenahe Positionen 4 Check-in-Inseln mit 100 Schaltern 50 Ticketschalter 18 Sicherheitskontrollstellen und 11 Sicherheitskontrollstellen Transfer 10 Gepäckausgabebänder 18
19 Planungsstand Terminal 3 Vorfeldflächen mit Versorgungs-Infrastruktur zum Großteil bereits fertiggestellt Vorfeldfläche T3 im Süden: bereits fertiggestellt: 780.000 qm noch zu bauen: 555.000 qm
20 Terminal 3 - Gliederung der Bauteile Allgemeine Beschreibung: 1. Bauabschnitt mit Terminalhauptgebäude und zwei Piers H und J (Schengen und Non-Schengen) Kapazität bis zu ca. 14 Mio. Passagieren/Jahr Terminalgebäude gegliedert in landseitige Ankunfts- und Abflughalle, Sicherheitsbereich und luftseitigen Marktplatz mit darunter liegender Gepäcksortieranlage Ankunfts- und Abflugvorfahrt, Parkareal, PTS-Anschluss zu Terminals 1 und 2 im Norden
21 Ebenenkonzept des Terminals 3 Pier Sicherheitskontrolle PTS-Station Check-in-Halle Marktplatz Vorfahrt Schnitt durch das Gebäude Ankommergang Einreise Transfergang GFA Gepäckausgabe
22 Die nächsten Schritte zum Baubeginn 2015 Vorbereitungen zur zeitnahen Ausschreibung 1 2 3 4 Tiefbau abgeschlossen: Veröffentlichung EU-weite Ab 04.15 Ausschreibung Tiefbau (Baugrube) Ab Vergabe Baugrube Okt. Baubeginn Baugrube Ab Ende 2015 1 2 3 4 22
23 Die weiteren Schritte Planungsstand Terminal 3 – geplante Inbetriebnahme 2022 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Baubeginn Tiefbau Baubeginn Rohbau / Bau- Ausführung Test, techn. & operativer Probetrieb Geplante Inbetrieb- nahme 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Verschiebung des Beginns der Ausschreibungen führt zu Verzögerung der aufeinander aufbauenden Baugewerke und letztendlich auch der Inbetriebnahme 23
24 Die Region profitiert von 2,5 bis 3 Mrd. Euro Investition Kleine Gewerke können von regionalen Auftraggebern übernommen werden Deutschland Hessen Rhein-Main Anzahl Vergaben Auch diesmal 495 Anzahl Vorbild: Vergaben 375 Anzahl Vergaben Die bewährte Vergabestrategie 245 von A-Plus Gesamtauftragsvolumen Gesamtauftragsvolumen Gesamtauftragsvolumen an Bauunternehmen: an Bauunternehmen: an Bauunternehmen: Ca. 450.000.000 € Ca. 260.000.000 € Ca. 196.000.000 € Fraport hat eigene Experten und genügend Know-how, um auf die Beauftragung eines Generalunternehmens zu verzichten So werden wir auch beim Bau des Terminals 3 gezielt viele kleinere Einzelgewerke ausschreiben. Damit haben kleine und mittelständische Unternehmen in der Region wieder gute Chancen, von Terminal 3 zu profitieren 24
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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