ESWT* - SWISS - METHODE TECHNOLOGIE KLINISCHE STUDIEN SCHULUNG - MUTOmed GmbH ...
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SWISS DOLOR CLAST METHODE ® TECHNOLOGIE KLINISCHE STUDIEN SCHULUNG E S W T * * ESWT: EXTRAKORPORALE STOSSWELLENTHERAPIE
E.M.S. ELECTRO MEDICAL SYSTEMS SA EMS ist ein Medizintechnik-Unternehmen mit Sitz in der Schweiz, das 1997 eine ballistische Technologie zur Erzeugung von Stosswellen patentiert hat. Unter Verwendung der radialen und fokussierten Stosswellentechnologie hat EMS eine Lösung für Patienten entwickelt, die an Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Haut leiden. So entstand 1999 die Methode Swiss DolorClast®. Heute sind weltweit über 10.000 Einheiten im Einsatz und jedes Jahr werden 500.000 zufriedene Patienten in über 2,5 Millionen Behandlungssitzungen geheilt. Unsere hochwertigen Lösungen machen uns zu einem kompetenten Partner für die ESWT. „ ES ERFORDERT UMFASSENDE KENNTNISSE, UM DINGE AUF EINFACHE ART UND WEISE ZU TUN.“ Anne Robert Jacques TURGOT Generalkontrolleur der Finanzen, Frankreich, 1774 2 3
SWISS DOLORCLAST® METHODE EINLEITUNG DIE METHODE SWISS DOLORCLAST } ® SICHERE UND EFFIZIENTE BEHANDLUNG VON ERKRANKUNGEN DES BEWEGUNGSAPPARATES UND DER HAUT MIT EINER STOSSWELLENTHERAPIE ERKRANKUNGEN DES BEWEGUNGSAPPARATES } TENDINOPATHIEN > Plantarfasziopathien, Tendinopathien der Achillessehne, Tendinopathien der Rotatorenmanschette, Tennisellbogen usw. MUSKELSCHMERZEN UND -BESCHWERDEN IE N Z I G E R ADIA > Triggerpunkte, myofasziales Schmerzsyndrom usw. IE L ARTHROSE - FDA / USA - D E VERZÖGERTE FRAKTURHEILUNG (PSEUDARTHROSEN) KLASSE III: STOSSWELLENTHERAPIE SPASTIZITÄT GEGENÜBER DEM WETTBEWERB BESTÄTIGT DER KLASSE I : THERAPEUTISCHES MASSAGEGERÄT ERKRANKUNGEN DER HAUT } KLASSE 2B: RADIALE STOSSWELLEN CELLULITE (ORANGENHAUT) GEGENÜBER DEM WETTBEWERB BESTÄTIGT DER KLASSE 2A RADIALE DRUCKWELLEN ÄT FÜR NICHT HEILENDE WUNDEN - EUR / CE - SW GER LYMPHÖDEM T ZU S E GELAS SEN E TECHNOLOGIE KLINISCHE STUDIEN SCHULUNG Innovative und Positive klinische Ergebnisse: Schulung in Theorie zuverlässige Lösungen sicher und effektiv und Praxis für Anwender 4 5
SWISS DOLORCLAST® METHODE TECHNOLOGIE FRÜHE PHASE RADIALE ESWT } R A STOSS D I W A LE ELLEN BALLISTISCHES PRINZIP } HYDROPHON } > Druckluft beschleunigt ein Projektil, das mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 90 km/h) auf einen fixierten Applikator trifft – die kinetische Energie wird in eine Stosswelle umgewandelt, die durch die Haut auf das Zielgewebe einwirkt. POSITIVER DRUCK P+ } PHASE DES POSITIVEN DRUCKS DER STOSSWELLE APPLIKATOR PROJEKTIL APPLIKATOR} DURCH DIE PHASE DES NEGATIVEN > In einer frühen Phase kann die radiale Ausbreitung des positiven Drucks der Stosswelle (P+) weg vom DRUCKS DER STOSSWELLE Applikator (beim Patienten im Gewebe) beobachtet werden. VERURSACHTE > Die Phase des negativen Drucks (P–) verursacht Kavitationsblasen. KAVITATIONSBLASEN > Kollabieren diese Kavitationsblasen am Ende der Phase negativen Drucks, entstehen sekundäre Stosswellen, die durch eine kreisrunde Ausbreitung gekennzeichnet sind. PHASE DES POSITIVEN DRUCKS P+ } EINDRINGTIEFE DRUCKLUFT BIS ZU 40 mm DRUCK DER RADIALEN STOSSWELLE, PHASE DES NEGATIVEN DRUCKS } CHARAKTERISTIKA } KAVITATIONSBLASEN } Druck (Mpa) 01 > Die Stosswelle beginnt mit einer Phase des positiven Drucks und verursacht eine Scherspannung im SEKUNDÄRE STOSSWELLEN, Gewebe. VERURSACHT DURCH DEN KOLLAPS POSITIVE ENERGIEFLUSSDICHTE VON KAVITATIONSBLASEN } Phase des positiven Drucks der Stosswelle > 02 > In der darauf folgenden Phase verursacht Scherspannung im Gewebe GESAMT- bilden sich dann aufgrund des ENERGIE- negativen Drucks Kavitationsblasen. 0 FLUSS- Zeit DICHTE (EFD) } Die Energieflussdichte (ED oder APPLIKATOR} EFD) entspricht der quadratischen Fläche unterhalb der Druckkurve. NEGATIVE ENERGIEFLUSSDICHTE SPÄTE Phase des negativen Drucks > verursacht Kavitationsblasen PHASE 6 7
SWISS DOLORCLAST® METHODE TECHNOLOGIE FRÜHE PHASE FOKUSSIERTE ESWT} FOK USS STOSS IERTE ELLEN W { MITTELPUNKT DES STOSSWELLENFOKUS PIEZOKERAMISCHES PRINZIP } PHASE DES POSITIVEN DRUCKS P+ } PHASE DES NEGATIVEN DRUCKS } > An 1000 schüsselförmig angeordnete piezoelektrische Kristalle wird eine hohe elektrische Spannung angelegt. Dadurch werden 1000 Druckwellen erzeugt, die aufgrund der Anordnung der piezoelektrischen Kristalle fokussierte eine Stosswelle bilden. GELKISSEN PHASE DES POSITIVEN DRUCKS DER STOSSWELLE MIDPOINT DES STOSSWELLENFOKUS PIEZOELEKTRISCHE KRISTALLE THERAPIEQUELLE } DURCH DIE PHASE > In einer frühen Phase kann die Fokussierung des positiven Drucks (P+) der Stosswelle weg vom DES NEGATIVEN Applikator und hin zu einem Fokuspunkt (beim Patienten im Gewebe liegend) beobachtet werden. DRUCKS DER > In einer späten Phase bilden sich dann aufgrund des negativen Drucks (P–) im Stosswellenfokus STOSSWELLE Kavitationsblasen. Kollabieren diese Kavitationsblasen am Ende der Phase negativen Drucks, VERURSACHTE entstehen sekundäre Stosswellen, die durch eine kreisrunde Ausbreitung gekennzeichnet sind. KAVITATIONSBLASEN STROMVERSORGUNG 40 mm EINDRINGTIEFE BIS ZU 80 mm KAVITATIONSBLASEN } DRUCK DER FOKUSSIERTEN STOSSWELLE, CHARAKTERISTIKA } 01 > Bei der fokussierten ESWT ist Druck (Mpa) die Phase des positiven Drucks in der Regel kürzer als bei der radialen SEKUNDÄRE STOSSWELLEN, ESWT und der Spitzendruck P+ ist in VERURSACHT DURCH DEN KOLLAPS der Regel höher. POSITIVE ENERGIEFLUSSDICHTE VON KAVITATIONSBLASEN } Phase des positiven Drucks > verursacht Scherspannung im Gewebe GESAMT- } Sowohl die fokussierte als auch ENERGIE- die radiale ESWT können eine ED+ 0 FLUSS- von 0,4 mJ/mm2 erreichen, was sich Zeit DICHTE in klinischen Tests bei nahezu allen (EFD) ESWT-Indikationen im Hinblick auf den Bewegungsapparat und die NEGATIVE ENERGIEFLUSSDICHTE Phase des negativen Drucks > verursacht Kavitationsblasen THERAPIEQUELLE } SPÄTE Haut als ausreichend erwiesen hat. PHASE 8 9
SWISS DOLORCLAST® METHODE DIE METHODE OPTIMALE TECHNOLOGIE SWISS DOLORCLAST® = BEHANDLUNGSERGEBNISSE } HOHER EFFIZIENTE LUFTFLUSS ENERGIEUMWANDLUNG MAXIMALE ENERGIELEISTUNG Der externe Kompressor des Swiss DolorClast® Das Power+-Handstück ist das Handstück, dass Bei maximalem Druck zwischen 8 und 15 Hz liefert das Power+-Handstück im Vergleich zu Wettbewerbern liefert einen 3,8 mal höheren Luftfluss bei die höchste Energieflussdichte für die radiale die dreifache und das EVO Blue®-Handstück die doppelte positive Energieflussdichte. maximalem Druck als die interne Pumpe von ESWT liefert, während das EVO Blue®-Handstück Wettbewerbern. eine bei allen Frequenzen gleichbleibende Energiedichte sicherstellt. Der hohe Luftfluss ist für die Erzeugung von 0.40 [mJ/mm22]] Stosswellen erforderlich. Die Kontrolle der Energieumwandlung ist der Energy density [mJ/mm pressure Standard Standard- Druck Behandlungsfrequenzen treatment frequencies Schlüssel zu einer maximalen Energieflussdichte 0.30 . 38 L/min Energieflussdichte maximalem und entsprechenden Kavitationsebenen. POWER+-HANDSTÜCK BEI 4 bar beimaximum 0.20 4X EXTERNER 0.10 EVO BLUE®-HANDSTÜCK BEI 4 bar at KOMPRESSOR } SWISS DOLORCLAST® ANDERE HANDSTÜCKE BEI 5 bar Werther AA100 Luftbehälter POWER+ } 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 38L/min. bei 4 bar Frequency [Hz] Frequenz [Hz] FR-140B Die positive Energieflussdichte wurde für einen einzigen Laserschuss mit einem hydrophonen Laser des Typs FOPH 2000 gemessen IM VGL. ZU konvertiert 4 bar in 0,40 mJ/mm2 und die Frequenzmessung wurde mit einem Beschleunigungsmesser des Typs Omega DPX-101-5K in einem EMS-internen Labor durchgeführt. INTERNE Alle Messungen wurden mit Druckeinstellungen für maximale Werte durchgeführt. PUMPE } KNF NPK09, zwei Köpfe HOHE KAVITATIONSEBENE 10L/min. bei 5 bar 10 L/min . Diese Bilder zeigen die Kavitationsebene von RSWT®-Handstücken bei maximalen Druck-/Energieeinstellungen bei 15 Hz. 50 POWER+ EVO BLUE® WETTBEWERBER 1 WETTBEWERBER 2 WETTBEWERBER 3 BEI 4 bar/15 Hz BEI 4 bar/15 Hz BEI 5 bar/15 Hz BEI 5 bar/15 Hz BEI 100 mJ/15 Hz 40 38 SWISS DOLORCLAST® EVO BLUE } [L/min] Airflow capacity [L/mn] 30 FR-119A Luftstromkapazität konvertiert 4 bar in 0,18 mJ/mm2 20 10 10 10 Die Bilder zeigen die maximale Kavitationsebene (schwarze Punkte) für verschiedene Handstücke bei maximalem Druck. Die obigen Grafiken zeigen die Anzahl der von der Kavitation erzeugten Pixel als Funktionszeit. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 WETTBEWERBER 1 (Storz Medical D-Actor 200 mit externem Kompressor) | WETTBEWERBER 2 (BTL 5000SWT mit externem Kompressor) WETTBEWERBER 3 (Zimmer en Puls V. 2.0) Air pressure[bar] Luftdruck [bar] „High-speed imaging of cavitation bubbles generated with radial extracorporeal shock wave devices“ von Nikolaus B. M. Császár und al., „Radial Shock Wave Devices Generate Cavitation“, 2015. (http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0140541#sec020), verwendet mit CC-BY-4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode) 10 11
SWISS DOLORCLAST® METHODE KLINISCHE STUDIEN ERGEBNISSE KLINISCHER STUDIEN } DIE PEDro-DB 1 30/45 DER RANDOMISIERTEN KONTROLLIERTEN STUDIEN (RANDOMIZED CONTROLLED TRIALS – RCTS) 2 FÜR DIE R-ESWT, DIE IN DER PEDro-DATENBANK AUFGEFÜHRT SIND, 3 WURDEN MIT DEM SWISS DOLORCLAST® DURCHGEFÜHRT. IN 80% ALLER STUDIEN WURDEN MIT DEM SWISS DOLORCLAST® BESSERE KLINISCHE ERGEBNISSE ERZIELT ALS IN DER KONTROLLGRUPPE. ALLE STUDIEN WURDEN MIT EXTERNEN KOMPRESSOREN DURCHGEFÜHRT E SDICHT RE UNG ERT NIS IEFL US GEN RVALL LSE TA RAN K IE ro W EB ÄT G UN MEN E R K STU D PED ERG GER ENE R SIT Z NTE I IMP U KOM Kvalvaag et al. (2017) 37 9 +4 Swiss DolorClast® (EMS) Bis zu 0,24 (ED+)5 4 7 2.000 Die Studie von Kvalvaag et al. (2017) wurde mit dem Power+-Handstück und die Studie von Kolk et al. (2013) mit dem Kalkschulter Cacchio et al. (2006) 06 9 + Physio SW Therapy (Pagani) 0,10 (ED+) 4 7 2.500 Swiss DolorClast® Radial-Handstück durchgeführt. Bei der Studie von Kvalvaag et al. (2017) wurde im Vergleich zur Studie Kolk et al. (2013) 34 7 - Swiss DolorClast® (EMS) 0,11 (ED+) 3 12 2.000 von Kolk et al. (2013) eine erheblich höhere Energie angewendet, was die unterschiedlichen Ergebnisse erklärt. Engebretsen et al. (2009) 15 8 - Swiss DolorClast® (EMS) 0,1 – 0,16 (ED+) 4-6 7 2.000 In diesen Studien wurden zusätzlich Patienten mit einer Rotatorenmanschettenruptur berücksichtigt. Allerdings ist eine Subakromiales Schmerzsyndrom solche Ruptur keine Indikation für den Swiss DolorClast®. Engebretsen et al. (2011) 16 7 - Swiss DolorClast (EMS)® 0,1 – 0,16 (ED+) 3 5 2.000 Engpasssyndrom der Schulter Hussein & Donatelli (2016) 27 9 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,16 (ED+) 4 7 2.000 Primäres Tenosynovitis der langen Sehne Engebretsen et al. (2012) 43 5 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,12 (ED+) 4 7 1.500 Spacca et al. (2005) 67 8 + Physio SW Therapy (Pagani) „1,2 bar“ und „1,0 bar“ 4 7 2.000 Gündüz et al. (2012) 22 7 + Nicht angegeben „1,4 bar“ 10 1 500 Yang et al. (2017) 82 7 + Swiss DolorClast® (EMS) „2 – 3,5 bar“ 3 1 2.000 Tennisellbogen Capan et al. (2016) 07 6 - ShockMaster 500 (Gymna) „1,8 bar“ 3 7 2.000 Sarkar et al. (2013) 61 5 + Masterpuls MP 100 (Storz) 0,06 (?) 3 7 2.000 Lee et al. (2012) 38 5 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,06 – 0,12 (ED+) 3 7 2.000 Mehra et al. (2003) 48 4 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,10 (ED+) 3 14 2.000 Karpaltunnelsyndrom Wu et al. (2016) 81 7 + Physio SW Therapy (Pagani) „4 bar“ 3 7 2.000 Derzeit wird eine vergleichbare RCT mit dem Swiss DolorClast® durchgeführt. Kokzygodynie Lin et al. (2016) 42 6 + BTL-5000 (BTL) „3 bis 4 bar“ 4 7 2.000 Tendinopathie der ischiokruralen Cacchio et al. (2011) 06 8 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,18 (ED+) 4 7 2.500 Muskulatur Weckström et al. (2016) 80 6 (+) Masterpuls MP 100 (Storz) 0,1 – 0,4 (EDtotal) (2-4 bar) 3 7 3.200 Trochanter-major-Schmerzsyndrom Rompe et al. (2009b) 58 5 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,12 (ED+) 3 7 2.000 Imamura et al. (2017) 29 9 - Swiss DolorClast® (EMS) Bis zu 0,16 (ED+)5 3 7 2.000 Eine weitere RCT wurde mit dem Swiss DolorClast®- und dem Power+ -Handstück durchgeführt (noch nicht in der PEDro- Kniearthrose Datenbank) und hat bei der Behandlung von Kniearthrose positive Ergebnisse gezeigt (Zhao et al., 2013). Imamura et al. (2015) 41 4 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,04 – 0,16 (ED+) 7 ? 6006 Rompe et al. (2007) 55 8 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,10 (ED+) 3 7 2.000 Tendinopathien der Achillessehne Rompe et al. (2008) 56 8 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,12 (ED+) 3 7 2.000 Rompe et al. (2009a) 57 8 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,10 (ED+) 3 7 2.000 Gerdesmeyer et al. (2008) 18 9 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,16 (ED+) 3 14 2.000 Ibrahim et al. (2010) 28 9 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,16 (ED+) 2 7 2.000 Rompe et al. (2010) 59 8 - Swiss DolorClast® (EMS) 0,16 (ED+) 3 7 2.000 In der von Rompe et al. (2010a) bei einer neu diagnostizierten Plantarfasziopathie durchgeführten Studie haben Lohrer et al. (2010) 44 8 + Duolith SD 1 radial part (Storz) 0,17 (EDtotal) 3 7 2.000 Plantarfasziitis-spezifische Dehnprogramme zu einem besseren klinischen Ergebnis geführt als die rESWT mit dem Swiss 7 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,05 – max. tolerierbare ED+ 3 7 1.000 DolorClast®. Chow & Cheing (2007) 09 Rompe et al. (2015) 60 7 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,16 (ED+) 3 7 2.000 Eslamian et al. (2016) 17 7 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,2 (?) (ED+) 5 3 2.000 Shaheen (2010) 66 6 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,06 – 0,14 (ED+) 3 7 2.000 Plantarfasziopathie Konjen et al. (2015) 35 6 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,08 (ED+) 6 7 2.000 Ulusoy et al. (2017) 71 6 (+) BTL-5000 (BTL) „2,5 bar“ 3 7 2.000 Grecco et al. (2013) 20 5 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,12 (ED+) 3 7 2.000 Greve et al. (2009) 21 5 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,12 (ED+) 3 7 2.000 Marks et al. (2008) 47 5 - Swiss DolorClast® (EMS) 0,16 (ED+) 3 3 2.000 Mögliche Gründe für das negative Ergebnis der von Marks et al. (2008) durchgeführten Studie wurden in Schmitz et al. Akinoglu et al. (2017) 02 5 + Swiss DolorClast® (EMS) „0,2 und 0,3 mJ/mm2“7 3 7 2.000 2013 diskutiert. Mehra et al. (2003) 48 4 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,10 (ED+) 3 14 2.000 Krukowska et al. (2016) 36 4 + BTL-5000 (BTL) „2,5 bar“ 4 3,5 2.000 Cho et al. (2012) 08 5 + JEST-2000 (Joeunmedical) 0,12 (?) 1 1.000 Derzeit werden RCTs für Triggerpunkte/ Triggerpunkte/ myofasziale Schmerzsyndrome mit dem Swiss DolorClast® durchgeführt. Damian & Zalpour (2011) 12 4 + Masterpuls MP 200 (Storz) Nicht angegeben 5,5 7 ? myofasziales Schmerzsyndrom Lee & Han (2013) 39 4 - JEST-2000 (Joeunmedical) Nicht angegeben 1 - 1.000 Dymarek et al. (2016) 14 6 + BTL-5000 (BTL) 0,030 (?) 1 - 1.500 Spastizität Vidal et al. (2011) 73 4 + Swiss DolorClast® (EMS) 0,10 (ED+) 3 7 2.000 1 PEDro ist eine frei zugängliche Physiotherapie*-Evidenz-Datenbank mit über 37.000 randomisierten kontrollierten Studien (RCTs). 2 Evidenzbasierte Medizin Ebene 1. 3 Stand vom 9. September 2017, systematische Reviews und klinische Praxisleitlinien in der physikalischen und Rehabilitations-Medizin. Für jede RCT, jeden Review und jede Leitlinie enthält die PEDro-Datenbank detaillierte Angaben, die Zusammenfassung und, wenn möglich, einen Link zum vollständigen Text. Alle in der PEDro-Datenbank aufgeführten RCTs werden von einer unabhängigen Instanz auf ihre Qualität geprüft (eine Zusammenfassung der Bewertungskriterien findet sich in Schmitz et al., 2015). Alle bis auf zwei PEDro-Bewertungselemente basieren auf der Delphi-Liste (Verhagen et al., 1998). PEDro ist die derzeit umfangreichste unabhängige Datenbank für Themen in Zusammenhang mit der physikalischen und Rehabilitations-Medizin. PEDro wird vom „George Institute for Global Health“, das der University of Sydney (Australien) angegliedert ist, zur Verfügung gestellt - www.PEDro.org.au 4 Positives Ergebnis in einer Untergruppe von n=46 Patienten mit einer Kalkschulter. 5 In Abhängigkeit von der Toleranzschwelle des Patienten. 6 600 Impulse pro Akupunkturpunkt. 7 500 Impulse bei „0,2 mJ/mm2“ gefolgt von 1.500 Impulsen bei „0.3 mJ/mm2“ (höchstwahrscheinlich die EDtotal in dieser Studie). 12 13
SWISS DOLORCLAST® METHODE KLINISCHE STUDIEN WIRKUNGSMECHANISMEN } DIE METHODE SWISS DOLORCLAST® HAT ÜBER EINE VIELZAHL MOLEKULARER UND ZELLULÄRER MECHANISMEN AUSWIRKUNGEN AUF DEN BEWEGUNGSAPPARAT NERVEN 01 > Hyperstimulierung der Nerven, LAT. CAPSICUM ANNUUM Aktivierung des Gate-Control- Mechanismus 68 -46 > Rote Chilischoten enthalten den Wirkstoff Capsaicin, der die für den langsamen Schmerz 01 > Entfernung der Substanz P verantwortlichen sogenannten C-Nervenfasern zunächst stark aktiviert – um sie anschliessend aus C-Fasern 23 -24 KNORPEL für eine Weile lahmzulegen. Jeder kennt das Gefühl – erst brennt es, anschliessend fühlt sich der ganze Mund taub an. 02 > Blockade von neurogenen Entzündungen > Die Stosswellentherapie wirkt nach heutigem Kenntnisstand über den gleichen Mechanismus. 46 46 01 > Verminderter Die C-Nervenfasern schütten bei Aktivierung sowohl im Gewebe als auch im Rückenmark eine Knorpelabbau 76 -77 bestimmte Substanz aus (Substanz P) – verantwortlich dafür, dass die Stosswellentherapie 02 > Eingeschränktes während und nach der Behandlung etwas weh tut. Allerdings – bei prolongierter Aktivierung werden die C-Nervenfasern eine Zeit lang unfähig, Substanz P auszuschütten und Schmerz zu Fortschreiten von vermitteln. 49 Arthrose SEHNEN 83 > Weniger Substanz P im Gewebe führt zu vermindertem Schmerz: Doch nicht nur das – weniger Substanz P bewirkt auch den Rückgang der sogenannten neurogenen Entzündung. 52 -53 -40 -46 -69 01 > Verbesserte Gleitfähigkeit der Sehne durch Lubricin 85 > Der Rückgang der neurogenen Entzündung wiederum kann den Weg zur Heilung ebnen – zusammen mit der Ausschüttung von Wachstumsfaktoren und der Aktivierung von Stammzellen 02 > Stimulation der im behandelten Gewebe.74 -26 Sehnenumbildung 79 Weitere Informationen über klinische Studien finden Sie in der Literaturliste auf Seite 22. KNOCHEN 01 > Stimulation der Proliferation und Differenzierung der Osteoblasten 70 -26 -19 02 > Neuer Knochenumbau dank erhöhter Mikrorisse/ Knochenbildung 11 -30 -75 01 > MUSKULATUR UNMITTELBARE 01 > Entfernung der Substanz P UND ANHALTENDE aus den Triggerpunkten HYPOTHESE ÜBER 65 SCHMERZLINDERUNG 02 > 02 > Funktionale Angiogenese – verbesserte Durchblutung 10 -33 HEILENDE UND 02 > Mechanische Muskelentspannung 78 VERBESSERTE FUNKTION 14 15
DIE METHODE SWISS DOLORCLAST® SCHULUNG IN 4 SCHRITTEN ZUM ERFOLG } POSITION DES PATIENTEN AUF DER BEHANDLUNGSBANK IM ANSCHLUSS AN EINE SORGFÄLTIGE DIAGNOSE UND NACH DEM AUSSCHLUSS VON KONTRAINDIKATIONEN LE RADIA ESWT ODER SIERTE FOKUS ESWT 01 ABTASTEN UND MARKIEREN Den schmerzhaften Bereich mittels Palpation 02 GEL AUFTRAGEN Kontaktgel auftragen, um Stosswellen 03 MIT STOSSWELLEN BEHANDELN Stosswellen auf den schmerzhaften Bereich 04 MUSKELN ENTSPANNEN Angrenzende Muskeln durch Applizieren und Biofeedback eingrenzen und markieren in das Gewebe einzuleiten applizieren – dabei auf engen Kontakt zwischen Haut radialer Stosswellen mit dem 36 mm Applikator und Applikator achten entspannen 16 17
FUSSBALLSPIELER DES FC LIVERPOOL VON LINKS NACH RECHTS Sadio Mané (19) Jordan Henderson (14) Alex Oxlade-Chamberlain (21) Joe Gomez (12) Mohamed Salah (11)
SWISS DOLORCLAST® METHODE SCHULUNG SWISS DOLORCLAST ACADEMY } ® M ACH E PRAXI R N S S IE IHRE BA EINE SCHULUNG IM UMGANG MIT STOSSWELLEN STELLT EINE ERFOLGREICHE BEHANDLUNG SICHER S I C H T SCHULUNG DER ESWT-EXPERTEN VON MORGEN } > Das Kursangebot der Swiss DolorClast ® Academy – SDCA – hat die Verbreitung neuester Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis mit Bezug auf die Swiss DolorClast ® -Methode und die Verbesserung der Patientenpflege zum Ziel. Wo immer Sie sich auch befinden, ob Sie nun an einem entlegenen Standort, in einer kleinen oder in einer grossen Stadt arbeiten, haben Sie jederzeit Zugang zu unseren hochwertigen massgeschneiderten Kursen in Ihrem Bereich und in Ihrer Sprache. > Die SDCA pflegt ein umfangreiches Netzwerk mit Experten aus dem Bereich der Stosswellentechnologie und unterstützt Nutzer und zukünftige Schulungsleiter bei der weltweiten Verbreitung der Methode Swiss DolorClast ®. ERHÖHEN IHRER SICHTBARKEIT } > Die SDCA unterstützt Sie bei der Erhöhung Ihrer Sichtbarkeit und der Ausweitung Ihrer Geschäfte durch die Aufnahme Ihrer Praxis in einem Online-Verzeichnis für zertifizierte Stosswellenzentren. > Die SDCA ist eine ideale Organisation, wenn es darum geht, sich über die neuesten klinischen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. F&A KANN ICH AKUTE KRANKHEITSBILDER MIT DER ESWT BEHANDELN? > Dies ist im Allgemeinen möglich. Im Hinblick auf Tendinopathien sollte darauf hingewiesen werden, dass es keine akuten Tendinopathien gibt, lediglich neu diagnostizierte. Die Sicherheit und die Wirksamkeit der radialen ESWT bei neu diagnostizierten Tendinopathien wurden bereits in der internationalen Fachliteratur zur Plantarfasziitis 59, zur primären Tenosynovitis der langen Sehne 43 sowie zur lateralen und medialen Epicondylitis 38 belegt. KANN ICH ESWT MIT ANDEREN BEHANDLUNGSFORMEN KOMBINIEREN? > Ja, das ist möglich. Im Falle der chronischen Tendinopathie im Mittelteil der Achillessehne zeigte sich, dass eine Kombination von radialer ESWT und exzentrischem Krafttraining zu statistisch AT ZERTIKIF E IN THEORI E UND PRA XIS signifikant besseren klinischen Ergebnissen führte als exzentrisches Krafttraining alleine 57. Dabei ist ZER DIE EXTRAK ORPORALE STOSSWELL ENTHERAPI die radiale ESWT bei dieser Indikation genauso effektiv wie exzentrisches Krafttraining 55. TIKI dass ifizieren :wir Hiermit zert DIE WAS SIND KONTRAINDIKATIONEN FÜR DIE METHODE SWISS DOLORCLAST®? EX T e r > Behandlung über luftgefülltem Gewebe (Lunge, Bauchraum) | Behandlung von vollständig D r. M e d . P erfolgreich e te r M ü ll RAKORPORALE am 9. Dez ST O S S in Nyon (Sch ember 2014 ndelt die Anwendu hat. Der teilgenommen pie (ESWT) unte Kurs beha r Verwendu Hierm ng der Met it zert weiz) am ifizie ter“-Kurs „SDCA-Mas poralen akor ng der Extr orClast® . hode Swiss ESW T-A nwe Dol nder in ren :w Über- ir da ss WEL LENT HERA FAT PIE IN THEO gerissenen Sehnen | Behandlung von Schwangeren | Behandlung von Patienten unter 18 Jahren (mit Ausnahme der Behandlung von Morbus Osgood-Schlatter) | Behandlung von Patienten mit RIE U Blutgerinnungsstörungen (einschliesslich lokaler Thrombosen) | Behandlung von Patienten, die mit erte r hera zert ifizi Stosswellent ler ist jetzt S-R icht linien. Dr. Med. Peter Mul und gemäss EM ND P einstimmung der CE- RA X IS oralen Antikoagulanzien behandelt werden | Behandlung von Gewebe mit lokalen Tumoren und/oder ses waren: Dr. M zier ung skur SDCA-Zertifi STOSSWELL E Inha lte des , EFFEKTE DER ILLESSEHNE AGEN UND NBOGEN, ACH CHE GRUNDL TENNISELLE } TECHNIS } BEWÄHR FERSE UND TE INDIKAT KNOCHE IONE NHE N AN ILUN G ed. P SCHULTER, EKULARE WIRKMECHA NISM EN lokalen Bakterien-/Virusinfektionen | Behandlung von Patienten, die mit lokalen Kortisoninjektionen eter SIDE – MOL behandelt wurden (innerhalb einer sechswöchigen Frist nach der letzten lokalen Kortisoninjektion). CH TO BED IERUNG: } FROM BEN – DENERV INEERING TISSUE ENG E PUNKTE – SSWELL GEN } TRIGGER UM DER STO ERK RANKUN Müll DAS SPEKTR TE UND CHRONISCHE A: AKU SSW ELL erfolg E BEI OLY MPI N, FAS ZIE IONEN, SICH ERHEIT teilge reich am } STO CHE MUSKEL , KNO er AN SEHNE, G, KON TRA INDIKAT KLÄ RUN PRA XIS n ELL E! AUF } ACHTUN G STOSSW Stoss ommen 9. Deze S – VORGEH EN UND FÄL LE AUS DER welle m nthe hat. De ber 201 AND PITF ALL } PEA RLS Dr. FÜR DIE PRA XIS M ra r K LOQUIUM 4 in einst ed. P pie (ES USCH, KOL u WT) rs beha Nyon (S UNGSAUSTA ON, ERFAHR im m eter } HANDS- u ng ndelt chwe der C Mu ller unte In ha lte d E- u nd g ist je r Verwe die An ) am „ n w iz S Weitere Fragen und Antworten finden Sie unter www.sdc-academy.com e s SD emäss tzt zert dung de endung DCA-M } TE C A- Zert EMS ifiziert r M eth der aster“ SDC-ACADEMY.COM -R ic e Ex -K CHLER ifizie htl in r ESW T ode Swis trakorpo urs PROF. DR. g,} GHÜNTER MÜL Deu tschland NISC H B W ie und Trau GRUNE mato logi e rung sk urses ien. - A n s wend DolorC len ra Weitere Informationen über klinische Studien finden Sie in der Literaturliste auf Seite 22. OrthEopäd Star nber Ä H D L w a e r in Ü last ®. für Fach arzt FERS RTE IN A G EN ren: E UN D U ND E ber- } FR D K N IK ATIONE F F EK OM B OC HE N TE D EN C H NHEIL A N SCH ER S } TR TO B UNG ULTE TOSS IGGE E R , T W EL DA S RP U DSID ENNIS LE S P EK N K T E – E–M EL L E T RUM TIS O L EK NBOG } ST UL A R EN , A OSS D ER S U E EN G E WIR CHIL A N S W EL L E ST O S SW E INEE R K M EC H A L ES S EH N E }A EH N E B , MU EI OLY MP LLE ING – D NISM , EN ER E 20 } C HT U NG S TO S K EL IA , K NO : A K U T CH EU VIER U N G: N 21
SWISS DOLORCLAST® METHODE SWISS DOLORCLAST® METHODE LITERATUR EMPFEHLUNGEN LITERATUR } DIE BESTE WAHL } 01 ANGSTMAN ET AL., Front Behav Neurosci 2015; 9:12. 44 LOHRER ET AL., Foot Ankle Int 2010; 31:1-9. 02 A KINOGLU ET AL., Pain Med 2017: Epub ahead 45 MAHER ET AL., Phys Ther 2003; 83:713-721. of print on May 29 (doi: 10.1093/pm/pnx113). 46 MAIER ET AL., Clin Orthop Relat Res 2003; (406):237-245. 03 BHOGAL ET AL., J Clin Epidemiol 2005; 58:668-73. 47 MARKS ET AL., Acta Orthop Belg 2008; 74:98-101. 04 BURR, Bone 2002; 30:2-4. 48 MEHRA ET AL., Surgeon 2003; 1:290-292. 05 CACCHIO ET AL., Physical Therap 2006; 86:672-682. 49 MELZACK AND WALL, Science 1965; 150:971-979 06 CACCHIO ET AL., Am J Sports Med 2011; 39:146-153. 50 OGDEN ET AL., Clin Orthop Relat Res 2001; (387):8-17. 07 CAPAN ET AL., Am J Phys Med Rehabil 2016; 95:495-506. 51 PEREZ ET AL., J Acoust Soc Am 2013; 134:1663-1674. 08 CHO ET AL., J Phys Ther Sci 2012; 24:1319-1323. 52 RICHARDSON & VASKO, J Pharmacol Exp Ther 2002; „Ich hatte Probleme mit meinem Rücken... „Diese Behandlung hat mir „Dank dieser Behandlung habe ich 09 CHOW & CHEING, Clin Rehabil 2007; 21:131-141. 302:839-845. Nach der dritten und vierten Behandlung die Teilnahme an World Cup-Rennen mich zwischen zwei anspruchsvollen 10 CONTALDO ET AL., Microvasc Res 2012; 84:24-33. 53 ROETERT ET AL., Clin Sports Med 1995; 14:47-57. mit Stosswellen habe ich eine erhebliche ermöglicht... Danke für Trainingseinheiten und Wettkämpfen Verbesserung gespürt!“ die Unterstützung. Sie war Gold wert!“ sehr schnell erholt.“ 11 DA COSTA GÓMEZ ET AL., Vet Surg 2004; 33:49-55. 54 ROMPE ET AL., J Orthop Res 2005; 23:931-941. 12 DAMIAN & ZALPOUR, Med Probl Perform Art 2011; 26:211-217. 55 ROMPE ET AL., Am J Sports Med 2007; 35:374-383. 13 DE MORTON, Aust J Physiother 2009; 55:129-133. 56 ROMPE ET AL., J Bone Joint Surg Am 2008; 90:52-61. Stuart Appleby Aksel Lund Svindal Suzann Pettersen PGA-Golfspieler, sieger bei einer grossen Skiläufer Alpin, Goldmedaillengewinner Norwegische Top-Golferin 14 DYMAREK ET AL., Ultrasound Med Biol 2016; 42:1862-1875. 57 ROMPE ET AL., Am J Sports Med 2009a; 37:463-470. 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Träume von einer Teilnahme an den von meiner Plantafasziopathie erholt und Swiss DolorClast® Methode kann ich 28 IBRAHIM ET AL., Foot Ankle Int 2010; 31:391-397. 71 ULUSOY ET AL., J Foot Ankle Surg 2017; 56:762-767. Weltmeisterschaften lebendig gehalten hat!“ konnte wieder trainieren“ als Athletin vorankommen.” 29 IMAMURA ET AL., J Rehabil Med 2017; 49:54-62. 72 VERHAGEN ET AL., J Clin Epidemiol 1998; 51:1235-1241. 30 KEARNEY ET AL., J Orthop Res 2011; 29:1536-1543. 73 VIDAL ET AL., NeuroRehabilitation 2011; 29:413-419. Kristin Størmer Steira Zane Robertson Marilyn Okoro 31 KENMOKU ET AL., J Orthop Res 2012; 30:1660-1665. 74 WANG, ISMST Newsletter 2006, Vol.1, Issue 1. 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DOLORCLAST® Schatzbogen 86 D-81829 München E.M.S. ELECTRO MEDICAL SYSTEMS GmbH V E R B I N DE N E-Mail info@ems-ch.de Tel. +49 89 42 71 610 Fax +49 89 42 71 61 60 @EMS.dolorclast SIE MIT U WWW.EMS-DOLORCLAST.COM NS "The information in this brochure is only intended for medical and health care professionals. The brochure provides information on products and indications that may not be available in all countries." © EMS SA FA-559 / DE Rev. B 03/ 2019
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