Evangelisch in Eltersdorf - Informationen aus der evang.-luth. Egidienkirche Erlangen
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Evangelisch in Eltersdorf Informationen aus der evang.-luth. Egidienkirche Erlangen August - Oktober 2021
Grußwort „Nächstes Jahr in Jerusalem“ so liebe Leser, lautet der traditionelle Wunsch zum Schluss des jüdischen Versöhnungstags. Für das 1000 Jahre Eltersdorf Jubeljahr 2021 wollte ich als Höhepunkt eine Israelreise an- bieten. Doch alles kommt ganz anders als ge- plant. Ich lernte selbst, wie es ist, wenn dieser fromme Wunsch unerfüllt bleibt. Für die Ange- hörigen der drei großen Weltreligionen Juden, Christen und Muslime ist der Besuch des Hei- ligen Landes eine Herzensangelegenheit. Wie es sich anfühlt, endlich vor den Toren Jerusa- lems zu stehen, lässt sich deshalb nur schwer in Worte fassen. Als Student war ich im Jahr 1991 im Rahmen einer archäologischen Studienreise ins Heilige Land aufgebrochen ... und zum letzten Mal. Jetzt gehöre ich zu den Ersten, die nach einer Vielzahl von Coranatests die Heiligen Stätten erstmals wieder besuchen dürfen. Nur wenige Besucher befinden sich in der Grabeskirche in Jerusalem, und in der Grotte der Geburtskir- che in Bethlehem bin ich alleine. So etwas hat es noch nie gegeben. Aus dem Inhalt Grußwort Neustart in unserer Gemeinde 18 545. Egidienkirchweih 4 Konfirmanden 20 Herzliche Einladung Kinder und Familien - Abend-GD Reformationstag 5 Kinderseiten 23 - Reise nach Jerusalem Die Quecken-Pelzer 5 Rückblick Helfen Sie mit - Konfirmation 6 - Sammlungen der Diakonie 26 - Gottesdienst in Bewegung 8 Glückwünsche 28 - GD mit dem Landesbischof 10 Freud und Leid 9 - Gottesdienst mit dem KV 14 Terminkalender 30 - Worship-Lobpreis-GD 15 Für Sie im Dienst 32 Gottesdienste 16
Der Wissenschaftler in mir freut sich, denn ich kann mir alles in aller Ruhe genau anschauen. Doch mir fehlt et- was Wesentliches, das die Heiligen Stätten sonst wie eine mystische Sphä- re umgibt. Sich einzureihen in die lan- ge Reihe der Gläubigen, die sich lang- sam Schritt für Schritt näher vortasten an den Ort, der wie kein anderer für uns Christen Leben und Sterben Christi symbolisiert. Wer einmal erleben durf- te, wie sich die Erregung der Pilger um einen herum immer mehr steigert, bis endlich eine Berührung oder nur ein erhaschter Blick auf den im Boden der Geburtskirche eingelassenen Stern die Gesichter der Menschen verklärt, wird es sein Leben lang nicht mehr verges- sen. Nächstes Jahr in Jerusalem ... Unverbindliche Voranmeldung für alle jetzt im Pfarramt. Ihr Pfarrer Christian Schmidt Wo alles begann, der Stern in der Geburtskirche in Bethlehem bezeichnet die Stelle wo die Krippe stand. 3
545. Egidienkirchweih Freitag, 03.09. 18:45 Uhr Beginn des Kirchweiheröffnungsgottesdienstes im EGi-Garten mit dem Posaunenchor 19:00 Uhr Zug von der Egidienkirche zum Egidienstein mit den Abordnungen der Vereine Eröffnungsgottesdienst am Egidienstein Zum Abschluss gib es die leckeren Egidien-Wecken Sonntag, 05.09. 09:30 Uhr Kirchweihfestgottesdienst in der Egidienkirche mit Abendmahl Losbude 2021 Ein Jahr ohne Losbude, das reicht. Wir möchten dieses Jahr wieder starten, etwas abgespeckt, aber die Losbu- de wird aufgestellt. Dabei sind wir auf Mithilfe, Spenden und Gutscheine für die Losbude angewiesen! Der Erlös soll in diesem Jahr helfen, das coronabedingte fünfstellige Defizit in der Kirchenkasse auszugleichen. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam die Losbude wieder aufstellen, Lose verkaufen und Gewinne ausge- ben können. Spenden können im Pfarrbüro abgegeben werden. Einen herzlichen Dank vorweg. Das Losbudenteam 4
Herzliche Einladung Abendgottesdienst zum Reformationstag Liebe Gemeinde, am 31. Oktober ist Reformationstag und diesen wol- len wir gebührend feiern. Wie wäre es mit einem kon- zertanten Abendgottesdienst mit Agapemahl? Der KV übernimmt die musikalische Darbietung in Fortführung der von der Gemeinde gut angenommenen Reihe in- ternationaler Worship Lieder (Bluegrass-Country, Gos- pel, Irish, Latin). Diesmal mit ein wenig Blues und Jazz versehen. Der Gottesdienst beginnt um 18:00 Uhr. Im Anschluss daran laden wir zu einem ge- mütlichen Beisammensein mit kleiner Brotzeit und netten Gesprächen ein. Ein ide- aler Ausklang des Reformationstages an einem hoffentlich schönen Herbstabend. Carlos Fuchs KV „DIE REISE NACH JERUSALEM“ Samstag, 25. September, um 18 Uhr im EGi, Eltersdorfer Str. 19a, Vortrag über meine Israel- Reise vom 10.-17. Juli 2021 Was hat das weltbekannte Gesell- schaftsspiel mit dem modernen Staat Israel und seiner dramatischen Geschichte zu tun? Herzliche Einladung, Ihr Pfarrer Christian Schmidt 5
Konfirmation Unser Konfirmandenjahrgang 2021 ist nicht allein dadurch außergewöhnlich, dass er allein aus jungen Männern be- steht. Bedingt durch die Pandemie musste ihre Konfirmation auf 2021 verschoben werden. Wir haben die guten Erfahrungen mit den Konfirmanden dieses „Corona- Jahr- gangs“ als Kirchenvorstand zum Anlass genommen, auch in Zukunft in der 8. Jahr- gangsstufe zu konfirmieren. Zwei unserer Konfirmanden, Magnus und Theo, haben ihre Jugendleiterausbildung beim CVJM erfolgreich abgeschlossen und werden als Konfiteamer zukünftige Konfirmandenjahrgänge begleiten. Wir hoffen, dass vie- le weitere ehemalige Konfirmanden unser Konfiteam verstärken. Im kommenden Herbst werden wir erstmalig am Konfi-Castle des CVJM auf Burg Wernfels teilneh- men. v. l. n. r: Justin Kuschitka, Theodor Opitz, Pfr. Christian Schmidt, Magnus Seemann, Nevio Behringer, Vikar Frank Tauer, Finn Schuster, Justin Liebke 6
Magnus Seemann Soweit es irgend möglich ist und es von euch Justin Kuschitka abhängt, lebt mit allen Menschen in Frieden Lass dich nicht vom Bösen überwinden, Römer 12, 18 sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12, 21 Finn Schuster Nevio Behringer Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Markus 9, 23 Land Genesis 28, 15 Justin Libke Theodor Opitz Ein Freund liebt allezeit und ein Bruder Mit meinem Gott kann ich Mauern über- wird für die Not geboren springen. Sprüche Salomos 17,17 Psalm 18,30
Rückblick Gottesdienst in Bewegung Was für ein traumhafter Tag. Wir waren froh und glücklich, dass wir an der ökume- nischen Wanderung festgehalten haben. Ausgangspunkt der spirituellen Wande- rung war die Aussegnungshalle im Friedhof. Gott mit allen Sinnen erfahren: SEHEN – wir entzünden die Osterkerze, verteilen Kerzen. Nach der Andacht von Pfarrer Schmidt und Roswitha Blatterspiel fanden die Kerzen auf den jeweiligen Gräbern ihren Platz. Wir laufen zum Kreuzstein. Der Kreuzstein für einige eine Ent- deckung, steht er doch abseits und am Ende einer Straße. Wir TASTEN – wir verteilen Holzkreuze. Betrachten den Kreuzstein, breiten die Arme aus und spüren die Spannung. Andacht und Gedanken hier von Pfarrer Schmidt und Silvia Beyer Nach einer längeren Wegstrecke erreichen wir den Waldesrand zwischen Regnitz und Kanal, bleiben auf der Wiese stehen und RIECHEN – wir träufeln Duftöl auf die Handoberfläche. Wir hören das Gedicht „Frühlingsglaube“ von Ludwig Uhland, gelesen von Uli Kaps und lauschen an- schließend den Klängen von Franz Schubert. Frühlingsglaube Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Die linden Lüfte sind erwacht, Man weiß nicht, was noch werden mag, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Das Blühen will nicht enden. Sie schaffen an allen Enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Nun muss sich alles, alles wenden. Ludwig Uhland (1787-1862) 8
Wir gehen weiter, dicht am Waldesrand entlang und riechen den Duft des Wal- des und der Wiesen. Eine Gruppe entschließt sich, mehr vom Duft des Waldes zu erschnuppern, daher ein kleiner Weg nach oben. Die anderen bleiben am Wal- desrand, begleiten ein Ehepaar, dass sich freut mitgekommen zu sein. Doch dass der Weg nun doch anstrengender ist, haben sie nicht mitbedacht. Begleitung und Gespräch am Waldesrand. Die Bank an der Brücke war in Sicht und wir SCHMECKEN – wir gießen Wasser in die Becher und verteilen. Welch ein Genuss, die Frische des Wassers, eine Wohltat. Vereint an der Kreuzung, trinken und lau- schen wir dem Fluss. Andacht und Musik von Vikar Frank Tauer, durch die Medi- tation führte Pfarrer Schmidt. Die kleine Pause mit Wasser tat uns allen gut. Wir laufen über die Brücke, die einst eine Holzbrücke war. Vielleicht erinnern sich man- che Eltersdorfer noch daran? Als Kind erfreute mich das Geklapper der einzelnen Holzbalken, wenn ein kleiner Traktor über die Brücke fuhr. Eltersdorf in Sicht und die Kirchturmuhr zeigt kurz vor 12 Uhr. Wir HÖREN – verteilen Bibelsprüche und hören und lauschen den Glocken. Pfarrerin Anke Walter schließt mit ihrer Andacht und zum VATER UNSER ertönen die Glok- ken zu Mittag, Punkt 12 Uhr. Besser konnte es nicht sein, als mit den Kirchenglok- ken Punkt 12 Uhr den Vormittag zu schließen. Herzlichen Dank an Pfarrer Schmidt, Vikar Frank Tauer, Roswitha Blatterspiel, Uli Kaps, Anke Walter, Silvia Beyer und den Wasserträger/innen. An ALLE die uns hal- fen und uns begleiteten. Silvia Beyer, KV 9
Rückblick Jubiläumsgottesdienst „1000-Jahre- Eltersdorf“ am 2.5.21 beim SCE Der Wetterbericht meldete für den Sonntag das schlechteste Wetter der ganzen Woche: Kälte und Regen. Ich hatte mich und meine Frau beim SCE für den Gottesdienst angemeldet, also machten wir uns auf den Weg, zu Fuß, winterlich beklei- det; Rad ging wegen Regen nicht; Auto nur über Bruck oder verboten durch das großzügig ausgebaute „Mausloch“. Beim SCE war der Eingang bei den Tennisplätzen, da wurden wir coronabedingt registriert und uns eine Sitzgelegenheit bei den grünen Stühlen angeboten. Wir fanden Platz auf der Tribüne. Vor uns, hinter der Bande, waren Pavillons für die Vereinsmitglieder aufgebaut und im Rasen, gut einsehbar für die Besucher, rechts ein Pavillon für den Altar und Ehrengäste, links daneben 2 Pavillons für Musik und Gesang. Bis zum Gottesdienstbeginn unterhielt die Lobpreisband. Pfr. Christian Schmidt begrüßte Eltersdorf. Mit Glockenläuten und Böllern ging es los. Dann stellte Pfr. Schmidt die Ehrengäste vor: den Landesbischof Heinrich Bedford- Strom, den katholischen Dekan Michael Pflaum, den Erlanger Dekan Peter Husch- ke, den Innenminister Joachim Herrmann, den Bürgermeister Jörg Volleth, unsere Stadträtin Annika Clarner, unsere Kirchenvorsteherin Uschi Schirmer als Lektorin, die stellvertretende Dekanin Karola Schürle mit Ehemann, unsere Kirchenvorste- herin, die Synodalpräsidentin Kathrin Preidel und unseren Vikar Frank Tauer. 10
Nun lud er alle Vereine zu einem Umzug vor den Pavillons und den Besuchern ein, vorneweg mit dem Kirchenvorsteher Jan Dietze (mit Vortragkreuz), Pfarrer Schmidt und Synodalpräsidentin Preidel, alle mit Mund-Nasenschutz. Musikalisch begleitete der Musikverein Eltersdorf. Noch mal böllern. Pfr. Schmidt gab einen kurzen Einblick in die bewegte Geschichte Eltersdorfs, durchzogen von Freud und Leid und leitete über in das Lied „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“, vorgetragen vom Posaunenchor. Eine „Abordnung“ des Kirchenchors erfreute mit den Liedern: „Die Hoffnung stark machen“, und „My Lord what a morning“. Der Landesbischof hielt die Predigt. Er sprach das regnerische Wetter an: Wir benötigen den Regen nach langer Trockenheit dringend und viele sind froh darüber. Das Thema der Predigt handelte vom Einzug Jesu in Jerusalem und leitete über in „1000 Jahre leben in Eltersdorf“, bis zu den schweren gegenwärtigen Zei- ten durch die Corona-Einschränkungen. Den Segen spendete uns Landesbischof Bedford-Strom. Zum Abschluss begleitete Dekan Pflaum die Gesangsstudentin Nanami Chiba beim Ave Maria auf dem E-Piano. Pfr. Schmidt bedankte sich beim SCE für die Bereitstellung des Geländes mit dem erforderlichen Aufbau. Nach dem Gottesdienst spielte noch einmal der Musikverein. Die Besucher verlie- ßen das Gelände über den „Gästeeingang“ und erhielten noch ein „Grünerla-Bier“ vom SCE spendiert. Der Gottesdienst war ein Erlebnis. Es wäre schade, hätten wir ihn verpasst. Natürlich habe ich in Zoom den Gottesdienst später auch angesehen. Hier konnte man noch einiges Interessante bemerken, wie das mehrmalige Stühlerücken für den Landesbischof mit Abwischen der Sitzfläche und das Laden der Böllerwaffen weit hinten im Gelände. Hartwig Klaumünzer 11
Jubiläumsgottesdienst „1000-Jahre-Eltersdorf“ Nachlese Es war schon ein besonderes Ereignis, unseren Landesbischof Heinrich Bedford- Strohm bei uns in Eltersdorf zu Gast zu haben. Ein Landesbischof, der viel unter- wegs ist, der stets die Nähe zu den Menschen sucht und der von sich selbst sagt: „Meine Arbeit macht mir nicht zuletzt deswegen so viel Freude, weil ich bei mei- nen Besuchen in den Gemeinden überall in Bayern, bei Gottesdiensten und Veran- staltungen so oft erlebe, wie wir als Kirche ausstrahlen, wovon wir sprechen.“ Ein Landesbischof „zum Anfassen“ also, soweit Corona dies zulässt. Da ließen es sich auch die Mitwirkenden der Vereine und die Besucher nicht nehmen, im Anschluss an den Festgottesdienst noch ein Schwätzchen zu halten oder gar ein spontanes Ständchen anzustimmen. 12
Jubiläumsgottesdienst „1000-Jahre-Eltersdorf“ Am Tag vorher ... der Aufbau 13
Rückblick Gottesdienst mit dem Kirchenvorstand Aktives Singen und Musizieren mit kleinem Ensemble ist glücklicherweise, unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Corona-Regeln, wieder möglich. Dass diese Möglichkeit auch auf ein großes Interesse stößt, durften wir im Gottesdienst am zweiten Sonntag im Juni erleben. Foto Michael Schröder, Eltersdorf Unter der Regie unseres Kirchenvorstehers Carlos Fuchs, hat sich eine stattlicher Projektchor nebst instrumentaler Begleitung zusammengefunden und eifrig ge- probt. Unter den Mitwirkenden befanden sich weitere Mitglieder des Kirchenvor- standes, Haupt- und Ehrenamtliche unserer Kirchegemeinde, sowie lokale und überregionale Unterstützer. Von der gelungenen Darbietung konnte sich jeder überzeugen, der den Einladungen oder der Mundpropaganda gefolgt war und den Gottesdienst besuchte. Nicht auszuschließen ist, dass solche musikalischen Projekte weitere begeisterte Mitmacher anlocken und sich das gemeinsame Musizieren im Gottesdienst somit zu einer wiederkehrenden Selbstverständlichkeit entwickelt. 14
Worship - Lobpreis - Gottesdienst Gerade in belastenden und bedrückenden Zeiten ist es hilfreich Gott zu loben, zu preisen und zu danken. Er ist es, der uns durch die Täler führt als guter Hirte Er ist es, der uns zugesagt hat: ich bin immer an deiner Seite Er ist unser Wasser in der Wüste Foto Michael Schröder, Eltersdorf Es war für uns ein wunderbarer Gottesdienst mit erfüllenden und von Herzen kommenden Liedern. Danke allen, die mitgewirkt haben und danke allen, die gekommen sind und sich anstecken ließen und danke Gott für das Geschenk der Musik. Es klingt noch im- mer in mir „Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing!“ U. Schirmer 15
Gottesdienste August September Hinweis: Geänderte Gottesdienst- zeiten in der Urlaubszeit. Wir freu- en uns darauf, im August alle Pfar- 03. Freitag Kirchweih-Eröffnung rerInnen der Region Süd in unserer Egidienkirche begrüßen zu dürfen. 18:45 Beginn im EGi-Garten Eine Gelegenheit für neue Impulse mit dem Posaunenchor und Kontakte. 19:00 Zug zum Egidienstein 01. 9. So. n. Trinitatis Eröffnungsgottesdienst 9:00 Gottesdienst Pfr. Dr. K.-F. Grimmer 05. 14. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst zur Kirchweih (Erlöserkirche) mit Abendmahl 08. 10. So. n. Trinitatis 12. 15. So. n. Trinitatis 9:00 Gottesdienst 9:30 Gottesdienst mit Pfrn. Silvia Henzler mit Pfr. i. R. Jelden (Großgründlach) 15. 11. So. n. Trinitatis 18. Samstag 12:30 Trauung Rabus & Stiegler 9:00 Gottesdienst mit Pfr. Gerhard Henzler 19. 16. So. n. Trinitatis (Großgründlach) 9:30 Gottesdienst 22. 12. So. n. Trinitatis 10:30 Taufe Verena Richter und 10:30 Gottesdienst Lionel + Jonas Kölle mit Pfr. Rupprecht (Tennenlohe) 26. 17. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst 29. 13. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst Monatsspruch September mit Pfr. Chr.istianSchmidt Ihr sät viel und bringt wenig ein; 10:30 Taufe Luisa Seeberger ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch Monatsspruch August durstig; ihr kleidet euch, und Neige, HERR, dein Ohr und höre! keinem wird warm; und wer Öffne, HERR, deine Augen und sieh Geld verdient, der legt’s in einen her! löchrigen Beutel. 2. Könige 19,16 Haggai 1,6 16
Oktober 03. Erntedank 9:00 Familiengottesdienst mit Abendmahl Taufe Amalia Lange 10. 19. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst 17. 20. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst 24. 21. So. n. Trinitatis 9:30 Gottesdienst 31. Reformationstag 18:00 Gottesdienst mit dem Kirchenvorstand und Agapemahl Monatsspruch Oktober Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken. Hebräer 10,24 17
Neustart in unserer Gemeinde 100 Tage Eltersdorf – Ein erster Eindruck Liebe Gemeinde, 100 Tage Eltersdorf gingen wie im Flug vorbei. Seit 1.3 darf ich Teil der Egidiengemeinde sein, Menschen kennen- lernen und immer wieder Neues lernen. Wenn Sie den Gemeindebrief hier lesen dann ist noch einmal ein ganzes Stück mehr Zeit vergangen, aber was kann ich über die ersten 100 Tage sagen? Erst einmal will ich mich bedanken, für all die freundlichen Worte, das Interesse an mir und meiner Familie und die Offenheit, die mir seit Anfang März überall begegnen. Es ist immer ein Neustart mit vielem Un- bekanntem, wenn ein neuer Lebensabschnitt, wie das Vikariat, bevorsteht. Umso schöner ist es dann, wenn der neue Ort einladend und herzlich ist. All das durfte ich in den letzten Monaten erfahren. Es gab viele Höhepunkte für mich. Selbstverständlich zählt hier meine Einführung Ende März dazu, bei der ein ganzer Chor mit Kantate den Gottesdienst feierlich ausgestaltete. Ein seltenes und besonderes Erlebnis für mich. Musikalisch war es nicht nur dort, sondern auch bei den weiteren Gottesdiensten, wo Bluegrass und irisch-angehauchte Musik oder Lobpreis und moderne christliche Lieder die Kirche erfüllten. „Herr, deine Gnade, sie fällt auf mein Leben“ war eines der Lieder, dass auf eigene Art und Weise die Freude beschreibt, die mich erfüllt, wenn die Musik in solcher Vielfalt zum Lob Gottes erklingt. Die Eltersdorfer, durfte ich schnell lernen, sind herzlich, offen und haben richtige Lust auf Neues. Und das mitten in einer Pandemie, wo so viele Gemeinden damit zu kämpfen haben, dass weniger als sonst möglich ist. Da zeigt sich die Standhaftig- keit und der Blick nach vorne, die auf einer langjährigen Tradition beruhen, die ein starkes Fundament gibt. Dass in Eltersdorf nicht nur Corona, sondern auch dem Wetter getrotzt wird, offen- barte der 2. Mai. Der Landesbischof, der Innenminister, die Prominenz Erlangens, die Vereine und Gemeinschaften in Eltersdorf und viele mehr waren geladen um zusammen 1000 Jahre zu zelebrieren. Ein großer Festgottesdienst mit vielen Besu- chern war aber nicht das einzige Highlight für mich an diesem Wochenende. Schon 18
Samstag wurde aufgebaut und zwar mit Begeisterung. Ich durfte Zeuge werden, wie die Vereine, Kirchengemeinden und viele freiwillige Helfer den Sonntagmor- gen gemeinsam vorbereiteten. Mit viel Begeisterung, Spaß und Motivation ging es einher und ehe ich mich versah, waren wir nach wenigen Stunden Aufbau für den Regen des kommenden Tages gerüstet. Von meiner Seite her ein schönes Erlebnis, denn als neuer Vikar in der Gemein- de, wurde ich schnell von der „Dorfgemeinschaft“ einbezogen und war – bevor ich mich versehen konnte – mittendrin dabei. Auch dafür ein herzliches Dankeschön! Vieles ließe sich noch an Höhepunkten aufzählen, wie die Pfingstwanderung oder der Gottesdienst am Gründonnerstag. In Eltersdorf jagt ein Erlebnis fast schon das nächste. Wofür ich aber besonders dankbar bin, dass ich in den ersten 100 Tagen erleben durfte, dass Gott mich an einen Ort gebracht hat, an dem ich willkommen bin, mich einbringen darf und neues Lernen kann. Auch hier will ich besonders den Gemeindegliedern, dem Kirchenvorstand, den Hauptamtlichen und ganz besonders meinem Mentor, Pfarrer Schmidt, danken. Jede Woche bin ich erneut froh, Teil der Egidiengemeinde für die nächsten knapp 3 Jahre zu sein. Ich freue mich auf die kommende Zeit und auf die vielen Gesichter, die ich bis jetzt noch nicht kennenlernen durfte, aber hoffentlich werde! Ihr Vikar Frank Tauer Die Egidiengemeinde ist jetzt auf Instagram! Seit kurzer Zeit lässt sich die Kirchengemeinde Eltersdorf (egidienkirche.eltersdorf) auch auf Instagram entdecken. Zusätzlich zur Homepage finden Sie Videos und Bil- der aus dem Gemeindeleben, sowie kurze Impulse zu Wochenspruch und Kirchen- jahr. Schauen Sie gerne vorbei und abonnieren Sie uns! egidienkirche.eltersdorf 19
Konfirmanden Konfirmandenausflug in die Katakomben Beim Ausflug sind wir in die Unterwelt Glaubenszeugen zu beten. Vor allem in von Egloffstein eingetaucht. Auf 700 m dieser Zeit wurden die frommen Graffi- Länge durchzieht dort das Labyrinth ti oder Erinnerungen an dort abgehal- von Gängen der Egloffsteiner Felsen- tene Gottesdienste, von den Pilgern in keller wie frühchristliche Katakomben den Putz eingeritzt. den Berg. Unsere Konfirmanden entdeckten da- bei nach einer überfluteten Wegstrecke eine lange Treppe, die in den Himmel zu führen scheint und uns wohlbehal- Die Konfirmanden konnten sich so gut ten zurück ans Tageslicht brachte. vorstellen, wie die ersten Christen wäh- rend der Christenverfolgungen in den Untergrund gingen, um ihren Glauben offen zu bekennen. Vom 1. bis 8. Jahrhundert wurden die Katakomben als Stätten der Verehrung der Märtyrer betrachtet. Zahlreiche Pil- ger begaben sich dorthin mit dem einzi- Ade gen Ziel, in der Nähe der Gräber dieser Pfarrer Christian Schmidt 20
Konfirmanden Kirchenputz Vor der Konfirmation wurde unsere Kirche nach altem Brauch gründlich herausgeputzt. Eine gute Gelegenheit mit Staubtuch und Staubsauger, aber auch mit den Ecken und Winkeln im Kirchenschiff, nähere Bekanntschaft zu machen. 21
Kinder und Familien Liebe Kinder, liebe Familien! Wir vom Kindergottesdienst-Team freuen uns sehr, euch nach so langer Zeit endlich wieder einladen zu können! Und zwar geht es um den Gottesdienst zum Erntedankfest am 03.10.2021. Es soll ein Kinder- oder Familiengottesdienst wer- den, bei dem IHR, liebe KINDER, fest eingeplant seid. Genaueres erfahrt ihr dann, wenn wir wissen, was alles möglich ist, im Gottes- dienst und im Schaukasten. Bis dahin wünschen wir euch allen einen schönen und erholsamen Sommer. Und haltet die Augen auf für Gottes wunderbare Schöp- fung- in der winzig kleinen Raupe am Blumentopf oder im großen Greifvogel über eu- ren Köpfen. Herzliche Grüße, euer KiGo-Team Nachwuchs gesucht Das KiGo-Team sucht DICH!!! Vor ca. 9 Jahren haben wir mit dem Kindergottesdient (KiGo) gestartet, da es da- mals für unsere Kinder ab 0 Jahren kein Angebot in der Gemeinde gab. Mittler- weile sind alle Kinder gewachsen- viele sind dem Kindergottesdienst-Alter ganz entwachsen. Wir als Team würden uns freuen, wenn nicht wieder so eine Lücke entsteht und kein Gottesdienst für Kinder in der Gemeinde angeboten wird. Denn eine Gemein- de kann nur mit Kindern und ihren Eltern wachsen! Deshalb suchen wir DICH!!! Wenn DU dich angesprochen fühlst, dann komm einfach auf uns zu oder melde dich im Pfarramt. Wir freuen uns über junge Familien mit kleinen und größeren Kindern, Jugendliche und junge Erwachsene, die dazwischen, Omas und Opas - einfach über jeden, der Lust hat, Kindern das Wort Gottes näher zu bringen! Es grüßen herzlich Zuzana, Jacqueline, Inken, Doreen
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Kinder und Familien 4
Wir über uns Allmächt, die Eltersdorfer „Quecken Pelzer“ Die Quecke, manchmal auch Haargerste genannt, ist ein unscheinbares Wildgras, das aber lange unterir- dische Wurzeln ausbildet. Selbst kleinste Teilstücke bringen neue Pflanzenexemplare hervor und treiben manchen Hobbygärtner zur Verzweiflung. Die stark wuchernden Gräser mussten früher auf unseren Äk- kern mühsam von Hand mit der Queckenhake entfernt und auf Queckenhaufen gesammelt werden. Da konnte schon der Eindruck ent- stehen, dass die Eltersdorfer auf ihren sandigen und unfruchtbaren Feldern nicht Getreide, sondern Quecken veredelten „pelzten“. Die Elterdorfer nehmen den nachbarlichen Spott bis heute mit Humor und ver- weisen gerne auf die Bedeutung des althochdeutschen Wortes „queck“, nämlich „kräftig“, „lebendig“ und „zäh“. Darin spiegelt sich für die Eltersdorfer ihr enormer Überlebenswille und ihr starkes Traditionsbe- wußtsein. Selbst von einer globalen Pande- mie haben es sich die Eltersdorfer Kärwasbu- schen und Kärwasmadli nicht nehmen lassen, ihre Egidienkirchweih den Umständen ent- sprechend zu feiern und ihren Kärwasbaum aufzustellen. So grüßen die Eltersdorfer „Quecken-Pelzer“ Gott und die Welt. Wir haben schon ganz andere Krisen gemeistert seit unserer ersten urkundlichen Erwähnung zu- sammen mit Großgründlach vor 999 Jahren auf einer von Kaiser Heinrich II. persönlich am 13. November 1021 unterzeichneten Siftungsurkun- de für das neugegründete Bistum Bamberg. Von Not- und Krisenzeiten oft arg gebeutelt prägt die Eltersdorfer zugleich ein tiefes Gottvertrauen und eine große Lebensfreude. Die Egidiengemeinde mit Kirchen- und Posaunenchor, der Männergesangverein 1890, das örtliche Mu- sik- und Jugendorchester 1967, aber auch der Eltersdorfer Sport-Club 1926, die Soldatenkameradschaft 1876, der offizielle Fanclub des 1. FCN, der Schachclub und die Schützengesellschaft Eltersdorf 1913 geben ein beredtes Zeugnis von unserem außergewöhnlichen Gemeinschaftsgeist, den wir auch für die kommenden Genera- tionen bewahren wollen. Ihr Pfarrer Christian Schmidt 5
Erläuterungen zur letzten Frühjahrssammlung Die Diakonie steht ein für das Leben. Antworten auf Fragen zur Schwangerschaftsberatung Bei der Frühjahrssammlung der bayerischen Diakonie stand in diesem Jahr die Schwangerschaftsberatung im Mittelpunkt. Viele Menschen haben gerne dafür gespendet. Herzlichen Dank! Das Informationsblatt zur Sammlung hat aber bei einigen Leserinnen und Lesern auch kritische Rückfragen ausgelöst: Warum stellt die Diakonie auf Wunsch auch einen Beratungsschein aus, der zum Ab- bruch der Schwangerschaft berechtigt? Und steht die Diakonie ein für den Schutz des ungeborenen Lebens? Zum Hintergrund: Die Schwangerschaftsberatung berät in den vielfältigen Fra- gen rund um Schwangerschaft und Geburt. Zu einer staatlich anerkannten ^ƚĞůůĞŐĞŚƂƌƚũĞĚŽĐŚĂƵĐŚĚŝĞƐŽŐĞŶĂŶŶƚĞͣ^ĐŚǁĂŶŐĞƌƐĐŚĂĨƚƐŬŽŶĨůŝŬƚďĞƌĂƚƵŶŐ͗͞ Hier werden Frauen und Paare beraten, bei denen die Schwangerschaft große Ängste und Sorgen auslöst. Wirtschaftliche Nöte, Partnerschaftskonflikte, Prob- leme mit Ausbildung und Arbeitsplatz oder auch das Gefühl, mit einem weite- ren Kind völlig überfordert zu sein ʹ es sind sehr unterschiedliche Gründe, die Menschen an einen Abbruch der Schwangerschaft denken lassen. Als Diakonie nehmen wir jeden Menschen ernst, der zu uns kommt ʹ mit allen widersprüchlichen und auf den ersten Blick vielleicht erschreckenden Gedan- ken und Gefühlen. Wir sehen darin einen Auftrag aus dem Evangelium. Wir glauben an den Gott, der seine Menschenkinder mit allen ihren Freuden, Ängs- ten und verzweifelten Plänen annimmt und liebt. Deswegen haben wir für je- den und jede Ratsuchende ein offenes Ohr und verurteilen niemanden für seine Gedanken. Aber wir haben auch einen klaren Standpunkt: Als Diakonie beraten wir zu- gunsten des Lebens. In einem werdenden Menschenkind sehen wir ein Ge- schenk Gottes, das Schutz braucht. Ebenso braucht das Leben der schwangeren Frau Schutz und Unterstützung. Deswegen bietet die Diakonie Frauen und Paaren in Konfliktsituationen Bei- stand in vielen Formen an. Schon das offene Gespräch über die Situation ist für viele eine große Hilfe. Häufig gibt es finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten, von denen die Ratssuchenden nichts wussten. Auch rechtliche und ganz prakti- sche Fragen können geklärt werden. Oft finden Frauen durch die Beratung dann doch den Mut, Ja zum Kind zu sagen. Allerdings gehört zum Beratungsgespräch eine grundsätzliche Ergebnisoffen- heit. Das schreibt auch das Gesetz vor. Keine Schwangere wird zu etwas 26
Diakonie Herbstsammlung gedrängt. Wir freuen uns, wenn die Beratung den Mut zum Kind stärken konnte. Aber wir achten auch die Würde und das Gewissen der Frau und res- pektieren ihre Entscheidung, selbst wenn sie anders ausfällt als es unserer Grundüberzeugung entspricht. Gerade diese grundsätzliche Offenheit ist für viele Frauen auch der Grund, wa- rum sie in die Beratung kommen. Dazu gehört auch die gesetzliche Möglichkeit, einen Beratungsschein zu erhalten, der zum Abbruch berechtigt. Manche Schwangere sucht gezielt eine Beratungsstelle auf, die diesanbietet. Unsere Beraterinnen und Berater erleben aber immer wieder: Gerade durch das offene, respektvolle und annehmende Gespräch kann sich etwas verändern. Schon manche Frau hat den Beratungsschein mitgenommen ʹ und dann doch nicht verwendet. Und freut sich heute über ihr Kind. Die evangelische Kirche mit ihrer Diakonie hat sich darum anders entschieden als die katholische
Glückwünsche Wir wünschen Gottes Segen 28
Freud und Leid Taufen Trauungen Bestattungen Hinweise zum Datenschutz Es gibt die Möglichkeit, der Veröffentlichung Ihrer Daten in diesem Gemeindebrief zu widerspre- chen. Wenn Sie dies tun wollen, so wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro, Tel. 601310 oder per E-Mail an: pfarramt.egidien.er@elkb.de Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag 16:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch und Freitag 09:00 - 11:00 Uhr. Wir danken für Ihre Mithilfe! 9
Terminkalender Liturgischer Chor Seniorenkreis Sonntag, 9:10 Uhr Montag, 14:30 Uhr - im EGi an der Orgel Leitung: Leitung: Detlev Roßbach Frau Martina Krämer, Tel. xx xx xx Tel. xx xx xx Frau Elfriede Leibinger, Tel. xx xx xx Die Terminliste wird ausgehändigt Zur Zeit keine Proben 13.09.21 Wiedersehen nach den Sommerferien 20.09.21 Jogging für‘s Gehirn - Kirchenchor Spielenachmittag Montag, 19:30 Uhr Egidienstuben Leitung: Erhard Ballbach Tel. xx xx xx Posaunenchor Donnerstag 19:30 Uhr Egidienstuben 27.09.21 „Besuch von den Schillers“ Leitung: Reiner Papp Kontakt über das Pfarramt 04.10.21 Wir danken für die Ernte 11.10.21 Kräuter für die Atmungsorgane Kirchenvorstand Donnerstag, 20:00 Uhr 18.10.21 Offener Montag 25.10.21 Herbstzeit - Apfelzeit Bedingt durch die Corona-Beschrän- kungen sind die Sitzungen des Kirchen- vorstands zur Zeit nicht öffentlich. Besuchsdienst Montag, 16:30 Uhr - im EGi 27.09.2021 für Oktober 25.10.2021 für November 30
Frauentreff Frauenkreis Dienstag, 9:00-11:00 Uhr - im EGi Mittwoch, 15:30 Uhr - im EGi Leitung: Frau Else Issenmann Leitung: Frau Ulrike Hofmann Tel. xx xx xx mit Team 14.09.21 22.09.19 Gärten der Bibel, Armenien, das Land vieler Kirchen Ref. Gertrud Trojanski und Klöster - Bericht von einer Reise durch das Land, Ref. Pfr. Christian Schmidt Bild von Denis Streltsov auf Pixabay 12.10.21 20.10.19 Mit Freude nicht immer, aber immer Wer steckt hinter „e.o. Plauen“? - Bio- öfter, Ref. Christa Horst graphie zum Künstler, Ref. W.-D. Koltermann Frauen-Frei-Tag, ökumenisch Freitag, 19:30 Uhr - im EGi Kontakt: Birgit Neubig, Tel. xx xx xx Uschi Schirmer, Tel. xx xx xx August Ferien 24.09.21 Offenes Planungstreffen 29.10.21 Singen im EGi-Garten oder in der Kirche. Bringt euer Lieblingslied mit 31
Egidienkirche Pfarramt: Seniorenarbeit: Eltersdorfer Str. 19, 91058 Erlangen Martina Krämer Tel. 60 13 10 / Fax. 61 66 665 Tel. 9 24 55 33 pfarramt.egidien.er@elkb.de Geöffnet: Diakoniestation: Montag 16:00 - 18:00 Uhr Erlangen-Süd (Bruck) Mittwoch und Freitag Herr Matthias Wölfel 09:00 - 11:00 Uhr Tel. 6 30 14 00 Dienstag und Donnerstag geschlos- sen Internetauftritte der Kirchengemeinde: Pfarrer Christian Schmidt https://www.eltersdorf-evangelisch.de/ Sprechzeit nach Vereinbarung egidienkirche.eltersdorf Sekretärin Katrin Schenk Bankverbindung der Kirchengemeinde: Sparkasse Erlangen Vertrauensleute Kirchenvorstand Konto 22 000 820, BLZ 763 500 00 Silvia Beyer IBAN DE83 7635 0000 0022 0008 20 Tel. xx xx xx BIC BYLADEM1ERH Susanna Elsässer Spendenkonto EGi Darlehenstilgung: Tel. xx xx xx Sparkasse Erlangen Konto 34 000 045, BLZ 763 500 00 Hausmeisterin und Mesnerin IBAN DE38 7635 0000 0034 0000 45 Renate Platz BIC BYLADEM1ERH Tel. 60 14 36 Betreff: EGi Eltersdorf Impressum: Der Gemeindebrief wird vierteljährlich herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Egidienkirche in Erlangen-Eltersdorf. Alle Daten sind für kirchliche Zwecke bestimmt. Die Weiterverwendung für gewerbliche Zwecke ist nicht erlaubt. v.i.S.d.P. Kirchenvorstand Egidienkirche, Eltersdorfer Str. 19, 91058 Erlangen, Tel. 09131 601310 Redaktion: Volkmar Fichte Beiträge bitte an: pfarramt.egidien.er@elkb.de Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von 1000 Exemplaren. Druckerei: print-line, www.print-line.net, 09132 7503970 Redaktionsschluss nächste Ausgabe November 2021 bis Januar 2022: 1. Oktober 2021
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