"FACING THE TECHNOLOGICAL TRANSFORMATION" - Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2020
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»FACING THE TECHNOLOGICAL TRANSFORMATION« Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2020 Abteilung Technologiemanagement Aachen | 2020 ©Khorzhevska - stock.adobe.com © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Inhalt 1 Management Summary 3 2 Vorteile des Konsortial-Benchmarkings 5 3 Vorgehen und Ergebnisausblick 7 4 Ordnungsrahmen und Themenschwerpunkte 12 5 Kontakt 15 2 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Inhalt 1 Management Summary 3 2 Vorteile des Konsortial-Benchmarkings 5 3 Vorgehen und Ergebnisausblick 7 4 Ordnungsrahmen und Themenschwerpunkte 12 5 Kontakt 15 3 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Management Summary | Die wichtigsten Informationen im Überblick Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2020 Dem vielfältigen Wandel erfolgreich begegnen Unser Vorhaben Wie können Technologien identifiziert werden, die sowohl ökonomischen Industrieübergreifendes Konsortium aus als auch ökologischen Anforderungen gerecht werden? ca. 10 – 15 Unternehmen Welche technologischen und organisatorischen Rahmenbedingungen Durchführung einer empirischen Studie ausgerichtet gewährleisten Anpassungsfähigkeit und Resilienz? an Interessen und Problemstellungen des Konsortiums Wie kann das Potenzial des aktuellen Kerngeschäfts effektiv ausgeschöpft Identifikation von Erfolgsfaktoren durch werden, ohne zukünftige Entwicklungen zu vernachlässigen? Studienergebnisse und Besuche bei Successful-Practice-Unternehmen Ihr Nutzen Zeitplan Sie legen die Schwerpunkte der Benchmarking-Studie fest Kick-off Meeting Review-Meeting Abschlusskonferenz 20. November 2020 Juni 2021 September 2021 Sie wählen die fünf Successful-Practice-Unternehmen aus Sie lernen die im Technologiemanagement exzellent aufgestellten Unternehmen vor Ort kennen und können sich aktiv austauschen Benchmarking Unternehmensbesuche Sie erhalten exklusiven Zugriff auf alle Studienergebnisse und detaillierte Einblicke in die Erfolgsfaktoren im Technologiemanagement Dauer: ca. 10 Monate 4 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Inhalt 1 Management Summary 3 2 Vorteile des Konsortial-Benchmarkings 5 3 Vorgehen und Ergebnisausblick 7 4 Ordnungsrahmen und Themenschwerpunkte 12 5 Kontakt 15 5 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Ausblick | Vorteile Ihrer Teilnahme am Konsortial-Benchmarking Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2020 Benchmarking & Lernen von Successful- Transfer der Netzwerk Studienergebnisse Practice-Unternehmen Erfolgsfaktoren Profitieren Sie vom Netzwerk Erhalten Sie ein individuelles Lernen Sie von Successful- Übertragen Sie die und intensiven Austausch Benchmarking Ihres eigenen Practice-Unternehmen, indem Erfolgsfaktoren der Successful- innerhalb des Konsortiums. Unternehmens und exklusiven Sie konkrete Lösungsansätze Practice-Unternehmen auf Ihre Diskutieren Sie die Zugriff auf alle kennenlernen und Ihre Organisation. Herausforderungen und Studienergebnisse. Problemstellungen mit Wir stellen die Lessons Learned Lösungsansätze Erfahren Sie, wie Sie den erprobten Experten diskutieren. der Unternehmensbesuche für unterschiedlichster Industrien. Wandel erfolgreich gestalten Sie zusammen. können. 6 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Inhalt 1 Management Summary 3 2 Vorteile des Konsortial-Benchmarkings 5 3 Vorgehen und Ergebnisausblick 7 4 Ordnungsrahmen und Themenschwerpunkte 12 5 Kontakt 15 7 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Vorgehen im Projekt | Bewährtes Studiendesign Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2020 Successful-Practice- Konsortien Kick-off-Meeting: Unternehmen Gemeinsame Festlegung der konkreten Fragestellungen des Benchmarkings 2017 2017 Benchmarking: Durchführen der Online-Befragung und Auswertung der Antworten Review-Meeting: 2018 Identifikation der Successful-Practices durch 2018 das Konsortium Unternehmensbesuche: Besuch von 5 Successful-Practice-Unternehmen und Diskussion ihrer Lösungsansätze 2019 2019 Abschlusskonferenz: Zusammenfassung der Erfolgsfaktoren aus Studie und Besuchen © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Ergebnisbeispiel »Leistungsauftrag des Technologiemanagements« Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2016 »Welchen Leistungsauftrag verfolgt das Technologiemanagement in Ihrem Unternehmen bzw. Geschäftsbereich?« Laufendes Geschäft absichern und Good Practices weiterentwickeln Basis Erkenntnisse: Bestehende Technologien Der Fokus des Technologiemanagements liegt weiterentwickeln bei der Mehrheit der Unternehmen auf der Absicherung Neue Technologien des laufenden Geschäfts sowie der identifizieren/entwickeln Weiterentwicklung bestehender Technologien Neue, innovative Produkte durch Die Identifikation und Entwicklung neuer Technologieeinsatz ermöglichen Technologien, die Verwirklichung innovativer Produkte Extern verfügbare Technologien sowie die Integration externer Technologien hat bei integrieren den Good Practices einen höheren Stellenwert als Absicherung des Intellectual bei der Basis Property (IP) Bestehende Technologien Forschungsstarke Unternehmen zielen auch auf die kombinieren Absicherung ihrer Intellectual Property ab Effizienz steigern Produktionskapazitäten auslasten 50% 0% 50% 100% Trifft nicht zu Trifft voll zu KBM = Konsortial-Benchmarking © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Ergebnisbeispiel »Organisation des Technologiemanagements« Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2016 »Welche Organisationsformen nutzen Sie zur Identifikation »Falls Sie unternehmensinterne Garagen, und Beobachtung neuer Technologien?« Inkubatoren oder Acceleratoren nutzen: Konventionelle Forschungs- & Seit wie vielen Jahren nutzen Sie diese?« Good Practices Entwicklungsprojekte Basis 39% 32% Unternehmensexterne Netzwerke 24% 26% 22% 17% 16% Unternehmensinterne Garagen, 9% 9% 6% Inkubatoren, Acceleratoren 10 Jahre Corporate Venturing Akquisition von Startups »Falls Sie unternehmensinterne Garagen, Inkubatoren oder 100% 50% 0% 50% 100% Acceleratoren nutzen: Bis zur welcher Phase werden Ihre Trifft nicht zu Trifft voll zu neuen Technologien in diesen entwickelt?« Ideenphase Erkenntnisse: Unternehmen stützen ihre Aktivitäten überwiegend auf Konzeptphase etablierte Methoden Entwicklungsphase Garagen etc. werden überwiegend in der Ideen- und Implementierungs- Konzeptphase genutzt phase Längere Erfahrung mit Garagen etc. führt tendenziell zu n=23 50% 0% 50% 100% n=112 Trifft nicht zu Trifft voll zu einer intensiveren Nutzung in allen Entwicklungsphasen KBM = Konsortial-Benchmarking © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Ergebnisbeispiel »Prozesse, Methoden und Tools« Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2016 »Falls Sie Technologie-Roadmapping nutzen: Was bildet die Basis für die Erstellung der Roadmap und welche Planungsebenen werden bei der Erstellung mit einbezogen?« Basis für die Erstellung Planungsebene Unternehmensstrategie* Grundgesamtheit Technologien Market Pull Good Practices Produkte Basis Absatzmärkte Technology Push Megatrends 50% 0% 50% 100% * Erfolgskriterium Trifft nicht zu Trifft voll zu Kapazitäten und Ressourcen Erkenntnisse: Module/Komponenten Die Good Practices richten ihre Roadmap sowohl an der Regulatorische Rahmenbedingungen Unternehmensstrategie als auch an Marktanforderungen Beschaffungsmärkte sowie neuen technologischen Möglichkeiten aus 100% 50% 0% 50% 100% Dies spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Trifft nicht zu Trifft voll zu Planungsebenen der Roadmap wieder 52% Der Planungshorizont der Technologieroadmap ist in den »Falls Sie Technologie- 39% einzelnen Unternehmen sehr verschieden – er umfasst Roadmapping nutzen: Welchen 29% 16% 21% 25% überwiegend Zeiträume zwischen Planungshorizont beinhaltet Ihre 11% 6% 0% 2% 4 und 10 Jahren Technologie-Roadmap?« [Jahre] 10 Jahre KBM = Konsortial-Benchmarking © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Inhalt 1 Management Summary 3 2 Vorteile des Konsortial-Benchmarkings 5 3 Vorgehen und Ergebnisausblick 7 4 Ordnungsrahmen und Themenschwerpunkte 12 5 Kontakt 15 12 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Inhaltliche Schwerpunkte | Möglicher Rahmen für die Benchmarking-Studie Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2020 Leistungsauftrag Prozesse Wie können relevante Trends und deren Wie müssen Prozesse für eine effiziente Auswirkungen frühzeitig identifiziert und antizipiert Implementierung von Maßnahmen aufgesetzt werden? werden? Wie kann das Potenzial vorhandener Technologien Wie müssen Enabler und regulatorische Hemmnisse effektiv genutzt werden, ohne zukünftige berücksichtigt werden? Entwicklungen zu vernachlässigen? Mensch, Kultur Wie kann eine hohe Reaktionsfähigkeit und Agilität Wie kann ökologisch, ökonomisch und sozial & Kompetenzen sichergestellt werden? nachhaltiges Wirtschaften sichergestellt werden? … Wie verändert sich die Rolle … der Mitarbeiter im Rahmen der technologischen Transformation? Organisation Wie werden Kompetenzen Methoden & Werkzeuge Welche Organisationsform eignet sich für welche gezielt aufgebaut und Welche Methoden und Tools unterstützen das Vorhaben am besten? weiterentwickelt? Technologie- und Innovationsmanagement Welche Aktivitäten sollten im Kerngeschäft bestmöglich? durchgeführt werden, welche dezentral? Wie können Innovationsnetzwerke aufgebaut Wie können Innovations-Ökosysteme gewinnbringend werden, um Wissen außerhalb des Unternehmens zu genutzt werden? nutzen? … Welche Finanzierungsmöglichkeiten können zusätzlich zur Eigenfinanzierung genutzt werden? … 13 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Trends | Technologische und sozioökonomische Entwicklungen im Fokus Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2020 Technologische Trends Sozioökonomische Trends Künstliche Intelligenz (KI) Resilienz • Zunehmende Anwendungsmöglichkeiten von KI in • Höhere Resilienz durch kurzfristige Produkten und der Produktion Anpassungsfähigkeit und langfristige Robustheit • Große Potenziale von KI in Kombination mit • Gestärktes Hervorgehen aus Krisen z.B. durch gute steigenden Automatisierungsgraden Früherkennung, Diversifikation oder Agilität Prädiktive Analytik Nachhaltigkeit • Ableitung von Informationen und Entscheidungen • Klimaneutrale Produktion als Kernherausforderung aus großen Datenmengen für alle Branchen • Potenzielle Nutzung für vorausschauende • Beispielhafte Trendthemen: Elektrifizierung, Instandhaltung bzw. für neue Geschäftsmodelle Automatisierung, zirkuläre Wirtschaft oder Recycling Industrie 4.0 Kollaboration • Vernetzte und adaptive Produktion mittels • Zugang zu neuen Technologien oder Steigerung der durchgängiger Kommunikation zwischen Maschinen Entwicklungsgeschwindigkeiten durch • Effizienzsteigerung und Entlastung von interdisziplinäre Partnernetzwerke Mitarbeitern bei nicht wertschöpfenden Tätigkeiten • Organisation in Innovations-Ökosystemen 14 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Inhalt 1 Management Summary 3 2 Vorteile des Konsortial-Benchmarkings 5 3 Vorgehen und Ergebnisausblick 7 4 Ordnungsrahmen und Themenschwerpunkte 12 5 Kontakt 15 15 © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
Ihr Kontakt | Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung! Konsortial-Benchmarking 2020 »Facing the Technological Transformation« Patrick Scholz, M.Sc. RWTH Konsortial-Benchmarking in a Nutshell Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abteilung Technologiemanagement 3 Meetings im Konsortium +49 (0) 241 8904 189 @ konsortial-benchmarking@ipt.fraunhofer.de 5 Unternehmensbesuche ca. 50 Seiten Studienergebnisse Leonie Krebs, M.Sc. ca. 40 Seiten Zusammenfassung der Erfolgsfaktoren und Lessons Learned der Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Technologiemanagement Unternehmensbesuche +49 (0) 241 8904 309 @ konsortial-benchmarking@ipt.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT Abteilung Technologiemanagement Steinbachstraße 17 52074 Aachen konsortial-benchmarking.de © Fraunhofer IPT/WZL der RWTH Aachen
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