Februar - März 2021 - Katholische Kirchengemeinde Vom ...
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Zum Titelbild Am 11. Februar begehen wir den „Welttag der Kranken“. Er liegt zugleich auf dem Gedenktag „Unserer Lieben Frau in Lourdes“, mit dem an die Marienerscheinungen im französischen Lourdes erinnert wird - heute ein belieb- ter Wallfahrtsort besonders der Kranken. Diese Gemeinsamkeit wollen wir mit unse- rem Monatsheft in den schwierigen Zeiten einer Pandemie zum Anlass nehmen, ge- rade unsere Kranken der Gemeinde in den Blick zu nehmen. Wir laden Sie ein, an diesem Tag verbunden über den YouTube-Livestream oder direkt mit dem Besuch des Gottesdienstes in der Kirche Vom Guten Hirten für unsere Kranken sowie das Ende der Pandemie zu beten. Das Titelbild ist ein Fenster der Kirche St. Alfons im linken Nebenschiff an der Au- ßenseite zum Kreuzgang. Es trägt den Titel „Kranke pflegen und heilen“. In der Pfarrchronik lesen wir dazu: „Am 15. Juli 1948 wurden die letzten Glasmalereien der Firma Perbandt eingesetzt. Sie sollen die Gläubigen an die Werke der Barmherzig- keit erinnern.“ Neue Fenster der Kirche St. Alfons 1948 nach der Kriegszerstörung
Bildbetrachtung Das neunte Rundbogenfenster im linken Seitenschiff unserer Kirche St. Alfons lässt uns hineinschauen in ein Krankenzim- mer. Matt und kraftlos liegt der Körper eines Menschen hinge- streckt im Bett – das Leben scheint ihn verlassen zu haben. Der Blick ist müde und geht ins Leere. Links vor dem Bett steht eine Frau, die sich leicht zum Kranken hinabbeugt. In ihren Händen hält sie eine Schale, ihr Blick ist ernst. Das „Pflege- personal“ ist hier eine Ordensschwester - Zeichen dafür, dass die pflegerische Versorgung kranker Menschen seit jeher vor allem in den Händen von Ordensgemeinschaften lag. Aber es ist auch ein Hinweis, dass seit der frühen Kirche die Sorge um die Kranken und Leidenden in Anlehnung an den biblischen Text aus dem Matthäus - Evangelium (Mt 25, 34-46) ein elementar christliches An- liegen ist. Unmittelbar über dem Kopf des Kranken hängt das Kreuz mit dem leiden- den Christus: Hoffnungszeichen auch in dieser Lebenssituation! Kreuzestod – Auf- erstehung, einen stärkeren Gegensatz gibt es nicht. Schmerzen, Verzweiflung, To- desangst, Gottverlassenheit – alles mündet einmal in Gottes unendlicher Liebe zu uns Menschen. „Kranke besuchen“, eines der ursprünglichen leiblichen Werke der Barmherzigkeit, dazu ermutigt uns das Fensterbild, auch wenn das wegen der Pan- demie nur bedingt möglich ist. Doch können wir weiterdenken: Menschen auf ihrem Leidensweg begleiten, wie Jesus die Emmausjünger (Lk 24,13–35) begleitete in Angst, Trauer, Enttäuschung, Klage und Sinnfrage. Den Kranken trösten, indem ich ihm Gelegenheit gebe, über sein Leid, seine Fra- gen, Sorgen, Schmerzen, Ängste und Hoffnungen zu sprechen – zum Beispiel am Telefon, in Briefen und E-Mails oder durch einen Blumengruß – der Fantasie sind nie Grenzen gesetzt. Dem leidenden Menschen durch mein Aushalten mit ihm und - wenn wieder möglich - bei ihm - erfahrbar machen, dass Gott ihn hält, auch durch meine Fürbitte und Gebete. Marianne Daske
Liebe Schwestern und Brüder, „FFP2-Maske“ - vor einem Jahr hätte ich mir darunter nicht viel vorstellen können. Vielleicht eine Geheimverkleidung oder eine neue Computer-App? Na ja – inzwischen wissen wir alle, was das bedeutet. Wir tragen die so gekenn- zeichnete Gesichtsmaske überall – in den öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Ein- kaufen und beim Besuch eines Gottesdienstes. Als sie für Menschen ab einem be- stimmten Lebensjahr kostenfrei ausgeteilt wurden, habe auch ich mich auf den Weg gemacht, um das mir Zustehende abzuholen. Die Apothekerin sagte ganz erstaunt: „So alt sind sie doch noch gar nicht.“ Was habe ich mich über diesen Satz gefreut! Ich fühlte mich zurückversetzt in meine Jugendzeit, wo ich meistens einen Ausweis vorzuzeigen hatte, wenn ich mir einen besonderen Kinofilm anschauen oder Alkohol und Zigaretten kaufen wollte. Damals ärgerte ich mich jedes Mal, wenn man mir mein tatsächliches schon erreichtes Alter nicht glauben wollte. Diesmal aber erfüllte mich die Nachfrage mit Stolz. „Gut gehalten.“ – war dann die anerkennende Bemerkung hinter dem Verkaufstresen, und ich bekam drei FFP2-Masken, ohne sie zu bezahlen, ausgehändigt. So ändern sich die Perspektiven. Früher konnte ich nicht schnell genug älter werden. Heute freue ich mich über jede Aufmunterung und Anerkennung. Dass wir Lob und Auszeichnungen gerne annehmen ist klar. Auch ich fühlte mich durch die Feststel- lung der Verkäuferin geschmeichelt. Dankbar zu sein für die Gesundheit und das Wohlergehen – trotz zahlreicher Lebensjahre ist schon etwas Besonderes und eben keine Selbstverständlichkeit. Aber zu einem echten Perspektivwechsel gehört es auch, sich darin einzuüben, Dankbarkeit und Lebensfreude weiter zu schenken. Ich will es mir vornehmen, genau das in den kommenden Wochen bis zum Osterfest bewusster zu tun. Gerade in diesen schwierigen Zeiten von Corona und all den ent- mutigenden Nachrichten, brauchen wir das mehr denn je. Ihr Pfarrer Harry Karcz
Warum Welttag der Kranken „11. Februar …, 11. Februar …, da war doch was?“ mag vielleicht das eine oder andere Gemeindemitglied überlegen, vor allem, wenn es das Jubiläumsjahr 2005 zum hundertjährigen Bestehen des Klosters Vom Guten Hirten in Marienfelde miter- lebt hat. Denn in diesem Rahmen wurde daran erinnert, dass am 11. Februar 1905 die erste Heilige Messe in der Klosterkirche gefeiert wurde und somit dieser Tag als der Termin gelten kann, an dem das Kloster „aus der Taufe gehoben“ wurde. Am Jubiläumsfesttag, am Freitag, dem 11. Februar 2005, spendete Georg Kardinal Sterzinsky in unserer Kirche die Firmung. Natürlich werden auch viele sofort wis- sen, dass der 11. Februar auch der Gedenktag „Unserer Lieben Frau von Lourdes“ ist und das Datum unseres Kirchenjubiläums kein Zufallsprodukt sein kann. In ver- gleichbarer Weise, nämlich in Bezug auf die Gottesmutter als Nothelferin und Trös- terin der Kranken, Armen und Bedrückten gelangte dieser Tag zu einem weiteren Titel, nämlich zum „Welttag der Kranken“. Papst Johannes Paul II. initiierte ihn im Jahr 1993 zum Gedenken an die von Krankheiten heimgesuchten Menschen und auch ihrer Helferinnen und Helfer. Er nahm damit eine Tradition der Schweiz auf, wo der „Tag der Kranken“ seit 1939 ideenreich und engagiert begangen wird. Möglich- erweise motivierte ihn auch sein eigener Eindruck des langen Leidens nach dem Attentat zu der Idee, das allgegenwärtige und weltumspannende Menschheitsprob- lem Krankheit aus dem Alltagsgetriebe herauszuheben und für alle Christen in be- sonderer Weise mit ihrem Glaubensauftrag in Beziehung zu setzen. Papst Franzis- kus, der zum jeweiligen Welttag eine Botschaft veröffentlicht, verweist im Jahr 2021 auf das theologische Doppelgesicht von Krankheit - zum einen auf die Beziehung zum Nächsten: „Die Krankheit hat immer ein Antlitz, und nicht nur eines: sie besitzt das Antlitz jedes und jeder Kranken, auch von denen, die sich nicht wahrgenommen, viel- mehr ausgeschlossen und als Opfer von sozialer Ungerechtigkeit fühlen, die ihnen ihre existentiellen Rechte verweigert.“ - zum anderen auf die eigene Existenz:
„Die Krankheit zwingt zu einer Sinnfrage, die sich im Glauben an Gott richtet: eine Frage auf der Suche nach einer neuen Bedeutung und einer neuen Richtung der Existenz. Manchmal findet sie nicht sofort eine Antwort. Selbst Freunde und Ver- wandte können nicht immer auf dieser mühsamen Suche helfen.“ Das schreckliche Ausmaß der derzeitigen Corona-Pandemie wirft, wie es schon bei allen Pandemien der Geschichte der Fall war, in besonderer Schärfe die Frage nach dem Wirken Gottes auf: „Wo bist du, Gott, in dieser Not?“ Im Schreiben des Papstes wie auch in den aktuellen theologischen Diskussionen taucht immer wieder die bib- lische Figur des Ijob auf, als Beispiel eines in Krankheit und Not Verzweifelten und schließlich doch mit Gott Versöhnten. Dieser antwortet auf Ijobs beharrliche Ankla- gerufe und eröffnet ihm einen neuen Horizont. Er legt ihm dar, dass sein Leiden keine Strafe ist und auch kein Zustand der Gottesferne oder Ausdruck seiner Gleich- gültigkeit. Gottes Sein und Wirken übersteigt alle menschlichen Erklärungsversuche und weist den Weg zum Vertrauen in seine Barmherzigkeit. Johannes Schweier 11. Februar - Welttag der Kranken 16:30 Uhr Gottesdienst im LIVESTREAM bei YouTube https://www.youtube.com/chnel/UCPsYgZG9gbm94yZYFKH7UIA/live Mit einem besonderen Segen für alle Kranken in unserem „Pastoralen Raum“ übertragen wir den Gottesdienst aus der Kirche Vom Guten Hirten auch per Livestream. Auf diesem Link finden Sie immer den Livestream-Zugang für unsere Gottesdienste. Gerade in den Zeiten der Pandemie ist das eine gute Möglichkeit zur persönlichen Mitfeier der Heiligen Messe und Verbundenheit mit der Gemeinde – auch wenn wir leider aus Schutz vor Ansteckung auf Abstand gehen müssen und unsere Kirchen nicht wie gewohnt besuchen können.
Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung Am 11. Februar ab ca. 17:15 Uhr besteht nach dem Gottesdienst zum „Welttag der Kranken“ in der Kirche Vom Guten Hirten (16:30 Uhr) die Möglichkeit zum Emp- fang der Krankensalbung. Unter der Beachtung der Coronaschutzmaßnahmen wer- den Pater Maximilian (St. Marienkrankenhaus), Prälat Stefan Dybowski (Domkapitel St. Hedwig) und Pfarrer Harry Karcz die Krankensalbung spenden. Die Krankensalbung – keine „Letzte Ölung“! – wie es so oft leider falsch genannt wird. Hier geht es vor allem um die Stärkung durch den Heiligen Geist in Krankheit und ähnlich schwierigen Situationen des Lebens, also gerade in einer Pandemie, wie wir sie gerade weltweit durchmachen. Dazu heißt es im Jakobusbrief: "Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben." (Jak 5,14-15) Lesen Sie dazu auch: https://www.katholisch.de/artikel/122-was-sie-wissen-sollten 11. Februar 1905 – erste Heilige Messe in der Klosterkirche Vom Guten Hirten Der 11. Februar 1905 war der Tag, an dem die erste Heilige Messe in der gerade neu erbauten Klosterkirche gefeiert wurde und zugleich die erste Feier einer Heiligen Messe im damaligen römisch-katholischen Ritus seit der Reformation in Marienfelde! Diesen Neuanfang katholischen Lebens wollen wir im Gottesdienst zum Welttag der Kranken (16:30 Uhr) würdigen. Sie sind eingeladen, den Tag in der Kirche Vom Gu- ten Hirten mitzufeiern! … oder aber – gemäß der Coronaschutzempfehlungen – ihn zu Hause per Livestream verbunden mit der ganzen Gemeinde zu erleben, um so füreinander in Marienfelde und besonders für unsere Kranken zu beten. Die Einwahl- daten für den Gottesdienst sind auf der rechten Seite.
AN ge DACHT Herausforderung Krankheit „Und Gesundheit – das ist das Wichtigste!“ Viele Grüße zum Neuen Jahr, aber auch zum Geburtstag kulminieren in dem Wunsch, man möge doch gesund bleiben. Ja, Gesundheit ist wichtig. Wer ist schon gerne krank? Dabei stehen Kranke im Zentrum der Evangelien. Heilungswunder sind es, die den Menschen zeigen, dass dieser Jesus von Nazareth kein gewöhnlicher Wanderpre- diger ist, von denen es damals einige gab, sondern weit mehr. Und Jesus macht auch klar, dass es ihm gar nicht so sehr darum geht, körperliche Gebrechen oder psychische Erkrankungen zu heilen, sondern das Heil der Person zu befördern. So sind einige Heilungserzählungen zumindest doppeldeutig, wenn Jesus Menschen etwa von ihrer „Blindheit“ befreit. Und in einer anderen steht – trotz des offensichtli- chen Handikaps der Lähmung – erst einmal die Vergebung der Sünden an. Soweit zu den Prioritäten. Dennoch: Gesundheit ist ein hohes Gut. Und Krankheit ist eine Herausforderung, die auch den Glauben betrifft. Der kranke Mensch kann im Glauben Halt und Trost erfahren, er kann aber auch in tiefen Zweifel fallen. Das Leid ist eine Herausforde- rung für den Glauben an einen Gott, der in seinem Wesen Liebe und Macht vereint. Krankheit ist aber nicht nur eine Herausforderung für den Einzelnen, sondern auch für die Gemeinschaft. Wie eine Gesellschaft mit den Kranken und Alten umgeht, be- stimmt ihren Wert. Vor diesem Hintergrund hat das Jahr 2020 zwei Schreckensmo- mente vorgehalten, von denen wir uns nur mühsam werden erholen können. Wenn überhaupt. Das erste Moment betrifft die Frage des Umgangs mit Kranken, wenn das Gesund- heitssystem überlastet ist. Wenn fünf Menschen eine Herz-Lungen-Maschine brau- chen, es aber nur vier Geräte gibt, dann müssen Ärzte und Schwestern im Kranken- haus entscheiden, wer von den fünf Menschen nicht versorgt wird. Eine solche Ent- scheidung verträgt sich grundsätzlich nicht mit dem Berufsethos, der dem medizini- schen Personal das bedingungslose Helfen und Heilen als Kern ihrer Tätigkeit auf- gibt. In der Corona-Pandemie wurde erstmals in der jüngeren deutschen Geschichte ein solches Szenario von den medizinischen Fachgesellschaften geregelt: „Priorisie- rung im Mehr-Augen-Prinzip“ anhand bestimmter „Indikatoren“. Es dreht sich einem der Magen um, wenn man daran denkt, wer bei der Prüfung von „Komorbidität mit deutlicher Einschränkung der Langzeitprognose“ alles durchs Raster fällt. Das zweite Moment ist noch weit gravierender (und das Potenzial, einem heftige Bauchschmerzen zu bereiten, auch deutlich größer), weil es nicht die zeitlich be- grenzte Ausnahmesituation in der Krise, sondern den Normalfall betrifft, den ganz normalen Alltag in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Vor einem Jahr, am 26. Feb- ruar 2020 (Aschermittwoch), verwarf das Bundesverfassungsgericht den § 217 StGB, der Sterbehilfe grundsätzlich verbietet (Abs.1), Angehörige und
Nahestehende ausgenommen (Abs. 2). Jeder Mensch habe ein Recht auf selbstbe- stimmtes Sterben, so die Karlsruher Richter. Leben als Geschenk? Heiligkeit des menschlichen Lebens? Verantwortung des Menschen vor Gott? Fehlanzeige! Mitt- lerweile bröckelt selbst die Front der Kirchen gegen diese Sichtweise – in der Theo- logie gibt es Vorstöße in Richtung einer Offenheit für Sterbehilfe auch in Kranken- häusern und Pflegeheimen in kirchlicher Trägerschaft. Krankheit ist eine Herausforderung. Für uns alle. Lassen wir uns nicht spalten in jung, gesund und leistungsfähig auf der einen, alt, krank, verbraucht auf der anderen Seite. Achten und schützen wir die Würde jedes Menschen. Das ist das Wichtigste. Josef Bordat Die Gesundheit ist ein kostbares Gut: Ich bin gerne gesund und möchte gesund bleiben. Aber die Gesundheit kann niemals Hauptsache in meinem Leben sein. Kranken Menschen würde sonst der Sinn ihres Lebens geraubt. Wenn die Hauptsache nur die Gesundheit ist, wie lebt dann ein Mensch, der krank ist? Haben Blinde, Gelähmte, Krebskranke, Menschen mit Diabetes oder mit Alzheimer ihr Leben verwirkt, weil ihnen die Hauptsache fehlt? Falls Gesundheit wirklich die Hauptsache wäre, hätte Jesus alle Kranken, die zu ihm gebracht wurden, heilen müssen. Er hat es nicht getan. aus „BLEIBEN SIE GESUND“ von Peter Kane
Sternsingeraktion 2021 Unsere diesjährige Sternsingeraktion war wie so viele an- dere Aktivitäten der Gemeinde geprägt von den Auswirkun- gen der Coronapandemie. Schon Anfang Dezember hatten wir entschieden, auf die Hausbesuche zu verzichten und stattdessen für Interessierte ein sogenanntes Segenspaket zu kreieren. Der Um- schlag enthielt neben dem Segensaufkleber ein Faltblatt mit Einführung in die Aktion, Segenslied, Segensspruch und Segensgebet sowie eine Information über die Spen- denabgabe. Ein Teelicht als Zeichen für das Jesuskind als Hoffnungslicht in dieser Welt war auch noch beigelegt. Das Interesse überstieg alle Erwartungen: An die 300 „Pakete“ wurden nachgefragt und das bei so einer stark reduzierten Anzahl an Got- tesdienstbesuchern! Außerdem wurden natürlich auch öffentliche Einrichtungen wie der Hort und die KAS (Katholische Militärseelsorge) mit den bekannten Segensauf- klebern versorgt. Es lässt sich also sagen, dass die Sternsingeraktion sich noch grö- ßerer Beliebtheit erfreute als schon in den vorangegangenen Jahren, vielleicht auch in dem Bewusstsein, dass wir den „Segen der Krippe“ nötiger als je zuvor haben! Danke für dieses große Interesse, das beweist, dass sich der Aufwand lohnt! Der Segen kommt diesmal auf ganz neuem Weg, und doch bleibt er bei euch dies Jahr. Ich wünsche uns allen ein gutes, gesundes und keins, das ist, wie das vorige war! Sabine Hopp
Neues vom Erstkommunionkurs Nachdem der neue Erstkommunionkurs am 14. Novem- ber mit einem gemeinsamen Gottesdienst mit Kindern und Eltern gestartet ist, haben sich die Mädchen und Jun- gen am 21. November wieder in der Kirche Vom Guten Hirten getroffen. Nach dem gemeinsamen Gebet teilten sich die Kinder in drei Gruppen. Sie lernten die Kirche und viele Gegenstände dort kennen oder bastelten draußen kleine Kreuze. Wir erstellten das große Erstkommunionbild mit Fotos der Kinder, das jetzt in beiden Kirchen steht und zum Gebet für die Kinder einlädt. Auf dem Spielplatz gab es außerdem die Gelegenheit, dass die Kinder sich untereinander ein wenig mehr kennenlernen. Bei unserem Dezembertreffen ging es um das Thema Taufe. Die Kinder lernten einerseits in der Kirche Taufgegenstände wie das Taufbecken, die Osterkerze und Taufwasser kennen. Wir sprachen über die Bedeutung von Chri- sam, Taufkleid oder Taufkerze. Außerdem hörten sie über die Taufe Jesu im Jordan. Leider konnten die beiden Gruppentreffen im Januar wegen der Corona-Situation nicht in geplanter Form stattfinden. Die Kinder bekamen einen Brief nach Hause ge- schickt, der Materialien, Ideen und Anregungen enthielt, um diesen Tag in der Fami- lie gemeinsam zu gestalten. Das Thema „im Gespräch mit Gott“ konnte so einmal ganz anders erfahren werden. Es ging um das Beten, und die Erstkommunionkinder waren eingeladen, einmal mit Hilfe von zwei Gegenständen mit Gott zu sprechen: Ein Stein steht für alles Schwere, das mich gerade bedrückt oder belastet. Das, was mir leichtfällt, mich freut, sage ich Gott mit einer (gebastelten) Blume. Das Wochenende in Alt-Buchhorst wird im Februar pandemiebedingt leider ausfallen müssen. Dennoch lassen wir uns nicht entmutigen und werden weiterhin versuchen der Situation angepasste Ideen für die Erstkommunionvorbereitung zu entwickeln. Wir hoffen für alle Kinder, Eltern und das Begleiter-Team auf gute, frohmachende Glaubens- und Gemeinschaftserfahrungen für den Kurs und die Freude bei der Vor- bereitung auf die Erstkommunion. Koki-Team Kontakt zum Koki-Team: koki2021@vomgutenhirten.de
Liebe Sängerinnen, Sänger und alle Freunde des Kinder- und Jugendchores St. Alfons! Nun haben wir schon fast ein Jahr keine Chorproben mehr, keine Heiligen Messen gestaltet, wenige Freunde getroffen, keine neuen Lieder mehr ge- lernt, und vieles mehr… Es ist so schade, und alle Beteiligten, auch Annemarie und ich, leiden darunter. Aber - wir geben nicht auf, und mit dem Vertrauen auf Gottes Hilfe wollen wir uns irgendwie zusammenfinden, zumindest gefühlsmäßig. Zum einen habe ich den Terminplan für das ganze Jahr geschrieben, und einzelne von uns werden, so- lange wir nicht gemeinsam singen können, diese Termine für Euch wahrnehmen und in Vertretung des ganzen Chores die Gottesdienste musikalisch gestalten. Zum an- deren werde ich ab sofort in regelmäßigen Abständen für Euch Lieder einsingen, die für Euch neu sind, alte wiederholen, die nicht so richtig klangen und Mehrstimmigkeit einsingen, um bekannte Lieder aufzuwerten. Dies erfolgt dann über unsere Chat- räume und auch per Mail. Ihr sollt das Gefühl haben, auf eine besondere Art für den Chor und mit dem Chor zu üben. Erst einmal allein und dann, wenn wir uns wieder- sehen, alle gemeinsam!!! Darauf dürfen wir uns freuen und der Gemeinde wieder musikalisch näherkommen. Seid herzlich umärmelt und gegrüßt – Eure Rafaela und Annemarie Homeschooling Kinderkirche Eltern-Kind-Gruppe Solange Schulen und Kitas wegen der Pandemie geschlossen bleiben, bzw. nur be- dingt öffnen dürfen, werden wir auch unsere Präsenzangebote für die Kinder in den Gottesdiensten nicht anbieten können. Schauen Sie aber auf unsere Homepage, wo wir Ihnen und Ihren Familien die verschiedensten Angebote für einen Hausgottes- dienst machen. Bianca Kallweit und Christina Lehmeyer
Liebe Kinder, das ist Rucky Reiselustig, der sprechende Rucksack von MISEREOR. Er besucht jedes Jahr Kinder in ei- nem anderen Land. Rucky ist sehr neugierig und war in den letzten Jahren vor Corona viel unterwegs: Er war bei Najwa im Libanon und hat dort ihre Schule mit dem Jahresmotto „Seid gut miteinander“ besucht. Er war bei Angel in El Salvador und hat dort gesehen, wie die Menschen in seinem Dorf gemeinsam si- chere Häuser gebaut und damit eine tolle Gemein- schaft geschaffen haben. Er war bei Sandhya in In- dien und ist mit ihr in eine Lerngruppe direkt neben sehr gefährlichen Bahnschienen gegangen. In diesem Corona-Jahr ist er in Deutschland unter- wegs und erzählt von seinen Erlebnissen. Wo Rucky sonst noch so überall unterwegs war und was er dort erlebt hat, erfährst Du unter: www.kinderfastenaktion.de/ruckys-reisen Oder scanne die QR-Codes mit einem Smartphone und erfahre mehr über Ruckys Reisen – du findest Filme, Comics und mehr. Viel Freude und tolle, spannende Abenteuer wün- schen wir Dir als eine gute Vorbereitung auf das Os- terfest mit MISEREOR und Rucky Reiselustig. MISEREOR-Fastenkalender 2021 Empfohlen für Familien und Erwach- sene ist er zum Preis von 2,50 € im Vorraum unserer Kirchen erhältlich. Oder wenn Sie wegen der Corona- Schutzmaßnahmen nicht in unsere Kirchen kommen können, schicken wir den Kalender und die Materialien der Kinderfastenaktion gern zu Ihnen nach Hause. Einfach im Pfarrbüro per E-Mail oder Telefon bestellen.
Unsere Gruppen und Initiativen können sich leider während der Pandemie nicht treffen. Trotzdem sind viele miteinander verbunden. Doch stellt sich die Frage: Wie können wir kompetent einladen und „Treffen“ anbieten in Zeiten der Pandemie! Die Lernmodulreihe „Ehrenamtliche auch online erreichen – aber wie?“ beschäftigt sich mit der Ansprache neuer Engagierter im digitalen Raum. Seit Ende Januar wer- den schrittweise wöchentlich Lernvideos und ergänzende Materialien auf der Seite der Bundesgeschäftsstelle der Caritas-Konferenzen Deutschlands (CKD) zur Verfü- gung gestellt, die Sie sich nach Belieben und Bedarf ansehen können: www.ckd-netzwerk.de/Neue-Ehrenamtliche-online-ansprechen Die Lernmodul-Themen: Nicht bitten, bieten! [ab Do. 04.02. freigeschaltet] • Konkrete, vielfältige, planbare Aufgaben anbieten [ab Do. 11.02. freigeschaltet] • Geschichten erzählen - Emotionen kommunizieren [ab Do. 18.02. freigeschaltet] • Einladung Teil einer gemeinsamen Sache zu werden [ab Do. 25.02. freigeschaltet] Veranstaltungen der Kolpingsfamilie Liebe Freunde, das neue Jahr hat schon seit einem Monat begonnen, und wir haben noch immer strenge Richtlinien auf Grund der Corona-Lage. Diese müssen wir unbedingt be- achten, damit irgendwann wieder etwas Normalität eintreten kann. Das sollten wir für uns alle wünschen! Für unsere Gemeinschaft bedeutet dies daher immer noch Verzicht auf gemeinsame Treffen. Auch die Mitgliederversammlung, die sonst im Februar oder März stattgefunden hätte, muss daher leider verlegt werden. Im Moment stellen wir uns vor, dass wir diese eventuell zum Ende des 2. Quartals durchführen können. Wir müssen abwarten, ob wir ab April eventuell wieder Treffen ansetzen können. Aber all das können wir erst zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden. Es gibt trotz allem fleißige Hände, die dafür sorgen, dass z.B. unser Schuhprojekt vorankommt, handwerkliche Arbeiten ehrenamtlich in unserer Gemeinde erledigt werden oder als die Weihnachtsbäume in unseren Kirchen auf- und abgebaut wurden. Dafür danken wir sehr herzlich. Alle guten Wünsche sollen Euch in dieser unruhigen Zeit begleiten. Euch alle grüßen wir sehr herzlich. Klemens und Angelika
Die Kolpingsfamilie Marienfelde sagt „Danke“ Liebe Gemeindemitglieder im „Pastoralen Raum Marienfelde und Lankwitz“, 654 Menschen konnten sich im Jahr 2020 über neue Schuhe freuen! Sie haben wieder großzügig gespendet, hauptsächlich fast neue oder sehr gut er- haltene Schuhe. Dafür ein herzliches Dankeschön! Eine junge Frau übergab uns eine große Kiste voll mit wunderschönen Schuhen. Auf die Frage, ob es alle ihre Schuhe wären, antwortete sie mit ja. Die Schuhe waren wohl zu klein oder die Ab- sätze zu hoch. „Ein Gutes hat es.“ meinte sie. „Jetzt hat mein Mann endlich auch Platz im Schuhschrank und muss nicht immer seine Schuhe im Keller lagern.“ So hilft man nicht nur Bedürftigen, sondern erhält den Hausfrieden. Vielen Dank auch für 44 Handys, die im Jahr 2020 gespendet wurden. Mit dem Erlös konnte Frauen im Kongo gehol- fen werden. Auszug aus einem Dankesbrief von Therese Mema Mapenzi von Missio: „Die Pandemie hat die Menschen in Bukavu in großes Leid gestürzt. Aber durch unsere Projekte konnten die Frauen Ideen entwickeln, um der Krise zu trotzen. Sie haben gelernt, Seife zu produzieren, Gemüse anzubauen, Masken herzustel- len … all das ist dank Ihnen, den Spenderinnen und Spendern von missio, mög- lich. Sie sind Helden im Verborgenen, seien Sie dafür gesegnet … Ihre Beiträge sind ein Zeichen des Mitgefühls und ein Weg, um Menschen Gottes Liebe erfahrbar zu machen. Die Teilnehmerinnen unseres Programms haben Ge- betstage organisiert, an denen wir für den Schutz der unter Covid-19 leidenden Menschen in Europa gebetet haben – können Sie sich das vorstellen?“ Unsere Handyaktion geht weiter! Die Sammelbehälter dafür stehen in den Eingän- gen unserer Kirchen. Sie können dort ausrangierte Handys hineintun. Danke! Spenden an „Matthew 25 Hospice“ Unsere Gemeinde unterstützt den Bau eins Hospizes in Ghana in der Diözese Koforidua. Mehrmals hatten wir darüber schon berichtet. Father Isaac (Rom), der ja oft hier bei uns zur Aushilfe zu Gast ist, stammt aus diesem Bistum. Re- gelmäßig erreichen uns die Be- richte über die Fortschritte und den Stand der Bauarbeiten. Unsere Unterstützung für das Projekt ist in der Situation der Corona-Pandemie nötiger denn je. Vielleicht können Sie ja Ihr Fastenopfer 2021 für das „Matthew 25 Hospice“ spenden. Nutzen Sie dafür unser Gemeindekonto, so erhalten Sie direkt von uns eine Spendenbescheinigung. Über das kirchliche Hilfswerk MISSIO leiten wir die Spenden dann weiter nach Ghana. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
17. Februar – Aschermittwoch Beginn der neuen Fastenzeit Bistumsübergreifende, bundesweite "Fastenaktion für Paare - 7 Wochen Neue Sicht" Ein Set gedruckter Infokarten liegt bereits im Schriftenstand unserer Kirchen aus - aber viele Paare finden ja momentan coronabedingt nicht den Weg in die Kirche. Daher möchten wir hiermit auf die Aktion der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V. aufmerksam machen. Nutzen Sie die sieben Wochen der Fas- tenzeit von Aschermittwoch bis Ostern für sich selbst und füreinander. Gönnt Euch neue Perspektiven, stärkende Zwischenstopps, beflügelnde Aussichten. Darum und um vieles mehr geht es bei der deutschlandweiten Fastenzeitaktion für Paare 2021 unter dem Motto „7 Wochen Neue Sicht“: • Anlässe für interessante Gespräche • neue Impulse für die Partnerschaft • genuss- volle Momente der Nähe • Ideen zum gemeinsamen Ausprobieren. Die Paare müssen sich lediglich über das Formular auf der Homepage anmelden und erhalten kostenfrei wöchentlich Impulse und Ideen für Ihre Partnerschaft per Link auf´s Smartphone, Email oder per Briefpost: www.7WochenNeueSicht.de Empfang des Aschenkreuzes in der Pandemie In den Gottesdiensten am Aschermittwoch wird aufgrund der Corona- Schutzmaßnahmen das Aschenkreuz in diesem Jahr nicht direkt auf die Stirn gezeichnet. Die Austeilenden nehmen die gesegnete Asche und bestreuen damit das Haupt der Empfangenden. Diese Art ist in vielen Ländern der Welt üblich und wird ausdrücklich von der vatikanischen „Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung“ (Note 12.01.2021) empfohlen. Alternativ können auch die Rückseite der Hände bestreut werden. „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist, und zu Staub kehrst du zurück!“ Scheinbar kein ermutigender Zuspruch. Doch es gibt mehr zu sagen: Wir sind „Aschenmenschen“ und „Kinder Gottes“ zugleich. Das paradoxe „Zugleich“ wird uns Aschermittwoch bewusst gemacht: Unser Leben ist geprägt vom Verfallsdatum der Vergänglichkeit. Und doch werden wir bei der Taufe, in der Firmung und durch die Krankensalbung „wie Priester, Könige und Propheten“ mit Öl gesalbt - unser sterblicher Leib wird gleichsam zum Tempel des Heiligen Geistes (Paulus).
Das neue Hungertuch von MISEREOR: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ Basis des Bildes ist ein Röntgenbild, das den gebrochenen Fuß eines Menschen zeigt, der in Santiago de Chile bei Demonstrationen gegen soziale Ungleichheit durch die Staatsgewalt verletzt worden ist. Zeichen der Heilung sind in das Bild eingearbeitet: goldene Nähte und Blumen als Zeichen der Solidarität und Liebe. Leinöl im Stoff verweist auf die Frau, die Jesu Füße salbt (Lukas 7) und auf die Fußwaschung (Johannes 13). Die Künstlerin des Tuches ist Lilian Moreno Sánchez, geboren 1968 in Buin/Chile. Mit dem Beginn der Fastenzeit wird das Hungertuch in unseren Kirchen hängen. + Jürgen Wanjura (geb. 1934) war von1963 bis 1972 als Organist in unserer damals noch bestehenden Pfarrei St. Alfons tätig. Er wohnte zuletzt mit seiner Ehefrau am Hohenzollerndamm in Wilmersdorf und verstarb am 2. Januar 2021. Genaueres zu seinem Leben finden Sie auf der Home- page unserer Nachbargemeinde Mater Dolorosa (www.mater-dolorosa-lankwitz.de).
Ökumenisch verbunden Weltgebetstag der Frauen am 5. März – „Worauf bauen wir?“ Trotz Corona hat sich ein ökumenisches Frauenteam aus den Gemeinden der evan- gelischen, katholischen und der neuapostolischen Kirche zusammengefunden, um den Gottesdienstvorschlag der Frauen aus Vanuatu, vom „Ende der Welt“ kennen- zulernen: eine paradiesische Inselgruppe im „Feuergürtel“ des Pazifischen Ozeans, nordwestlich von Australien. Die meisten der 289.000 Einwohner/innen leben in Holzhäusern im Landesinneren. Im Laufe der Kolonialisierung durch die Franzosen und Engländer haben sie viel Leid erfahren. Erst seit 1980 wurde der Staat selbstän- dig. Vulkantätigkeit und Klimawandel bedrohen zunehmend das Leben. Tsunamis und Zyklone zerstörten weite Teile der Inseln. Eine Welle nach der anderen. Worauf bauen wir? Haben wir nicht gerade den Kopf mit unseren Problemen voll? Eine Welle nach der anderen. Ist das nicht auch unser Thema in der Corona-Epi- demie? Menschen stehen hilflos und einsam da. Haben sie ihre Beziehungen „auf Sand gebaut“, ohne Wurzeln, die sie mit anderen verbinden und ihnen im Glauben Halt geben? Missionare brachten den I-Vanuatu den christlichen Glauben, brachten sie so vom Kannibalismus ab. Frauen der verschiedenen Konfessionen sind es, die immer wieder gemeinsam Mut fassen und ums Überleben kämpfen. Eine Mutter beugt sich bergend über ihr Kind. Die Kokospalme hält dem Wind stand und gibt ihnen Schutz. Die Kreuze im Hintergrund sprechen für sich. Der Wirbelsturm tobt, die Wellen schlagen ans Land, doch die Mangro- venwurzeln nehmen den Wellen ihre Kraft. Ja, es scheint, als sei das Ge- wand, die Gestalt der Frau mit den Wur- zeln fest verwoben. In den leuchtenden Umrissen des Hintergrundes zeichnen sich andere starke Lichtgestalten ab. Sie haben nicht auf Sand gebaut. (Mt 7,24-27) Bedroht und geborgen Titelbild zum Zyklon Pam
Unser Marienfelder Team hat sich angesichts der Coronasituation entschieden, auf einen Präsenzgottesdienst zu verzichten, und will doch sehr viele Frauen und auch gerne Männer zu erreichen. Ähnlich wie bei der Sternsingeraktion werden wir die Materialien zum Weltgebetstag schon in der Woche davor in den Kirchen auslegen, aber auch zu den Menschen bringen. Im „Paket“ befindet sich alles für eine gute Mitfeier zu Hause: Gottesdienstablauf, Gebete, Lieder und Landesinformationen, Postkarte mit dem Motivbild, Spendentütchen mit Überweisungsträger, Samentüt- chen für Wildblumen. Weitere Infos, Filme und Materialien finden Sie unter www.weltgebetstag.de Weltgebetstag feiern im Lockdown? - Mal ganz anders! -Gebetskette am 5. März um 18 Uhr zu Hause verbunden mit den Frauen in Vanuatu und mit tausenden Menschen in der Welt -Weltgebetstags-Gottesdienst um 17 Uhr in der Dietrich Bonhoeffer Kirche für bis zu 80 Personen, vorbereitet von Frauen aus den Gemeinden Dietrich- Bonhoeffer, Petrus, Eben Ezer und Mater Dolorosa – unter Coronaschutzmaßnahmen. -Heilige Messe um 18.00 in der Kirche Vom Guten Hirten -Fernsehgottesdienst bei Bibel-TV um 19 Uhr https://www.bibeltv.de/empfang Vielfalt säen und in Solidarität spenden: Das Weltgebetstagsteam der Frauen aus Vanuatu, die ihre Natur schützen und im- mer wieder erneuern müssen, ermutigt uns, genau wie sie auf Plastik zu verzichten und Blumen zu säen, die unseren Bienen und anderen Insekten Nektar bieten. Denn ohne Insekten, keine Früchte! Wie sieht unser ökologischer „Fußabdruck“ aus? Frauen wirtschaften gemeinschaftlich, sparsam und nachhaltig. So fließen alle Spen- den der Weltgebetstage in Projekte mit Mädchen und Frauen in der ganzen Welt, damit sie eine Chance haben, sich zu bilden und unsere Welt zu schützen, zu ge- stalten. Weltgebetstags-Kollekte IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40 Weltgebetstagsteam Ökumenisches christliches modellbahn team - Berlin So erreichen Sie uns auch in Coronazeiten ms.modellbahn@feenet.de
Mit dem Fest der „Taufe des Herrn“ en- dete offiziell die Weihnachtszeit. In un- seren Kirchen haben Sie das daran ge- sehen, dass Krippen und Weihnachts- bäume abgebaut wurden. Auch diesmal waren es wieder wunderschöne Kompo- sitionen und Aufbauten, die uns Advent und Weihnachten bereicherten. Allen, die dafür gesorgt haben in St. Alfons und Vom Guten Hirten ein herzliches Danke- schön! Weihnachtsbaum „Mann“-schaft nach getaner Arbeit Start der nächsten Firmvorbereitung Im November 2020 wurden über 40 Jugendliche und einige Erwachsene aus unserer Gemeinde gefirmt. Wir freuen uns, dass dies trotz der Corona-Einschränkungen möglich war. Im letzten Gemeindebrief hatten wir darüber berichtet. Nun erreichen uns immer wieder mal Anfragen, wann denn der neue Kurs beginnt. Nach den Som- merferien 2021 startet der nächste Firmvorbereitungskurs für Jugendliche. Dazu werden wir die Jugendlichen der Jahrgänge 2005 und 2006 noch vor den Sommer- ferien schriftlich einladen. Die Vorbereitung wird wieder in drei Blöcken mit rund 10 wöchentlich stattfindenden Firmstunden sein. Die Firmlinge ordnen sich dafür gleich zu Anfang einer festen Gruppe zu. Dieses erste Treffen wird am 21. August (Sams- tag) stattfinden. Die Firmstunden schließen sich dann an einem Wochentag (vrsl. Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag) um jeweils 18 Uhr an und dauern ca. 90 Minuten. Zudem werden wir – so Corona es zulässt – vom 24. bis 26. September gemeinsam nach Alt-Buchhorst fahren. Um die neuen Firmlinge schon im Vorfeld einmal kennenzulernen, planen wir, am 29. Mai ein erstes Treffen inkl. Jugendgottesdienst anzubieten. Dazu folgen noch weitere Informationen. Eine Firmvorbereitung für Erwachsene findet individuell durch Pfarrer Karcz statt. Wenden Sie sich diesbezüglich gerne an das Pfarrbüro. Wir freuen uns auf die Vorbereitung! Das Team der Firmbegleiter
Monatsgottesdienstplan Februar 2021 01.02. Montag 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 02.02. Dienstag 9:00 Heilige Messe St. Alfons Fest der 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Darstellung des Herrn (Maria Lichtmess) 03.02. Mittwoch 6:00 Heilige Messe St. Alfons Hl. Blasius 04.02. Donnerstag 9:00 Heilige Messe St. Alfons 05.02. Freitag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Hl. Agatha Herz-Jesu-Freitag 06.02. Samstag Vorabend 18:00 Heilige Messe St. Alfons 07.02. Sonntag 8:30 Heilige Messe Vom Guten Hirten 5. Sonntag im 9:30 Heilige Messe F St. Alfons Jahreskreis 11:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 16:00 Stille Anbetung Vom Guten Hirten 08.02. Montag 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 09.02. Dienstag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 10.02. Mittwoch 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Hl. Scholastika 11.02. Donnerstag Unsere Liebe Frau 16:30 Heilige Messe Vom Guten Hirten in Lourdes anschließend Welttag der Kranken Krankensalbung 12.02. Freitag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 13.02. Samstag Vorabend 18:00 Heilige Messe St. Alfons 14.02. Sonntag 8:30 Heilige Messe Vom Guten Hirten 6. Sonntag im 9:30 Heilige Messe F St. Alfons Jahreskreis 11:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 15.02. Montag 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 16.02. Dienstag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 17.02. Mittwoch 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Aschermittwoch 18:00 Heilige Messe St. Alfons 18.02. Donnerstag 9:00 Heilige Messe St. Alfons 19.02. Freitag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 20.02. Samstag Vorabend 18:00 Heilige Messe St. Alfons
21.02. Sonntag 8:30 Heilige Messe Vom Guten Hirten 1. Fastensonntag 9:30 Heilige Messe F St. Alfons 11:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 22.02. Montag 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Fest der Kathedra Petri 23.02. Dienstag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 24.02. Mittwoch 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Hl. Apostel Matthias 25.02. Donnerstag 9:00 Heilige Messe St. Alfons 26.02. Freitag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 27.02. Samstag Vorabend 18:00 Heilige Messe St. Alfons 28.02. Sonntag 8:30 Heilige Messe Vom Guten Hirten 2. Fastensonntag 9:30 Heilige Messe F St. Alfons 11:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Rosenkranzgebet: Kirche Vom Guten Hirten Dienstag 17:30 Uhr Kreuzwegandachten: Kirche Vom Guten Hirten Sonntag 16:00 Uhr (21. Februar - 21. März) Montag 17:00 Uhr (22. Februar - 22. März) Kirche St. Alfons Dienstag 17:00 Uhr (23. Februar - 23. März) Beichtgelegenheiten: Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen sind die Beichtgespräche in unseren Kirchen mit Mund-Nasen-Schutz (FFP2-Maske) und nicht in den Beichtstühlen. Kirche Vom Guten Hirten Freitag 17:30 – 18 Uhr (im Herz-Jesu-Schiff) Kirche St. Alfons Samstag 17:30 – 18 Uhr (in der Kleinkindkapelle) Vorschriften für unsere Gottesdienste während der Corona-Pandemie: Unsere Schutzmaßnahmen für einen Gottesdienst regeln die Vereinbarungen des Erzbistums Berlin mit dem Berliner Senat. Nachlesen können Sie diese auf der Homepage des Erzbistums (www.erzbistumberlin.de/corona) oder immer auch aktu- alisiert in unseren Wochenbriefen der Gemeinde. Derzeit neu ist das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske oder FFP2-Maske beim Betreten der Kirche und wäh- rend des gesamten Gottesdienstes. Es bleiben u.a. die Vorsichtsmaßnahme der Händedesinfektion, die Abstandsregel, der Eintrag in die Teilnehmerliste sowie kein Singen und Friedensgruß – wie wir es bisher gewohnt sind. Danke für Ihre Rücksicht aufeinander!
Monatsgottesdienstplan März 2021 01.03. Montag 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 02.03. Dienstag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 03.03. Mittwoch 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 04.03. Donnerstag 9:00 Heilige Messe St. Alfons 05.03. Freitag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Herz-Jesu-Freitag Frauen-Weltgebetstag 06.03. Samstag Vorabend 18:00 Heilige Messe St. Alfons 07.03. Sonntag 8:30 Heilige Messe Vom Guten Hirten 3. Fastensonntag 9:30 Heilige Messe St. Alfons 11:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 08.03. Montag 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 09.03. Dienstag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 10.03. Mittwoch 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 11.03. Donnerstag 9:00 Heilige Messe St. Alfons 12.03. Freitag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 13.03. Samstag Vorabend 18:00 Heilige Messe St. Alfons 14.03. Sonntag 8:30 Heilige Messe Vom Guten Hirten 4. Fastensonntag 9:30 Heilige Messe F St. Alfons 11:00 Heilige Messe F Vom Guten Hirten 15.03. Montag 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Hl. Klemens Maria Hofbauer 16.03. Dienstag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 17.03. Mittwoch 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Hl. Patrick 18.03. Donnerstag 9:00 Heilige Messe St. Alfons 19.03. Freitag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Hochfest des Hl. Josef 20.03. Samstag Vorabend 18:00 Heilige Messe St. Alfons 21.03. Sonntag 8:30 Heilige Messe Vom Guten Hirten 5. Fastensonntag 9:30 Heilige Messe F St. Alfons Misereor-Fastenaktion 11:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 22.03. Montag 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 23.03. Dienstag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 24.03. Mittwoch 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten
25.03. Donnerstag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten Hochfest der Festgottesdienst Verkündigung des der Gemeinden unseres Herrn Pastoralen Raumes 26.03. Freitag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten 27.03. Samstag Vorabend 18:00 Heilige Messe St. Alfons 28.03. Sonntag 8:30 Heilige Messe Vom Guten Hirten Palmsonntag 9:30 Heilige Messe F St. Alfons 11:00 Heilige Messe F Vom Guten Hirten 29.03. Montag 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten der Karwoche 30.03. Dienstag 18:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten der Karwoche 31.03. Mittwoch 9:00 Heilige Messe Vom Guten Hirten der Karwoche Was feiern wir an Palmsonntag? Am Sonntag vor Ostern gibt es in unserer Gemeinde zwei Prozessionen: In der Kirche Vom Guten Hirten ziehen wir mir den Kindern, die Jesus begleiten, durch die Kirchenschiffe, die (Jerusalemer) Gemeinde in den Kirchenbänken jubelt ihnen zu. Den Gottesdienst der St. Alfonskirche beginnen wir in der Kita St. Alfons und ziehen dann durch die Straßen zur Kirche. Und viele, die mitgehen, haben kleine gesegnete Zweige Buchsbaum in den Händen. Dieser Sonntag heißt Palm- sonntag, und der Buchsbaum ersetzt bei uns die Palmen, die hier nicht wachsen. Was hat es mit diesem Palmsonntag auf sich? An diesem Tag denken wir an ein Ereignis aus dem Leben Jesu, an seinen Einzug in Jerusalem. Vor fast 2.000 Jah- ren ritt Jesus auf einem Esel nach Jerusalem, die Menschen breiteten ihre Kleider vor ihm auf der Straße aus und begrüßten ihn mit Palmwedeln. Aus Freude und um Jesus zu ehren. Denn sie sahen in ihm den Retter und Befreier von den Römern, die sie beherrschten. Doch Jesus kam aus einem ganz anderen Grund. Ihm ging es nicht um Politik und Macht, sondern um das Heil der Menschen. Deshalb waren viele von denen, die Jesus so jubelnd begrüßt hatten, kurze Zeit später enttäuscht. Jesus wurde verhaftet und getötet, doch dann ist er auferstanden. Daran denken wir in der auf den Palmsonntag folgenden Karwoche und an Ostern.
Aus der Pfarrfamilie In unserer Gemeinde sind in den letzten beiden Monaten getauft worden: Matthea Eberl Amelie Kolarz Malik Obcina Mila Hagenah Luis Hagenah In unserer Gemeinde sind in den letzten beiden Monaten verstorben: Andrzej Madej Karol Donowski Rosa Masur Alice Ledwolorz Mathilde Barcik Elisabeth Schulz Elfriede Wagner Dietrich Hebenbrock Georg Tilpe Wieslawa Kaczmarczyk Winfried Großmann Rita Bonset Jacek Kaminski Das Bild lädt zum Schmunzeln ein: Hier gibt es keine Durchfahrterlaubnis zum Gekreuzigten. Das wundert doch sehr. Seit wann ist Jesus so auf Abstand bedacht? Das ist es doch gerade, was den christlichen Glauben so besonders macht, dass unser Gott nahbar geworden ist, menschlich. Menschlich in einem Kind und sterblich, sterblich an einem Kreuz. Den Menschen damals – und nicht wenigen auch heute – eine Zumutung. Doch so ist unser Gott. Und dennoch hat das Schild „Durchfahrt verboten“ eine Berechtigung. Als Mahnung. Kein Mensch ist mit Gott auf Augenhöhe. Es gilt für alle, was hier als Ausnahme formuliert ist: Alle Anlieger haben freie Fahrt zum Gekreuzigten. Anlieger sind zunächst ja die, die in einer Straße wohnen, die für andere versperrt ist. Übertragen heißt das für mich: Durchfahrt frei für alle, die Gottes Nähe suchen. Besonders für die, die ein Anliegen haben. Die eine Sorge, eine Bitte, einen Wunsch oder eine Sehnsucht Gott ans Herz legen wollen. Für die gibt es immer freie Durchfahrt. Mehr noch: Die haben – so glaube ich – Vorfahrt bei Gott.
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Pfarrbüros Vom Guten Hirten Zentrales Pfarrbüro post@vomgutenhirten.de Malteserstraße 171 721 30 99 12277 Berlin 71 09 78 36 Mittwoch 9:30 – 12 Uhr, Donnerstag 14:30 – 17 Uhr St. Alfons st-alfons@vomgutenhirten.de Beyrodtstraße 4 72 01 66 70 12277 Berlin Donnerstag 8 - 10 Uhr, Freitag 16 – 17:30 Uhr Die aktuellen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem Wochenbrief oder unserer Homepage. Bitte nutzen Sie für wichtige schnelle Informationen ausschließlich das zentrale Büro Vom Guten Hirten! Homepage www.vomgutenhirten.de Seelsorge Pfarrer Harry Karcz post@vomgutenhirten.de 721 30 99 Pfarrvikar Sebastian Dr. Punayar CMI sjpunayar@t-online.de 31 16 84 73 12249 Berlin-Lankwitz, Kurfürstenstraße 59 52 68 53 76 Pfarrgremien und Institutionen Kirchenvorstand Harry Karcz (Vorsitzender), Dr. Christian Jas (Stellvertreter) 721 30 99 Verwaltungsleiterin Anne-Katrin Rauschenbach, 0162-1075841 anne-katrin.rauschenbach@erzbistumberlin.de Rendantin Bianca Kallweit Pfarrsekretärin Bianca Kallweit Pfarrgemeinderat Michael Steinberg (Vorsitzender) Kindertagestätten Vom Guten Hirten Tennstedter Str. 2F, 12249 Berlin 711 22 73 Susanne Bauer (Leiterin) www.kitaguterhirte.de St. Alfons Emilienstr. 9, 12277 Berlin 722 70 61 Annette Warzecha (Leiterin) www.kita-st-alfons.de St. Alfons Grundschule Tennstedter Str. 1, 12249 Berlin 711 10 75 71 58 15 39 www.kssa.de St. Hildegard Grund- u. Oberschule für. Kinder u. Jugendliche mit spezifischem Förderbedarf Malteserstr. 171, 12277 Berlin 721 30 90 72 32 00 03 www.kssh-berlin.de Kath. Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung (KAS) Bruno-Möhring-Str. 17, 12277 Berlin www.KAS-Soldatenbetreuung.de 886 67 80-10 886 67 80-69
Caritas in unserem Pastoralem Raum Sozialstation Tempelhof Malteserstr. 170/172 m.kirstein@caritas-berlin.de 666 33 – 650/651 Caritas Migrationsberatung Malteserstr. 171 (Pfarrhaus) a.muscatello@caritas-berlin.de 01520 26 533 26 Seniorenwohnhäuser Maria im Felde und Johannes Zinke Malteserstr. 169/171 D 721 50 80 www.caritas-altenhilfe.de Zentrum für Menschen mit geistiger Behinderung Malteserstr. 171 C 723 94 10 info@caritas-zentrum-berlin.de St. Marienkrankenhaus Gallwitzallee 123 -143, 12249 Berlin 767 83-0 info@marienkrankenhaus-berlin.de 767 83 442 Unsere katholischen Nachbargemeinden Lankwitz Mater Dolorosa, Kurfürstenstr. 59, 12249 Berlin 772 14 20 Sonnabend 18 Uhr, Sonntag 9:30 und 11 Uhr Marienschwestern, Gallwitzallee 123-143, 12249 Berlin 767 83-0 St. Benedikt, Kaulbachstr. 62/64, 12247 Berlin 771 67 77 Samstag 17 Uhr, Sonntag 9 Uhr St. Johannes Evangelist, Sembritzkistr. 17/19, 12169 Berlin 771 67 77 Sonntag 11 Uhr Mariendorf Maria Frieden, Kaiserstr. 28, 12105 Berlin 706 55 28 Sonntag 9:30 Uhr, 11 Uhr und 18:30 Uhr Lichtenrade Salvator, Pfarrer-Lütkehaus-Platz 1, 12307 Berlin 76 10 67 30 Sonnabend 17 Uhr, Sonntag 9:30 Uhr und 11 Uhr Die Bankverbindungen unserer Gemeinde Pfarrkonto Kath. Kirchengemeinde Vom Guten Hirten IBAN DE16 3706 0193 6001 8980 17 BIC GENODED1PAX Förderkreise Vom Guten Hirten IBAN DE13 3706 0193 6002 2750 13 (Pax Bank) BIC GENODED1PAX Freunde St. Alfons IBAN DE80 1001 0010 0380 3881 04 (Postbank) BIC PBNKDEFF100 Kita St. Alfons IBAN DE66 3706 0193 6004 8590 12 (Pax Bank) BIC GENODED1PAX Kita Vom Guten Hirten IBAN DE38 3706 0193 6004 7530 10 (Pax Bank) BIC GENODED1PAX Kindertagesstätten Kita Vom Guten Hirten IBAN DE15 3706 0193 6003 8840 13 (Pax Bank) BIC GENODED1PAX Kita St. Alfons IBAN DE 62 3706 0193 6003 8850 10 (Pax Bank) BIC GENODED1PAX IMPRESSUM Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Vom Guten Hirten 12277 Berlin – Marienfelde, Malteserstr.171 PGR-Ausschuss Offene Arbeit
der nächsten Ausgabe unseres Gemeindebriefes ist am 1. April 15. März Eine andere Welt ist möglich und es liegt in unserer Hand, diese zu gestalten. Mit der Fastenaktion 2021 „Es geht anders!“ möchte MISEREOR uns zu spürbaren Schritten der Verän- derung anregen und uns Geschichten von den Wegen des Wan- dels in Bolivien er- zählen. Sie können den Wan- del unterstützen mit Ihrer Spende am MISEREOR-Sonntag.
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