Viel Neues im neuen Schuljahr! - Richard-Wagner-Grundschule

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Die Zeitung des Vereins der Richard-Wagner-Grundschule
54. Ausgabe • Herbst 2017

                  Viel Neues im neuen Schuljahr!

 D    er erste große Höhepunkt
      eines Schuljahres ist traditi-
 onell die Einschulung der Erst-
                                       gabe angekündigt, stellt uns
                                       der Schulverein nun in jedem
                                       Paukenschlag seine interessan-
                                                                          ten: „Mein schönes Berlin-Erleb-
                                                                          nis“. Wie das zusammenpasst
                                                                          erfahrt Ihr auf Seite 16. Thema-
 klässler. Neu war, dass diese         ten Neuigkeiten vor (Seite 5).     tisch dazu findet Ihr auf Seite 17
 aufgrund der Turnhallensanie-            Und auch der OGB informiert     ein Berlin-Rätsel, und in der Le-
 rung im Kulturhaus Karlshorst         wie gewohnt und berichtet von      se-Ecke auf Seite 15 gibt es
 stattfand. Wir waren dabei und        den neuen Arbeitsgemein-           wieder zwei spannende Buch-
 haben einen Bericht von einer         schaften und vielfältigen Ange-    vorstellungen und auf Seite 4
 – wie wir fanden – ganz wun-          boten im OGB im Schuljahr          eine tolle Geschichte von Leo.
 derbaren, festlichen Veranstal-       2017/2018 und von einer erleb-     Abschließend haben wir auf
 tung mitgebracht (Seiten              nisreichen Sommerferien-Hort-      Seite 20 alle bekannten wichti-
 10 – 11).                             fahrt zum Bogensee auf Seite 7.    gen Termine notiert. Ein wichti-
    Neben unseren Jüngsten be-         Spannend und vor allem lehr-       ger Termin steht noch nicht ge-
 grüßen wir im neuen Schuljahr         reich war ganz bestimmt auch       nau fest. Aber voraussichtlich
 auch wieder viele neue Lehr-          der Zahnpflegetag der Klasse       im November wird es wieder
 kräfte und Erzieherinnen an un-       1c (Seiten 12 – 13). Neues gibt    eine Aktionswoche „Zu Fuß zur
 serer Schule. Wir baten sie um        es auch zur Hofgestaltung, wie     Schule“ geben (Seite 18).
 eine kurze Vorstellung (Seiten        auf Seite 6 zu lesen ist.             Zum Schluss noch etwas Per-
 2 – 4).                                  In unserer noch recht neuen     sönliches: Unsere Redaktion hat
    Neu finden muss sich nach          Rubrik „Richard-Wagner-Kinder      sich stark neu formiert. Ich dan-
 vielen Abgängen auf weiterfüh-        und ihre Hobbies“ auf Seite 14     ke der ganzen Redaktion für ei-
 rende Schulen unsere Schüler-         erklärt uns Neele, wie man mit     nen gelungenen Neustart und
 band. Doch zuvor berichten wir        einem Adler und einem Boot         für das tolle Team-Work bei der
 von einem ausgesprochen er-           zur Entspannung kommen             Erstellung unserer ersten ge-
 folgreichen letzten Auftritt der      kann.                              meinsamen Ausgabe im neuen
 „alten“ Schülerband – auch sehr          Und wir freuen uns sehr über    Schuljahr.
 zur Freude unseres Schulvereins.      einen Beitrag von Karl über sei-      Viel Spaß beim Lesen und
 Warum, erfahrt Ihr auf den Sei-       ne Wanderung durch die Ziller-     schöne Herbstferien wünscht
 ten 8 und 9. Apropos Schulver-        taler Alpen und wollen damit       Euch die Redaktion.
 ein: Wie in unserer letzten Aus-      eine weitere neue Rubrik star-                        Tom Schuster

Seite 1                                                                                  Paukenschlag Nr. 54
Neue LehrerInnen
Corinna Hertel

                                      2017/18 Klassenlehrerin der 4 a.     es mir immer wieder eine große
                                      Nach dem Studium in München,         Freude, Schulanfänger zu beglei-
Mein Name ist Corinna Hertel,         einem längeren USA-Aufenthalt        ten und zu erleben, wie aus den
und ich freue mich, seit diesem       und dem Referendariat in Nie-        ersten Leseversuchen schnell Si-
Schuljahr zu den Wagnerianern         dersachsen hat es mich nach          cherheit wird und damit die Basis
dazu gehören zu dürfen. Die letz-     Berlin verschlagen, wo ich be-       für alles weitere Lernen gelegt
ten drei Jahre verbrachte ich als     reits zwei Jahre in Spandau als      ist. Meine Freizeit verbringe ich
Deutsch-, Italienisch- und Ethik-     Lehrerin für Englisch, Deutsch       am liebsten in meinem Garten,
lehrerin am Rheingau-Gymnasi-         und Kunst tätig war. Mit dem         mit der Familie und mit Freun-
um in Friedenau, einer ebenfalls      zusätzlichen Fach Sachunterricht     den.
musikbetonten Schule. Aktuell         habe ich nun an der Richard-
unterrichte ich als Klassenleiterin   Wagner-Schule angefangen und         Luise Packmohr
die 5 d sowie die Klassen 5 b und     kann nach den ersten Wochen
5 c in den Fächern Deutsch, Eng-      sagen: Ich fühle mich sehr wohl
lisch und Gewi und gebe wö-           – tolle, aufgeschlossene Kinder
chentlich eine Stunde Italienisch     und ein sehr nettes Kollegium.
(SPB). Meine Italienverbunden-        Ich freue mich!
heit verdanke ich der Begegnung
mit meiner heutigen besten            Antje Neubert
Freundin, die ich im Studium ken-     „Lehren heißt, ein Feuer entfa-
nen lernte, die mir ihre Sprache      chen, und nicht, einen leeren
vermittelte und die mich letztlich    Eimer füllen.“ – Heraklit
dazu brachte, drei wundervolle        Mein Name ist Antje Neubert.
Jahre in Pistoia, Rom und Mai-        Seit diesem Schuljahr bin ich an
land zu verbringen.                   der Richard-Wagner-Grundschu-
                                      le und leite die Klasse 1 c. Zuvor   Liebe Schülerinnen und Schüler,
Anne Marquordt                        habe ich 16 Jahre in Marzahn         ich fange dieses Schuljahr meine
Ich heiße Anne Marquordt und          und 17 Jahre in Moabit gearbei-      Ausbildung als Lehrerin (Refe-
bin seit Beginn des Schuljahres       tet. Auch nach so langer Zeit ist    rendariat) bei Euch an der Schule

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an. Ich bin Luise Packmohr und
werde die Fächer Deutsch, Ma-
                                    von der Atmosphäre sehr be-
                                    geistert. Jetzt darf ich wieder
                                                                               Neu beim
the und Musik unterrichten. Da      hier unterrichten, worauf ich                OGB
ich mich viel mit der Musik be-     mich sehr freue. Ich unterrichte
schäftigt habe, bin ich schon ge-   Musik, Mathe, Sport, Stimmbil-
spannt auf das gemeinsame Mu-       dung, Flöte und Klavier.              Anett Lein
sizieren und freue mich auf eine
schöne Zeit mit Euch! Viele Grü-    York Freitag
ße von Frau Packmohr.

Firmino Dias

                                                                                                              Fotos (7): © privat
                                                                          Hallo liebe Kinder, Eltern und
                                                                          KollegInnen der Richard-Wag-
                                                                          ner-Grundschule. Ich bin Anett
                                                                          Lein, Erzieherin der Klasse 1a.
                                                                          Einige kennen mich schon von
                                                                          meinem Praktikum und der AG
                                    Mein Name ist York Freitag.           „Kastanie trifft Igel“ aus dem
                                    Über mich schreiben? Oft er-          letzten Schuljahr. Inzwischen ha-
Mein Name ist Firmino Dias. Ich     probt – siehe die letzte Bewer-       be ich mein Studium der Kind-
bin 38 Jahre alt und komme ur-      bung: so, dass es klappte mit         heitspädagogik beendet und
sprünglich aus Brasilien. Hier in   der Richard-Wagner-Schule! Be-        freue mich nun, vollständig hier
Berlin lebe ich seit 2009 und ha-   ginne ich mit meiner Klasse 3 e:      zu sein. Wie der AG-Name schon
be einen Master in Chordirigie-     aufgeweckt, neugierig, zieht mit.     vermuten lässt, halte ich mich
ren absolviert. Früher habe ich     So bei Auftritten: zum Kennen-        gerne in der Natur auf, bastele
auch in Göteborg, Schweden          lerngrillfest, vor Karlshorster Se-   und tüftle mit viel Freude ge-
studiert. Die Musik und das Stu-    nioren. Dank gilt Frau Weiß und       meinsam mit den Kindern an ih-
dium hat mich nach Deutschland      Frau Brose für die großartige         ren kreativen Ideen und Frage-
geführt, und hier habe ich mein     Vorarbeit! Und den Eltern, die ja     stellungen. Privat verbringe ich
Zuhause gefunden. Chordirigie-      die jeweiligen Grundsteine le-        viel Zeit mit meiner Familie. Ak-
ren ist eine pädagogische Tätig-    gen. Die 3 a, 4 d und 4 e genieße     tuell verwandeln wir gerade ei-
keit. Außerdem, als ich Kind war,   ich ebenso. Sprachen habe ich         nen alten Bauwagen in Branden-
habe ich meine „fiktiven“ Schüler   studiert, etwas Musik. Schüler        burg in eine kleine, gemütliche
unterrichtet. Das war eines mei-    hatte ich von Erstklässlern über      Wohnoase. Soviel zu meiner
ner Lieblingsspiele. Im Sommer      Studenten bis hin zu Omis und         Person, ich freue mich auf eine
2016 habe ich bereits zwei Mo-      Opis. Jetzt aber Freude auf –         gelungene Zusammenarbeit!
nate an der Richard-Wagner-         und schon über – die Sieben- bis
Grundschule gearbeitet und war      Zehnjährigen.                                      Fortsetzung Seite 4

Herbst 2017                                                                                         Seite 3
Maria Petrasch                                             Olga Kovaleva                               Neu im
                                                                                                     Sekretariat
                                                                                                 Mirjam Jansen

                                     Fotos (3): © privat

Seit August 2017 bin ich als Kind-
heitspädagogin an der Richard-
Wagner-Grundschule als Erziehe-                            Nach dem Studium der Slawistik
rin in der Klasse 1d tätig und bin                         in Russland und der Kindheitspä-
als Berufseinsteigerin sehr moti-                          dagogik an der Katholischen
viert, meine erworbenen Kennt-                             Hochschule für Sozialwesen Ber-       Hallo zusammen, ich bin neu hier
nisse und Handlungskompeten-                               lin arbeite ich seit August 2017      und heiße Mirjam Jansen. In der
zen mit meinen persönlichen                                an der Richard-Wagner-Grund-          Zeit vom 04.09.2017 bis zum
Ideen in Verbindung bringen und                            schule als Erzieherin in der Klas-    30.11.2017 werde ich den ersten
somit den Kindern einen ab-                                se 1 e. Ich lege bei meiner päda-     Abschnitt meiner Ausbildung zur
wechslungsreichen Schulalltag zu                           gogischen Arbeit vor allem Wert       Verwaltungsfachangestellten
ermöglichen. Dabei empfinde ich                            auf Partizipation. Es ist mir ein     beim Land Berlin hier im Schulse-
es als wichtig, die Ideen der Kin-                         wichtiges Anliegen und große          kretariat absolvieren. Ich bin von
der aufzugreifen, sie mit in das                           Freude, auf die Interessen und        Montag bis Mittwoch in der
Geschehen einbringen zu lassen                             Bedürfnisse der Kinder einzuge-       Schule anzutreffen, und donners-
und somit ein gegenseitiges Ler-                           hen und sie in der individuellen      tags und freitags besuche ich die
nen und Arbeiten zu ermögli-                               Entwicklung zu unterstützen           Berufsschule. Ich freue mich sehr
chen.                                                      und zu begleiten.                     auf die Arbeit hier an der Schule.

                                                       Der Zwerg und
                                                         der Riese
  Der Riese behauptet, er kann                             te, damit er Muskeln bekommt.         Hilfe von einem Kran hat man
schneller schwimmen als der                                Der Zwerg trainierte so viel wie      ihn aus dem Wasser bekommen.
Zwerg. Der Zwerg sagte:                                    er konnte. Dann am See: „Auf             Der Zwerg schwamm ins Ziel,
„Dann schwimmen wir morgen                                 die Plätze, fertig, los.“ Der Zwerg   und wenn er nicht gestorben ist,
100 Meter um die Wette.“ „Okay,                            lag in Führung, aber nach zehn        dann schwimmt er auch noch
morgen früh.“ Am nächsten Mor-                             Metern gab es einen Rums und          heute.
gen aß der Riese so viel er konn-                          der Riese tauchte ab. Nur mit                                Leo, 2 c

Seite 4                                                                                                       Paukenschlag Nr. 54
Neues vom Schulverein

      Projekt „Schulbibliothek“
         wächst und gedeiht

                                                                                                             Foto: © T. Schuster
   Die Richard-Wagner-Grund-        gestellt sowie neue Regale an-
schule baut seit einigen Jahren     geschafft. Aber auch für priva-
eine Schulbibliothek auf, die von   te Buchabgaben ist das Biblio-
den Schülerinnen und Schülern       theksteam sehr dankbar.               besuchen! Sie befindet sich in
mit großer Begeisterung genutzt        Engagiert geführt wird die Bi-     der 3. Etage des Hauptgebäu-
wird. Der Schulverein hat dieses    bliothek von Frau Uelze und           des. Im nächsten Paukenschlag
tolle Projekt bereits mit über      Frau Schmudlach sowie Kindern         wird es noch einen ausführlichen
2.000 Euro unterstützt und wird     der 5. Klasse, die nicht an der       Beitrag zum Bibliotheksalltag
dies auch weiterhin tun.            musischen Orientierung teilneh-       geben.
   In diesem Jahr werden vom        men und dafür als SPB-Kurs „Bi-
Schulverein noch weitere Bücher     bliothek“ gewählt haben. Es                          Christin Sellnow
und Zeitschriften zur Verfügung     lohnt sich also, die Bibliothek zu                     Tom Schuster

     Traditioneller Weihnachts-                                                 Achtung!
        basar am 25.11.2017
                                                                          Der Schulverein hat eine neue
                                                                          Bankverbindung:
   Nur noch wenige Wochen –         lichkeit, ein Weihnachtsgeschenk      Kontoinhaber:
dann steht die Weihnachtszeit       für die Eltern oder sogar einen       Verein der Richard-Wagner-
vor der Tür. Und zur vorweih-       Adventskranz zu basteln und           Grundschule Berlin e. V
nachtlichen Zeit gehört an unse-    sich gemeinsam mit der Familie        Bank: Skatbank
rer Schule schon traditionell der   auf die Weihnachtszeit einzu-         IBAN:
Weihnachtsbasar (siehe auch         stimmen.                              DE48 8306 5408 0004 9973 01
Paukenschlag Nr. 51 Seite 3 ff.),      Der Schulverein freut sich sehr,   BIC: GENO DEF1 SLR
den der Schulverein auch in die-    Groß und Klein am 25.11.2017
sem Jahr wieder gerne ausrich-      zwischen 14.00 und 17.00 Uhr in
tet. Dabei zählen wir erneut auf    unserer Schule bei Kuchen und          Wir haben eine Spende in
eine große Unterstützung von        Kaffee u. v. m. begrüßen zu dür-       Höhe von 500 Euro erhalten,
Eltern und Lehrkräften sowie        fen.                                   über die wir uns sehr freuen.
vom Team des OGB.                                                          Mehr dazu auf den Seiten
   Im Rahmen dieser Veranstal-                      Christin Sellnow       8 – 9 in dieser Ausgabe.
tung haben alle Kinder die Mög-                       Tom Schuster

Herbst 2017                                                                                        Seite 5
Fotos: Meike Kathrein

                         Neues von der Schulhofgestaltung
Vorderhof: Was lange währt,         fehlt. Somit ist der Spielplatz      nen über das endgültig anzu-
wird ja bekanntlich (meistens)      seitdem gesperrt – auch immer        schaffende Gerät abstimmen.
auch gut. Auf dem Vorderhof ha-     noch am Tag unseres Redakti-            Für das Projekt wurden Mittel
ben wir nun endlich neue Spiel-     onsschlusses (06.10.2017). Herr      in Höhe von 3.000 Euro aus dem
geräte. Die Geräte aus uralter      Wolff kümmert sich aber nun          Senatsprogramm „Vom Schulhof
Zeit bekamen keinen TÜV mehr.       persönlich um dieses Ärgernis.       zum Spielhof“, das die pädago-
Und das war auch gut so. Die Ar-    Wir hoffen sehr, dass die finale     gische Beratungsstelle „Grün
beitsgruppe      „Schulhofgestal-   Freigabe schnell erteilt wird, da-   macht Schule“ verwaltet, bereit-
tung“ hat sich dahinter geklemmt    mit der Spielplatz von allen Kin-    gestellt. Bereits zum Ende des
und eine neue Spielplatzkombi-      dern eingenommen werden              letzten Schuljahres wurde das
nation ausgesucht. Das Amt hat      kann. Dann wünschen wir allen        Unikat vollendet und signiert.
dann doch, aus Kostengründen,       Kindern viel Spaß beim Spielen!         Aber auch hier ist noch Sand
eine andere befürwortet. Aber          Und noch eine Information für     im Getriebe – die TÜV-Freigabe
egal, Plan B ist auch gut, zumal    alle Turnfreunde: Im Laufe des       wurde noch nicht erteilt. Es wur-
die Entfernung der defekten Ge-     nächsten Jahres soll das derzeit     den leider Mängel festgestellt,
räte, das neue Spielgerät selbst    eingelagerte Reck – dann mit         und die Sorge ist groß, dass sich
und der Aufbau immer noch stol-     dem notwendigen Fallschutz –         die Beseitigung länger hinzieht.
ze 11.800 Euro kosteten. Das        wieder aufgebaut werden.             Auch hier ist Herr Wolff gefor-
Grünflächenamt unseres Stadtbe-                                          dert, die zuständigen Behörden
zirks tauschte dann an einem Tag    Hinterhof: Seit Beginn des neu-      eng zu begleiten, damit das
in den Sommerferien die alte Rut-   en Schuljahres ist – wenn auch       neue Spielgerät schon bald von
sche und das alte Karussell gegen   aktuell noch nicht nutzbar – auch    den Kindern in Beschlag genom-
ein neues Klettergerüst mit eini-   das Ergebnis des Projekts „Grün      men werden kann.
gem Drum und Dran aus. Diese        macht Schule“ für alle sichtbar.        Unser Dank für das zeitliche
Aktion wurde von den anwesen-       Die Kinder der ehemaligen Klas-      und kreative Engagement gilt in
den Ferienhortkindern mit Inter-    se 5 d entwarfen zunächst ge-        jedem Fall der Klasse 5 d (mitt-
esse verfolgt und kommentiert.      meinsam mit dem freischaffen-        lerweile 6 d) und ihrem Klassen-
Das war spannend!                   den Holzgestalter Luca Fritsch       leiter Herrn Fügener.
   Leider konnte der neue Spiel-    fünf verschiedene Spielgeräte         AG „Schulhofgestaltung“ i. A.
platz noch nicht genutzt werden,    und fertigten Modelle ihrer Ideen                       Frau Freinatis
da der bezirklichen Behörde auf-    an. Anschließend durften dann
fiel, dass noch ein Prüfprotokoll   alle Richard-Wagner-SchülerIn-        Meike Kathrein/Tom Schuster

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Neues vom OGB

           AG’en und offene Angebote 2017/18
   Das neue Schuljahr hat bereits   ren, dann bist Du in der Theater      Für die älteren Kinder (3/4) ist
begonnen. Nun stehen auch die       AG (Frau Bollenbach & Frau            natürlich auch gesorgt: Sie wer-
Arbeitsgemeinschaften endgül-       Schlifke) (1. – 4.Klasse) genau       den sich an schwierigeren Auf-
tig fest. Was gibt’s Neues?         richtig. Wenn Du Lust hast, dich      gaben messen können.
   In diesem Jahr haben sich        in verschiedenen Sportarten zu           Außer den feststehenden
auch zwei Schülerinnen ent-         bewegen, dann könnte die Tri-         Arbeitsgemeinschaften werden
schieden, eine AG anzubieten.       athlon AG (Herr Lehmpuhl &            alle ErzieherInnen, über die Wo-
Wer gerne tanzt oder tanzen ler-    Herr Gutsche) (1. – 4. Klasse)        che verteilt, verschiedene An-
nen möchte, kann sich bei Mia in    was für Dich sein. Wer von Mu-        gebote für alle Kinder anbie-
der „Street Dance“ AG (1. – 4.      sik nicht genug bekommen              ten.
Klasse) anmelden. Die Bastelin-     kann, sollte sich schnell bei Herrn      Die Angebote für die Schüler-
teressierten können sich bei Leo-   Zschiesche für die Trommel AG         Innen der 3. und 4. Klassen fin-
nie (4 c) (3./4. Klasse) in der     (1. – 4. Klasse) anmelden. Herr       den unter anderem in der Lern-
„Bastelfink AG“ melden. Möch-       Perrasch und Herr Dres werden         werkstatt, im Nähstübchen und
test Du in andere Rollen schlüp-    für die Jüngsten (1/2) an unserer     in der Bibliothek statt.
fen und eigene Stücke mitkreie-     Schule eine Schnitz-AG anbieten.                                  OGB

                         Hortfahrt zum Bogensee
  Bereits zum dritten Mal ging      gefallen, weil wir Wasserfleder-      Emma (2 d): Wir haben eine
es für einige Kinder der Richard-   mäuse gesehen haben. Ich fand         Nachtwanderung gemacht, und
Wagner-Grundschule in den           aber auch Frühstück und Abend-        da haben wir ganz viele Fleder-
Sommerferien an den Bogensee.       brot selber machen schön. Am          mäuse gesehen. Achim hat uns
Vom 24.07 – 29.07.2017 fuhren       Donnerstag haben wir geschnitzt.      bei der Nachtwanderung beglei-
28 Kinder und vier ErzieherInnen    Manche haben Buttermesser             tet.
der Schule ins wunderschöne         oder Zauberstäbe gemacht.                Er war der Spezialist für Fle-
Land Brandenburg und erlebten       Zur Abschlussfeier haben wir vie-     dermäuse und hat uns alles ge-
dort gemeinsam eine tolle Zeit.     le Spiele gespielt und getanzt.       zeigt und erklärt. Dort am Bo-
Katharina und Emma waren            Manche Kinder haben eine kleine       gensee gibt es 18 verschiedene
auch dabei.                         Aufführung vorgeführt. Außer-         Arten von Fledermäusen.
                                    dem haben wir gebatikt, Stock-           Abends haben wir mit ihm
Katharina (4 a): Wir waren eine     brot gemacht, gegrillt, eine          am Lagerfeuer Stockbrot ge-
Woche am Bogensee. Da hat mir       Schatzsuche veranstaltet und          macht und sind ums Feuer ge-
am meisten die Nachtwanderung       Schmuck hergestellt.                  tanzt.     

Herbst 2017                                                                                         Seite 7
Erfolgreicher Auftritt unserer Schülerband
         in der Investitionsbank Berlin (IBB)
   Mit Erhalt der Zeugnisse hätte   stand ein echter Soundcheck auf     Auftritt – auch außerhalb der ei-
es natürlich auch für unsere        dem Programm.                       genen Hallen – hilft, neue Erfah-
Schülerband gute Gründe gege-          Eingebettet in ein buntes Mu-    rungen zu sammeln und sich
ben, gleich in die Sommerferien     sikprogramm legte unsere Schü-      noch weiter zu verbessern, wäre
zu starten. Wäre da nicht noch      lerband dann einen phantasti-       es sehr schön, wenn es weitere
die sehr interessante Einladung     schen Auftritt hin. Mit den Songs   Auftrittsmöglichkeiten     geben
der Investitionsbank Berlin für     „Shape of you“ von Ed Sheeran,      würde. Wer immer Kontakte und
einen Auftritt zwei Tage später     „Wir sind groß“ von Mark Fors-      Ideen hat, darf sich gerne direkt
gewesen. Und dieses Angebot,        ter und „Little Talks“ von Of       an Herrn Kunert wenden.
Teil einer großen Musikshow mit     Monsters and Men hatte sich die        Dass der Auftritt unserer
vielen Zuschauern zu sein, sollte   Band für drei Songs aus ihrem       Schülerband und das große En-
auf keinen Fall ungenutzt blei-     Repertoire entschieden, die voll    gagement von Herrn Kunert bei
ben.                                und ganz zündeten und für eine      der Durchführung der dortigen
   So machte sich die Schüler-      ganz hervorragende Stimmung         Veranstaltung am Ende sogar
band auf nach Wilmersdorf und       bei den 250 Zuschauern sorg-        noch mit einer 500 Euro-Spende
staunte über das vorgefundene       ten.                                für unseren Schulverein hono-
Ambiente. Die dortige PKW-Ga-          Den lautstarken Applaus hat-     riert wurde (siehe IBB-Brief),
rage war eigens für den „IBB-       ten sich Elena, Lara, Nataly, Ar-   machte diesen aufregenden Tag
Kinder-Aktiv-Tag“ zu einer ech-     ved, Malte, Timon und Paul so-      in der IBB zu einem ganz beson-
ten Konzertarena hergerichtet       wie Herr Kunert für die enge        deren Erlebnis.
worden. Große Bühne, überall        Betreuung der Schülerband
Scheinwerferlicht und zunächst      mehr als verdient. Und da jeder                       Tom Schuster

   Foto: J. Stegerer

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Und wie fanden die Protagonis-        ten und die Audioqualität super       Nun freue ich mich auf mein ers-
ten selbst den Auftritt in der IBB?   war. Hat echt Spaß gemacht.“          tes Konzert am Coppi-Gymnasi-
Timon (jetzt 6 b): „Unser Auf-        Nataly (ehemalige 6 c): „Ich          um im Dezember.“
tritt in der IBB war aufregend        erinnere mich gerne an das Kon-       Tilo Kunert (verantwortlicher
und toll. Und ich finde, dass wir     zert. Nach einer längeren An-         Lehrer für die Schülerband):
dort auch richtig gut gespielt ha-    fahrt sind wir am Ziel auf unse-      „Für die Schülerband war es
ben. Schade nur, dass nun alle        ren Musiklehrer Herrn Kunert          noch einmal ein gelungener Auf-
ehemaligen Sechstklässler die         getroffen. Er baute gerade die        tritt zum Schuljahresende. Man
Band verlassen haben. Aber ich        Technik auf. Wir haben gemein-        konnte durch die voran gegan-
freue mich schon auf die neue         sam Mittag gegessen. Danach           genen Auftritte schon eine ge-
Schülerband.“                         konnten wir uns in einem Raum         wisse routinierte Sicherheit be-
Elena (ehemalige 6 a): „Ich           die Auftritte der anderen Grup-       merken. Es ist immer wieder be-
fand, es hat viel Spaß gemacht.       pen anschauen. Irgendwann wa-         eindruckend, welche musikali-
Und es war zugleich ein sehr          ren dann auch wir an der Reihe.       schen Fähigkeiten und Fertig-
schöner Abschied, da dies der         Wir haben unsere drei Stücke          keiten sich innerhalb eines Jah-
letzte Auftritt unserer Schüler-      gespielt. Es war sehr voll, und ich   res herausbilden. Ich kann nur
band war.“                            war aufgeregt. Es war mein letz-      hoffen, dass die Schülerinnen
Paul (ehemalige 6 a): „Der            tes Konzert mit der Schülerband       und Schüler auch in nächster Zeit
Aufenthalt dort war sehr ange-        unserer Grundschule. Nach den         in anderen Ensembles weiter
nehm, denn das Essen hat sehr         Konzerten gab es für uns alle         musizieren und ihre Erfahrungen
lecker geschmeckt und man             Geschenke und eine Teilnah-           dafür nutzen. Auch für dieses
konnte sogar Tischtennis spielen.     meurkunde. Danach brauchte ich        Schuljahr bahnt sich wieder eine
Der Auftritt war sehr schön, weil     dringend frische Luft, da es in       spannende Bandarbeit an, wor-
wir vorher einmal proben konn-        den Räumen sehr stickig war.          auf ich mich schon sehr freue.“

                  Dankeschön-Brief der IBB an unsere Schulleitung

Sehr geehrter Herr Wolff,             Ihre Schulband vor 250 Zuschau-          Es freut uns sehr, dass wir für
sehr geehrte Frau Haueis,             ern, welche hohe Musikqualität        dieses Gesamtengagement dem
                                      Ihre Schülerinnen und Schüler         Förderverein Ihrer Schule in den
im Namen aller Beschäftigten          bereits in der 5. und 6. Klasse       kommenden Tagen eine Spende
der Investitionsbank Berlin           haben. Dies ist sicherlich beste      von 500,00 Euro zur Förderung
möchten wir uns sehr herzlich         Werbung für die an Ihrer Schule       des Musikbereiches überweisen
für den Auftritt Ihrer Schulband      angebotene Musikbetonung.             können. Wir wünschen Ihnen für
bei unserem 4. IBB-Kinder-Aktiv-         Besonderer Dank gilt Ihrem         die Zukunft weiterhin viel Erfolg,
Tag am 21. Juli 2017 bedanken.        Kollegen Tilo Kunert, der nicht       die Musikbetonung an Ihrer
   An jedem 1. Sommerferien-          nur den Kindern Ihrer Schulband       Schule zu verstetigen und auszu-
freitag richtet der Personalrat für   leidenschaftlich und kompetent        bauen.
alle Beschäftigtenkinder einen        zur Seite stand, sondern uns bei
IBB-Kinder-Aktiv-Tag aus, der in      der gesamten Bühnenshow auch                          Michael Bomke
diesem Jahr unter dem Motto           mit Equipment Ihrer Schule und        Vorsitzender des Personalrates
„Musik“ stand. Im Rahmen der          hoher Expertise bei der Tontech-              lnvestitionsbank Berlin
finalen Bühnenshow zeigte dann        nik unterstützt hat.

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Wie hält man eine Schultüte trocken?
  Foto: © T. Schuster

Die 3. Klassen erfreuten mit ihren wunderbaren Auftritten die Einschulungsfeiern. Hier die Klasse
3 c mit ihrem Pippi-Langstrumpf-Programm.

   Nun, es gibt hier mehrere       mer – 125 aufgeregte zukünfti-      sichtlich aufgeregt wurden die
Möglichkeiten. Unter einer Jacke   ge Erstklässler der Richard-Wag-    Kinder an Eltern und Großeltern
vielleicht … oder in einer gro-    ner-Grundschule haben es am         vorbei in den Saal auf ihre Ehren-
ßen Tüte? Regenschirm geht         9. September 2017 auf jeden Fall    plätze geführt. Nach der Begrü-
auch, oder man kann versuchen,     geschafft, trotz meteorologi-       ßung durch die Konrektorin Frau
zwischen den Regentropfen hin-     scher Widrigkeiten samt Zucker-     Haueis und den Direktor Herrn
durch zu hüpfen. Wie auch im-      tüte und guter Laune das festlich   Wolff führten die jeweiligen
                                   geschmückte Kulturhaus Karls-       „Partnerklassen“ der 3. Jahr-
  Foto: © P. Braun                 horst zu erreichen, wo in diesem    gangsstufe ein jeweils hinrei-
                                   Jahr aufgrund der Sanierung der     ßend einstudiertes Programm
                                   Schulturnhalle die Einschulung      auf. Beeindruckend, dass die Kin-
                                   gefeiert wurde.                     der dies scheinbar ohne erwach-
                                                                       sene Begleitung ganz alleine be-
                                     Von morgens bis mittags           werkstelligt haben! An dieser
                                                                       Stelle ein ganz herzliches Danke-
                                     Da auch dieses Jahr wieder        schön an alle Mitwirkenden, die
                                   fünfzügig eingeschult wurde,        sich so viel Mühe gegeben ha-
                                   war die 1 a bereits für 8.30 Uhr    ben, den neuen Schülern einen
                                   geladen, die 1 e hingegen wurde     schönen und herzlichen Empfang
                                   erst ganze vier Stunden später      zu bereiten. Nach der Vorstel-
                                   begrüßt. Bunt gemischt und          lung der Klassenlehrerin und der

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Frau Haueis und Herr Wolff
                                     hatten viel Freude bei der Mo-
                                     deration der Einschulungsfei-
                                     ern und bedanken sich auch
                                     hier im Paukenschlag noch ein-
                                     mal bei allen Großen und Klei-
                                     nen, die Anteil an der gelunge-
                                     nen Durchführung dieses Ta-
                                     ges hatten.

                                                          Foto: © privat

 Foto: © P. Braun                                                           Foto: © T. Schuster

jeweiligen Erzieher(innen) wurde                                           tern hin, über den Förderverein,
jedes Kind feierlich auf die Büh-                                          die Schülerzeitung Paukenschlag
ne gebeten und in den Kreis der                                            oder den Lehrbuchfonds aktiv
Schulkinder aufgenommen.                                                   das Schulleben und die Lernum-
                                                                           gebung ihrer Kinder mitzugestal-
  Steigende Schülerzahlen                                                  ten.
  – sicherer Schulweg                Willy: „Endlich geht´s los!“
                                                                             Zum Schluss
   Anschließend beglückwünsch-                                               die Zuckertüte
te Herr Wolff die Kinder und
wünschte ihnen für das erste                                                  Mit Fotos im Klassenverband,
und alle weiteren Schuljahre viel                                          mit Geschwistern, Eltern, den
Erfolg. In seiner kurzen Anspra-                                           Lehrerinnen, Erzieherinnen und
che ging der Direktor auf die                                              Erziehern sowie der Übergabe
Entwicklung der Schülerzahlen                                              der heiß ersehnten Schultüten
ein: Besuchten in den 1990-er                                              endete der rundum gelunge-
Jahren noch 360 Schüler die Ri-                                            ne Vormittag. Ein kleiner Wer-
chard-Wagner-Grundschule, ler-                                             mutstropfen an diesem schönen
                                      Foto: © privat
nen dort mittlerweile 630 Kin-                                             Tag war, dass aufgrund der Ent-
der, was die Schule immer wie-       Sonja: „Ich fand es toll, mich        fernung zur Schule keine erste
der an ihre Grenzen bringt.          schick zu machen. Mama hat            Unterrichtsstunde im Klassen-
   Mit diesem Hinweis verknüpf-      mir einen Fischgrätenzopf ge-         raum stattfinden konnte. Wir
te Herr Wolff die Bitte an die El-   flochten.“                            drücken die Daumen, dass diese
tern, ihre Kinder morgens nicht                                            im nächsten Jahr wieder Be-
mit dem Auto zur Schule zu brin-     SchülerInnen und Schülerlotsen.       standteil der Einschulung sein
gen. Die gedrängte Verkehrssitu-     Im Anschluss wies der Vorsitzen-      kann.
ation führt oft zu einer nicht       de des Fördervereins, Herr Zer-             Sandra Brunner/Eva Thull/
unerheblichen Gefährdung der         giebel, auf Möglichkeiten für El-                    Carolina Diekow

Herbst 2017                                                                                        Seite 11
Der Zahnpflegetag der Klasse 1 c
           an der Richard-Wagner-Grundschule
   Nach langer Vorbereitung be-    Firma Kölln ins Leben gerufen
züglich des Projektablaufs, der    und ermöglicht es ErzieherInnen
Bestellung von benötigten Ma-      und LehrerInnen, einmal jährlich
terialien und umfangreicher Re-    kostenlos für maximal 60 Kinder
cherchen konnte er am 14. Juli     ein Frühstückspaket zu bestellen.
2017 endlich stattfinden: Unser    Dieses umfangreiche Müslifrüh-
Zahnpflegetag!                     stück umfasst vier verschiedene
   Meine Intention, Kindern ein    Sorten. Jedes Kind ergänzte das
nachhaltiges Bewusstsein für ih-   Frühstück mit einem selbstge-
re Zahngesundheit zu schaffen,     machten Obstsalat. Also starte-
hat ihren Ursprung bei meiner      ten wir mit einem großen ge-
zwölfjährigen Berufserfahrung      meinsamen Frühstück.
als Zahnmedizinische Fachange-        Nach dem Frühstück unter-
stellte.                           stützte uns die Willkommens-
   Eine Mutter aus meiner Klasse   klasse von Frau Beigang, und wir
machte mich auf die Aktion „Ge-    teilten die Klasse in zwei Grup-
sundes Frühstück“ aufmerksam.      pen. Die eine Gruppe blieb im       mehrere Arbeitsaufträge und Ar-
Diese Initiative wurde von der     Klassenraum und bearbeitete         beitsblätter (einen Text zum Le-
                                                                       sen über die KAI Zahnputztech-
                                                                       nik, ein Ausmalbild, ein Memory-
                                                                       spiel mit Motiven zur Kariesent-
                                                                       stehung und ein Arbeitsblatt
                                                                       rund um das Thema „Erhaltung
                                                                       der Zahngesundheit“).
                                                                          Die andere Gruppe ging mit
                                                                       mir in den Teilungsraum. Gerüst
                                                                       des Projektes war ein selbstge-
                                                                       staltetes Zahnquiz, welches je-
                                                                       des Kind vorliegen hatte.
                                                                          Frage für Frage beantwortet-
                                                                       en wir gemeinsam, um im An-
                                                                       schluss spielerisch und kindge-
                                                                       recht auf die Thematik einzuge-
                                                                       hen.
                                                                           Die Kinder wissen jetzt, wel-
                                                                       che Faktoren für eine Kariesent-
                                                                       stehung vorhanden sein müssen.
                                                                       Nämlich der Zahn an sich, die
                                                                       Bakterien, welche jeder Mensch

Seite 12                                                                            Paukenschlag Nr. 54
zu Millionen in seiner Mundhöh-                                                                Beweis stellen. Großes Highlight
le hat, Zucker und die Zeit, die so                                                            für die Kinder war das Zähnchen
eine Karies zur Entstehung benö-                                                               zählen. Jedes Kind bekam einen
tigt.                                                                                          Zahnarztspiegel und durfte bei
   Im Anschluss demonstrierte                                                                  seinem Sitznachbarn die Zähne
ich anhand eines 200 ml Bechers                                                                zählen. Am Ende bekam jedes
und einer Getränkeliste, wie viel                                                              Kind eine Urkunde für die erfolg-

                                      Fotos: © M. Lubitzki
Würfelzucker in den Lieblingsge-                                                               reiche Teilnahme am Zahnpfle-
tränken wie Saft und Eistee ent-                                                               getag.
halten sind. Jetzt sah ich die ers-                                                               Ich persönlich habe das Ge-
ten geschockten Gesichtsaus-                                                                   fühl gehabt, an einem Lernpro-
drücke und offenen Münder. Ei-                                                                 zess der Kinder aktiv beteiligt
nige hatten wegen der vielen                                 notwendig ist, wenn man sich      gewesen zu sein und es hat mir
Süßigkeiten ein schlechtes Ge-                               gründlich zweimal täglich die     großen Spaß gemacht, den Tag
wissen, schämten sich und woll-                              Zähne putzt. Danach strahlten     für die Kinder zu gestalten. Ich
ten im Eifer des Gefechts in Zu-                             die Gesichter wieder.             bin überzeugt, dass wir gemein-
kunft auf alles verzichten, was                                 Gemeinsam lernten alle die     sam einen nachhaltigen Moment
schlecht für ihre Zähne war. Ich                             kindgerechte KAI Zahnputztech-    für jeden Einzelnen schaffen
erklärte den Kindern dann be-                                nik. Ihr Können konnten sie den   konnten.
hutsam, dass der komplette Ver-                              anderen anhand des großen
zicht auf Süßigkeiten gar nicht                              Zahnputzmodells direkt unter                        Maria Lubitzki
                                                                                                                        Anzeige

Herbst 2017                                                                                                             Seite 13
Richard-Wagner-Kinder und ihre Hobbies

           Mit Adler und Boot zur Entspannung
                                                                 auch aufhöre. Nichtsdestotrotz
                                                                 lernen die Kinder beim Yoga et-
                                                                 was sehr Wichtiges. Neele er-
                                                                 klärt: „Die Kinder lernen, sich zu
                                                                 entspannen, sich zu konzentrie-
                                                                 ren, und ihre Muskeln werden
                                                                 stärker. Es ist nach einem an-
                                                                 strengenden Schultag sehr
                                                                 schön.“ Das glauben wir auch.
                                                                    Die Sportfiguren beim Yoga
                                                                 haben kinderfreundliche Namen,
                                                                 denn der Körper baut zum Bei-
                                                                 spiel einen Adler oder ein Boot.
                                                                 Es ist aber nicht immer leicht,
                                                                 sich in eine Yoga-Figur umwan-
                                                                 deln zu lassen. Wir haben auch
   Neele ist eine Schülerin aus der                              Neele gefragt, welche Yoga-Fi-       Boot muss man sich auf den Po
Klasse 4 a und treibt einmal pro                                 gur ihr am meisten Spaß macht        setzen und die Arme und Beine
Woche eine sehr interessante                                     und welche sie am schwierigsten      nach oben strecken. Der Rücken
Sportart. Ihr Hobby ist Yoga – ei-                               findet. „Der Adler macht mir am      darf den Boden nicht berühren.“
ne indische Entspannungssport-                                   meisten Spaß und ich finde das          Wir wünschen Neele weiter-
art, so Neele. Yoga hat sie ausge-                               Boot ist am schwierigsten. Der       hin viel Spaß beim Yoga und
wählt, weil es ihr Spaß mache                                    Adler ist eine schwere, aber         empfehlen allen, zuerst eine Yo-
und weil die Yogalehrer und ihre                                 auch schöne Übung. Erst wickelt      gastunde zu besuchen, bevor
Sportkinder sehr nett seien.                                     man das eine Bein um das ande-       man mit dem eigenen Körper
   Ja, Neele hat uns auch bestä-                                 re. Danach geht man in die Ho-       selbst zu Hause einen Adler oder
tigt, dass jede Yoga-Stunde mit                                  cke. Zum Schluss schlingt man        ein Boot baut.
einem „OM“ anfange und damit                                     die Arme ineinander. Bei dem                            Katarina Berg
                                      Fotos (5): © J. Schuster

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Lese-Ecke

Julian, 9 Jahre alt, stellt Euch     zel einzieht und da im Garten die
heute folgendes Buch vor:            kleine Dame findet mit ihrem
                                     kleinen Chamäleon Chaka.
Die Kleine Dame                         Und das Lustigste an der Klei-
von Stefanie Taschinski              nen Dame finde ich, dass sie ei-
                                     nen Tropenhelm aufhat, der so
                                     lustig aussieht. Das Chamäleon
                                     ist übrigens der Regenschirm
                                     von der kleinen Dame, und das
                                     finde ich sehr lustig!!!

                                     Anonym (Autorin der Redaktion
                                     bekannt):
                                                                         schen. Andere können nicht hö-
                                     „Die Schule der magischen           ren, was die Tiere sagen. Nicht
                                     Tiere“ von Margit Auer              einmal die anderen Kinder aus
                                        Diese Serie von Geschichten      der Klasse verstehen sie. Die Tie-
  Foto: © privat
                                     über eine Klasse der Winter-        re versteinern und bleiben be-
                                     steinschule, in der die Kinder      wegungslos wie Kuscheltiere,
Erschienen im Arena-Verlag           magische Tiere bekommen, ha-        wenn Fremde zuschauen.
ISBN: 978-3-401-06481-9              be ich gewählt, weil es meine          Es gibt acht Bände und zwei
                                     Lieblingsbuchreihe ist.             Ferienbände. Noch in diesem
Ich finde das Buch gut, weil es so      Ich mag Tiere, und ich mag,      Herbst kommt der nächste
eine schöne Geschichte ist und       dass die Kinder jeden Tag mit       Band 9 „Versteinert“ heraus. Ich
man daraus hört, wie klein eine      einem Tier zur Schule gehen. Die    freue mich schon darauf und bin
alte Dame sein kann, die ge-         magischen Tiere können mit          ganz gespannt, wie die Ge-
schrumpft ist.                       dem Kind, dem sie gehören, re-      schichte weitergeht. Ich hoffe,
   Es geht darum, dass Lilly in      den und sich auch mit den ande-     dass ich das nächste Buch bald
das Haus mit der goldenen Bre-       ren magischen Tieren austau-        bekomme.

  Liebe Lese-Kinder,

  wer von Euch möchte hier im Paukenschlag auch einmal sein Lieblingsbuch in unserer „Lese-Ecke“
  vorstellen? Dann schreibt uns doch einfach eine E-Mail an paukenschlag@richard-wagner-grund-
  schule.de. Oder Ihr legt uns eine Nachricht in unseren Paukenschlag-Briefkasten – der steht bei Frau
  Flecht im Sekretariat. Wir melden uns dann bei Euch!

Herbst 2017                                                                                        Seite 15
Mein schönes Berlin-Erlebnis

   Mitten in den Zillertaler Alpen,          nach Mayerhofen. Also genau
an einer der höchsten Stellen der            meine Richtung.
Alpen, hatte ich ein schönes Ber-               Gemütlich rumpelt der Zug
lin-Erlebnis mit meinem Papa!                talaufwärts, hält an jeder Milch-
   Schon die Anfahrt war ein Er-             kanne, und ständig steigen Tou-
lebnis; mit dem ICE nach Hanno-              risten ein und aus. In Mayer-

                                                                                                                 Foto: © privat
ver, von dort mit dem Nachtzug               hofen angekommen, muss man
nach Innsbruck. Das liegt in Ös-             sich beeilen, um den Bus Rich-
terreich, ist die Landeshaupt-               tung Schlegeisspeicher zu be-
stadt von Tirol und liegt am Inn.            kommen. Hat aber alles gut ge-
Ich bin dann aber gar nicht bis              klappt, und so stand ich eine
Innsbruck gefahren, sondern                  Stunde und unzählige Serpenti-      die grüne Wiese, dann immer
schon eine Station vorher in Jen-            nen später am Stausee, immer-       steiniger. Nach vier Stunden war
bach ausgestiegen. Schon seit                hin schon 1.600 Meter hoch          ich schon sehr froh, oben zu
Kufstein begleiten einen links               über dem Meeresspiegel. Dort        sein, auf dem Furtschaglhaus,
und rechts die Berge, und man                war es auch schon etwas kühler      jetzt schon 2.400 Meter hoch
bekommt einen Vorgeschmack                   als im Tal bei unter 1.000 Meter.   über dem Meer.
auf das, was kommt. In Jenbach               Nun ging es los – zu Fuß und mit       Nach kurzer Nacht im Lager
zweigen zwei Schmalspurbahn-                 großem Rucksack. Erst gemüt-        ging es dann schon um viertel
strecken von der Inntalbahn ab,              lich flach am See entlang, dann     sieben weiter, im Frühtau zu Ber-
die eine fährt zum Achensee und              schon ganz schön anstrengend        ge sozusagen. Noch recht kühl,
die andere fährt ins Zillertal bis           den Berg hoch, erst noch über       aber deswegen angenehmer als
                                                                                 den Tag zuvor in der Sonne.
                                                                                 Trotzdem war ich sehr, sehr froh,
                                                                                 als ich das erste Ziel erreicht hat-
                                                                                 te: das Schönbichler Horn, 3.146
                                                                                 Meter hoch. Die letzten 50 Hö-
                                                                                 henmeter muss man durch den
                                                                                 Fels klettern, um die Spitze zu
                                                                                 erreichen. Ich glaube, ich habe
                                                                                 mich noch nie so auf eine Pause
                                                                                 gefreut! Von dort oben konnte
                                                                                 man bei dem guten Wetter nicht
                                                                                 nur richtig weit gucken, sondern
                                                                                 auch das Tagesziel gut sehen.
                                                                                    Vier Stunden später, zum
                                                                                 Glück nur bergab, aber mit eini-
                                                                                 ger Kletterei und gefährlichen
                                                                                 Stellen stand ich dann vor der
  Foto: Lizenz CC-by-sa-2.5 Wikipedia Krischan74
                                                                                 Berliner Hütte! Außen wie eine

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große Jugendherberge, innen        derer (auch solche, die nicht aus     Ein tolles Stück Berlin – ich
ein prachtvoller Essenssaal mit    Berlin kommen), es riecht nach      komme wieder!
Holzkronleuchtern und alten Bil-   Kaiserschmarrn, Schweißfüßen
dern, draußen der Blick auf un-    und Sonnencreme. Abends beim            Euer Karli, 6 b und Papa Frank
zählige Dreitausender, also Ber-   Essen und danach kann man je-
ge die mindestens 3.000 Meter      de Menge spannende Leute ken-       Wer mehr wissen will, schaut im
hoch sind, und drei Gletscher.     nenlernen; Große und Kleine, die    Internet unter:
180 Schlafplätze für müde Wan-     alle gern in die Berge gehen.       www.dav-berlin.de

                      Wie gut kennst du Berlin?
1. In welchem Teil Berlins         5. Wie nennen Berliner die Fi-      9. Wie hoch ist der Fernseh-
liegt der Stadtteil Pankow?        gur auf der Siegessäule?            turm eigentlich?
W Nord                             Z    Goldelse                       U 368 m
T     Süd                          K    Silbermarie                    A 863 m
G West                             T    Bronzitis                      O 638 m

2. Wie heißt der amtierende        6. Welche Wurst ist typisch         10. Was ist los, wenn der Ber-
Bürgermeister von Berlin?          für Berlin?                         liner „Knast hat“?
I   Matthias Platzeck              A Weißwurst                         F     Es muss ins Gefängnis.
U Winfried Wolff                   I    Leberwurst                     N Er hat Rückenschmerzen.
E   Michael Müller                 E    Currywurst                     H Er hat Hunger.

3. Wo kann man die berühm-         7. Wie heißt der bekannteste        11. Wo arbeitet der Berliner
te Büste der Nofretete be-         Fluss Berlins?                      Bürgermeister?
wundern?                           E    Bullengraben                   F    im Gelben Saal
G im Pergamonmuseum                I    Spree                          R    im Roten Rathaus
L   im Ägyptischen Museum          U Elbe                              N im Grünen Baumhaus
P   in der Richard-Wagner-
    Grundschule                    8. Was ist das Wappentier
                                   Berlins?
4. Wie heißen Brötchen in          S    Lichtenberger Lurch
Berlin?                            T    Berliner Bär
T    Schrippen                     G Spandauer Panda
S    Wecken
P    Berliner

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Ankündigung Aktionswoche:
                      „Zu Fuß zur Schule“ 2017
                                                                           sich schon vor der Schule aus-
                                                                           tauschen und muss dies nicht
                                                                           mehr im Unterricht tun!

                                                                           … bekommen mehr Bewegung
                                                                           und frische Luft. Das ist gesund,
                                                                           und die Kinder starten konzen-
                                                                           trierter in den Unterricht.

                                                                           … werden selbstständiger, ler-
                                                                           nen ihre Umgebung besser ken-
                                                                           nen und fördern dabei ihren Ori-
                                                                           entierungssinn.

                                                                           … handeln umweltbewusst.

                                                                              Stärken Sie Ihr Kind/Ihre Kin-
                                                                           der, seine/ihren Schulweg selbst-
                                                                           ständig und sicher zurückzule-
                                                                           gen!
                                                                              Im Oktober 2016 hat unsere
   Der BUND Berlin ruft auch in       sen massiv gefährden.                Schule bereits sehr erfolgreich an
diesem Jahr wieder alle Berliner         Zum anderen gibt es unzähli-      dieser Aktionswoche mitge-
Schulen auf, sich an der Aktions-     ge Vorteile für die Kinder selbst.   macht und sehr gute Erfahrun-
woche „Zu Fuß zur Schule“ zu          Denn Kinder, die zu Fuß, mit         gen damit gesammelt, dass un-
beteiligen. Diese wird voraus-        dem Fahrrad oder mit dem Rol-        sere Kinder ohne das „elterliche
sichtlich im November 2017            ler zur Schule kommen, …             Taxi“ zur Schule gekommen sind
stattfinden, und unsere Schule                                             (siehe auch Paukenschlag Nr. 50
möchte wieder daran teilneh-          … lernen, sich im Straßenver-        Seite 7). Nur durchschnittlich
men. Aber warum? Dafür gibt es        kehr sicher zu verhalten. Wenn       18!!! Kinder wurden täglich mit
eine Vielzahl von guten Grün-         Kinder immer mit dem Auto ge-        dem Auto zur Schule gefahren!
den.                                  fahren werden, lernen sie das        Ein tolles Ergebnis mit Blick auf
   Zum einen gibt es noch immer       nicht.                               die damalige SchülerInnenzahl
„Elterntaxis“, die durch ihr hekti-                                        von 569. Mal schauen, ob sich
sches, oft regelwidriges Anhal-       … haben mehr Spaß am Schul-          diese Quote in diesem Jahr mit
ten, durch Parken in der zweiten      weg. Im Auto sitzen ist öde,         630 SchülerInnen noch einmal
Reihe, durch Rasen oder riskante      aber gemeinsam mit seinen            übertreffen lässt?
Wendemanöver die Sicherheit           Freund/innen zur Schule laufen                        Christin Sellnow
von Schulkindern und Schülerlot-      macht Spaß! Dabei kann man                              Tom Schuster

Seite 18                                                                                Paukenschlag Nr. 54
Auflösung Pokémon-Rätsel

              1. berühmtes Pokémon
               2. Basispokémon mit
                  brennendem Schweif
               3. Hauptheld der
                  Pokémon-Serie
               4. Kokowei kann diese
                  Attacke erlernen
               5. Startpokémon
                  Sun & Moon
               6. Bösewichte der
                  Pokémon-Serie
               7. Ball mit einem „M“ darauf
               8. Weiterentwicklung von
                  Miezunder
               9. Orden der Kalos-Region
              10. Kopfbedeckung des
                  Haupthelden der Serie
              11. Vitamin für einen Level-
                  aufstieg
              12. Region der 1. Pokémon-
                  Staffel

Herbst 2017                               Seite 19
Termine
                                                                                 Feedback
• 16.11.2017 (Donnerstag):           • 30.01.2018 (Dienstag) und                gewünscht!
  Spätsprechstunde von                 31.01.2018 (Mittwoch):
  18 – 21 Uhr (Unterrichts-            Winterkonzerte in der Max-
  schluss nach der 4. Stunde)          Taut-Aula                               Die „Paukenschlag-Redakti-
                                                                               on“ freut sich immer über
• 25.11.2017 (Samstag):              • 20.04.2018 (Freitag):                   Hinweise, Themenvorschlä-
  Weihnachtsbasar von                  2. Sponsorenlauf der                    ge, Anregungen und Ver-
  14 – 17 Uhr                          Richard-Wagner-Grundschule              besserungsvorschläge jeder
                                                                               Art, damit die nächste Aus-
• 28.11.2017 (Dienstag):             Alle weiteren Termine sind aktu-          gabe noch besser werden
  Personalversammlung (Unter-        ell auf der Homepage zu finden:           kann.
  richtsschluss nach der             www.richard-wagner.schule-                Vielen Dank!
  3. Stunde – OGB aber „offen“)      berlin.net

 Impressum
 Herausgeber:         Verein der Richard-Wagner-Grundschule e. V., Ehrenfelsstr. 36, 10318 Berlin
 Redaktion:           Katrin Bollenbach, Rico Emmrich, Uwe Kölsch, Ina Redmann, Tom Schuster,
                      Christin Sellnow, Sandra Brunner, Katarina Berg, Carolina Diekow, Andrea Herrmann,
                      Kerstin Jerchel, Meike Kathrein, Eva Thull
 V. i. S. d. P.:      Tom Schuster
 E-Mail:              paukenschlag@richard-wagner-grundschule.de
 Homepage:            www.richard-wagner.cidsnet.de/verein/paukenschlag
 Layout/Satz:         Ariane Waterstraat
 Redaktionsschluss:   06.10.2017
 Druck:               www.CENTRALSTATION-berlin.de, Danziger Straße 173, 10407 Berlin

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