Forum Fribourg . 5-10.02.2019 - Forum des métiers . Forum der Berufe - Forum des métiers
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Forum Fribourg . 5-10.02.2019 Forum des métiers . Forum der Berufe Eine Beilage der Entrée libre / Eintritt frei MA-ME-JE / DI-MI-DO: 8.00-17.00 VE / FR: 8.00-21.00 SA-DI / SA-SO: 9.00-17.00 BUS: LIGNE / LINIE ARRÊT / HALTESTELLE: FORUM-FRIBOURG www.start-fr.ch #startfr
Start! Forum der Berufe 2019 3 START! I EDITORIAL PRAKTISCHE INFOS EINTRITT FREI Wort der Organisatoren Dauer der Messe «Wenn ich gross bin, werde ich …» Vom 5. bis 10. Februar 2019 Öffnungszeiten Dienstag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr Du erinnerst dich wahrscheinlich an die Zeit, Freitag von 8 bis 21 Uhr als du davon geträumt hast: «Wenn ich gross Samstag und Sonntag von 9 bis 17 Uhr bin, werde ich Astronaut, Lehrerin, Tierärztin oder Fussballprofi.» Heute stehst du vor einer sehr Ort wichtigen Entscheidung in deinem Leben: der Forum Freiburg, Granges-Paccot über deinen zukünftigen Beruf. Zwischen den Träumen von gestern und den Entscheidungen Anreise mit dem Bus von morgen bietet dir das Forum der Berufe START! Unterstützung und Begleitung bei der Linie Haltestelle «Forum-Fribourg» Wahl deiner beruflichen Zukunft. Das Forum Freiburg ist ab der neuen Heutzutage gibt es viele Berufe, und es ist nicht SBB-Haltestelle Freiburg-Poya in etwa 5 und immer einfach zu verstehen, was dieser oder jener ab dem SBB-Hauptbahnhof in etwa 15 Minuten Beruf ist oder gar was dieser oder jener Handwerker per Bus erreichbar. tut. Es ist wichtig, dass du dir die richtigen Fragen Weitere Informationen: www.tpf.ch stellst: Bin ich besser geeignet für eine kaufmän- nische, handwerkliche, technische oder soziale Anreise mit dem Auto Tätigkeit? Arbeite ich lieber drinnen oder draussen? Autobahnausfahrt Freiburg Nord, der Beschilde- Möchte ich direkten oder indirekten Kontakt mit rung zum Forum Freiburg folgen. Der Parkplatz Menschen? Im Zeitalter von Web 3.0 wird es für des Forums Freiburg ist gebührenpflichtig. dich einfach sein, viele Informationen mit deinem Bild: UPCF Tablet oder Smartphone zusammenzutragen, aber Auskunft nichts davon wird einen echten Austausch mit ei- terbildungen, Hochschulen und Universitäten oder Verband Forum der Berufe nem Profi ersetzen können. Im Forum der Berufe eidgenössische Fachausweise. Es gibt so viele HIKF, Postfach 304, 1701 Freiburg kannst du mehr über die verschiedenen Berufe er- verschiedene Wege, die dir vielleicht ermöglichen, Projektleiterin: Véronique Grady fahren. Zögere also nicht, deine Neugierde zu stillen deine Kindheitsträume wahr werden zu lassen. Projektassistent: Walid Chatelain und Fragen zu stellen, denn die Fachleute werden Tel.: 026 347 12 26 da sein, um sie zu beantworten. Die Initiatoren des Forums, der Freiburger Ar- E-Mail: info@start-fr.ch beitgeberverband, die Handels- und Industrie- Internet: www.start-fr.ch Die Wahl deines Berufs ist sicherlich eine wichti- kammer Freiburg und der Staat Freiburg, dan- ge Entscheidung, und natürlich ist es ein entschei- ken allen Ausstellern für ihre Anwesenheit, ihre dender Vorteil, zu mögen was man tut. Vor allem Verfügbarkeit und ihr Engagement für alle jungen wenn man bedenkt, dass man mehrere Stunden und zukünftigen Fachleute des Kantons. Auch sie Impressum pro Woche am Arbeitsplatz verbringt. Allerdings freuen sich auf deinen Besuch am Forum der Be- Herausgeber: musst du wissen, dass, egal für welchen Beruf du rufe START!, denn du wirst unsere Wirtschaft von Freiburger Nachrichten AG Verband des Forums der Berufe dich entscheiden wirst, er nicht unbedingt definitiv morgen gestalten! Koordination: sein muss. Das Schweizer Bildungssystem erlaubt media f SA Redaktion: die Besonderheit, dass deine Wahl von heute nicht Reto Julmy Freiburger Nachrichten AG, Niclas Maeder unbedingt dein Beruf von morgen sein muss. Nach Präsident des Verbands Forum der Gestaltung: Freiburger Nachrichten AG, Martina Dhoueou dem Abschluss deiner Erstausbildung stehen dir Berufe START! und Druck: viele Möglichkeiten offen: Matura, Gymnasien, Wei- Direktor des Freiburger Arbeitgeberverbands Druckerei St. Paul Freiburg Organisiert durch den Verband des Forums der Berufe Mit der Unterstützung von Medienpartner Service de la formation professionnelle SFP Amt für Berufsbildung BBA Service de l’orientation professionnelle et de la formation des adultes SOPFA Amt für Berufsberatung und Erwachsenenbildung BEA
Wir sind die Chefs – 28 Lehrlinge für 2019 ! von morgen. Lernende bei Coop • Detaihandelsfachmann/frau und Detailhandelassistent(in) Coop bietet Lehrlingen: Bijouterie, Do-it yourself, Garden, Textil, Nahrungs- und - einen Einführungstag sowie eine spezielle Genussmittel (Ernährung), Fleischwirtschaft (Metzgerei), Prüfungsvorbereitung auf das Qualifikationsverfahren Polynatura flower (Blumen) - eine Geschenkkarte im Wert von CHF 500.– und einen attraktiven Lohn - ein geregeltes Arbeitsumfeld, Betreuung und interne • Systemgastronomiefachmann/frau Ausbildungskurse - 6 Wochen Ferien Für meine Lehre. Für meine Zukunft. Die bei Coop angebotenen Grundbildungen bieten ein vielfältiges Arbeitsumfeld in einem dynamischen Sektor und er- möglichen dir, solide Kenntnisse zu erwerben. Spannende Berufsbilder erwarten dich auf www.coop.ch/grundbildung S39_ann_apprentis_Start_DE_208x140.indd 1 28.09.18 12:01
Start! Forum der Berufe 2019 5 Wie Berufsberater die Jugendlichen unterstützen Wissen Jugendliche bei der Berufswahl nicht weiter, steht an jeder OS eine Berufsberaterin oder ein Berufsberater bereit, um ihnen weiterzuhelfen. Françoise Buchenel ist eine von ihnen und zeigt, wie ein Beratungsgespräch abläuft. NICLAS MAEDER Die Orientierungsschule: Sie ist die letzte Stufe der obligatorischen Schulbildung, bevor die Schülerinnen und Schüler selber entscheiden können, wo es für sie hingeht. Einige verschlägt es an eine weiterführende Schule, andere wie- derum machen ein Zwischenjahr. Der grösste Teil aber entscheidet sich für eine Berufslehre. Nicht alle wissen gleich auf Anhieb, in welchem Bereich sie in Zukunft arbeiten wollen. Genau für diesen Fall gibt es an allen Orientierungsschulen (OS) die Möglichkeit, sich bei der Berufsberatung informieren und beraten zu lassen. Viele unbesetzte Lehrstellen Françoise Buchenel weiss, was die Jugend- lichen bei der Lehrstellensuche beschäftigt. Sie ist seit zwei Jahren Berufsberaterin für die OS-Schülerinnen und -Schüler in Murten und Kerzers und berät Erwachsene des Seebezirks, die sich beruflich neu orientieren wollen. Die letz- ten Schuljahre seien eine intensive Zeit. «Heute Françoise Buchenel im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Murten. Bild: Aldo Ellena werden bereits viele Lehrstellen sehr früh ausge- schrieben», sagt sie. «Es gibt Jugendliche, die schon auf der 2. OS-Stufe eine Lehrstelle haben, «Ich sehe mich häufig als Coach» setzung mit Freizeitaktivitäten kann dabei helfen. die sie eineinhalb Jahre später dann antreten.» Die Beratungsgespräche seien sehr indivi- Dann erkläre sie die verschiedenen Berufsfelder Das habe mehrere Gründe. So können die Un- duell. Jeder habe seine eigenen Berufsvorstel- und die möglichen Berufe. Dabei bleibe sie neu- ternehmen aus einem grösseren Pool an Bewer- lungen. «Mir geht es neben der Erkundung der tral. «Die Jugendlichen sollen ihre Wahl selber berinnen und Bewerbern Lernende aussuchen. Berufsinteressen auch darum, den Jugendli- treffen», sagt sie. «Viele Firmen haben vielleicht auch Angst, dass chen unser Bildungssystem zu erklären und Das sei auch das Ziel des Forums der Berufe in sie die Lehrstelle nicht besetzen können.» aufzuzeigen, was auch mit einer Lehre noch al- Freiburg. «Am Forum geht es darum, Berufstätige Tatsächlich gibt es viele Lehrstellen, die unbe- les möglich ist», so Buchenel. «Ich sehe mich in zu treffen und einfach mal etwas auszuprobieren. setzt bleiben. Gerade handwerkliche Betriebe erster Linie als Unterstützerin und Coach. Ich bin Die Schüler sollen sich von ihren Interessen lei- kämpfen immer mehr um interessierte und fähige da, wenn man mich braucht.» Auch die Eltern, ten lassen und merken, wo es sie hinzieht», sagt Berufsanfänger. «Ich erlebe in den Beratungsge- die in der Berufswahl ihrer Kinder eine wichtige sie. Und falls nach der Messe doch noch Fragen sprächen, dass Berufe, in denen man sich die Rolle haben, kennen die aktuellen Möglichkeiten offen sind, stehen Buchenel und die anderen Be- Finger dreckig macht und sich um die Hygiene des Bildungssystems nicht immer. Dafür sei sie rufsberaterinnen in Deutschfreiburg bereit. kümmert, nicht mehr so gefragt sind», konsta- da: um allen Beteiligten eine Übersicht über das tiert Buchenel. Beispielsweise Lehrstellen als Schweizer System und die Vielfalt der Lehrbe- Fleischfachmann/-frau seien sehr schwierig zu rufe zu geben. Fragen zur Berufswahl? vermitteln. Auch Elektroberufe hätten es eher Die Beratung eines/-r Jugendlichen mit offe- schwer. «Die Schüler suchen andere Dinge. Ex- nen Berufsvorstellungen bei Françoise Buchenel Bei Unklarheiten bei der Berufswahl und Lehr- trem beliebt sind Berufe in der Gestaltungsbran- würde in etwa so ablaufen: «Zuerst frage ich ver- stellensuche steht an jeder Orientierungsschule che, in denen man frei und kreativ arbeiten kann. schiedene Dinge zur Person. Welche Interessen eine Berufsberatungsstelle zur Verfügung, die Grafiker/-in und Polydesigner/-in 3D haben keine hat sie? Wurden schon Informationen eingeholt? Beratungen und allgemeine Informationen anbietet. Nachwuchssorgen.» Die kaufmännische Lehre War sie schon an einer Berufsmesse oder im ist ebenfalls sehr beliebt, obschon auch Banken Berufsinformationszentrum? Ich möchte wissen, Weitere Informationen: nicht mehr die gleiche Anzahl an Bewerber/-in- was bereits gelaufen ist.» Es könne nie schaden, www.fr.ch/bea nen haben wie früher. Es komme eben stark auf sich Gedanken zu den eigenen Stärken und www.berufsberatung.ch den Bereich an. Schwächen zu machen. Auch die Auseinander-
SUCHST DU EINE LEHRSTELLE? Melde dich für ein Schnupper-Praktikum an und entdecke den Beruf als Netzelektriker Eine abwechslungsreiche Arbeit im Freien und im Team 5 Standorte: Matran, Sâles, Tafers, Payerne oder Corcelles/NE 3 Lehrjahre, mit EFZ job@groupe-e.ch www.groupe-e.ch Frauenberuf? Männerberuf? Nein danke, ich entscheide mich für einen Beruf, der mir gefällt! STEREOTYPEN? OH N E MICH… gen GFB Bureau de l’égalité hommes-femmes et de la famille BEF Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann und für Familienfragen GFB BEF
Start! Forum der Berufe 2019 7 Was der Industriekeramiker mit Metall zu tun hat Die Firma Extramet AG in Plaffeien produziert Hartmetall und fertigt daraus Rohlinge für Hightech-Werkzeuge. Damit das funktioniert, ist das Unternehmen auf gute Industriekeramikerinnen und Industriekeramiker angewiesen. NICLAS MAEDER Heutzutage ist es bereits etwas Spezielles, wenn man noch nie in einem Flugzeug geses- sen ist. Beinahe jeder von uns fliegt ab und zu in Europa umher oder besucht eine amerikani- sche Metropole, um dort Ferien oder Geschäfte zu machen. Dazu braucht es zuverlässige Flug- zeuge, wie sie die grossen Hersteller Airbus und Boeing herstellen. Dass diese Firmen in der Pro- duktion auch auf Materialien und Wissen aus dem oberen Sensebezirk angewiesen sind, weiss hier wohl kaum jemand. Dabei stellt die Extramet AG mit Sitz in Plaffeien grundlegende Komponenten her, die unter anderem in der Luftfahrtindustrie zum Einsatz kommen. Sollen wichtige Konstruktionsteile wie die Flug- zeugturbinen gefertigt werden, braucht es dazu Werkzeug, welches robust ist und selbst mas- sive Metallteile problemlos bearbeiten kann. Die Grundlage dafür wird in Plaffeien gelegt, wo die Konzentration gefragt: Inti Eggertswyler presst das noch brüchige Hartmetall zu Stäben. Bild: Aldo Ellena Extramet AG Hartmetalle herstellt, welche später zu Hochpräzisionswerkzeugen weiterverarbeitet werden. In der Produktion braucht es viel Wis- hat: «Der Industriekeramiker (ab 2002) kümmer- kennenlernen. Die Lehre als Industriekeramiker sen über die zu verarbeitenden Stoffe und die te sich früher vor allem um die Herstellung von könne er wirklich empfehlen. «Vom Produzieren Herstellungsprozesse. Dieses Know-how bringt Backsteinen, Ziegeln, Sanitär- und Baukeramik. bis zur selbständigen Materialforschung habe ich Inti Eggertswyler mit. Der 20-Jährige aus St. Sil- Seit 2013 gibt es nun zusätzlich die Möglichkeit, alles gesehen und habe so viel gelernt.» vester steckt mitten im dritten Lehrjahr zum In- sich im Bereich Hartmetallproduktion zu speziali- Markus Stempfel zeigt auf, was Interessierte dustriekeramiker und beschäftigt sich mit der sieren.» Dass der Name gleich geblieben ist, liegt in die Lehre mitbringen sollten: «Genauigkeit Verarbeitung der Rohstoffe Wolframcarbid und an den ähnlichen Produktionsabläufen in den und Sauberkeit ist sehr wichtig. Man sollte Zu- Cobalt zu Hartmetall-Rohlingen, welche dann verschiedenen Bereichen. «Industriekeramiker sammenhänge erkennen und Abläufe verstehen zu Spezialwerkzeugen wie Bohrern und Fräsern sind vielseitig und können auch dank der breit können. Ausserdem sind die Fachbereiche Ma- weiterverarbeitet werden. «Es ist wichtig, dass gefächerten Lehre problemlos von einem Bereich thematik, Chemie und Physik bei unserer Arbeit ich chemische Zusammenhänge verstehe und in einen anderen wechseln», so Stempfel. In Plaf- nicht wegzudenken.» Sei man dazu noch selb- mich auch in der Metallurgie gut auskenne», sagt feien wird der Schwerpunkt auf die Hartmetall- ständig und teamfähig, könne man in Plaffeien er. Das lerne man in der Lehre und könne sich produktion gelegt. Der Auszubildende bereitet gerne eine Schnupperlehre machen. dann auch schnell selber damit auseinanderset- also die Rohstoffe Wolframcarbid und Cobalt mit zen. «In den ersten beiden Lehrjahren habe ich Hilfsmitteln zu einem Pulver auf, welches dann in viel in der Produktion gearbeitet. Im dritten Jahr grossen Pressen verdichtet wird. Nach dem Ent- Zur Firma mache ich jetzt viele Versuche, um das Material fernen der Hilfsmittel in Öfen werden die kreide- weiterzuentwickeln.» artigen Erzeugnisse geformt und zu fertigen Roh- Die Extramet AG wurde 1980 gegründet und lingen verarbeitet. beschäftigt heute zirka 200 Mitarbeiter. Auf einer Ein noch junger Beruf Produktionsfläche von ca.13 000 m² werden Obschon Eggertswyler die Ausbildung zum Vom Produzieren bis zum Forschen jährlich über 420 Tonnen Hartmetall produziert und Industriekeramiker macht, hat er nicht direkt mit Inti Eggertswyler besuchte die Realklasse an zu Rundstäben und Formteilen verarbeitet. Die der Produktion keramischer Erzeugnisse zu tun. der OS Plaffeien, begann die dreijährige Lehre hergestellten Rohlinge kommen später bei grossen Der Keramiker bei der Extramet AG kümmert im Jahr 2016 und steht kurz vor dem Abschluss. Firmen wie Airbus, Boeing, VW, Rolex, Victorinox sich um die metallischen Stoffe und formt die- Es sei eine spannende Ausbildung. Neben der und Bosch zum Einsatz. Das Unternehmen bietet se zu Stäben und anderen Formteilen. Woher Ausbildung bei der Extramet AG und in der Be- Lehrstellen als Industriekeramiker/-in, Kaufmann/ die Berufsbezeichnung stammt, erklärt Markus rufsfachschule in Bern konnte er in überbetriebli- Kauffrau, Logistiker/-in und Polymechaniker/-in an. Stempfel, der die noch junge Lehre mitentwickelt chen Kursen die anderen Keramikschwerpunkte
Natur, Bauwesen D3 D4 D5 D6 Schweizerisch- Liechtensteinischer Gebaüdetechnikverband – suissetec Freiburgischer HolzindustrieWestschweiz Zimmer- und Freiburg Baumeisterverband – FBV Schreinermeister Verband Bauenfreiburg Deutsch-Freiburg D11 D13 D1 D2 D7 D10 Vereinigung der Freiburgischen Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebens- Freiburgischer Grangeneuve – Bildungszentrum Plattenleger und mittel-wissenschaften Kantonalverband der für Naturberufe Gruppe Gebäudehülle Schweiz, Bodenbelags- – HAFL Elektroinstallationsfirmen Freiburgische Landwirschafts- französisch- Sektion Freiburg unternehmen – ACFIE kammer sprachiger JardinSuisse Freiburg Parkett und Verlegefirmen D12 D14 Amt für Wald, Wild und Fischerei D9 Hochschule für Verband der Ingenieur Freiburgischer Verband Technik und Geometer, der der Beauftragten des Architektur Freiburg – Geomatik- und Baugewerbes – AFMC HTA-FR – Bauwesen Landmanagement- Schweizerischer spezialisten – geofreiburg D8 Ingenieur- und Architektenverein – SIA, Maler- Sektion Freiburg meisterverband des Kantons Freiburg Amt für Be A6 Erwachsen A4 Amt für Be START café Amt für Au SwissSkills Career Büro für di A1 und für Fa Fachstelle A3 Staat Freiburg und für Ra Interprofes C6 Weiterbildu Koordinati Metzger- meisterverband A2 RadioFr des Kanton des Kantons Staat Freib Freiburg C7 Hôtel & Gastro Formation Freiburg FRIBOURG REGION B2 B4 B6 C4 C2 C1 Poste CH SA Schweizerische Vereinigung für Kaufmännische Verband – KV Fr Höhere Freiburger C5 OdA Hauswirtschaft die Berufsbildung Freiburg Fachschule für Bäcker-, in der Logistik – SVBL MICARNA Lebensmittel- Konditoren- und technologie Confiseur- meisterverband C3 B1 B3 B5 Kommission LOGIN Berufsbildung AG Swiss International EXPERTschweiz für Milchtechnologen/ Air Lines Treuhand Suisse innen USPI Freiburg Hotellerie, Gastgewerbe, Lebensmittel Eingang Handel, Verwaltung, Verkehr BERUFE Bekleidundsgestalter/in EFZ...........................G2, G9 Ergotherapeut/in FH (BSc).................................... F3 Gebäudereiniger/in EBA....................................... E6 Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in EFZ ..........D3 A Betonwerker/in EFZ .............................................D3 F Gebäudereiniger/in EFZ ........................... B1, C5, E6 Industrieller/in Modellist – Lectra Programm .........G9 Abdichter/in EFZ ...............................................D10 Betriebsleiter/in................................................... F1 Fachingenieur/in FH ............................................D9 Gebäudetechnikplaner/in Heizung EFZ............D6, D9 Informatiker/in EFZ............................ A3, B1, C5, E2 Agrarpraktiker/in EBA ..........................................D2 Betriebsleiter/in Landwirtschaf BP ........................D2 Fachmann/-frau Betreuung EFZ ...........................G1 Gebäudetechnikplaner/in Lüftung EFZ ..................D6 Informatiker/in FH (BSc)..................................F1, F3 Agro-Kaufmann/-frau HF .....................................D2 Betriebsökonom/in FH (BSc) ...........................F1, F3 Fachmann/-frau Gebäudetechnikplaner/in Sanitär EFZ .............D6, D9 Innenarchitekt/in FH (BA) ..................................... F3 Agronom/in FH (BSc) ................................... D13, F6 Biotechnologe/login FH (BSc) ............................... F2 Betriebsunterhalt EFZ .................. B1, B2, B11, E1 Gefängnisseelsorger/in ........................................G3 Interactive Media Designer EFZ ............................G7 Agro-Techniker/in HF ..........................................D2 Boden-Parkettleger/in EFZ .............................D3, D7 Fachmann/-frau Gesundheit EFZ..........................G1 Geflügelfachmann/-frau EFZ ................................C5 Isolierspengler/in EFZ ..........................................D3 Anlagen- und Apparatebauer/in EFZ ...................D15 Büroassistent/in EBA ...........................................A3 Fachmann/-frau Hauswirtschaft EFZ ..............C4, C5 Geomatiker/in EFZ ............................................D14 J/K Anlagenführer/in EFZ .............................. B7, C5, E3 C/D Fachmann/-frau Hauswirtschaft EFZ (Art.32) ........C4 Gerüstbauer/in EFZ ...........................................D10 Juristische Sekretär/in KV Schweiz .......................B6 Architekt/in FH ................................ D9, D12, F1, F3 Cabin Crew Member ...........................................B3 Fachmann/-frau im Finanz- Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ .............................D8 Kaminfeger/in EFZ ..............................................D3 Architekturmodellbauer/in EFZ .............................D3 Carrosserielackierer/in EFZ ................................B13 und Rechnungswesen BP ................................B6 Gleisbauer/in EFZ..........................................B1, D3 Ofenbauer/in EFZ ................................................D3 Assitent/in Gesundheit und Soziales EBA ..............G1 Carrosseriespengler/in EFZ ................................B13 Fachmann/-frau Kundendialog EPZ ......................B2 Grafik-Designer/in ...............................................G9 Katechet/in .........................................................G3 Automatiker/in EFZ ........................... B1, B7, C5, E3 Chemieingenieur/in in FH ...............................F1, F2 Fachmann/-frau Langzeitpflege Grafiker/in EFZ.................................................... E8 Kaufmann/-frau EFZ .......................... A3, B1, B2, B5 Automatikmonteur/in EFZ ....................................B1 Coiffeur/euse EBA ...............................................G4 und -betreuung BP ..........................................G1 Grundbauer/in EFZ ..............................................D3 .............................................. B6, B7, B9, C5, E5 Automobil-Assistent/in EBA ................................. E5 Coiffeur/euse EFZ ...............................................G4 Fachmann/-frau öffentlicher Verkehr EFZ ..............B1 H Kaufmann/-frau EFZ: Bank ..................................B8 Automobil-Fachmann/-frau EFZ ................... B11, E5 Controller/in........................................................ F1 Fahrzeugschlosser/in EFZ .................................B13 Hauswirtschaftspraktiker/in EBA...........................C4 Kaufmann/-frau EFZ HGT ....................................C7 Automobil-Mechatroniker/in EFZ .............. B1, B7, E3 Dachdecker/in EFZ ............................................D10 Fassadenbauer/in EFZ .......................................D10 Heizungsinstallateur/in EFZ ..................................D6 Keramiker/in EFZ ................................................ E8 B Derma-Pigmentolopin BP ....................................G5 Fleischassistent/in EBA .................................C5, C6 Hochbauzeichner/in EFZ ......................................D9 Kindererzieher/in HF ............................................G1 Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EFZ.................C1 Detailhandelsassistent/in EBA .... B6, B9, B10, C1, E5 Fleischfachmann/-frau EFZ ..................................C6 Holzbearbeiter/in EBA ....................................D4, D5 Koch/Köchin EFZ...........................................C5, C7 Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EBA ................C1 Detailhandelsfachmann/-frau EFZ ..... B1, B2, B6, B9, Forstingenieur/in FH (BSc) .................................D13 Hotelfachmann/-frau EFZ.....................................C7 Konservator/in-Restaurator/in FH ......................... F3 Bauingenieur/in FH.............................................. F3 .................................................. B10, C1, C5, E5 Forstpraktiker/in EBA...........................................D2 Hotel-Kommunikationsfachmann/-frau EFZ ...........C7 Kosmetiker/in BP Fachrichtung Bauingenieur/in FH (BSc) ....................... D12, F1, F3 Direktionsassistent/in BP .....................................B6 Forstwart/in EFZ..................................................D2 Hotellerieangestellte/r EBA...................................C7 Medizinische Kosmetik ....................................G5 Baumaschinenführer/in (Ausweis) ........................D3 E G HR-Fachmann/-frau BP .......................................B6 Kosmetiker/in BP Fachrichtung Vitalkosmetik ........G5 Baumaschinenmechaniker/in EFZ ........................ E5 Elektroingenieur/in FH (BSc)............................F1, F3 Gärtner/in BP ......................................................D2 Hufschmied/in EFZ ............................................D15 Kosmetiker/in EFZ ...............................................G5 Baumeister/in HFP ..............................................D3 Elektroinstallateur/in EFZ ...............................C5, D1 Gärtner/in EFZ: Baumschule ................................D2 I Kranführer/in (Ausweis) .......................................D3 Bau-Polier/in BP .................................................D3 Elektroniker/in EFZ ...................................... B11, E3 Gärtner/in EFZ: Landschaftsbau ...........................D2 ICT-Fachmann/frau EFZ ....................................... E2 Küchenangestellte/r EBA .....................................C7 Bauzeichner/in EFZ .............................................D9 Elektroplaner/in EFZ ............................................D9 Gärtner/in EFZ: Stauden ......................................D2 Imageberater/in ..................................................G9 L Bekleidung und Modetechniker/in ........................G9 Energie- und Umwelttechnikingenieur/in FH (BSc) . F2 Gärtner/in EFZ: Zierpflanzen ................................D2 Industriekeramiker/in EFZ ....................................D3 Lackierassistent/in EBA .....................................B13
Industrie, Kunst, Technik Bildungswesen, Hochschulen 9 E1 E2 E3 F3 F4 Freiburger Verband Fachmann ICT – Berufsbildung Technisches Dorf Fachhochschule Freiburger Kollegien Betriebsunterhalt und Hauswarte Freiburg Sudschweiz – SUPSI Fachmittelschule – FMS – SFB F2 Handelsmittelschule Hochschule Wallis D15 Berufe der Metall- Industrie F1 F5 E6 Zunfthaus zu den Schmieden Hochschule für Gesundheit Freiburg Pädagogische Agrotec Freiburg Farriertec Schweiz E4 Die Westschweizer – HEdS-FR Hochschule Freiburg – PH Metaltec Freiburg Groupe E Verbände der Hochschule für Technik und Architektur Reinigungs- Freiburg – HTA-FR unternehmen Hochschule für Wirtschaft Freiburg – HSW-FR Hochschule für Soziale Arbeit Freiburg – HSA-FR E7 E5 ICT – Mediamatik Westschweiz Auto Gewerbe Verband Schweiz – AGVS, Sektion 3SHEDS F6 E8 G7 erufsberatung und Freiburg Fachhochschule nenbildung – BEA für Landschaft, erufsbildung – BBA Schule für Gestaltung eikon – Berufsfachschule Technik und usbildungsbeiträge – ABBA Bern und Biel für Gestaltung Architektur ie Gleichstellung von Frau und Mann – HEPIA amilienfragen – GFB e für die Integration der MigrantInnen assismusprävention – IMR ssionelles ungszentrum – IWZ ion für Sprachaustausche B12 B13 G5 G4 ns Freiburg Schweizerischer Westschweizer Schweizerischer Verband CoiffureSuisse Freiburg Nutzfahrzeugverband – Carrosserie- selbständiger Kosmetiker und burg ASTAG, Sektion Freiburg verband – FCR Freiburg Kosmetikerinnen – SVSK G6 Evangelisch- G3 reformierte Kirche des Kantons G2 Katholische Kirche Freiburg – ERKF B11 Couture Lehratelier – GIBS im Kanton Freiburg B8 Schweizer Armee G9 e Freiburgische reiburg Banken- Canvas-Schule Ausbildungskommission – Hochschule für Kunst und Mode G1 A5 OrTra Gesundheit & Soziales Freiburg Konferenzraum G8 B7 B9 B10 Gesundheitsnetz Sektion Fribourg Nestlé ALDI Schweiz AG COOP Saane e Sektion Fribourg Ambulanzdienst Eingang Soziales-Gesundheit, Ästhetik, Kirchliche Berufe Landmaschinenmechaniker/in EFZ .....................D15 Mediamatiker/in EFZ ..................................... C5, E7 Pflegefachmann/-frau FH (BSc) .......................F1, F3 Sprengberechtigte/r (Ausweis) .............................D3 ANDERE Landschaftsarchitekt/in FH (BSc).......................... F6 Medizinproduktetechnolog/login EFZ ....................G1 Physiotherapeut/in FH (BSc)............................F2, F3 Storenmonteur/in EFZ .......................................D10 Allround-Praktikant/in..........................................B8 Landwirt/in EFZ...................................................D2 Meistelandwirt/in HFD .........................................D2 Pilot/in HF...........................................................B3 Strassenbauer/in EFZ ..........................................D3 Amt für Ausbildungsbeiträge – ABBA....................A1 Lebensmittelingenieur/in FH (BSc) ................ D13, F2 Metallbauer/in EFZ ............................................D15 Plattenleger/in EFZ ............................................D11 Strassenbaupolier/in BP ......................................D3 Amt für Berufsberatung und Lebensmitteltechnologe/login EFZ ............B7, C5, D2 Metallbaukonstrukteur/in EFZ ............................D15 Polymechaniker/in EFZ .................... B1, B11, C5, E3 Strassentransportfachmann/-frau EFZ ................B12 Erwachsenenbildung – BEA .............................A1 Lehrer/in auf der Sekundarstufe I Metallbaupraktiker/in EBA .................................D15 Priester ..............................................................G3 Strassentransportpraktiker/in EBA ......................B12 Amt für Berufsbildung – BBA ...............................A1 (LDS 1) – Bildnerisches Gestalten .................... F5 Milchpraktiker/in EBA ..........................................C3 Produktionsmechaniker/in EFZ ...........................D15 Systemgastronomiefachmann/-frau EFZ ......B10, C7 Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann Lehrer/in auf der Sekundarstufe I Milchtechnologe/login EFZ ...................................C3 R/S T und für Familienfragen – GFB ..........................A1 (LDS 1) – Hauswirtschaft ................................. F5 Modedesigner/in .................................................G9 Restaurantangestellte/r EBA ................................C7 Techniker/in HF Bauführung................... D3, D12, F1 Fachmittelschule – FMS ...................................... F4 Lehrer/in auf der Sekundarstufe I Mode management .............................................G9 Restaurantfachmann/-frau EFZ ............................C7 Techniker/in HF Lebensmitteltechnologie ........C2, D2 Fachstelle für die Integration der MigrantInnen (LDS 1) – Technisches Gestalten ...................... F5 Montage-Elektriker/in EFZ ...................................D1 Rettungssanitäter/in ES .......................................G8 Telekommunikationsingenieur/in FH (BSc)............. F1 und für Rassismusprävention – IMR .................A1 Lehrer/in für die Primarstufe FH ......................F3, F5 Motorgerätemechaniker/in EFZ ..........................D15 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Telematiker/in EFZ ..............................................D1 Finance Mission ..................................................H1 Lehrer/in für die Vorschulstufe FH ....................... F3 Multimedia-Designer/in .......................................G9 Edupool.ch/veb.ch/KVSchweiz..........................B6 Tourismus-Manager/in FH (BSc) ........................... F2 FreiburgerKollegien ............................................. F4 Leiter/in Finanzen ............................................... F1 Musik und Bewegungspädagoge/in FH ................ F3 Säger/in Holzindustrie EFZ ...................................D4 U/V Gärtnermeister....................................................D2 Leiter/in Human Ressources ................................ F1 Musiker/in FH ..................................................... F3 Sakristan/in ........................................................G3 Umweltingenieur/in FH (BSc)................................ F6 Gestalterischer Vorkurs........................................G7 Logistiker/in (HFP) ...............................................B4 N Sanitärinstallateur/in EFZ ...............................D3, D6 Unterhaltspraktiker/in EBA ................................... E1 Handelsmittelschule ............................................ F4 Logistiker/in BP...................................................B4 Naildesigner/in BP...............................................G5 Schauspieler/in FH ............................................. F3 Verkaufsleiter/in .................................................. F1 Interprofessionelles Logistiker/in EBA............................. B2, B4, B9, B10 Netzelektriker/in EFZ ..................................... B1, E4 Schreiner/in EFZ ...........................................D3, D5 Videospiel-Designer/in ........................................G9 Weiterbuldungszentrum – IWZ .........................A1 Logistiker/in EFZ ......... B1, B4, B7, B9, B10, B11, C5 O Schreiner/in EFZ .................................................D5 Visagist/in BP .....................................................G5 Konferenzraum ...................................................A5 Logistiker/in EFZ: Distribution...............................B2 Ofenbauer/in EFZ ................................................D3 Schreinerpraktiker/in EBA ....................................D5 Visuelle/r Kommunikator/in FH ............................. F3 RadioFr...............................................................A2 Lüftungsanlagenbauer/in EFZ ..............................D6 Ordensleute ........................................................G3 Schweizergardist.................................................G3 Vorarbeiter/in (Schuldiplom) .................................D3 Koordination für Sprachaustausche M Organist/in .........................................................G3 Sozialarbeiter/in FH (BA/BSc) ..........................F1, F3 W/Z des Kantons Freiburg.......................................A1 Maler/in EFZ .......................................................D8 Osteopath/in FH (BSc/MSc).................................. F1 Sozialdiakon/in....................................................G6 Web Publisher ....................................................G9 START Café ........................................................A6 Marketingsleiter/in, Werbung P Sozialpädagoge/in FH .....................................F1, F3 Wirtschaftsinformatiker/in FH ............................... F2 SwissSkills Career...............................................A4 und Kommunikation ........................................ F1 Pastoralassistent/in .............................................G3 Soziokulturelle/r Animator/in FH (BA/BSc) ............. F1 Wirtschaftsingenieur/in FH ...................................D9 Vorbereitungsjahr in Informatik Maschineningenieur/in FH ..............................F1, F3 Personnalassistant/in ..........................................B6 Spengler/in EFZ ..................................................D6 Zeichner/in EFZ Landschaftsarchitektur ................D3 und Grafikdesign ............................................. E7 Maurer/in EFZ.....................................................D3 Pfarrer/in ............................................................G6 Spitalseelsorger/in ..............................................G3 Zeichner/in EFZ Zeichner/in EFZ Raumplanung .....D3 Mediamatiker/in BP............................................. E7 Pflästerer/in EFZ .................................................D3 Sponsoringsleiter/in ............................................ F1 Zimmermann/Zimmerin EFZ ................................D5
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Start! Forum der Berufe 2019 11 Von der Milch zum Greyerzer-Käse Die Herstellung von Gruyère AOP ist nicht so einfach, wie vielleicht manche denken. Patrick Wenger macht eine Lehre als Milchtechnologe in der Käserei von Christian Wenger in Alterswil und erklärt, was den Beruf so spannend macht. NICLAS MAEDER Wer kennt ihn nicht, den gut schmeckenden Halbhartkäse aus dem Freiburgerland? Der Gruyère AOP ist so beliebt, dass er in viele Län- der der Welt exportiert wird. Bis der «Greyerzer» jedoch gegessen werden kann, dauert es eine Weile. «Wenn der Käse fertig gepresst wurde, landet er erst einmal für zirka drei Monate im Kel- ler, um in Ruhe reifen zu können, bevor er für die Weiterverarbeitung den Betrieb verlässt», erklärt Patrick Wenger. Er ist angehender Milchtechno- loge und trägt bereits im zweiten Lehrjahr eine grosse Verantwortung in der Produktion. Bei der Herstellung von Käse könne schliesslich so eini- ges schiefgehen. «Ich arbeite heute schon sehr selbständig und muss wissen, was ich zu beach- ten habe», erklärt er. Aufgabe ist nicht nur das Käsen Wenger beginnt seine Arbeit in der Käserei Vieles läuft bereits automatisch: Patrick Wenger im Produktionsraum der Käserei. Bild: Aldo Ellena Alterswil bereits frühmorgens. «Ab 5 Uhr stehe ich im Betrieb und empfange die Bauern, die die Milch ihrer Milchkühe vorbeibringen. Danach be- pflegt werden. Auch Proben und Degustationen Das kam aber nicht so gut», gibt er schmun- ginnen wir mit der Produktion und sind bis um der verschiedenen Erzeugnisse gehören dazu. zelnd zu. Milchtechnologinnen und Milchtech- 11.30 Uhr beschäftigt.» Dann gebe es eine lange nologen werden auch im Kanton Freiburg drin- Pause – der Nachmittag bleibt in der Regel frei. Die Freude am Beruf sei wichtig gend gesucht. Der Mangel erstaunt, ist doch die Am Abend nimmt er nochmals Milchlieferungen Was ihm am Job aber am besten gefällt, sind Lehre eine gute Basis für die spätere Berufstä- entgegen, bevor es in den Feierabend geht. Lang- die geregelten Arbeitszeiten. Sie geben ihm einen tigkeit. «Käser finden im Lebensmittelbereich in weilig wird dem 23-Jährigen aus Ostermundigen gut strukturierten Arbeitsalltag, der regelmässig vielen Sektoren Arbeit. Sie wissen, was sie bei aber nie. Ein Milchtechnologe stehe nicht den und gut planbar sei. Gerade Patrick Wenger ist der Produktion von Lebensmitteln zu beachten ganzen Tag am grossen Kupferkessel, welcher in darüber sehr froh, da bei ihm in der 9. Klasse das haben, und auch, wie wichtig die Hygiene ist», der Mitte der Käserei steht, und produziere Käse. Asperger-Syndrom, eine leichte Form des Autis- so Wenger. Über die Berufsmaturität läge gar «Den Beruf kann ich eigentlich gut dreiteilen: ein mus, diagnostiziert worden ist. «Ich fühle mich ein späteres Studium in Lebensmitteltechnolo- Drittel ist das eigentliche Käsen, ein Drittel ist das gerade in kleineren Betrieben wohl, wo ich die gien drin. Eine Bedingung gibt es für die Lehre: Putzen des Betriebs und im letzten Drittel bin ich Mitarbeitenden nach kurzer Zeit kenne und mich «Man muss Freude und Motivation mitbringen. eine Art Klempner», präzisiert er. Durch den gan- auch mit ihnen persönlich unterhalten kann», Den Rest lernt man dann schnell.» zen Produktionsraum verlaufen etliche Rohre, sagt er. So ist es neben der Herstellung von durch welche die Milch von der Anlieferungsstelle Gruyère AOP und Alterswiler-Käse, Fondue, in den Kupferkessel, ins sogenannte «Chessi», Rahm und Butter auch das familiäre Arbeits- Milchtechnologe/-in EFZ geleitet wird. Da komme es öfters mal vor, dass klima, welches den Beruf so schön mache. etwas verstopft werde oder kaputt gehe. Die Die Käserei in Alterswil wird von Christian Die berufliche Grundbildung dauert drei Jahre und Vielfalt der Aufgaben mache den Beruf span- Wenger geführt. Er ist nicht verwandt mit seinem beinhaltet neben der berufspraktischen Ausbildung nend. «Gerade wenn einmal etwas nicht funktio- Lehrling. Bereits seit 21 Jahren arbeitet er als im Betrieb einen Tag Berufsschule pro Woche niert, kann ich zeigen, wie gut ich meinen Job Käser. Verleidet ist ihm die Arbeit in all den Jah- in der Berufsfachschule in Wil, Sursee, Langnau beherrsche», meint Wenger. Läuft die Produktion ren nie. «Es gibt immer zu tun», meint er. «Der oder Grangeneuve. Sie umfasst Herstellung und normal, dann ist er mit der Annahme von Milch Beruf des Milchtechnologen ist vielseitig und Verkauf von Milchprodukten, die Durchführung von beschäftigt, analysiert sie und verarbeitet sie zu besteht auch aus autonomem Arbeiten und For- Analysen sowie die Führung von Produktionsanla- Käse und anderen Produkten. Danach wandern schen.» Neben der Produktion von Greyerzer- gen. Es gibt die Möglichkeit, eine zweijährige Lehre die 35 Kilogramm schweren Laibe in den Keller, Käse sei immer Zeit, sich mal an Neues zu wa- zum/zur Milchpraktiker/-in EBA zu absolvieren. wo sie im Salzbad landen und anschliessend ge- gen. «Ich wollte einen Schoggikäse machen.
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Start! Forum der Berufe 2019 13 Über eine kaufmännische Lehre in den Staatsrat Nach der obligatorischen Schule absolvierte Staatsrat Olivier Curty eine Lehre als Kaufmann in einem Treuhandbüro. Im Interview spricht er über seine Ausbildung und die Vorteile einer Berufslehre für das spätere Berufsleben. NICLAS MAEDER Computer. Vorher war man stundenlang mit Foto- kopieren beschäftigt, da es die digitalen Dokumen- Olivier Curty, skizzieren Sie doch te gar nicht gab. Ich sehe die rasante Entwicklung bitte Ihren beruflichen Werdegang aber auch heute wieder. Der Beruf wird sich in den in groben Zügen. nächsten zehn Jahren stark verändern, weil sich Nach meiner Schulzeit in St. Ursen und Tafers die auch Wirtschaft weiterentwickelt. Das stellt alle absolvierte ich eine kaufmännische Lehre bei Beteiligten vor grosse Herausforderungen. einem Treuhandbüro in Freiburg. Anschliessend besuchte ich das Kollegium St. Michael, welches Sie entschieden sich auf dem zweiten Bildungsweg für ein Studium. Welche mir den Weg an die Universität öffnete. Ich stu- Vorteile bot die vorhergehende dierte in Lausanne, Basel und Canterbury (GB) Berufslehre für die Uni-Zeit? Europawissenschaften und erlangte das Master- Diplom. Nach einigen Jahren im Eidgenössischen Die Universitätswelt unterscheidet sich deutlich Departement für Verteidigung, Bevölkerungs- von der Wirtschaftswelt. Das einmal selber zu er- schutz und Sport (VBS) und beim Bundesamt für leben, ist wirklich vom Vorteil. Das Eintauchen in Polizei (Fedpol) wurde ich Vizekanzler des Staats die wirtschaftliche Realität ist unbezahlbar und Freiburg. Seit 2016 sitze ich nun im Staatsrat. ein wunderbares Fundament für den späteren akademischen Weg. Die Sichtweise und auch Sie haben sich nach der Schulzeit die Herangehensweisen aus der Lehre werden für eine Lehre als Kaufmann im Studiumsalltag übernommen. Deshalb bin ich entschieden. Wie kam es dazu? ein klarer Befürworter der Berufslehre. In meiner Familie hat man vor allem Berufslehren gemacht und ist nicht an die Universität gegangen. Würden Sie auch heute nochmals den Weg über eine Berufslehre Da überlegte man halt, welche Lehre ich machen Staatsrat Olivier Curty. Bild: Alain Wicht einschlagen? könnte. Meine Fähigkeiten lagen schon damals im rechtlichen und wirtschaftlichen Bereich, wodurch Definitiv. Als grundlegende Erstausbildung ist das KV naheliegend war. Meine Eltern haben mir von den Kleinunternehmen bis zu den grossen eine Lehre unbezahlbar. Jede Erfahrung, die ich dann geholfen, eine Lehrstelle zu finden. Die fand Produktionsbetrieben. So erfuhr ich viel über das dort gemacht hatte, brachte mich weiter. ich dann im Treuhandbereich, obwohl ich mich wirtschaftliche Geschehen im Kanton Freiburg. auch für einen anderen Beruf interessierte. Was geben Sie den Jugendlichen auf Wie blieb Ihnen die Lehre in Lehrstellensuche mit? Welcher denn? Erinnerung? Jugendliche sollen das machen, was sie in- Die zweite Variante war eine Ausbildung zum Als intensiver, aber sehr interessanter Abschnitt teressiert und wofür sie auch motiviert sind. Sie Elektroniker. Ende der 80er-Jahre gab es im Kan- in meinem Berufsleben. Es war ein grosser sollen unter der Woche gerne aufstehen und sich ton Freiburg aber nur eine bis zwei Lehrstellen für Sprung von der obligatorischen Schulzeit in die auf die Arbeit freuen. Bei der Jobsuche können diesen Beruf, der erst gerade neu aufkam – und Arbeitswelt. Ich lernte, 42 Stunden pro Woche zu sie sich deshalb auch ein Stück weit vom Gefühl die waren leider schon vergeben. Das machte arbeiten, musste mich in neuen Stresssituatio- leiten lassen. aber nichts, da ich das KV ebenfalls sehr inte- nen bewähren, wenn beispielsweise Abschlüsse ressant fand. geliefert oder Fristen eingehalten werden muss- Was war denn das Spannende an der ten. In der Freizeit machte ich viel Musik und Zur Person Sport, was es nicht einfacher machte. Ich lern- Lehre zum Kaufmann? te ausserdem, dass es ein Privileg ist, nach der Olivier Curty ist in St. Ursen aufgewachsen und Der Treuhandbereich war extrem vielseitig. Ich herausfordernden Lehre an der Universität in eine lebt heute mit seiner Familie in Murten. Nach der hatte mit der Buchhaltung und somit mit Zahlen Philosophie-Vorlesung zu sitzen. Insgesamt war mehrjährigen Tätigkeit als Vizekanzler des und Finanzen zu tun, lernte, Bilanzen zu lesen, die Zeit erlebnisreich und wertvoll. Kantons Freiburg wurde er 2016 für die CVP beschäftigte mich mit verschiedenen Steueras- in den Staatsrat gewählt. Er steht der Volks- pekten und auch mit allerhand Rechtsfragen. Hat sich der Beruf Kaufmann/ wirtschaftsdirektion vor und beschäftigt sich in Kauffrau seit den 80ern verändert? Durch die Dienstleistungsfunktion des Treuhand- dieser Funktion unter anderem mit Fragen der büros stand ich im Kontakt mit Unternehmen Ja, und zwar in Windeseile. Gerade inhaltlich gab Wirtschaftsförderung, des Arbeitsmarktes, der und habe so die gesamte Vielfältigkeit der im es etliche Veränderungen. Während meiner Zeit in Berufsbildung sowie der Fachhochschulen. Kanton angesiedelten Firmen kennengelernt – der Lehre bekam unser Unternehmen den ersten
LERNE POLYMECHANIKERIN, WERDE ZAHNTECHNIKERIN. PROFIS KOMMEN WEITER. crbasel Eine Initiative von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt.
Start! Forum der Berufe 2019 15 ANIMATIONSPROGRAMM DIENSTAG, 5. FEBRUAR TÄGLICH 10.30 – 11.15 Zeichnungsvorführung live – Konferenzraum Prüfen Sie Ihre Kompetenzen als Kunden- Virtuelle Realität – Stand C7 12.30 – 13.30 MESAventure – Dokumentarfilm über den Beruf des berater! – Stand B8 Challenge touristischer Art – Stand C7 Rettungssanitäters – Konferenzraum Finden Sie das beste Matching heraus! – Gemeinsamer Wettbewerb mit Gastro 14.30 – 15.15 Ein Kleidungstück herstellen mit der Formtechnik – Stand B8 Fribourg und Hôtellerie suisse – Stand C7 Konferenzraum Virtuelle Realität mit 3D-Brille – Stand B10 Photomaton – Inszenierung der Slot machine – Stand B10 Baustelle – Stand D3 MITTWOCH, 6. FEBRUAR Selfie im Cockpit des F/A-18 – Stand B11 Säge-Simulator – Stand D4 10.30 – 11.00 Demonstration mit den Hunden der Kantonspolizei – Im Freien Hebebühne – Stand B11 Wettbewerb «Gewinne einen iPad» – Stand E6 11.00 – 14.00 OFFIZIELLER TEIL (auf Einladung) – Saal 4B Geschicklichkeitsspiel Lift – Stand B11 14.30 – 15.15 Ein Kleidungstück herstellen mit der Formtechnik – Radwechsel-Challenge – Stand B11 Rollstuhlparcours – Stand G1 Konferenzraum Kinder memory – Stand G1 Gravur von Namensschildern – Stand B11 Programmierung eines Roboters – Vitalzeichen und Handhygiene – Stand G1 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR Stand B11 Puzzle-Mann – Stand G1 10.10 – 11.00 Workshop Grundkompetenzen bei Erwachsenen – Markierung von Wäsche – Stand C4 Reanimierungsgesten auf Puppen – Saal 3E Erkennen des Bodenbelags – Stand C4 Stand G8 10.45 – 11.30 2D Animation für Spiele: Ausarbeitung einer fantastischen Kreatur – Konferenzraum Serviettenfalten – Stand C4 Erstellung eines Kleidungs Schnittmuster auf Software – Stand G9 12.30 – 13.30 MESAventure – Dokumentarfilm über den Beruf des Zusammenstellung eines ausgewogenen Rettungssanitäters – Konferenzraum Gerichts – Stand C4 14.00 – 14.30 Demonstration mit den Hunden der Kantonspolizei – Im Freien 14.30 – 15.15 2D Animation für Spiele: Ausarbeitung einer fantastischen Kreatur – Konferenzraum FREITAG, 8. FEBRUAR 09.30 – 11.30 Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA – welche Perspektiven? – Konferenzraum 12.15 – 14.00 Neue Entwicklungen in den Bereichen Arbeit und Migration – Konferenzraum 17.00 – 21.00 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch: Profis begleiten dich! (Registrierung auf start-fr.ch) – Stand A1 – SOPFA Welcher SAMSTAG, 9. FEBRUAR Berufsweg für einen Beruf, 09.30 – 10.00 Entdecke den Champion in dir! – Konferenzraum 10.30 – 11.15 Zeichnungsvorführung live – Konferenzraum der meinen 11.00 – 14.00 Meet and Greet – Stand A4 14.00 – 15.00 MESAventure – Dokumentarfilm über den Beruf des Vorstellungen Rettungssanitäters – Konferenzraum 10.00 – 16.00 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch: Profis begleiten dich! (Registrierung auf start-fr.ch) – Stand A1 – SOPFA entspricht? SONNTAG, 10. FEBRUAR Berufsberatung für Jugendliche 10.00 – 13.00 Entdecke den Champion in dir! – Konferenzraum Berufs- u. Laufbahnberatung 11.00 – 11.45 Ein Kleidungstück herstellen mit der Formtechnik – für Erwachsene Konferenzraum 11.00 – 14.00 Meet and Greet – Stand A4 13.00 – 14.00 MESAventure – Dokumentarfilm über den Beruf des Rettungssanitäters – Konferenzraum www.fr.ch/bea #orientationfr 14.00 – 14.30 ÜBERGABE DES PREISES FÜR DEN BESTEN STAND
«Spannend und abwechslungsreich – unsere Lehre bei der Armee.» Besuchen Sie uns am Stand B11 Kontaktpersonen Armeelogistikcenter Grolley: Christophe Küng, christophe.kueng@vtg.admin.ch, 058 481 82 07 Militärflugplatz Payerne: Edouard Carrard, edouard.carrard@vtg.admin.ch, 058 466 29 40 Jean-Yves Dupertuis, jean-yves.dupertuis@vtg.admin.ch, 058 466 29 38 armee.ch/berufe
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