FRAUENKIRCHE AKTUELL - Unter Gottes Sternenmantel
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FRAUENKIRCHE AKTUELL Katholische Innenstadtkirche Nürnberg Advent – Weihnachten 2007 Unter Gottes Sternenmantel
In dieser Ausgabe Auf ein Wort „Unter Gottes Sternenmantel sind wir geborgen ...“ ........................................ 1 Aktuelles Thema Mindestlohn – Erste öffentliche Veranstaltung des AK 21 ................. 3 Innenstadtkirche: Gemeinsamer Pfarrbrief ...................................................... 5 Gemeindeleben Familien-Wiesengottesdienst – St. Elisabeth und Frauenkirche „bandeln“ an 6 Gemeinsamer Sachausschuss Familie – Frauenkirche & St. Elisabeth ........... 7 Förderverein Frauenkirche – Herz-Solo zugunsten der Gemeinde ................. 8 100 Jahre Pfadfinder – Stammeswochenende in Mönchröden ........................ 9 Wir Kirchenführer von ULF und ELI .............................................................. 11 Bodenlos über dem Hauptmarkt – „Kunst“ dem Himmel nahe ....................... 12 Pfarrwallfahrt im Juni 2007 – Frauenzell und Heilbrünnl ............................... 13 Jubiläum: Ulrike Wolf und Martin Zenk ......................................................... 14 St. Sebald: 50 Jahre Wiederaufbau – Gemeinsam beten und feiern ................ 15 Aus dem Pfarrgemeinderat ............................................................................... 19 Der neue Jahrespraktikant stellt sich vor – Matthias Joa ................................. 20 Personalien ....................................................................................................... 21 Advent - Weihnachten Botschaften – Spirituelles Projekt .................................................................... 22 Gottesdienste und Kirchenmusik ..................................................................... 23 Teestunde mit Geschichte – „Schmecken, Staunen, Lauschen“ ...................... 25 Kirchenführungen im Advent .......................................................................... 26 50. Aktion Dreikönigssingen ........................................................................... 26 Gottesdienstordnung ......................................................................................... 27 Moderne Citykirche mit der Aura des Alten – Die neue St. Klara .................. 28 Bim-Bam-Bino – Der Gottesdienst für die Allerkleinsten .............................. 31 Impressum: Herausgeber: Pfarramt und Pfarrgemeinderat der Pfarrei „Zu Unserer Lieben Frau“, Winklerstraße 31, 90403 Nürnberg, Tel. 0911 / 206560 - Ligabank Nürnberg Konto-Nr. 5 108 993 (BLZ 750 903 00 ) - Verantwortliche Schriftleitung: Bruno Bergleiter, Tucher- straße 1, 90607 Rückersdorf, Telefon 0911/5705840 – Layout: Hans Hertel - Druck: An- ton-Hauguth-Verlag, Alte Dorfstraße 22, 96317 Kronach-Neuses, Tel. 09261/560-0; Auf- lage: 4000
„Unter Gottes Sternenmantel sind wir AUF EIN WORT geborgen ...“ Liebe Gemeinde- mitglieder, liebe Leserinnen und Le- ser, die Feierlichkeiten zum Bamberger Bistumsjubiläum sind schon längst vorüber – und trotz- dem noch ein Nachschlag ausge- rechnet im Leitarti- kel unseres Weih- nachts-Pfarrbriefs? Keine Angst – ich hoffe, es wird trotz- mit Sehnsucht, mit einer Erwar- dem nicht zu „rückwärtsgewandt“. tungshaltung zu tun. Und es kommt Auf der Umschlagseite sehen Sie doch so vieles zusammen, was uns den Sternenmantel und auf dieser gerade in diesen Wochen neu be- Seite das Jubiläumskreuz – beide wusst wird an eigenen kleinen und hatten wir im August zu Gast in großen Wünschen und Träumen. unserer Frauenkirche. Auf dem Manches, was entweder wieder neu Mantel sind alle Pfarreiengemein- aufgetaucht ist aus den eigenen Er- schaften unseres Bistums nament- innerungen; aber vieles auch neu lich aufgezählt. Mit dabei unsere dazu gewachsen in unseren und aus „Katholische Innenstadtkirche unseren Realitäten und Zielvorga- Nürnberg“. Und mittlerweile sind ben. wir ja auch mit einem neuen ge- „Unter Gottes Sternenmantel sind meinsamen Logo ausgestattet – wie wir geborgen ...“ – so beginnt das Sie sicherlich schon bemerkt haben. Lied zum Bistumsjubiläum. Es wäre Advent – und Sterne! Eigentlich doch schön, wenn dieses Lied noch keine schlechte Kombination für etwas nachklingen dürfte. diese Zeit der Vorbereitung auf das Zum einen in unsere Pfarreienge- Weihnachtsfest. Beides hat etwas meinschaft hinein: Dass wir ge- 1
meinsam mit unserer Schwesterge- für das neue Jahr 2008 schon heute, AUF EIN WORT meinde St. Elisabeth noch die klei- dass Sie und Ihre Angehörigen nen inneren Hürden nehmen auf „unter Gottes Sternenmantel“ gut dem Weg zu einer guten und tragfä- behütet und geborgen sind. Und higen Zusammenarbeit. dass dieser große Stern, der über Und zum anderen ganz konkret in dem Stall von Bethlehem auf- unsere Alltage – gerade jetzt in die- gestrahlt ist, auch in Ihr Leben ser Zeit, wo doch so einiges intensi- hinein leuchten möge. ver erfahren wird – manches Gesegnete Tage - und gönnen Sie schmerzlicher, manches auch tröst- sich ab und an eine kleine Auszeit licher. bei den vielen spirituellen oder auch Wir vom pastoralen Team unserer musikalischen Angeboten, die Sie Pfarreiengemeinschaft „Katholische in den nächsten Wochen in unseren Innenstadtkirche Nürnberg“ sagen Kirchen finden können, „Vergelts Gott“ für das gemeinsame Leben und Glaubenteilen in diesem Jahr. Und wir wünschen Ihnen für die Wochen des Advents, für die Roland Huth, Pfarrer Weihnachtstage und natürlich auch Fotos Umschlag und Seite 1: Roland Huth Das Redaktionsteam von FRAUENKIRCHE AKTUELL wünscht allen Leserinnen und Lesern für die Advents- und Weihnachtszeit das Licht des Sternes von Bethlehem. Wir hoffen, den nächsten Pfarr- brief gemeinsam für die Innenstadtkirche präsentieren zu können. Bitte vormerken! Redaktionsschluss für die gemeinsame Ausgabe zur Fasten- und Osterzeit: Weihnachtsengel. Aquarell von Jens Knaudt 14.01.2008 2
Thema Mindestlohn AKTUELLES Erste öffentliche Veranstaltung des AK 21 Die Behandlung des Themas „Mindestlohn“ in einem Got- tesdienst und einem sich an- schließenden „gesellschafts- politischen Frühschoppen“ im Pfarrsaal war die erste große Veranstaltung des neuen Arbeitskreises „21. Jahrhundert – Wirtschaft, Gesellschaft, Poli- tik“, kurz AK 21. Pfr. Roland Huth sagte zu Be- ginn des 10:00-Uhr-Gottes- dienstes am 14. Oktober, dass Kirche kein „Reinraum“ sei, in dem die drängenden Probleme der Gesellschaft außen vor blieben, sondern, dass man sich ihnen stellen müsse, auch wenn man vielleicht keine Lösung anbieten könne. Pfr. Roland Huth und Prof. Dr. Baumgartner bei der Dialogpredigt. Foto: Hans Hertel Und so wurde das Thema in einer Dialogpredigt zwischen Pfar- • Lohn nach Leistung, die an der rer Roland Huth und dem Sozial- Produktivität und durch den ethiker Professor Dr. Alois Baum- Markt gemessen wird, und gartner aus München beleuchtet. • Lohn, der ein angemessenes Le- ben ermöglichen muss. Anknüpfend an das Evangelium von den Arbeitern im Weinberg, die Alle drei Aspekte gehören zu einem unterschiedlichen Lohn erhalten, gerechten Lohn. umriss der Sozialethiker Prof. Beim anschließenden, sehr gut be- Baumgartner drei Aspekte von ge- suchten Frühschoppen im Pfarrsaal rechtem Lohn: moderierte Frau Daniela Schadt, • zwischen Arbeitgeber und Arbeit- Leiterin des Ressorts Innenpolitk nehmer vereinbarter Lohn, der NZ, die Podiumsdiskussion. Neben Prof. Dr. Baumgartner als 3
Worauf hat jeder Anspruch? Ist es AKTUELLES derjenige, der mehr leistet oder derjenige, der keine Arbeit hat? Neben Kommunalpolitikern und Vertretern verschiedener gesell- schaftlicher Gruppen im Publikum kam auch ein Hartz-IV-Betroffener zu Wort und bat, die Würde des Menschen zu bedenken. Insgesamt war diese erste Veran- staltung des AK 21 ein Erfolg, der zu weiterer Einmischung und Betei- ligung in und an aktuellen Proble- men ermutigte. Ursula Hertel-Schönberg Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit Daniela Schadt von den Nürnberger Nachrichten moderierte kompetent und souverän. Foto: Hans Hertel Sozialethiker und Herrn Dr. Arndt Reckler, Syndikus beim bayerischen Arbeitgeberverband, war auch Frau Prof. Irene Raehlmann, die den Lehrstuhl für Arbeitswissen- schaften an der Uni Bamberg innehat, auf dem Podium vertreten. Es ging um grund- legende Fragen wie: Was ist Leistungs- gerechtigkeit? Wer Kompetenz auf dem Podium: Prof. Baumgartner, Prof. Raehl- misst Leistung? mann, Dr. Reckler (v. links). Foto: Hans Hertel 4
Innenstadtkirche: Gemeinsamer Pfarrbrief AKTUELLES Attraktiver Name gesucht Liebe Leserinnen und Leser, Sie werden es schon bemerkt haben: Die Innen- stadtgemeinden sind bei ihren Pfarrbriefen auf dem Weg zu einer gemeinsamen Ausgabe. Seit der Sommerausgabe von FRAUEN- KIRCHE AKTU- ELL finden Sie Bei der Planungssitzung, v. links: Christian Lück (ELI), Michael auf der Titelseite Raab (ULF), Alexander Nierhoff (ELI/ULF), Heidi Richter (ULF), das neue Logo Ursula Hertel-Schöberg (ULF), Christine Hopf (ELI). Foto: Hans Hertel und den Untertitel Katholische In- Wir sind überzeugt, dass Sie uns bei nenstadtkirche. der Namensfindung kreativ unter- Nun sind wir einen großen Schritt stützen. Sie können Ihre Ideen an weitergekommen. Mitglieder aus das Pfarrbüro der Frauenkirche den Ausschüssen für Öffentlich- (Tel. 0911/206560, frauenkirche. keitsarbeit der nuernberg@erzbistum-bamberg.de) Frauenkirche oder St. Elisa- Gesucht wird ein „griffiger“ Name für und von St. den gemeinsamen Pfarrbrief, der die beth schreiben, Elisabeth mailen oder Zusammenarbeit von Frauenkirche, St. steckten in Elisabeth und St. Klara symbolisiert. anrufen. Die ihrer zweiten besten Ideen Sitzung am 19. September den Rah- werden wir in men für einen gemeinsamen Pfarr- der neuen gemeinsamen Ausgabe brief ab. Er wird ab 2008 dreimal veröffentlichen. im Jahr (Ostern – Sommer – Weih- Hans Hertel nachten) erscheinen. FRAUENKIRCHE AKTUELL 5
Familien-Wiesengottesdienst GEMEINDELEBEN St. Elisabeth und Frauenkirche „bandeln an“ geliums vom Zöllner Zachäus erläuterte der Nürnberger Stadt- jugendseelsorger, wie wichtig es ist, Außenstehende in einen Freundes- kreis aufzuneh- men. Auch die Geschichte von der Maus und dem Elefanten er- Conny Ruppert an der Gitarre beim gemeinsamen Singen. zählte davon, wie Foto: Matthias Galinsky man einen Freund Für die Familien aus unserer Pfarrei finden kann. ist der Wiesengottesdienst in den Freundschaftsbändchen geknüpft Pegnitzauen neben dem Westbad Zum Knüpfen der ersten zarten schon Tradition. Aufgrund der Pfar- Bande – auch zwischen den beiden reiengemeinschaft mit St. Elisabeth Pfarreien – wurden Freundschafts- trafen sich die Familien aus beiden bändchen geflochten und dem Pfarreien zum ersten Mal auf Einla- Anderen geschenkt. Die Verknüp- dung des neu gegründeten Sachaus- fung der Familienarbeit beider Pfar- schusses Familie (siehe Seite 7). reien hat begonnen. Sie kann sich Inmitten von sich sonnenden, ra- zu einer tragfähigen Beziehung delnden und picknickenden Men- entwickeln, wenn unsere Familien schen feierten ca. 50 Kinder und aufeinander zugehen und „anban- Erwachsene einen Gottesdienst im deln“. Grünen. Mancher Spaziergänger Zum Abschluss bedankte sich fand das so ungewöhnlich, dass er Christian Bauer bei Conny Ruppert, den Fotoapparat zückte. Claudia Krause und Cordula Lan- Mit Kaplan Michael Pflaum ging es genstein, die seit fünf Jahren den dieses Jahr um das Thema Freund- Wiesengottesdienst vorbereiten. schaft knüpfen. Anhand des Evan- Conny Ruppert 6
Gemeinsamer Sachausschuss Familie GEMEINDELEBEN Frauenkirche und St. Elisabeth Der neugegründete Sachausschuss Dabei soll durch ein kreatives und Familie stellte sich schon beim partnerschaftliches Miteinander für Wiesengottesdienst (siehe Seite 6) die Nutzer der Angebote der jewei- personell und ideell vor. lige Heimatbezug zu den Kernge- Band und Begleitung durchs meinden erhalten bleiben und nicht Leben in Frage gestellt werden. Wün- Die Schwerpunkte und Aufgaben schenswert und Ziel sollte aber sein, des SA sollen für Familien eine Art dass ein „gegenseitiges“ Annehmen „Band und Begleitung durchs Le- der Angebote der drei Kirchen ben“ bieten. Dabei kann und muss möglich ist und auch gelebt wird. der Begriff Familie auch allein er- Verstärkung gesucht ziehende Elternteile oder die sog. Die neuen, aber auch die bestehen- „Patchwork-Familien“ etc. umfas- den Angebote für Familien werden sen. wir nach Kräften und Möglichkeiten Familienkompass unterstützen und wollen diese für Als erstes werden die bestehenden jeden offen, transparent und zu- Angebote für Familien der katholi- gänglich gestalten. Wenn Sie dabei schen Innenstadtkirche (St. Elisa- helfen und uns in der Sache unter- beth, Frauenkirche, St. Klara) in stützen wollen, würden wir uns über einem „Familienkompass“ erfasst, „Verstärkung“ sehr freuen. der als Flyer über die bereits existie- Personell und organisatorisch sind renden Angebote in den Gemeinden wir folgendermaßen aufgestellt: Als informieren soll. Danach sind wei- „hauptamtlicher“ Ansprechpartner tere Projekte geplant, bei denen wir wurde Heiko Eckert (Tel. uns an einer Bedürfnisliste für Fa- 0911/206560) benannt. Sprecherin milien orientieren werden. Es sollen des SA Familie ist Monika Greiten, dadurch auch eventuelle Defizite im die Vertretung des SA in den Pfarr- bestehenden Angebot benannt und gemeinderäten übernehmen Tanja ggf. beseitigt werden können. Der Padutsch (St. Elisabeth) und Gaby SA wird auch koordinierend zwi- Druy (Frauenkirche). Weitere Aus- schen den einzelnen Gemeinden tä- schussmitglieder sind: Ursula Hip- tig sein, um Terminüberschneidun- pe, Matthias Galinsky und Hans gen von Veranstaltungen zu ver- Knörl. meiden und Angebote zu bündeln. 7
Wie bisher wird es natürlich Hin- Vielen Dank auch an Christian GEMEINDELEBEN weise auf Veranstaltungen und An- Bauer, der im Rahmen seines Pra- gebote über die Aushänge in den xisjahres den SA Familie kräftig Kirchen und über die Gottesdienst- angeschoben, uns motiviert hat und ordnungen der Gemeinden sowie kreativ beigestanden ist. über die Homepages der katholi- Für den SA Familie schen Innenstadtkirchen geben. Hans Knörl und Gaby Druy Förderverein Frauenkirche e.V. „Herz Solo“ zugunsten der Gemeinde Wieder einmal brachte der Förder- Braun organisierten Turnier gewann verein durch eine gute Idee Geld zur Jonny Huber. Auf den zweiten und Unterstützung der gemeindlichen dritten Platz kartelten sich Karl Aufgaben in die Kasse. Am 20.09. Lang und Peter Braun. Unerwartete fanden sich 27 begeisterte „Schaf- Talente zeigte Pfarrsekretärin Uschi kopfer und fünf Schafkopferinnen“ Schramm, die als beste Frau den im Pfarrsaal ein. In dem von Peter neunten Platz errang. Auch die Fördervereinsvorsitzende Christi- ne Körber (oben links) und ihre Tochter mischten mit. Pfarrer Huth (links) und Peter Braun (links im Vordergrund) waren mit großem Ernst und voller Konzentration bei der Sache. Fotos: Peter Braun 8
Brownsea Island - 100 Jahre Pfadfinder GEMEINDELEBEN Stammeswochenende der Pfadfinder in Mönchröden Kinder, Jugendli- che und Leiter, ins- gesamt 22 Perso- nen, trafen sich vom 22. bis 24. Juni zum Stam- meswochenende in einem Haus des KJR Coburg in Mönchröden. Das Thema „Brownsea Island“ reflektierte die Gründung der Abschlussrunde am Sonntag. Foto: Hans Knörl Pfadfinderbewe- Ernst auf Kluft oder Halstuch gung im Jahre 1907. Das Wochen- „genadelt“. ende sollte deshalb auch ein Streif- - In Workshops wurden Fertigkeiten zug durch die Entwicklungen der erlernt und Erkenntnisse gewon- Pfadfinderidee innerhalb der letzten nen: Der Aufbau einer Kohte 100 Jahre sein. (schwarzes pfadfindertypisches Das Vorbereitungsteam (Jan Krei- Zelt, bestehend aus vier Einzel- ter, Markus Dannenfeldt und Hans teilen) konnte erlernt und erprobt Knörl) hatte folgende „Highlights“ werden. Im Zeitalter der Naviga- vorbereitet: tion mit GPS lernte man eine ein- fache Alternative mit Karte und - „traditionelles“ Wecken mit Früh- Kompass kennen und das Feuer- sport, Dauerlauf und Hissen des machen unter erschwerten Bedin- Stammesbanners gungen wurde ebenfalls gezeigt - englisches „BP-Frühstück“ (BP = und ausprobiert. Baden Powell, der die Pfadfin- - Ein Postenlauf am Nachmittag be- deridee formuliert und in die Pra- inhaltete eine Aufgabe zur Orien- xis umgesetzt hat) mit Ham and tierung mit Karte und Kompass. Eggs, Toast, Porridge und Oran- - Transfer der Geschichte des hl. genmarmelade. Der Aufnäher Georg in die Gegenwart: Gegen „100 Jahre Pfadfinder“ wurde mit welche Drachen müsste ein hl. mehr oder weniger Geschick und Georg heute kämpfen? 9
- Aus einem DPSG-Kartenspiel dere wie Stimmung, Gemein- GEMEINDELEBEN sollten Daten aus der Geschichte schaftsgefühl, Programm, Verpfle- der Pfadfinder gemerkt werden gung und Haus waren positiv. (KIM-Spiel, welches die Merkfä- Das Vorbereitungsteam hatte zum higkeit trainiert) „Zeitvertreib“ ein Puzzle mit 1000 - Nach einer Bildvorlage sollte ein Teilen, auf dem die Lilien der Pfad- Double von Baden Powell gestal- finderverbände aus aller Welt zu tet werden. sehen sind, bereitge- - Am Abend gab es stellt. Wir hätten nie ein großes Kamin- gedacht, dass das feuer mit Stock- Teil am Samstag- brot, mit Beiträ- nachmittag schon gen der einzelnen vollständig zusam- Gruppen, u.a. mengesetzt vor uns mussten die Leiter liegt – Kompliment in einer vorgege- an alle „Puzzler“. benen Zeit eine große Schüssel Wer in den Gruppen- Wasser mit Stroh- stunden mal schnup- halmen leeren, pern oder mitmachen und eine „Moden- möchte – es sind schau“ der BP- noch Plätze frei. Die Doubles mit Sie- Altersstufen reichen gerehrung. in fünf Gruppen von - Am Sonntag fünf bis 18 Jahren. wurde innerhalb Gleiches gilt für In- des Wortgottes- „Modenschau“ der BP-Doubles. teressenten für ein dienstes die Ge- Engagement als Foto: Hans Knörl schichte des hl. Leiter oder Mitar- Georg und die Ideen vom Vortag beiter in der Leiterrunde. Kontakt für eine Übertragung in die Ge- und Infos über das Pfarrbüro. genwart thematisiert. Hans Knörl Danach erfolgte das allseits und Stammesleiter immer wieder beliebte Ritual: Pa- cken, Aufräumen, Hausreinigung. In der Abschlussreflexion der Teil- nehmer wurde als einziger Negativ- punkt das am Samstag doch sehr feuchte Wetter genannt – alles an- 10
Wir Kirchenführer aus zwei Pfarreien GEMEINDELEBEN Brücke zwischen Kirche und Tourist Seit über 15 Jahren gibt es uns, einen Kreis von 25 Eh- renamtlichen, die regelmäßig - im Sommer und Ad- vent täglich, an- sonsten an Samsta- gen und Sonntagen - in unserer Frau- enkirche und in St. Elisabeth Kirchen- führungen anbieten. Dabei gibt es Stan- Beim Kirchenführerausflug in Fürth. Foto: Anna Körber dardführungen für Es ist eine dankbare Aufgabe und Touristen, aber auch Symbolfüh- ein Geschenk an jedermann, denn, rungen, Führungen mit allen Sin- es kostet nichts. Zweimal im Jahr nen, Sonderführungen, Kunstbe- treffen wir uns zu einer Fortbildung. trachtungen mit Orgelmusik, Grup- Im Juli haben wir uns Fürth angese- pen-, Klassen- und Kinderführun- hen, den hübsch angelegten Stadt- gen. Auch Führungen in die Sak- park und die Hornschuchpromena- risteikapelle und auf das Michaels- de. Zwischen 1880 und dem Zwei- chörlein werden angeboten. Die ten Weltkrieg wohnten auf der Nacht der Kirchen und die Blaue Prachtstraße wohlhabende Ge- Nacht gestalten wir mit. schäftsleute, zumeist Juden. Auch Natürlich sind wir kunstbeflissen fuhr hier die erste Eisenbahn von und interessieren uns für Geschich- Nürnberg nach Fürth. te, aber nicht zuletzt auch für Reli- Frau Würkert – Stadtführerin – hat gion. Und nicht selten werden Glau- uns über die Geschichte und die bens- oder Lebensfragen an uns he- verschiedenen Baustile der Häuser rangetragen, die wir aus unserer aufgeklärt. Im Garten des Tucher- Glaubens- und Lebenserfahrung be- bräu-Stüberls in der Luisenstraße antworten dürfen. haben wir den Tag ausklingen las- sen und im Foto festgehalten! 11
Einmal im Quartal treffen wir uns meinsam bei Wein und gutem Es- GEMEINDELEBEN im Pfarrhaus zur Terminvergabe sen, was wir alle zusammentragen. und Lagebesprechung, natürlich Haben Sie Lust, bei uns mitzuma- auch zum ersten Advent, denn chen? Dann rufen Sie doch einfach schließlich müssen wir ins Ad- bei unserer Pastoralreferentin Erika ventsprojekt eingeführt werden. Schmidt oder bei mir an. Anschließend stoßen wir an auf ein gelungenes Jahr und feiern ge- Barbara Wunner Vorsitzende der Kirchenführer und Touristenseelsorge Bodenlos über dem Hauptmarkt „Kunst“ - dem Himmel nahe So geschehen am 09. 09. 2007, also am Tag des offenen Denk- mals. An diesem Tag hatte der Kunstcontai- ner am Hauptmarkt eine Hebebühne orga- nisiert, die Gäste auf Wunsch in die luftige Höhe transportierte. Auf Liegen wurden die Betreffenden dann interviewt und die Antworten auf Video Wer erkennt sie nicht? Pfr. Roland Huth (links) und Dr. Günter Heß in ungewohnter Interviewhaltung. gebannt. Nach einer Foto: Julia Heß halben Stunde wur- Was ist los, wenn Pfarrer Roland den sie dann wieder Huth und Dr. Günter Heß vom auf den Boden der Tatsachen Pfarrgemeinderat den Boden unter zurückgeholt. So kommt man dem den Füßen verlieren und 16 Meter Himmel ein Stück näher. Aber war über dem Hauptmarkt schweben? das Kunst? Ein Kunstprojekt! Dr. Günter Heß stv. PGR-Vorsitzender 12
Pfarrwallfahrt im Juni 2007 GEMEINDELEBEN Frauenzell und Heilbrünnl Wer hätte das gedacht, dass in dem noch Zeit hatten, den Ort anzu- kleinen Ort Frauenzell, in der Nähe schauen. von Brennberg, so eine wunder- Von Wörth ging es über Retten- schöne Kirche steht? bach, Falkenstein, Roding weiter Die ehemalige Benediktinerabtei- zur Wallfahrtskirche „Heilbrünnl", kirche entstand aus einer Einsiede- die mitten im Wald liegt. lei, zwei Laienbrüder aus der Abtei In dieser Kirche ist eine Quelle. Oberaltaich hatten sich hier nieder- Quellen haben seit jeher etwas Fas- gelassen. Nach einer wechselvollen zinierendes und ziehen nach wie vor Geschichte sehen wir heute ein die Menschen an. Weil das Wasser Meisterwerk, wofür ein Kreis von aus der Tiefe der Erde kommt, gel- Künstlern verantwortlich war, deren ten sie immer noch als heilig und geistige Mitte die Asams waren. schützenswert. Die farbliche Fassung der Stuckde- In dieser Kirche stellten wir auch korationen ergeben einen festlichen unsere mitgebrachte Wallfahrtsker- Rokokoklang von Gold, Chrom- ze auf, die wir gemeinsam mit viel oxydgrün, Rosa und zartem Grau. Geschick schließlich auf einem Uns Wallfahrer/-innen begeisterte Ständer anbrachten. Unsere Anlie- die Größe und Helle in der reno- gen, Sorgen und Bitten brachten wir vierten Kirche. Die besondere in einer Marienandacht vor Gott. Lichtwirkung ist beeindruckend. Es war herrliches Sommerwetter Nach der heiligen Messe, die Pfar- und im gleich daneben liegenden rer Huth zelebrierte, erklärte eineGasthaus, unter Bäumen sitzend, Dame dann die Kunstwerke, beson- genossen wir die Ruhe der Land- ders die Deckengemälde. schaft, den Kaffee bzw. die Brot- Nach diesem Kunstgenuss fuhren zeit. wir weiter mit dem Omnibus nach Wieder einmal erfüllt von schönen, Wörth an der Donau. Mittagessen christlichen Erlebnissen, Bauwer- war angesagt. Da wir von unterwegs ken, wechselnden Landschaften und aus schon unsere Essenswünsche vom Miteinander in harmonischer dorthin gemeldet hatten, ging es Stimmung, kamen wir gegen Abend sehr zügig und schnell, sodass wir wieder in Nürnberg an. Dorothea Mauser 13
Jubiläum: Ulrike Wolf und Martin Zenk GEMEINDELEBEN 25 Jahre in der Pfarrei Pfarrei verloren und immer wieder Kontakte zwischen der Kirche und ihren Schü- lern und Schülerinnen her- gestellt. Martin Zenk ist inzwischen Diakon, als Polizeiseelsor- ger für Nordbayern zustän- dig und zugleich geschäfts- führender stellvertretender Vorsitzender in der Arbeits- gemeinschaft Polizeiseel- Diakon Martin Zenk (links) und Ulrike Wolf beim sorge der deutschen Bi- Dankgottesdienst am 9. Sept. mit Pfr. Roland Huth. schofskonferenz. Besonders Foto: Günter Heß hervorzuheben ist, dass er Am 01. 09. vor 25 Jahren begannen trotz vielfältiger Verpflichtungen Ulrike Wolf und Martin Zenk ihren noch Zeit gefunden hat, das Ob- Dienst in der Pfarrei, Frau Wolf als dachlosenfrühstück in unserer Ge- Religionslehrerin, Herr Zenk als meinde zu leiten. Beiden herzlichen Pastoralassistent. Viel hat sich in Dank für ihre Arbeit. seitdem verändert. Frau Wolf hat Dr. Günter Heß sich als geschätzte Lehrkraft eta- stv. PGR-Vorsitzender bliert, dabei nie den Blick für die 14
St. Sebald: 50 Jahre Wiederaufbau GEMEINDELEBEN Gemeinsam beten und feiern Am 23.09. begann unser gemein- - die Zahnseide für das gründliche sames Fest mit einem Wortgottes- Reinigen in den unsichtbaren dienst zum Thema: Teilen unseres Selbsts, „Siehe, ich mache alles neu!“ - das Bergseil, das uns die Seil- mannschaft im Glauben verdeut- Ein großes Knäuel, in dem wir licht, zahlreiche Fäden mit unseren Mit- - das Lasso, mit dem wir Gleichge- menschen verknüpften, diente als sinnte einfangen sollen, Symbol für das Leben. In der Dia- - der Seidenfaden, an dem unser logpredigt zwischen der Pfarrerin kostbares Leben hängt. So zart er Frau Julia Rittner-Kopp (St. Sebald) äußerlich erscheint, so fest und und Pfarrer Roland Huth hörten wir widerstandsfähig ist er. viele Gedanken über das Leben. Dabei hielten uns beide abwech- Die Fäden begleiten uns weiterhin: selnd dicke und dünne Fäden vor Am Ende des Wortgottesdienstes in Augen: St. Sebald rief Frau Ulrike Kind uns alle auf, Schals als Geschenke zu - das Springseil für das Kindsein stricken, die den Obdachlosen bei und die Rhythmik unseres Da- der Weihnachtsfeier in St. Sebald seins, am Heiligen Abend überreicht wer- - das Absperrseil bewusstes Ab- den sollen. grenzen, das manchmal nötig ist, Ursula Hertel-Schönberg Öffentlichkeitsbeauftragte Nach dem ersten Teil des Wortgottesdienstes zogen die Gläubigen beider Gemeinden nach St. Sebald. 15
Frau Schorr trug das Wollknäuel bei GEMEINDELEBEN der Prozession nach St. Sebald als Zeichen der Verbundenheit zwischen unseren Gemeinden. Auch prominente Gemeindemitglieder feierten mit: Bürgermeister Förther (oben rechts), Altoberbürgermeister Schönlein (ohne Bild), Pfarrer Schorr von St. Sebald (links) und viele Mitglieder aus beiden Gemeinden beteiligten sich an der Prozession. 16
GEMEINDELEBEN Musikalischer Empfang durch den Posaunen- chor von St. Sebald vor unserer Nachbarkirche. Die beiden Prediger, Pfarrerin Julia Rittner-Kopp und Pfarrer Roland Huth, bei der Prozession und beim Einzug in St. Sebald zum zweiten Teil des Wortgottesdienstes. Rechts vorne Christian Bauer, der von Pfarrer Roland Huth nach seinem theologischen Praxisjahr aus unserer Gemeinde verabschiedet wurde. Fotos und Bildunterschriften auf den Seiten 15 bis 17: Hans Hertel 17
Gelungenes Gemeindefest Dank möchten wir der Brauerei GEMEINDELEBEN Genügend zu essen und zu trinken, Kaiserbräu sagen, die wie in den ein buntes Programm und wunder- vergangenen Jahren das gesamte bares Wetter ließen das an den Sta- Equipment (vom Kühlwagen bis tiogottesdienst sich anschließende zum Aschenbecher) kostenlos zur Gemeindefest zu einem erfolgrei- Verfügung stellte. chen ökumenischen Miteinander Für den Arbeitskreis Feste und Feiern werden. Ein herzliches „Danke- Heiko Eckert schön“ gilt allen, die an diesem Er- Gemeindereferent folg im Vorder- und Hintergrund mitgearbeitet haben. Besonderen Für das leibliche Wohl sorgten viele fleißige Helfer Foto: Rainer Hofmann Aus dem Unterhaltungsprogramm: die „Stars“ des Kindermusicals. Foto: Rainer Hofmann 18
Aus dem Pfarrgemeinderat GEMEINDELEBEN Gemeinsam: Frauenkirche und St. Elisabeth Neuzugezogene Klausurwochenende der PGR von Frauenkirche und St. Elisabeth In unseren Pfarreien Frauenkirche und St. Elisabeth ziehen jährlich Vom 12.10. bis 13.10.07 trafen sich jeweils mehr als 600 Menschen zu. die Pfarrgemeinderäte von Frauen- Um sie in der Gemeinde willkom- kirche und St. Elisabeth in Unter- men zu heißen, werden von beiden merzbach bei Coburg zu einem ge- Pfarreien bereits Neuzugezogenen- meinsamen Klausurwochenende. treffs veranstaltet. Die Pfarrgemein- Themenschwerpunkt war die „Um- deräte haben beschlossen, ein ge- setzbarkeit der Sinusstudie in Frau- meinsames optimiertes Konzept für enkirche und St. Elisabeth“. Die „Neuzugezogene“ zu entwickeln. nicht unumstrittene, von der Deut- schen Bischofskonferenz beauf- Unter Federführung von Erika tragte und von professionellen Schmidt sollen bestehende Erfah- Marktforschern erstellte Studie be- rungen erfolgreicher Kontaktauf- schreibt detailliert die religiösen nahme noch stärker einbezogen Bedürfnisse der einzelnen Gruppen werden. Ein erstes Brainstorming unserer Gesellschaft. Mögliche An- zeigte, dass häufig persönliche sätze und Erkenntnisse wurden dis- Kontakte, Sakramente, Kindergar- kutiert und sollen die aktuelle und ten oder der Ministrantendienst die zukünftige Gemeindearbeit ergän- Bindung an die Pfarrei geschaffen zen. und gestärkt haben. Diese Erfah- rungen sollen in ein gemeinsames Logo des Seelsorgebereiches Konzept einfließen und helfen, Ein gemeinsames Logo für den Neuzugezogene, unter Berücksich- Seelsorgebereich „Katholische In- tigung ihrer persönlichen Rahmen- nenstadtkirche“ wurde entworfen bedingungen, für die Pfarrei bzw. (siehe Titelseite des Pfarrbriefs). den Seelsorgebereich zu interessie- Gemäß Beschluss des Seelsorgebe- ren. reichsrates muss es spätestens ab Alle Interessierten und Motivierten 01.01.08 an Stelle der alten Ge- sind herzlich zur Mitarbeit an die- meindelogos von Frauenkirche und sem Konzeptentwurf und seiner St. Elisabeth verwendet werden. Umsetzung eingeladen. Dr. Peter Hackenschmied Schriftführer des PGR 19
Der neue Jahrespraktikant stellt sich vor GEMEINDELEBEN Matthias Joa - Student in Eichstätt über Kopf habe ich mich immatri- kuliert und befinde mich jetzt, nach erfolgreicher Vordiplomsprüfung, im fünften Semester. Da nun aber das fünfte und sechste Semester Praxissemester sind, fin- det man mich nicht in Eichstätt in der Bibliothek, sondern ich darf für ein Jahr ins „echte Leben“ hinaus, um mich in der Rolle als Lehrer und Gemeindereferent zu erproben. Das Praktikum gliedert sich in zwei Bereiche: Gemeinde und Schule. In beiden Bereichen werde ich von Mentoren begleitet (Gemeinde: Heiko Eckert - Schule: Ulrike Wolf), die mich einweisen und un- Grüß Gott erst einmal, terstützen, um mich letztendlich auf sicher hat sich schon der eine oder die Prüfungen am Ende meines andere gefragt, wer denn dieser Typ Praktikums vorzubereiten. da ist, der seit drei Wochen in der In den letzten Wochen habe ich Frauenkirche und an der Haupt- schon einen Einblick in die beiden schule Insel Schütt anzutreffen ist. Arbeitsfelder bekommen und freue Nun ja, dann will ich doch die Ge- mich sehr über die gute Zusammen- legenheit nutzen und mich kurz vor- arbeit. Ich hoffe darauf, den einen stellen. Ich heiße Matthias Joa, bin oder anderen von Ihnen im Laufe gebürtiger Würzburger und 22 Jahre des Jahres in der Gemeinde oder alt. Aufgewachsen bin ich in der Schule besser kennenzulernen. Da- Nähe von Bayreuth, im kleinen ka- her blicke ich zuversichtlich auf die tholischen Hollfeld. Nachdem ich in kommenden zwei Semester und Hollfeld und Bayreuth an der denke, dass ich viel auf meinen Schule war, erfuhr ich von einem Weg mitnehmen werde. Studiengang in Eichstätt, der sich Ihr Matthias Joa Religionspädagogik nennt. Hals 20
Personalien GEMEINDELEBEN Getauft und in die Kirche aufgenommen wurden: Lorenz Liekenbrock Oliver Klein Den Bund fürs Leben schlossen: Marco Daume – Dr. Veronika Becker Frank Gumbmann – Christine Raß Thomas Mägerlein – Daniela Gerhard Frank Hennemann – Melanie Blum Pellegrino Matarazzo – Daniela Perek Mario Seefried – Stefanie Pöllot Adrian Foltyn – Barbara Nier Christian Bertl – Géraldine Travers Tobias Peine – Ariane Bramkamp Markus Eichler – Andrea Schmidt Johannes Havla – Céline Picard Andreas Deß – Daniela Alber Richard Klein – Sandra Trbuscic Zu Gott wurden heimgeholt: Seilnacht, Irmgard Hintere Sterngasse 14 Panagiotopoulos, Mira Untere Söldnersgasse 5 Riebl, Mathilde Spitalgasse 10 Rose, Rupert Hans-Sachs-Gasse 3 Lerner, Lajos Bergstraße 9 von Hoyningen-Huene, Marianne Schwanhäußerstraße 10 Kahlert, Josef fr. Vogelsgarten 7 Wojakowski, Erika fr. Vestnertorgraben Schymiczek, Emil Hübnersplatz 8 Rabenmüller, Anna Untere Söldnersgasse 8 Hanel, Maria Lammsgasse 9 Die oben genannten Personen wohnen in unserer Pfarrei. Natürlich fühlen sich viel mehr Menschen uns zugehörig und wurden in der Frauenkirche getauft oder haben hier geheiratet. 21
Botschaften ADVENT - WEIHNACHTEN Spirituelles Projekt im Advent und an Weihnachten Knapp und einprägsam fällt in die- uns so helfen, die verschiedenarti- sem Jahr der Titel unseres Advents- gen Assoziationen zum Thema und Weihnachtsprojektes aus. Wie „Botschaften“ selbst zu deuten. Der in den letzten Jahren wird uns auch frei schaffende Künstler Diethard in den kommenden Wochen eine Riedel (www. moderne-spray- gute Mischung aus Bildern und kunst.de) hat sich dieser Aufgabe Texten auf das Weihnachtsfest ein- gestellt und zusammen mit der stimmen. Projektgruppe des Arbeitskreises Dabei werden gerade die Advents- „Liturgie“ die thematische Konzep- sonntage und Weihnachten selbst tion erstellt und die Werke aktuell besonders durch eine Reihe von ge- geschaffen. sprayten Bildern auf Plexiglas-Ste- Zu den einzelnen Sonntagen werden len, die in unserem Altarraum ste- auch in diesem Jahr wieder beglei- hen, akzentuiert. tende meditative Texte zum Mit- Diese Werke werden durch ihre nehmen bereit liegen. transparente Wirkung ein besonde- Roland Huth res Raumgefühl zulassen – und Pfarrer Diethard Riedel: spheric organic abstract art: contrast. 22
Gottesdienste und Kirchenmusik ADVENT - WEIHNACHTEN Samstag, 16:00 Uhr Adventskonzert – Musik für Violine und Orgel – 01.12.07 Mayumi Hirasaki, Violine; Frank Dillmann, Orgel Eintritt 9,00 € (erm. 5,00 €) Sonntag, 11:30 Uhr Gottesdienst mit dem Kinderchor Chervvymy 02.12.07 (Lviv/Ukraine) Dienstag, 18:00 Uhr Adventliche Vesper 04.12.07 Freitag, 07:00 Uhr Rorategottesdienst 07.12.07 Samstag, 16:00 Uhr Adventskonzert – Adventliche Chormusik 08.12.07 von Hassler, Graupner, Rheinberger u.a. – Chor der Frauenkirche, Ltg.: Frank Dillmann Eintritt 9,00 € (erm. 5,00 €) 18:30 Uhr Abendmesse zum Fest Maria Empfängnis – H.L. Hassler – Missa Dixit Maria; Chor der Frauenkirche Sonntag, 10:00 Uhr Adventlicher Familiengottesdienst 09.12.07 mit dem Kindergarten 11:30 Uhr Orgelmesse – Christoph Krückl, Bayreuth 19:00 Uhr Gottesdienst „Experiment Leben“ Dienstag, 18:00 Uhr Adventliche Vesper 11.12.07 Mittwoch, 19:00 Uhr Bußgottesdienst 12.12.07 Freitag, 07:00 Uhr Rorategottesdienst 14.12.07 19:30 Uhr Abendführung mit Orgelmusik Samstag, 16:00 Uhr Adventskonzert – Weihnachtslieder aus aller 15.12.07 Welt - Nürnberger Jugendchor des LGV; Ltg.: Barbara Labudde Eintritt 9,00 € (erm. 5,00 €) 23
Sonntag, 10:00 und Waldlermesse Gesang- und Orchesterverein ADVENT - WEIHNACHTEN 16.12.07 11:30 Uhr Waldlermesse Schönsee/Oberpfalz Der Gesang- und Orches- terverein aus Schönsee bei der Waldlermesse in der Frauenkirche. Foto: Internet Dienstag, 18:00 Uhr Adventliche Vesper 18.12.07 Freitag, 07:00 Uhr Rorategottesdienst 21.12.07 19:30 Uhr Abendführung mit Orgelmusik Samstag, 16:00 Uhr Orgelkonzert zum Advent 22.12.07 Schüler des Nürnberger C-Kurses spielen adventliche Orgelwerke aus drei Jahrhunderten 22:00 Uhr Adventliche Musik bei Kerzenschein in der Burgkapelle – Vokalquartett QuadrArte und Gäste; Ltg.: Bernd Hackl Montag, Heiliger Abend 24.12.07 11:00 Uhr Bim-Bam-Bino-Gottesdienst (Wortgottesdienst für Familien mit Kleinkindern) 16:30 Uhr Weihnachtsgottesdienst für Familien (Wortgottesdienst) 18:00 Uhr Weihnachtsmesse 22:00 Uhr Christmette Lilo Kraus, Harfe; Frank Dillmann, Orgel 24:00 Uhr „Zeit für Sehnsucht“ – eine Weihnachtsfeier für Gottsuchende 24
Dienstag, 1. Weihnachtsfeiertag – Hochfest der Geburt des Herrn ADVENT - WEIHNACHTEN 25.12.07 10:00 Uhr Festgottesdienst – Joseph Haydn (1732-1809) – Missa brevis St. Joannis de Deo (kleine Orgel- messe) - Solisten und Chor der Frauenkirche; Collegium Musicum - Ltg.: Frank Dillmann 11:30 Uhr Gottesdienst 19:00 Uhr Gottesdienst Mittwoch, 2. Weihnachtsfeiertag 26.12.07 10:00 Uhr Familiengottesdienst 11:30 Uhr Gottesdienst 19:00 Uhr Gottesdienst Montag, 17:00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss 31.12.07 Dienstag, Hochfest der Gottesmutter Maria 01.01.08 11:30 Uhr Gottesdienst 17:00 Uhr Gottesdienst des Arbeitskreises Christl. Kirchen „ACK“ 19:00 Uhr Gottesdienst Sonntag, Erscheinung des Herrn - Dreikönigsfest 06.01.08 10:00 Uhr Festgottesdienst – Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) – Missa in C KV 317 (Krönungs- messe) - Solisten und Chor der Frauenkirche; Collegium Musicum - Ltg.: Frank Dillmann 11:30 Uhr Gottesdienst 19:00 Uhr Gottesdienst Teestunde mit Geschichte „Schmecken, Staunen, Lauschen“ Eine besinnliche Teestunde im historischen Pfarrhof der Frauenkirche (Winklerstraße 31) Treffpunkt: Seiteneingang Frauenkirche jeweils am Dienstag, 04.12., 11.12. und 18.12. um 17:00 Uhr: „Stehtee“ 25
Kirchenführungen im Advent ADVENT - WEIHNACHTEN Allgemeine Kirchenführungen 01.12. – 23.12.2007: Montag bis Freitag um 12:10 und 15:00 Uhr Samstag um 12:10 Uhr und Sonntag um 16:00 Uhr Weihnachtsführungen für Erwachsene und Kinder „Weihnachtsführung mit allen Sinnen“ Samstag und Sonntag um 14:00 Uhr 50. Aktion Dreikönigssingen Jahren zum ersten Mal in Deutsch- land der alte Brauch des Sternsin- gens als Hilfsaktion für Kinder in der Welt durchgeführt worden. Seitdem machen Kinder bundesweit mit dieser Aktion deutlich, dass Kindern überall auf der Welt der Schutz von Natur und Umwelt wichtig ist. Wegen des besonderen Datums wurde dieses Jahr darauf verzichtet, ein bestimmtes Bei- spielland in den Mittelpunkt zu stellen. Stattdessen wird (wie vor 50 Jahren) durch den Stern sichtbar gemacht, wie vielfältig die Kinder und Jugendlichen mit ihrer ein- drucksvollen Aktion in allen Teilen der Welt wirksam helfen. „Sternsinger für die Eine Welt“ ist das Mit einem Stern vorneweg sind Leitmotto der Sternsingeraktion 2008. Unter dem Zeichen des Sterns, der unsere Sternsinger wieder vom die Weisen aus dem Morgenland 04.01.2008 bis 06.01.2008 für sie nach Bethlehem führte, ist vor 50 unterwegs. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B*08 bringen sie als die 26
Heiligen Drei Könige den Segen schnitt oder telefonisch in unserem ADVENT - WEIHNACHTEN „Christus Mansionem Benedicat“ Pfarrbüro an. Die Kinder sind in der (Christus segne dieses Haus) zu den Zeit von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Menschen und sammeln für Not unterwegs. Am 06.01.2008 ist von leidende Kinder in aller Welt. 10:00 – 12:00 Uhr wegen der Got- Sollten Sie einen Besuch unserer tesdienste kein Besuch möglich. Sternsinger wünschen, melden Sie Heiko Eckert sich bitte mit nebenstehendem Ab- Gemeindereferent --------------------------------------------------------------------------------------------------- ANMELDUNG STERNSINGER 2008 Die Sternsinger sollen am _______________ um ____________ Uhr zu uns kom- men. Name: __________________________________________________________ Adresse: ________________________________________________________ Telefon: _________________________________________________________ --------------------------------------------------------------------------------------------------- Gottesdienstordnung Sonntags: Do. 09:00: Heilige Messe 10:00: Gottesdienst (01.11. - 31.03.: Frauenkirche 11:30: Gottesdienst 01.04. - 31.10.: Burgkapelle) 19:00: Gottesdienst Fr. 08:00: Laudes Werktags: 08:30: Heilige Messe Mo. 17:00: „10 Minuten für Gott Sa. 09:00: Heilige Messe und für dich“ 18:30: Sonntagvorabend- Di. 08:00: Laudes messe 08:30: Heilige Messe Beichtgelegenheit: 17:00: Wüstenzeit: eine Mi. 18:30 – 18.50 Stunde zur Begegnung mit Sa. 09:30 – 10:30 Gott (eucharistische Anbe- tung) – nicht im Advent! Mi. 19:00: Abendmesse 27
ADVENT - WEIHNACHTEN Der Gottesdienst für die Allerkleinsten Liebe Bim-Bam- Bino-Freunde, warten und geduldig sein – das fällt so- wohl den Kindern als auch den Er- wachsenen oft sehr schwer, deshalb wollen wir uns in der Herbst- und Vor- weihnachtszeit mit dieser Thematik be- schäftigen. Wenn ihr neugierig darauf Gottesdienst am Pfarrfest: Martha und Maria. seid, dann merkt Foto: Gaby Druy euch folgende Ter- mine vor: 28. Oktober 2007 10:00 Uhr 25. November 2007 10:00 Uhr Euer Bim-Bam-Bino-Team 24. Dezember 2007 11:00 Uhr Gaby Druy, Claudia Krause, (Weihnachtsgottesdienst) Susanne Renger und 27. Januar 2008 10:00 Uhr Kerry Spearen-Artmann 24. Februar 2008 10:00 Uhr 28
Moderne Citykirche mit der Aura des Alten ADVENT - WEIHNACHTEN ST. KLARA Die neue St. Klara Ein großes Werk ist vollbracht: Nach gut einjähriger Bauzeit er- strahlt die Klarakirche in neuem Glanz. Wir danken allen, die Viva-St-Klara mit Spenden und guten Anregungen unterstützt haben. Ein besonderes Vergelts Gott gilt all denjenigen, die das Bauprojekt im Gebet begleitet haben. Wir haben für Sie zusammenge- stellt, welche Gottesdienste und Veranstaltungen in den ersten drei Wochen nach der Wieder- eröffnung stattfinden. Sie sind herzlich eingeladen, das neue Gewand der alten Dame Klara zu besichtigen und zu bewun- dern. Das Kirchenschiff im September. P. Karl Kern SJ Foto: St. Klara Freitag, 14.12., 17:00: Rückkehr und Neuanfang Festgottesdienst und Altarweihe mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick - Musik: Vokalen- semble Josquin des Prés, Johannes Havla (Orgel) – Einlass ab 16 Uhr 19:00: Viva-St-Klara-Fest im Caritas-Pirckheimer Häppchen und buntes Programm - Musik: Folk-Blues- Band „Winslow“ Samstag, 15.12. 10 – 11:30: Beichtgelegenheit 17:45: FeierKlang – Messfeier zum 3. Advent 19:30 – 21:00: KlangRaum – Meditative Musik zum Verweilen 29
Sonntag, 16.12. 11:00: Freut euch ... – Kinderkirche zum 3. Advent ADVENT - WEIHNACHTEN ST. KLARA Ein kindgemäßer Gottesdienst für klein und groß 17:00: Missa est – Adventskonzert Vokalensemble Josquin des Prés – Leitung : Wolfgang Weser, (€ 12/8) 20:30: Spätmesse – SonntagAbendMahl Ab 20:15 einstimmende Musik 17. bis 21.12. Das 30-Minuten-Konzert – musikalische Festwoche jeweils 16:30 Besinnliche Adventsmusik aus verschiedenen Erdteilen Im Anschluss kurze Kirchenführung 17:45 Abendmesse Dienstag, 18.12. 19:30: „Es gibt noch Geheimnisse“ – Die Architektur von St. Klara Die Architekten Christian und Peter Brückner präsen- tieren ihr Umbaukonzept. Musikalische Umrahmung: Lukas Neuner, Architekt und Bauleiter Samstag, 22.12. 10 – 11:30: Beichtgelegenheit 17:45: Vorabendmesse zum 4. Advent Samstag, 22.12. 20:30: Blues and Soul for Betlehem - Rudi Madsius and friends Eine fetzige wie besinnliche Blues- and Soul-Reise mit nachdenklichen Kurztexten. (€ 15/10) Sonntag, 23.12. 17:00: Raum für Trauer – ein Tag vor Heiligabend Jürgen Kaufmann, Gerda El-Banna, Loana Rechberg Trauerandacht für Hinterbliebene Sonntag, 23.12. 20:30: Spätmesse – SonntagAbendMahl Ab 20:15 einstimmende Musik Montag, 24.12. Weihnachten in St. Klara 16:00: Zu Betlehem geboren – Krippenfeier Für Kinder und Eltern zur Einstimmung auf Heilig- abend 22:00: Als Gott in die Welt kam – Christmette 30
Mittwoch, 26.12. „Und es waren Hirten auf dem Felde ...“ - Benefiz- ADVENT - WEIHNACHTEN ST. KLARA 17:00 konzert Vocalensemble Pro Musica - Leitung:Udo Reinhart Weihnachtliche Chorsätze von Heinrich Schütz, Ralph Vaughan Williams, Gordon Slaters u.a. (€ 15/10) 27.12.und 28.12. jeweils 17:45 Abendmesse Samstag, 29.12. 10-11:30 Beichtgelegenheit: 17:45 Vorabendmesse zum Fest der Heiligen Familie Sonntag, 30.12. 20:30 Spätmesse - SonntagAbendMahl Montag, 31.12. Silvester in St. Klara 17:45: Meine Zeit in Gottes Hand – Messfeier Besinnlicher Rückblick zum Jahresende 22 – 23:00: Was ist die Zeit? – Konzert mit Kurztexten - Andy Tirakitti Orgelmusik, heiter und ernst, Impulse zum Nachden- ken, Segen 23 – 01:00: Zeit für Stille – Oasenraum St. Klara Innehalten, Ruhe, Sammlung 02. bis 04.01. jeweils 17:45 Abendmesse Samstag, 05.01. 10 – 11:30: Beichtgelegenheit: 17:45 Vorabendmesse zum Fest Erscheinung des Herrn Sonntag, 06.01. 11:00: Kinderkirche 20:30: Spätmesse - SonntagAbendMahl 31
Arbeitskreise Arbeitskreise im Pfarrgemeinderat der Frauenkirche : Zusammenarbeit von Frauenkirche und St. Elisabeth hat begonnen 2006 – 2010 21. Jahrhundert – Wirt- Pfr. Roland Huth 0911 / 20 65 613 schaft, Gesellschaft, Politik Asyl Paolo Chesi 0911 / 22 10 06 DPSG (Pfadfinder) Heiko Eckert 0911 / 20 65 612 Ehe und Familie N.N. Eine Welt Helmut Krause 0911 / 34 69 21 Feste und Feiern Rainer Hofmann 0911 / 36 58 284 Finanzen Dr. Gabriele Frickert 0911 / 36 03 311 Frauenkreis Margarete Schlecht 0911 / 2 05 93 11 Kirchenchor Barbara Wricke 0911 / 33 4108 Liturgie Joachim Krause 0911 / 75 68 473 Ministranten Anna Körber 0911 / 20 07 788 Öffentlichkeitsarbeit Ursula Hertel-Schönberg 0911 / 39 02 77 Ökumene Viktoria Huck 0911 / 36 02 878 Partnergemeinde Prag Dr. Günter Heß 0911 / 64 14 844 Seniorenarbeit Irmgard Seitzinger 0911 / 39 39 589 Soziales Trixi Baum-Knörl 0911 / 35 59 94 Touristenseelsorge Barbara Wunner 0911 / 38 33 38
Dienste in der Gemeinde Pfarrbüro Tel. 20 65 60 – Fax 20 65 641 Winklerstraße 31 www.frauenkirche-nuernberg.de Eingang Schustergasse Mail: frauenkirche.nuernberg@erzbistum-bamberg.de Bürozeiten: Mo. und Mi. 8:30 – 12 Uhr Di., Do. u. Fr. 8:30 – 12 u. 14 – 17 Uhr in den Ferien: Mo. – Fr. 9 – 12 Uhr Pfarrer Roland Huth Mi. 10:00 – 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung, Tel. 20 65 613 Pfarrsekretärin Ursula Schramm, Tel. 20 65 60 Pastoralreferentin Gästeseelsorgerin Erika Schmidt, tel. erreichbar: Di. 14 – 15 Uhr, Tel. 20 65 60; Di. – Fr. 12 -14 Uhr, Tel. 94 01 285 Gemeindereferent Heiko Eckert, Bürozeit: Di. 9 – 11 Uhr, Tel. 20 65 612 Religionslehrerin für Grund- u. Hauptschule, Ulrike Wolf, Tel. 09171/61263 Sozialstation / Kranken- Niederbronner Schwestern, Nürnberg, Querstraße 13, pflege Tel. 55 13 16 Kindergarten Nürnberg, Radbrunnengasse 8, Leiterin: Theresia Schießl, Tel. 22 29 58, Sprechzeiten nachmittags nach Vereinbarung Kath. Öffentliche Barbara Wricke, Tel. 33 41 08, Öffnungszeiten: Montag, Bücherei im Pfarrhaus 17 – 19 Uhr (nicht in den Ferien) Kantor Frank Dillmann, Tel. 20 65 618 (AB), Mail: frank.dillmann@frauenkirche-nuernberg.de Pfarrgemeinderat Vorsitzende: Beatrix Baum-Knörl, Tel. 35 59 94 priv. Nürnberg, Kleinreuther Weg 40 Kirchenpfleger Karl-Heinz Schmidt, Tel. 20 65 619 Nürnberg, Peter-Ulsch-Str. 65, Tel. 59 37 46 priv. Mesner Frauenkirche Josef Göpfrich, Sakristei, Tel. 20 83 37 Nürnberg, Ilzstraße 100, Tel. 64 91 291 priv. DPSG – Jugendgruppen Stammesleiter Hans Knörl, Nürnberg, Kleinreuther Weg 40, der Pfadfinder Tel. 35 59 94 priv. Eltern-Kind-Gruppen Ansprechpartner: Heiko Eckert, Tel. 20 65 612 Senioren-Club Leiterin: Irmgard Seitzinger, Nürnberg, Rieterstraße 19, Tel. 39 39 589 – 14-tägig jeweils Donnerstag, 15 Uhr, Pfarrsaal
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