Gemeindebrief April 2021 - Juni 2021 - Evangelische Kreuzkirchengemeinde Bonn - Kreuzkirche Bonn
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Gemeindebrief April 2021 - Juni 2021 Nr.169 DIE BESTE ZEIT IM JAHR IST MEIN Evangelische Kreuzkirchengemeinde Bonn
Adressen und Ansprechpartner Inhalt Pfarrer Rüdiger Petrat Gemeindebüro Adressen und Ansprechpartner............................................................... 2 Hans-Iwand-Str. 6, 53113 Bonn Adenauerallee 37, 53113 Bonn Inhalt................................................................................................... 3 Tel.: 33 88 80 30 / Fax: 33 88 80 39 Viktoria Rosentreter Editorial............................................................................................... 4 r.petrat@kreuzkirche-bonn.de Tel.: 688 04 61 / Fax: 68 80 94 61 Andacht............................................................................................... 6 Sprechstunde: v.rosentreter@evib.org Di 19-20 Uhr / n.V. Sprechstunde: Was lange währt .... Pfarrwahl in der Kreuzkirchengemeinde.................... 8 Mo 13.30-15 Uhr / Di-Fr 09-12 Uhr Ein herzliches Dankeschön..................................................................... 9 Pfarrerin Ingrid Schneider Erinnerung an Ute Weber, geb. Gundermann......................................... 10 Hans-Iwand-Str. 6, 53113 Bonn Küster/ Hausmeister AdeK Abschied von Ute Andree.................................................................... 12 Tel.: 33 88 80 80 / Fax: 33 88 80 39 Volker Willaredt ingrid.schneider@ekir.de Tel.: 0151-17751477 Liebe Seniorinnen und Senioren, ... ...................................................... 14 Sprechstunde: Mittendrin: Auch online sind wir mittendrin!........................................... 16 Sergej Lesser Di 14-15 Uhr / n.V. Gemeindewanderung.......................................................................... 18 Tel.: 0176-69477298 Kinder‑, Jugendarbeit Konfirmandenarbeit in der Kreuzkirche.................................................. 19 Kirchenmusik Ökumenisches Pfingstfeuer auf dem Kreuzkirchenplatz............................. 20 Sara Schneider, Jugendeiterin Stefan Horz, Organist An der Evang. Kirche 6, 53113 Bonn Juden in Deutschland........................................................................... 22 Tel.: 242 37 30 Tel.: 33 88 80 10 / Fax: 33 88 80 19 „Demokratie gestalten – Streitkultur stärken“........................................... 24 s.horz@kreuzkirche-bonn.de s.schneider@kreuzkirche-bonn.de Kreuzkirchenmusik.............................................................................. 26 KMD Karin Freist‑Wissing, Kantorin Konzerte und Termine.......................................................................... 28 Montessori-Kinderhaus Tel.: 48 34 47 / Fax: 43 16 51 Hausdorffstrasse 80, 53129 Bonn Musik in der Kreuzkirche Bonn............................................................. 31 k.freist‑wissing@kreuzkirche-bonn.de Lilly Passmann, Leiterin Musikalische Kostbarkeiten mitgestalten................................................. 32 Tel.: 63 34 22 Christoph Bube, Jugendfreizeit am Edersee.................................................................... 34 l.passmann@kreuzkirche-bonn.de Kinder- u. Posaunenchor Kinderkirche....................................................................................... 36 Tel.: 33 62 90 48 Janine Seifert, Förderverein Gedanken zum Frühling vom KiGo-Team................................................ 38 christophbube@web.de nin.seifert@web.de Bonner Nacht der Kirchen.................................................................... 39 Dr. Hans M. Giesler, Freundeskreis Aus den Kirchenbüchern...................................................................... 41 Seniorenarbeit Tel.: 184 18 58 An der Evang. Kirche 6, 53113 Bonn Gottesdienstplan April - Juni 2021........................................................ 42 hm.giesler@kreuzkirchenmusik.org Annette Brenner Tel.: 0151-10992113 Gemeindebriefredaktion Impressum.......................................................................................... 47 a.brenner@kreuzkirche-bonn.de Wilhelm Siebels w.siebels@kreuzkirche-bonn.de 2 3
Editorial In unserer täglichen Erfahrung ist es wie mit dem Titelfoto unseres Gemeinde- briefs: Wir lernen das Gewohnte oft erst dann besonders schätzen, wenn es einmal fehlt. In diesem Sinne möge die Lektüre des Gemeindebriefs Ihnen eine Einstimmung geben in das, was trotz und nach Corona in und um unsere Ge- Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser unseres meinde herum neu wertzuschätzen und vielleicht auch neu zu entdecken ist, Gemeindebriefs! nämlich unsere Beziehungen untereinander, aber auch über die Gemeinde- © privat grenzen hinaus, als Fülle gelebten Lebens. So, wie das Titelbild einen Vorge- schmack gibt auf das Aufblühen des Frühling. Schön liegt sie da, die Straße mit ihren prächtigen Kirschbäumen und weißen Häusern, beinahe festlich, wie von höherer Hand geschmückt. „Die beste Zeit im Jahr ist mein“, sinniert da der Betrachter mit den titelgebenden Worten Es grüßt Sie herzlich Martin Luthers. Mehren sich nicht in diesen Tagen, Mitte März, die Zeichen des herannahenden Frühlings? Da mag das Titelbild unseres neuen Gemein- debriefs ein Vorgeschmack sein, vielleicht sogar ein Wunschbild: für das Auf- Thomas Gampp blühen der Natur und des Lebens zu neuer Fülle, zu einer gefälligen Harmonie Vorsitzender des Presbyteriums der Formen und Farben. Was für eine schöne Vorstellung, was für ein schönes Bild! Und doch gebe ich zu, dass ich ein leichtes Unbehagen empfinde, je länger ich das Bild betrachte. Ich stelle fest, dass ich etwas vermisse: Denn eigentlich würde ich doch erwarten, auch Menschen auf dem Bild zu sehen. Die Straße aber erscheint leer. Vielleicht wäre es mir in jedem anderen Jahr gar nicht aufgefallen, und ich hätte nichts vermisst? Aber nach einem ganzen Jahr des Social Distancing, des erzwungenen Abstand-Haltens voneinander, erlebe ich es anders. Da ist es gut, dass die neue Ausgabe unseres Gemeindebriefs, wie immer kundig und gewissenhaft besorgt von Chefredakteur Wilhelm Siebels und dem Pfarrteam, in besonderer Weise ein Gemeindebrief der Beziehungen ge- worden ist! Der Beziehungen nämlich, in denen die Menschen in der Kreuz- kirchengemeinde zueinander stehen und der Beziehungen, in denen die Kreuzkirchengemeinde steht. Beispielhaft sei hier nur auf die neu konzipierte Sommerfreizeit verwiesen, die von unserer Jugendleiterin, Sara Schneider, an- geboten wird, und auf das christlich-jüdische Café, das seit vielen Jahren im AdEK stattfindet unter Leitung von Pfarrer Ulrich Thomas, Mitglied im Vorstand der Bonner Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit. 4 5
Genau wie Luther bleibt der Verfasser des Kolosserbriefes aber nicht bei der „Un- Andacht sichtbarkeit Gottes“ stehen: Durch Christus bekommt dieser unsichtbare Gott im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesicht. In der Person Jesu erscheint Gottes Wirk- Die beste Zeit im Jahr ist mein. lichkeit zu uns Menschen. Gott wird erkennbar. Der Text des gleichnamigen Chorals stammt ursprünglich aus Und vielleicht besteht bei all’ der Verunsicherung, die die momentane Situation mit einem längeren Gedicht Martin Luthers und wurde - so besagen manche Quellen - sich bringt, darin für mich ein Stück weit die Aufgabe: Dass ich nach Gottes Wirk- rund um die Zeit eines Frühlingsfestes in Wittenberg 1538 veröffentlicht. lichkeit Ausschau halte - in den schweren aber ebenso auch in den leichten und fröhlichen Momenten, an Karfreitag und ebenso an Ostersonntag. Den frühlingshaften Duktus merkt man dem Gedicht an. Es heißt in der ersten Stro- phe des Liedes: Die beste Zeit im Jahr ist mein, da singen alle Vögelein. Durch Christus weiß ich, wo ich Gott suchen muss und wo ich ihn finden kann. Es verwundert daher kaum, dass sich in manchen älteren Gesangbüchern die Denn Christus ist Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schreibweise „Die beste Zeit im Jahr ist Mai’n“ findet. In der Tat ist für viele von Schöpfung. uns der Frühling und insbesondere der Mai die schönste Zeit im Jahr: die Knospen blühen auf, das Wetter wird zunehmend schöner, die Stimmung hellt auf. Im Mai feiern junge Paare besonders oft ihre Hochzeit. Normalerweise. Ihr Pfarrer Tobias Mölleken Denn der Frühling steht dieses Jahr erneut wieder unter den Vorzeichen der Coro- napandemie. Wie wird die Situation im Frühling aussehen? Werden die Infektions- zahlen weiter sinken, sodass ein nahezu „gewohnter“ Alltag wieder möglich ist? Unter die allseits bekannten Frühlingsgefühle mischen sich Töne der Verunsiche- rung. In dieser Stimmungslage begegnet mir der Monatsspruch für den Monat April aus dem Kolosserbrief: Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstge‑ borene der ganzen Schöpfung. Es ist ein theologisch anspruchsvoller Vers. Ich bleibe bei dem Wort „unsichtbar“ hängen. Wie oft ertappe ich mich seit der Pandemie mit der Frage, wo Gott eigent- lich ist. Und wenn er da ist: Was das für eine Welt ist, die er geschaffen hat. Viele Antworten meiner (An)Fragen bleiben im Verborgenen. Wir gratulieren Tobias Mölleken zu seiner Wahl als Pfarrer der Evangelischen Jo- hanneskirchengemeinde in Bad Godesberg. Aus diesem Grund wird er zum Mai Der Vers aus dem Kolosserbrief spricht es deutlich aus: Der Gott, den wir beken- diese Gemeinde verlassen. nen, ist ein unsichtbarer Gott. Luther sprach in diesem Zusammenhang ganz ähn- lich von einem „verborgenen Gott“ - dem sog. „deus absconditus“. Wir wünschen ihm alles Gute für sein Wirken in der neuen Stelle. 6 7
Was lange währt .... Pfarrwahl in der Ein herzliches Dankeschön Kreuzkirchengemeinde Für das Redaktionsteam der Gemeindebriefe bedanke ich mich bei Endlich ist es soweit. Die Wahl eines neuen Pfarrers, einer neuen Pfarrerin Frau Victoria Harlos, Inhaberin von Print & Paint in der Bereite geht auf die Zielgerade. War das letzte Jahr den vorbereitenden Arbeiten für Straße 65, 53111 Bonn die Pfarrstellenausschreibung und der Bewerbungsphase gewidmet, so stand für die kostenlose Zurverfügungstellung des herrlichen Titelbildes. das 1. Quartal 2021 im Zeichen der Vorauswahl unter den Bewerbenden. Qualifizierte Pfarrerinnen und Pfarrer hatten sich beworben und letztlich nah- Sie hat mich auf meinen Anruf hin in ihr Geschäft eingeladen, mir eine gro- men vier von ihnen an dem formellen Verfahren teil. Im Februar und März ße Auswahl der Kirschblütenbilder gezeigt, mich beraten, mehrere Bilder zur waren die Probegottesdienste, Gesprächsmöglichkeiten mit den Bewerbenden Auswahl überlassen und es nach unserer Entscheidung in digitaler Form zur und auch die Probekatechese, welche die Bewerbenden im Rahmen einer Verwendung in diesem Gemeindebrief übermittelt. Konfirmandenunterrichtsstunde hielten. Weil Corona unsere Möglichkeiten sehr einschränkte, fanden viele Dinge online statt. Wilhelm Siebels Und nun folgt der nächste und letzte Schritt - die Pfarrwahl. Sie wird im Rah- men eines Gottesdienstes stattfinden, dessen Termin wir heute leider noch nicht benennen können. In jedem Falle werden wir über die Homepage der Ge- meinde oder auch den Schaukasten an der Kreuzkirche darauf hinweisen, so dass Sie es nicht verpassen können. Und vielleicht wird es ja unter großer Beteiligung der Gemeinde möglich sein, wenn Ende April oder im Mai die Einschränkungen durch Corona nicht mehr so groß sein sollten. Wir freuen uns, dass mit diesem Schritt der Prozess zu einem Ende gebracht © privat werden kann und wir voller Erwartung der Ankunft einer neuen Pfarrerin oder eines neuen Pfarrers entgegenblicken können. Pfarrerin Ingrid Schneider 8 9
Erinnerung an Ute Weber, geb. Gundermann Als am 29. März 1938 in Magdeburg Ute Gundermann als zweites von vier © privat Kindern zur Welt kam, ahnte niemand, wie groß ihr Herz und weitgespannt ihre Liebe zum Nächsten werden würde. Nach der kriegsbedingten Ausbom- bung wuchs Ute Weber in Halle auf und absolvierte die Oberschule der Halle- schen Stiftungen. Dann zog die Familie nach Berlin und Bonn. In Bonn studier- te Ute Weber Psychologie, heirate Ernst Weber in der Kreuzkirche und zog mit ihm nach Köln. Bei der Erziehungsberatungsstelle des Psychologischen Instituts an der Uni Bonn, später Stadt Bonn, fand sie ihre erste Anstellung. Nach der Geburt ihres Sohnes arbeitete Ute Weber in der katholischen Heimerziehung des Ordens „Vom armen Kinde Jesu“ in Aachen. Vom Jahre 2000 bis zu Ihrem Tod am 1. November 2020 wurde Bonn und die Gemeinde an der Kreuzkirche ihre neue Heimat. Wichtig war ihr die Mit- arbeit in der „Offenen Kreuzkirche“ unter der Leitung von Frau Strecker, Frau Schaarschmidt und Frau Boitte-Biermann. Die Gemeindebesuche im Rahmen des „Besuchsdienstes“ machten ihr große Freude. Frau Weber leitete den Be- suchsdienstkreis gemeinsam mit Pfarrer Schäfer von 2005 bis 2014. Auch in der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit war sie aktiv und beim Austragen der Gemeindebriefe. Ihrer Begeisterung für Musik pflegte sie im „Offenen Singen“ unter der Leitung von Brigitte Jötten. Zuletzt zählte sie sich auch zum Seniorenkreis unter Leitung von Frau Benner und Frau Brenner. Mit Herz und wachem Geist, kritischen Fragen und Anregungen zeigte Ute Weber uns allen, dass ihr die Gemeinde und ein gelungenes Miteinander eine Herzensangelegenheit war. Sehr bewusst hatte sie sich mit Ihrem ge- liebten Ehemann auf ihren Heimgang vorbereitet. Während ihrer Trauerfeier am 11. Dezember 2020 erklang in der Kreuzkirche aus Händels Messias die Arie: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebet!“ Vielen Menschen unter uns hat Ute Webers christlich geprägte Herzlichkeit den eigenen Alltag froh und hell ge- macht. In Dankbarkeit für das Presbyterium und die Mitarbeiterschaft, Pfarrer Rüdiger Petrat 10 11
Abschied von Ute Andree Für uns alle unvorstellbar schnell schied Ute Andree, geboren am 5. September 1938 und verstorben am 22. Januar 2021, mitten aus dem Leben. © privat Viele Jahre arbeitete Ute Andree als Angestellte im Verwaltungsverband des Evan- gelischen Kirchenkreises Bonn als Mitarbeiterin im Meldewesen und Leiterin der Registratur. Ihr freundliches Wesen ist dort auch heute unvergessen. Ihre große Gabe war es, Menschen in den Gottesdiensten der Friedenskirche und der Kreuzkirche anzusprechen, die noch „fremdelten“. Mit liebevollem Herzen ging sie auf jedermann zu und strahlte so viel Offenheit aus, dass man sich schon nach kurzer Zeit heimisch fühlte. Flüchtlinge lud sie zu sich nach Hause ein und ließ sie Annahme und Geborgenheit spüren. Regelmäßig besuchte sie als ehrenamtliche Mitarbeiterin den Integrations- kurs, um neue Menschen willkommen zu heißen und sie in die deutsche Sprache und Kultur einzuführen. Auch den CVJM-Bonn, in dem sie zeitlebens eine aktive Rolle spielte, machte sie uns und insbesondere „ihren“ Iranern in dem Kurs be- kannt. Nach einem herzlichen Bekanntmachen ging es mit ihr aber gleich schnell wieder an die Vokabeln und die deutsche Grammatik. Gern wählte sie auch christ- liche Lektüre aus, denn ihre Fröhlichkeit entsprang aus ihrem Glauben. Wir Mitarbeiter*Innen erinnern uns gerne an ihren Frohsinn beim Volksliedersin- gen mit Gitarre auf der Terrasse des Nehemia Hofes in der Jesus-Kommunität Gna- denthal. Diese Freizeiten mit den intensiven Begegnungsmöglichkeiten waren ihre große Freude. Auch in alltagspraktischen Dingen brachte sie sich ohne Scheu ein. Ute Andree hat uns sympathisch vorgelebt, was es heißt Gott und die Menschen zu lieben. In unseren Herzen lebt sie weiter. Rüdiger Petrat und das Team der Integrationsarbeit an der Kreuzkirche 12 13
Und denken Sie daran: „Die beste Zeit im Jahr ist mein“ (Martin Luther). Was für Liebe Seniorinnen und Senioren, eine wunderbare Perspektive! Normalerweise ist der Beginn des neuen Jahres schon anstrengend genug. Nicht nur das Wetter und die Temperaturen sind bescheiden, es herrscht noch viel Dun- kelheit und wir können den Frühling kaum erwarten. Aber jetzt kommt noch Coro- Bis hoffentlich bald, na dazu. Wir sind weiterhin in unserem Leben sehr reduziert, es sind alle Aktivi- Ihre Annette Brenner und das Team der Ehrenamtlichen täten eingestellt. Und dennoch sollten wir zuversichtlich in die Zukunft schauen. Der Frühling wird kommen! Allerorts sieht man schon kleine Vorboten, Magnolien- knospen, Schneeglöckchen, Winterlinge. Man hört schon die Vögel zwitschern, es geht voran! Und wenn Sie diesen Gemeindebrief lesen, sind wir schon wieder ein Stück weiter. Vielleich wissen wir dann auch schon, wann wir mit unserem Offenen Senioren- nachmittag beginnen können. Wir informieren Sie auf jeden Fall per Brief und ganz aktuell auf der Homepage der Kreuzkirche, www.kreuzkirche-bonn.de. Auf jeden Fall wollen wir Ihnen hier schon mal einen Ausblick auf die Themen geben, die wir noch im ersten Halbjahr und dann, nach der Sommerpause, im zweiten Halbjahr hören können. Wir werden in fremde Länder reisen, nach Indien oder ins Fünfstromland nach Pa- kistan. Außergewöhnliche und sehr private Einblicke in für uns fremde Leben. Oder wie wäre es mit „Über die Grenzsperranlagen der deutsch-deutschen Grenze ist Gras gewachsen. Auch im menschlichen Bereich? Ist alles vergessen, vergeben und verziehen?“ Das wird gespannt! Oder wir erfahren alles über „Klimawandel – auch in Bonn“. Es betrifft uns alle und wir können uns auf viele neue Erkenntnisse freuen. Auch sehr aufschlussreich: „Beethoven und die Sterne – Musik und Astronomie im Dialog“ Wir werden interessante Einblicke in die Sicht eines katholischen Missionars und in das Leben eines evangelischen Pfarrers bekommen. © privat Wir können uns auf viele schöne Nachmittage freuen, die wir gemeinsam zusam- men verbringen. 14 15
Zu Beginn des neuen Jahres machten wir aus der Not schließlich eine Tugend: Mittendrin: Auch online sind wir mittendrin! Zu unserem ersten Zoom-Treffen 2021 luden wir alle Ehemaligen ein – et- was, was dann eben doch nur online möglich ist. Dieses Treffen mit so vielen Seit Präsenz-Treffen in der Krypta oder draußen nicht mehr möglich sind, sind wir hat so viel positiven Anklang gefunden, dass wir uns vorgenommen haben, bei Mittendrin wieder auf unsere Online-Treffen per Zoom zurückgekehrt. Auch solch ein Zoom-Treffen auch im nächsten Jahr wieder anzubieten – auch wenn wenn dabei natürlich vieles anders und nicht so ohne weiteres möglich ist, haben dann – das hoffen wir – wieder Präsenzveranstaltungen möglich sein werden. wir es trotzdem geschafft, ein abwechslungsreiches Programm zu gestalten. Wir sind erfindungsreich und kreativ geworden, haben Altbewährtes – so gut es geht – Online kamen wir auch zu einem Abend zur Jahreslosung und einem Spiele- übernommen oder abgewandelt und Neues ausprobiert: In der Adventszeit wollten abend zusammen. Und natürlich wollten wir auch Karneval dieses Jahr nicht wir auch unter Corona-Einschränkungen nicht auf unseren traditionellen Plätzchen- einfach ausfallen lassen und trafen uns an Weiberfastnacht verkleidet und aus- Back-Abend und das gemeinsame Gucken der „Feuerzangenbowle“ verzichten. So gestattet mit Berliner, Piccolöchen und einem jecken Bingo vor dem Bildschirm. schauten wir zusammen – wenn auch nur jede*r allein am eigenen Bildschirm – den Film und hatten vorher zusammen unsere Tasse mit Feuerzangenbowle angezündet. Bis Präsenztreffen wieder möglich sind, treffen wir uns weiterhin jeden Donnerstag ab 19.45 Uhr per Zoom und freuen uns auch online über neue Gesichter. Plätzchenbacken mussten wir natürlich auch allein in der eigenen Küche. Da- mit wir aber auch von den anderen Plätzchen probieren konnten, organisier- ten wir einen Plätzchen-Zirkel: Wir packten unsere selbstgebackenen Plätz- chen für alle, die mitmachen wollten, in kleine Beutel, und ebenso viele Beutel Weitere Infos stehen auf der Homepage: mit den unterschiedlichsten Leckereien bekamen wir zurück. So bunte Bunte https://www.kreuzkirche-bonn.de/erwachsene/mittendrin/programm/ Teller hatten wir wohl noch nie! Außerdem bastelten wir online gemeinsam Weihnachtskarten, die wir an ehemalige Mittendrinner*innen verschickten. Carolin Stellbrink © privat In der Krypta überlegten wir, wofür wir im vergangenen Jahr besonders dankbar waren, und brachten dazu passende Gegenstände mit. 16 17
Gemeindewanderung, Christi Himmelfahrt, Konfirmandenarbeit in der Kreuzkirche Sonntag, 13. Mai nach dem Gottesdienst Aufgrund der Coronasituation planen wir die Konfirmandenarbeit 2021 beson- ders umsichtig. Nach dem 10.00 Uhr -Gottesdienst geht’s los zur einstündigen Wanderung mit Groß und Klein. Wir nehmen Wege, die auch für Rollatoren und Kinderwagen Die Gruppe von Pfarrer Schäfer wird in zwei Gruppen konfirmiert, am 14. März geeignet sind. Jeder bringt ein Picknick und eine Picknickdecke mit. Das Ziel wird und am 27. Juni. kurz vorher aufgrund der Coronasituation festgelegt. Dazwischen finden die Konfirmationen von Pfarrerin Gruß statt, am 18. April und 09. Mai. Es freut sich auf Sie, Die Anmeldungen für den Konfirmandenkurs 2021/2022 nehmen wir im Gro- Ihr Kreuzkirchenpfarrer Rüdiger Petrat ßen Saal des Gemeindehauses am 22. Juni um 19.00 Uhr entgegen. Eingeladen sind alle Kinder, die 2021 zwölf Jahre alt oder älter werden und in der Regel in den Klassen 7+8 sind. Der Unterricht beginnt nach den Sommerferien dienstags von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Die neuen Konfirmandeneltern bringen dazu das Familienstammbuch mit. Das Anmeldeformular liegt aus, kann aber auch unter www.kreuzkirche-bonn.de heruntergeladen und ausgefüllt mitgebracht werden. Ihr Rüdiger Petrat, Kreuzkirchenpfarrer © Jennifer Latuperisa-Andresen 18 19
Ökumenisches Pfingstfeuer auf dem Kreuzkirchenplatz Die Bonner Innenstadtökumene verbindet ein alter Brauch: Unter dem Sternenhim- mel erklingen in ökumenischer Eintracht am lodernden Feuer Lieder, Gebete und Lesungen. Alle Kirchen der Welt feiern, dass zu Pfingsten der Geist Gottes Men- schen mit Liebe und Weisheit erfüllte. Am Donnerstag vor Pfingsten, den 20. Mai um 20.00 Uhr entzünden Neubürger Bonns das größte innerstädtische Pfingstfeuer auf dem Kirchplatz der Kreuzkirche am Kaiserplatz. Es ist Zeichen der Gastfreundschaft im Herzen der Bundesstadt Bonn. Der Eintritt ist ab 19:30 Uhr mit Abstand, Maske und Nachverfolgungsblatt – ohne Voranmeldung. Gestaltet wird die Feier von Geistlichen der evangelischen, katholischen, altkatholischen und anglikanischen Kirchen. Mitglieder des Posau- nenchores der Kreuzkirche unter Leitung von Christoph Bube gestalten die Feier musikalisch. Bei Regenwetter findet die Veranstaltung in der Kreuzkirche statt. Rüdiger Petrat Kreuzkirchenpfarrer, ACK-Vorstandsmitglied, Ökumenebeauftragter der Ev.Kreuz- kirchengemeinde und des Ev. Kirchenkreises Bonn © Jnathan-Lindahl 20 21
Kinder millionenfach und grausam erniedrigt und ermordet wurden? Wir müssen Juden in Deutschland begreifen, wie christlicher Antijudaismus und Antisemitismus nicht nur das Juden- tum, sondern das Christentum, den Glauben an Gott und die Idee des Menschen Mit vielen Veranstaltungen wird in diesem Jahr deutschlandweit 1700 Jahre jüdi- in Frage stellen. Jeder Angriff auf Juden ist ein Angriff auf das Menschsein. sches Leben gefeiert. Rabbiner Emil Fackenheim hat sich in seinem ersten in Deutschland gehaltenen Die Zahl berühmter deutscher jüdischer Wissenschaftler, Kulturschaffender oder Vortrag im Jahre 2002 für ein 614. Gebot ausgesprochen: „Es ist Juden verboten, auch Politiker ist groß. Doch dass es heute, nach der Shoa überhaupt wieder jüdi- Hitler einen posthumen Sieg zu geben.“ Dies teilt er auf in das Gebot, die sechs sches Leben in Deutschland gibt, ist nur dem starken Willen von Jüdinnen und Juden Millionen ermordeten Juden nicht zu vergessen und trotzdem als Jude weiterzule- zu verdanken, den Aufbau der Demokratie in Deutschland mitzugestalten. Nach ben und das Verbot, an der Idee Mensch zu verzweifeln und das Verbot, an Gott 1700 Jahren der Verfolgung und Ermordung jüdischer Menschen und schließlich zu verzweifeln. (Vortrag s. www.reformiert-info.de/Glaube_an_Gott_und_„Idee_ der Auslöschung des europäischen Judentums ist das ein Wunder. Es wird Zeit zu Mensch“_nach_Auschwitz-1648-084-9.html) begreifen, welche Bereicherung das deutsche Judentum für unser Volk bedeutet. Erst wenn wir Christen oder auch jeder Mensch im Antisemitismus eine Bedrohung In vergangenen Jahrhunderten versuchten Juden ihrer Ausgrenzung und Verfol- der eigenen Existenz erkennen, werden Jüdinnen und Juden ihre Identität unbe- gung zu entgehen, indem sie ihren Glauben aufgaben und sich der christlichen sorgt unter uns und mit uns leben können. Religion und Kultur der Mehrheit anpassen. Die Assimilierungsbereitschaft bis hin zur Taufe hat das deutsche Judentum aller- Ulrich Thomas dings nicht geschützt. Im Gegenteil: Zwangsbekehrung und Taufe waren über Jahr- Pfarrer im Ruhestand und Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Christlich-Jüdi- hunderte Instrumente christlicher Judenfeindschaft. Judenmission bedroht jüdische sche Zusammenarbeit Bonn e.V. Existenz auch heute noch. Wer Jude war, bestimmte die nationalsozialistische Ideologie. Doch schon im Spa- nien des 16. Jahrhunderts wurden getaufte Juden ihres Blutes wegen verfolgt. Ver- schwörungstheorien über vergiftete Brunnen und geschlachtete Kinder werden bis heute verbreitet und vergiften das Zusammenleben. Die Kette antisemitischer Angriffe auf jüdische Menschen und Einrichtungen reißt leider auch im Nachkriegsdeutschland bis in unsere Gegenwart nicht ab. Inzwi- schen gibt es viele Bemühungen dies öffentlich zu machen und jüdisches Leben in seiner Vielfalt zu schützen. Die Frage der Judenverfolgung bohrt sich freilich seit der Shoa tief hinein in unser christliches Selbstverständnis und in das Nachdenken über den Menschen. Wie konnte es sein, dass in Deutschland jüdischen Menschen jegliche Existenzberechti- gung abgesprochen und auf deutschen Befehl hin in ganz Europa Frauen, Männer, 22 23
religiös begründen und Ausgrenzung, Gewalt und gesellschaftlicher Spaltung Vor- „Demokratie gestalten – Streitkultur stärken“ schub leisten. Die eigene Meinung wird von Politikerinnen als absolut betrachtet und nicht mehr kritisch hinterfragt oder zur Diskussion gestellt wird. In Echokam- In diesem Jahr feiern wir 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Jüdisches mern machen es sich Menschen bequem, die am Ende den Dialog mit Andersden- Leben ist in Europa geschichtlich tief verwurzelt, eine gesellschaftliche und poli- kenden verlernen oder vollkommen abbrechen. tische Entwicklung des Kontinents kann ohne das Judentum weder gedacht noch gelebt werden kann. Das Kooperationsprojekt „Demokratie gestalten – Streitkultur Mit unterschiedlichen Veranstaltungen will die Evangelische Kirche im Rheinland, stärken“ legt hierbei einen Fokus auf ein wesentliches Charakteristikum der jüdi- die Jüdische Gemeinde Düsseldorf und das Evangelische Forum Bonn mit dem schen Tradition: die Pflege einer ausgeprägten Streitkultur. Rabbinische Diskurse Projekt „Demokratie gestalten – Streitkultur stärken“ reagieren. Es geht darum, den zeichnen sich grundsätzlich durch ihre Vielstimmigkeit aus. Minderheitsmeinungen reichen Erfahrungsschatz des Judentums und Christentums in die Diskussion zu werden dabei ebenso weiterüberliefert, wie die Entscheidung, die sich nach der bringen: Wie kann man Eintracht, Einheit, Ordnung und somit auch Frieden als Mehrheit richtet. Ergebnis von organisierten Aushandlungsprozessen zwischen Menschen mit unter- schiedlichen Haltungen erreichen. Im Gespräch auch mit Muslimischen Partnerin- Für die protestantische Tochterreligion bildet eine Synode im Jahr 1571 einen his- nen geht es darum, Verantwortung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu torischen Meilenstein, der die europäische Gesellschaft bis heute ebenfalls prägt. übernehmen, dem Missbrauch der eigenen Traditionen entgegen zu stehen und Im ausgehenden Mittelalter trat diese Synode aus Vertretern aus reformierten Flücht- gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Gruppen die Errungenschaften der lingsgemeinden aus den Niederlanden in Emden zusammen und suchten außer- Demokratie weiter zu entwickeln. Im Wissen um die Vergangenheit - im Blick auf halb ihrer Heimat Schutz vor Verfolgung. Und sie berieten über nicht weniger, die Zukunft. als die Neuorganisation ihrer Kirchen und Gemeinden in der schwierigen Not- lage. Dieses Beispiel zeigt, Streitkultur ist auch für die Tradition der Reformation ein wesentliches Merkmal der Meinungsbildung. Über die presbyterial-synodale Ordnung wird eine Diskussionskultur und Mehrheitsentscheidung für die Leitung Pfarrer Martin Engels der Kirche eingeführt. Der Diskurs der Gläubigen über die Auslegung der Schrift Ev. Forum Bonn gewinnt für die Leitung der Kirche eine zentrale Bedeutung. Sowohl über die jüdische als auch über die reformatorische Tradition wurde und wird eine konstruktive Streit- und Diskurskultur eingeübt und in die Gesellschaft ge- tragen. Dennoch hat vor allem die christliche Tradition oftmals Intoleranz und Aus- grenzung befeuert. Seit frühester Zeit stellte sich das Christentum in den Dienst der Mächtigen, um politische Agenden der Ausgrenzung zu unterfüttern, Minderheiten zu unterdrücken, auszugrenzen und in vielen Fällen zu verfolgen. Das kann Chris- tenmenschen nur in besonderer Weise zur Verantwortung für die Gegenwart rufen. Demokratie gestalten – Die Verantwortung des Judentums und des Christentums für die Gesellschaft heute Heute leben wir in einer Demokratie, die auf Menschenrechten gründet. Zugleich erleben wir in Europa einen Aufstieg von politischen Kräften, die ihre Agenda 24 25
Trotzdem geht die Planung neuer Konzerte bei Stefan Horz natürlich stetig weiter; Zur Kreuzkirchenmusik sobald Konzerte wieder erlaubt sind, wird es auch in Krypta und Kreuzkirche am 7. um 7 weitergehen! Was lehrt uns die Corona-Zeit? Flexibilität und Geduld, schnelles Umdenken, Um- planen, Neuplanen. Genauso haben wir es in der Kreuzkirchenmusik im vergan- Dabei sollen natürlich zunächst die Musikerinnen und Musiker bedacht werden, genen Jahr getan. Wir mussten alle großen Konzertprojekte absagen, alle Musik- deren Termine verschoben und erneut abgesagt werden mussten. gottesdienste, und die Chöre kamen gar nicht mehr zum Zuge. Wir haben aber nicht in Enttäuschung ausgeharrt, sondern Neues gedacht und geschaffen. Ein ganz herzlicher Dank geht an alle, die sich inzwischen immer wieder einmal nach der Fortsetzung der Reihe erkundigt haben - wir werden uns hoffentlich bald So entstand die Konzertreihe „MittagsKlang.“ An jedem Samstag gab es von wiedersehen und - hören! 12.00-12.30 Uhr Live-Musik in der Kreuzkirche. Das haben Sie, liebe Leser*innen so dankbar angenommen, und wir waren dankbar, dass wir Musik machen durf- ten, wenn auch ganz anders als gedacht. Es grüßen Sie sehr herzlich, Die Lage hat sich nicht geändert. Karin Freist-Wissing und Stefan Horz Langfristige Planungen für dieses Jahr können wir nicht machen. Aus diesem Grund werden wir uns auf kleine Konzertformate und solistisch besetzte Musik-Gottes- dienste konzentrieren. Dabei kann man so vieles Wunderschönes entdecken. Wir © privat laden Sie ein, mit uns auf diese musikalische Entdeckungsreise zu gehen. Wir, die drei Ensembles proben fleißig mit Hilfe vielerlei digitaler Medien und Platt- formen, um dann ganz kurzfristig und spontan, je nach Corona-Regelungen, für Sie/dich und uns live musizieren zu können. Auf unseren digitalen Kanälen (Homepage, Blog und YouTube-Kanal) können Sie ganz aktuell erfahren, was wir planen, und an welchen Terminen Musik-Gottes- dienste und Konzerte stattfinden. Auch was die Konzertreihe „am 7. um 7“ angeht herrscht weiter Unklarheit, wann eine Fortsetzung möglich sein wird. Seit vergangenen März waren ja nur vereinzelt Konzerte im Sommer möglich, seit einigen Monaten ruht die Reihe nun wieder. Auch die bereits geplanten Konzerte im Januar und Februar mussten ausfallen, die Einladungen an Gastmusiker rück- gängig gemacht werden. 26 27
Konzerte und Gottesdienste TERMINE Freitag am 7. um 7 07.05.2021 April bis Juni 2021 Aktuelle Informationen zu den Konzerten Orgelkonzert Johannes Quack, Köln (unter Vorbehalt finden Sie im Terminkalender auf unserer 19.00 Uhr der Corona- Website Entwicklungen) Kreuzkirche www.kreuzkirche-bonn.de/musik und auf Eintritt: frei unserem Blog Samstag In paradisum blog.kreuzkirchenmusik.org 08.05.2021 VOX BONA, Kammerchor der Kreuzkirche Karfreitag Musikalischer Gottesdienst zum Karfreitag 19.00 Uhr Leitung: Karin Freist-Wissing 02.04.2021 Solisten aus VOX BONA, Mitglieder des Kreuzkirche 10.00 Uhr Sinfonieorchesters der Kreuzkirche Eintritt: frei Kreuzkirche Stefan Horz, Orgel Montag am 7. um 7 Eintritt: frei Leitung: Karin Freist-Wissing 07.06.2021 Cora Schmeiser, Gesang Auszüge aus Pergolesi Stabat Mater 19.00 Uhr Lucia Mense, Blockflöten Susanne Ansorg, Fidel Ostersonntag Musikalischer Gottesdienst zum Kreuzkirche/ 04.04.2021 Ostersonntag Krypta 10.00 Uhr Solistin aus der Kantorei der Kreuzkirche Sonntag Die Sache mit dem Frieden 13.06.2021 Ludwig van Beethoven: Credo aus der Missa Kreuzkirche NN, Trompete; Stefan Horz, Orgel Solemnis - BTHVN 2020 Eintritt: frei 19.00 Uhr “Credo“ - Ich, ein Sandkorn im Meer von 8 Milliarden? Kreuzkirche Samstag Bonner Orgelfest Eintritt: frei Yannick-Muriel Noah, Sopran 17.04.2021 Orgelkonzert Prof. Margareta Hürholz Rena Kleifeld, Alt 19.00 Uhr Mirko Roschkowski, Tenor Mischa Schelomianski, Bass Kreuzkirche Kantorei und Orchester der Kreuzkirche Eintritt: frei Marcus Schinkel Trio, Laser-Harfe u.a. 28 Leitung: KMD Karin Freist-Wissing 29
Musik in der Kreuzkirche Bonn Ein ganzes Jahr nun schon bremst die Corona-Pandemie auch die Kreuzkir- Freitag 8. BonnerKirchenNacht chenmusik aus. Die 250 Musikerinnen und Musiker erlebten in den letzten 18.06.2021 Monaten ein Auf und Ab: Im Sommer und Herbst waren alle froh, dass Proben mit einer reduzierten Anzahl Musizierender wieder möglich waren und mit 20.30 Uhr VOX BONA a cappella „Götterfunke“ der Konzertreihe MITTAGSKLANG gab es jeden Samstag um 12 Uhr ein sehr schönes Format mit abwechslungsreichen kleinen Konzerten, die wieder musi- 23.00 Uhr „Round midnight“ kalisches Leben in die Kreuzkirche brachten. Kreuzkirche Michael Neuhalfen, Klarinette und Saxophon Bereits seit Mitte Oktober ist das regelmäßige gemeinsame Musizieren vor Ort Eintritt: frei Stefan Horz, Orgel nun wieder vorbei. Geblieben ist einzig, dass an jedem Sonntag im Gottes- Musik von Chick Corea, Gary Peacock, Charlie dienst neben dem Orgelspiel von Stefan Horz auch Gesang und Instrumente Haden und Stefan Horz einzelner Mitglieder aus den drei Ensembles zu hören sind. Immer gerade so viel, wie es die aktuellen Hygienevorschriften zulassen. Samstag Große Orgelnacht zum Abschluss des Bonner Und dann gab es dieses ganz besondere WEIHNACHTSORATORIUM 2020 26.06.2021 Orgelfestes in Form eines musikalischen Gottesdienstes. Denn allen Widrigkeiten zum Orgelkonzert mit Münsterkantor Markus Karas Trotz, sollte 2020 nicht das erste Jahr seit 1948 sein, in dem das Weihnachts- 19.00 Uhr oratorium in der Kreuzkirche nicht erklingt. Möglich war dies nur dank des Kreuzkirche riesengroßen Engagements vieler Ensemblemitglieder und großer Unterstüt- Eintritt: frei zung aus der Gemeinde. In wenigen Tagen wurde ein Crowdfunding-Projekt initiiert, um die Aufführung als Livestream ohne Publikum finanzieren zu kön- nen. Rund 2.500 Menschen verfolgten das Weihnachtsoratorium live am 19. Dezember auf dem Youtube-Kanal der Kreuzkirchenmusik. In den Weihnachts- tagen danach wurde das Video noch gut 24.000 Mal angeklickt. Und welche musikalischen Perspektiven gibt es für die kommenden Monate? Das geplante Passionskonzert von Kantorei und Orchester musste leider ab- gesagt werden, doch wir hoffen, dass die Ensembles bald wieder mit kleinen Konzerten das Gemeindeleben bereichern können. Bis dahin bleibt auf jeden Fall die musikalische Begleitung der Gottesdienste mit Minimal-Besetzungen entsprechend den jeweils gültigen Vorgaben. Die Proben in den Ensembles laufen weiter, und zwar virtuell. Nicht alle wol- len nach einem Arbeitstag am Computer auch noch den Abend am Laptop- Billdschirm verbringen, doch mit einer speziellen Software namens Jamulus ist es tatsächlich möglich, online miteinander zu singen und zu musizieren. 30 31 30 31
Zwar ist das mit einer Live-Probe nicht zu vergleichen, manche kämpfen auch kirche saß, das meinen Wunsch weckte, auch selbst wieder singen zu wollen. immer mal wieder mit der Technik, aber wenn es gelingt, ist es in diesen Zei- Zum Glück! ten immerhin eine Möglichkeit, die Sehnsucht, gemeinsam Musik zu machen, etwas zu stillen. Doch natürlich sehnen wir alle die Zeit herbei, endlich wieder Mein erster Gottesdienst war damals der Heilig- Abend – Gottesdienst. Die gemeinsam – wenn auch weiterhin mit dem dann gebührenden Abstand – mu- Kreuzkirche war mit Kerzen erleuchtet und ich hatte das Gefühl, nach all den sizieren zu dürfen. Jahren wieder „nach Hause zu kommen“. Ein ganz wichtiger Puzzlestein, von dem ich bis dahin gar nicht wusste, dass er mir gefehlt hatte, kam wieder zurück und seitdem darf ich ein äußerst dankbarer Teil der Kreuzkirchenmusik Auch diesmal möchten wir unsere kleine Reihe fortsetzen, in der Mitglieder sein. Bettina von Arnim sagt: „Die Berührung zwischen Gott und der Seele ist aus den Ensembles erzählen, was sie zu ihrem musikalischen Engagement in Musik.“ der Kreuzkirche bewegt und motiviert. Wir freuen uns, dass Astrid Klocke über ihre Beweggründe berichtet. Sie ist Sopranistin in der Kantorei – und manch- Wie schön, dass die Kreuzkirche den Menschen hier in Bonn in so vielen mal übernimmt sie auch das Einsingen oder eine Stimmprobe. Gottesdiensten und Konzerten immer wieder solche Berührungen ermöglicht! Musikalische Kostbarkeiten mitgestalten Astrid Klocke Seit einigen Jahren darf ich als Mitglied der Kantorei © privat vielfältige musikalische Kostbarkeiten in kleinerer und größerer Form mit gestalten und bin darüber sehr dank- Wir sind dankbar für jede Form von Unterstützung für die Musik in der Kreuz- bar und glücklich. kirche, gerade auch in diesen schwierigen Zeiten. Besonders freuen wir uns, wenn Sie uns durch eine Mitgliedschaft im Freundeskreis regelmäßig unter- Auch wenn meine „echte“ Heimatgemeinde in einem stützen möchten. Unsere Beitrittsformulare liegen im Vorraum der Kreuzkirche anderen Bonner Ortsteil liegt, ist es immer wieder eine aus oder sind online über www.kreuzkirchenmusik.org verfügbar. Aktuelles tiefe Freude für mich, donnerstags im AdeK zu proben, zur Kreuzkirchenmusik finden Sie auf unserem Blog unter blog.kreuzkirchen- sich z.B. von der Bonner Kirchennacht mitreißen zu las- musik.org. sen oder in einem der vielen Konzerte und Gottesdienste die Musik in der Kirche unter dem schönen Kreuz gemeinsam mit den anderen Ihr Vorstand des Freundeskreises Musik in der Kreuzkirche e.V. Musikern und unter dem feinfühligen Dirigat von Frau Freist – Wissing leben- dig werden zu lassen. Ich komme aus Detmold und singe schon in einem guten Kirchenchor, seitdem ich 10 Jahre alt bin. Nach meinem Abitur habe ich Musikpädagogik studiert und bin dann mit meiner Familie hier im schönen Bonn gelandet. Neben mei- nem Job als Lehrerin und dem Familienmanagement war ich mir sicher, nicht auch noch intensive Probentermine schaffen zu können, so dass ich meine eigene musikalische Praxis viele Jahre ad acta gelegt hatte und auch dachte, dass es dabei bleiben würde – bis ich in einem Chorkonzert hier in der Kreuz- 32 33
Jugendfreizeit am Edersee 11.07. – 17.07.2021 Eine Woche lang… … am See die Seele baumeln lassen? … Maislabyrinthe und Burgen erkunden? … Action bei Kanufahren, Rangertouren oder im Freizeitpark erleben? Wenn das gut für euch klingt, kommt mit auf unsere Sommerfreizeit! Dieses Jahr geht es zwar nicht auf’s Meer, dafür aber an den malerischen Edersee! Gemeinsam mit der Ev. Gemeinde in Bad Honnef fahren verbringen wir dort eine Woche mit tollen Aktivitäten und viel Zeit zum Entspannen! Um möglichen Einschränkungen durch Corona schon vorzugreifen, sind wir in Doppelzimmern untergebracht und verzichten auf Selbstversorgung. Zielgruppe: Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren Preis/Leistung: 295,00€ Inklusive: Busfahrt, 6 Übernachtungen, Vollpension © Yamaitrop Vioreenlack Kontakt: Jugendleitung Sara Schneider Mail: s.schneider@kreuzkirche-bonn.de Tel: 0228 3888010 / 0172 - 5719090 Anmeldeschluss ist Anmeldeschluss ist der 11.06.2020! 11.06.2021! 34 35
Kinderkirche Kindergottesdienst Liebe Kinder, wir laden Euch herzlich ein, mit uns Kindergottesdienst zu feiern. Wir beginnen um 10.00 Uhr mit den Erwachsenen in der Kreuzkirche und be- enden den Gottesdienst auch dort gemeinsam. Wenn ihr es nicht pünktlich um 10.00 Uhr in die Kirche schafft, könnt ihr gerne auch direkt ins Adek kommen, ein Teamer wartet dort auf euch! Während die Erwachsenen Lesungen und Predigt hören, singen und beten wir, hören Geschichten aus der Bibel und malen oder basteln dazu gemein- sam im Adek. An folgenden Terminen freuen wir uns auf euch: 18.04./ 02.05./ 16.05./ 06.06./ 20.06/ 04.07./ 05.09. (Termine unter Vorbehalt je nachdem, ob die aktuelle Lage es zulässt. Bitte auf die Website schauen oder uns kontaktieren.) Kontakt: kindergottesdienst.kreuzkirche-bonn@ekir.de Euer Kindergottesdienst-Team Ostern für Familien dieses Jahr als Osterweg in Kreuzkirche: Wann: Sonntag, 04. April 2021 zwischen 14.00 und 16.00 Uhr Wo: Kreuzkirche Kontakt: kindergottesdienst.kreuzkirche-bonn@ekir.de Liebe Kinder, liebe Familien, wir möchten gemeinsam mit euch Ostern feiern und haben eine Möglichkeit gefunden, wie wir das trotz der aktuellen Situation tun können. Ihr seid herz- © Mariya Oliynyk lich eingeladen, am Ostersonntag in die Kirche zu kommen und euch über- raschen zu lassen. Emma und Kalle freuen sich auf euch! 36 37
Gedanken zum Frühling vom KiGo-Team: Frühling ist für mich das Gefühl, wenn alles wieder anfängt zu blühen und es sich wie ein Neuanfang anfühlt. Wenn die erste Blume aus dem Schnee rausschaut, die Sonne angenehm scheint und die Kirschblüten in der Altstadt wieder anfangen zu blühen und man weiß, bald fangen alle wieder mit Gril- len an. (Sarah) Bonner Nacht der Kirchen Frühling ist für mich, wenn die Vögel anfangen zu zwitschern und alles wieder Wir hoffen und planen - wenn auch Corona gerecht und sicherlich in kleineren zu blühen beginnt. Es wird wieder wärmer und es macht Spaß, draußen spa- Formaten. Am Abend des 18. Juni sollen viele Kirchen für einige Zeit offen zieren zu gehen und der Natur zu lauschen, wie sie langsam wieder neues sein und Sie können von Ort zu Ort gehen, um sich inspirieren zu lassen, um Leben bekommt. Auch die Sonne kommt nach den grauen Wintermonaten Ruhe zu finden, um etwas Musik zu hören, um ... Das jedenfalls tragen wir als wieder und kitzelt schön auf der Nase. (Karolina) Hoffnung in uns. Das genaue Programm wird voraussichtlich erst in den zwei Wochen vorher Frühling ist für mich, wenn es nach Blumen und frischer Erde duftet, wenn die veröffentlicht werden. Tragen Sie sich den Termin doch einfach schon mal in Poppelsdorfer Allee in Blüte steht und am Schloss die Magnolien blühen, wenn Ihren Kalender ein, dann können Sie sich immer noch spontan entscheiden mit die Leute wieder draußen die ersten Sonnenstrahlen genießen. Jeder Frühling dabei zu sein. ist wie ein neuer Anfang und erwärmt mein Herz. Und jeder Frühling zeigt sich mir in jedem Blatt, das wieder an toten Zweigen sprießt, jeder Blüte, jedem Die Kreuzkirchenmusik mit VoxBona plant für Sie dieses Konzert um 20.30 Vogelgesang, jeder Biene, die wieder summt, wie schön doch unsere Welt Uhr: Götterfunke, Himmelszelt und Unterwelt und Gottes Schöpfung ist und lässt mich davor bewundernd staunen. (Anne) von Beethoven inspiriert, sind wir auf der Suche nach dem Feuer, wie Prome- theus in dem Chorwerk von Tanejev. Nicht die ausgewogene Mitte interessiert Frühling ist für mich, wenn die Vögel wieder lauter werden, wenn die Blumen- uns in diesem Programm, sondern die Extreme menschlicher Gefühle. zwiebeln draußen langsam ihre Köpfe aus der Erde stecken und es drinnen Auf der einen Seite das euphorische Glück und die innige Freude, die uns schon nach Hyazinthen duftet. Wenn die Tage wieder länger werden und es beispielsweise in dem Chorwerk „ Stars“ von Tanejev begegnen, und auf der langsam wieder wärmer wird. Wenn die Farbe und das Strahlen in die Natur anderen Seite die Abgründe menschlicher Grausamkeit, wie sie in Arnesens und die Gesichter der Leute zurückkehrt. (Hannah) Werk „Even when he ist silent“ zum Ausdruck kommt und uns aufrüttelt. In diesem Werk ist ein Text vertont, den ein anonymer Dichter in einem Konzent- Frühling ist für mich, mit dem Fahrrad ohne Jacke nach Hause zu fahren und rationslager in der Zeit des Nationalsozialismus verfasst hat. dabei die Sonne zu fühlen. Und das erste Stracciatella-Eis. (Louisa) Am Ende führen die beiden Werke „Mu ruoktu“ von Henrysson und „In paradi- sum“ von Sandström Hörer*innen und Musiker*innen in unsere eigene Seele, Frühling ist für mich, wenn ich meine Freunde endlich wieder draußen treffen die uns Heimat und Gewissen sein kann. kann, wir gemeinsam draußen sitzen, es wieder wärmer ist und ich die Blu- men wieder wachsen sehe. (Malte) Zudem um 23.00 Uhr: „Round midnight“ Michael Neuhalfen (Klarinette, Saxophon) Stefan Horz (Orgel) Musik von Chick Corea, Gary Peacock, Charlie Haden und Stefan Horz 38 39
Gottesdienstplan April - Juni 2021 01.04. 18.00 Uhr Gründonnerstag Altbischof Wollenweber 22.05. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Prof. em. Schmidt-Rost 02.04. 10.00 Uhr Karfreitag - besondere Musik Pfrin. Schneider 23.05. 10.00 Uhr Pfingstsonntag Prof. em. Schmidt-Rost 04.04. 10.00 Uhr Ostersonntag - festliche Musik Pfr. Petrat 24.05. 10.00 Uhr Pfingstmontag Ökumenischer Gottesdienst mit der altkatholischen 04.04. 14.00 Uhr Osterweg für Familien (siehe Seite 36) Gemeinde 05.04. 10.00 Uhr Ostermontag Pfr. Mölleken 29.05. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Petrat 10.04. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfrin. Schneider 30.05. 10.00 Uhr Trinitatis Pfr. Petrat 11.04. 10.00 Uhr Quasimodogeniti - 1. Sonntag nach Pfrin. Schneider Ostern 05.06. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Voos 06.06. 10.00 Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Petrat 17.04. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Mölleken 18.04. 10.00 Uhr Misericordias Domini - 2. Sonntag nach Pfrin. Gruß Ostern 12.06. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfrin. Schneider Konfirmation - Johanniskirchengemeinde 13.06. 10.00 Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Pfrin. Schneider 24.04. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Petrat 19.06. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Pues 25.04. 10.00 Uhr Jubilate - 3. Sonntag nach Ostern Pfr. Petrat 20.06. 10.00 Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Prof. Löhr 01.05. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfrin. Schneider 26.06. 10.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Petrat 02.05. 10.00 Uhr Kantate - 4. Sonntag nach Ostern Pfr. Engels 27.06. 10.00 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Petrat Konfirmation 08.05. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Voos 09.05. 10.00 Uhr Rogate - 5. Sonntag nach Ostern Pfrin. Schneider 03.07. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfrin. Schneider Konfirmation - Johanniskirchengemeinde 04.07. 10.00 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Pfrin. Schneider 13.05. 10.00 Uhr Himmelfahrt Pfr. Petrat 15.05. 18.00 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfrin. Schneider Alle Wochenschluss- sowie Sonn- und Feiertagsgottesdienste finden derzeit 16.05. 10.00 Uhr Exaudi - 6. Sonntag nach Ostern Pfrin. Schneider oben in der Kreuzkirche statt. Das Abendmahl entfällt zur Zeit. Abendmahl Kindergottesdienst 20.05. 20.00 Uhr Ökumenisches Pfingstfeuer Pfr. Petrat gemeinsam mit St. Cyprian und Münsterpfarre Kurzfristige Änderungen im Gottesdienstplan entnehmen Sie bitte der Inter‑ netseite der Kreuzkirchengemeinde unter www.kreuzkirche-bonn.de. 42 43
Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kreuzkirchengemeinde Bonn, Vorsitzender Herr Thomas Gampp, Adenauerallee 37, 53113 Bonn Redaktion: Rüdiger Petrat, Ingrid Schneider, Wilhelm Siebels Layout: www.wasserzeichen.art Bildnachweis: Title: Viktoria Haarlos Auflage: 4.100 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Presbyteriums oder des Öffentlichkeitsausschusses wieder, sondern stellen die persönliche Ansicht der Autorin bzw. des Autors dar. 46 47
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