Frohe Ostern! SINFO SENIOREN-INFORMATION - Stadt Lohmar
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Danke sagen wir allen, die mit ihren Beiträgen wieder für eine abwechslungsreiche SINFO gesorgt haben. Wenn Sie Ihren Artikel vermissen, heißt das nicht, dass wir Sie vergessen haben. Aber leider konnten wir aus Platzgründen nicht alles veröffentlichen. Mit herzlichen Grüßen Christel Mundt für das Redaktionsteam Hinweise auf Veranstaltungen in anderen Einrichtungen im Stadtgebiet Lohmar Für alle Fragen zum Seniorensport steht Karl-Heinz Bayer telefonisch unter 02246 - 100 97 90 zur Verfügung Anonyme Alkoholiker (AA): Troisdorf: Herbert: 0176 - 78 39 99 50 Siegburg: Roswitha: 02247 - 96 81 66 oder Erich: 02245 - 89 00 49 (Anrufe aus dem gesamten Bundesgebiet werden entgegengenommen) Al-Anon (Angehörige und Freunde von Alkoholikern): Email: zdb@al-anon.de/Homepage: www.al-anon.de / Monika: 0178 - 509 72 47 Wiederkehrende Termine Leider können wir Ihnen auch in dieser Ausgabe der SINFO noch keine Termine für Präsenzveranstaltungen für Seniorinnen und Senioren im Stadtgebiet von Lohmar bekannt geben. Bitte beachten Sie die aktuellen Veröffentlichungen zum Coronageschehen in den Medien. Inhalt Frühlingssehnsucht Seite 3 Bürger/Innen im Portrait Seiten 4 - 5 Freizeittip von Hans Heinz Eimermacher Seite 6 - 7 Diverse Beiträge von Leserinnen/Lesern Seiten 8 - 12 Fortsetzung „Herrscher der Welt“ Seiten 13 - 15 Buchvorstellung von Franz König Seiten 16 - 17 Mini-Söckchen für neue Erdenbürger Seiten 18 - 19 Denksportaufgabe Seiten 19 - 20 Informationen der Seniorenvertretung Seiten 21 - 22 Rätsellösungen Seite 23 Rückseite mit Rätsel und Impressum Seite 24 2
„Frühlings-Sehnsucht“ – Ein Beitrag von Elfriede Guttmann (Foto: Stadt Lohmar) Zu allen Zeiten haben die Menschen den Frühling herbeigesehnt, doch war das alles nichts, gegen das, was uns in diesem Jahr bewegt. Es ist nicht nur das Sehnen nach dem Erwachen der Natur, es ist ein Gefühls-Chaos in Moll, ganz selten nur in Dur. Wann endlich, endlich, ist es so weit, wann sind wir von Corona und Lockdown befreit? Wann können wir ohne Masken und ohne Distanz, uns treffen im Freien zu Gesang, Spiel oder gar Tanz? Bringt der Frühling neben frischem Grün und lauem Wind bald wieder Treffen, wo wir Alle zusammen sind? Wo man einander in den Arm mal nimmt, vielleicht gemeinsam ein schönes Lied anstimmt, mit Lebensfreude ob der überstandenen Zeit, von vielen Ängsten und Befürchtungen befreit, jedes Blümlein, das sprießt, freudig begrüßt, das Miteinandersein herzlich und unbeschwert genießt. Ach, Frühling, wir erhoffen diesmal so unendlich viel von Dir, wir erwarten Dich und öffnen voll Sehnsucht die Tür! 3
Bürger/-innen im Portrait: Theresia Wiemer (Foto: Stadt Lohmar) Vielen Lohmarern ist der Name „Wiemer“ ein großer Begriff. Wer kennt sie nicht, die beiden Männer: Erich und Maximilian – Vater und Sohn, die sich pfadfinderisch, politisch und in vielen anderen ehrenamtlichen Bereichen einen Namen gemacht haben. Doch auch die Ehefrau bzw. Mutter, Theresia, ist eine en- gagierte Ehrenamtlerin, die so manch‘ eine Gruppe aufgrund ihrer vielen Fähigkeiten bereichert. In Moselkern geboren, wuchs sie in eher ärmlichen Verhältnissen auf. Ihr Vater war Winzer und Kleinbauer, und Theresia musste bereits als Kind im elterlichen Betrieb kräftig mithelfen. Die Hausaufgaben erledigte sie zwischen der Feld- und Winzerarbeit, und so kam es vor, dass sich neben Eselsohren auch schon mal kleine Flecken auf den mühsam erarbeiteten Aufgabenhefte ein- fanden. Entsprechende Auswirkungen auf die Note „Fleiß und Ordnung“ waren die Folge. Als junge Frau wandte Theresia schließlich dem elterlichen Haus den Rücken, zog nach Koblenz und wurde OP-Stationsschwester. Ihrer Devise: „Heirate nie einen Winzer oder Bauern!“ ist sie treu geblieben. Das Bild im Hintergrund des Portraits (s.o.) hat die Wahl-Lohmarerin selbst gemalt. Ihr künstlerisches Geschick lebt sie neben der Acrylmalerei weiterhin im Bereich der textilen Gestaltung aus. Mit großer Freude strickt sie im Rahmen der Handarbeitsgruppe der Villa Friedlinde Babysöckchen, die als Geschenkbeilage der Stadt Lohmar für die Erstlingsausstattung neuer Erdenbürger/-innen genutzt und geschätzt werden. 4
Sternzeichen: Krebs Ehrenamtliche 1. Mitglied des Behindertenbeirats Tätigkeiten und Kurse: Lohmar (BBL) – Kassenwartin 2. Hilfe beim Mittagstisch Villa Friedlinde 3. Mitglied der Handarbeitsgruppe der Villa Friedlinde (Söckchen!) 4. Betreuerin bei Fahrten von „Houck on Tour“ und „Fahrtwind mit Erich“ 5. Mit-Organisatorin der Singgruppe FRICHOLO (Villa Friedlinde) 6. Hilfe im Corona-Schnelltestzentrum Jabachhalle Hobbies: 1. Malen 2. Stricken, 3. Treffen mit Freunden Lieblingsessen: Puttes Lieblingsfilm: Die Feuerzangenbowle Herzens-Musiktitel: Volksmusik Buchempfehlung: Unterhaltsame Romane Welche fünf Worte 1. Ehrlichkeit treffen auf Dich zu? 2. Verlässlichkeit 3. Genuss 4. Humor 5. „Helfer(-innen)syndrom“ Was muss stets im Prosecco und Käse Kühlschrank sein? Was ist der Schlüssel Mit sich selbst im Reinen sein, Zufriedenheit zum Glücklich-Sein? Welchen Beruf hättest Floristin Du im nächsten Leben? Welche drei Dinge 1. Wasser nimmst Du mit auf eine 2. gemütliche Liege einsame Insel? 3. Schlafsack Was magst Du an der Das Begegnungszentrum „Villa Friedlinde“ Stadt Lohmar? Eine Botschaft für Covid-19 wird jetzt immer zu unserem Leben unsere Leser/-innen: dazu gehören. Wir machen das Beste daraus und lassen uns alle impfen!!! Susan Dietz 5
Freizeittipp von Hans Heinz Eimermacher: Tour zum Hügelgräberfeld im Lohmarer Wald (Foto: Eimermacher) Heinz Hans Eimermacher kennt unsere Umgebung wie kaum ein anderer hier in unserer Stadt. Jeden Pfad hat er bereits erforscht, und viele der wegweisenden Schilder sind von ihm eigenhändig im Waldboden befestigt worden, damit die Bürger/-innen sich nicht verlaufen. Eimermacher, der sich seit Jahren ehrenamtlich im Heimat- und Geschichtsverein Lohmar engagiert, nimmt uns mit auf eine Tour von etwa 4 Kilometern Länge, die interessante Infos für uns bereit hält: In diesem Heft stelle ich Ihnen das Hügelgräberfeld vor, das sich im südlichen Staatsforst des Lohmarer Waldbereichs befindet. Es ist zu Fuß oder auch mit dem Fahrrad über folgende Wegführung zu erreichen: Startpunkt ist die Alte Lohmarer Straße, der in Richtung Siegburg bis zu dem Holzschildhinweis „Rothenbach“ gefolgt wird. Jetzt führt uns die Strecke an verschiedenen Teichen vorbei. Hinter dem 12er Weiher, an dem eine Bank zum Verweilen einlädt, orientiert man sich am Hinweis- schild "Hügelgrab“ und biegt in den Waldweg links ab. Leicht ansteigend 6
erreichen wir dann auf der Höhe das Gräberfeld. Wer sich auskennt, kann auch die Liegenschaft über kürzere Wege finden. Nicht zu übersehen ist nun das noch einzig sichtbare Hügelgrab. Es stammt von den Kelten, welche sich hier in der Eisenzeit – oder auch Hall- stadtzeit – im 5. Jahrhundert niedergelassen hatten. Insgesamt wurden 106 Grabstätten in verschiedenen Größen entdeckt. Der untere Bereich des Hirzenberges, wie die Erhebung bis nahezu Heide genannt wird, war eine ideale Gegend für eine Besiedlung. Die leichte Anhöhe schützte vor Hochwasser, und in der angrenzenden, feuchten Niederung waren Torf- stechen, aber auch der Ackerbau möglich. In der fischreichen Sieg und dem großen Waldgebiet fanden die Menschen ausreichend Nahrung. Der Ort galt als „geschützt“, was für eine Beerdigungsstätte als wichtiges Kriterium galt. Bei der Freilegung eines Grabes zeigten sich auf der Grundfläche Brandstellen. So geht man heute davon aus, dass die Beerdigungen der Toten durch Einäscherung stattfanden: Die Leiche wurde im Areal des Grabes verbrannt, und die dann verbleibende Asche in einer Urne aufgenommen. Abschließend deckte man diese mit Erdplacken zu einem Hügel ab. Durch die eingebrachten Kräuter und Gräser sollte die Grab- stätte Ruhe und Wärme erfahren. Ende des 19. Jahrhunderts begutachtete man die Grabstätten noch einmal genauer und musste feststellen, dass fast alle Gräber von Grabräubern angestochen und nach Wertsachen durchsucht worden waren. Das Alter von drei Urnen konnte jedoch noch durch Nach- grabungen bestimmt werden: Weit über 2000 Jahre haben das Gräberfeld bedeckt, und so erklärt es sich auch, dass aufgrund wiederholter Auf- forstung und natürlicher Erosionen Einzelheiten kaum mehr sichtbar sind. Um wieder zum Startpunkt zurückzugelangen, verfolgt man den einge- schlagenen Weg weiter, der nach kurzer Strecke auf einem Hauptweg endet. Hier kann man nun links oder rechts gehen. Beide Wege führen jeweils zu einem Hinweisschild, das den Weg nach Lohmar weist. Hans Heinz Eimermacher 7
Angelika Orlowski: „Frühlingsgedanken“ (Foto: Stadt Lohmar) Kahle Zweige sich zum Himmel recken, Sonnenstrahlen werden die Knospen wecken. Eisfrei gluckert der Bach dabei küsst er Luftblasen wach. Am Feldrand stehen Weidenkätzchen meine Ende-des-Winters-Schätzchen. Schneeglöckchen wollen nicht mehr warten und erfreuen uns jetzt im Garten. Die erste Wärme treibt Menschen auf Gassen. Sie möchten keinen Sonnenstrahl verpassen. 8
Wie tut das gut, der Haut und den Sinnen. Der Zauber des Frühlings kann jetzt beginnen. Damen flanieren in grellem Licht mit schicken Sonnenbrillen im Gesicht. Ein Lächeln oder ein flirtender Blick, im Frühling bringt das den Kick. Sie sitzt im Café auf der Terrasse und rührt verträumt in der Kaffeetasse. Er muss noch ins Garten-Center laufen und seiner Frau bunte Primeln kaufen. Dort ist der Winter nicht lange geblieben, scheinbar ewiger Frühling, den wir so lieben. Die Nacht vergeht, die grauen Wolken fliegen, der Tag erwacht und seine Strahlen siegen (Zeilen von Gottfried Keller – eingereicht von Ilse Schneider) 9
„Mein heißgeliebter Haselnussbaum“ – Eine Geschichte von Elfriede Guttmann (Foto: Stadt Lohmar) Ich schreibe zwar „mein“ heißgeliebter Haselbaum, aber er hat mir gar nicht gehört, sondern hat sich als Wildwuchs vom Nach- bargrundstück durch einen Maschendrahtzaun hin- durch Jahr um Jahr immer weiter in unsere Richtung entwickelt, so dass er zu- letzt mit seinen Zweigen und Ästen bis an unser Werkstatt-Dach, und vor allem bis über meine überdachte Wäschespin- ne, reichte. Was uns im unteren Bereich beim Ra- senmähen behinderte, wurde abgeschnitten, aber nach oben gab es für den Haselstrauch, der zuletzt armdicke Äste hatte, keine Abgrenzung. Jeden Morgen öffne ich mein Schlafzimmerfenster, um die frische Morgenluft einzuatmen und noch ein Weilchen über den beginnenden Tag zu sinnie- ren. Dabei lachte mich der Haselstrauch stets an und bot mir ein unterhal- tendes Panorama: Monat für Monat – selbst in den kalten Jahreszeiten – tummelten sich eine Vielzahl an Vogelarten in den üppigen Ästen und Zweigen, um Insekten zu jagen oder sich einfach nach einer Flugreise auszuruhen. Ich konnte erleben, wie ein dominanter Dompfaff die sonst so 10
kecken und dreisten Spatzen vertrieb, um seinen eroberten Platz im Baum zu verteidigen. Auch Drosseln, Stare, Stieglitze und Meisen flogen den Haselbaum regelmäßig an – sei es, um sich in der Sonne auszuruhen oder um die an Blättern und Zweigen lebenden Insekten zu verspeisen. Sogar einen prächtigen Eichelhäher konnte ich dabei beobachten, wie er gemütlich im Geäst verweilte. Diese Momente waren für mich an jedem Morgen ein besonders schönes Erlebnis, weil die Welt noch sehr friedlich, der Haselbaum mit seinen Be- suchern aber schon voller Leben und Gezwitscher war. Ich bezeichnete diese Idylle gern als „mein persönliches Paradies“. Nachdem ich mich an dem regen Leben erfreut und meinem Schöpfer ein kurzes Lobgebet ge- sandt hatte, stand ich auf. Der Tag konnte beginnen . Leider hielt der Haselbaum dem letzten, starken Herbststurm nicht stand, und die dicksten Äste brachen kurz über der Erde ab. Einer der Zweige senkte sich auf die Überdachung meiner Wäschespinne, und so musste der Baum leider gefällt werden. Nun ist die Aussicht von meinem Schlafzimmerfenster trostlos, und ich schaue auf die schmucklose, graue Rückfront des Nachbarhauses. Hin und wieder fliegt ein Vogel vorbei, um sich auf dem Strauchwerk des nachbarlichen Gartens, der ein wenig tiefer liegt und von mir nicht einseh- bar ist, niederzulassen. In diesem Frühling bin ich nun das erste Mal ohne „mein persönliches Pa- radies“. Die Welt ist für mich ein wenig ärmer geworden, und ich möchte mit der Sängerin Alexandra klagen: „Mein Freund, der Baum ist tot, ein starker Sturm hat ihn entthront.“ Ich versuche jedoch, das Wohlbehagen, das mir der Haselbaum mit seinen gefiederten Gästen jahrelang vermittelt hat, in meinen Erinnerungen wachzuhalten, gepaart mit der Dankbarkeit darüber, dass ich so viele schöne Momente erleben durfte. Elfriede Guttmann 11
Sechs Limericks – Ein Gedicht von Helmut Sommerhäuser Ein Kenner der Anatomie fragte wieso und auch wie bin ich beim Besuch in Sankt Gallen ganz plötzlich vom Covit-19 befallen? Denn ich war nie intim mit Marie. Der Lockdown bringt manchen irgendwie an den Rand der Melancholie. Doch sorglos, fröhlich und auch heiter leben andere unbeirrt so weiter, auch Rosemarie, Stefanie und die Marie. Ein Querdenker aus Bayern züchtet Impfstoff aus ungelegten Eiern und macht damit sehr viel Gewinn. Bei Querdenkern macht der Unsinn Sinn. Mit Deppen kann er das Osterfest nun feiern. Ginseng, Viagra und auch Sellerie, betrachten manche schon als Energie, und auch das Horn vom Nas, gibt Asiaten bereits den Spaß, doch es ist nur Wunsch und Phantasie. Will man im Alltag Ruhe finden, sollte man im Kloster mal verschwinden. Die Möglichkeit ist schnell gefunden, für Wochen, Tage oder Stunden mit beten, beichten, büßen sich zu schinden. Bei Rot gilt`s an den Kreuzungsampeln, murren und auf der Stelle trampeln. Jetzt wird es gelb, und schließlich grün, dann kann man übers Zebra ziehn und drüben einfach weiter granteln. 12
Corona-Virus: „Herrscher der Welt“ Fortsetzung des Beitrags von Anita Imbusch aus der März-SINFO Inzwischen gibt es kein Land auf dieser Erde, das vom Corona-Virus noch nicht erreicht wurde. Die einzelnen Länder sind mehr oder weniger schwer betroffen. Hier kommt es ja auf die Bevölkerungsdichte an. In Ländern, die sich durch Quarantäne, Abstandsregeln und Mundschutz versuchten zu schützen, gingen die Fallzahlen und Anzahl der Toten zurück. Schulen, Universitäten, Geschäfte, Lokale und öffentliche Einrichtungen wurden aus Angst vor Ansteckungen geschlossen. Nur Geschäfte des täglichen Bedarfs zwecks Versorgung der Bevölkerung blieben geöffnet. Durch diesen sogenannten „Lockdown“, den die Bundeskanzlerin Angela Merkel im März 2020 ausrief, wurden viele Menschen arbeitslos, und andere mussten die Kurzarbeiterregelung in Anspruch nehmen. Die Reisebranche wurde sehr hart getroffen, denn keiner wollte mehr verreisen, und ge- buchte Reisen wurden abgesagt. In der Kreuzschifffahrtbranche wurden mit einem Schlag eine Million Menschen aus vielen Herren Ländern arbeitslos, da die Schiffe in den Häfen liegenbleiben mussten. Da die gesamte, weltweite Wirtschaft zum Anfang des Sommers fast am Boden lag und in manchen Ländern die Corona-Erkrankungen rückläufig waren, öffnete man vorsichtig die Geschäfte mit hohen Sicherungsauf- lagen wieder. Die Kinder durften zurück in ihre Schulen und Kindergärten. Die Schüler jedoch nur mit einem Mund- und Nasenschutz. Auch die Reisewarnungen wurden gelockert und geschlossene Grenzen wieder geöffnet. In den USA, Brasilien und Indien erreichten die mit Corona Infizierten und Toten die Höchstziffern. Selbst Großbritannien bekam die Pandemie nicht in den Griff, und die Zahl der Corona-Opfer schoss in die Höhe. Man hatte geglaubt, dass im Sommer das Corona-Virus langsam verschwinden würde. So verreisten die Menschen wieder in die Ferne, mit dem Erfolg, dass am Ende der Ferien das Corona-Virus mit Wucht zurückkam. Inzwischen gibt es wieder Reisewarnungen für viele Länder in Europa und im Ausland, und die Politiker raten, den Urlaub nur in Deutschland zu verbringen. Mit Beginn des Herbstes stiegen die Corona Erkrankungen wieder fast so stark an wie im Frühjahr. Dafür waren aber nicht nur die Reiserückkehrer 13
allein verantwortlich, sondern auch große Familienfeiern und Versamm- lungen in der Öffentlichkeit, bei denen nicht auf Abstand und Mundschutz geachtet wurde. Auch der amerikanische Präsident, Donald Trump, sowie seine Frau und sein jüngster Sohn wurden mit dem Virus infiziert und lagen in einem Militärkrankenhaus in den USA. Trotzdem nahm Trump das Virus nicht ernst, wertete es zur „harmlosen Grippe“ ab und lästerte über das Tragen eines Mundschutzes. Aufgrund seiner Erkrankung, die harmlos verlief, wurden in den USA alle Wahlveranstaltungen zur Präsidentenwahl am 3. November 2020 erst einmal abgesagt und vertagt. Die über mehr als 200.000 Toten in seinem Land haben Trump noch nie interessiert. Obwohl weltweit nach einem Impfstoff geforscht und in manchen Ländern auch die Ersten in der Erprobung sind, war vor dem Jahr 2021 noch nicht damit zu rechnen. So lange es keinen schützenden Impfstoff gibt, bleibt uns nur der Eigenschutz übrig, das heißt: Mundschutz, Abstand halten und Händewaschen, sowie nach Möglichkeit große Menschenansamm- lungen in Gebäuden und im Freien zu vermeiden. Da das Corona-Virus einmal in der Welt ist, wird es uns auch nie mehr verlassen, genau so wenig wie HIV oder andere Viren – auch solche, die noch nach ihm kommen werden. Es ist alles nur eine Frage der Zeit. Im November 2020 schossen dann die Corona Fallzahlen so hoch, dass eine Lockerung für den Monat Dezember nicht mehr in Frage kam und selbst für die Zeit Weihnachten bis ins Neue Jahr mit Beschränkungen zu rechnen war. Die gesamte Gastronomie blieb also weiterhin geschlossen, und für viele Menschen stand ein einsames Weihnachtsfest vor der Tür. Ein öffentlich großes Feuerwerk zur Feier von Silvester wurde überall abgesagt und die Hersteller von Feuerwerk blieben auf ihren vollen Lagern sitzen. Nur wer noch Feuerwerkskörper im eigenen Bestand hatte, konnte sie verwenden. Im Monat Januar 2021 stieg dann die Anzahl der Corona Erkrankten und auch die der Toten wieder unerbittlich an, so dass über einen weiteren, verlängerten Lockdown bis in den Februar hinein entschieden wurde. Hinzu kamen die diversen Mutationen des Virus, die noch unerforscht waren und schneller ansteckten als Covid-19. 14
Inzwischen wurde in vielen Ländern mit verschiedenen, getesteten Impfstoffen gegen Corona geimpft. Auch in Deutschland fanden die ersten Impfungen in den Altenheimen statt, aber aufgrund diverser Umstände war nicht genug Impfstoff für alle verfügbar. Die Impfcenter wurden zum 8. Februar 2021 geöffnet. Bis dahin stiegen die Erkrankungen an Corona weiter, und es gab täglich fast 1.000 neue Tote in Deutschland. Weltweit gingen die Totenzahlen in die Millionen, genau 2.05 Mio. bis 21. Januar 2021. Für alle Menschen, die in dieser Zeit nur auf ihr „zu Hause“ angewiesen waren, wurde es in diesen dunklen Tagen immer schwerer, die Einsamkeit zu ertragen, besonders für die Alleinstehenden, denen die üblichen sozialen Kontakte fehlten. Wie es weitergeht, steht zurzeit in den Sternen. Woher kommt das Corona Virus wirklich? Dazu fand ich im Internet vom 15.04.2020 unter einer Kolumne von Wolfram Weimer Folgendes: In den vergangenen zwölf Jahren hat die Forschungsgruppe von Chef-Virologin Zheng-Li Shi bei Fledermäusen eine Reihe von neuartigen Viren oder viralen Antikörpern entdeckt, darunter auch Corona-Viren. Virologin Shi kroch jahrelang in stinkenden Höhlen in 28 Provinzen Chinas herum, um den Fledermauskot einzusammeln und den Fledermausviren auf die Spur zu kommen. Man gab ihr den Spitznamen „Batwoman“. Was sie fand, brachte sie zur Analyse ins Nationale Labor für biologische Sicherheit nach Wuhan. Nach mehr als einem Jahrzehnt Arbeit baute sie so eine der weltgrößten Datenbanken mit Fledermausviren auf. Diese Datenbank ermög- lichte es ihr, schon Ende Dezember, unmittelbar im Anschluss an den ersten Ausbruch genau zu diagnostizieren, dass das neue, aggressive Corona-Virus der direkte Abkömmling eines Wildstam- mes war, den sie aus dem Kot einer Fledermaus in der Provinz Yunnan selber gezüchtet hatte. (Die Übereinstimmung der Gene betrug 96 %). 15
Buchtipp: „Mein Opa hat ‘nen Knall!“ – Franz König mit Anregungen für ein besseres Leben Franz König ist in Lohmar eine bekannte Per- sönlichkeit. In seiner nachberuflichen Phase erfüllte er sich seinen lang gehegten Wunsch und wurde Verleger und Lektor. Darüber hinaus engagiert er sich zusätzlich in verschiedenen, sozialen Be- reichen ehrenamtlich – unter anderem auch hier bei uns in der Villa Friedlinde. Sein Leben hat ihn auf Vieles aufmerksam gemacht, was er jetzt zu einem „Ratgeber“ zusammengefasst hat: „Übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Leben. Es ist Ihr Leben und Sie sind für alles, was Sie tun oder unterlassen, verantwortlich.“ Das ist eine der vielen Mut-machenden Passagen in seinem literarischen Debut. Ausgelöst durch ein Persönlichkeitsseminar, begab sich Franz vor ein paar Jahren auf einen für ihn neuen, richtungsweisenden Weg. Ihm war klar, dass er aus der Routine ausbrechen musste, um sich selbst wieder in Einklang zu spüren. Dass die damit verbundenen Verhaltensänderungen bei seinen engsten Familienmitgliedern und Freunden Irritationen hervorriefen, war vorprogrammiert. So kam es auch, dass Enkelin Marina, als sie mit Opa Franz an der Kasse eines Supermarktes stand, den umliegenden Kunden/- innen erklärte, dass ihr Opa einen Knall habe. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie das neue, ungewohnte Verhalten des Großvaters noch nicht einordnen. Für König wurde diese Bemerkung zu einem Schlüsselsatz, so dass er seinem Buch genau diesen Titel gab. Sorgfältig ausgewählte Zitate benutzt Franz, um seine Gedanken, die sich in den verschiedenen Lebensbereichen bewegen, auf den Punkt zu bringen. Das Thema „Freundschaft“ zum Beispiel begleitet er mit den Worten von Walt Disney: „Ein Freund ist jemand, in dessen Gegenwart Du laut denken kannst!“ Dazu schreibt der Lohmarer: „Treffen Sie regelmäßig Ihre Freunde, allerdings nur diejenigen, die sie nicht herunterziehen, sondern diejenigen, die Sie weiterbringen. Pflegen Sie Freundschaften mit Menschen, die Sie Ihr Leben leben lassen und die Sie so mögen wie Sie sind.“ 16
Wünschen wir uns nicht alle, dass gerade der letzte Satz für eine Freund- schaft größte Priorität hat? Diffus interpretierte Wertvorstellungen, Rück- sichtnahmen und Höflichkeiten führen dazu, dass wir unser Verhalten den Erwartungen der anderen anpassen, ohne uns selbst dabei im Blick zu behalten. Es besteht die Gefahr, dass wir unseren eigenen „roten Faden“ schließlich nicht mehr spüren und Abstand zu uns selbst erzeugen. Um hier wieder den richtigen Pfad zu finden, hat Franz König einen „Schritte- plan“ formuliert, über den man die eigenen Visionen besser herausfiltern kann. Er schreibt dazu: „Entwickeln Sie eine Vision, packen diese in ein Ziel, für das Sie brennen, entwickeln Sie daraus einen Plan, der ihnen den Glauben und die Sicherheit der Realisierung gibt, schließen Sie einen Vertrag mit sich selbst, das Ziel erreichen zu wollen und machen Sie sich auf den Weg mit den Menschen, die Sie unterstützen.“ Der Autor verknüpft seine theoretischen Darlegungen mit Handlungsvor- schlägen, um den jeweiligen Schräglagen aktiv entgegenwirken zu können. Alle seine Tipps hat er im Selbstversuch erfolgreich durchlebt, so dass er weiß, wovon er spricht. Das Buch stellt eingängig, kurzweilig und unterhaltsam Wege für ein besseres Wohlbefinden vor. Die im Anhang aufgeführte „To-Do-Liste“, die sich über diverse Lebensbereiche zieht, inspiriert dazu, die Ideen des Autors einmal auszuprobieren. Vielleicht starte ich auch einmal einen Versuch. Beginnen werde ich heute noch mit dem Vorhaben, abends im Bett darüber nachzudenken, was so alles am Tag gelungen ist und mich erfreut hat. Dann werde ich Tag für Tag weiter aufbauen. Ein attraktiver Start, der sich gut anfühlt, finde ich! Susan Dietz Das Buch ist über den Buchhandel zu beziehen: Franz König: „Mein Opa hat ‘nen Knall“ – Ein besseres Leben in kleinen Schritten – Impulse/Anregungen/Inspirationen Verlag: ratiobooks, 12,00 Euro, ISBN 978-3-96136-081-9 17
Gegen den Corona-Blues: „Mini-Söckchen für neue Erdenbürger“ (Fotos: Stadt Lohmar) Einige Damen der Villa- Friedlinde-Handarbeits- gruppe, unter Leitung von Karin Lautenschläger und Sandra Bach, stricken bereits seit 2009 in unermüdlichem Einsatz winzig kleine Söck- chen, die als niedliche Ge- schenk-Beigabe der Stadt Lohmar für die Begrüßung neuer Erdenbürger/-innen genutzt werden. Selbst während der tristen Corona-Zeit, in der ihr übli- cher Treff- und Gestaltungs- ort „Villa Friedlinde“ ge- schlossen ist, waren die Da- men aktiv. Über 100 Söck- chen sind in dieser Zeit in den privaten Wohnzimmern der eifrigen Strickerinnen entstanden. Astrid Zurek, Familienbüro der Stadt Lohmar, organisiert im Rahmen der „Frühen Hilfen“ die Vergabe der Babygeschenke und sorgt dafür, dass der Handarbeitsgruppe die Wolle nicht ausgeht. Gestrickt wird ehrenamtlich. Einmal jährlich dürfen sich die kreativen Frauen über eine kleine, finan- zielle Zuwendung freuen, die dann freudestrahlend ins Café getragen wird: zum gemeinsamen Frühstück – dann jedoch zum Quatschen und ganz ohne Strickutensilien! 18
Von links nach rechts (Das Foto wurde unter Einhaltung des Mindestabstands er- stellt): Karin Lautenschläger, Nadja Rohn, Gisela Houck, Theresia Wiemer, Astrid Zurek, Helga Trube, Heidi Weber, Sandra Bach, Brigitte Forgber, Lieselotte Humpfle Susan Dietz „Um die Ecke denken“ – Eingereicht von Angelika Orlowski Kommen Sie mit auf eine Wanderung durch unsere zweideutige Deutsche Sprache und versuchen Sie, den gesuchten Begriffen auf die Spur zu kommen. Die Lösungen finden Sie am Ende des Heftes. Hier ein Beispiel: Heißgetränk mit Blume = eine Teerose. Was ziehe ich an bei meiner Wanderung? Ein sparsames und ein wet- tererprobtes Kleidungsstück (1 a+b). Dazu passt hervorragend die kraftlose Kopfbedeckung (2). In meinen Rucksack lege ich etwas von dem wehrhaften Obst (3) und ein paar lustige Teigwaren (4). Dazu eine Flasche von dem bejahrten Getränk aus unserer Landeshauptstadt (5). Ich gehe los und sehe vor der Bäckerei ein geduldiges Reptil (6). Als ich dran bin, kaufe ich ein vitales Gebäck, das besonders in der Weihnachts- zeit gegessen wird (7). Jetzt kann ich endlich aufbrechen und verlasse den Ort hinter dem Spielzeug für Autofahrer (8). Am Feldrain wächst ein 19
geschwätziges Kraut (9). Auf der Wiese erspähe ich Obstbäume. Einige tragen Früchte, aber wie heißt diese abgedunkelte Sorte bloß? (10). In einem Baum klettert ein behördlich geprüftes Gebäck (11). Mein Weg führt mich schließlich durch die Natur über Berg und Tal. Es ist Mittags- zeit, und hier ist eine Gegend ohne Kneipe (12). Endlich sehe ich einen Imbissstand und finde einen Platz an einem schamlosen Möbel (13). Auf dem Tisch liegt ein expansiver Lappen (14). Das sieht ja nicht gerade einladend aus. Ich bestelle Schmuck für ein Rindvieh mit einem eitlen Tierprodukt (15). Plötzlich steht ein Gast auf und schleudert Geld in die Luft. Ein Politiker? Nein. Wer kann das sein? (16). Der Gast ruft: Haltet ihn. Wen? Den hochglänzenden Zoobewohner (17). Wer hat hier wen beleidigt, oder hat ein Gast das Festmahl für Kannibalen bestellt? (18). Das ist sicher ein Druckfehler auf der Speisekarte. Mir reicht es. Ich trete den Heimweg an und freue mich auf mein Sitzmöbel für Sinnesorgane, meinen …(19). Wenn Sie jetzt einen Knoten im Gehirn haben, brauchen Sie einen Handwerker für Unsichtbares, einen … (20). Aber vielleicht ist ja mein gegorener Einfall doch nur eine (21). Beispiel Teerose 12 1a 13 1b 14 2 15 3 16 4 17 5 18 6 19 7 20 8 21 9 10 11 20
Generationentreff „Gemeindehaus Scheiderhöhe“ startklar Die Seniorenvertretung der Stadt Lohmar hatte zusammen mit Vertretern des Behindertenbeirats zwei Ortsbegehungen im Gebiet Scheiderhöhe durchgeführt. Bei der 2. Ortsbegehung Scheiderhöhe am 12.10.2019 ging es auch um die Frage der Nutzung des Gemeindehauses als Generationentreffpunkt. Im Prinzip wäre eine sofortige Nutzung möglich gewesen, doch es fehlte eine behindertengerechte Toilette. Die Stadt Lohmar hatte zugesagt, hier Abhilfe zu schaffen. Die Arbeiten sind inzwischen weitgehend abgeschlossen. Nur der Elek- triker hat noch einen kleinen Rest zu erledigen. Dann ist die Nutzung des Gemeindehauses Scheiderhöhe als Generationentreffpunkt möglich. Zu- mal bei dem Ortstermin am 06.03.2021, der wegen Corona auf ein Mindestmaß an Teilnehmern beschränkt werden musste, unser Rollstuhl- fahrer Stefan Klesse sich von der Funktionsfähigkeit der Toilettenanlage überzeugen konnte. Aufgrund der Auflagen in der Coronapandemie ist allerdings mit einer baldigen Inbetriebnahme des Generationentreffpunkts nicht zu rechnen. Bernhard Riegler Stefan Klesse, Jürgen Karad, stellv. Vorsotzender der Seniorenvertretung (v.l.n.r.) 21
Die Seniorenvertretung informiert Ansprechpersonen der Seniorenvertretung in den jeweiligen Lohmarer Stadtteilen Lohmar-Ort Annemarie van Allen 02246 - 74 33 avanallen@t-online.de Ulla Zocher 02246 - 184 21 zocher-ulla@t-online.de Nördliches Lohmar Dr. Gerhard Hohmann 02205 - 22 65 Durbusch, Dahlhaus, Agger, gerhard_hohmann@t-online.de Honrath Scheiderhöhe Helmut List 02246 - 30 03 11 Heppenberg, Wielpütz, helmut.list@unitybox.de Scheid, Muchensiefen Scheiderhöhe Breidter Rücken Barbara Berger 02247 - 899 10 Ellhausen, bhpberger@web.de Weegen, Geber, Grimberg Deesem, Breidt, Krahwinkel Heide/Inger/Birk Barbara Berger 02247 - 899 10 Algert, Albach bhpberger@web.de Naafbachtal Rainer Seegert 02206 - 837 73 Hausen, Weeg, Mackenbach, rainer.seegert@gmx.de Höffen, Oberstehöhe, Kreuznaaf Aggertal Bernhard Riegler 02206 - 864 39 77 Honsbach, Neuhonrath, bernhard.riegler@gmx.de Wahlscheid, Donrath Der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende der Senioren- vertretung stehen ebenfalls gerne für Ihre Anliegen zur Verfügung: Dr. Hans Günther van Allen Jürgen Karad Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender Telefon: 02206 - 826 98 Telefon: 02246 - 30 39 68 E-Mail: hg.vanallen@t-online.de E-Mail: sjkarad@aol.com 22
SUDOKU-Lösung aus der Februar-SINFO 8 9 7 6 1 2 4 3 5 1 5 4 7 9 3 8 2 6 2 6 3 8 4 5 9 1 7 7 4 6 1 3 9 5 8 2 5 3 1 2 7 8 6 4 9 9 8 2 5 6 4 1 7 3 6 1 5 4 2 7 3 9 8 3 7 8 9 5 1 2 6 4 4 2 9 3 8 6 7 5 1 Lösungen der Aufgaben aus der März-SINFO: Tierrätsel von Seiten 15 und 16 1 Schildkröte, 2 Hirschkäfer, 3 Nashorn, 4 Kuh, 5 Libelle, 6 Gorilla, 7 Krokodil, 8 Elefant, 9 Skorpion, 10 Fliege Lösung Rätselecke von der letzten Seite aus der März-SINFO 1) DR _ UCK _ ER ___ 2) __ L ___ I __ CHT Lösungen: Um die Ecke denken von den Seiten 18 und 19 1a) Schottenrock und 1b) Windjacke, 2) Schlapphut, 3) Stachelbeeren, 4) Ulknudeln, 5) Altbier, 6) Warteschlange, 7) Lebkuchen, 8) Verkehrs- kreisel, 9) Klatschmohn, 10) Schattenmorellen, 11) Eichhörnchen, 12) Durststrecke, 13) Ausziehtisch, 14) Wachstuch, 15) Kalbsmedaillon mit Spiegelei, 16) Scheinwerfer, 17) Lackaffe, 18) Menschenauflauf, 19) Ohrensessel, 20) Seelenklempner, 21) Schnapsidee 23
SINFO Rätselecke Wieviele Dreiecke verstecken sich? Wer sieht und zählt genau? Eine knifflige Aufgabe! Impressum: SINFO, Senioreninformation, Villa Friedlinde, Bachstr. 12, 53797 Lohmar Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Christel Mundt, Tel.: 02206-7327, E-Mail: mundt.chris@web.de Redaktionsschluss für die Mai-Ausgabe: Mittwoch, 21.04.2021, 09:00 Uhr Satz und Layout: Christel Mundt, Helmut List und Franz König – Eigendruck – Titel- und Rückseite: Gestaltung durch creative-wassong In Zusammenarbeit mit der Stadt Lohmar, die Bürgermeisterin Ansprechpartnerin: Susan Dietz, Diplompädagogin und zuständig für Senioren- aktivitäten der Stadt Lohmar, Tel.: 02246-301630, E-Mail: Susan.Dietz@Lohmar.de
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