Frühjahr 2021 Printemps 2021 - Seismo Verlag Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen AG - Éditions Seismo Sciences sociales et questions de ...

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Frühjahr 2021 Printemps 2021 - Seismo Verlag Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen AG - Éditions Seismo Sciences sociales et questions de ...
Seismo Verlag
Sozialwissenschaften und
Gesellschaftsfragen AG

                    Frühjahr 2021
                  Printemps 2021

Éditions Seismo
Sciences sociales et
questions de société SA
Frühjahr 2021 Printemps 2021 - Seismo Verlag Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen AG - Éditions Seismo Sciences sociales et questions de ...
Benedikt Hassler

                                             Ambivalenz der Wiedereingliederung
                                             Betriebliche und sozialstaatliche Integrations-
                                             massnahmen aus der Sicht gesundheitlich
                                             beeinträchtigter Personen                   nd Miss
                                                                                                trauen
                                                                                                       :
                                                                                                                                                      tu
                                                                                                                                    ff n  u n g, Angs            a ch Unfa
                                                                                                                                                                           ll
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                                                                                                                      Zwisch                         itsw
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                                                                                                                              kke                 ankhei
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                                                                                                                      Die Rüc           oder Kr

                                                                                                                  In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der Personen, die aus gesund-
                                                                                                                  heitlichen Gründen als nicht erwerbsfähig klassifiziert werden, ange-
                                                                                                                  wachsen. Vor diesem Hintergrund entstanden neue betriebliche und
                                                                                                                  sozialstaatliche Eingliederungsmassnahmen. So werden Personen in
                                                                                                                  Grossunternehmen nach Krankheit oder Unfall derzeit oftmals von
Hassler Ambivalenz der Wiedereingliederung

                                                                                                                  Case Manager*innen bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz begleitet.
                                                   Benedikt Hassler                                               Ergänzend dazu leisten Eingliederungsberater*innen der Invaliden-
                                                   Ambivalenz der Wiedereingliederung                             versicherung (IV) beim Arbeitsplatzerhalt Unterstützung. Gegenüber
                                              ›    Betriebliche und sozialstaatliche Integrationsmassnahmen
                                                   aus der Sicht gesundheitlich beeinträchtigter Personen         beiden Institutionen besteht anfänglich ein Misstrauen auf Seiten der
                                                                                                                  Betroffenen. Während sich dieses Misstrauen gegenüber dem be-
                                                   Schriften zur Sozialen Frage
                                                                                                                  trieblichen Case Management in der Regel rasch auflöst, ist die IV in
                                                                                                                  den Augen der einzugliedernden Menschen eine Rentenversicherung,
                                                                                                                  was Angst auslöst. Auch bei erfolgreichem Arbeitsplatzerhalt hinter-
                                                                                                                  lassen die Eingliederungsmassnahmen Spuren im Selbst der betrof-
                                                                                                                  fenen Personen. Die qualitative Interviewstudie zeigt auf, inwiefern
                                                                                                                  betriebliche und sozialstaatliche Massnahmen Anpassungen bei den
                                                                                                                  einzugliedernden Personen erzwingen und welche Handlungsstrate-
                                                                                                                  gien die Betroffenen entwickeln, um diese Anpassungsleistungen zu
                                                                                                                  verkraften.

                                                                                                                                   Benedikt Hassler, Dr. des. studierte Soziologie
                                             Reihe
                                                                                                                                   an den Universitäten Bern und Mannheim und
                                             Schriften zur Sozialen Frage
                                                                                                                                   promovierte 2020 am Seminar für Soziologie der
                                                                                                                                   Universität Basel. Er arbeitet als wissenschaftlicher
                                             ISBN 978-3-03777-249-2                                                                Mitarbeiter an der Hochschule für Soziale Arbeit
                                             ca. 260 Seiten                                                                        der Fachhochschule Nordwestschweiz. In dieser
                                             15.5 cm = 22.5 cm                                                                     Funktion beschäftigt er sich in Forschung und Lehre
                                             ca. Fr. 38.–/Euro 34.–
                                                                                                                                   mit Fragen im Themenfeld Arbeitsintegration,
                                                                                                                                   Sozialpolitik und soziale Ungleichheit.
                                                 ISBN: 978-3-03777-249-2
                                                                                  Erscheint im Spätsommer 2021.

                                             2
Rafaela Eulberg

Neue Orte für die Götter
Zu Lokalisierungsdynamiken von tamilischer
Hindu-Praxis in der Schweiz
                                                               ische
                                             e l e b e n tamil
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                   i g i ö s e r Praxi              r Schwe
                                                            iz?
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                                       ion
Neue F          n  e  n   i h
           t*in
    Migran

Seit den 1980er Jahren praktizieren tamilische Geflüchtete aus
Sri Lanka und ihre Nachkommen Hindu-Traditionen in Diaspora-                                             Rafaela Eulberg

Ländern wie der Schweiz. Auf Basis einer ethnographischen Unter-
suchung analysiert die Autorin Prozesse der Etablierung tamilischer
                                                                          Neue Orte
Hindu-Praxis. Ziel ist es, einen so noch nicht vorhandenen um-
fangreichen Einblick in die Phasen der Beheimatung tamilischer
                                                                          für die Götter
                                                                          Zu Lokalisierungsdynamiken
Hindus zu ermöglichen. Bei der Ausbildung von Sakralräumen und            von tamilischer Hindu-Praxis
der Präsentation von tamilischen Hindu-Praktiken in öffentlichen          in der Schweiz
Sphären spielen Rückbezüge ins Herkunftsland und transnationale
Netzwerke der sri-lankisch tamilischen Diaspora wie auch die Inkor-
porationsbedingungen des Residenzlandes Schweiz eine zentrale
Rolle.
Die Studie fokussiert insbesondere auf Orte, ihre Dynamiken und
damit verbundene Performanzen. Dabei wird die Wichtigkeit
von selbstverwalteten Tempeln als sinnliche, multifunktionale Wahr-
nehmungsräume für die marginalisierte Gruppe der tamilischen
Migrant*innen deutlich. Durch kreative Anpassungsprozesse ent-
stehen neue Formen religiöser Praxis.

Rafaela Eulberg ist Mitarbeiterin der Abteilung                        Reihe
Religionsforschung am Forum Internationale                             CULTuREL
Wissenschaft der Universität Bonn. Promoviert
wurde sie 2018 an der Universität Luzern mit der
vorliegenden Dissertation, für die sie den Fritz                       ISBN 978-3-03777-242-3
Stolz-Preis der Schweizerischen Gesellschaft für                       ca. 430 Seiten
Religionswissenschaft erhielt. Ihre Forschungs-                        15.5 cm = 22.5 cm
                                                                       ca. Fr. 48.–/Euro 43.–
schwerpunkt sind u. a. «Religion und Migration» und
gendertheoretische Religionswissenschaft.
                                                                                                     ISBN: 978-3-03777-242-3
                                                                       Erscheint im Mai 2021.

                                                                                                                           3
Riccardo Pardini, Nora Meuli, Carlo Knöpfel

                                                         #up to date
                                                         Arbeitsmarktfähigkeit von ICT-Beschäftigten
                                                         in der Schweiz
                                                                                                                                                                        g,
                                                                                                                                                      a r kt i st riesi
                                                                                                                                                 itsm
                                                                                                                                 l i m I CT-Arbe             i thalten
                                                                                                                                                                         ?
                                                                                                                           n d e                      e n  m
                                                                                                                    Der Wa                      erInn
                                                                                                                                e  n M i tarbeit
                                                                                                                              n
                                                                                                                     wie kön

                                                                                                             Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Arbeitsaufgaben und
                                                                                                             traditionelle Berufsbilder fallen weg und werden durch neue Ar-
                                                                    
                                                                                                 beitsinhalte und andere Qualifikationsanforderungen ersetzt.
                                                                                              Von diesem Transformationsprozess ist die ICT-Branche stark be-
                                                                                                             troffen. Ein zentrales Mittel, um mit den sich ständig ändernden

                                                                                   #up                       Anforderungen umzugehen, ist die berufsorientierte Weiterbildung.
                                                                                                             Die Studie im Auftrag der ICT-Gewerkschaft syndicom zeigt, dass
                                                                                                             der Besuch verschiedener Weiterbildungsaktivitäten für die ICT-Be-

z
                                                                                    to                       schäftigten ein wichtiger Bestandteil ist, um die eigene Arbeitsmarkt-
                                                                                                             fähigkeit zu erhalten und zu fördern. Allerdings ist der Zugang zu

n
r-
                                                                                    date                     Weiterbildungsangeboten ungleich verteilt. Die Einschätzungen von
                                                                                                             500 ICT-Beschäftigten machen deutlich, dass sich eine Regelung
                                                                    
,                                                                                                            und mit den Veränderungen des Berufsfeldes Schritt zu halten.
     #up to date

                                                                                                             Riccardo Pardini Soziologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter
                                                                                                             am Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel
                                                                                                             und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit
                                                                                                             der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Zu seinen
                                                                                                             wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkten gehören Alter(n)
                                                                                                             und soziale Sicherheit, Wandel der Arbeit, Digitalisierung,
                                                                                                             Soziologie des Sozialstaats und der Sozialpolitik.
                                                                                                             Nora Meuli ist Ökonomin und Sozialwissenschafterin und
                                                                                                             forscht am Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel
                                                                                                             und Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit
                                                                                                             der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Sie beschäf-
                                                                                                             tigt sich hauptsächlich mit gesellschaftspolitischen Fragen
                                                         ISBN 978-3-03777-220-1                              zur ökonomischen Ungleichheit und dem System der so-
                                                         244 Seiten                                          zialen Sicherheit in der Schweiz. Carlo Knöpfel ist Sozial-
                                                         14.7 cm = 21.0 cm                                   wissenschafter. Nach langjähriger Tätigkeit bei Caritas nimmt
                                                         Fr. 18.–/Euro 16.–
                                                                                                             er heute eine Professur für Sozialpolitik und Soziale Arbeit
                                                                                                             am Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und
                                                             ISBN: 978-3-03777-220-1
                                                                                       Bereits erschienen.   Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit der Fach-
                                                                                                             hochschule Nordwestschweiz (FHNW) wahr.

                                                         4
Sabine Schäper, Dagmar Domenig, Urs Schäfer (Hrsg.)

Hin- und Herschieben?
An der Schnittstelle von Psychiatrie und sozialen
Institutionen
                                                                hen
                                                 u n d psychisc
                                          ven
                                r kogniti                 en.
        c h e n m   it  e i n e
                                         e s s e r begleit
   Mens                             ng b
             e e i n t rächtigu
           B

Immer wieder kommt es vor, dass Menschen mit einer kognitiven
Beeinträchtigung, die in sozialen Institutionen leben und/oder arbei-
ten, von diesen in die Psychiatrie eingewiesen werden, wenn sie stark
herausfordernde Verhaltensauffälligkeiten oder Anzeichen psychia-
trischer Erkrankungen aufzeigen, auch wenn eine ambulante Beglei-
tung ohne Ortswechsel sinnvoller wäre. Umgekehrt ist die Psychiatrie
meist nicht auf eine längere Unterbringung dieser Klientel vorbereitet.
Dies führt zu einem Hin- und Herschieben dieser Menschen zwischen
den verschiedenen Institutionen und Angeboten.
Die Schnittstelle Psychiatrie und Behinderteninstitution beziehungs-
weise psychische und kognitive Beeinträchtigung fordert Fachper-
sonen aufgrund unterschiedlicher Herangehensweisen, beruflicher
Kompetenzen sowie entsprechender Erfahrungen heraus. Den
Aspekten, wie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit gelingen kann,
wo diese Schnittstellen Gefahren, aber auch Potentiale bergen, und
wie Menschen mit einer kognitiven und psychischen Beeinträchtigung
besser begleitet werden können, widmen sich die Autorinnen und
Autoren dieser Publikation.

Sabine Schäper ist Diplom-Theologin und Diplom-Sozialpäd-
agogin sowie Professorin für das Lehrgebiet Heilpädagogische
Methoden und Intervention an der Katholischen Hochschule
                                                                          Reihe
NRW, Abteilung Münster. Dagmar Domenig, Juristin, Sozial-
                                                                          Teilhabe und Verschiedenheit
anthropologin und Pflegefachfrau ist Direktorin der Stiftung
Arkadis in Olten. Ihre Schwerpunktthemen sind Migration und
Gesundheit, transkulturelle und transkategoriale Kompetenz,               ISBN 987-3-03777-246-1
Umgang mit Verschiedenheit im Gesundheits- und Sozialwe-                  164 Seiten
sen. Urs Schäfer ist seit über 30 Jahren im Nonprofit-Mar-                15.5 cm × 22.5 cm
                                                                          Fr. 29.–/Euro 26.–
keting tätig. Zurzeit ist er Leiter der Abteilung Marketing und
Kommunikation bei der Stiftung Arkadis in Olten und in dieser
                                                                                                    ISBN: 978-3-03777-246-1
Rolle auch für die Herausgabe der Fachpublikationen verant-               Erscheint im März 2021.
wortlich.

                                                                                                                          5
Janine Dahinden, Annelise Erismann, Dominique Grisard (eds.)

Violent Times, Rising Resistance: An Interdisciplinary
Gender Perspective

                                                                                                                 nce.
                                                                                                   re   d viole
                                                                                  n f ro n t gende
                                                                                o
                                                                        ies to c
                                                                Strateg

                                                          Violence is a persistent element of modern history and it always has
                                                          been gendered. Today’s violent times have politicized and mobilized
                                                          new publics, generated creative forms of resistance, incited the
                                                          most unlikely coalitions, and emboldened to live life differently.
                                                          The systemic use of rape in warfare, nationalism and settler colonial-
                                                          ism, the persistency of intimate partner violence and the increasingly
                                                          open racist, sexist, transphobic and homophobic discrimination
                                                          are just a few examples of violence’s omnipresent gender dimension.
                                                          The contributions of this volume analyse violence and multiple forms
                                                          of resistance from an interdisciplinary gender perspective. They show
                                                          that violence is not just a central and powerful structuring principle
                                                          of gender, sexuality, ethnicity, race and class, but that it is also part
                                                          of the fabric of nation-states and structures all social relations. In
                                                          addition, the contributions depict manifold strategies and tactics of
                                                          confronting gendered violence.

                                                                            Janine Dahinden is professor of Transnational
Series                                                                      Studies at the University of Neuchâtel. She works
                                                                            on migration, mobility and transnationalisation,
Gender Issues
                                                                            and she is interested in inequalities linked to
                                                                            ethnicity, race, class, religion and gender.
                                                                            Annelise Erismann is a Ph.D, candidate at the
                                                                            Gender Center of the University of Lausanne,
ISBN 978-3-03777-245-4                                                      working on gendered and racialized class mobility
ca. 160 Seiten                                                              of Brazilian international students. Dr. Dominique
15.5 cm = 22.5 cm                                                           Grisard teaches Gender Studies at the University
ca. Fr. 28.–/Euro 24.–                                                      of Basel and directs the Swiss Center for Social
                                                                            Research. She works on the history of terrorism,
    ISBN: 978-3-03777-245-4
                              Erscheint im Sommer 2021.                     prisons, women’s violence as well as lgbt+ and child
                                                                            cultures, and the art of intervention.

6
Christian Suter, Jacinto Cuvi, Philip Balsiger, Mihaela Nedelcu (Eds.)

The Future of Work

                                                              nd
                                          a l d y n amics a
                                     toric                       ork.
                  i g h ts i nto his            r m  at i on of w
    Critica
            l ins                        ansfo
                        a c ro s s the tr
                    ds
        ing tren
 upcom

The Future of Work is a collective, interdisciplinary effort to grasp the
trends that were reshaping the world of work before the Covid-19                 Edited by
                                                                                 Christian Suter

pandemic along with its effects on the workers and labor markets.                Jacinto Cuvi
                                                                                 Philip Balsiger
                                                                                 Mihaela Nedelcu
Written in the immediate aftermath of the outbreak, as countries
around the world grappled with the economic fallout, the volume’s
15 contributions from leading researchers and junior scholars draw
on the rich debates of the 2019 Congress of the Swiss Sociological As-
sociation on the Future of Work held at the University of Neuchâtel in
the fall of 2019. The chapters, divided into five sections, cover issues

                                                                                 The Future
ranging from the (sometimes unexpected) impacts of digital technol-
ogies and globalization to the experience of marginalized workers (in
both the Global North and South) and the future of academia. Their
critical insights into the historical dynamics and lived experiences be-
hind the transformation of work provide a framework to understand
the fate of workers and occupations in these unsettling times.
                                                                                 of Work
Christian Suter is professor of sociology at the University
of Neuchâtel, Switzerland. His research has focused on
social and economic inequalities, social indicators and
quality of life, as well as on globalization and world society.
His most recent book is Wealth(s) and Well-being (Sprin-
ger). Jacinto Cuvi is a postdoctoral fellow at the Institute
of Sociology of the University of Neuchâtel, Switzerland.                   376 S. / SFr. 42.–/€ 38.–*
He studies the socioeconomic causes and the politics of
informal labor. Philip Balsiger is an assistant professor
of economic sociology at the University of Neuchâtel,
Switzerland. In his work he is interested in sociological
approaches to markets, with a particular attention on
contentious processes. His latest article, “The Dynamics
of Moralized Markets” was published in Socio-Economic                       ISBN 978-3-303777-244-7
Review. Mihaela Nedelcu is titular professor at the Ins-                    ca. 376 Seiten
titute of Sociology and project leader in the nccr-on the                   15.5 cm = 22.5 cm
move at the University of Neuchâtel, Switzerland. Her                       ca. Fr. 42.–/Euro 38.–
research analyses the social impact of digital technologies
                                                                                                      ISBN: 978-3-03777-244-7
and the transnationalization of social life, with a focus on                Erscheint im Juli 2021.
e-diasporas, e-borders, and transnational ageing.

                                                                                                                            7
Diletta Guidi

L’islam des musées
La mise en scène de l’islam dans les politiques
culturelles françaises
                                                                                                                             tre
                                                                                                          r e f l ets de no
                                                                                                   ées :                    que.
                                                                                u p  a  r les mus             e  e t politi
                                                                            m v                         e u s
                                                                     L’isla               relle, r
                                                                                                  eligi
                                                                              e c u l t u
                                                                      histoir

                                                                 Paris, Kuala Lumpur, New York, Doha, Berlin, Honolulu, La Chaux-
                                               Diletta Guidi
                                                                 de-Fonds : chacune de ces villes accueille un musée d’art islami-
    L ’ islam                                                    que, et bien d’autres encore s’ajoutent à cette liste. Depuis les an-

    des musées
                                                                 nées 2000, et en particulier au lendemain des attentats du
                                                                 11 septembre 2001, de plus en plus d’institutions culturelles in-
    La mise en scène de l’islam                                  vestissent en effet ce secteur culturel.
    dans les politiques culturelles                              Dans ce contexte d’« islamania » muséale internationale, ce livre se
    françaises                                                   penche pour la toute première fois sur le cas de la France, à travers
                                                                 les exemples du Musée du Louvre et de l’Institut du monde arabe.
                                                                 En analysant les mises en scène de l’islam depuis les Expositions
                                                                 coloniales du XIXe siècle à nos jours, cet ouvrage montre qu’il est à la
                                                                 fois utilisé par l’État français pour gérer l’altérité islamique et le reflet
                                                                 de politiques publiques à l’égard de la religion musulmane. Plus
                                                                 largement, le traitement muséal de l’islam permet de réfléchir à la
                                                                 régulation du religieux, et par conséquent à la laïcité. Il illustre aussi
                                                                 les tensions politiques et sociales qu’entraînent la présence de l’is-
                                                                 lam en France et, par extension, la place de l’autre dans les sociétés
                                                                 occidentales désormais multiculturelles et globalisées.
                                                                 S’intéresser à l’« islam des musées » dépasse ainsi l’observation de
                                                                 l’histoire d’un genre artistique, cela permet de rendre compte d’une
                                                                 partie de notre histoire culturelle, politique, sociale et religieuse.

Collection                                                       Diletta Guidi est docteure en lettres et en science
CULTuREL                                                         politique. Elle a étudié l’histoire de l’art et la socio-
                                                                 logie des religions en France, aux Émirats arabes
                                                                 unis, au Canada et en Suisse. Elle est actuellement
ISBN 987-2-88351-102-6                                           maître-assistante à l’Université de Fribourg. Cet
env. 264 pages                                                   ouvrage est issu de sa thèse de doctorat, qui en
15.5 cm = 22.5 cm                                                2020, a reçu le prix Vigener pour la meilleure thèse
env. Fr. 38–/Euro 34.–
                                                                 de la Faculté des lettres de Fribourg.
    ISBN: 978-2-88351-102-6
                              Parution à la fin de l’été 2021.

8
Hélène Barthelmebs-Raguin

Écriture du genre, genre de l’écriture
Réflexions sur les littératures francophones de 1950
à nos jours

                                            n  e é c r ivaine,
                                     pour u
                             Écrire,           a n sgressi
                                                            f.
                                        cte t r
                               est un a

Comment l’identité des femmes est-elle travaillée par les littératures
francophones ? Cet ouvrage explore différents prismes sous lesquels
                                         Comment l’identité des femmes est-elle travaillée
                                                                                                                                                                   Questions      de genre
                                                                                                                                                                     Hélène Barthelmebs-Raguin

                                                                                                       Barthelmebs-Raguin Écriture du genre, genre de l’écriture
huit autrices contemporaines
                           par lesmettent           en tension           le genre
                                                                              explore féminin.
                                                                                                                                                                           Écriture du genre,
                                   littératures francophones   ? Cet ouvrage
                           différents prismes sous lesquels huit autrices contemporaines
Il propose de repenser le concept         même
                           mettent en tension          d’identité
                                                 le genre                  depuis
                                                          féminin. Il propose           les
                                                                              de repenser
                           le concept même d’identité depuis les années 1950, c’est-à-dire
années 1950, c’est-à-dire suite
                           suite à à   la publication
                                   la publication  du Deuxième sexe      Deuxième
                                                                   du(1949)   de Simone sexe                                                                               genre de l’écriture
                                                                                                                                                                           Réflexions sur les
                                        de Beauvoir.
(1949) de Simone de Beauvoir. S. Corinna Bille, Nina Bouraoui, Assia Djebar,
                              Jacqueline Harpman, Anne Hébert, Alice Rivaz, Gabrielle Roy
S. Corinna Bille, Nina Bouraoui,          Assia
                              et Marguerite           Djebar,
                                              Yourcenar              Jacqueline
                                                           développent                      Harpman,
                                                                         une véritable esthétique
                              littéraire, se plaçant en faux par rapport à une logique sociale                                                                             littératures francophones
Anne Hébert, Alice Rivaz, Gabrielle             Royféminin,
                                                         et Marguerite               Yourcenar      déve-
                                                                                                                                                                           de 1950 à nos jours
                              dominante. Le genre              tel qu’elles l’envisagent,   est
                              le produit d’une réflexion, d’une exploration du Moi, allant des
loppent une véritable esthétique
                              problématiqueslittéraire,         se plaçant
                                                 sociétales traditionnelles           en faux par
                                                                              à l’investissement
                              d’une langue d’expression innovante et dépassant les clivages
rapport à une logique sociale dominante. Le genre féminin, tel
                              classiques   autour  du   binôme féminin/masculin.
                                             Écrire, pour une écrivaine, qui plus est franco-
qu’elles l’envisagent, est lephone,
                               produit          d’une
                                       est un acte           réflexion,
                                                     transgressif.                d’une
                                                                   La présente réflexion   metexplora-
                                                                                                en
                              évidence des constructions d’identités décentrées et margi-
tion du Moi, allant des problématiques                   sociétales
                              nales, face à la figure emblématique            traditionnelles
                                                                        de l’écrivain français. Ces
                              autrices ne s’approprient pas la « langue de l’autre », elles
                                                                                                     à
l’investissement d’une langue         d’expression innovante et dépassant
                              trouvent leur sienne propre. Ce faisant, elles participent active-
                              ment à une nouvelle définition de leur genre, loin des arché-
les clivages classiques autour du binôme féminin / masculin.
                              types patriarcaux.

Écrire, pour une écrivaine, qui       plus      est francophone, est un acte
                                             Hélène Barthelmebs-Raguin est Professeure
                              associée en langue et littérature françaises à l’Université du

transgressif. La présente réflexion           met       en évidence des constructions
                              Luxembourg. Ses travaux portent sur les constructions genrées
                              et l’écriture féminine dans les littératures francophones du

d’identités décentrées et marginales, face à la figure emblématique
                              XXe siècle.

de l’écrivain français. Ces autrices ne s’approprient pas la « langue
de l’autre », elles trouvent leur sienne propre. Ce faisant, elles parti-
cipent activement à une nouvelle définition de leur genre, loin des
archétypes patriarcaux.

Hélène Barthelmebs-Raguin est Professeure                                                                                                                          Collection
associée en langue et littérature françaises à l’Uni-                                                                                                              Questions de genre
versité du Luxembourg. Ses travaux portent sur les
constructions genrées et l’écriture féminine dans
les littératures francophones du XXe siècle.                                                                                                                       ISBN 978-2-88351-103-3
                                                                                                                                                                   env. 256 pages
                                                                                                                                                                   15.5 cm = 22.5 cm
                                                                                                                                                                   env. Fr. 38.–/Euro 34.–

                                                                                                                                                                                               ISBN: 978-2-88351-103-3
                                                                                                                                                                   Parution en juillet 2021.

                                                                                                                                                                                                                     9
Bereits erschienen / Déja paru
      SEPT
                                                       Owen Boukamel                                                               ISBN 978-2-88351-093-7
                                                                                                                                   176 Seiten, 10.0 cm = 17.0 cm
   LEVIERS          Owen
                    Boukamel                           Sept leviers pour l’innovation                                              Fr. 29.–/Euro 26.–
     POUR
 L'INNOVATION                                          publique                                                                      ISBN: 978-2-88351-093-7

 PUBLIQUE

Ellen Hertz, Yvan Schulz
Unternehmen und Menschenrechte Die Grenzen des guten Willens
Entreprises et droits humains Les limites de la bonne volonté
  Ellen Hertz, Yvan Schulz                                        Ellen Hertz, Yvan Schulz                                         ISBN 978-3-03777-241-6
                                                                                                                                   112 Seiten, 11.0 × 17.0 cm
  Unternehmen                                                     Entreprises et                                                   Fr. 19.– / Euro 17.–
  und Menschen-                                                   droits humains                                                     ISBN: 978-3-03777-241-6

  rechte                                                          Les limites de la
  Die Grenzen des                                                 bonne volonté                                                    ISBN 978-2-88351-100-2
  guten Willens                                                                                                                    102 pages, 11.0 × 17.0 cm
                                                                                                                                   Fr. 19.– / Euro 17.–
                                                                                                                                     ISBN: 978-2-88351-100-2

  PENSER                                                          PENSER
  LA SUISSE                                                       LA SUISSE

Fiorenza Gamba, Marco Nardone, Toni Ricciardi, Sandro Cattacin (Hrsg. / dir.)
COVID-19 Eine sozialwissenschaftliche Perspektive
COVID-19 Le regard des sciences sociales
                                                                                                                                   ISBN 978-3-03777-219-5
     COVID-19                                                         COVID-19                                                     364 Seiten
                                                                                                                                   13.0 cm × 20.0 cm
   EINE SOZIAL-                                                     LE REGARD                                                      Fr. 38.–/Euro 33.–
WISSENSCHAFTLICHE                                                  DES SCIENCES                                                      ISBN: 978-3-03777-219-5

   PERSPEKTIVE
                                                                     SOCIALES
         Fiorenza Gamba, Marco Nardone,
       Toni Ricciardi, Sandro Cattacin (hrsg.)
                                                                           F G, M N,
                                                                         T R, S C (.)
                                                                                                                                   ISBN 978-2-88351-098-2
                                                                                                                                   336 pages
                                                                                                                                   13.0 cm × 20.0 cm
  Thomas Abel, Antonio Abellán García, Jean-Michel Bonvin,         Thomas Abel, Antonio Abellán García, Jean-Michel Bonvin,
                                                                                                                                   Fr. 38.–/Euro 33.–
         Mathilde Bourrier, Claudine Burton-Jeangros,                     Mathilde Bourrier, Claudine Burton-Jeangros,
 Sandro Cattacin, Nicola Cianferoni, Ruxandra Oana Ciobanu,       Sandro Cattacin, Nicola Cianferoni, Ruxandra Oana Ciobanu,         ISBN: 978-2-88351-098-2
       Bernard Debarbieux, Vera de Bel, Maxime Felder,                  Bernard Debarbieux, Vera de Bel, Maxime Felder,
       Fiorenza Gamba, Olga Ganjour, Myriam Girardin,                   Fiorenza Gamba, Olga Ganjour, Myriam Girardin,
          Marco Nardone, Michel Oris, Loïc Pignolo,                        Marco Nardone, Michel Oris, Loïc Pignolo,
 Rogelio Pujol Rodríguez, Diego Ramiro Farinas, Toni Ricciardi,   Rogelio Pujol Rodríguez, Diego Ramiro Farinas, Toni Ricciardi,
    Emilie Rosenstein, Marlyne Sahakian, Sébastien Salerno,          Emilie Rosenstein, Marlyne Sahakian, Sébastien Salerno,
        Daniel Stoecklin, Philippe Wanner, Eric Widmer,                  Daniel Stoecklin, Philippe Wanner, Eric Widmer,
                       Marie-Eve Zufferey                                               Marie-Eve Zufferey

10
Journals
                                                                                                                                                                                                                                                                            Schweizerische Zeitschrift                           Vol. 47, Heft 1 (2021)
                                           2021

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Soziologie der Migration in der
                                                                                                                                                                                                                                                                            für Soziologie
                                                                                                                                                                Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
                                       Swiss Journal of Sociology

                                                                                                                                                                Revue suisse de sociologie
5 on the initiative of
 ee times a year with
                                                                                                                                                                Swiss Journal of Sociology
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Schweiz: Vergangenheit, Gegenwart,
                                                                                                                                                                                                                                                                            Schweizerische Gesellschaft für Soziologie (Hrsg.)
  Social Sciences.
 esearch in sociology.
d history of the social                                                                                                                                                                                                              sozciolog
                                                                                                                                                                                                                                     Vol. 47 Issue 1, March 2021                                                                 Zukunft
  the state of the dis-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 ca. 184 Seiten, ISBN 978-3-03777-248-5
ts, articles and book
 tionality or whether
                                                                                                                                                                                                          Sociology of Migration: Past, Present and Future / La
m and therefore open                                                                                                                                                                                      sociologie des migrations en Suisse : passé, présent, futur /
                                                                                                                                                                                                                                                                                                      ISBN: 978-3-03777-248-5
                                                                                                                                                                                                                                                                            Fr. 48.–/Euro 39.–
 ological approaches.                                                                                                                                                                                     Soziologie der Migration in der Schweiz: Vergangenheit,

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Erscheint im März 2021.
 ion but particularly                                                                                                                                                                                     Gegenwart, Zukunft
ent perspectives. In
d anonymously by at                                                                                                                                                                                       Edited by Milena Chimienti, Claudio Bolzman, and Didier Ruedin

d Scopus and
/journals/sjs/
                                                                                                                                                                                        Adrian Favell     Intégration: 12 propositions [E]                                  15.0 cm = 22.5 cm
                                                                                                                                                                                                                                                                            ISSN 0379-3664
                                                                                                                                                                                     Christian Joppke     Immigration Policy in the Crossfire of Neoliberalism

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Vol. 47, Heft 2 (2021)
                                                                                                                                                                                                          and Neonationalism [E]
ps://szs.sgs-sss.ch/                                                                                                                                                      Lisa Borrelli, Stefanie Kurt,   (Un)Conditional Welfare? Tensions Between Welfare Rights
                                                                                                                                                               Christin Achermann, and Luca Pfirter       and Migration Control in Swiss Case Law [E]
                                                                                                                                                                                                          Migration and Recruitment of African Nurses in the UK: Between

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 ca. 184 Seiten
                                                                                                                                                                                 Angèle Flora Mendy
                                                                                                                                                                                                          the Primacy of National Imperatives and Global Openness [E]
                                                                                                                                                                                        Erica Righard     Researching the Dynamics of National Social Policy in a
                                                                                                                                                                                                          Globalized Society. A Proposal for a De-Nationalized Analytical
                                                                                                                                                                                                          Framework [E]

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Erscheint im Juni 2021.
                                                                                                                                                              Dina Bader and Alexandra Feddersen          Ideological Boundary-Making: Representing Immigrants
                                                                                                                                                                                                          in an Anti-Immigration Party [E]

zerische Gesellschaft für Soziologie
smo Verlag, Sozialwissenschaften und
chaftsfragen AG
engraben 20
 01 Zürich

                                                               47
                                                               3

                                                                                                                                                                        2720
                                                                                                                                                                                                                                                                            Schweizerische Zeitschrift                           Hefte 27 und 28 (2020)

                                                                                                                                                                                                                                                                            für Soziale Arbeit
0
                                       2 7/ 2 0

aft für Soziale Ar-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Erscheinen bis im Sommer 2021.
                                                                                                                                                             Schweizerische Zeitschrift
                                                                                                                                                                                                                                                                            Schweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit
alen und internationalen

                                                                                                                                                                        für Soziale Arbeit
                                       Schweizerische Zeitschrif t für Soziale Arbeit / Revue suisse de travail social

axis der Sozialen
en Artikeln garantieren
                                                                                                                                                                             Revue suisse
                                                                                                                                                                               de travail social
                                                                                                                                                                               de                                                                                           (Hrsg.)
e Berichte aus Wis-
 ise zu Neuerscheinun-
en dazu, sich schnell
 ben der klaren Ausrich-
  Zeitschrift innova-
 en Öffentlichkeit und

 ne plate-forme
atique du travail social.
                                                                                                                                                                                                                                                                            Fr. 20.–/Euro 16.50
                                                                                                                                                                                                                                                                            14.8 cm = 21.0 cm
 -review » qui garan-
 articles théoriques et
ovantes en travail
 évolution du travail so-
  en place, comme
  ions critiques de nou-
                                                                                                                                                                                                                                                                            ISSN 1661-9870
 sur les journées et
 social.

                                                                                                                                                                                                                                                                            Journal für Psychoanalyse                            Heft 62 (2021)
                                                                                                                                                                                                                                                                            Psychoanalytisches Seminar Zürich (Hrsg.)            «Innen Zwischen Aussen»
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 ISBN 978-3-03777-247-8
                                                                                           Journal für Psychoanalyse 61

                                                                                                                                                                      Psychoanalyse in Institutionen                                                                        Fr. 29.–/Euro 24.–
                                                                                                                                                                                                                                                                                                      ISBN: 978-3-03777-247-8    ca. 200 Seiten
                                                                                                                                                                                                                                                                            15.5 cm = 22.5 cm
                                                                                                                                                                     JOURNAL                                                                                                                                                     Erscheint im Juli 2021.
                                                                                                                                                                      für Psychoanalyse 61
                                                                                                                                                                                                                                                                            ISSN 1613-4702

                                                                                                                                                                                                                                                                            Tsantsa                                              Heft 26 (2021)
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Natürlich, künstlich, digital:
                                                                                                                                                                                                                                                                            Schweizerische Ethnologische Gesellschaft (Hrsg.)
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Sozio-materielle Wechselbeziehungen
                                                                                                                                                                                                                                                                            Fr. 35.–/Euro 35.–        ISBN: 978-3-03777-226-3    ISBN 978-3-03777-226-3
                                                                                                                                                                                                                                                                            21.0 = 27.0 cm                                       ca. 180 Seiten
                                                                                                                                                                                                                                                                            ISSN 1420-7834
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Erscheint im Juni 2021.
                                                                                                                                                                                                      Natürlich, künstlich, digital
                                                                                                                                                                                                 Sozio-materielle Wechselbeziehungen
                                                                                                                                                                                    Das Feld des Strafrechts und seine Hybridisierung in der Praxis
                                                                                                                                                                                                       Kontinuitäten und Brüche
                                                                                                                                                                                       Penal Institutions and Their Hybridizations “in Action”
                                                                                                                                                                                                    Continuities and Discontinuities

                                                                                                                                                                                                                                                                            Studies in Communication Sciences                    Heft 21 / 1 (2021)

                                                                                                                                                                                                                                                                            (SComS)                                              ca. 160 Seiten
                                                                                                                                                                                                                                                                            Schweizerische Gesellschaft für Kommunikations-
                                                                                                                         Studies in Communication Sciences

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Erscheint im Mai 2021.
                                                                                                                                                               SComS                                                                                                        und Medienwissenschaft (SGKM) und Università della
                                                                                                                                                               Studies in                                                                                                   Svizzera italiana in Lugano (USI) (Hrsg.)
                                                                                                                                                                Communication
                                                                                                                                                                21.1 Sciences
                                                                                                                                                               Volume
                                                                                                                                                               Issue

                                                                                                                                                                                                                                                                            Fr. 35.–/Euro 33.–
                                                                                                                                                                                                                                                                            17.0 cm = 24.0 cm
                                                                                                                                                                                                                                                                            ISSN 1424-4896
                                                                                                                         21.1 SComS

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     11
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