Für die Evangelische Emmausgemeinde Karlsruhe
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Königsberger Str. 35 täglich geöffnet zum Gebet 9.00 bis 1 7.00 Uhr 22. Juli 1 0.00 h Gottesdienst mit den Kitas H. Wennemuth 29. Juli 1 0.00 h Open-Air-Gottesdienst beim Fischerfest Prädikant L. Hemberger 05. Aug. 1 0.00 h Sommerkirche in Rintheim E. Weber 1 2. Aug. 1 0.00 h Sommerkirche in Hagsfeld Prädikant G. Schreiner 1 9. Aug. 1 0.00 h Sommerkirche mit Taufe und Kirchenkaffee in der Waldstadt H. Wennemuth 26. Aug. 1 0.00 h Sommerkirche mit Kirchenkaffee in der Waldstadt M. Willunat 02. Sept. 1 0.00 h Gottesdienst mit Abendmahl H. Wennemuth 09. Sept. 1 0.00 h Gottesdienst mit Familienkirche und Kirchenkaffee M. und K. Willunat 1 6. Sept. 1 0.00 h Gottesdienst mit Konfi-Vorstellung M. Willunat 23. Sept. 1 0.00 h Regio-Gottesdienst zum Gospelkirchentag in Rintheim E. Weber 2
„Es ist natürlich Unsinn, zu behaupten, dass es beim Fußball um Leben und Tod geht. Fußball ist viel ernster.“ (Bill Shankly) Es ist der 26. Mai 201 8. Im Olympia-Stadion von Kiew wird das Champions-League-Finale zwischen Real Madrid und dem FC Liverpool ausgetragen. Real ist der Titelverteidiger, Liverpool der klare Außenseiter. Ein Abend, an dem Helden geboren werden. Ein Spiel, in dem sich ein Spieler durch eine einzige gelungene Aktion unsterblich machen kann. So könnte man meinen. Aber es kommt ganz anders: In der 51 . Minute will der Liverpooler Torwart Loris Karius mit einem Abwurf das Spiel schnell machen. Dabei übersieht er den gegnerischen Stürmer neben sich, dem er den Ball direkt in den Fuß wirft. Plötzlich steht es 1 :0 für Madrid. Liverpool gelingt zwar der Ausgleich, aber in der 64. Minute trifft Madrid zur erneuten Führung. Dann kommt die 84. Minute. Ein Fernschuss von Gareth Bale fliegt auf den Liverpooler Torwart zu. Doch anstatt den Ball einfach weg zu fausten lässt Karius ihn durch seine Finger ins Tor gleiten. Das Spiel ist entschieden. Zwei krasse Torwartfehler kosten Liverpool den durchaus möglichen Sieg. Das Bild des verzweifelten Torwarts, der flehend die Hände zu seinen Mitspielern und den Fans ausstreckt, steht mir vor Augen, wenn ich den Bibelvers lese: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, Woher kommt mir Hilfe?“ (Ps 1 21 ,1 ) Woher kommt mir Hilfe? Von seinen Kameraden und dem Publikum erhofft sie sich Loris Karius an diesem Abend vergeblich. Minutenlang irrt er allein über den Rasen von Kiew. Erst Tage später wird man feststellen, dass ein gegnerisches Foul bei ihm wohl eine Gehirnerschütterung ausgelöst hat, die seine Fehler zumindest teilweise erklärt. Woher kommt mir Hilfe? Wer ist für mich da, wenn ich ganz alleine bin mit meiner Not? Wenn ich nächtelang wachliege und über Dinge nachgrüble, die ich doch nicht ändern kann? Der Psalmbeter, der die Frage im Bibelvers stellt, gibt eine klare Antwort: „Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat“. 3
Wie das geschieht, erzählt er leider nicht. Wie für den Liverpooler Torwart Loris Karius wünsche ich mir für jeden, dem seine Sorgen über den Kopf wachsen, Teamkollegen, die ihm sagen: „Kopf hoch, weiter geht’s! Du bist nicht allein! Wir gewinnen gemeinsam und wir sind auch in der Niederlage an deiner Seite!“ Ich wünsche ihm, dass er sich selbst verzeiht und mit aller Energie weiterspielt. In diesem verständnisvollen Umgang miteinander und mit sich selbst, wird spürbar: Hier ist Gott mit im Spiel, da kommt meine Hilfe wirklich vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Von den Rängen des Stadions in Kiew konnte man am Abend des 26. Mai 201 8 aber auch die Fans hören, die beinahe trotzig die Hymne des FC Liverpool anstimmten: „You´ll never walk alone“: „Du wirst niemals alleine gehen, wie auch immer der Spielverlauf sein wird. Wir werden gemeinsam den Sieg bejubeln oder die Niederlage beweinen. Aber unsere Treue wird auch über diesen Tag hinaus gelten. “ Was für den Fußball gilt, das brauchen wir auch für unser Leben: Entgegen dem Zitat von Bill Shankly fallen die Stürme des Lebens ja oft heftiger aus als ein Torwartpatzer oder eine Finalniederlage. Das Leben ist nicht nur ein Spiel. Es dauert länger als 90 Minuten, und ich kann mich nicht einfach auswechseln lassen, weil ich selbst der Spielmacher bin. Wenn ich Fehler mache, wenn Gegentore oder grobe gegnerische Fouls mich aus der Bahn zu werfen drohen, dann ist es gut, wenn jemand mir genauso bedingungslos seine Treue zusagt wie die Fans auf den Rängen ihrer Mannschaft: „Du wirst nie allein sein, egal was passiert!“ Das tut Gott. Es ist wahr: „Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. “ (Ps 1 21 ,2-3) Gott ist da, wenn ich ihn brauche, er ist immer nur ein Gebet weit entfernt. „You´ll never walk alone“: “Du gehst nie allein, weil Gott an deiner Seite ist. “ Das wünsche ich Ihnen auch für die kommenden fußballfreien Wochen. Es grüßt Sie herzlich,Ihr Pfarrer Micha Willunat 4
Irmela Hanebeck hat über Jahrzehnte das Gemeindeleben in der Emmausgemeinde geprägt. 1 971 kam sie mit ihrer Familie in die Waldstadt. Im Jahr darauf begann sie mit der Gemeindearbeit. Als Bezirks- helferin, Kindergottesdienst- und Jung- scharleiterin war sie für Generationen von Kindern und Jugendlichen ein Vorbild und Wegweiser zum lebendigen Glauben. Am 1 6. Mai 201 8 starb sie nach kurzer schwerer Krankheit. Für die Traueran- © privat sprache im Gottesdienst am 29. Mai 201 8 auf dem Hauptfriedhof wählte die Familie ihren Konfirmations- spruch aus: Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden . (Jes 40,31 ) Pfarrer Micha Willunat deutete den Vers als Sinnbild auf das Leben der Verstorbenen: „Wenn in einem Adler-Nest die Jungen flügge werden, dann lassen die Alten ihre Kinder hungern. Sie wecken in ihnen den Hunger nach dem Leben. Sie sollen das wohlige Nest verlassen und selbstständig werden. Das kostet Überwindung. Flügel schlagend stehen die Jungen im Nest bis sie den Sprung über den Nestrand hinaus wagen und den ersten Flugversuch starten. In einer bestimmten Hinsicht sind wir Menschen genauso ängstlich wie ein Adlerjunges. Nämlich dann, wenn es um das Wagnis des Glaubens geht. Wenn man alle Sicherheiten aufgeben soll und den Sprung über den Tellerrand der eigenen Vorstellungen wagen soll. Irmela Hanebeck hat in ihrem Leben in vielen Jungen den Hunger auf ein Leben mit Gott geweckt. Vielen hat sie geholfen, flügge zu werden. Was lernen wir also heute aus diesem Konfirmationsspruch, der wirklich ein Lebensmotto für Irmela Hanebeck war? 5
1. Den Absprung wagen: Wer schon einmal einen Gleitschirm- flieger beobachtet hat, der weiß: es braucht Mut, auf den Abgrund zuzulaufen und darauf zu vertrauen, dass der Schirm sich rechtzeitig öffnet und den Läufer nach oben hebt. Aber genau darum geht es im Glauben: von einer unsichtbaren Kraft empor gehoben werden, sich tragen lassen. Viele Menschen zweifeln immer. Sie sagen: „Ich glaube nur, was ich sehe.“ Den Abgrund vor sich, den sieht man, die Felskante ebenfalls. Aber man sieht nicht den Aufwind, der einen emporträgt: Ob der Glaube trägt? Ob der Glaube unserer Seele Flügel leiht, die sie aufheben und emportragen? Eine „Flugschule des Glaubens“, das waren der Kigo und die Jungschar und vieles andere mehr bei „Tante Irmela“. 2. Von einer unsichtbaren Kraft getragen: Wer dann aber den Sprung wagt, der merkt: Man wird von einer unsichtbaren Kraft getragen. Auf dieses Vertrauen kommt es auch beim Glauben an: Dass da eine unsichtbare Kraft ist, die uns trägt. Selbst wenn eine tonnenschwere Last uns heute die Schultern niederdrückt: Im Glauben wird uns eine Kraft geschenkt, die einen immer höher emporhebt. Es ist eine Kraft, die uns trotz aller Müdigkeit beflügelt, die uns unter die Arme greift und aus der Not emporzieht. „Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. “ Natürlich gibt es im Flug des Glaubens nicht nur Höhenflüge. Manchmal gerät man in Luftlöcher, die einen tief absacken lassen. Oder eine Windböe reißt einen mit. Eine aufkommende Wolkendecke kann einem die Orientierung nehmen. Da ist es wichtig, dass man Navigationsinstrumente an Bord hat, durch die man wieder klare Orientierung bekommt. Auch das war Irmela Hanebeck ihr Leben lang wichtig: Selber Orientierung zu haben im Glauben durch das Wort Gottes. Und anderen Orientierung zu geben. Leitlinien, an denen sie ihr Leben ausrichten können. Grundlagen, die Orientierung und Sicherheit geben, auch dann 6
wenn es stürmisch ist oder man den richtigen Kurs nicht mehr erkennen kann. 3. Den Überblick behalten: Noch in einem weiteren dritten Punkt ist der Vergleich zwischen dem Fliegen und dem Glauben wichtig: Wer fliegt, bekommt eine neue Perspektive. Von oben sieht manches anders aus. Da behält man den Überblick. Von oben betrachtet werden manche Dinge plötzlich klein und bedeutungslos. Eine dunkle Wand, die einem den Blick versperrte, die kann man plötzlich überwinden. Auch Zäune, die das Denken eingrenzen wollen, Mauern, die uns beschränken, sind mit einem Mal unbedeutend. Auf diese Perspektive kommt es an. Gott schenkt uns die Freiheit, die Welt von oben zu betrachten. Er schenkt uns die Weite des Herzens, nicht mehr kleinlich und kleinkariert zu sein. Im Glauben will uns Gott Weite schenken, eine Weite, in der man frei durchatmen kann. Und noch etwas zum Schluß: Von den Adlern wird erzählt, dass sie ihre Jungen nicht nur aus dem Nest werfen, damit sie fliegen lernen. Es wird auch erzählt, dass sie ihre Jungen auffangen, wenn diese bei den ersten Flugversuchen ins Taumeln geraten. Auf den Flügeln der Alten werden die Jungen getragen. Genauso handelt Gott mit uns. Er will uns auffangen, wo wir auf dem Flug des Glaubens ins Straucheln geraten. Er will uns „mit seinen Fittichen decken und Zuflucht geben unter dem Schatten seiner Flügel“. Diese Verheißung gilt uns allen, wenn wir den Flug des Glaubens wagen. Ganz besonders gilt sie heute Irmela Hanebeck. Und so hören wir noch einmal auf die Worte, die ihr Leben und durch sie das Leben von vielen anderen geprägt haben: „Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. “ 7
Leben Sie alleine? Benötigen Sie ab und an Hilfe und Unterstützung? Würden Sie sich über regelmäßigen Besuch und Gespräche freuen? Oder sind Sie aktiv und suchen nach einer Möglichkeit, sich mit Ihrer Zeit und Ihren Begabungen im Stadtteil ehrenamtlich einbringen zu können? In den Räumen des Landesvereins für Innere Mission im Quartiersprojekt Waldstadt in der Königsberger Str. 37 kommen seit einigen Monaten regelmäßig Vertreter*innen aus Kirchen, Vereinen, den Schulen und anderen Institutionen in der Waldstadt zusammen, um gemeinsam zu überlegen, wie sich das soziale Miteinander in der Waldstadt verbessern lässt. Sylvia Koch, Lehrerin an der Ernst-Reuter-Schule, berichtet über das dort neu gegründete Schulfach „L.E.B.E.N“: Unsere Schule hat vor drei Jahren das Projektfach „L.E.B.E.N.“ ins Leben gerufen. Auf der Startseite der Homepage http://www.ers- karlsruhe.de finden Sie einen kurzen Film dazu. Das Projektfach soll die soziale und emotionale Kompetenz der einzelnen Schüler an unserer Gemeinschaftsschule fördern. Zudem sollen Sozialkompetenzen im Handeln erfahren und real erprobt werden. Ab Klasse 5 werden die Kinder stufenweise darauf vorbereitet und die jetzige Lerngruppe 7 ist bereits jeden Dienstagnachmittag bei verschiedenen Kooperations- partnern/Institutionen im Einsatz um Selbstwirksamkeit zu erfahren. Alle Schüler sind in sozialen Einrichtungen (Kindergärten, Altenwohnheime, Tagesstätten, Behinderten- gruppen, Jugendzentren, TAFEL, etc.) aktiv. Die Resonanz ist durchweg positiv und alle Beteiligten sehen diese Stunden als Riesengewinn an. In Klasse 8 wollen wir auf diesen Kompetenzen aufbauen, den Schülern noch mehr Verantwortung übertragen und ihre Sozialkompetenzen noch mehr fördern. 8
Wir möchten ein Senioren/Schülercafé in Kooperation mit dem Altenwohnheim in der Waldstadt auf unserem Gelände einrichten. Zudem werden wir einen Schulsanitätsdienst aufbauen. Es besteht unter vielen anderen Kooperationen, wie Kindergärten und dem AHZ, ein reger Austausch mit Sophia, dem Mehrgenerationenprojekt der Waldstadt, und eine Kooperation mit Santivo, dem Pflegedienst in der Waldstadt. Die Schule möchte sich öffnen für die Waldstadt. Um Bedürfnisse, Ideen und Anliegen gut koordinieren zu können, wird in der Schule das Ideenbüro eingerichtet. Ein neuer Verantwortungsbereich, in dem die Schüler tätig werden können, soll im Schuljahr 201 8/1 9 die Nachbarschaftshilfe werden. Hierzu bitten wir, falls Sie Unterstützung brauchen beim Einkauf, zum Spazieren gehen, zur Unterhaltung und gemeinsamen Austausch oder anderen Tätigkeiten, die Schüler im Alter zwischen 1 3 und 1 5 Jahren leisten können, sich bei Herrn Willunat im Gemeindebüro der Emmausgemeinde zu Quelle: www.pixabay.com melden: Tel. 0721 /967371 1 , emmausgemeinde.karlsruhe@kbz.ekiba.de) oder direkt unter der E-Mail-Adresse ers-ideenbuero@web.de . 9
© SCM Bundesverlag Wittencom Wussten Sie eigentlich, dass... ... Dankbarkeit das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depression, Angststörungen, Sucht und Bulimie mildert? ... Beziehungen zwischen Dankbarkeit und Wohlbefinden, Selbstwertschätzung und Lebenszufriedenheit wissenschaftlich nachgewiesen sind? ... dass das Wort „danken“ bzw. „Dank“ in der Bibel 1 20 Mal vorkommt? Wir haben Grund zum Danken!!! Herzliche Einladung zum Erntedankgottesdienst mit anschließendem Gemeindefest am 07. Oktober ab 1 0.00 Uhr im und um das Emmaus-Gemeindezentrum. Nach dem Gottesdienst gibt es rund um die Kirche ein buntes Programm für Groß und Klein mit den Kindergärten, dem Gospelchor „Emmaus Voices“, dem Waldstadtchor und vielen Anderen mehr... Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Feiern – und danken – Sie mit!! 10
Am Ostersonntag, den 01 . April wurden im Festgottesdienst unsere neue Pfarrerin Dr. Heike Wennemuth sowie drei nach- bzw. neugewählte Kirchenälteste, Heike Krawczyk, Annelie Stöcker und Nicole Belatra, in ihr neues Amt eingeführt. Unter Anwesenheit der versammelten Ostergemeinde führte Dekan Dr. Thomas Schalla Frau Wennemuth in ihr Amt als neue Pfarrerin ein und segnete sie ebenso wie die hinzukommenden Ältesten. Alle gehen nun im Segen, das heißt unter Gottes Gnade und Schutz und mithilfe der von ihm ausströmenden Kraft, in ihre Zukunft als Stützen unserer christlichen Gemeinde hinein. Von der Ältesten E. Eckel-Müller folgten im Namen des Ältestenkreises Grüße zum Neustart, und sie beschrieb mit herzlichen Worten, wie oft Frau Wennemuth ja bereits in den ersten vier Wochen tatkräftig bei der Essensausgabe des „Miteinander Teilen“ und anderen Begegnungen in unserer lebendigen Gemeinde anzutreffen gewesen sei. Damit uns allen klar werden konnte, wie wichtig die neu eingesetzte Pfarrperson sowie die drei weiteren leitenden Ehrenamtlichen unserer Gemeinde sind, bekamen alle vier ein Blümchen in ihre Kirchenbank gebracht. Denn: „Ihr alle bringt Farbe nach Emmaus, und ihr gebt unserer Gemeinde euer Gesicht!“ Darüber können wir froh sein und freuen uns nach diesem Auftakt voller Gesang und Gebet auf gute gemeinsame Jahre. B. Jahn 11
vom 29. Juni – 1 . Juli Wer schon immer einmal - auf einer echten Ritterburg übernachten, - gemeinsam mit anderen Familien Spass und Spiel genießen, - inmitten der alten Mauern am Lagerfeuer grillen, - am Nachmittag Kaffee und am Abend ein Glas Wein genießen wollte, während die Kinder in der benachbarten Abenteuerburg spielen oder in Hörweite in ihren Jugendherbergszimmern schlafen, der war auf unserer Familien- freizeit genau richtig. Drei Tage in der Jugendherberge Thallichtenberg – mitten in der wunderschönen Burgruine Lichtenberg in der Pfalz gelegen – waren für uns eine willkommene Atempause vom Alltag. Eine Familien-Rallye durch die Burggemäuer, Inputs für Familien zum Thema „Die fünf Sprachen der Liebe“ und ein gemeinsamer „Open-Air“-Gottesdienst zu Füßen des Bergfrieds am Sonntag rundeten das Wochenende ab. Vielen Dank an die Organisatoren: Bettina Jahn, Manuela Kipper, Bettina Schmied sowie Katja und Micha Willunat. Und ein besonderes Dankeschön an Ruth Jahn und Jana Zinkand für die Kinderbetreuung. 12
Gottesdienst mit den Kitas Emmaus, Simeon und Schnatterburg 22. Juli um 1 0.00 Uhr in der Emmauskirche Thema: “Zeig mir, wo Gottes Spuren sind!” immer 1 x/Monat von 1 4:30-1 7:00 Uhr im Simeon- Gemeindezentrum, Insterburger Str. 1 3 mit Bibel-Geschichten, Spielen, Stationen, Spaß und Gemeinschaft. Die Nächsten Termine: 21 . Juli Start: 1 7.00 Uhr: Grillen auf der Wiese beim Gemeindezentrum 20. Oktober Kigo-“Herbst-Special“ ein Gottesdienst von Familien für Familien und alle anderen Gottesdienstbesucher. Bunte Angebote und Stationen laden zum Mitmachen und Mitgestalten für alle ein. Der nächste Termin: 09. September um 1 0.00 Uhr , Thema: „Gott geht mit!“ Das Angebot für alle Familien mit Kindern von 0-1 2 Jahren am ersten Sonntag im Monat parallel zum Gottesdienst um 1 0 Uhr in Emmaus. Die Nächsten Termine: 09. September (Familienkirche) 07. Oktober (Erntedank) 04. November 13
1 x im Monat, am 3. Montag, 1 9.00 Uhr im Clubraum Besondere Termine: Montag, 1 6. Juli, 1 9.00 Uhr: Sommerfest in Emmaus Vorschau September bis Dezember 201 8: (Änderungen möglich) Montag, 1 7. September, 1 9.00 Uhr: Schorndorfer Memorandum - Dr. Dirk-M. Harmsen referiert und diskutiert über den Text des Friedens-Memorandums aus 201 7. Montag, 1 5. Oktober, 1 9.00 Uhr: Die Europäische Schule Samstag, 20. Oktober, 9.00 - 1 1 .30 Uhr: Frauenfrühstück - ES IST NOCH RAUM DA - Montag, 1 9. November, 1 8.00 Uhr: Plätzchenduft und Kerzenschein Montag, 1 7. Dezember, 1 9.00 Uhr: Advent in Emmaus 14
Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück in der Emmauskirche am Samstag, 20. Oktober 201 8, 9.00 - 1 1 .30 Uhr! Wir fragen uns: Was ist das Wichtigste an einer Feier – was stresst mich am meisten bei der Planung und Vorbereitung eines Festes – lade ich lieber ein oder werde ich lieber eingeladen und warum – welche Feiern sind mir besonders in Erinnerung geblieben – und vieles mehr. Wie im Gleichnis vom großen Festmahl (Lk 1 4,1 2ff) fragen wir auch, WEN laden wir alles ein? Wir freuen uns auf Frauen aller Generationen! Der Vormittag wird gestaltet von Petra Gaubitz, Referentin für gemeindebezogene Frauenarbeit in Baden und Frauen aus der Emmausgemeinde. Anmeldung im Pfarrbüro bis Mittwoch, 1 7. Oktober 201 8 Barrierefrei, KVV Haltestelle Linie 4 Glogauer Straße, Kinderbetreuung. Zur Kostendeckung bedanken wir uns recht herzlich für Ihre Spenden! Einen Überschuss geben wir weiter an den Karlsruher Kindertisch und/oder die Schülermensa des Bürgervereins Waldstadt e.V. Beide Institutionen ermöglichen mit Ihren Spenden "jedem Kind eine warme Mahlzeit jeden Tag" ! 15
Beginn: 1 9.00 Uhr in der in der Simeonkapelle 1 9. Oktober: „Euterpe Ensemble“ Hans Lauerer und Gerhard Löffler, Viola d’amore Cornelia Gengenbach, Cembalo Die Viola d’amore: Musik des 1 8. Jahrhunderts und Erzählungen rund um dieses Instrument. Cornelia Gengenbach und Gerhard Löffler, Lesungen 1 6. November: "Anima in Musica" Martin Schöttle, Klarinette, Gabriele Zeeck, Viola und Martin Augustin, Bassklarinette Werke von Scarlatti, Mozart, Bach und Lefèvre Joachim Faber, Lesungen 21 . Dezember: Pipilota Neostus, Flöte Felix Treiber, Violine Pia Maisch, Violoncello Norbert Krupp, Cembalo Klaus Nagorni, Lesungen 1 8. Januar 201 9: Notos-Quintett Andreas Knepper – Flöte, Izumi Gehrecke – Oboe, Michael Reich – Klarinette, Thomas Crome – Horn, Oscar Bohòrquez – Fagott Werke für Bläserquintett von Franz Danzi und Jean Francaix Micha Willunat, Lesungen 1 5. Februar 201 9: Duo „Rose des vents“ Clotilde Diekmann, Sopran; Fabio Shiro Monteiro, Gitarre Werke von Haydn, Mendelssohn und Castelnuovo -Tedesco Heike Wennemuth, Lesungen 16
jetzt auch in der Waldstadt Die wohl bekannteste und schönste der Geschichten um den Ursprung des Kaffees erzählt von einem Ziegenhirten namens Kaldi, der seine Ziegen im äthiopischen Hochland weidete. Eines Tages fand Kaldi seine Ziegen wild hüpfend um einen Strauch mit dunkelgrünen Blättern und kirschartigen Früchten. Der Hirte probierte selbst die Früchte des Strauchs und stellte auch bei sich eine belebende Wirkung fest. Neugierig geworden, pflückte er einige dieser Früchte und brachte sie in ein nahe gelegenes Kloster. Die Mönche, davon überzeugt, dass es sich hier um das Werk des Teufels handele, warfen die Früchte ins Feuer. Sofort verbreitete sich ein herrlicher Duft. Die Mönche sammelten das Pulver der verbrannten Früchte, bereiteten daraus einen Aufguss und konnten fortan bis tief in die Nacht hinein wach bleiben und beten. Ob man dieser oder einer der anderen Legenden glaubt, eines haben alle gemein: die Herkunft des Kaffees. Das Königreich Kaffa im heutigen Äthiopien wird als Ursprungsort des Kaffees betrachtet. In der Überlieferung gilt Kaffa fälschlicherweise als Namensgeber für den Kaffee. Tatsächlich leitet sich das Wort „Kaffee“ vom arabischen „Kachve“ ab, was soviel heißt wie „Kraft gebend“. Und aus Äthiopien kommen die Bohnen für unseren neuen Kirchenkaffee! Die Kaffeekirschen werden von Kleinbauern, von wild wachsenden Kaffeebäumen gepflückt, anschließend vom Fleisch getrennt, ge- trocknet und für den Export vorbereitet. Die Familienrösterei „Kronenkaffee“ in Stutensee veredelt die Bohnen in traditionellem, handwerklichem Trommelverfahren zu unserem Kirchenkaffee. Es gibt ihn --- im Gemeindebüro --- bei der Konditorei Grombacher in Hagsfeld --- und bei Kronenkaffee in Stutensee. 17
Und unsere Emmausgemeinde ist mit dabei! Ab dem 21 . September ist es wieder soweit: Europas größtes Gospelfestival findet zum neunten Mal statt und das nach 201 0 zum zweiten Mal in Karlsruhe. Über 5000 Gospelbegeisterte aus der ganzen Welt werden in der Fächerstadt erwartet. Der Gospelkirchentag lädt ein, gemeinsam zu singen, Konzerte zu genießen und Spiritualität zu teilen. Freitagabend können Sie bei uns ab 20.30 Uhr folgende Chöre erleben: Emmaus Voices Karlsruhe-Waldstadt, Joy‘n Musik Neu Wulmstorf/Niedersachsen und Rhythmic Choir. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen mit Gospeln wie „Swing low“, „This little Light of Mine“, „Freedom is coming“ und „Down by the Riverside“ die Emmauskirche zum Schwingen zu bringen. Auch am Samstag erwartet uns in Karlsruhe viel Musik auf Open Air Bühnen und bei der „International Gospel Celebration“ mit Kirk Franklin und anderen Gospelstars. Eine herzliche Einladung möchten wir auch aussprechen für den Festivalgottesdienst am Sonntag um 1 4.00 Uhr in der dm-Arena. Weitere Informationen: www.gospelkirchentag.de Du hast Lust als Sängerin oder Sänger die Gospelnacht im Chor mit zu gestalten? Dann komm doch einfach zu unserer Probe am Dienstagabend ab 20.00 Uhr in der Simeonkapelle, Insterburger Str. 1 3.Die beiden Proben am 1 1 .09. und 1 8.09.201 8 finden als Workshop in der Emmauskirche statt. In den Sommerferien sind keine Proben. Wir freuen uns auf Dich! 18
Junge Familien aus der Waldstadt und Hagsfeld haben sich in den letzten Monaten zusammengetan, um monatlich sonntagnachmittags ein offenes „Familiencafé“ zu veranstalten. Es findet im Wechsel in der Laurentiusgemeinde und in der Emmausgemeinde statt. Hier wird gespielt, gesungen und getobt, wir trinken Kaffee und lernen einander besser kennen. Es gibt Kurzreferate zu den Themenbereichen Be- und Erziehung, die das Familienleben einfach leichter und schöner machen sollen. Die Größeren werden derweil betreut, ein Autoteppich liegt für die kleineren Kinder bereit. Rund um die religiösen Festtage des Jahres beschäftigen wir uns mit kreativen und alltagstauglichen Ansätzen, Glaubensinhalte in den Familien zu Hause lebendig werden zu lassen. Gemeinsam mit den Kindern spielen wir Szenen nach, basteln und lernen Lieder dazu. Die Eltern bekommen Ideen für zuhause mit, außerdem lernen wir im Austausch miteinander. Ganz besonders freuen würde uns, wenn sich jemand findet, der uns ab und an bei der Kinderbetreuung an diesen Nachmittagen unterstützen möchte! Bitte sprechen Sie uns an. Kontakt: Christina Höschele 0721 /60902846 oder 01 57/53606795 Die nächsten Termine: jeweils 1 6.00-1 7.00 Uhr 1 3. September: Die Kunst zu ermutigen Gemeindezentrum Laurentius, Hagsfeld Unsere Kinder sollen fröhlich und zuversichtlich aufwachsen. Wir als Eltern können sie dabei unterstützen! 1 4. Oktober: Erntedank Gemeindezentrum Laurentius, Hagsfeld Wir feiern gemeinsam Erntedank und freuen uns über die Vielfalt an Obst und Gemüse, das nun reif ist. Wir kochen gemeinsam Kürbissuppe, singen, basteln und staunen über Gottes Schöpfung. 19
Auch in diesem Jahr haben wir für Sie einen wunderschönen Ausflug mit attraktiven Zielen ausgewählt. Im klimatisierten Reisebus geht es zunächst nach Bad Friedrichshall. Unterwegs werden wir eine Frühstückspause einlegen. Wir erleben bei einer Schachteinfahrt in das Salzbergwerk Bad Friedrichshall die faszinierende Welt des Bergbaus. Sind Sie bereit für 1 80 Meter Tiefe? Unten erwartet Sie eine spektakuläre Welt mit vielen interessanten The- men rund um die Salzge- winnung und den Bergbau. Interaktive Präsentationen bringen Ihnen Geologie, Geschichte und Technik der Welt unter Tage näher. (c) www.friedrichshall-tourismus.de Spektakuläre Medien- und Lichtinstallationen werden Sie in ihren Bann ziehen. Sie erleben die faszinierende Welt im Fels auf einem eineinhalb Kilometer langen behindertengerechten Rundweg, den Sie ohne Führung in Eigenregie bequem gehen können. Die Temperaturen liegen unter Tage bei 1 8 Grad Celsius. Bitte denken Sie daher auch an warme Kleidung und wir empfehlen Ihnen festes Schuhwerk. Um die Mittagszeit besteht Gelegenheit zur Einkehr in der „Berg- Schänke“ direkt am Salzbergwerk. Durch das romantische Neckartal erreichen wir am frühen Nachmittag die für ihre gut erhaltene Burganlage und die Vogelflugschau bekannte Burg Guttenberg. Die spät- mittelalterliche Höhenburg wurde nie zerstört und ist seit fast 800 Jahren kontinuierlich bewohnt. Nach einem kurzen Fußweg erreichen wir die gewaltigen Burganlagen. 20
Wir werden gemeinsam die Burg besichtigen bevor wir die bekannte Falknervorstellung der Deutschen Greifenwarte besuchen. Den Tag beschließen wir mit einem Abend- essen im Gasthof- Hotel „Goldener Ochsen“ in Neulingen- Bauschlott bevor wir Bildquelle: (c) www.burg-guttenberg.de gegen Abend wieder in die Waldstadt zurückkommen. Abfahrt ist um 8.00 Uhr vor der Emmauskirche. Die Rückkehr erfolgt gegen 21 .30 Uhr. Im Unkostenbeitrag von € 30 pro Person sind die Busfahrt, das Frühstück, die Eintritte in das Salzbergwerk Bad Friedrichshall, in die Burg Guttenberg und für die Falknervorstellung enthalten. Speisen und Getränke sind nicht inbegriffen. Bitte melden Sie sich verbindlich bis spätestens 1 2. September 201 8 im Pfarramtssekretariat an. Da die Nachfrage nach unseren Ausflügen sehr begehrt ist und dieses Mal nur fünfzig Sitzplätze zur Verfügung stehen, empfehlen wir Ihnen sich frühzeitig anzumelden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Ihre Anmeldung erst mit Eingang der Zahlung des Beitrages verbindlich ist. Sie können den Beitrag zu den üblichen Geschäftszeiten im Gemeindebüro in bar bezahlen oder überweisen. Eine Erstattung des Unkostenbeitrags bei Nichtteilnahme ist leider nicht möglich. Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag! Andrea Aichler & Hans-Peter Jaschke 21
Ihnen gefällt unser Gemeindebrief? Oder Sie haben Ideen, was man am Layout und der Gestaltung noch verbessern könnte? Vielleicht haben Sie ja sogar etwas Geschick im Umgang mit Texten und Bildern am PC oder haben Erfahrungen im Grafikdesign? Wir suchen ab der Ausgabe 1 /201 9 ein Mitglied für unser Redaktionsteam. Schwerpunkt der Arbeit ist das Layout für den fertigen Gemeindebrief. Unsere Redakteurin ist zur Einarbeitung anhand der Ausgaben 4/201 8 und 5/201 8 bereit. Eine Vergütung anhand der kirchlichen Ehrenamtspauschale ist möglich. Bei Interesse wenden Sie sich an das Gemeindebüro (Tel. 0721 /967371 1 , emmausgemeinde.karlsruhe@kbz.ekiba.de) Sie gehören zu den Menschen in der Waldstadt, die sich freuen, dass diese Ausgabe des „Waldläufers“ – eine von fünf jährlichen Ausgaben mit einer Auflage von 2400 Exemplaren – kostenlos in Ihrem Briefkasten gelandet ist? Dann melden Sie sich doch als Austräger für den Gemeindebrief. Ganze Straßenzüge, die Häuser in der Nachbarschaft oder nur Ihr eigener Block. Jede Hilfe zählt!!! Sie finden es wichtig, dass jeder Bewohner der Waldstadt in seiner Nachbarschaft ein Gemeindeglied der Emmaus- Gemeinde kennt, an das er sich in Notsituationen wenden kann? Dann melden Sie sich doch als Gemeindehelfer. Auch hier gilt: Sie entscheiden selbst, in welchem Maß Sie sich engagieren möchten. Eine oder mehrere Straßen, die unmittelbare Nachbarschaft oder der eigene Block: wir – und viele Menschen in unserem Stadtteil – sind für jede Hilfe dankbar!!! 22
Sie finden es gut, wenn unsere Gemeindeglieder – auch Sie – zu einem runden Geburtstag Besuch vom Pfarrer, der Pfarrerin oder einem ehrenamtlichen Mitglied des Besuchsdienst-Teams bekommen? Dann werden doch Sie Mitglied im Besuchsdienst-Team! Sie überbringen einen kleinen Gruß der Gemeinde und bleiben vielleicht noch für ein kurzes Gespräch an der Haustür, im Wohnzimmer oder am Kaffeetisch. Auch hier gilt: jeder Besuch, jeder Kontakt ist wichtig. Und Sie entscheiden selbst, wie viele Besuche Sie machen wollen und können. © Peter Weideman (www.pfarrbriefservice.de ) Wenn Sie neugierig geworden sind oder mehr Informationen brauchen, wenden Sie sich an unser Gemeindebüro oder direkt an Pfarrer Micha Willunat: Tel. 0721 /967371 1 , emmausgemeinde.karlsruhe@kbz.ekiba.de 23
Karlsruhe gospelt: Und unsere Gemeinde ist mit dabei! Freitagabend, 21 . Sept. können Sie bei uns in der Kirche Zum Guten Hirten ab 20.30 Uhr folgende Chöre erleben: 20.30 Uhr: Rainbow aus Bruchsal 21 .1 5 Uhr: Gospelchor Altenhagen aus Bielefeld 22.00 Uhr: Gospel and Blues Choir Bucholdt/Spork 22.45 Uhr: Rise’n Sing aus Puchheim Regio-Gottesdienst: Am Sonntag 23. September 1 0.00 Uhr, mit den Quersängern Rintheim, Kirche Zum Guten Hirten Erntedank 201 8: 30. September, Gottesdienst für jung und alt um 1 0.30 Uhr, Kirche Zum Guten Hirten Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir wieder herzlich ein zum gemeinsamen Eintopfessen in unserem Gemeindehaus. Ihre Gemeinde zum Guten Hirten, Rintheim 24
GOTTESDIENST AUF DER HAGSFELDER KERWE am Sonntag, den 1 0. September, 1 0.30 Uhr im Feuerwehrhaus an der Brückenstraße. Pater Thomas von der katholischen Gemeinde Bruder Klaus und Prädikant Lutz Hemberger von der Laurentiusgemeinde werden den Gottesdienst gestalten. Unterstützt werden sie dabei von der Frauenschola von Bruder Klaus sowie dem Kirchen- und dem Posaunenchor der Laurentiusgemeinde. Am Nachmittag des Kerwesonntages, 1 4.00 Uhr, findet das 9. Hagsfelder Entenrennen auf der Alten Bach statt, und am Montag, 1 1 . September gegen Abend starten im Rahmen des Luftballonwettbewerbs wieder viele bunte Luftballons. KARLSRUHE GOSPELT - LAURENTIUS GOSPELT MIT! Am Freitag, 21 . September, ab 20.30 Uhr werden uns gleich vier Chöre in der Laurentiukirche mit ihrem Gesang begeistern: 20.40 Uhr: Gospel Unlimited aus Stutensee-Büchig 21 .1 5 Uhr: Temptation Gospel Voices aus Worms 22.00 Uhr: GoSpirit aus Heuchelheim 22.45 Uhr: Gospelchor Eisenach Dieses Ereignis mit zusammen mehr als 90 Sängerinnen und Sängern dürfen Sie sich nicht entgehen lassen! MUNDARTGOTTESDIENST MIT WOLFGANG MÜLLER Am Sonntag, 30. September, 9.30 Uhr laden wir herzlich zu einem Gottesdienst in pfinz-fränkischer Mundart in die Laurentiuskirche ein. Gestalten wird ihn Wolfgang Müller, der als Prädikant der Evangelischen Landeskirche und als gerade wieder gekürter Badischer Mundartpreisträger in mehrfacher Hinsicht aus berufenem Munde sprechen wird. Freundliche Grüße von der Laurentiusgemeinde Hagsfeld 25
Anmeldung bei K. Mordhorst Mittwoch, 1 9. September Rundwanderung Rheinzabern – Jockgrim – Rheinzabern Treffpunkt: 08.30 Uhr, Waldstadtzentrum Ablauf: Anfahrt mit eigenen PKW’s nach Rheinzabern, ebene Wanderstrecke, ca. 1 0-1 1 km, meist auf Waldwegen, Besuch des Terra-Sigillata-Museums in Rheinzabern Einkehr: nach dem Museumsbesuch Anmeldung: bis Montag, 1 7.09. bei Cord v. Restorff Tel. 686655 oder E-Mail cvrestorff@gmail.com Donnerstag, 1 8. Oktober Auf den Spuren der Waldgeister: Erlebnisweg „Flößer, Köhler, Waldgeister“ bei Schwarzenberg Treffpunkt: 08.30 Uhr, Waldstadtzentrum Ablauf: Baiersbronn – Schwarzenberg – Huzenbach – Schwarzenberg Schwierigkeitsgrad: mittel / ca. 1 0 km / gut ausgebaute Waldwege, Aufstieg: 91 m , Abstieg: 1 1 5 m Einkehr: während der Wanderung Anmeldung: Wegen der benötigten Fahrkarten Regioplus im KVV und Anmeldung in der stark nachgefragten Gaststätte bis 02.1 0. an Knud Mordhorst Weiterer Termin: Donnerstag, 1 5. November Vorbei an den Ettlinger Linien 26
Menschen, die Lust am Kochen und Essen haben, sind herzlich willkommen. Nehmen Sie Kontakt auf mit: Monika Beier: 6831 48 oder monika.beier@aol.com oder Gerd Mager: 67703 oder gerd.w.mager@t-online.de Nächster Termin: 6. September und der 4. Oktober Wir starten um 1 5.00 Uhr mit einer Besinnung und Kaffee-Zeit. Ab 1 5:30 Uhr sind spannende Themen und Geselligkeit angesagt. Die nächsten Termine: 1 3. September: „Knast – Knast – Knast!“ Möchten Sie einen Blick hinter die Mauern eines Gefängnisses werfen? Wie sieht der Alltag im Gefängnis aus? Womit verbringt ein Häftling seine Tage? Ein Nachmittag mit Gefangenenbetreuerin Waltraud Motschall über ihre alltägliche Arbeit mit Gefangenen in den JVAs Bruchsal und Asperg. 1 1 . Oktober: „Einfach Singen!" “ – es gibt Wissenswertes zu Körper, Atem, Stimme – wie Singen und Sprechen mühelos geht – zusammen Singen (gerne dürfen auch Wünsche geäußert, Lieder/Noten mitgebracht werden) Ein Nachmittag mit Heidrun Johanna Plesch, Diplom-Musikerin, Sängerin, Stimmbildnerin 08. November: Sie haben eine Idee für ein spannendes Thema oder wollen selbst einen Nachmittag gestalten? Sprechen Sie uns gerne an... 27
Emmaus-Projekt-Chor mittwochs, 20.00 Uhr Leitung: Annette Bischoff Frauentreff Kantorin an der Emmauskirche montags 1 9.00 Uhr Tel: 1 305747 oder Besondere Termine sind: anntheosdottir@t-online.de 1 6. Juli, 1 7.Sept., 1 5.Okt., 20.Okt., 1 9.Nov. und 1 7. Dez. Kinderchor Kontakt: Felicitas Mordhorst mittwochs, 1 7.00 - 1 7.45 Uhr Tel: 684293 und Ute Buckel, Tel: 689274 Hauskreis: 1 4-tägig dienstags 20.00 Uhr Karlsruher Holzflötenensemble Leitung: Katja Willunat der Emmauskirche Kontakt: Tel: 967371 1 oder dienstags, 1 9.30 Uhr katja.willunat@googlemail.com Kontakt: Heidi Eidloth Tel: 670696 Kirchenkaffee: Nächste Termine: 1 9.08., "Miteinander teilen": 26.08., 09.09., 28.1 0., 25.1 1 . Einmal im Monat Eintopf-Essen ab 1 2.00 Uhr Karlsruher Spielgemeinde – Nächster Termin: 1 0.1 0. Theater in der Kirche mittwochs, 1 9.00 bis 22.00 Uhr Begegnungsnachmittage: S. 27 Kontakt: Heide Harmsen An die Gemeindehelfer: Der nächste Waldläufer erscheint am 1 6. Oktober 201 8. Impressum: Herausgeber: Evangelische Emmausgemeinde Karlsruhe, Königsbergerstr. 35, 761 39 Karlsruhe, Tel: 0721 /967 37 1 1 emmausgemeinde.karlsruhe@kbz.ekiba.de www.emmausgemeinde-karlsruhe.de Redaktion: Hans-Peter Jaschke, Pfarrer Micha Willunat, Pfarrerin Dr. Heike Wennemuth, Iracema Süßdorf Redaktionsschluss: 02.Okt. 201 8 Druck: Hochdruck, 75203 Königsbach-Stein Der Waldläufer erscheint 5 Mal im Jahr: Febr., Mai, Juli, Okt., Nov. 28
Deutsch-Unterricht in Simeon montags und donnerstags, 9.30 bis 1 1 .30 Uhr Gospelchor „Emmaus-Voices“ Voranmeldung nicht erforderlich dienstags, 20.00 Uhr Leitung: Brigitte Bähr-Mergard Leitung: Michael Gobin und Dagmar Klockmann Kontakt: Katja Wottge K.Wottge@web.de 60 + Infos und Termine: S.26/27 Kindergottesdienst in der Simeonkapelle Nächster Termin: 21 . Juli Kontakt: Susanne Tapfer Tel: 3352522 Schreinerwerkstatt Beuthener Str. 42 für Kinder ab 8 Jahren donnerstags, 1 5.00 - 1 6.30 Uhr Bibelkreis Leitung: Manfred Wendler mittwochs, 1 7.00 Uhr Tel: 686250 Leitung: Pfr. Siegfried Weber Tel: 681 1 00 Gesprächskreis zu feministischer Theologie und Ethik Termine auf Anfrage Kontakt: Elisabeth Vrijs Tel: 686282 Ökumenische Männergruppe Termine auf Anfrage Kontakt: Christian Riedel Tel: 3846888 oder im Pfarramt 29
Adrian Walter Julia Fries Leon Schneider David Lucas Michaelis Irmela Hanebeck Dietrich Peters Michael und Jessica Schneider, geb. Schusser David und Michelle Hinz, geb. Reif Wenn Sie in den nächsten Monaten ein Ehe-Jubiläum feiern, lassen Sie es uns bitte wissen. Gerne gestaltet Pfarrerin Dr. Heike Wennemuth oder Pfarrer Micha Willunat mit Ihnen einen Gottesdienst oder besucht Sie an Ihrem besonderen Tag. Melden Sie sich unter: Tel. 967371 1 oder emmausgemeinde.karlsruhe@kbz.ekiba.de Aus datenschutztechnischen Gründen werden nur die Namen veröffentlicht. 30
30. Sept. 1 0.00 h Gottesdienst mit Taufen Prädikantin C. Stieler 07. Okt. 1 0.00 h Erntedankgottesdienst und Gemeindefest H. Wennemuth/ M.Willunat 1 4. Okt 1 0.00 h Gottesdienst N.N. 21 . Okt 1 0.00 h Gottesdienst M. Willunat 28. Okt 1 0.00 h Gottesdienst mit Kirchenkaffee Prädikantin C. Stieler 04. Nov. 1 0.00 h Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderkirche M. Willunat 25. Nov. 1 0.00 h Ewigkeitssonntag - Gottesdienst mit Kirchenkaffee H. Wennemuth/ M. Willunat Ökumenischer Ehepaar-Gottesdienst in St. Hedwig: Samstag 1 5. September 1 5.30 Uhr: Beginn bei Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus 1 8.00 Uhr: ökumenischer Ehepaar-Gottesdienst in der Kirche St. Hedwig Ingrid Tichy (Forum Familie St. Hedwig) Katja und Micha Willunat (Emmausgemeinde) 31
Simeon Pfarrer/in Insterburger Str. 1 3 Micha Willunat Frühgruppe, Tagheimgruppe und micha.willunat@kbz.ekiba.de Aufnahme von Zweijährigen Königsberger Str.35, Tel: 967 37 1 1 Andrea Mahr, Tel: 68 66 62 Sprechzeiten: Mittwoch 09.30 bis 1 1 .00 Uhr und nach Vereinbarung Schnatterburg Dr. Heike Wennemuth Kösliner Str. 1 02 heike.wennemuth@kbz.ekiba.de Kinder von 2-6 J., Ganztagesplätze, Königsberger Str.35, Tel: 57038922 verl. Öffnungszeit, Regelplätze. Sprechzeiten nach Vereinbarung Kinder von 1 -3 Jahren: Ganztagesplätze verl. Öffnungsz. Gemeindebüro in Emmaus Sabina Heck, Tel: 6 72 62 Königsberger Str. 35 Sylvia Möller und Friederike Gaiser Emmaus Tel: 967 37 1 1 , Fax: 967 37 1 7 Königsberger Str. 33 emmausgemeinde.karlsruhe@kbz.ekiba.de VÖ / Aufnahme von Zweijährigen www.emmausgemeinde-karlsruhe.de Angelika Gruseck, Tel: 68 67 84 Öffnungszeiten des Büros Montag – Freitag: 09.00 bis 1 1 .00 Uhr Ev. Sozialstation Karlsruhe Donnerstag: 1 7.00 bis 1 9.00 Uhr Pflegedienst und Nachbarschaftshilfe Öffnungszeiten in den Schulferien: Herrenalber Str. 45, Tel: 988 430-0 Mittwoch: 09.00 bis 1 1 .00 Uhr Donnerstag: 1 7.00 bis 1 9.00 Uhr Förderverein Emmaus e.V. Tel: 967371 1 Notgroschensprechstunde Volksbank Karlsruhe Montag: 1 0.00 bis 1 1 .30 Uhr BIC: GENODE61 KA1 Achtung: KEINE Sprechstunde vom IBAN: DE56 661 9 0000 001 0 2461 80 24. Juli bis 09. September 201 8! Kontakt: Friederike Spranger Unsere Bankverbindung Aktion Notgroschen e.V. Volksbank Karlsruhe Volksbank Karlsruhe BIC: GENODE61 KA1 BIC: GENODE61 KA1 IBAN:DE55 661 9 0000 0000 1 775 98 IBAN: DE98 661 9 0000 001 0 01 50 49
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