Pfarrblatt Bösingen und Seelsorgekreis Laupen - Seelsorgeeinheit Düdingen - Bösingen/Laupen - Pfarrei ...
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Fest Maria Lichtmesse: 2. Februar Gemälde Fra Angelico Seelsorgeeinheit Düdingen – Bösingen/Laupen Pfarrblatt Bösingen und Seelsorgekreis Laupen Februar 2020 ◆ 96. Jahrgang ◆ Erscheint monatlich Nr. 2 Katholisches Pfarramt, Telefon 031 747 72 26, PC 17-1825-9
Müssten kirchliche Feiertage abgeschafft werden? In den Monaten Dezember und Januar durften wir ausser den Wochenenden viele Feiertage mehr geniessen. Für uns Chris ten sind es Festtage, die uns auf die Geburt Jesus vorberei ten und uns jedes Jahr wieder das Wunder der Weihnachts geschichte näherbringen. Ist es wirklich für uns alle noch so? Früher hat das kirchliche Leben die Gemeinschaft geprägt. Man war wenig mobil, schon gar nicht weltweit vernetzt. An Festtagen versammelte sich meist das ganze Dorf in der Kirche, um miteinander Gottesdienst zu feiern. Wie ist es heute? Als wir nach den Festtagen in die Heimat meines Mannes verreisten, haben wir vernommen, dass die- ses Jahr während der Feiertage eine Rekordzahl an Touristen bei den Bergbahnen Fiesch/Fiescheralp zu verzeichnen war. Grund dafür war das schöne Wetter, Schnee und die günstig gelegenen Feiertage. Scharenweise verreisten die Leute schon vor Weihnachten in die Berge oder in den Süden. Die wirtschaftliche und technische Entwicklung ermöglicht den Menschen diese Freiheit an Mobilität. Geht dabei unser christlicher Grundgedanke verloren? Anfang Dezember schrieb der Theologe Josef Hochstrasser in der Sonntagszeitung einen Artikel mit der Überschrift: «Die kirchlichen Feiertage müssen abgeschafft wer- den.» Die Überschrift allein löste bei mir Empörung aus. Im Artikel selbst weist Hoch strasser auf die religiöse Entwicklung unseres Landes hin. Zwar ist das Christentum zahlenmässig immer noch die grösste Religionsgemeinschaft, jedoch haben andere Religionen, voran der Islam und säkuläre Weltanschauungen, schon längst einen gros sen Platz eingenommen. Die Kirchenaustritte haben in den letzten Jahren stark zuge- nommen. Unsere christliche Kirche hat an Kraft verloren. Die Einladung der Kirchen, in Gedenken an Jesus Christus miteinander zu feiern, wird nicht mehr angenommen. Deshalb schreibt Hochstrasser: «Es kann nicht angehen, dass Leute weiterhin christli- che Feiertage für irgendwelche Freizeitbeschäftigungen missbrauchen.» Stellt sich da auch nicht die Frage: Wieso kann die Kirche nicht mehr für die Sache Jesus begeistern? Haben wir als Kirche den Puls der Zeit verloren? Warum schöpfen so viele Menschen keine Kraft mehr aus dem christlichen Glauben? Auf diese Fragen muss die Kirche Antworten finden. Auf einem alten Kalenderblatt habe ich einmal gelesen: «In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.» In der Emmausgeschichte (Lk 24, 32) sagten die Jünger zueinander: «Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete?» Liebe Mitchristinnen und Mitchristen, dieses innere Brennen, dieses Feuer, diese Begeisterung für den menschgewordenen Gott, Jesus Christus wünsche ich uns allen, damit wir die Frohbotschaft Christi an andere weitergeben können. In tiefer Verbundenheit Anita Imwinkelried
9. Fünfter Sonntag im Jahreskreis Sonntagsgottesdienste 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Bösingen in der Seelsorgeeinheit Pfarrer Winfried Baechler Düdingen – Bösingen / Laupen Gedächtnis: Jakob Käser, Chasseralstrasse; Düdingen: Samstag 17.00 Uhr Eduard Käser, Bachtelastrasse Sonntag 10.30 Uhr Kollekte: Laienapostolat 10.30 Uhr Familiengottesdienst Bösingen: Samstag 19.00 Uhr in Düdingen Sonntag 09.00 Uhr 17.00 Uhr Eucharistiefeier in Laupen Laupen: jeweils am zweiten Sonntag Pfarrer Paul Sturny im Monat um 17.00 Uhr Es singt der Cäcilienchor. 12. Mi. 10.30 Uhr Eucharistiefeier Bis März 2020 beginnen die Gottesdienste an im Pflegeheim Bachtela den Werktagen in der Pfarrkirche um 9.00 Uhr. Pfarrer Paul Sturny Einsatz priesterliche Dienste unter Vorbehalt! 15. Sa. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst in Düdingen Februar 2020 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst 1. Sa. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum sechsten Sonntag im Jahreskreis in Düdingen in Bösingen 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Pfarrer Guido Burri zum Fest Darstellung des Herrn / Es singt der Frauenchor. Lichtmess in Bösingen Gedächtnis: Alfons und Marie Bucheli-Aebi Pfarrer Paul Sturny scher, Dorf; Niklaus und Rosa Aebischer- Es singt der Cäcilienchor. Hayoz, Dorf; Monika Schwaller, Dorfplatz Dreissigster: Josef Kaeser-Vonlanthen, Laupenstrasse 16. Sechster Sonntag im Jahreskreis Gedächtnis: Leo Vonlanthen-Schöpfer, 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Bösingen Riederberg; Hans Schmutz, Jurastrasse Pfarrer Guido Burri Kollekte: Jugendkollekte 2. Fest Darstellung des Herrn / Lichtmess 10.30 Uhr Eucharistiefeier in Düdingen 9.30 Uhr Eucharistiefeier in Bösingen Pfarrer Paul Sturny 22. Sa. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kollekte: Ministrantenarbeit in der Pfarrei in Düdingen Freiwilligenanlass 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst 10.30 Uhr Eucharistiefeier in Düdingen zum siebten Sonntag im Jahreskreis In allen Gottesdiensten vom Wochenende in Bösingen Kerzenweihe und Halssegen Pfarrer Winfried Baechler Gedächtnis: Pietro Lazzara, Laupen 7. Herz-Jesu-Freitag / Agathabrotsegnung 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit 23. Siebter Sonntag im Jahreskreis eucharistischem Segen in Bösingen 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Bösingen Pfarrer Paul Sturny Pfarrer Winfried Baechler Kollekte: La Tuile 8. Sa. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst 10.30 Uhr Eucharistiefeier in Düdingen in Düdingen 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst 26. Aschermittwoch / Fast und Abstinenztag zum fünften Sonntag im Jahreskreis Beginn der österlichen Fastenzeit in Bösingen 9.00 Uhr Eucharistiefeier Pfarrer Winfried Baechler mit Auflegung der geweihten Asche Gedächtnis: Marius Kilchör, Noflen; Albin in Bösingen Aebischer, Vogelshaus; Peter Pürro-Bo Pfarrer Paul Sturny schung, Chrüzhubel 19.30 Uhr Eucharistiefeier in Düdingen
29. Sa. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst in Düdingen Seelsorgeteam Bösingen 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Guido Burri, Pfarrer / Moderator zum ersten Fastensonntag 026 492 96 20 in Bösingen Anita Imwinkelried, Pfarreibeauftragte Pfarrer Guido Burri 031 747 72 26 Gedächtnis: Therese Walle-Kaeser, Frei anita.imwinkelried@pfarrei-boesingen.ch burgstr.; Anna Kaeser-Buchs, Tufteraweg; Josephine Käser-Schmutz, Laupen In dringenden Fällen: 079 461 54 91 Priesterliche Dienste März 2020 Pfarrer Guido Burri 1. Erster Fastensonntag Pfarrer Winfried Bächler 9.00 Uhr Eucharistiefeier in Bösingen Pater Wieslaw Stempak Pfarrer Guido Burri Kollekte: Selbsthilfe Horizont Pfarrer Paul Sturny 10.30 Uhr Eucharistiefeier in Düdingen abbé Patrick Hungerbühler In allen Gottesdiensten Auflegung der geweihten Asche Sekretariat Madeleine Brülhart 031 747 72 26 pfarramt@pfarrei-boesingen.ch Weitere Angaben sind ersichtlich unter www.pfarrei-boesingen.ch Präsenzzeiten im Pfarramt Dienstag 8.00 –11.30 Uhr Mittwoch 8.00 –11.30 Uhr Donnerstag 8.00 –11.30 Uhr Jahresgedächtnisse sind telefonisch oder schriftlich im Sekretariat zu melden und Mit Texten, Musik, Liedern, Stille und Gebet las- können im Pfarrhaus bezahlt werden! sen wir für eine kurze Zeit unseren Alltag hin- ter uns. 1x im Monat von 19.00 bis 19.30 Uhr Redaktionsschluss für die in der Arche Bösingen Märzausgabe: 5. Februar Mittwoch 19. Februar 2020 Mittwoch 11. März 2020 Mittwoch 22. April 2020 Zweiter Elternabend Mittwoch 27. Mai 2020 zur Erstkommunion Mittwoch 24. Juni 2020 Mittwoch, 12. Februar 2020 Weitere Daten folgen! um 19.30 Uhr in der Aula Wir freuen uns auf Sie! des Schulhauses in Bösingen Anita Imwinkelried (kath. Pfarrei Bösingen) Es freut sich auf Ihr Kommen! Christine Bühler (ref. Kirchgemeinde Laupen) Eliane Schwartz (Katechetin) Michael Roth (ref. Kirchgemeinde Bösingen)
Gottesdienst im Pflegeheim Die Kerzensegnung Bachtela für Februar 2020 an Maria Lichtmess Mittwoch, 12. Februar 10.30 Uhr katholischer Gottesdienst Mittwoch, 26. Februar 10.30 Uhr reformierter Gottesdienst Firmweg 15+ 2019 /2020 Zweites Gruppentreffen Die Kerzensegnung hat eine lange Tradition für die Firmtheologie: und ist um 1000 n. Chr. entstanden. Samstag, 15. Februar 2020, Das am 2. Februar begangene Fest Maria Licht 14.00 bis 16.00 Uhr mess feiert die Rückkehr des Lichts, das Schutz und Wohlstand symbolisiert. Es erinnert an die Sozialeinsatz – Spielabend im Pflegeheim Darstellung Jesu im Tempel, der als Licht des Volkes Israel verstanden wird. Seit der Liturgie Donnerstag, 6. Februar 2020 ab 18.00 Uhr reform im Jahr 1960 hat das Fest deshalb auch die Bezeichnung «Darstellung des Herrn» Ökumenische Gespräche Auch wir in der Pfarrei Bösingen segnen jedes über Gott und die Welt Jahr an Maria Lichtmess die Kerzen, welche wir während des Jahres in der Kirche entbrennen. Ebenfalls werden die Heimosterkerzen geseg- net, die in der Osternacht und am Ostersonntag nach dem Gottesdienst für den Verkauf bereit- stehen. Selbstverständlich dürfen auch Sie ihre eige- Nach den schönen und wertvollen Begegnun nen Kerzen zur Segnung von Zuhause mitbrin- gen der letzten Jahre wollen wir auch im 2020 gen. wieder Gelegenheiten anbieten, um miteinan- Das Lichtmessfest feiert auch das Winterende der über unser Leben und unseren Glauben ins und die Rückkehr des Lichts. Folglich werden Gespräch zu kommen. Dabei wird uns selbst- viele Redensarten und Bauernregeln mit Kälte verständlich auch dieses Jahr die Bibel beglei- oder Rückkehr der Sonne in Verbindung ge ten. Diese grossartige Textsammlung ist ja bracht, etwa: randvoll von einzigartigen Lebensgeschichten. Es sind dies keine Gute-Nacht-Geschichten, «Ist's zu Lichtmess mild und rein, wirds ein lan- vielmehr wollen sie uns zum Leben am helllich- ger Winter sein.» ten Tag ermutigen und wach machen. Alle In «Lichtmess-Sonnenschein, bringt grossen teressierten sind in unserer Runde herzlich Schnee herein.» willkommen. Wir freuen uns schon jetzt auf die «Scheint zu Lichtmess die Sonne heiss, gibt’s jeweils ungezwungenen und spannenden Ge noch sehr viel Schnee und Eis.» spräche. «Lichtmess trüb / ist dem Bauern lieb; ist Licht Der erste Gesprächsabend 2020 findet statt am mess aber licht, weicht der Winter nicht.» Donnerstag, 6. Februar um 19.30 Uhr in den «Wenn’s an Lichtmess stürmt und schneit, ist Räumen der ref. Kirchgemeinde Düdingen, der Frühling nicht mehr weit; ist es aber klar Hasliweg 4. und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell.» Thematische Impulse: Pfrn. Sabine Handrick. «Lichtmess im Klee, Ostern im Schnee.» Weitere Daten 2020: 2.4. / 1.10 / 19.11 «Weisse Lichtmess – grüne Ostern.»
Impressionen der Dezember-Anlässe aus der Pfarrei Bösingen und dem Seelsorgekreis Laupen Familiengottesdienst Adventsfenster Millionen-Sterne Schulfeier
Helena Goldie Hospital Munda Fr. 1490.— Statistik 2019 der Pfarrei Bösingen Caritashilfe Zyklon Mosambik Fr. 494.50 und dem Seelsorgekreis Laupen Theodorastiftung Fr. 474.— Pro Infirmis Fr. 255.45 Taufen: 8 Kinder Kinderdorf Pestalozzi Fr. 212.20 Kirchenrenovationsfonds Fr. 218.35 Firmung: 16 Jugendliche Netzwerk Sense Fr. 123.65 Ehe: 4 Paare MIVA Schweiz Fr. 264.60 Beerdigungen: 13 Verstorbene Schweiz. Kinderhilfswerk Kovive Fr. 419.75 Brücke le Pont Fr. 304.60 Pro Natura Freiburg Fr. 403.80 Berghilfe Schweiz Fr. 241.40 Kollekten 2019 Tischlein deck dich Fr. 263.15 Kinderhilfe Emmaus Fr. 385.90 Der Diözese Freiburg Dithal Nepal Fr. 376.60 Messe für Verstorbene Fr. 585.15 SOFO Mutter und Kind Fr. 242.80 Migratio Fr. 211.85 Laienapostolat Fr. 287.95 Stiftung NURU Tansania Fr. 505.60 Jugendkollekte Fr. 194.75 Dienste für Senioren Fr. 433.45 Christen im Heiligen Land Fr. 197.30 Elisabethenwerk Fr. 562.85 Bedürfnisse der Diözese Fr. 348.05 Caritas «Eine Million Sterne» Fr. 470.30 Diözesane Solidaritätsaktion Fr. 223.75 Kandidaten zum Priestertum Fr. 229.90 Fastenopfer Fr. 1949.50 Mütter- und Väterberatung Fr. 249.05 Fastenopfer Projekt Südafrika Fr. 3257.65 Caritas Freiburg Fr. 208.70 Medienarbeit Fr. 213.25 Die Kollekten sind ein Zeichen der Solidarität Caritas Flüchtlingshilfe Fr. 511.95 und der christlichen Liebe zu den Mitmen Kirchliche Berufe Fr. 191.90 schen. Papstopfer Fr. 167.75 Ein herzliches Dankeschön und Vergelt’s Gott Caritas Schweiz Fr. 210.20 für Ihre Spenden. Katholische Schulen Fr. 173.65 Inländische Mission Fr. 291.— Missio Fr. 206.10 Priesterseminar Fr. 293.15 Universität Freiburg Fr. 231.75 Kinderspital Bethlehem Fr. 1704.30 Aus dem Leben unserer Hilfe für bedürftige Kinder Fr. 236.25 Vereine, Gruppen und Räte Der Pfarrei Bösingen Chinder-Spitex Fr. 326.90 Pfarreirat Sternsingerprojekt Missio Peru Fr. 564.15 Mi. 05.02. 18.30 Uhr Sitzung Winterhilfe Schweiz Fr. 235.95 Caritasprojekt Jemen Fr. 257.05 Stiftung Passe Partout Sense Fr. 355.70 WABE Deutschfreiburg Fr. 426.45 Cäcilienchor Bösingen Terre des hommes Schweiz Fr. 247.85 Pastorale Aufgaben der Pfarrei Fr. 537.— Fr. 07.02. 19.30 Uhr Generalversammlung Pro Juventute Fr. 296.55 im Gasthof 3 Eidgenossen Trägerverein Kiessé Kreis Fr. 417.35 So. 09.02. 17.00 Uhr Gottesdienst Rwanda Mission Fr. 900.75 in der Kirche Laupen Schweizer Stiftung Cerebral Fr. 489.15 Don Bosco Jugendhilfe Weltweit Fr. 283.50 Informationen zum Cäcilienchor: Missionsarbeit der Salvatorianer Fr. 724.10 doris.edelmann@caecilienchor-boesingen Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier
Kinderchor Bösingen Aus dem Leben Möchtest Du im Kinderchor Bösingen mitsin- gen? Die Proben finden während der Schulzeit unserer Familien jeweils donnerstags von 17.45 bis 18.45 Uhr im Musikzimmer im alten Schulhaus statt. Infor mationen bei: Am Taufbrunnen melanie.huber@caecilienchor-boesingen.ch oder tabea.kolly@caecilienchor-boesingen.ch 15.12. Liam Ducret, des Nicolas und der Nathalie Ducret- Käser, Bösingenfeldstrasse Landfrauen Du umschliesst mich von allen Seiten und Fr. 14.02. 19.30 Uhr Generalversammlung legst deine Hand auf mich. (Psalm 139, 5) im Gasthof 3 Eidgenossen Anmeldung bis am 3. Februar bei Yolanda Egger Unsere Verstorbenen Tel. 031 747 89 96 / 079 451 70 02 Albert Marchon, Bachtelastrasse Frauengemeinschaft Albert kam am 28. August 1944 als Sohn des Fr. 07.02. 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Alois Marchon und der Cécile geb. Piller zur Brotsegnung in der Pfarrkirche, Welt. Mit drei Schwestern und sechs Brüdern anschliessend Kaffee hat er auf dem elterlichen Bauernhof in der im Pflegeheim Bachtela Bachtela schöne Kinder- und Jugendjahre ver- bracht. Im Kreis der grossen Familie lernte er das menschliche Miteinander, das Rücksicht nehmen, Teilen und Füreinanderdasein. Frauen- und Kindertreff Schon früh wurde er vertraut mit den verschie- Mi. 19.02. 14.00 Uhr Kinderfasnacht denen Arbeiten eines landwirtschaftlichen Be im Mehrzweckraum triebs und hat da Hand angelegt in Feld und Stall. Das gefiel ihm und so ist er, der Schule entlassen, der Arbeit auf dem Land treu geblie- ben. Er hat später mit seinem Bruder Peter die KAB Verantwortung für den Hof übernommen und sich viele Jahre lang eingesetzt. Fr. 14.02. 19.30 Uhr Generalversammlung Der Landwirt ist ganz nahe dran am Geheimnis, im Gasthof 3 Eidgenossen das sich in der Natur offenbart. Er hat die Spuren dessen entdeckt, der in seiner Allmacht und Weisheit alles so wunderbar gefügt hat. Zäme sii u ässe Das wird auch zur Dankbarkeit führen dem Schöpfer gegenüber. Als gläubiger Mann hat Mi. 05.02. Gemeinsames Mittagessen Albert seinen Dank auch bei der Mitfeier der im Pflegeheim Bachtela heiligen Messe zum Ausdruck gebracht. Viele Anmeldung erforderlich bis am letzten Freitag Jahre hat er im Kirchenchor gesungen und im Monat beim Pflegeheim Bachtela seine Stimme zur Ehre Gottes erklingen lassen. Er schätzte auch das gesellige Beisammensein. Sekretariat: Tel. 031 740 41 00 Abwechslung vom oft doch strengen Alltag Küche: Tel. 031 740 41 04 fand er bei kleineren Autofahrten in die nähe- Kosten: 10er Mahlzeitenbons Fr. 140.– re und weitere Umgebung. Zwei Reisen führten Zum Mittagessen gehören: Salatbuffet, Haupt in den fernen Osten, nach Thailand, wo er sei- gang, Mineralwasser, Dessert und Kaffee nen Bruder Josef besuchte. Seine Arbeit wurde
erschwert, als er beim Sturz von einer Leiter waren dann einige Zeit im Hubel daheim und die Fersen brach. In der Folge bereitete ihm das zogen 1960 ins neuerbaute Haus im St. Jakobs Gehen Mühe. quartier. Albert fand eine Anstellung als Stras Einen grossen Einschnitt auf seinem Weg gab senwärter. Sie brachte auch das Geld, um für es, als der Landwirtschaftsbetrieb aufgegeben die Familie zu sorgen, für die zehn Kinder, wurde. Am Platz des Wohnhauses und der an sechs Buben und vier Mädchen. Agnes hatte deren Gebäude wurde das Pflegeheim Bachtela reichlich zu tun im und ums Haus, in Küche und gebaut. Der Speicher fand einen neuen Stand Garten. Die Familie bedeutete ihr viel und sie ort beim Pflegeheim und an seiner Stelle wurde ist stets für sie da gewesen. Es ging ihr zuerst ein Haus gebaut, in dem Albert in den letzten um das Wohl der Kinder; eigene Wünsche wur- Jahren mit seiner Gattin Miroslava wohnte. den zurückgestellt. Nebst Kochen und Gärt- Seit einiger Zeit hatte Albert schwerwiegende nern wurde auch viel Zeit dem Handarbeiten gesundheitliche Probleme im Lungenbereich, gewidmet, dem Stricken und Nähen. Agnes die auch mehrere chirurgische Eingriffe erfor- nahm rege teil am Leben der Pfarrgemein- derten. Tapfer und geduldig hat er sein Leid ge schaft. Sie war Mitglied des Müttervereins und tragen, begleitet von der liebenden Sorge der machte auch im Elisabethenverein mit. Gattin. Auch die Geschwister und deren Ange Zu Beginn der neunziger Jahre erkrankte ihr hörige, denen gegenüber er stets gastfreund- Gatte schwer. Ein Krebsleiden setzte ihm im lich und grosszügig war, stützten ihn. mer mehr zu. Agnes hat ihn während zwei Jah Am letzten Donnerstagvormittag, 5. Dezember ren gepflegt, bis er 1994 von seinem Leiden er 2019, fuhr Albert zum Arzt, da er sich nicht so löst wurde. wohl fühlte. Beschwerden im Lungenbereich Kraft, um die Verantwortung für die Familie zu wurden festgestellt. Am Mittag ist er unerwar- tragen, für sie zu arbeiten und stets da zu sein, tet gestorben. suchte und fand Agnes als gläubige Frau im Gebet und beim Mitfeiern der heiligen Messe. Da hat sie ihren Dank für alles Erfreuliche und Agnes Käser-Zumwald, Schöne vor Gott getragen, aber auch ihre An St. Jakob liegen und ihre Sorgen. Das Leben kennt ja nicht nur helle Phasen, sondern auch solche, Am 4. Mai 1928 kam Agnes als Tochter des Ignaz die beschwerlich sind, gar Trauer bringen. Zu Zumwald und der Rosa geb. Habegger zur Welt. diesen gehörte für sie der frühe Tod des Sohnes Mit zwei Brüdern und einer Schwester hat sie Peter. Solange es ging, kam Agnes zum sonn- schlichte Kinder- und Jugendjahre verbracht. täglichen Gottesdienst. In den letzten Jahren Bedingt durch die Tätigkeit des Vaters, der als hat sie oft auch die Messe im Pflegeheim Bach landwirtschaftlicher Angestellter arbeitete, hat tela mitgefeiert. die Familie an verschiedenen Orten gewohnt, Einige Zeit wohnte sie allein im vertrauten anfangs im Zelgli bei Düdingen, dann in Marly, Daheim, wurde aber von den Töchtern, in erster wo Agnes drei Jahre die französischsprachige Linie gestützt und in der letzten Zeit wohnte Primarschule besuchte und dann wieder in der sie mit Tochter Ruth und deren Familie zusam- Gemeinde Düdingen, im Santihans-Quartier. men. Ihre Kräfte liessen altersbedingt allmäh- Der Schule entlassen war Agnes bei verschiede- lich nach. nen Bauernfamilien, wo sie im Haushalt arbei- Anfangs November ist sie zusammengebro- tete und sich um Kinder kümmerte. Sie fand chen und kam ins Spital nach Tafers. Dort ist dann eine Anstellung in der Zündholzfabrik in sie am Freitag, 6. Dezember 2019 gestorben. Düdingen und wechselte später in den Betrieb der Polygraphischen Gesellschaft in Laupen. Nicht weit davon, in der Cartonnage hat Albert Käser von der Haala gearbeitet. An einem Poly fest haben sich Agnes und Albert kennen ge Concetta Leopaldi-Di Pietro, lernt. Allmählich reifte der Entschluss sich ganz Tufteraweg füreinander zu entscheiden und gemeinsam den Weg in die Zukunft zu gehen. Concetta kam am 27. Oktober 1938 als Tochter So haben sie 1953 den Bund fürs Leben ge des Domenico Di Pietro und der Lucia geb. Di schlossen. Sie wohnten anfangs in der Haala, Sisto in Sassinoro in der Provinz Benevento zur
Welt. Mit drei Schwestern und drei Brüdern hat denen Arbeiten Hand anlegen. Das Manuelle sie dort ihre Kinder- und Jugendjahre verbracht. lag ihm. So hat er nach der obligatorischen Nachdem sie der Schule entwachsen war, kam Schulzeit eine Lehre als Maurer gemacht. Diese sie einige Zeit später in die Schweiz, um hier ihr Arbeit gefiel ihm und er machte sich 1972 mit tägliches Brot zu verdienen. Vor allem in Bern einem Kollegen selbständig, in einer Zeit, in der war sie an verschiedenen Stellen tätig. In Bern die Konjunktur stetig zunahm. Einige Zeit spä- hat sie auch Donato Leopaldi kennen gelernt, ter trug Josef die alleinige Verantwortung für der schon 1960 in die Schweiz gekommen war, das Baugeschäft, bei dem zeitweise sechs bis anfangs bei Landwirten arbeitete und dann bei sieben Leute angestellt waren. Auch seine Söh der Coop Schweiz im Weissenbühl. Concetta ne Bruno und Urs lernten das Maurerhandwerk hat mit ihm den Bund fürs Leben geschlossen und Oswald war als Chauffeur engagiert. und mit ihm gearbeitet und gesorgt für die bei- Mit seinem Bruder Ernst und Schwager Ed den Söhne, die ihrer ehelichen Gemeinschaft mund hat er in der Freizeit deren Häuser ge geschenkt wurden: Daniel und Michel, der aber baut und auch das seine an der Strasse nach schon früh starb. Die Familie wohnte anfangs Laupen. Er war stolz auf dieses sein Daheim, in in Aussserholligen in Bern und kam dann in die das er 1965 einziehen konnte mit der Familie, Gemeinde Bösingen, war zuerst im Thürlefeld die er 1959 mit Marie-Madeleine Vonlanthen daheim und seit zehn Jahren oben am Tuftera vom Riederberg gegründet hatte. weg. 1979 wurde in Bern ein Textilreinigungs Mit seiner Gattin hat er gearbeitet und gesorgt geschäft eröffnet, und später eine Filiale in für die zwei Töchter und vier Söhne, die ihrer Bümpliz, die vom Sohn geleitet wurde. ehelichen Gemeinschaft geschenkt wurden. Nebst dem Besorgen des Haushalts hat Con Die Familie bedeutete ihm viel. Für sie ist er cetta, die eine fleissige Frau war, tüchtig Hand stets da gewesen. Für sie hat er sich eingesetzt angelegt im Geschäft des Gatten. Dies war und mit ihr auch viel unternommen. möglich, weil sie sich lange einer guten Ge In guter Erinnerung bleiben den Kindern, wenn sundheit erfreuen durfte. Abwechslung von der sie mit dem Vater, der schon früh ein Motorrad täglichen Arbeit fand man früher vor allem bei hatte, auf dem Töff eine kurze Strecke mitfah- Reisen nach Italien, in die Heimat, wo man ren durften; etwa ins Bergholz oder ins Dorf. Kinder- und Jugendjahre verbrachte. Lebendig sind auch die Erinnerungen an Ferien Mitte Oktober erlitt Concetta einen Zusam- mit dem Camper an verschiedene Orte in der menbruch und wurde per Ambulanz ins Insel Schweiz. Als die Söhne später auch Motorräder spital Bern geführt. Dort hat sie erste Hilfe besassen, gab es gemeinsame Ausflüge, die erhalten und wurde dann nach Tafers verlegt, Josef auch Abwechslung und Entspannung vom um wieder zu Kräften zu kommen. Gut beglei- oft strengen Alltag brachten. tet ging es allmählich etwas besser. Doch war Zwei schmerzliche Ereignisse für Josef und die sie geschwächt und das Atmen machte oft ganze Familie waren der Tod von Urs, der bei Mühe. Tapfer hat sie diese Zeit durchgestan- einem Unfall im Militär ums Leben kam und den, getragen von der Hoffnung, bald wieder des Grosskindes Markus, der erst dreijährig nach Hause zurückkehren zu können, noch vor beim Überqueren der Strasse von einem Auto Weihnachten. Doch die Hoffnung erfüllte sich erfasst wurde und starb. Als gläubiger Mann, nicht. Am Donnerstag, 12. Dezember 2019 ist sie der sich stets Zeit genommen hat für Gebet unerwartet gestorben. und Gottesdienst, fand Josef in diesem aus- drücklich religiösen Tun auch Trost im Dunkel der Trauer, das über ihn und die Familie gekom- men war. Josef Kaeser-Vonlanthen, Hilfe fand er in seinem Gottvertrauen auch in Laupenstrasse der Phase, die durch gesundheitliche Probleme Josef kam am 9. Dezember 1936 als Sohn des geprägt war. Anfangs 2019 musste er sich Peter Kaeser und der Anna geb. Buchs zur Welt. einem chirurgischen Eingriff im Herzbereich Die Eltern besassen ein kleines Heimetli in der unterziehen, von dem er sich recht gut erholte. Tuftera. Mit drei Schwestern und drei Brüdern Doch im Frühling gab es Beschwerden bei der hat er schlichte und zufriedene Kinder- und Nahrungsaufnahme. Ein Magengeschwür wur Jugendjahre verbracht. Er lernte bei verschie- de diagnostiziert. Ein Aufenthalt im Linden
hofspital und eine Chemotherapie haben ge Mittagstisch für Senioren holfen. Bei einer ärztlichen Kontrolle Ende Oktober schien alles gut zu sein. Aber anfangs Di. 04.02. und 18.02. Dezember hatte er wieder Mühe beim Essen. Am Sonntag, 22. Dezember 2019 verschlechter- ab 11.30 Uhr Apéro, um 12.00 Uhr Mittagessen te sich sein Zustand so sehr, dass er ins im ökumenischen Zentrum Laupen. Inselspital gebracht wurde. Dort wurde er kom- Eingeladen sind alle älteren Einwohnerinnen petent gepflegt und von der Familie liebevoll und Einwohner von Laupen und Kriechenwil. begleitet. Zu den wenigen Äusserungen von Kosten: Fr. 12.– (inkl. Apéro, Mineralwasser, Des ihm, die man verstehen konnte, gehörten die sert, Kaffee und Tee). Worte «heim, heim gehen». Für Gehbehinderte wird ein Fahrdienst orga- Da die ärztliche Kunst nicht mehr helfen konn- nisiert. Bitte bei der Anmeldung angeben, ob te, kam Josef am Neujahrstag nach Hause, in dieser benötigt wird. Anmeldung bis am Montag sein geliebtes Daheim, wo er umgeben von der vorher unter Telefon 031 359 03 03. Familie am Freitag früh, 3. Januar 2020 friedlich entschlafen ist. Seniorenhöck Wir gratulieren Jeden Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr im ökume- nischen Zentrum in Laupen Zum 75. Geburtstag Für Spiel, Spass, Kaffee und Kuchen sind alle 15.02. Martha Jungo, herzlich eingeladen. Spycherweg Wir freuen uns auf wertvolle Begegnungen und 22.02. Wilhelm Brunner, Tufteraweg Gespräche. Zum 80. Geburtstag 12.02. Bertha Zosso, Heilige und Namenstage Unterbösingenstrasse im Monat Februar Zum 85. Geburtstag 3. Hl. Blasius, hl. Ansgar 28.02. Pius Schraner, Freiburgstrasse 4. Hl. Rabanus Maurus 5. Hl. Agatha von Catania Zum 18. Geburtstag 6. Hl. Paul Miki 21.02. Danilo Capece, Erlenweg 7. Hl. Richard von Wessex 8. Hl. Hieronymus Ämiliani Von Herzen alles Gute zum Geburtstag, 9. Hl. Apollonia gute Gesundheit und Gottes Segen. 10. Hl. Scholastika von Nursia 11. Hl. Maria von Lourdes 13. Hl. Adolf Aus dem 14. Hl. Valentin, hl. Cyrill und Methodius von Saloniki Seelsorgekreis 15. Hl. Siegfried Laupen 16. Hl. Juliana von Nikomedien 19. Hl. Bonifatius (Bischof von Lausanne), So. 09.02. 17.00 Uhr Eucharistiefeier Hl. Barbatus von Benevent mit Pfarrer Paul Sturny in der Kirche Laupen 21. Hl. Petrus Damiani Es singt der Cäcilienchor. 23. Hl. Polykarp von Smyma Kollekte: Laienapostolat 24. Hl. Matthias
RE G IO N Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert Ökumenische Kampagne 2020 In der diesjährigen Ökumenischen Kampagne steht Saatgut im Mittelpunkt. Saatgut scheint vielleicht auf den ersten Blick eine geringe Alltagsrelevanz zu haben. Aber Saatgut bedeutet Leben, denn damit werden alle unsere Nahrungsmittel hergestellt. Weltweit werden über 70% aller Lebensmittel von Kleinbauern produziert. Die Bäuerinnen und Bauern wissen, welche Pflanzen bei ihnen am besten wachsen und haben sich daher ein umfassendes Wissen über die Samenzüchtung angeeignet und über Generationen weitergegeben. Traditionelle, lokale Sorten sichern die Ernährung. Sie sind wichtig, um den Herausforderungen der Klima krise begegnen zu können. Denn sie sind den regionalen Gegebenheiten wie Schädlingen oder klimatischen Bedingungen angepasst. Doch lokales Saatgut ist bedroht. Sortenschutzgesetze jünge rer Zeit zwingen sie, ihr Saatgut bei industriellen Herstellern zu kaufen. Heute wird der globale Markt durch drei internatio nale Saatgutkonzerne dominiert. Die verkauften Sorten sind nur ungenügend an die lokalen Gegebenheiten angepasst und müssen deshalb durch Dünger und Herbizide der gleichen Firma ergänzt werden. Erst so kann ein optimaler Ertrag garan tiert werden. Eine intensive, anfällige Landwirtschaft ist die Folge mit wenig Vielfalt und mangelnder Biodiversität. Fehlen de Vielfalt zeigt sich auch in unseren Einkaufskörben: Welche Farbe haben eigentlich Karotten? Diese Form der Landwirtschaft Bild von Pixabay hat zur Folge, dass der Boden ausgelaugt und vergiftet wird. Zudem geraten viele Bäuerinnen und Bauern in eine Verschul dungsfalle, denn das Saatgut ist nur im ersten Jahr fruchtbar, das nächste Jahr muss das ganze Paket wieder neu gekauft werden. Die Ökumenische Kampagne möchte uns den Blick dafür schär fen, wie wichtig die Bewahrung von traditionellem Wissen und regionalem Saatgut für die Ernährung der Menschheit ist. Da rüber hinaus lädt sie uns ein, uns neu bewusst zu werden, woher unser Essen stammt, wie vielfältig Lebensmittel sind und wie staunenswert der Weg vom Saatgut zum Nahrungsmittel und wieder zum Saatgut ist. Matthias Willauer-Honegger, Mehr Infos unter: www.sehen-und-handeln.ch Fachstelle Solidarität
N IO REG Deutschfreiburger Fachstelle Fachstelle kath. Behinderten- Katechese seelsorge Deutschfreiburg defka@kath-fr.ch | 026 426 34 25 | www.kath-fr.ch/defka behindertenseelsorge@kath-fr.ch | 026 426 34 35 www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge Update: Vater unser. Eine theologisch-geistliche Vertiefung für katechetisch Tätige und weitere Interessierte Fasnachtsdisco für alle – mit und ohne Handicap – am Mo, 10. Februar 2020, 19.30 bis 21.00 Uhr, Bischof am Samstag, 15. Februar 2020, 19.30 bis 21.30 Uhr, vikariat, Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg, Saal Abraham, unter Begegnungszentrum, Horiastrasse 1, 3186 Düdingen der Leitung von Matthias WillauerHonegger, Fachstelle Ka Eintritt: CHF 5.– (Getränke und kleiner Imbiss inbegriffen) techese. Kosten: keine; Anmeldung: Wenn möglich bis zum 3. Februar Delegiertentreffen am 12. Februar 2020, 2020 auf www.kathfr.ch/defka oder an defka@kathfr.ch. weitere Infos folgen. Auch kurzfristig Entschlossene sind willkommen. Ökumenischer Oberland-Gottesdienst mit Mitarbeitenden Kursabende zur DAK-Kurseinheit «Arbeiten in der Schule» der ssb Tafers & Schmitten, Schülerinnen und Schülern und am Montag, 13. und 27. Januar; 10. Februar, jeweils 19.00 Frauen des Singtags der Fachstelle Kirchenmusik am 1. Fe bis 22.00 Uhr, Bischofsvikariat, Bd. de Pérolles 38, Saal bruar 2020, 17.00 bis 18.00 Uhr, kath. Kirche, 1737 Plasselb Naaman Fachstelle Bildung und Begleitung Adoray Deutschfreiburg bildung@kath-fr.ch | 026 426 34 85 | freiburg@adoray.ch | www.kath-fr.ch/bildung www.adoray.ch/orte/freiburg Die Fachstelle Bildung und Begleitung organisiert regional Nice Sunday (hl. Messe) am Sonntag, 2. Februar 2020, und gemeinsam mit den Pfarreien regelmässig Angebote in 19.00 bis 20.00 Uhr, in der Pfarrkirche, 3185 Schmitten den Bereichen Liturgie, Bibel, Spiritualität und Geistliche Be gleitung. Adoray Lobpreisabend am Sonntag, 9. u. 23. Februar 2020, Wir sind für Sie erreichbar: 19.30 bis 20.30 Uhr, Hauskapelle des Convict Salesianum, Fachstelle Bildung und Begleitung Av. du Moléson 21, 1700 Freiburg Thomas Fries, Marie-Brigitte Seeholzer, Markus Lau Bd de Pérolles 38, 1700 Freiburg Kirche in Not – Wanderausstellung Fachstelle Kirchenmusik Wanderausstellung «Verfolgte Christen weltweit» kirchenmusik@kath-fr.ch vom 13. Februar bis zum 5. März 2020 www.kath-fr.ch/kirchenmusik in der Katholischen Kirche Mariä Verkündigung in Flamatt. Singtag für Frauen «Mehrstimmige Lieder lernen und einen Um auf die schreckliche Situation der bedrohten und verfolg ökumenischen Gottesdienst mitgestalten» am Samstag, ten Christen in aller Welt aufmerksam zu machen, hat die 1. Februar 2020, 10.00 bis 18.00 Uhr in Plasselb. Kosten (inkl. Organisation Kirche in Not eine informative und sehenswerte Mittagessen): CHF 40.–; Anmeldung bis zum 20. Januar 2020 Wanderausstellung ausgearbeitet. unter kirchenmusik@kathfr.ch; Weitere Infos: Manuela Dorthe, 079 716 76 74 oder auf dem Flyer WABE Deutschfreiburg – Wachen und Begleiten www.wabedeutschfreiburg.ch Trauercafé am Sonntag, 9. Februar 2020, 14.00 bis 17.00 Uhr, im Café Bijou (ssb Tafers), Spitalstrasse 5, 1712 Tafers Die Treffen bieten Raum zum Annehmen, Reden und Schwei gen, zum Zuhören, Erinnern, Trauern, zum Weinen und zum Trösten. Kontakt Regionalseite: Bischofsvikariat Deutschfreiburg, Kommunikation, Petra Perler, Bd. de Pérolles 38, Freiburg, 026 426 34 18, kommunikation@kathfr.ch Bild von Jörg Vieli auf Pixabay
Humor Der Lehrer fragt: «Weshalb kann man für Brillen kein Fensterglas verwenden, Hugo?» «Weil es zu gross ist und ausserdem viereckig!» ✽ ✽ ✽ Der Fussballtrainer meint in der Pause zu seiner Elf: «Jungs, ich bin bestimmt nicht abergläu bisch, aber seit das Spiel 0 zu 13 gegen uns steht, habe ich so eine ganz böse Ahnung, als würden wir diesmal verlieren!» ✽ ✽ ✽ Gerührt betrachtet Frau Meisengrün alte Fami lienfotos. Der Sohn schaut ihr dabei über die Schulter. «Wer ist denn der Dünne mit den Lockenhaaren?» fragt er die Mutter. «Aber Jun ge!» meint diese erstaunt. «Erkennst du ihn denn nicht? Es ist doch Papa!» «So?… Und wer ist dann der Dicke mit der Glatze, der bei uns wohnt?» ✽ ✽ ✽ Väterlich sagt der Chef zum Lehrling: «Merk dir eins, mein Junge, du musst sofort sagen, wenn dir etwas auffällt, was geändert werden sollte.» «Wann fährt denn der letzte Zug nach Basel?» Ingo strahlt: «Klar Chef! Soll ich Ihnen gleich ein «Schwer zu sagen. Jedenfalls werden wir beide sauberes Hemd besorgen?» dies nicht mehr erleben!» ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ ✽ Der Onkel hatte seinen Neffen mit zum Früh Die Mutter fragt Fritz: «Hast du auch das Wurstbrot brav mit deinem Schwesterchen schoppen genommen. «Onkel Paul», sagte der geteilt?» – «Ja, Mama, ich habe ihr den grössten kleine Peter, «lässt du mich mal von deinem Bier Teil abgegeben.» – «Wirklich?» – «Fritz nickte: trinken?» Der Onkel meinte abwehrend: «Nein, «Ja, ich habe nur das bisschen Wurst gegessen, Peter, das kann ich nicht zulassen. Du bist noch und sie hat das ganze Brot bekommen.» viel zu klein. Wenn du grösser bist…» «Wenn ich erst grösser bin», fiel ihm der Peter ins Wort, «bis ✽ ✽ ✽ dahin hast du dein Bier doch längst ausgetrun ken.» Die Stewardess verteilt Kaugummi. «Zum Schutz ✽ ✽ ✽ des Trommelfells wegen des Druckunter schiedes beim Landen», erklärt sie einem nervö Eine ältere Dame füllt im Personalbüro ihre sen Fluggast. Nach der Landung bittet der Anstellungspapiere aus. Bei der Frage nach dem Passagier die Stewardess: «Können Sie mir bitte Alter zögert sie lange. Da beugt sich der helfen, Fräulein, ich bekomme den Kaugummi Personalchef über den Schreibtisch und flüstert: nicht mehr aus den Ohren heraus.» «Je länger Sie warten, desto schlimmer wird es!»
AZB CH - 1890 Saint-Maurice Pfarrei St. Jakob, Bösingen und Seelsorgekreis Laupen Römisch-katholisches Pfarramt, Dorfplatz 16, 3178 Bösingen / Tel. 031 747 72 26 Bei Todesfällen 079 461 54 91 / pfarramt@pfarrei-boesingen.ch / www.pfarrei-boesingen.ch Seelsorgeteam Guido Burri Duenstrasse 2, 3186 Düdingen 026 492 96 20 Pfarrer / Moderator Anita Imwinkelried Wassermattweg 11, 3177 Laupen 031 747 72 26 Pfarreibeauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarrei Madeleine Brülhart Wiedlisackerweg 9 031 747 72 26 Pfarramtssekretärin Josef und Lizeth Käser Chasseralstrasse 10 031 747 64 95 Sakristanenpaar 079 786 16 12 Ingrid Aebischer Dorfplatz 3 031 747 78 27 Sakristan Stellvertreterin Regina Soum Jurastrasse 3 031 747 78 55 Organistin / Dir. Cäcilienchor Trudy Vonlanthen St. Antoni 026 495 11 74 Dirgentin Frauenchor Anita Imwinkelried Wassermattweg 11, 3177 Laupen 031 747 98 79 Religionspädagogin Eliane Schwartz Freiburgstrasse 9 031 747 89 51 Katechetin Christine Pauchard Brugerastrasse 42, 3186 Düdingen 026 684 26 24 Katechetin Doris Edelmann Beundenweg 8, 3177 Laupen 079 245 90 69 Katechetin i. A. Pfarreirat, Verwaltungspersonal und Pastoralgruppe Pfarrei Bösingen, Pfarreiverwaltung, Postfach 15, 3178 Bösingen, christine.konrad@pfarrei-boesingen.ch Wolfgang Mölders Leimackerstrasse 15 031 747 52 29 Präsident Pfarreirat Hugo Käser Fendringen 142 031 747 99 27 Pfarreirat Hugo Schneuwly Litzistorf 112 026 496 36 96 Pfarreirat Isabelle Sorg Freiburgstrasse 19 031 748 48 00 Pfarreirätin Sarah Stettler Bachtelastrasse 12 031 331 09 85 Pfarreirätin Christine Konrad Bösingenfeldstrasse 28 031 747 95 86 Pfarreisekretärin / Kassierin Thomas Schafer Bösingenfeldstrasse 18 031 747 01 30 Präsident Pastoralgruppe Sarah Stettler Bachtelastrasse 12 031 331 09 85 Pastoralgruppe Susanna Deplazes Leimackerstrasse 25 031 747 67 70 Pastoralgruppe Madeleine Brülhart Wiedlisackerweg 9 031 747 78 01 Pastoralgruppe Doris Edelmann Beundenweg 8, 3177 Laupen 079 245 90 69 Pastoralgruppe Marianne Müller Tulpenweg 15, 3177 Laupen 078 608 12 67 Pastoralgruppe Anita Imwinkelried Wassermattweg 11, 3177 Laupen 031 747 98 79 Seelsorgeteam Adressen und Telefonnummern der Gruppen und Vereine finden Sie auf unserer Homepage! Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice – Telefon 024 486 05 20
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