Gedanken zur Facebookfund - Wertewandel

 
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Gedanken zur Facebookfund - Wertewandel
Gedanken   zur                                 Zeit             –        ein
Facebookfund

Sascha Böser
Von allen Impfstoffen, die ich in meinem Leben gekannt habe (Keuchhusten,
Diphtherie, Tetanus, Pocken, Masern, Röteln, Mumps, Hepatitis, Meningitis und
Tuberkulose), habe ich noch nie einen Impfstoff gesehen, bei dem Sie eine Maske
tragen und Abstand halten müssen, auch wenn Sie vollständig geimpft sind. Ich
habe noch nie von einem Impfstoff gehört, der dazu führt, dass sich das Virus
auch nach der Impfung ausbreitet. Vorher haben wir noch nie von Belohnungen,
Rabatten, Anreizen gehört, um einen Impfstoff zu erhalten. Es gab keine
Diskriminierung, wenn Sie nicht geimpft waren, hat niemand versucht, Ihnen das
Gefühl zu geben, ein schlechter oder egoistischer Mensch zu sein. Ich habe noch
nie einen Impfstoff gesehen, der die Beziehung zwischen Familienkollegen und
Freunden bedroht. Ich habe noch nie einen Impfstoff gesehen, der den
Lebensunterhalt, die Arbeit und die Schule bedroht. Nach all den Impfstoffen, die
ich oben aufgelistet habe, habe ich noch nie einen Impfstoff wie diesen gesehen,
der eine Gesellschaft wie heute diskriminiert, spaltet und verurteilt und das
soziale Gewebe zerfällt.... während wir uns bekämpfen...
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Renommierter Virologe warnt:
„Zusammenbruch des Gesundheits-
systems“ aufgrund von Komplika-
tionen durch COVID-Impfstoffe –
uncut​-news​.ch

Dr. Geert Vanden Bossche warnte vor der Schädigung des Immunsystems der
Geimpften und den unvermeidlichen schwerwiegenden Folgen, die sich daraus
ergeben würden.

Ein renommierter Virologe und ehemaliger leitender Mitarbeiter der Bill and
Melinda Gates Foundation warnte kürzlich vor den Gefahren der
experimentellen COVID-19-Gentransfer-Impfstoffe, ermutigte die Ungeimpften,
„ungeimpft zu bleiben“, und sagte einen unvermeidlichen „Zusammenbruch
unseres Gesundheitssystems“ aufgrund gesundheitlicher Komplikationen bei
den Geimpften voraus.
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Dr. Geert Vanden Bossche, der einst als leitender Programmmanager für die
  Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) tätig war und als einer
  der talentiertesten Impfstoffentwickler der Welt gilt, veröffentlichte am 20.
  November eine Video-Botschaft an Österreich die zeitgleich mit einer großen
  Kundgebung in Wien gegen die neuen Abriegelungsmaßnahmen veröffentlicht
  wurde.

Quelle: Renommierter Virologe warnt: „Zusammenbruch des
Gesundheitssystems“ aufgrund von Komplikationen durch COVID-Impfstoffe –
uncut-news.ch

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Otto Schily hält Impfpflicht für
„verfassungswidrige Anmaßung“
des Staates | Tagesstimme
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„In einer freiheitlich-rechtsstaatlichen Demokratie darf sich der Staat nicht
  anmaßen, dem einzelnen Menschen eine bestimmte ärztliche Behandlung
  aufzuzwingen“, schreibt Schily in einem Gastbeitrag für die „Welt“, der
  vergangene Woche veröffentlicht wurde. Es sei „gewissenslos, die früheren
  Festlegungen in einer Frage, die den Kern der Grundrechte angeht, einfach
  über Nacht zu Makulatur zu erklären“. Dabei verweist der ehemalige SPD-
  Politiker auch darauf, dass es sich bei den Corona-Impfungen um „neu
  entwickelte Impfmethoden“ handle und „die Langzeitfolgen nach einem relativ
  kurzen Zeitabschnitt der Anwendung keineswegs abschließend verlässlich
  beurteilt werden können“.

Quelle: Otto Schily hält Impfpflicht für „verfassungswidrige Anmaßung“ des
Staates | Tagesstimme

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In wichtigster Medizin-Fachzei-
tung wird mit “Pandemie der Unge-
impften” aufgeräumt – reit​ s chu
ster​ . de

Von Mario Martin

Der deutsche Mediziner Prof. Dr. Günter Kampf veröffentlichte letzten Monat in
der angesehenen Fachzeitung The Lancet einen Überblick zur aktuellen
Corona-Studienlage. Besonders im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob es
richtig ist, von einer Gruppe als “Pandemietreiber” zu sprechen.

Da die Behauptung, die Ungeimpften seien für die aktuelle Lage verantwortlich,
weiterhin täglich aus Politik und Medien zu hören ist, lohnt es sich, die
Bemerkungen von Prof. Kampf noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Aber zuerst kommen wir zu dem Auslöser, der die neuerliche Betrachtung der
von Kampf gemachten Erkenntnisse erfordert.

Gerade macht eine Studie der Humboldt-Universität zu Berlin die Runde, die
den Ungeimpften wieder einmal den Schwarzen Peter zuschiebt. Wie ein Wind
des Schicksals flattert diese Studie der Politik dabei gerade zum rechten
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Zeitpunkt ins Haus und bestätigt die Richtigkeit des Kurses der erlassenen
  segregatorisch-diskriminierenden Maßnahmen.

Quelle: In wichtigster Medizin-Fachzeitung wird mit “Pandemie der Ungeimpften”
aufgeräumt - reitschuster.de

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Dr. Christina Baum (AfD-MdB):
Nach Maßnahmenterror folgt nun
die Vergewaltigung von Teilen des
Volkes!

  Dr. Christina Baum: „In der Medizin gilt der unumstößliche Grundsatz, dass die
  Therapie nicht schädlicher sein darf als die Krankheit selbst. Dieses Prinzip
  haben sie jedoch von Anfang an missachtet. Nachdem der Maßnahmenterror
  mit massiver Erpressung und Nötigung durch ständig neue Schikannen bis
  heute anscheinend nicht den gewünschten Erfolg brachte, soll es nun die
  Vergewaltigung von Teilen des Volkes durch den Impfzwang richten. Durch die
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namentliche Abstimmung zu diesem Gesetz werden die Bürger zumindest
 genau wissen, wen sie zu gegebener Zeit zur Rechenschaft ziehen müssen!“

Quelle: Dr. Christina Baum (AfD-MdB): Nach Maßnahmenterror folgt nun die
Vergewaltigung von Teilen des Volkes!

Arroganz der Macht
 Was sind das denn für Töne von #RTL? Ich bin entzückt
 pic.twitter.com/Aa0fFgQ6d6

 — Vito2punkt0      (@Vito2punkt0) November 30, 2021

COVID-Patient, der für „tot“ gehal-
ten wurde, erholt sich, nachdem
das Gericht das Krankenhaus zur
Behandlung mit Ivermectingezwun-
gen hat – uncut​-news​.ch
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Ein älterer, schwerkranker COVID-Patient, dem wiederholt Ivermectin
  verweigert wurde, hat sich vollständig erholt, nachdem ein Gericht das
  Krankenhaus angewiesen hatte, ihn mit dem potenziell lebensrettenden
  Medikament zu behandeln.

  Am Thanksgiving-Wochenende wurde Sun Ng, ein 71-jähriger Mann, der mit
  COVID-19 22 Tage lang an einem Beatmungsgerät hing, nach einem
  erfolgreichen Behandlungszyklus mit Ivermectin aus dem Edward Hospital in
  Naperville, Illinois, entlassen. Trotz der Wirksamkeit des Medikaments hatte
  das Krankenhaus dem Einsatz des Medikaments erst zugestimmt, nachdem Ngs
  Tochter, Dr. Man Kwan Ng, eine gerichtliche Verfügung erwirkt hatte, die die
  Einhaltung der Vorschriften vorschrieb.

Quelle: COVID-Patient, der für „tot“ gehalten wurde, erholt sich, nachdem das
Gericht das Krankenhaus zur Behandlung mit Ivermectingezwungen hat – uncut-
news.ch
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Eingesperrt – Apollo Edition 6 –
Apollo News

Liebe Leser,

unsere letzte Edition hieß noch „Ausbruch“ – unsere neue: „Eingesperrt“. Nach
ein bisschen Freiheitshoffnung im Sommer kam der neue Lockdown schnell.
Wir können schreien oder nicht – niemand kann uns hören, niemand
interessiert sich wirklich für die Interessen junger Menschen in dieser Krise. Es
gibt Redebedarf.

Es ist schwierig, jetzt noch etwas zu Corona zu schreiben. Man hat das Gefühl,
wie eine kaputte Schallplatte immer nur das Gleiche zu spielen (für die GenX:
Schallplatte ist sowas wie IPod, falls ihr das noch kennt, nur in Steinzeit). Es ist
ermüdend, es ist anstrengend, es ist teils auch langweilig – aber vor allem ist es
nötig. Denn man kann es nicht oft genug sagen: im Zweifel für die Freiheit! So
oft wie Lauterbach und Co. uns erzählen, dass ja Freiheit nicht so wichtig wäre,
so oft müssen wir dagegen halten. Es ist deprimierend, denn oft stellt man sich
die Frage: wofür mache ich das eigentlich? Wir schreiben uns die Finger wund
– doch es wird dennoch immer wieder beschlossen, immer gegen die Interessen
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unserer Generation. Aber selbst wenn wir die Politik nicht ändern können, so
  können wir doch eins garantieren: die Politik wird uns nie ändern.Und in dem
  Sinne präsentiere ich unsere neue Edition.avatarElisa DavidChefredakteurin

Quelle: Eingesperrt – Apollo Edition 6 – Apollo News

Fragen über Fragen zur Corona-
impfung – ohne Ende?

Fragen zu den Corona Impfungen.
Warum die Panik der Politik bei Rund 60 Mio.
Geimpften und 23 Mio. nicht Geimpften ?
Heute, am 06. Dez 2021, haben wir in eine
7 Tage Inzidenz von 441,8 über ganz Deutschland.
Am 22. Dez. 2020 hatten wir eine 7 Tage Inzidenz
von 213,4 also rund die Hälfte vom Vorjahr.
1.Wie kann es sein dass heute, am 6. Dez 2021,
  mit viel mehr Geimpften als im Dez. 2020 die
  7 Tage Inzidenz doppelt so hoch ist wie
vor einem Jahr?
2.Kann es sein, dass da die Impfdurchbrüche eine
  große Rolle spielen?
3.Wenn dem so ist, warum wird diese - zurzeit -
  hohe Inzidenz immer nur den Nichtgeimpften
  angelastet und nicht auch den Geimpften, die
  ja auch ansteckend sein sollen?

 Ein Gastkommentar von WG

AUF1​ . TV – PEGIDA: Vorbild für
patriotische Bürgerbewegungen
  Die gegenwärtigen Massenproteste gegen das Corona-Regime erinnerten viele
  sofort an eine andere Bürgerbewegung, die sich sich seit nunmehr sieben
  Jahren für die Grundrechte der Bürger einsetzt: die PEGIDA, also die
  „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“, die im
  Oktober 2014 von Lutz Bachmann in Dresden gegründet wurden. Die damals
  wöchentlichen Montagsdemonstrationen stellten sich in die Tradition der
  Proteste gegen das DDR-Regime in den Jahren 1989 und 1990.

Quelle: AUF1.TV - PEGIDA: Vorbild für patriotische Bürgerbewegungen

Lauterbach und Lauterbachin
  Also, auf Wikiblödia steht nichts davon, das er studierter und abgeschlossener
  Epidemiologe ist. Er hat einen Master in Public Health, ja. Aber kein
  Epidemiologe. Vielleicht glauben Sie ja seiner Ex Frau.
  pic.twitter.com/9umqjPvopM
— (@EdvonSchlep) December 6, 2021

Corona – Stiko-Vorsitzender Mer-
tens gegen Impfpflicht

  Es sei ihm lieber, wenn es durch Überzeugung gelinge, die Menschen zu etwas
  Sinnvollem wie der Impfung zu bewegen, sagte er der „Rheinischen Post“.
  Skeptiker könnten durch neue Impfstoffe überzeugt werden, meinte Mertens.
  Als nächstes dürfte mit Novavax ein Mittel kommen, auf das offenbar viele
  warteten, die die mRNA-Impfstoffe kritisch sähen. In den USA werde zudem an
  einem Lebend-Impfstoff gearbeitet, der ähnlich wie die Polio-Schluckimpfung
  funktionieren solle. Das könnte von Wirksamkeit, Schleimhaut-Immunität und
  Akzeptanz her ein Hit werden, sagte Mertens.

Quelle: Corona - Stiko-Vorsitzender Mertens gegen Impfpflicht
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Mit Schild durch die Kölner Fuß-
gängerzone: “Impfpflicht ist
Diktatur”
Fast vier Jahre lang habe ich „die Füße still gehalten“. Nun reicht es. Deshalb
  bin ich gestern Nachmittag mit diesem rosa Schild einmal über die Hohe Straße
  in meiner Geburtsstadt Köln gelaufen. Denn: Impfpflicht ist Diktatur!

  Wer jemals an einem der Adventssamstage in Köln auf der Hohen Straße war,
  weiß dass es dort alles andere gibt als eine Armlänge Abstand. Ganz Köln und
  nochmehr das angereiste Publikum aus Bergheim, Erftstadt bis nach Bergisch
  Gladbach „in die Stadt“ angereist ist.

Quelle: Mit Schild durch die Kölner Fußgängerzone: "Impfpflicht ist Diktatur"

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Die besten rezeptfreien Produkte
zur Vorbeugung von Covid-19

  Natürliche und rezeptfreie Mittel bei Covid-19

  Wenn Infekte grassieren, dann ist es besonders wichtig, ein Mittel zur Hand zu
  haben, das einerseits die Anfälligkeit für Infekte reduziert und andererseits
  auch für jeden frei zugänglich ist. Ein US-amerikanischer Arzt – Dr. Leon
  Margolin – stellte aus sieben rezeptfreien und natürlichen Mitteln eine
  Nahrungsergänzung zusammen, die sich in seiner 20-wöchigen Studie in der
  Prävention von Covid-19 bewährte und auch in die Therapie von Covid-19
  integriert werden könnte.

Quelle: Die besten rezeptfreien Produkte zur Vorbeugung von Covid-19

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Schädliche Langzeitfolge durch
Corona-Impfung entdeckt

  Corona-Impfung: Herzinfarkt als mögliche LangzeitfolgeEin US-amerikanischer
  Kardiologe stellte bei den regelmässigen Untersuchungen seiner Patienten rein
  zufällig fest, dass die neuartigen mRNA-Impfstoffe u. U. bisher unbekannte
  Langzeitfolgen haben könnten. Es änderten sich über einen längeren Zeitraum
  nach der Impfung bestimmte Marker, die das Herzinfarktrisiko in den nächsten
  Jahren erhöhen könnten.

Quelle: Schädliche Langzeitfolge durch Corona-Impfung entdeckt

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Ethikrat-Mitglied Rostalski sieht
allgemeine Impfpflicht nicht
gerechtfertigt | STERN​ . de

  Eine allgemeine Impfpflicht sieht die Rechtswissenschaftlerin Frauke Rostalski,
  Mitglied im Deutschen Ethikrat, kritisch.

  Eine allgemeine Impfpflicht sieht die Rechtswissenschaftlerin Frauke Rostalski,
  Mitglied im Deutschen Ethikrat, kritisch. "Eine Impfpflicht für diejenigen, die
  kein erhöhtes Risiko aufweisen, mit Covid-19 auf der Intensivstation zu landen,
  lässt sich aus meiner Sicht generell nicht rechtfertigen", sagte sie dem "Kölner
  Stadt-Anzeiger".

Quelle: Ethikrat-Mitglied Rostalski sieht allgemeine Impfpflicht nicht
gerechtfertigt | STERN.de

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Reichelt: „Impfpflicht ist der größ-
te Wortbruch der Republikge-
schichte!“ | Oliver Flesch –
YouTube

WHO sieht keinen Beweis für “grö-
ßeren Schutz” durch Booster-
Impfungen

Während man in immer mehr Ländern sogenannte “Booster”-Impfungen
propagiert und sogar verpflichtend machen will, kommt von der
  Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kritik daran. Es gebe “keinen Beweis”
  dafür, dass diese für Gesunde “irgendeinen größeren Schutz” böten.

  Ein Kommentar von Heinz Steiner

  Die Weltgesundheitsorganisation hat die Entscheidung der britischen
  Regierung in Frage gestellt, Hunderte Millionen von Auffrischungsimpfungen
  an die Bevölkerung zu verteilen, und behauptet, es gebe “keine Beweise” dafür,
  dass diese Impfungen einen “größeren Schutz” für die Gesunden bieten
  würden. Offenbar ist es auch bis zur WHO durchgedrungen, dass es nicht viel
  bringt, gesunde Menschen mit experimentellen Vakzinen zu “boostern”, die
  ohnehin nicht auf die derzeit zirkulierenden Varianten ausgerichtet sind.

Quelle: WHO sieht keinen Beweis für "größeren Schutz" durch Booster-Impfungen

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“Unmenschlich       und     barba-
risch”– Ex-Gesundheitsamtschef
Dr. Pürner zerlegt die Corona-Poli-
tik – YouTube
Omikron-Variante zeigt: Geimpfte
verbreiten die Krankheit

Der gut nachvollziehbare Weg und Ursprung, den die “Omikron-Variante”
aufweist, entlarvt Fehler und Halbwahrheiten des Corona-Narrativs. Die ersten
sechs Überträger, sozusagen die “Patienten 0”, waren doppelt und somit
“vollständig” mit der “Schutzimpfung” gestochen worden. Dies hat nicht nur
nichts gegen die Weiterverbreitung geholfen, möglicherweise war die Impfung
der Auslöser der Mutation – wie es bis 2019 in der Virologie als gesichertes
Wissen galt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Zunächst wurde der Fall zweier Reisender bekannt, welche von Südafrika per
Flugzeug nach Hongkong unterwegs waren. Menschen mit detektivischem
Spürsinn wussten sofort: Beide mussten “vollständig” geimpft sein, denn die
Einreise nach Hongkong ist aus einer Reihe von Ländern – darunter Südafrika –
nur mit Impfung erlaubt. Das autoritär-totalitäre China kennt da keine
Ausnahmen. Der Impfstatus der Reisenden wurde vom renommierten Magazin
Nature bestä
Quelle: Omikron-Variante zeigt: Geimpfte verbreiten die Krankheit

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Uniklinik Münster stoppt Booster-
Impfungen für Beschäftigte

  Die COVID-19-Auffrischungsimpfung für die Mitarbeiter des
  Universitätsklinikums Münster (UKM) wurde im November verschoben,
  nachdem mehrere Berichte über negative Nebenwirkungen eingegangen
  waren.

  Die Aussetzung wurde von einer Sprecherin des UKM bestätigt.

  Das Klinikum hatte zuvor angekündigt, dass alle seine 11.000 Mitarbeiter bis
  Ende des Jahres ein “Angebot” für die Auffrischungsimpfung erhalten würden.
Berichten zufolge wurde die COVID-19-Auffrischungsimpfung für das Personal
  der Intensivstationen vorübergehend ausgesetzt.

  Die Pflegedirektorin des UKM erklärte, die Mitarbeiter seien über die
  Zwischenfälle beunruhigt gewesen, da diese es ihnen erschwert hätten, den
  Dienstplan in der deutschen Klinik aufrechtzuerhalten.

  Trotz der gemeldeten Zwischenfälle will das UKM die Coronavirus-
  Auffrischungen zu einem späteren Zeitpunkt “koordiniert” nachholen. Wegen
  der Verzögerung hat die Klinik ein eigenes Impfzentrum für die
  Auffrischungsimpfungen eingerichtet.

Quelle: Uniklinik Münster stoppt Booster-Impfungen für Beschäftigte

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CoronaVac: Impfstoff aus China
erzielt hohe   Schutzwirkung
in der…
Ankara und Santiago de Chile – Der inaktivierte Impfstoff CoronaVac des
  chinesischen Herstellers Sinovac, der seit Juni von der
  Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen wird, hat nach den jetzt im
  Lancet (2021; DOI: 10.1016/S0140-6736(21)01429-X) publizierten Ergebnissen
  einer Phase-3-Studie aus der Türkei eine gute Schutzwirkung erzielt.

  CoronaVac ist neben BBIBP-CorV von Sinopharm (beide mit Sitz in Peking) der
  zweite inaktivierte Impfstoff aus China, den die WHO empfiehlt. Der Impfstoff
  besteht aus Viren, die zunächst in Vero-Zellen vermehrt und dann chemisch mit
  Propiolacton inaktiviert wurden.

  Inaktivierte Impfstoffe können ein breites Reservoir an Antikörpern induzieren,
  da sie dem Immunsystem das komplette Virus präsentieren. Die Immunantwort
  fällt jedoch häufig relativ schwach aus, weshalb die Impfstoffe in der Regel mit
  einem Adjuvans verstärkt werden. Bei CoronaVac ist dies Aluminiumhydroxid,
  das auch bei anderen inaktivierten Impfstoffen etwa gegen Tetanus, Diphtherie,
  Pertussis oder Hepatitis A zum Einsatz kommt.

Quelle: CoronaVac: Impfstoff aus China erzielt hohe Schutzwirkung in der...

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Ganzvirus-Vakzine: Russland gibt
dritten Corona-Impfstoff frei | PZ –
Pharmazeutische Zeitung

Russland hat einen dritten im Land entwickelten Covid-19-Impfstoff zur
Anwendung außerhalb von Studien freigegeben. Die ersten 120.000 Dosen der
Vakzine CoviVac sollten bereits im nächsten Monat ausgeliefert werden.

CoviVac wurde am Tschumakow-Forschungszentrum für immunobiologische
Präparate der Russischen Akademie der Wissenschaften entwickelt. Im
Gegensatz zum Vektorimpfstoff Sputnik V handelt es sich bei CoviVac um ein
inaktivieren Ganzvirus-Impfstoff. So soll eine breitere Immunantwort ausgelöst
werden als bei Impfstoffen, die nur die Information für den Bau des Spike-
Proteins als Antigen beinhalten, wie Vektor- und mRNA-basierte Impfstoffe. Bis
Jahresende sollen demnach 20 Millionen Dosen produziert werden, sagte
Ministerpräsident Michail Mischustin am Samstag in Moskau.

Quelle: Ganzvirus-Vakzine: Russland gibt dritten Corona-Impfstoff frei | PZ –
Pharmazeutische Zeitung

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Post von einem Mitglied des
Ethikrates

  Von Bastian Barucker

  Am 23. Oktober veröffentlichte ich den Artikel „Der Pressekodex und die
  Corona-Berichterstattung“. In diesem stellte ich dar, inwiefern die Pressearbeit
  in Bezug auf Corona den Richtlinien des Pressekodex entspricht. Ich schloss
  meine Analyse mit folgenden Worten:

  „Es ist höchste Zeit, Strukturen zu schaffen, die dafür sorgen, dass sowohl
  Pressekodex als auch die Grund- und Kinderrechte nicht hohle Phrasen sind,
  sondern gelebte Grundsätze für ein ethisches und würdevolles Zusammensein
auch und besonders in Pandemiezeiten!“

  Eines der Beispiele der desaströsen Pressearbeit war folgende Meldung des
  MDR (1): „In einem Schreiben fordert Wolfram Henn, Humangenetiker und
  Mitglied des Ethikrats der Bundesregierung, Verweigerer einer Corona-
  Impfung dazu auf, auch auf Notfallmaßnahmen im Krankheitsfall zu verzichten.
  Das berichtet die “Bild”-Zeitung. “Wer partout das Impfen verweigern will, der
  sollte, bitte schön, auch ständig ein Dokument bei sich tragen mit der
  Aufschrift: ‘Ich will nicht geimpft werden. Ich will den Schutz vor der Krankheit
  anderen überlassen. Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und
  mein Beatmungsgerät anderen überlassen'”, wird Henn zitiert.“

Quelle: Post von einem Mitglied des Ethikrates

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Coronavirus: Große Mehrheit der
Kinderärzte will nicht impfen
– WELT
Eine Abfrage der Gesundheitsbehörde unter Hamburger Kinderärzten zeigt
  deren geringe Bereitschaft, auch nach einer Stiko-Zulassung die Fünf- bis
  Elfjährigen zu impfen. Die Begründung: Es gebe Wichtigeres zu tun. Die Stadt
  will nun reagieren.

  Noch gibt es keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) für die
  Impfung gegen das Coronavirus für die Altersgruppe der Kinder zwischen 5
  und 11 Jahren, aber für Mitte Dezember wird damit gerechnet – entsprechend
  bereiten sich die Bundesländer darauf, die Impfkampagne dann auch schnell
  ausrollen zu können. Wie eine Erhebung der Gesundheitsbehörde in Hamburg
  unter den niedergelassenen Kinderärzten der Stadt zeigt, ist die Bereitschaft
  für deren Mitwirkung allerdings nicht sehr ausgeprägt.

Quelle: Coronavirus: Große Mehrheit der Kinderärzte will nicht impfen - WELT

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WHO sieht „keinen Beweis“ dafür,
dass Auffrischungsimpfungen
einen „größeren Schutz“ für
Gesunde bieten würden – uncut​ -
news​.ch

 Stellt die Entscheidung des Vereinigten Königreichs in Frage, die dritte
 Impfung der gesamten Bevölkerung anzubieten.

 Die Weltgesundheitsorganisation hat die Entscheidung der britischen
 Regierung in Frage gestellt, Hunderte Millionen von Auffrischungsimpfungen
 an die Bevölkerung zu verteilen, und behauptet, es gebe „keine Beweise“ dafür,
 dass diese Impfungen den Gesunden einen „größeren Schutz“ bieten würden.

 Der britische Gesundheitsminister Sajid Javid erklärte, das Land habe sich für
 2022 und 2023 zusätzliche 114 Millionen Impfdosen gesichert, um „Zeit zu
 gewinnen“, und werde jedem über 18-Jährigen bis Ende Januar eine Impfung
 anbieten.

Quelle: WHO sieht „keinen Beweis“ dafür, dass Auffrischungsimpfungen einen
„größeren Schutz“ für Gesunde bieten würden – uncut-news.ch

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Ausgestoßene der Woche: „Kom-
plett geisteskrank” – DIE ACHSE
DES GUTEN. ACH​GUT​.COM

  Sie möchten gecancelt werden? Tun Sie es wie die junge Präparatorin in der
  Pathologie der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München (auf Instagram
  nennt sie sich @samiisamuraii), die kürzlich in einem viral gegangenen
  Internetvideo (falls schon gelöscht auch hier auffindbar) eine Brandrede gegen
  den politischen Umgang mit der Corona-Pandemie hielt, mit besonderem Blick
  auf die Auswirkungen für das medizinische Personal. Die junge Frau handelt
  nach der zuverlässigen Methode: Wer möchte, dass aus dem Polizeirevier unten
ein Polizist rauskommt, muss nur oben eine Scheibe einwerfen.

Quelle: Ausgestoßene der Woche: „Komplett geisteskrank” – DIE ACHSE DES
GUTEN. ACHGUT.COM

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Sachsen steht auf gegen die Impf-
Diktatur – am Nikolaustag alle
nach Freiberg und Bautzen! | PI-
NEWS

  Der Aufruf der parteiunabhängigen Medien COMPACT, Demokratischer
  Widerstand und PI-NEWS wird nun auch von vielen AfD-Abgeordneten
unterstützt (siehe unten)! Freiheitsfreunde von links, von rechts und von vorn
  finden endlich zusammen in höchster Not – die Impf-Diktatur droht!Der Aufruf
  von COMPACT, Demokratischer Widerstand und PI-NEWS hat folgenden
  Wortlaut:

Quelle: Sachsen steht auf gegen die Impf-Diktatur – am Nikolaustag alle nach
Freiberg und Bautzen! | PI-NEWS

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Bei Illner sagt Lauterbach über
Nicht-Geimpfte: „Die haben wir
doch eh schon verloren“

  Seit der letzten Woche ist schon wieder viel passiert. Aus der Impfpflicht für
Pfleger wurde eine angedachte allgemeine, 2G wurde beschlossen, nebenbei
  hat das Bundesverfassungsgericht unsere Grundrechte zum Abschuss frei
  gegeben – und es sind bestimmt noch mehr Sachen passiert, an die man sich
  jetzt schon gar nicht mehr erinnern kann. Jedenfalls kann Illner ja in diesem
  Höhepunkt des Corona-Politikwahnsinns nicht aufhören, den in ihrer Talkshow
  zu thematisieren. Jetzt hat sie schon fleißig die Impfpflicht mit ihren Gästen
  herbeigeredet, dann muss es jetzt weitergehen. Deshalb hat sie in ihrer
  Sendung auch Gäste dazu geholt, die ihrem Wunsch nach noch mehr gerne
  gerecht werden.

Quelle: Bei Illner sagt Lauterbach über Nicht-Geimpfte: „Die haben wir doch eh
schon verloren“

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AfD zur Imfpung – ein Interview im
ÖR “Niemand will eine bundeswei-
te Impfpflicht”
  Sollte jeden Tag auf's neue geteilt werden.        https://t.co/VB2WnBXwem

  — okram (@KirschenbaumMa6) December 3, 2021
Bochumer Arzt fordert Lockdown
nur für Geimpfte – reit​schu​ster​.de

  Sahra Wagenknecht (Die Linke) hatte sich per Twitter vehement dagegen
  gewehrt, dass man ihr unterstelle, sie hätte von einer Pandemie der Geimpften
  gesprochen. Sogar von Verleumdung sprach die Bundestagsabgeordnete.
  Parteigenossen empfahlen Wagenknecht zwischenzeitlich, doch bitte in die AfD
  einzutreten.

  Ein Bochumer Arzt hat keine Probleme damit, sich der Geimpften als potentiell
  gefährliche Gruppe für die Ungeimpften anzunehmen – jedenfalls suggeriert
  das seine Forderung eines Lockdowns nur für Geimpfte. Bei ihm seien 90
  Prozent der positiv Getesteten Geimpfte, begründet der Mediziner.

Quelle: Bochumer Arzt fordert Lockdown nur für Geimpfte - reitschuster.deFolgen
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Corona-Impfung – Risiko einer
Herzmuskelentzündung höher als
bisher angenommen | Wissen

Das Risiko einer Herzmuskelentzündung nach einer mRNA-Impfung scheint vor
allem bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern höher als bisher
angenommen.

Frankfurt – Der mRNA-Impfstoff des US-Herstellers Moderna wird seit Freitag
(05.11.2021) in Island überhaupt nicht mehr eingesetzt, gab die
Gesundheitsdirektion des Landes auf ihrer Website Covid.is bekannt. In
Schweden und Finnland soll der Corona-Impfstoff vorerst nicht mehr an unter
30-jährige Menschen verabreicht werden, in Norwegen und Dänemark nicht
mehr an unter 18-jährige männliche Jugendliche.

  In Großbritannien, Hongkong und Norwegen gibt es laut einem Bericht der
  „New York Times“ zudem Überlegungen, auch den mRNA-Impfstoff von
  Biontech/Pfizer bei Jugendlichen nur eingeschränkt zu verabreichen – konkret:
  nur eine Einzeldosis und keine Zweifachimpfung zu geben.

Quelle: Corona-Impfung – Risiko einer Herzmuskelentzündung höher als bisher
angenommen | Wissen

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Lupo Cattivo Dauerhetze gegen
Ungeimpfte: Mainstream-Medien
im Gefängnisexperiment
Dauerhetze gegen Ungeimpfte: Mainstream-Medien im Gefängnisexperiment

  Alle sind sie gegen „Hass“ und „Hetze“, aber gegen Ungeimpfte geht das in
  Ordnung. Da darf man das auf allen Kanälen. Der „Spiegel“ und die „Zeit“
  liefern dafür treffende Beispiele. Sie verhalten sich wie in einem gigantischen
  Milgram-Experiment, schreibt Dagmar Henn bei RT.…

  Inzwischen sind alle Hemmungen gefallen. Das zeigt schon der Teaser eines
  neuen Spiegel-Kommentars:…

  „Impfgegner verschicken Morddrohungen, die Intensivstationen quellen über,
  die Politik aber beschwört weiter den ‚Zusammenhalt‘ und die Gefahr einer
  ‚gesellschaftlichen Spaltung‘. Damit muss Schluss sein.“

Quelle: Lupo Cattivo Dauerhetze gegen Ungeimpfte: Mainstream-Medien im
Gefängnisexperiment

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Im Namen der Mehrheit ist nicht
alles erlaubt
Thema der Woche: Im Namen der Mehrheit ist nicht alles erlaubt

Wegen überfüllter Intensivstationen ist in Deutschland die Debatte um eine
Impfpflicht entbrannt.
Fabrizio Bensch / Reuters
Die Pandemie verändert die Politik nicht grundsätzlich. Sie lässt nur schärfer
hervortreten, was ohnehin angelegt ist. Staaten mit einer obrigkeitsstaatlichen
und kollektivistischen Tradition wie Deutschland neigen auch in der Seuche
zur Einschränkung der individuellen Freiheit. Wenn Länder gegenüber dem
Staat kritischer sind und das Volk zur Widerborstigkeit tendiert, fallen die
Massnahmen milder aus. Das kann man in der Schweiz beobachten.

Auch in der akuten Infektionswelle findet daher wieder ein grosser
Feldversuch statt, wer besser abschneidet: das Team Etatismus oder das Team
Liberalismus. Nirgends wird dies deutlicher als in der Debatte um eine
Impfpflicht.

Deutschland liebt den Lockdown und die Schliessung von Schulen und
Geschäften. Entsprechend grosszügig machten Bund und Länder davon im Jahr
2020 Gebrauch. Die Schweiz hielt ihre Schulen weitgehend offen und
schränkte das öffentliche Leben zurückhaltender ein. Dass jemand seine Rolle
als gestrenger Pandemie-Vogt so lustvoll zelebriert wie der bayrische
Chefpopulist Markus Söder, wäre unter Eidgenossen undenkbar. Die einen
lieben eben ihre Obrigkeit, die anderen nicht.

Weil das Kollektiv in Deutschland eine solche Rolle spielt, werden
Zwangsmassnahmen breit akzeptiert

Zwar lagen die Inzidenzen zu Beginn der Pandemie in der Schweiz deutlich
höher und explodierten auch im letzten Herbst noch einmal. Im weiteren
Verlauf glichen sich die Zahlen aber wieder an Deutschland an. Nach zwei
Jahren Corona lassen sich keine fundamentalen Unterschiede ausmachen
zwischen dem Team Etatismus und dem Team Liberalismus.

Die Schweizer sind nicht deprimierter und nicht kränker als die Deutschen.
Materiell allerdings kamen Deutschland die ausgedehnten Einschränkungen
teuer zu stehen. Die Wirtschaftsleistung ging 2020 stärker zurück, der
Aufschwung nahm langsamer Fahrt auf als im Nachbarland. Zugleich gab
Berlin pro Kopf der Bevölkerung deutlich mehr Geld für Corona-Subventionen
aus als Bern.
Die Erfahrung mit Covid-19 zeigt, wie der Nutzen schärferer Massnahmen
abnimmt: Mehr ist nicht automatisch besser. Die Fallzahlen mögen etwas
schneller sinken, zugleich steigen die volkswirtschaftlichen Kosten, während
ein langfristiger positiver Effekt für die Volksgesundheit diskutabel ist. Wenn
die Parteien in Berlin jetzt über weitere Restriktionen bis hin zur Impfpflicht
diskutieren, sollten sie ausnahmsweise die Kosten-Nutzen-Relation bedenken.
Zu oft ist der Staat der Versuchung erlegen, mit Freiheitsbeschränkungen
Handlungsfähigkeit zu suggerieren, obwohl die Wirkung überschaubar blieb.
Weil dem Kollektiv in Deutschland aber eine solche Bedeutung zukommt, hat
selbst der Impfzwang gute Chancen.
Aus Schweizer Perspektive gilt, dass auch in der gegenwärtigen Welle der
deutsche Weg kein Vorbild sein kann. Panikmache und Hysterie sind das
falsche Rezept. Das magische Dreieck der Seuchenbekämpfung aus
Gesundheitsschutz, Wahrung der Freiheitsrechte und Rücksicht auf die
Wirtschaft muss auch in Zukunft gelten. Die Odyssee deutscher Schüler, mal in
der Schule, mal zu Hause, gefangen in der Endlosschleife eines irregulären
Unterrichts, ist ein abschreckendes Beispiel für Regulierungswut und
bürokratische Inkompetenz.

Die Würde des Menschen ist unantastbar
Manche Probleme lassen sich pragmatisch, nach dem erwartbaren Nutzen
beurteilen. Man kann für eine teilweise Stilllegung des öffentlichen Lebens
Aufwand und Ertrag kalkulieren. Kompromisse sind möglich: ein bisschen
mehr oder ein bisschen weniger, je nach Verhandlungsergebnis.

Wo es aber wie in der Debatte um die allgemeine Impfpflicht primär um
ethische Fragen geht, wird eine prinzipielle Wertentscheidung gefordert. Muss
ein Individuum den Eingriff in seine körperliche Unversehrtheit dulden, wenn
es die Mehrheit für angemessen hält? Hier gibt es kein «mehr oder weniger»,
sondern nur ein Bekenntnis auf der Basis einer persönlichen Haltung.

Lockdown und Impfzwang sind daher prinzipiell geschieden. Sie gehören
unterschiedlichen Sphären an, auch wenn sie in der gegenwärtigen Debatte
gedankenlos vermischt werden getreu der Devise: Die Zahlen müssen runter,
jetzt muss irgendetwas geschehen. Ungeduld und Angst aber sind schlechte
Ratgeber.

Die physische Integrität eines Menschen, die Würde des Individuums und sein
Recht auf Selbstbestimmung dürfen nicht aus pragmatischen Erwägungen zur
Disposition gestellt werden. Sie gelten absolut, unabhängig von der
Mehrheitsmeinung. Das trifft besonders auf medizinische Eingriffe zu. Die
Auswüchse staatlicher Zwangsmedizin waren in der Vergangenheit zu
barbarisch, als dass das Gespür für die Anfänge solcher Fehlentwicklungen
verlorengehen darf.

Die Diskussion über die Pandemie wurde aus guten Gründen bisher im hohen
Ton des Unbedingten geführt. Der Lebensschutz gelte absolut, hiess es, man
müsse um jedes Menschenleben kämpfen und deshalb Einschränkungen für die
Mehrheit in Kauf nehmen. Diese Überzeugung bildet die Grundlage für die
Lockdown-Politik.

Der utilitaristische Gedanke des grösstmöglichen Glücks für die
grösstmögliche Zahl war also bisher verpönt. Jetzt hält er dennoch Einzug mit
dem Argument, Ungeimpfte hätten die moralische Pflicht, sich impfen zu
lassen, um die Mehrheit zu schützen.
Dabei wird sehr freihändig mit dem Wörtchen Moral hantiert. Natürlich ist der
Einzelne für das Wohlergehen aller in gewissem Umfang mitverantwortlich.
Daher sollte sich jeder unbedingt impfen lassen. Verantwortung setzt jedoch
Freiheit voraus. Eine Impfpflicht hebelt die moralische Kategorie der
Verantwortung gerade aus und ersetzt sie durch schlichten Zwang. Dabei
spielt es keine Rolle, ob jemand zum Impftermin gezerrt wird oder nur eine
Busse aufgebrummt bekommt.

Zudem können auch Geimpfte und Genesene das Virus verbreiten. Das Risiko
ist zwar deutlich geringer, aber Ethik sollte keine Frage der
Wahrscheinlichkeitsrechnung sein. Existiert ein kategorischer Imperativ, den
Nächsten zu schützen, dann müssten sich alle zu Hause einschliessen, um dem
Schreckgespenst Omikron zu trotzen.

Mit dem Wort Moral wird sehr sorglos umgegangen

Man verlangt von Impfmuffeln, einen Eingriff zu akzeptieren, selbst wenn sie
darin keinen persönlichen Nutzen erkennen, weil sie aufgrund von Alter und
Gesundheitszustand einen schweren Krankheitsverlauf kaum fürchten müssen.
Das Opfer ist nach Ansicht der Mehrheit klein im Vergleich zum Nutzen für die
Allgemeinheit. Lässt man das Nutzenkalkül in Fragen zu, die in letzter
Konsequenz über Leben und Tod entscheiden, begibt man sich auf
abschüssiges Terrain.

Dann ist die Triage, die Selektion der Patienten nach Heilungschancen oder
Impfstatus, plötzlich nicht nur als Ultima Ratio denkbar. Sie ist bis jetzt als
reguläres Instrument tabu. Nur wenige verlangen, dass einem Alten oder
Ungeimpften die Verlegung auf die Intensivstation verweigert wird.
Schliesslich hat ein Lungenkrebspatient selbst dann Anrecht auf Behandlung,
wenn er zuvor geraucht hat. Der hippokratische Eid gilt auch bei den
Unvernünftigen, und bei den Alten und Schwachen erst recht.

Fällt das Tabu des medizinischen Utilitarismus, dann ist der Weg nicht mehr weit
bis zu einem anderen Szenario. Man könnte argumentieren, in diesem Fall
sämtliche Einschränkungen bis hin zur Zertifikatspflicht aufzugeben, weil sich mit
der Triage die Belegung der Spitäler beliebig steuern lässt. Die Notwendigkeit, eine
Überfüllung der Intensivstationen und damit den Kollaps des Gesundheitswesens zu
vermeiden, ist das zentrale Argument für Restriktionen. Es verlöre erheblich an
Überzeugungskraft.
Nur im Ausnahmezustand kann die Gemeinschaft fast jedes Opfer verlangen,
 und sie hat das im blutigen 20. Jahrhundert oft genug getan. Aber befinden wir
 uns tatsächlich und nicht nur metaphorisch bereits im Ausnahmezustand? Gilt
 schon der Grundsatz «Not kennt kein Gebot»? Dann wäre es legitim, sich am
 Nutzen für die grösste Zahl von Menschen zu orientieren und eine Impfpflicht
 zu verhängen.

 Wir sind bisher gut damit gefahren, das blanke Nutzenkalkül in der Medizin
 abzulehnen. Wir haben keine Triage eingeführt und die Alten nicht ihrem
 Schicksal überlassen, nur weil es für die Mehrheit bequemer gewesen wäre.
 Eine solche Politik ist anstrengender, aber humaner, weil sie auf die Vielfalt
 der Lebensentwürfe und die Freiheit des Individuums Rücksicht nimmt.
 Zugleich dient sie dem gesellschaftlichen Frieden in einer Zeit, in der wegen
 Corona die Zwietracht ohnehin überhandzunehmen droht.

 Quelle: Newsletter der NZZ vom 3.12.2021

Impfung als Pandemiebooster?
https://www.kla.tv/_files/video.kla.tv/2021/11/20722/ImpfungAlsPandemieBooster
_480p.webm

Wortbruch: Corona-Impfpflicht –
ein kopfloses Ablenkungsmanöver
– YouTube

Lindner und die Impfpflicht

Neben Samii, äußert sich nun
auch   die   Krankenschwester
Michaela – coro​ n a​ - blog​ . net

Auch eine Krankenschwester, welche in der Anästhesie in Großhadern tätig
war, meldet sich in Instagram zu Wort.
Michaela Rauwolf (war Anästhesieschwester in Großhadern) ist
  Krankenschwester und schließt sich ihrer Kollegin Samii, welche in der
  Pathologie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München
  gearbeitet hat, an. Samii machte ihrem Unmut in ihrer Instagram Story Luft
  und wurde daraufhin vom Universitätsklinikum gekündigt (wir berichteten).
  Das war zu erwarten, denn in solchen sensiblen Bereichen, darf nur mit
  Genehmigung gedreht werden.Die Reaktion von Michaela auf die Story von
  Samii könnt ich nachfolgend noch sehen, denn inzwischen ist diese wieder
  verschwunden, denn Storys bei Instagram sind immer nur für 24h sichtbar.

Quelle: Neben Samii, äußert sich nun auch die Krankenschwester Michaela -
corona-blog.net

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Dutzende Ärzte fordern Ende aller
Corona-Maßnahmen – reit​schu​ster
.de
Am 24. November veröffentlichten rund 50 Mediziner im Anzeigenblatt
“Südthüringer Rundschau” einen Brief, in dem sie die Aufhebung aller
staatlichen Anti-Corona-Maßnahmen fordern. Die Kritik am politischen Kurs
könnte damit nicht grundsätzlicher sein. Den Brief im Wortlaut finden Sie
unten.

Zu den Unterzeichnern gehören zwölf Ärzte, unter anderem Volker Heinbuch,
Chefarzt der Geriatrie in dem vor allem auf Senioren spezialisierten Klinikum
Hildburghausen. Die Geriatrie ist die Lehre von den Krankheiten des alternden
Menschen. ...

Offener Brief.

Als Mitarbeitende im Gesundheitswesen unserer Region unterstützen wir die
Forderung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach einer Aufhebung aller
staatlich veranlassten Restriktionen der Corona-Pandemie und stimmen dem
Vorschlag zu, die notwendigen Schutz- und Abwehrmaßnahmen in die Hände
des Bürgers zu legen. Wir treten ein für das Recht auf körperliche
Unversehrtheit und wenden uns entschieden gegen die Diskriminierung von
nicht gegen COVID-19 „geimpfte“ Menschen. Wir laden dazu ein, freundlich,
würdevoll, respektvoll und tolerant miteinander umzugehen. Die Abklärung am
Beginn eines Gespräches, ob jemand geimpft, genesen oder getestet ist,
empfinden wir als entwürdigend. Es muss aufhören, Menschen zu ängstigen,
sie zu verunsichern, die Familien und die Gesellschaft zu spalten. Zur
  Gesundheitsfürsorge gehören Prävention, Therapie und Nachsorge und nicht
  Ängstigung, Spaltung und Diskriminierung.

Quelle: Dutzende Ärzte fordern Ende aller Corona-Maßnahmen - reitschuster.de

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Spike-Protein dringt in Zellkern
ein – hemmt Immunsystem und
DNA-Reparatur

  Eine aktuelle Studie aus Schweden kommt zu einem schockierenden Ergebnis:
  Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 kann in den Zellkern eindringen. Dort
  hemmt es das Immunsystem und die Reparatur der DNA. Durch die Hemmung
des Immunsystems kommt es zu schweren Krankheitsverläufen. Die nicht
  reparierten DNA-Schäden können zum Zelltod, gefährlichen Mutationen oder
  sogar Krebs führen.

         Spike-Protein kann in Zellkern eindringen
         Dort behindert es adaptive Immunantwort
         Erhöhtes Krebsrisiko durch gehemmte DNA-Reparatur möglich
         Studienautoren empfehlen künftig nur noch Teile des Spike-Proteins für
         Impfstoffe zu verwenden
         US-Pathologe stellte 20-fachen Anstieg bei Gebärmutterhalskrebs fest
         Von Christoph Uhlmann

Quelle: Spike-Protein dringt in Zellkern ein – hemmt Immunsystem und DNA-
Reparatur

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Wegen Kritik mitten im Pflegenot-
stand: LMU erteilt Hausverbot für
Mitarbeiterin – reit​schu​ster​.de
Die junge Krankenhaus-Mitarbeiterin aus München sorgte mit einem Video in
  den sozialen Medien für heftige Aufregung. In grüner OP-Krankenhaus-
  Kleidung setzt sich die junge Frau, selbst geimpft, dort für ihre ungeimpften
  Kollegen in der Pflege ein. Ihre Hauptsorge, die aus dem Video spricht: Dass
  solche Pfleger aus dem Beruf aussteigen könnten, wenn sie weiter so
  drangsaliert werden. Sie erzählt, sie habe bei der Arbeit erfahren, dass das
  Ministerium eine Sonderregelung erlasse, wonach ungeimpfte Mitarbeiter
  einen PCR-Test auf eigene Rechnung nachweisen müssten. Das Ministerium
  würde damit in Kauf nehmen, dass die Mitarbeiter kündigen, so die junge Frau.
  Sie verstehe die Welt nicht mehr und möchte das jetzt mit ihrem Video
  öffentlich machen. Die ganze Erklärung sowie das Video finden Sie hier.

Quelle: Wegen Kritik mitten im Pflegenotstand: LMU erteilt Hausverbot für
Mitarbeiterin - reitschuster.de

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Corona-Irrsinn: Angestellte aus
der Pathologie entlarvt die drei-
sten Lügen des Corona-Regimes
und ist nun ihren Job los ›
Jouwatch

  Eine mutige junge Frau, mutmaßlich eine Angestellte an der LMU München
  und tätig in der Abteilung Pathologie, hat ihrer Wut über die dreisten Corona-
  Lügen freien Lauf gelassen. Die LMU reagiert umgehend: Der Mitarbeiterin
  wurde vom Dienst freigestellt und Hausverbot erteilt. Mit Video.

Quelle: Corona-Irrsinn: Angestellte aus der Pathologie entlarvt die dreisten Lügen
des Corona-Regimes und ist nun ihren Job los › Jouwatch
Schockierende Zahlen: 1.802
Todesfälle im Zusammenhang mit
Corona-Impfungen! – YouTube

Südafrikanischer Arzt räumt mit
Omikron-Hysterie auf: Ich sehe
nichts, was „extreme Maßnahmen“
rechtfertigen würde – uncut​-news
.ch
Der erste Arzt, der einen Patienten mit der Omicron-Variante von SARS-CoV-2
  behandelt hat, möchte die Dinge richtig stellen: Bislang gibt es nichts an der
  neuen Variante, was die „extremen Maßnahmen“ rechtfertigen würde, mit
  denen viele Regierungen auf die Entdeckung der Variante reagieren.

  In einem Meinungsartikel, der unter anderem in der Daily Mail veröffentlicht
  wurde, erhebt sie schwere Vorwürfe gegen die Medienhysterie und den
  politischen Opportunismus, die die vorherrschende Reaktion auf die Nachricht
  waren.

Quelle: Südafrikanischer Arzt räumt mit Omikron-Hysterie auf: Ich sehe nichts,
was „extreme Maßnahmen“ rechtfertigen würde – uncut-news.ch

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Das hat Spahn nicht hinbekommen

Österreich ist aufgestanden! Zig-
Tausende versammeln sich in den
Landeshauptstädten

Der Warnstreik hat begonnen. Mehr als zwei Millionen Österreicher konnten
bisher vermeiden, dass ihnen die Injektionen mit den Spike-Proteinen
verabreicht werden. Im nächsten Jahr kann das dann bis 14.400 Euro Strafe
bedeuten, oder Knast. Tausende sind heute bereits auf der Straße oder
beteiligen sich beispielsweise durch Schließen des Betriebes am Streik. Und
das österreichweit! Aus Linz, Graz, Innsbruck und Wien haben wir die ersten
Eindrücke: Es ist gewaltig! In der Grazer Innenstadt steht der Verkehr still und
in Linz hat ein Demozug bereits die erste Polizeiabsperrung durchbrochen.
Quelle: Folgen Sie uns auf telegram –

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Politikwissenschaftler Meschnig
zum Corona-Terror: “Ich schließe
inzwischen nichts mehr aus!”

  „Verbal ist nun bald alles ausgereizt. Also werden Taten folgen und ich schließe
  inzwischen nichts mehr aus. Ich sehe auch nur wenige, die den Entwicklungen
  entgegentreten. Fassungslos trifft wohl am besten meinen Zustand, nun sind
  bereits Dinge umgesetzt, die wir uns niemals träumen hätten lassen“ – so
  Alexander Meschnig zum Corona-Terror in Deutschland in unserem Fundstück
  der Woche (Quelle)
Eigentlich wünschen wir uns alle einfach wieder ein „normales Leben.“ Das
  wird aber nur gelingen, wenn wir akzeptieren, dass dieser Virus bleibt und wir
  damit – wie mit allen anderen Viren davor – umgehen müssen, es nämlich als
  Teil eines allgemeinen Lebensrisikos zu sehen.

Quelle: Politikwissenschaftler Meschnig zum Corona-Terror: "Ich schließe
inzwischen nichts mehr aus!"

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Energiewende bis zum Blackout –
Fortschritt zum Fürchten – Vera
Lengsfeld

  Mittlerweile erscheinen auch in den Haltungsmedien Artikel über die Gefahr
  von großflächigen Stromabschaltungen, Heizungsausfällen wegen Gasmangels
  und sogar eines Blackouts schon im kommenden Winter. Von der weltweiten
  Energiekrise, in die auch Deutschland immer tiefer hineingetrieben wird, steht
  im Koalitionsvertrag der Ampelparteien kein Wort. Anscheinend ist den
  Politikern egal, ob ihre Wähler im Dunkeln sitzen oder frieren. Sie sind
entschlossen, die Energiewende, deren Scheitern schon offensichtlich ist, bis
  zum bitteren Ende durchzuexerzieren.

Quelle: Folgen Sie uns auf telegram –

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Erschütternde Wutrede einer Pfle-
gekraft am Limit – reit​schu​ster​.de

  Ein Video sorgt aktuell in den sozialen Medien für große Aufregung. Zu sehen
  ist eine junge Frau in grüner OP-Krankenhaus-Kleidung mit einer Schutzhaube
  über den Haaren. Die Frau filmt sich selbst, während sie sich in der
  fensterlosen Edelstahl-Umgebung einer Klinik bewegt.
Die Frau spricht zu potentiellen Zuschauern, sie regt sich insbesondere darüber
  auf, dass ungeimpfte Mitarbeiter in Krankenhäusern und Universitäten
  zukünftig ihre Tests selbst bezahlen müssen. Ihre Hauptsorge ist, dass diese
  Kräfte aus dem Beruf aussteigen könnten, wenn sie weiter so drangsaliert
  werden.

  Laut unterschiedlicher Quellen in den sozialen Medien soll es sich bei der
  jungen Dame um eine Mitarbeiterin der Klinik in München handeln. Sie wird an
  einer Stelle auch namentlich vorgestellt. Im Video erzählt sie, sie berichte aus
  dem Sektionssaal. Die Zuschauer erfahren, dass die Frau gerade dabei sei, eine
  Bewegung zu starten mit dem Namen „Paragraph 32 der Notwehr“.

Quelle: Erschütternde Wutrede einer Pflegekraft am Limit - reitschuster.de

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Auf gehts zur Demo
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