Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Tauberbischofsheim März bis Mai 2020
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< Geistliches Wort Liebe Leserin, lieber Leser, Die Kraft der Auferstehung ben liegen. Da glauben wir auch nicht Ganz im Süden der badischen Landes- mehr daran, dass wir aufstehen wer- kirche liegt im schönen Wiesental das den. Kirchspiel Steinen mit den Teilorten An Ostern feiern wir, dass unser Herr Steinen, Höllstein, Hägelberg und Hü- Jesus Christus auferstanden ist von singen. Steinen und Höllstein liegen den Toten. Da glaubte auch keiner an im Tal an der Wiese und Hüsingen und eine Auferstehung. Und sie ist doch Hägelberg auf den Höhen. geschehen. Zur Zeit als unsere Erzählung spielt, Ich wünsche Ihnen, dass Sie an Os- ging noch der Pfarrer und der Kir- tern und vielen anderen Tagen Ihres chendiener zu den Leuten zur Haus- Lebens die Kraft der Auferstehung taufe nach Hause. Unser Pfarrer und erfahren, dass diese Kraft Sie immer sein Kirchendiener verstanden sich wieder aufstehen lässt, wenn das Le- gut und sie tranken gern auch mal ei- ben Sie niedergeworfen hat und dass nen über den Durst. Sie am Ende Ihrer Tage und am Ende Es war Haustaufe in Hüsingen auf der Welt auferstehen in die neue Welt der Höhe. Nach der Taufe gab es auch Gottes hinein. etwas zu trinken und der Pfarrer und sein Kirchendiener sagten nicht ‚nein‘, Herzlich grüßt Sie Ihr nicht beim ersten und auch beim zwei- Pfarrer Fritz Kabbe ten und ich weiß nicht beim wievielten Mal. Am Ende waren beide sternha- gelbesoffen. So torkelten sie gemein- Inhaltsverzeichnis sam Richtung Tal. Dann kam eine steile Geistliches Wort 2 Stelle und sie fielen. Sie kullerten eine 125 Jahre Christuskirche 3-5 ganze Strecke den Berg hinunter und Gemeindenachrichten 5-7 blieben erst am Fuße in einem Graben Aus dem Kirchengemeinderat 8 liegen. Da lagen sie. Wochentermine 9 Nach einiger Zeit fragte der Kirchen- Gottesdienste/Konfirmation 10-11 diener seinen Pfarrer: „Glaubst du an Termine 12-13 die Auferstehung?“ – „Heute nicht Gemeindenachrichten 13-16 mehr!“ antwortete sein Pfarrer. Kindergarten 17 Auch ohne zu viel getrunken zu ha- Dies & Das 18 ben, kullern wir immer wieder einen Kasualien 19 Abhang hinunter und bleiben im Gra- -2-
125 Jahre Christuskirche > Suche nach einem Bauplatz Nachdem die evangelischen Christen Ziel, hier einen Kirchenbau zu ver- seit 1857 zunächst ihre Gottesdiens- wirklichen. Dafür brauchte es zwei te in der Aula des damaligen Gym- Dinge – ein Grundstück und die not- nasiums (heute Teil des Rathauses im wendige Finanzierung. Zu letzterem Klosterhof), als Übergangslösung in verfasste Odenwald ein Flugblatt, also der Peterskapelle (damals noch Fried- eine Bittschrift, die er über den dama- hofskapelle) und schließlich in der ligen badischen Hilfsverein des Gus- Klosterkirche (in der Liobakirche, wie tav-Adolf-Vereins in ganz Deutsch- sie heute heißt) hatten feiern können, land verbreiten ließ und um Spenden bestand zunehmend der Wunsch, ein warb. eigenes Gotteshaus zu haben. Dazu erhielt seine Frau die staatliche Im Mai 1888 ging ein lang geheg- Genehmigung, mit dem von ihr ge- ter Wunsch leiteten Gustav-Adolf-Frauenverein der „Genos- eine groß angelegte Gabenlotterie zu senschaft“ (mit veranstalten, die allerdings eine Men- dem heutigen ge Arbeit verlangte. Aber die lohnte Kirchengemein- sich allemal, denn dabei kamen nach derat in etwa Abzug aller Unkosten 20.000 Mark vergleichbar) in zusammen, so dass sich der Kirchen- Erfüllung. Tau- fond somit am Ende auf 41.000 Mark berbischofsheim erhöhte. bekam mit Vikar Karl Odenwald ei- So konnte die „Genossenschaft“ nen eigenen Pastoriationsgeistlichen über den Bau einer Kirche beraten, von der obersten kirchlichen Behörde um dann auf die Suche nach einem zugewiesen (und musste somit nicht geeigneten Bauplatz zu gehen, was mehr von Wenkheim aus mitversorgt sich nicht ganz einfach gestaltete. werden). Er hatte hier zwar seinen Eigentlich hätte man – Mittel vor- Amtssitz, war aber neben Tauberbi- ausgesetzt – schon 1878 beginnen schofsheim auch für Gerlachsheim können zu bauen, man hätte auch und Lauda mit den zugehörigen Dias- zwei Grundstücke kostenlos bekom- poraorten für insgesamt 16 Ortschaf- men können. Auf dem einen entstand ten zuständig. später der Bahnhof, auf dem anderen Für die Wohnung und einen Teil des steht heutzutage das Gebäude der Gehalts mussten aber die hiesigen Volksbank. Das Problem dabei war, evangelischen Christen aufkommen. dass beide Grundstücke innerhalb Karl Odenwald setzte sich nun zum weniger Jahre hätten bebaut werden -3-
< 125 Jahre Christuskirche müssen. Freunde machten sich die mer überzeugen lassen. Evangelischen mit der Ablehnung die- Bevor man nun mit dem Bau begin- ser Angebote nicht. Privaterseits wur- nen konnte, musste zunächst das Ge- de dann noch mit so manchem Grund- lände eingeebnet werden. Dabei stieß stückseigentümer verhandelt, aber man auf ein altes fränkisches Gräber- entweder war der betreffende Platz feld, womit unsere Kirche auf „durch ungeeignet oder man kam aus ande- die Geschichte geweihtem Boden ren Gründen nicht zusammen, auch steht“, wie das der damalige Pfarrer weil zum Beispiel der Gemeinderat der Rudolf Clausing in seiner Baugeschich- Stadt seine Zustimmung verweigerte. te beschreibt. Aber 1893 hatte man endlich Erfolg. Der Baubeginn verzögerte sich dann Allerdings über einen kleinen Umweg. aber noch bis 1894, „Herr Fabrikant Ramminger“ erwarb da die ursprüngli- angeblich zur Erweiterung seines Be- chen Planungsskiz- triebes drei ober- zen der Bezirksbau- halb der Bahnlinie inspektion sich bei gelegene Gärten der Ausführung als und einen Acker zu kostspielig er- für 5.000 Mark wiesen hätten. Die von drei Tauber- überarbeiteten Pläne bischofsheimer fanden dann auch Bürgern. Die re- die Zustimmung des agierten allerdings Kirchenvorstands. Und da das Groß- äußerst verärgert, herzogliche Ministerium den Bau ge- als sie erfuhren, dass ihre Grundstücke nehmigt hatte, unterstützte auch der an die Evangelischen gegangen waren; Evangelische Oberkirchenrat Karlsruhe aber der Kauf war nicht mehr rückgän- das Vorhaben mit 35.000 Mark. gig zu machen. So fand schließlich am 4. November Für den Grundstückserwerb war auch 1894 in einer Feierstunde, die der Kir- höchste Zeit gewesen, denn beim chenchor mit Badischen Haupt-Verein der Gustav- „Ein feste Burg Adolf-Stiftung hatte sich mittlerweile ist unser Gott“ Unmut breitgemacht, hatte der Bau- eröffnete, in fond doch schon eine beträchtliche Anwesenheit Summe betragen. Schließlich hatten fast aller evan- sich so manche der Gönner und Spen- gelischen Gemeindeglieder der 1. Spa- der von der Notwendigkeit eines Kir- tenstich statt. Dabei wurde auch der chenbaus für die Tauberbischofshei- Grundstein gelegt (unter Odenwalds -4-
Gemeindenachrichten > Nachfolger Pfarrer Jakob Weißhei- Gemeindetag 1. Advent mer). „Wie ist das mit der Liebe?“ fragte sich Die Urkunde über Bau, Kirche und Pfarrer Fritz Kabbe beim Gemeindetag Kirchengemeinde wurde dann am im evangelischen Gemeindezentrum. Tag der Kirchenweihe am 31.10.1895 „Und wie mit negativen Gefühlen?“ Wer (unter Pfarrer Rudolf Clausing) ein- negativ über sich selbst denkt, kann gelegt. So ging endlich der Traum nichts Positives an anderen sehen, kann von einem eigenen Gotteshaus für nur Neid für andere empfinden oder Tauberbischofsheim in Erfüllung. kompensiert seine Quellen: Empfindungen mit 100 Jahre Evangelische Christuskirche (H.W.Siegel) Überlegenheits- Festschrift zur Eröffnung des Gemeindezentrums 125 Jahre evangelischer Gottesdienst (Hermann gefühlen. Nur wer Ehmer) Liebe, Anerkennung und Wertschätzung erfährt, kann sie auch weitergeben. Buß- und Bettag Diese Liebe will auch Das Thema „Scherben“ zog sich Gott uns geben. durch den ganzen Gottesdienst am Aber es gibt immer Menschen, die auch Buß- und Bettag. So gab es schon unsere Liebe und Wertschätzung brau- am Eingang für die Besucher eine chen. Nicht nur hier. So geht es um Scherbe, die Liebe, Nächstenliebe auch bei den Ak- sie später in tionen von „Brot für die Welt“, für die einen Korb jedes Jahr im Advent gesammelt wird. auf dem Al- Die Kirchengemein- tar legen de hat sich dies- konnten, mal für das Projekt um auch Rechtsbeistand für Kaputtge- die Dalit, die Kaste gangenes in ihrem Leben ablegen zu der Unberührbaren können. Um Scherben – tatsächliche in Indien, entschie- und Brüche im Leben – ging es dann den. Jobs, dazu noch auch in der Predigt, mit der Hoffnung, sehr schlecht bezahl- dass vieles wieder heil werden möge. te, finden sie nur, die Gestaltet wurde der Gottesdienst von sonst keiner will. Also meist Müllbeseiti- Schuldekanin Cornelia Wetterich zu- gung. Ohne Handschuhe und passendes sammen mit dem Ökumenischen Ar- Werkzeug. Und weil es dort meist sehr beitskreis heiß ist, riecht der Unrat auch entspre- -5-
< Gemeindenachrichten chend. Und oft können die Unberühr- ren, suchten neue Besitzer. baren sich nur Behausungen aus dem Aber auch das Kuchenbuffet fand rei- „bauen“, was sie im Abfall finden. Das chen Zuspruch. DBRC (Dalit Bahujan Resource Centre), Und so konnten eine Partnerorganisation von „Brot für die Besucher am die Welt“, klärt die „Unberührbaren“ Ende bei ihren über ihre Rechte auf und hilft ihnen, staatliche Leistungen zu beantragen. Was besonders wichtig ist, da die Da- Begegnungen, so lit und andere Unberührbare kaum wie Pfarrer Fritz Zugang zu Bildung haben, weil sie nur sehr geringen Lohn bekommen. So gibt es zum Beispiel Bezugskarten Kabbe es zu für Lebensmittel, so dass von ihrem Beginn angespro- Monatslohn von 100 - 150 € ein wenig chen hatte, viel für anderes übrigbleibt – etwa für den Schulbesuch der Kinder. Für die Aktion wurde auch diesmal Positives emp- wieder ein Plakat gestaltet, das in den fangen und auch Adventwochen in der Kirche hing und weitergeben. (in Form von Paragraphen) den jewei- ligen Spendenstand anzeigte. Aber es wurde auch an die Menschen gedacht, Verabschiedung denen es Marianne Renkert bei uns „Das Aufhören fällt mir nicht ganz nicht so leicht, aber ich bin nicht mehr die gut geht, Jüngste und mich plagen auch immer und Le- wieder gesund- bens- und Pflegemittel für die Tafeln heitliche Prob- gesammelt. leme“, erklärte Nach dem Mittagessen gab es dann Marianne Renkert für die Damen vom Werkkreis noch- ihren Entschluss, mals viel zu tun. All die schönen mit dem Organis- Dinge wie Weihnachtsschmuck, Ad- tendienst aufzu- ventskränze, Strickwaren, Filztaschen, hören. Karten und andere Dinge mehr, die in In den 15 Jahren ihrer Tätigkeit bei uns vielen Arbeitsstunden entstanden wa- hat sie etwa 200-mal den Gottesdienst -6-
Gemeindenachrichten > auf der Orgel nicht nur begleitet, son- hatte sie eigentlich gesagt – dern auch mitgestaltet. Dafür gab es trotzdem in den Gottesdienst gekom- nun im Gottesdienst, in dem sie das men waren. letzte Mal als Organistin dabei war, reichen Applaus von der Gemeinde als Verpflichtung Anerkennung für all die Jahre, die sie der Kirchenältesten auf der Empore zu hören gewesen war. Nachdem bei den Wahlen am 1.Ad- Neben dem großen Dankeschön für vent alle sieben Kandidaten – Dirk At- ihren Einsatz im Gottesdienst, gab es tenhauser, Antje Bauer, Angelika Benz, als kleinen Dank einen Blumenstrauß Jochen Leuschner, Günter Muesse, und auch noch etwas für die Seele. Elke Philipp und Eva Wolz – in den Kirchengemeinderat gewählt worden Verabschiedung sind, wurden sie am Sonntag, den 12. Anke Muesse Januar in einem feierlichen Gottes- 25 Jahre war Anke Muesse in unse- dienst von Pfarrer Fritz Kabbe in ihrem rer Kita als Erzieherin beschäftigt und Amt verpflichtet. Gleichzeitig wurden hatte zuvor bis zum Beginn des neu- auch die drei ausscheidenden Ältesten en Kindergartenjahres viele Jahre im Ulrich Breitschwerdt, Nina Schmitt und Gemeindezentrum und Gelände aus- geholfen. Im Got- tesdienst dankte ihr Antje Bauer für all ihr Enga- gement für die Jüngsten unserer Gemeinde und überreichte ihr als kleinen Dank einen Blumenstrauß und etwas, um ihr den Abschied zu versüßen. Beim anschlie- ßeden Kirchen- Lydia Zoller, die zwischen 6 und 18 café dankten ihr Jahren im Gremium aktiv waren, von auch noch ein- ihrem Amt entpflichtet. Dazu gab es mal alle Erziehe- noch würdigende Worte für ihr Enga- rinnen, die aus gement in den verschiedenen Arbeits- Anlass ihrer Ver- feldern in den vergangenen Jahren. Im abschiedung – Anschluss traf man sich mit der Ge- „ich möchte kein großes Aufsehen um meinde bei einem Glas Sekt zu einem mein Ausscheiden aus dem Dienst,“ kleinen Stehempfang. -7-
< Aus dem Kirchengemeinderat Liebe Mitglieder unserer Kirchengemeinde, der neue Kirchengemeinderat hat sich Änderungen zu informieren – über mittlerweile konstituiert, nachdem die Presse oder die Wochenpläne wir im Gottesdienst am 12. Januar in den Schaukästen. Ich bitte Sie um von Pfarrer Fritz Kabbe als Älteste Nachsicht, wenn trotzdem nicht alles verpflichtet worden sind. Und so, wie wie gewohnt klappt, die Kräfte sind es aussieht, sind wir eine gute Truppe, begrenzt. die bestimmt gut zusammenarbeiten Nochmals zur Vakanz: Wir haben wird. Und dass es während der Vakanz mittlerweile unsere Pfarrstelle zum einiges mehr zu tun gibt, scheint sie 2. Mal ausgeschrieben, bisher hat nicht zu schrecken. sich noch nichts getan. Und was das Ja, die Vakanz beeinflusst unser Pfarrhaus anbetrifft – wenn für jedes Gemeindeleben. Das betrifft besonders Gewerk die entsprechenden Angebote die Gottesdienste. Zurzeit haben vorliegen und Dekanat, Verwaltungs- wir vier Vakanzen im Kirchenbezirk, und Serviceamt und der Oberkirchenrat zudem fällt Pfarrer Gerald Winkler aus in Karlsruhe grünes Licht (und letzteres Lauda krankheitshalber hoffentlich die entsprechenden wohl länger aus, was Zuschüsse) geben, können wir endlich die Situation nicht mit dem Renovieren anfangen. Wir tun entschärft. Und unsere unser Bestes. Prädikanten sind auch „Du hast uns ins Leben gerufen, Herr, nicht unbegrenzt belastbar. So musste Du hast uns mit deinen Gaben und z. B. die Christmette um 22 Uhr an Talenten ausgestattet. Lass uns diese Heiligabend und der Gottesdienst Gaben richtig gebrauchen und sie zum am 1. Weihnachtsfeiertag ausfallen, Wohl unserer Mitmenschen einsetzen“ der Einführungsgottesdienst für uns (aus Indien) Älteste kurzfristig um eine Stunde verlegt werden und für den 19. Januar Bleiben Sie behütet! hatte sich der Prädikant entschuldigen lassen. Gut, dass am Abend der Antje Bauer Gottesdienst zur Woche der „Einheit für den der Christen“ gefeiert werden konnte. Kirchengemeinderat Koordiniert werden alle Gottesdienste vom Dekanat Wertheim und dort ist man sehr bemüht, alle Gemeinden gut zu versorgen. Wir hier vor Ort tun alles, um Sie über etwaige kurzfristige -8-
Wochentermine > Montag Gottesdienste in den Seniorenheimen 16.00 Jungschar für 7 bis 12-Jähri- ge im Gemeindezentrum Johannes-Sichart-Haus jeden Freitag um 16.45 Uhr Dienstag Haus Heimberg jeden Freitag um 18.00 Uhr 17.00 Bibelstunde im Haus Heimberg Adam-Rauscher-Haus jeden zweiten Freitag im Monat um 9.45 Uhr im 19.30 Posaunenchor im Kirchsaal Café Bohne Mittwoch 16.00 Konfirmandenunterricht Kirchgeld 2019 im Kirchsaal Mit dem beigefügten Überweisungs- träger bittet Ihre evangelische 19.30 Chorprobe des Gospelchors Kirchengemeinde um das diesjährige im Kirchsaal Kirchgeld. 20.00 Hauskreis bei Familie Das Kirchgeld ist eine freiwillige O. Kirschnick Ortskirchensteuer, die von den Gemeindegliedern erbeten wird, bei denen über das Finanzamt keine Donnerstag Kirchensteuer eingezogen wird. Dabei bestimmen Sie selbst die 16.00- Bücherei im Gemeinde- Höhe des Kirchgeldes, je nach Ihrer 18.00 zentrum (auch nach den persönlichen Situation. Als Richtwert Gottesdiensten im Ge- gelten 0,5 % der Jahreseinkünfte. meindezentrum) Das Kirchgeld verbleibt in vollem 19.00 Alphornbläser im Kirchsaal Umfang bei der Kirchengemeinde und hilft, wichtige und notwendige Vorhaben zu finanzieren wie z.B. die Jugendarbeit mit Konfi-Camp, Bez. Konfi-Tag, Pfadfinder etc. Für das Jahr 2019 bedanken wir uns herzlich bei allen, die ein Kirchgeld überwiesen haben. Es ist ein Betrag von insgesamt 2.215,56 € eingegangen -9-
< Gottesdienste Im März 19.00 im Gemeindezentrum 01.03. Gesamtgottesdienst in der 10.04. Gottesdienst 09.30 Christuskirche 09.30 in der Christuskirche 06.03. Weltgebetstag „Simbabwe“ 10.04. Liturgischer Gottesdienst 18.30 Einsingen der Lieder in der 15.00 in der Christuskirche Christuskirche 12.04. Auferstehungsfeier 19.00 Gottesdienst, an- 07.30 auf dem Friedhof schließend Beisammensein (Posaunenchor) im Kirchsaal 12.04. Gesamtgottesdienst in der 09.30 Christuskirche (Posaunenchor) 13.04. Gesamtgottesdienst 10.30 im Gemeindezentrum 19.04. Gottesdienst 08.03. Gottesdienst in der 09.30 in der Christuskirche 09.30 Christuskirche + Gospelchor + Posaunenchor 26.04. Gottesdienst anschließend Kirchencafé 10.30 im Gemeindezentrum 14.03. Abendgottesdienst 18.00 in der Christuskirche Im Mai 22.03. Gottesdienst 02.05. Konfirmation 09.30 in der Christuskirche mit 13.00 in der Christuskirche Konfirmandengespräch (Gospelchor) 29.03. Gottesdienst 10.05. Konfirmation 10.30 im Gemeindezenrum 10.00 in der Christuskirche (Gospelchor) Im April 17.05. Gottesdienst 09.30 in der Christuskirche 03.04. Kreuz und Quer Gottesdienst 17.00 Ort noch offen 24.05. Gottesdienst 09.30 in der Christuskirche 05.04. Gesamtgottesdienst 31.05. Gesamtgottesdienst 10.30 in der Christuskirche 09.30 in der Christuskirche 09.04. Tischabendmahl - 10 -
Gottesdienste/Konfirmation > Gottesdienste im Kirchenbezirk Wertheim Alle Gottesdienste im Kirchenbezirk können auch auf der Webseite: https://kirchenbez-wertheim.de/html/ content/gottesdienste_glaube.html nachgeschlagen werden mit Zeit, Ort Am Samstag, 2. Mai, und Prediger/in. 13 Uhr werden konfirmiert: Kevin Heinrich - Sophie Fischer- Ökumenisches Katina Vogel - Felix Leuchter - Friedensgebet Sarah Kreutzer - Nico Pidwell - 12.03. um 17.00 Uhr in der Krypta Yannik Schmitt - Anna Kreutzer - der St. Martinskirche, 14.05. um Jonas Wagner - Calvin Ruff - 18.00 Uhr in der Maria-Hilf Kapelle Paul Grau Am Sonntag, 10. Mai, Gottesdienst 10 Uhr „Fenster zum Himmel“ werden konfirmiert: jeweils am 1. und 3. Sonntag im Jule Hofer - Hannah Dietz - Monat um 10.30 Uhr im Gemein- Paul Diehm - Ole Jüngert - dezentrum. Zur gleichen Zeit findet Maurizio Atz - Jule Münzer - auch Kindergottesdienst statt. Annika Behringer Tauftage Sonntag 26.04., 10.30 Uhr Gemeindezentrum Sonntag, 24.05., 9.30 Uhr Christuskirche - 11 -
< Termine Im März Aktionsnachmittage rund um biblische Geschichten. 02.03. Montagskreis Neben dem Erzählen und 14.30 im Gemeindezentrum Kennenlernen der biblischen 11.03. Seniorenjungschar Geschichten wird gebastelt, gekocht, 14.30 im Gemeindezentrum gespielt … 19.03. Gemeindebeirat Bereits seit Juli 2018 findet jeden 19.00 im Kirchsaal ersten Dienstag im Monat ein „Aktionsnachmittag“ für Kinder von 29.03. Beginn der 3-6 Jahren statt. Sommerzeit Jeweils von 15:00 bis 16:30 Uhr 30.03. Frauenwerkkreis treffen wir uns im Gemeindezentrum. 14.00 im Gemeindezentrum Herzliche Einladung an alle Kinder der Kirchengemeinde!!! 31.03. Ökum.AK Vorber.Wo.f.d.Leben Die nächstenTreffen finden am 19.00 im Gemeindezentrum 3.3./7.4./5.5.2020 statt. Bitte vorher im Kindergarten Im April anmelden. Wir freuen uns auf euer 06.04. Montagskreis Kommen!!! 14.30 im Gemeindezentrum 15.04. Seniorenjungschar Kinderkleidung und 14.30 im Gemeindezentrum Spielzeugbasar Veranstalter: Förderverein ev. Kita TBB 27.04. Frauenwerkkreis 21.03.2020 in der Stadthalle 14.00 im Gemeindezentrum Annahme: 09:00 - 10:00 Uhr 27.04. Ökum.AK Wo.f.d.Leben Verkauf: 13:00 - 15:00 Uhr Thema: „Leben im Sterben“ Abholung: 18:30 - 19:00 Uhr 19.00 Joh.-Sichart-Haus Mit Cafeteria Im Mai (Kuchen zum Mitnehmen) Kundennummern per Email unter: 04.05. Montagskreis kinderbasar-tbb@web.de ( ab dem 14.30 im Gemeindezentrum 02.03.20) 13.05. Seniorenjungschar Max 50. Teile pro Kundennummer, 14.30 im Gemeindezentrum Etiketten annähen. 15% vom Erlös gehen an die ev. Kita 25.05. Frauenwerkkreis TBB 14.00 im Gemeindezentrum - 12 -
Termine/Gemeindenachrichten > äußerst stürmischen Überfahrt im Jahr 60 an ihrer Küste gelandet war. Vorge- schlagen war dabei vom maltesischen Vorbereitungsteam, die Themen aus der Apostelgeschichte, die im 27. und 28. Kapitel von der Überfahrt berich- tet, auf Ruderblätter zu schreiben. Die Männer und Frauen des ökumeni- schen Arbeitskreises hatte sich jedoch für einen Regenbogen entschieden, Für Kinder von der 1. bis zur 5. Klasse analog zur Geschichte von der Sint- Wir treffen uns monatlich samstags flut, wo am Ende ein Regenbogen von 14.00-17.00 Uhr am Himmel steht. So gab es statt ei- Treffpunkt ist am ev. Gemeindezen- ner Predigt acht Meditationen etwa trum TBB, Würzburgerstr. 20 zu „Versöhnung“, „die Last über Bord Bitte kommt in wetterfester Kleidung werfen“, Vertrauen – habt keine Angst, und beim ersten Mal in Begleitung der glaubt nur“ oder „Gastfreundlichkeit – Eltern. ungewöhnlich freundlich sein“. Diese Die Termine: Begriffe, die auf farbigem Karton ge- 14.03./25.04./09.05.2020 Kontakt: Nina Schmitt, Tel.: 09341-8482854 Martin Huß, Tel.: 07931-1215135, martin.huss@lgv.org Gottesdienst „Einheit der Christen“ „Das war einfach eine wunderbare Stunde“, wurde der Gottesdienst im Rahmen der Gebetswoche zur „Einheit schrieben waren, wurden dann auch der Christen“ gelobt, als man sich an- wieder in den Fürbitten aufgegriffen. schließend noch zu einem kleinen Im- Und auch bei den Liedern hatte man biss und Gesprächen im Kirchsaal ne- teilweise andere gewählt, wie „Damit ben der Christuskirche traf. Vorbereitet aus Fremden Freunde werden“ oder worden waren die Texte für diesen „Eingeladen zum Fest des Glaubens“. Gottesdienst von den Kirchen in Malta, „Wir haben diesen Gottesdienst wirk- die damit an den gefangengenomme- lich ökumenisch feiern können“, freute nen Paulus erinnerten, der nach einer sich Antje Bauer am Ende des gutbe- - 13 -
< Gemeindenachrichten suchten Gottesdienstes, „waren doch ßes Dankeschön an die Gastge- Vertreter der evangelischen, römisch- ber für diesen schönen Abend. katholischen, altkatholischen und sy- risch-orthodoxen Kirche heute dabei.“ Aus der Synode Ein Teil dieser meditativen Texte wur- Nachdem am 9.November Cornelia den auch im Rahmen „Zeit für Gott“ Wetterich in ihrem Amt als Schuldek- bei uns in der Christuskirche gelesen. anin bestätigt und Oliver Habiger (aus Auch das war eine gute ökumenische Wenkheim) zum stellvertretenden De- Stunde. kan gewählt worden waren, konnte nun auch die Dekanatsstelle wieder Dankeschön Abend für Kir- besetzt werden. Landesbischof Dr. Jo- chenälteste der letzten Legis- chen Cornelius-Bundschuh hatte Pfar- laturperiode rerin Wibke Klomp, Walldorf, als Kan- Hoher Besuch hatte sich mit dem EOK didatin vorgeschlagen, die dann auch (bekannt als Evangelischer Oberkir- von den Synodalen am 27.11. einstim- chenrat Karlsruhe) beim Dankeschön mig gewählt - Abend angesagt, bei dem man sei- wurde. Pfarrerin tens des Kirchenbezirks den Ältesten Klomp, Mutter danken wollte, die sich zwischen sechs zweier Kinder, und 36 Jahren im Kirchengemeinderat bringt bereits ihrer Kirchengemeinde engagiert hat- Erfahrung in vie- ten. Nach einem Gottesdienst in der le Arbeitsfeldern Kembacher Kirche trafen sich zunächst mit und wird ihren Dienst in Wertheim alle zum gemeinsamen Essen – und nach den Sommerferien antreten. dann kam die große Überraschung, Am 24.01. beschäftigte man sich entpuppte sich „EOK“ doch als „Evan- schließlich mit dem Haushaltsplan gelisches Oberrheinisches Kirchen- 2020/21, sowie dem Liegenschaftspro- kabarett“, bei jekt der Landeskirche. Andreas Maier dem die drei vom EOK erläuterte dabei Sinn und Damen, Mo- Zweck dieses Projektes. Im Vorfeld nika, Cornelia wurden die Größe und der Zustand al- und Claudia, ler Gebäude gesichtet. Insgesamt sol- über Mensch- len in den nächsten Jahren 30 % der liches und all- Mittel eingespart werden und so stellt zu Menschliches aus Pfarrhaus, Kirche sich für so manche Gemeinde die Fra- und Gemeinde plauderten, sangen, ge, wie man etwa Räume künftig ge- spielten und parodierten. meinsam mit anderen nutzen oder sie So gab es am Ende auch ein gro- eventuell auch anmieten kann. - 14 -
Gemeindenachrichten > Tauferinnerungsgottesdienst Zoller, Waltraud Löffler und Angelika Prädikantin Martina Reinbold aus Kö- Benz, hingezaubert hatten. Eingela- nigshofen, die dort auch als Erzieherin den zum Brunch waren alle, die sich arbeitet, hatte diesen Gottesdienst un- auf welche Art auch immer für die ter das Motto „Mit Jesus auf dem Weg“ Gemeinde engagieren. „Uns vom Kir- gestaltet. Dazu hatte sie eine kleine chengemeinderat ist es ein Anliegen, Bühne aufge- Ihren Einsatz für unsere Gemeinde baut mit den zu würdigen; schließlich ist das nicht wichtigsten selbstverständlich und außerdem ist Stationen aus es doch auch schön zu sehen, wie vie- dem Leben le wir sind, die etwas für die Gemeinde Jesu und ließ tun, etwa Gemeindebriefe austragen, diese dann sich in Gruppen und Kreisen treffen, von den größeren Kindern mit kleinen Gottesdiens- Egli-Figuren quasi mit Leben füllen te vorbereiten, und auch einiges dazu erzählen: Vom die Bücherei Stall mit der Krippe bis zum Taufbefehl betreuen oder Jesu. Dazu durften die Kinder (bzw. handarbeiten Vater oder Mutter) dann ihre mitge- für den Ad- brachten Taufkerzen an der Osterkerze ventsbazar.“ Und nach einer kurzen anzünden und auf den „Lebensweg“ Besinnung zu der Tageslosung hieß es stellen. Dazu hatte man noch ein Pla- dann „das Buffet ist eröffnet“. kat vorbereitet, auf dem die Kleinen Füßchen aufkleben und auf die sie Ghana - Gottesdienst (bzw. ihre Eltern) ihren Namen schrei- Es war eine fröhliche Stunde, der ben konnten. Und wer wollte, konnte Ghana-Gottesdienst, den die Gemein- das Taufversprechen erneuern. de am Partnerschaftssonntag feierte. Schon zu Beginn herrschte eine ganz Danke-Schön-Brunch andere Stim- „Das sieht ja wieder toll aus, da kriegt mung als man richtig Appetit“, war die einhelli- sonst, da die ge Meinung beim Gottesdienst- Anblick des kal- besucher mit ten Buffets beim ghanaischen „Danke-Schön- Klängen be- Brunch, das die grüßt wurden. Und da kein Organist drei Damen Lydia da war (das wird künftig wohl immer wieder einmal passieren), wurden - 15 -
< Gemeindenachrichten Choräle, die sowohl in Ghana als auch Liedhefte bei uns gesungen werden, wie auch Wir wurden darauf angesprochen, afrikanische Lieder, mit Flöte und Gi- dass Noten und Schrift der „Neuen tarre begleitet. Und da kam zum Teil Lieder“ doch recht klein gedruckt und ganz schön Bewegung in die Gottes- so für etliche dienstbesucher, wenn es etwa beim recht schwer zu Halleluja hieß – „Männer und Frauen lesen sind. Wir abwechselnd aufstehen“. Die Predigt haben daher (nach Apostelgeschichte 15) griff mit nun Mappen an- dem Vergleich der Charaktere von gelegt, in denen Paulus und Petrus auch die ganz ver- nach und nach schiedenen Glaubenswege der Kir- großkopierte chen, so auch die von Wertheim und Lieder eingeordnet werden, also die, Obervolta auf. Beim Kirchencafé mit die im jeweiligen Gottesdienst gesun- Bananen-Kuchen und Schoko-Muffins gen werden. Allmählich wird sich so wurde noch so manch intensives Ge- der Ordner füllen. Und wenn man Text spräch geführt. und Melodie gut lesen kann, macht das Mitsingen doch einfach mehr Das Pfarrbüro Spaß. Das Pfarrbüro erstrahlt in neuen Glanz. Da das VSA (unser „Rechnungsamt“) seinen Sitz zusammen mit Mosbach nach Bu- chen verlegt hat, hat es unserer Ge- meinde den nicht mehr benötigten Drucker hin- terlassen. Und der braucht Platz. So hat unser Hausmeister Werner Wie- Offizieller Besuch im neuen „Kanin- derroth mit viel Geschick und seiner chenbau“ der Kita mit Bürgermeisterin beruflichen Erfahrung neues Mobiliar Annette Schmidt. Texte+Bilder: Antje Bauer geschaffen und so dem Büro ein neues modernes Gesicht gegeben. Und uns- re Sekretärin Waltraud Löffler freut’s. - 16 -
Kindergarten > Neues aus der Kita…. von Sabine Spergo Im September herrschte große Aufregung in der Kita! Auf großen LKWs wurden acht Container angeliefert, die mit einem Kran ab- geladen und in den Garten gestellt wurden. Neugierig bestaunten die Kinder der Tagesstätte die Aufbauarbeiten. Dies war der Startschuss für die neue Krippen- gruppe Kaninchenbau mit 10 Kindern im Alter von 1-3 Jahren. Bis zur Errichtung und Fertigstellung des Anbaus an das bestehende Kindergarten- gebäude, soll diese Gruppe hier untergebracht werden. Neben dem Gruppenraum verfügt dieses Provisorium über einen Schlafraum, eine Küche, einen Waschraum mit Wickelgelegenheiten und einem großzügigen Garderobenbereich, der den Kindern zusätzlich Raum für Bewe- gung bietet. Nachdem die Möbel aufgebaut und die Spielsachen eingeräumt waren, konn- te im Oktober das erste Kind zusammen mit den Erzieherinnen den Kaninchen- bau beziehen. Seither kommen monatlich weitere Kinder hinzu, so dass voraus- sichtlich im Juli die maximale Kinderzahl erreicht sein wird. Die Kinder fühlen sich in ihrem neuen Domizil wohl und genießen unter ande- rem die gute Aus- sicht auf das Außen- spielgelände von ihrem Aussichtspo- dest aus, das extra hierfür von unserem Hausmeister Wer- ner Wiederoth ange- fertigt wurde. Auch das Bällebad und die Puppenküche sind bei den Kin- dern sehr beliebt und werden daher auch häufig genutzt. - 17 -
< Dies & Das Eltern-Konfitag Herzlichen Dank Beim Konfirmandentag trafen sich die für insgesamt 6.195,23€ für „Brot für Mädchen und Jungs mit ihren Eltern die Welt“, darin enthalten: zunächst in der Christuskirche. Nach einer ersten Gesprächsrunde mach- - 3.965,00 € Einzelspenden te Petra Herold mit den Eltern eine - 847,67 € Kollekten Kirchenfüh- - 800,00 € Bazarverkauf des rung. Die Frauenwerkkreises Konfirman- und Seniorenjungschar den mach- - 582,56 € (Bewirtung, ten in der Büchertisch, gleichen Zeit Briefmarken) eine Kirchen-Stadt-Rallye mit Chris- - 6.195,23 € Erlös BfdW tine Göhring durch Tauberbischofs- heim. Sie suchten Kirchen und Kapel- 2.100 Kilogramm Kleider- len im Stadtgebiet auf. Sowohl Eltern spenden für die von als auch Konfis erfuhren viel Neues. Bodelschwing’schen Im zweiten Teil Anstalten Bethel waren Fantasie und Geschick gefragt. Die Bitte melden Sie sich: Eltern verzier- Wenn Sie Abendmahl zu Hause feiern ten mit ihrem wollen. Sohn/ihrer Wenn Sie zugezogen sind in unsere Tochter die Konfirmandenkerze. Und Gemeinde und demnächst ein als Gemeinschaftsarbeit wurde die Jubiläum/Fest im Lebenskreis feiern, neue Osterkerze verziert. Ein gelunge- wie Goldene oder Diamantene ner Nachmittag! P.H. Hochzeit. Melden Sie sich bitte rechtzeitig im Pfarramt, denn wir Lebensmittel für die Tafeln erfahren nicht automatisch von jedem Fest. Bei der Sammlung für Lebensmit- tel und Pflegeprodukte für die Ta- Wenn Sie oder eines Ihrer Familienmitglieder krank sind und feln kam in der Adventszeit wieder den Besuch des Pfarrers wünschen, eine erfreuliche Menge zusammen. melden Sie sich bitte im Pfarramt. Oft Auch vor Ostern werden wir wieder erfahren wir dies sonst nicht. um Spenden für die Tafeln bitten. - 18 -
Familiennachrichten > Kirchlich bestattet wurden Marina Derkac, 45 Jahre Christian Hemrich, 91 Jahre, in Altertheim Irma Ziegler, 92 Jahre Leonore Gey, 86 Jahre Emma Engert, 93 Jahre Reinhard Peterwitz, 75 Jahre Getauft wurden Wladimir Zoller Felix Varga Pauline Keller - 19 -
Kontakte Vakanzpfarrer: Fritz Kappe Kirchweg 6 97941 Tauberbischofsheim Telefon: 09341/2295 Diakonie: Diakonisches Werk im Main-Tauber-Kreis Kirchweg 3 97941 Tauberbischofsheim Telefon: 09341/92800 - Ehe-, Familien– und Lebensberatung - Gehörlosenberatung - Schwangerenberatung - Schwangerschaftskonfliktberatung - Soziale Dienste - Kurvermittlung - Familienpflegeeinsätze - Telefonseelsorge: 0800/1110111 Impressum: Nächste Ausgabe: Ev. Kirchengemeinde Tauberbischofsheim Kirchweg 6 Erscheinungsdatum: 25. Mai 2020 97941 Tauberbischofsheim Pfarrbüro geöffnet: Telefon: 09341/2295 E-mail: tauberbischofsheim@kbz.ekiba.de Montag, Dienstag: 8.30 bis 12.30 Uhr Internet:: www.evkitbb.de Donnerstag 13.30 bis 17.30 Uhr Freitag 8.30 bis 11.30 Uhr ViSdP: Vakanzpfarrer Fritz Kappe Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Bankverbindung: Auflage: 2000 Sparkasse Tauberfranken Redaktion: Günter Muesse Regularien: Waltraud Löffler IBAN: DE26673525650002013738 Bilder: Bauer, Gemeindebrief BIC: SOLADES1TBB
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