Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinde Oberferrieden
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Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinde Oberferrieden mit den Ortsteilen Ezelsdorf, Lindelburg, Oberferrieden, Pfeifferhütte, Unterferrieden Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt Was ist und wofür gibt es Kirchengemeinde? Inhalt „Bilder“ von Gemeinde „Schiffs-Personal“ gesucht Comics und Mangas zum Ausleihen Weltgebetstag Ausgabe Februar / März 2019
Die erste Seite Liebe Leserin, lieber Leser! Ich hoffe, die Weih- Auch die Bayerische Landeskirche beschäf- nachtszeit hielt auch tigt sich seit längerem mit einer Vision für einige Momente der die Zukunft und hat dem Prozess dieser Über- Stille und Einkehr legungen den Namen „Puk - Profil und Kon- für Sie bereit und Sie zentration“ gegeben. Auf Seite 4 finden Sie sind gut und wohl- eine kurze Zusammenfassung der Ideen und behalten ins neue Schwerpunktsetzungen. Jahr gekommen. Besonders wichtig ist es uns natürlich zu er- Unserem ersten Ge- fahren, welche Vorstellungen und Erwar- meindebrief 2019 tungen Gemeindeglieder haben. Deswegen haben wir den Titel „Ein Schiff, das sich haben wir gefragt: Wie wirkt unsere Ge- Gemeinde nennt“ gegeben. Viele von Ih- meinde auf Außenstehende? Welche Ideen nen schätzen dieses Lied aus den 60er Jah- und Wünsche haben Gemeindeglieder? ren. Aber für uns gab es natürlich den aktu- ellen Anlass, dass „der Kapitän“ Pfarrer Vol- Volker Dörrich hat zudem Überlegungen zum ker Dörrich, um beim maritimen Bild zu blei- Selbstverständnis der Gemeinde und zu offe- ben, im Juni diesen Jahres von Bord geht. nen Aufgabe zusammengefasst. Auf den Sei- Er hat den Kurs der Gemeinde in den letzten ten 5 und 11 erfahren Sie mehr. Der Kirchen- knapp zwanzig Jahren stark mit geprägt, und vorstand wird im Februar zu einer Klausurt- so müssen wir uns natürlich fragen, wo un- gung zusammenkommen und Ideen für die sere zukünftige Reise hingehen soll. Zukunft der Kirchengemeinde entwickeln. Dazu haben wir Ihnen zunächst einige „Bil- Vor Gericht und auf hoher See ist man in der“ zusammengestellt, die die Ausrichtung Gottes Hand, behaupten Anwälte gerne vor der Gemeinde symbolisch verdeutlichen kön- Verhandlungen mit unsicherem Ausgang. Ich nen. Wenn Sie wissen wollen, was sich unter vertraue darauf, dass unser Kirchen „Schiff“ der „Gemeinde als Herberge“ oder dem „Wan- Oberferrieden und wir alle in Gottes schüt- dernden Gottesvolk“ verbirgt, dann lesen Sie zender Hand sind, mehr auf Seite 3. Ihre Pfarrerin Nicola Neitzel Impressum Gemeindebrief der Evang.-Luth. Fotos: Herstellung: Kirchengemeinde Oberferrieden Titelbild: www.hamburg-fotos-bilder. Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß de_pixelio.de Oesingen Herausgeber: Titelbild (Seite): Rainer Sturm_pixelio. Erscheinungsweise / Auflage Evang.-Luth. Pfarramt Oberferrieden de zweimonatlich / 2000 Stück Nürnberger Str. 47, 90559 Burgthann Pfarramtsführung: Pfr. Volker Dörrich sonstige Fotos: Pfarramt Redaktionsschluss für die nächste Redaktion: Ausgabe: Volker Dörrich (dö), Nicola Neitzel Layout: Thomas Dörrich Freitag, 8. März 2019 (NNe) Seite 2
Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt Biblische Anmerkungen zu den Vorstellungen vom Wesen der Gemeinde Sich eine Gemeinde als Schiff vorzustellen, Bauwerk spricht (1. Kor. 3), deren Fundament hat gewiss mit dem Urbild der ersten klei- Jesus Christus ist. nen Gemeinde der Jünger um Jesus Christus Zusammenfassend kann man sagen, dass das zu tun; mit den Erzählungen davon, dass die Wesen und die Bestimmung der Kirche in den Fischer vom See Genezareth zu Menschen- biblischen Schriften folgende ist: fischern wurden oder wie sie Stürme im Bei- sein ihres Herrn gut überstanden. Manch ei- Zeugnis vom Glauben an Jesus Christus zu ner denkt vielleicht auch an das beliebte Kir- geben; eine gottesdienstliche Gemeinschaft chenlied. zu bilden; dem Nächsten durch diakonische Einrichtung zu dienen und die Gemein- Doch die Bibel ist noch reicher an Gemein- schaft Gottes mit den Menschen zu suchen. debildern: Die frühen Christen knüpften an die Bezeichnung des Volkes Gottes im Alten Dieser Bestimmung folgen Gemeinden auf Testament an und führten diese weiter. So unterschiedliche Weise und mit verschie- finden wir es z. B. im Hebräerbrief (2,12). Ge- denen Schwerpunkten. Ob Gemeinden sich gen Ende des Briefes hebt der Schreiber noch eher missionarisch, diakonisch oder liturgisch den Aspekt der suchenden Wanderung her- ausrichten, hat viel mit ihrer Geschichte und vor, der aus dem Bibelvers Wir haben hier der Region, in der sie beheimatet sind, zu tun. keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige Aber vor allem mit den Menschen, die in den suchen wir vertraut ist. Ein solches Gemein- Gemeinden wirkten. debild weiß um die steten Veränderungen in der Welt und darum, dass wir Menschen uns Sicher haben auch Sie bei Ihrer Wahl zum weder in Gebäuden noch Zustände ewig fest- Kirchenvorstand bestimmte Vorstellungen machen können, sondern immer wieder auf- vor Augen gehabt, was Ihre Kandidat*innen brechen müssen. für die Gemeinde erreichen sollen. So sind wir nun gespannt, zu welchen Ufern das Gemein- Der Apostel Paulus entwirft in seinen Brie- deschiff Oberferrieden aufbricht, und hoffen fen unterschiedliche Gemeindebilder. Im 1. vor allem darauf, dass der Friede Gottes un- Korintherbrief spricht er vom Leib Christi. sere Gespräche um den Kurs immer beglei- Die Christen werden in der Taufe durch den ten wird. Geist alle in einen einzigen Leib aufgenom- NNe men (1.Kor.12). Die Einheit dieses Leibes wird im gegenseitigen Mit- und Füreinander sicht- rechts bar. Auch Unterschiede der Herkunft oder des links@ Geschlechts spielen keine Rolle mehr. So steht z. B. im Brief an die Galater (3,28): Hier ist www.youtube.com/watch?v=98 nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; NFpfW447E denn ihr seid allesamt einer in Christus Je- www.weltgebetstag.de sus. Paulus verknüpft seine Vorstellungen von der Gemeinde also eng mit Jesus Chri- www.diakonie-bayern.de stus. Das wird auch noch in einem anderen www.ej-altdorf.de Bild deutlich, wenn er von der Gemeinde als Seite 3
Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt Profil und Konzentration (PuK) / Vom Auf- große Rolle spielen. Bei ihnen wird nach wie trag her denken – nah bei den Menschen sein vor (wenn auch mit abnehmender Tendenz) mit Kirche gerechnet. Wie lassen sich Kasu- Seit Sommer 2016 läuft in der bayerischen alien organisieren, wenn Kirche Menschen Landeskirche ein Prozess mit dem in der Über- aufsuchen will und nicht nur auf sie wartet? schrift genannten Namen. Mittlerweile wur- Welche Rolle spielen dabei neue Medien? den fünf Grundaufgaben der heutigen Kirche formuliert. Sie schlagen die Brücke vom Auf- Christliche und soziale Bildung ermöglichen trag der Bibel zu den Bedürfnissen der Men- Wie kommt Bildungsarbeit der Kirche in schen. Sie fragen nicht in erster Linie nach einem konkreten Lebensraum vor, wie kann dem Erhalt bisheriger kirchlicher Arbeits- sie – z.B. beim Religionsunterricht - besser formen, sondern öffnen den Blick für mög- vernetzt werden mit der vorhandenen kirch- liche neue Wege. lichen Arbeit? Wie kann der Konfirmanden- unterricht in einem Raum besser organisiert Der einfache Zugang zur Liebe Gottes werden? Wie kann evangelische Bildungsar- Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern beit christlich und sozial profilierter werden? gibt Zeugnis von der Liebe des menschgewor- denen Gottes. Sie orientiert sich am Auftrag Not von Menschen sichtbar machen und Not- der Heiligen Schrift und organisiert ihre Ar- leidenden helfen beitsformen und den Einsatz ihrer Kräfte kon- Die diakonische Dimension wird vielfach sequent auf das Ziel hin, dass Menschen mit von diakonischen Werken und Einrichtungen ihren heutigen Lebensfragen einen einfachen wahrgenommen. Wie aber kann die Perspek- Zugang zu dieser Liebe finden. tive notleidender Menschen wieder zentrales Thema der Kirche werden – vor Ort genauso Christus verkündigen und geistliche Gemein- wie weltweit? Wo kommen die Alleinerzie- schaft leben henden, die Obdachlosen, die Arbeitslosen, Die Frage, wie geistliche Gemeinschaft ge- die Flüchtlinge und die Not in unseren Part- lebt werden kann, führt weiter als die Frage, nerkirchen konkret vor? Was können wir ge- wie viele und welche Gottesdienste gefeiert meinsam in einem konkreten Lebensraum für werden. Was ist geistliche Gemeinschaft in sie tun? einem konkreten Lebensraum, in denen über Grundlegendes, Lebenswichtiges, Transzen- Nachhaltig und gerecht haushalten dentes geredet, geschwiegen, gebetet und ge- Nachhaltige und gerechte Haushalterschaft ist feiert werden kann? Was sind die Fragen der mehr als nur ein Luxus für gute Zeiten, sie ist Menschen? Welche Zeiten, Orte, Formen sind vom Evangelium geboten. Sie wird konkret in dafür geeignet? Was bedeutet geistliche Ge- solidarischem Planen kirchlicher Ressourcen meinschaft vor Ort, wenn sie gleichzeitig Teil (von Aufgaben her, nicht von Beständen und einer weltweiten Gemeinschaft ist? Strukturen her!), sie ist offen für Neues und Kreatives, sie sorgt für eine ethisch verant- Lebensfragen klären und Lebensphasen seel- wortete Anlage kirchlicher Gelder und weiß sorgerlich begleiten sich in weltweiter Verantwortung in der Ent- In dieser Grundaufgabe werden z.B. die Kasu- wicklungsarbeit, bei fairem Beschaffungswe- alien (Taufe, Trauung, Bestattung u.a.m.) eine sen usw. Seite 4
Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt Gedanken von Sigrun Leha-Reichenbach Wie waren die Erwar- Gemeindemitglieder, so unterschiedlich sie tungen an die Gemeinde, sind. Ich habe den Eindruck, dass es nach wie als wir damals nach Ober- vor viele Menschen gibt, denen ihre Kirchen- ferrieden kamen? gemeinde am Herzen liegt. Meine Vorstellung Wir sind im März 2000 aus ist es, dass die Menschen ermutigt und ge- Erlangen nach Oberferrie- stärkt werden, ihre Begabungen in die Kir- den gezogen. Wichtig war chengemeinde einzubringen und zu entfal- uns, dass es einen Bahn- ten und dass damit nicht nur die Gemeinde hof, einen Kindergarten wächst und sich weiter entwickelt, sondern und eine Grundschule und ja, auch eine Kir- auch jede(r) einzelne. che im Ort gibt. Spezielle Erwartungen hat- ten wir eigentlich nicht, nur sehr gute Erfah- Hast Du ein bestimmtes Gemeindebild (Ge- rungen mit dem Gemeindeleben vorher in Er- meinde als Herberge, Oase...)? langen. Gemeinde sollte vor allem ein Raum für Be- gegnung und gegenseitiger Wegbegleitung Wie offen oder weniger offen hat sich die Ge- sein. Das ist mein Ideal. Ein passendes Bild meinde damals gezeigt? wäre vielleicht ein Netz, geknüpft aus vielfäl- In Erinnerung ist uns für den Beginn vor tigen Kontakten zwischen vielen Menschen, allem das Kirchencafé, das es damals einmal wo man auch mal aufgefangen wird, wenn im Monat nach dem Gottesdienst im Gemein- man im Leben stolpert. dehaus Oberferrieden gab. Da sind wir mit den Menschen ins Gespräch gekommen, auch Wie denken eure Kinder über die Kirchenge- mit „Alteingesessenen“. Und dann war es vor meinde? allem Irmgard Bauer, die auf uns zugekom- Unsere beiden Töchter sind in der Kirchen- men ist, weil sie uns im Gottesdienst gese- gemeinde musikalisch aktiv, Johanna spielt hen hat. Sie hat meinen Mann schlussendlich im Posaunenchor und Miriam leitet mit ih- - nach einigem Zögern und weiteren „Wer- rer Freundin Elisa den Kinderchor und ist Pi- beanrufen“ durch Pfarrer Lübke - als Leiter anistin in der Jugendband mit Alex Knauth. für den Kirchenchor in Postbauer-Heng ge- Ich empfinde es als eine tolle Chance, dass wonnen und mich später dann zusammen mit sie sich hier einbringen und ein Stück weit Barbara Gebhardt auf die Idee der Regenbo- auch in einem geschützten Raum ausprobie- genkirche gebracht, die wir beide gemein- ren können. Beide erleben hier Gemeinschaft sam dann sieben Jahre geleitet haben und die und Wertschätzung. Trotzdem ist es wohl so, es ja heute immer noch gibt. Eine Rolle hat dass das, was ich in meiner Jugend so erlebt auch die Mutter-Kind-Gruppe der Kirchenge- habe, dass nämlich Kirche ein zentraler Be- meinde gespielt, die ich mit meinen Kindern zugspunkt außerhalb des Elternhauses ist, für regelmäßig besucht habe. Hier sind Kontakte unsere Kinder so nicht zutrifft. Sie haben alle und sogar Freundschaften entstanden, die mir drei ihre Freundeskreise und Identifikations- heute noch wichtig sind. orte außerhalb der Kirche. Was sind Vorstellungen, Wünsche, Ideen für die Zukunft? Der Schatz dieser Kirchengemeinde sind ihre Seite 5
Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt Der Ruhestand von Pfarrer Volker Dörrich ses Team wird nach dem Weggang von Pfar- wird einiges verändern. Wenn ein Pfarrer fast rer Volker Dörrich nur noch aus Pfarrerin Ni- zwanzig Jahre in einer Kirchengemeinde tä- cola Neitzel bestehen und damit kein Team tig war, hat das viele Abläufe, aber auch das mehr sein. Die dahinter stehende Frage ist Selbstverständnis einer Gemeinde mitgeprägt. auch: Welche Rolle soll der Gemeindebrief Ein Abschied ist daher immer auch ein An- spielen? Würde es reichen, wenn in ihm nur lass, über das eigene Selbstverständnis nach- Termine und Ähnliches veröffentlicht werden zudenken. Oft geschieht es auch, dass Mitar- oder versteht er sich auch als Instrument der beitende den Abschied einer Pfarrperson zum Vernetzung und der kirchlichen Bildung? Anlass nehmen, ein bisher wahrgenommenes Engagement zu beenden. Das wird auch in Die Kirchengemeinde ist auch im Internet der Kirchengemeinde Oberferrieden so sein. präsent (http://oberferrieden-evangelisch.de). Dieser Internetauftritt wurde bisher durch Hans Ludwig, der im Nebenamt die Fried- Pfarrer Volker Dörrich aktuell gehalten, so- hofsanlagen pflegt und betreut, hat kund- wohl inhaltlich, wie auch technisch. In der getan, dass er ebenfalls aufhören wolle. Seit letzten Kirchenvorstandssitzung hat sich Ute 18 Jahren hat er mit einem Umfang von 6,5 Fuchs bereit erklärt, diese Aufgabe zu über- Stunden in der Woche diese Arbeit wahrge- nehmen. Denn diese Form der der Kommu- nommen. Jetzt wird die Stelle frei und muss nikation ist in der heutigen Zeit wichtig. Die neu besetzt werden. Wird sich noch einmal Klickzahlen belegen das. So haben beispiels- jemand finden, der diese Aufgabe übernimmt weise vor Weihnachten fast 2000 User auf die oder muss sie an eine externe Firma verge- Veröffentlichung der Gottesdiensttermine zu- ben werden. Damit verbindet sich die Frage: gegriffen. Verstehen die Gemeindeglieder den Friedhof als „unseren“ Friedhof oder ist er halt bloß Gerda Fischer und Heidemarie Nelich haben ein Ort für Bestattungen ohne weiteren Bezug über Jahre und Jahrzehnte hauswirtschaft- zur Kirchengemeinde. Denkbar wäre nämlich liche Arbeiten im Gemeindehaus Oberfer- auch, dass ähnlich wie bei den Gottesdiens- rieden übernommen. Auch die beiden wer- ten ein Team künftig die Betreuung des Fried- den aufhören. Erfreulicherweise hat sich ein hofs übernimmt. neues Team für den Geburtstagskaffee gefun- den, dem Gertraud Kellermann, Marianne Pa- Thomas Dörrich hat fast 15 Jahren den Ge- stor, Andrea Thiele und Kerstin Hiltner an- meindebrief druckfertig gemacht. Wenn alle gehören. Texte geschrieben und alle Listen erstellt wa- ren, hat er diese mit dem Programm InDesign Fazit: Der Abschied einer Pfarrperson wirft in Form gebracht und eine PDF-Vorlage er- Fragen auf, wie und was weitergehen soll, stellt, die von der Druckerei 1:1 übernommen was künftig sein gelassen oder neu angepackt werden konnte. Auch er wird aus familiären werden soll. Und es stellt sich die Frage, wer Gründen diese Aufgabe nicht mehr wahrneh- das machen soll. Und hinter allem steht die men. Wer wird dies künftig tun? Gibt es auch Frage: Was ist und wofür gibt es Kirchenge- Interessierte, die im Redaktionsteam mitarbei- meinde? ten und Artikel schreiben wollen? Denn die- dö Seite 6
Vor 33 Jahren Gemeindehaus und Altentages- c) Präparanden- und Konfirmandenzim- stätte Ezelsdorf mer für den Unterricht und für andere Ge- sprächsgruppen. Eine Außenstelle unserer Liebe Gemeindeglieder. Bücherei soll hier miteingerichtet werden. in diesem Jahr soll unser Bauvorhaben die d) Amtszimmer. Zu bestimmten Zeiten wird Erstellung des Gemeindehauses mit Al- der Pfarrer anwesend sein. Lange Wege tentagesstätte in Ezelsdorf begonnen wer- nach Oberferrieden sind dann nicht mehr den. Wie sich bei unserem letzten Gemein- erforderlich. deabend gezeigt hat, stehen die Gemein- Außerdem ist für Gemeindefeste und ähn- deglieder diesem Projekt äußerst posi- liche Veranstaltungen die große Außenan- tiv gegenüber und begrüßen es, daß hier lage mitzubenutzen. für einen unserer größten Ortsteile endlich eigene Räume für die Gemeindearbeit ge- Und nun die Frage der Finanzierung schaffen werden sollen. Von den errechneten Kosten in Höhe von DM 655.000.- müssen von unserer Seite Das Raumprogramm sieht folgenderma- ein großer Teil der Baukosten und die In- ßen aus: neneinrichtung getragen werden. Durch Ei- a) Gemeindesaal für Bibelstunden, Ge- genleistung können nach Angaben des Ar- meindeabende, kulturelle Veranstaltungen, chitekten ca. DM 33.000.- eingespart wer- Gottesdienste u.ä. Dieser Gemeindesaal den. soll zugleich als Altentagestätte genutzt werden. … Bitte überlegen auch Sie, wie Sie das Bau- b) Jugendraum für unsere Jugend- und Mu- vorhaben mittragen können. „Große Lasten sikgruppen auf mehreren Schultern verteilt lassen sich leichter tragen.“ Seite 7
Gruppen und Kreise Mutter-Kind-Gruppe Frauengruppen Interessenent melden sich bitt bei Frau Gross- Frauenbibelkreis mann, 0 91 83 / 90 46 11, Unterferrieden jeden 2. und letzten Mittwoch im Monat in Unterferrieden um 19.30 Uhr Kinder- und Jugendgruppen Kinderstunde, 4-8 Jahre Ökumenischer Frauentreff Ezelsdorf Brigitte Pölloth, 0 91 88 / 30 03 40 Infos bei Frau Tensing, 0 91 88 / 12 50 Fr, 15.30 - 16.30 Uhr in Ezelsdorf Frauentreff „kreuz und quer“ Mädchenjungschar 20.2.: Slowenien - das Land des Gabi Böck und Petra Kellermann, Weltgebetstags, Haus der Gemeinde 0 91 83 / 44 62 Ezelsdorf, 19 Uhr Fr, 17.30 - 19 Uhr in Lindelburg 20.3.: „Feldlazarett und Wanderkino“ Diakoniemuseum Rummelsberg, 19 Uhr Bubenjungschar Volker Schmidt Kontakt: Sigrun Leha-Reichenbach Fr, 18 - 19.15 Uhr in Ezelsdorf 0 91 83 / 95 63 27 Bubenjungschar Lindelburg Gebetskreis Niklas Kellermann, 0 91 83 / 44 62 Info bei Frau Bauer 0 91 83 / 43 99 Fr, 17.30 - 19 Uhr in Lindelburg 1. Mi. im Monat, 20 Uhr in Ezelsdorf Seniorengruppen Altentagesstätte Ezelsdorf Musikgruppen Mo 14-15 Uhr: Seniorengymnastik Posaunenchor Di 14-17 Uhr: gemütliches Treffen Mo, 20 bis 21.30 Uhr in Oberferrieden Großer Seniorenkreis in Ezelsdorf Jungbläser 7.2.: Lachen ist gesund (mit A. Reither) Auskunft bei Herrn Saam, 0 91 83 / 83 47 7.3.: Der Schwarzachtaler Drehorgelspieler Martin Michl spielt auf Kinderchor (14.30 Uhr im Haus der Gemeinde Ez) Fr, 15.30 Uhr in Oberferrieden, Auskunft bei Familie Greif, 0 91 83 / 93 93 666 Seniorentreff Unterferrieden, 14.30 Uhr Mittwoch, 20.2. und 20.3. Flötenspiel / Altflöten Auskunft bei Frau Liebel, 0 91 83 / 83 54 Alte mit den Jungen Wir singen und lesen die Bibel Samstag, 19 Uhr bei Astrid Schrödel Café Welcome Hauptstraße 36, Ezelsdorf jeden Mi von 18 bis 21 Uhr im Gemeinde- 0 91 88 / 68 49 083 haus Oberferrieden - Treffpunkt für Geflüch- tete und Unterstützende Seite 8
Gottesdienste und andere wichtige Termine So 3.2. 5. So vor der Passionszeit So 17.3. Reminiszere 9.00 OF mit Abendmahl 9.00 OF 10.30 Ez 10.30 Ez So 10.2. 4. So vor der Passionszeit TAUFEN So 24.3. Okuli 10.00 OF Vorstellungsgottesdienst der 9.00 UF Konfirmand/innen 10.10 Ez Schäfleinkirche 11.30 OF Taufe So 31.3. Lätare So 17.2. Septuagesimä 9.00 OF mit Abendmahl 10.10 OF Regenbogenkirche 10.30 Ez So 7.4. Judika 10.30 Ez 9.00 UF So 24.2. Sexagesimä 9.00 UF Fr 1.3. Abendgebet für den Frieden 19.30 OF Gottesdienst zum Weltgebets- 13.2./13.3, jeweils um 18 Uhr tag 10.4. um 19 Uhr (letztmalig!) So 3.3. Estomihi weitere Tauftermine 9.00 OF mit Abendmahl 22.4./19.5. 10.30 Ez Mi 6.3. 19.00 Ökum. Bußgottesdienst in Die Silberne Konfirmation (Jahr 1994) findet Postbauer-Heng, kath. Kirche am 30.6.2019, 9.30 in Oberferrieden statt. Die Jubelkonfirmation (1969 (goldene), 1959 So 10.3. Invokavit TAUFEN (diamantene), 1954 (eiserne), 1949 (Gnaden-), 9.00 UF 1944 (Kronjuwelen-), 1939 (Eichen-) findet 11.30 UF Taufe am 15.9.2019, 9.30 Uhr in Oberferrieden statt. Seite 9
Ehrenamtliche vorgestellt In der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes bendige Gemeinde ansprechen und wachsen haben wir angefangen, Ihnen die Mitglieder lassen. Und natürlich, dass das Wort auch des Kirchenvorstandes vorzustellen, die neu Frucht trägt. Dass wir offen für jeden sind dazugekommen sind. Heute finden Sie ein In- und liebevoll miteinander umgehen. Dass wir terview mit Christine Neumann. (1. Reihe, 2. Freud und Leid miteinander teilen. Wenn es von links) nötig ist, die Last des anderen mittragen, so- wohl durch das Gebet, aber auch durch prak- GB: Liebe Frau Neumann, ich kann mich noch tische Hilfe. Ich bin überzeugt, dass so das gut an unsere erste Kirchenvorstandssitzung Vertrauen zu Gott in unserer Gemeinde wach- in der neuen Periode erinnern. Dort haben Sie sen kann und wir in Frieden miteinander le- erzählt, warum Sie sich aufestellen ließen und ben werden. Und für mich persönlich und uns was Sie für Ihre Wähler umsetzen möchten. gemeinsam im Kirchenvorstand ist mir eine verantwortliche Mitarbeit wichtig. CN: Ja, mir ist es für meine Arbeit und mein Verständnis von Gemeinde wichtig zu beto- GB: Ganz herzlichen Dank für Ihre Gedanken. nen, dass Jesus Christus das Fundament un- Jetzt möchte ich noch gerne wissen, wie sie serer Gemeinschaft ist. Der Glaube an ihn soll Kraft schöpfen bei Ihren vielfältigen Aufga- gestärkt werden, indem wir miteinander Got- ben in Familie, Beruf und Ihren Ehrenämtern tesdienst feiern, singen, beten und auf Gottes im Posaunenchor und Kirchenvorstand? Wort hören. Deswegen wünsche ich mir, dass die Gemeinde wächst und dass der Gottes- CN: Mir hilft vor allem mein aktives Ge- dienstbesuch steigt. betsleben und ich mache viele Spazier- gänge mit unserem Hund und staune GB: Wie können wir das gemeinsam errei- über die wunderbare Schöpfung Gottes. chen? GB: Herzlichen Dank für das Gespräch, Ihren CN: Ich denke durch eine bibelgetreue und festen Standpunkt und die konkreten Vor- tiefgründige Auslegung des Wort Gottes. schläge. Dann durch vielfältige Angebote, die eine le- NNe Seite 10
Querbeet Die Sammlung Brot für die Welt, die vom 1. einem fröhlichen Konzert trifft. Für die Zu- Advent bis zum Altjahresabend lief, erbrachte kunft bleibt zu überlegen, ob ein Gemeinde- einen Betrag von 6.285 €. Gott segne die Ge- fest in herkömmlicher Form (noch) geeignet ber und die Empfänger der Gaben! ist, die Gemeinschaft der gesamten Kirchen- gemeinde angemessen darzustellen. Das Pfarramtsbüro ist wegen Urlaubs der Sekretärin vom 1. bis 13. Februar nicht be- Als im Jahr 2001 von Terroristen gekaperte setzt. Allerdings ist Pfarrer Volker Dörrich am Flugzeuge in die Türme des World-Trade-Cen- Dienstag, 5. und 12. Februar in der Zeit von ters und anderswo einschlugen und Angst vor 9 bis 12 Uhr dort sicher anzutreffen. In An- einem Weltenbrand um sich griff, entstand in gelegenheiten, die keinen Aufschub dulden, Oberferrieden das Gebet für den Frieden. Erst ist das Pfarramt auf dem Handy erreichbar (s. täglich zur Mittagsstunde, später wöchentlich Seite 16). zur Abendstunde und seit einiger Zeit monat- lich am Mittwochabend, war es regelmäßiger Die Sammlerinnen und Sammler für die Dia- Ort für die Bitte um Frieden in dieser fried- konie treffen sich am 15. Februar um 15 Uhr losen Welt. Zuletzt kam aber nur noch eine im Gemeindehaus Oberferrieden zum Kaffee. Handvoll Mitbetender in die Kirche. So wird Sie erhalten dort die Unterlagen und Informa- diese Form des Friedensgebets ein letztes Mal tionen über den Sammlungszweck (Freiwilli- am 10. April stattfinden. gendienste bei der Diakonie). Es ist ein guter Brauch, ältere Menschen an- Der Kirchenvorstand hat in seiner Januarsit- lässlich ihres Geburtstages zu besuchen oder zung einen ersten Blick auf die Zeit der Va- mit ihnen das Erreichen eines neuen Lebens- kanz ab Juni 2019 geworfen. Für alle stand jahres zu feiern. Ab Juni gilt folgende Ord- fest: Der Dienst, der bisher von Pfarrer Vol- nung: Alle Jubilare ab 70 Jahren werden ker Dörrich in Vollzeit, von Pfarrerin Nicola zum vierteljährlichen Geburtstagskaffee ein- Neitzel und Religionspädagogin Angela Reit- geladen. Dieser soll künftig aus Rücksicht her mit je einer halben Stelle geleistet wurde, auf Gehbehinderte im Haus der Gemeinde in kann unmöglich einfach so weitergeführt Ezelsdorf stattfinden. Darüber hinaus dürfen werden. Manches muss in der Zeit der Va- sich alle 70-, 80- und 90-Jährigen über ei- kanz zurückgefahren werden oder ausfallen. nen Besuch einer der Hauptamtlichen freuen. In drei Bereichen wurden entsprechende Be- Die Besuche anlässlich der halbrunden Ge- schlüsse gefasst: burtstage (75 und 85 Jahre) werden dankens- werterweise die Kirchenvorsteher/innen des Das Gemeindefest, das traditionell am ersten jeweiligen Ortsteils übernehmen. Die Über- Julisonntag stattfindet, fällt heuer aus. Der 90-jährigen werden nur unregelmäßig be- Organisationsaufwand ist nämlich gewaltig sucht. und viele Beteiligte (auch aus den Vereinen) haben in den letzten Jahren ihre Erschöpfung Auf einem Seminarwochenende im Februar signalisiert. Gut trifft es sich da, dass das böh- wird sich der Kirchenvorstand weiter damit mische Vokalensemble Rebelcanto für den 7. beschäftigen, wie die Vakanz in einer guten Juli ein sommerliches Konzert angeboten hat. Weise bestanden werden kann. Der Gemein- So besteht die Möglichkeit, dass sich die Ge- debrief wird über die Ergebnisse berichten. meinde an dem Abend des 1. Julisonntags zu Seite 11
Aus der Evangelischen öffentlichen Bücherei Seit kurzem bietet die Bücherei Comics und Mangas zum Ausleihen an. Wir haben sowohl die beliebten Klassiker „Asterix“, „Die Schlümpfe“, „Lucky Luke“ und „Dagobert Duck“ als auch die bei Kin- dern aktuell stark nachgefragte Reihen „An- gry Birds“, „Dragons“, „Die drei ??? Kids“, „Star Wars Jedi Akademie“ oder „Pokémon“ (Manga). Buchhelden für jüngere Kinder, wie „Mama Muh“ und „Pippi Langstrumpf“ gibt es ebenfalls als Comic. Wer gerne zu besonders schön illustrierten Comics greift, findet mit der „Wormworld- Saga“, „Sorceline“, „Die entsetzliche Angst der Epiphanie Schreck“ oder „Rico & Oskar“ genau das Richtige. Einfach mal zum Schmökern vorbeikommen! Seite 12
Weltgebetstag 2019 Uns mit allen Menschen rund um den Globus und Großherzigkeit unser Vorstellungsvermö- an einen Tisch zu setzen und Platz zu ma- gen übersteigen. Das wollen wir uns auch für chen, besonders für die, die niemand auf dem den Weltgebetstag 2019 zum Vorbild nehmen. Schirm hat. Die Frauen aus Slowenien rufen Angestoßen von Frauen aus Slowenien, uns zu: „Kommt, alles ist bereit!“ möchten wir uns auf den Weg machen, eine Im Gleichnis vom Festmahl (Lk 14, 13-24) Kirche zu werden, in der mehr Platz ist und wird immer wieder und immer neu eingela- alle mit am Tisch sitzen. Dafür feiern wir den: Da gab es offenbar schon vor Beginn den Weltgebetstag 2019 unter dem Motto: der Geschichte eine „Save the date“-Einla- „Kommt, alles ist bereit!“ dung. Aber als der Diener loszieht, um den Am 1. März um 19.30 Uhr in Oberferrieden. Gästen zu sagen “Kommt, alles ist bereit“, haben sie etwas Besseres und Einträgliche- Bereits am Mittwoch, 20. Februar um 19: 00 res vor. Dann beginnt eine ganz neue Einla- Uhr lädt der Frauentreff „Kreuz & Quer“ nach dungsrunde: Nun werden alle angesprochen, Ezelsdorf ins Gemeindehaus ein. Dort erfah- und gerade die, mit denen keiner rechnet und ren wir Interessantes und Wissenswertes über von denen, zur damaligen Zeit, nichts zu er- Slowenien. warten ist: Arme, Lahme und Blinde. Aber selbst nach dieser dritten Einladung heißt es: Wer gerne bei der Vorbereitung zum Weltge- Es ist noch Platz! betstag mitmachen möchte, meldet sich bitte In Europa (bei uns und in Slowenien) ist das bei Angela Reither unter: angela.reither@ eine durchaus politische Stellungnahme. Ob- elkb.de oder Tel: 0157/ 84 99 21 14 oder im wohl alle kommen dürfen, ist immer noch Pfarramt. Platz am Tisch – weil Gottes Gastfreundschaft Angela Reither Freizeitangebote der Dekanatsjugend im 1. Halbjahr 2019 Kinder-Winter-Faschingsfreizeit (4.-6.3) Mister X (4.5.) Alle Kinder im Alter von 8-12 Jahren sind Alle Jugendlichen ab 14 Jahren können sich herzlich zum Thema Zirkus im Dekanatsju- bei einem spannenden Stadtspiel mit den ver- gendhaus Grafenbuch eingeladen. (Anmelde- schiedensten Verkehrsmitteln in Nürnberg auf schluss: 4.2. - Kosten: 45 € (30 € für jedes die Suche nach Mister X begeben. weitere Geschwisterkind) Deutscher Evangelischer Kirchentag Projekt Salam (31.3. um 16.30 Uhr) (19.-23.6.) Bei gemeinsamen Kochen und Essen geht es Bei der Veranstaltung treffen 100.000 Men- darum, die drei großen Religionen zu erfor- schen in Dortmund aufeinander. Jugendliche schen und sich auszutauschen. Eingeladen ab 14 Jahren haben dort die Möglichkeit, eine sind Vertreter der Weltreligionen, junge Er- von 2.200 Aktionen wie Workshops, Konzerte wachsene und Jugendliche ab 14 Jahren. und noch viel mehr zu besuchen. (Anmelde- schluss: 2.4. - Kosten: ca. 120 €) Seite 13
Geburtstage und Kasualien Geburtstagskaffee-Termin: 6. Februar und 15. Mai um 14.30 Uhr im Ge- meindehaus Oberferrieden Falls Sie Ihren Geburtstag im nächsten Ge- meindebrief nicht veröffentlichen lassen möchten, melden Sie dies bitte bis spätestens 8. März im Pfarramt. Bitte beachten: Veröffentlicht sind nur die 70., 75., 80. Geburtstage und alle darüber. Gesegnet sei jeder Tag, der dir bleibt, und jeder Sonnenstrahl, der dir scheint. Gesegnet sei jeder Mensch, der dir begegnet, und jedes Kind, das dir lächelt. Gesegnet sei jedes Wort, das dich erreicht, und jede Hand, die dich berührt. Seite 14
Aus Postbauer-Heng und der Nachbarschaft Landeskirchliche Gemeinschaft Ezelsdorf: 12. + 26. Februar / 12. + 26. März, Unterferrieden: 4. + 18. Februar / 4. + 18. jeweils um 20 Uhr; März jeweils um 19.30 ! Uhr Info: 0 91 88 / 34 61 Info: 0 91 83 / 87 15 Lindelburg: 7. Februar / 7. März 20 Uhr Info: 0 91 83 / 44 62 Für Kinder Seite 15
Freiwillig sozial engagiert In den Freiwilligendiensten (FSJ und BFD) können junge Menschen bis 27 Jahre für sechs, zwölf oder 18 Monate in kirchlich-sozialen Einrichtungen mitarbeiten, z. B. in der Kinder- und Jugendarbeit, in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, in der Alten- und Krankenpflege oder auch in Kirchengemeinden und Kindergärten. So erhalten sie einen Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche der sozialen Arbeit. Der Freiwilligendienst kann dadurch zur beruflichen Orientierung beitragen. Die jungen Menschen können ihren Horizont erweitern und Grenzen der eigenen Person erleben. Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Arbeit der Diakonie Ba- yern mit Freiwilligen aus dem Ausland, die Begleitung von Freiwil- ligen mit besonderem Unterstützungsbedarf, die Freiwilligendienste mit Fluchtbezug sowie alle anderen Angebote der Diakonie Bayern. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. So erreichen Sie uns: Evang.-Luth. Pfarramt Oberferrieden Nachbarschaftshilfe Nürnberger Str. 47, 90559 Burgthann 0 91 88 / 90 51 50 0 91 83 / 83 61 0 91 83 / 83 12 kostenlose Hilfe für jederman im Notfall: 01 51 / 2 01 22 33 9 pfarramt@oberferrieden-evangelisch.de Kindergärten Internet: http://oberferrieden-evangelisch.de Die Ezelmäuse (mit Krippe) Bürozeiten: Mo-Fr 9 - 12 Uhr und Di 18 - 20 Uhr Martin-Luther-Platz 1, 90559 Ezelsdorf Sekretärin: Christa Kittel 0 91 88 / 8 61 / Krippe: 0 91 88 / 59 95 82 8 ezelmaeuse@oberferrieden-evangelisch.de Pfarrer Volker Dörrich Nürnberger Str. 47, 90559 Oberferrieden Pfiffikus (integrativer Kindergarten) 0 91 83 / 83 61 Ringstr. 48, 90559 Oberferrieden volker.doerrich@elkb.de 0 91 83 / 36 23 pfiffikus@oberferrieden-evangelisch.de Pfarrerin Nicola Neitzel Kleine Strolche (mit Krippe und Hort) Amtszimmer: Gemeindehaus Unterferrieden Endleinstr. 23, 90559 Unterferrieden Marienplatz 9 / 2. OG, 90559 Unterferrieden 0 91 83 / 2 48 0 17 6 / 24 36 03 64 kleinestrolche@oberferrieden-evangelisch.de nicola.neitzel@elkb.de Dipl. Religionspädagogin Angela Reither Bücherei im Gemeindehaus Oberferrieden 0 91 83 / 2 64 99 69 (nur zu den Öffnungszeiten!) St.-Ruprecht-Ring 18, 90559 Ezelsdorf, Mittwoch 17 - 18.30 Uhr, Samstag 16 -17.30 Uhr 01 57 / 84 99 21 14 buecherei@oberferrieden-evangelisch.de angela.reither@elkb.de Diakoniestation Spendenkonten Pfarramt Oberferrieden Raiffeisenbank Oberferrieden Nürnberger Str. 60, 90559 Oberferrieden IBAN: DE45 7606 9564 0000 0020 54 0 91 83 / 17 89 Sparkasse Nürnberg Sprechstunde nach telefon. Anmeldung: IBAN DE40 7605 0101 0380 3060 50 Di 12 - 13.30 Uhr
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