GEMEINDEBRIEF JUNI - AUGUST 2021 - AUSGABE 160 - Kirche Hamburg
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
GEMEINDEBRIEF JUNI - AUGUST 2021 AUSGABE 160 GOTT IST NICHT FERNE EINEM JEDEN VON UNS. (APOSTELGESCHICHTE 17,27)
LIEBE GEMEINDE Gott ist nicht ferne einem jeden von uns! Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser! Auf der ganzen Welt gibt es christliche Kirchen, für uns Menschen des 21. Jahrhunderts eine Selbstverständlichkeit. In manchen Regionen der Welt breitet sich das Christentum noch immer weiter aus, bei uns, in den westlichen Industrienationen hingegen nimmt der Einfluss der Kirchen weiter ab. Und dennoch ist unsere Kultur, sei es in der Literatur, im Film oder auch in der Politik noch immer tief von der christlichen Überlieferung geprägt. Das war nicht immer so. Als Paulus, selber ein spät berufener Christ, vor ungefähr 2000 Jahren seine ausgedehnten Reisen unternahm, die ihn ohne Auto, Bahn oder Flugzeug kreuz und quer durch den Mittelmeerraum und Teile Kleinasiens führten, war er als christ- licher Missionar ein exotischer Außenseiter, häufig bestaunt, häufiger wahrscheinlich ver- lacht und verspottet. Aber manchmal hat man ihm auch zugehört. In Athen, so erzählt es die Apostelgeschichte, wird er von den wortführenden Philosophen auf den Aeropag gezerrt – er solle doch nun mal zum Besten geben, welche neue Lehre er da zu verkünden habe. Und die Menschen damals in Athen scheinen uns heutigen Vierländern recht ähnlich gewesen zu sein, denn die Athener, so wird weiter berichtet, „hatten nichts anderes im Sinn, als etwas Neues zu hören oder zu sagen“. Und so hält Paulus dann seine Rede, erzählt von seinem Glauben. Und davon muss den versammelt Griechen dann tatsächlich einiges neu gewesen sein. Dass Gott – anders als die griechischen Götter – eben nicht in seiner eigenen Welt lebt, behauptet er zum Bei- spiel. „Gott ist nicht ferne einem jeden von uns!“ Und er fügt hinzu: „In ihm weben, leben und sind wir; wir sind seines Geschlechts.“ Das ist ein Satz, den wir heute, gut 2000 Jahre später, gut gebrauchen können. So mancher fühlt sich ja in diesen Zeiten eher von Gott verlassen. Kein Wunder, schließlich lebt unser Glaube davon, ihn zu teilen und in der Gemeinschaft zu erleben. Nicht nur im Gottes- dienst. Denn dass wir Gottes Kinder sind, dass Gott uns nicht fern ist, das spüren wir ja im- mer dann, wenn wir unter Menschen sind. Wenn wir lachen können, erzählen, auch hitzig streiten oder uns bei jemandem ausweinen. Mit anderen Worten: Wenn wir uns lebendig fühlen, weil wir mitten im Leben sind. 2
LIEBE GEMEINDE / OFFENE KIRCHE „Und was ist mit Corona?“ – kann man sich ja mal vorstellen, dass das da jemand aus der Menge dazwischen gerufen hätte in Athen, ungeduldig und entnervt, die Brille längst beschlagen von der dämlichen Maske. „Ach, Corona nervt“, hätte Paulus wahrscheinlich gesagt. „Können Sie sich vorstellen, wie schwierig das gewesen ist, hier überhaupt einreisen zu dürfen bei euren Inzidenzzahlen? Aber ich sage Ihnen was: Corona hat mich gelehrt, dass ich mit meiner Predigt richtig liege. Was ist denn wichtig im Leben? Eure Götterstatuen hier? Die teuren Klamotten und die großen Autos? Nein? Eben! Lasst uns das nicht vergessen, wenn das wieder alles vorbei ist. Irgendwann wird es nämlich vorbei sein, und so lange halten wir noch durch. Denn Gott ist nicht ferne einem jeden von uns – und auch wir bleiben einander nah!“ So mokt wi dat, Paulus. Euer Pastor Nils Kiesbye Offene Kirche Wir haben uns entschlossen - wie die anderen Vierländer Gemeinden es schon lange tun - unsere Kirche zu öffnen, und zwar täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr. Während der Gottesdienste und Amtshandlungen ist eine Besichtigung nicht möglich. An- sonsten ist jeder herzlich eingeladen, in der Kirche zur Ruhe zu kommen, die Stille zu ge- nießen, ein Gebet zu sprechen oder/und eine Kerze anzuzünden, jeder wie er es mag. Die Emporen und der Bereich der Orgel dürfen aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden und sind daher gesperrt. Flyer mit den Details der Kirche liegen aus. 3
PFARRSPRENGEL / IMPRESSUM Pfarrsprengel „Kirche in Vierlanden“ in trockenen Tüchern Jetzt ist es offiziell: In ihrer April-Tagung hat die Synode dem Antrag von Curslack, Neuen- gamme und Kirchwerder zugestimmt, einen Pfarrsprengel zu gründen. Damit gehören wir nun zu den Kirchengemeinden, die sich frühzeitig den kommenden Herausforderungen gestellt haben. Das war uns wichtig, denn wir wollten sowohl dem vorauszusehenden Pas- torenmangel wie auch den zurückgehenden finanziellen Zuweisungen schon vorbeugend und aus eigenem Willen heraus ein tragfähiges Modell entgegen setzen. Im Kern betrifft die Gründung des Pfarrsprengels die Zuordnung von uns Pastoren. Waren unsere Stellen bisher an die Ortsgemeinde gebunden, sind wir nun gemeinsam Pastoren des Pfarrsprengels. Noch wird sich dadurch in der Praxis nicht so viel ändern – auch zukünf- tig wird noch der „eigene Pastor“ (oder die eigene Pastorin) in den allermeisten Fällen der erste Ansprechpartner sein für Amtshandlungen oder seelsorgerliche Anliegen. Aber spä- testens dann, wenn aufgrund der zurückgehenden Pastor*innenzahl nicht mehr für jede Gemeinde ein eigener Pastor zur Verfügung steht, wird sich die Kraft des Pfarrsprengels zeigen: Dann sind wir als Pastoren gemeinsam für die pastorale Versorgung verantwortlich. Aber schon jetzt arbeiten wir in vielen Bereichen eng zusammen: Das gemeinsame Gottes- dienstmodell und das neue regionale Konfirmandenkonzept sind erste Beispiele. So kön- nen wir Kräfte und Ressourcen bündeln, vor allem aber auch ganz neue Ideen entwickeln und neue Begeisterung wecken. Noch verhindert Corona, dass von dieser neuen Energie auch das Gemeindeleben schon so profitieren kann, wie wir es uns alle wünschen. Aber wir sind uns sicher, dass sich das bald ändern wird. Dann endlich wird auch möglich sein, was wir gerade am meisten vermissen: Dass wir die neue „Kirche in Vierlanden“ mit einem gemeinsam Fest auch gebührend feiern können! Pastor Nils Kiesbye Impressum: Der Gemeindebrief der Kirchen- Fotos: Bankverbindung: gemeinde Kirchwerder erscheint Britta Albers, Klaus Benszus, Vierländer Volksbank in einer Auflage von 5000 Exem- Walter Eckartsberg, Evelyn Elze, BIC: GENODEF1HH4 Förderverein St. Severini zu plaren. Kirchwerder e.V., Catharina Koch, IBAN: DE50 2019 0109 0000 4405 91 Claudia Peitzner, Natalia Uzhvi (Gemeinde) Verantwortlich ist der Kirchen- DE77 2019 0109 0000 4405 90 gemeinderat Kirchwerder. Der nächste Gemeindebrief Nr. 161 (Friedhof) erscheint zum September 2021. Kontakt: Redaktionsschluss: 05.08.2021. Homepage: britta.albers@t-online.de www.st-severini.de 4
EIN TRAUM! SOMMERKIRCHE ZUM THEMA „TRÄUME“ Unsere Nachbargemeinden Curslack und Neuengamme haben schon vor einigen Jahren damit begonnen, in den Sommerwochen gemeinsame Sommergottesdienste zu veranstal- ten. Immer unter einem griffigen Oberthema, mit dem möglichst auch „Kirchenmuffel“ etwas anfangen können. Seit dem gemeinsamen Gottesdienstmodell sind auch wir Kirchwerderaner mit dabei (im letzten Jahr zum Thema „Reisen“). Und ich finde, auch für diesen Sommer haben wir ein schönes Thema gefunden: Träumend können wir erleben, was sonst nicht möglich ist. Uns hinsehnen an andere Orte oder in eine ganz andere Wirklichkeit. Diese Landschaft der Träume wollen wir gemeinsam erkunden – und dabei ganz unterschiedliche Wege ein- schlagen. Literarisch, politisch oder biblisch, je nach dem, wer „dran ist“ und welche Ein- fälle er oder sie dazu hat. Am 20. Juni geht es los, von da an jeden Sonntag bis zum 8. August. Acht mal träumen also – wir freuen uns auf euch! Auch davon träumen wir zur Zeit - Reisen. Selbst wenn Vieles noch nicht wieder geht bzw. nicht so ist, wie wir es lieben, wünschen wir euch einen entspannten und erholsamen Sommer, macht das Beste draus! 5
ORGEL-LIEFERDIENST Liebe Musikbegeisterte, in diesem Jahr ist die Orgel das Instrument des Jahres. Ausgerechnet jetzt können wir keine Konzerte veranstalten, das ist daher erst recht sehr schade. Wir haben uns dieses digitale Projekt aus Liebe zur Orgel und der Orgelmusik ausgedacht. Damit möchten wir die wunderbare Orgel unserer Kirche unterstützen. Bestelle Dein Lieblingsstück, Deinen persönlichen Orgelgruß aus der St. Severini Kirche in Kirchwerder zu Dir nach Hause. Die Aufnahmen entstehen nur auf der Orgel der Kirchengemeinde Kirchwerder. Sie dürfen nur zum privaten Gebrauch genutzt werden und nicht in den sozialen Medien und im Internet verbreitet werden. Wir freuen uns aber, wenn ihr das Projekt teilt! Was kannst Du bestellen? Du kannst gerne ein bestimmtes Orgelstück bestellen oder eine Bearbeitung für die Orgel. Wenn Du nicht genau weißt, was Du hören willst, kannst Du es beschreiben! Zum Beispiel: - Ein Originalstück für die Orgel - Eine Bearbeitung für die Orgel - Etwas Lautes oder Leises - Etwas Dramatisches oder Ruhigeres - Etwas Schnelles oder Langsames - Nur mit Füssen Gespieltes - Nur mit Händen Gespieltes - Wie klingt ein bestimmtes Register unserer Orgel? (Disposition - siehe auch unter Orgel auf der Kirchenmusikseite unserer Homepage) Vielleicht willst Du ein Geschenk für Deine Verwandten oder Bekannten machen, die gerne Orgelmusik hören? Oder Ihr habt Goldene Hochzeit zu feiern und die Orgelmusik aus der Kirche fehlt? Dann bist Du genau richtig. Wir filmen für Dich gerne einen persönlichen musikalischen Gruß aus der Kirche. Es kann aber auch ein Live-Stream direkt aus der Kirche sein. Näheres dazu findest Du auch über den nebenstehenden QR-Code. 6
ORGEL-LIEFERDIENST Wie bekommst Du Deine Aufnahme? Schreibe uns eine E-Mail und was Du gerne hören möchtest! severininews@gmail.com Wir schicken sie Dir per E-Mail (als Link) oder per Post (CD), oder als Datei per WhatsApp, Telegram oder über andere Apps. Natalia Uzhvi 7
EJK / KONFIS EJK Wer von euch hätte gedacht, dass wir nach über einem Jahr noch immer nicht wieder in der Normalität angekommen sind? Ich auf jeden Fall nicht! Ich will es nicht beschreien, aber mit den aktuellen Impfplänen fühlt sich für mich gerade alles ein wenig nach Schlussspurt an. Ich freue mich darüber, dass nun auch die Jugendar- beit endlich Priorität in der Impfreihenfolge hat und hoffe, dass wir bald wieder Angebote der EJK durchführen können. An dieser Stelle kann ich noch nicht viel dazu sagen, denn zum Redaktionsschluss gelten noch immer die strengen Regelungen, die wichtig sind, um uns und andere zu schützen. Wie immer gilt: Ihr werdet über alle Neuigkeiten per Whatsapp, auf der Homepage oder in den Schaukästen informiert. Wir halten einfach noch ein bisschen aus und hoffen darauf, uns bald wieder ganz in echt sehen und treffen zu können. Eure Cathi Konfirmand*innen 2021 Während ich schreibe, stecken wir noch ganz tief in den Planungen für die Konfirmations- gottesdienste und wissen noch immer nicht genau, ob alles so stattfinden kann und darf, wie wir uns das heute vorstellen. Unser Plan sieht vor, unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen am 12. und 13. Juni zu konfirmieren. Die Gottesdienste finden in kleinen Gruppen mit der engsten Familie statt. Unter diesen Bedingungen haben wir bereits im letzten Jahr schöne Konfirmationen feiern können. Im kommenden Gemeindebrief werdet ihr dann, wie gewohnt, die Fotos unserer stolzen Konfis finden, die Namen und Adressen findet ihr im letzten Gemeindebrief. Wir haben die vergangenen Wochen dafür genutzt, um uns auf die Konfirmationen einzu- stimmen. Dieser Jahrgang hat echt alles dafür gegeben, dass wir eine tolle Zeit zusammen hatten, obwohl die Umstände so schwierig waren. Ich freue mich riesig darüber, dass viele der Konfis Lust darauf haben, weiter Teil der EJK zu sein und sich für die TeamerInnen-Aus- bildung angemeldet haben und natürlich gibt es für alle Konfis auch nach den Konfirmatio- nen einen festen Platz in unserer Mitte! 8
KONFIS / TEAMER 2022 Wie sagt man so schön? Nach der Konfirmation ist vor der Konfirmation. Der letzte Jahrgang ist noch gar nicht ganz durch, da starten wir mit Volldampf in die näch- ste Runde. Wir freuen uns, dass sich viele Jugendliche für unser neues Konfimodell ange- meldet haben und sich mit uns gemeinsam auf den Weg machen. Das neue Konfimodell ist ein großes Projekt, das wir gemeinsam mit den Nachbargemein- den planen und durchführen. Momentan können wir noch gar nicht absehen, wie sich das Infektionsgeschehen über die Sommerferien entwickelt. Aus diesem Grund haben wir für alle möglichen Situationen den passenden Plan. Sollte es möglich sein, mit allen ge- meinsam zu starten, dann freuen wir uns riesig. Aus aktueller Sicht ist es allerdings noch undenkbar mit allen Konfis in der großen Gruppe zusammenzukommen. Wahrscheinlicher ist es also, dass wir zunächst in kleineren Gruppen beginnen, uns aber weiterhin an unser gemeinsames Konzept halten. So können wir jederzeit die Gruppen zusammenführen. Wir sind ganz gespannt darauf, wie alles funktioniert und freuen uns auf den richtigen Start nach den Sommerferien. Teamer*innen-Ausbildung Die Teamer*innen-Ausbildung unserer Gemeinde richtet sich an die Jugendlichen, die nach der Konfirmation Lust darauf haben, ehrenamtlich in unserer Gemeinde mitzuarbei- ten, aber noch nicht 16 Jahre alt sind. Ab 16 kann die Juleica-Ausbildung starten. Die Teamer*innen sollen in der Zukunft unsere Projekte und Angebote begleiten. In der Ausbildung lernen sie, wie man das am besten macht. Später können sie zum Beispiel im Konfiteam mitarbeiten, Freizeiten begleiten oder mit der Juleica sogar ganz selbstständig Jugendgruppen leiten. Ab sofort werden wir die Ausbildung gemeinsam mit Curslack und Neuengamme durch- führen und auch nach dem Teamercard-Standard der Nordkirche ausbilden. Unsere bis- herige Ausbildung hat sich auch schon daran orientiert. Ab jetzt wird den Jugendlichen die Teamercard ausgestellt, sobald sie die Ausbildung absolviert haben. Weitere Infos dazu findet ihr auf unserer Homepage. Eure Cathi 9
NEUER JUGENDTREFF Annersrum Im letzten Gemeindebrief habe ich bereits davon erzählt, dass wir dabei sind, neue Kon- zepte zu entwickeln. Eines davon ist „Annersrum“. Wir gründen den ersten queeren Jugendtreff in den Vier- und Marschlanden. Unser An- gebot richtet sich an Jugendliche, die zum LSBTQIA*-Spektrum gehören. Es gibt ein Team, das schon viele Ideen und Pläne hat. Wir wollen uns 14-tägig treffen. Neben den Treffen, bei denen wir einfach Zeit zusammen verbringen, gibt es einen gut gefüllten Themen- speicher mit Inhalten, die wir uns gemeinsam erarbeiten können: * Queere Geschichte, * Coming-Out, * Politische Situation und vieles, vieles mehr. Wir freuen uns auch über Ideen von euch. Zusätzlich sind Ausflüge und Besuche geplant, um das junge queere Leben in Hamburg kennenzulernen und sich zu vernetzen. Du bist herzlich willkommen. Es ist egal, ob du dich geoutet hast oder nicht. Es ist egal, ob du dir schon ganz sicher bist oder ob du noch auf der Suche bist. Wenn du Lust dar- auf hast, dabei zu sein, dann melde dich bei Cathi (Catharina.Koch@st-severini.de oder 015129142268). Du findet uns auch auf Instagram (annersrum_kirchwerder). Erklärung: Queer ist ein Sammelbegriff für alle Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen, die nicht „Mann/Frau“ und „hetero“ sind. Früher wurde der Begriff abwertend genutzt für alle Menschen, die anders sind. Inzwischen hat sich die Community den Begriff angeeignet und nutzt ihn selbst. LSBTQIA* ist eine Abkürzung für Lesbisch, Schwul, Bi, Trans, Queer, Inter, Ace. Das * steht für alles, was darin nicht namentlich vorkommt. Queere Jugendarbeit ist wichtig. Schon jetzt gibt es queere Jugendliche und junge Erwachsene in unseren Gruppen, für die es bisher keinen Ort gab, um sich auszutauschen und zu vernetzen. In der Innenstadt gibt es gute Beratungsstellen und Treffpunkte, aber die sind aus dem Landgebiet heraus schwer zu erreichen. Um einen gesunden und wertschätzenden Umgang mit sich selbst und allen Teilen der eigenen Persönlichkeit zu finden, ist es wichtig, sich auszutauschen und nicht allein zu bleiben. Häufig finden Jugendliche ihren Anschluss in queeren Gruppen im Internet. Das ist wichtig, dort finden sich Informationen, Erfahrungsberichte, Menschen, die zuhören. „Annersrum“ soll ein geschützter Raum für junge Menschen sein, der ihnen das bietet, was im Internet oft nicht zu finden ist: Verbindlichkeit, reale Menschen und echte Reaktionen. Ein Ort, an dem sie sich erfahren dürfen und gesehen werden. Cathi 10
PASTORATSSCHEUNE Der Tischler Tyko Reuel hat den Wickeltisch in der Scheune montiert. Wir danken der Firma Julius Bendschneider für diese Spende. Ein großer Dank gilt den vielen Spendern und fleißigen Helfern ! Auch durch die finanzielle Unterstützung vom Förderverein St.Severini zu Kirch- werder e.V. konnte das Erdgeschoss der Scheune mit dem barrierefreien Zugang, bis auf die Außenanlagen, fertiggestellt werden. Wir hoffen alle, Euch schon recht bald in die neu gestalteten Räumen einladen zu können. Im Namen des Kirchengemeinderates: Christa Mohn Die Küche ist nun auch eingebaut. Vielleicht gibt es ja mal einen Kochabend? 11
GOTTESDIENSTE Änderungen vorbehalten auf Grund der jeweiligen Pandemie-Lage. Informieren Sie sich bitte jeweils vorher in der Tagespresse, unseren Schaukästen, auf unserer Homepage oder auf Facebook. 05.06.2021 18.00 Uhr Kirchwerder Atempause Pastorin em. Annette Sandig, mit dem Ensemble Tresonare: „Zeitvermählte Sommerklänge“, Werke von Monteverdi, Schütz, Langlais, Bach und Improvisationen 06.06.2021 10.00 Uhr Neuengamme Prädikant Hajo Burkhardt 18.00 Uhr Curslack Prädikant Hajo Burkhardt 12.06.2021 div. Zeiten Kirchwerder Konfirmationen - nur für die Familien 13.06.2021 div. Zeiten alle Gemeinden Konfirmationen - nur für die Familien 20.06.2021 10.00 Uhr Kirchwerder Pastor Nils Kiesbye 18.00 Uhr Curslack Pastor Nils Kiesbye 27.06.2021 10.00 Uhr Neuengamme Pastorin Doris Spinger 18.00 Uhr Kirchwerder Pastorin Doris Spinger 03.07.2021 18.00 Uhr Kirchwerder Atempause Pastorin em. Annette Sandig und Orgelmusik von Tatjana Servetnik 04.07.2021 10.00 Uhr Curslack Prädikantin Karin Langenbein 18.00 Uhr Neuengamme Prädikantin Karin Langenbein 11.07.2021 10.00 Uhr Kirchwerder Prädikant Hajo Burkhardt 18.00 Uhr Curslack Prädikant Hajo Burkhardt 18.07.2021 10.00 Uhr Neuengamme Pastorin Doris Spinger 18.00 Uhr Kirchwerder Pastorin Doris Spinger 25.07.2021 10.00 Uhr Curslack Pastor Alexander Braun 18.00 Uhr Neuengamme Pastor Alexander Braun 12
GOTTESDIENSTE 01.08.2021 10.00 Uhr Kirchwerder Vikar Lion Mohnke 18.00 Uhr Curslack Vikar Lion Mohnke 07.08.2021 18.00 Uhr Kirchwerder Atempause Pastorin em. Annette Sandig und Natalia Uzhvi 08.08.2021 10.00 Uhr Neuengamme Pastor Nils Kiesbye 18.00 Uhr Kirchwerder Pastor Nils Kiesbye 15.08.2021 10.00 Uhr Curslack Pastor Alexander Braun 18.00 Uhr Neuengamme Vikar Lion Mohnke 22.08.2021 10.00 Uhr Kirchwerder Pastor Nils Kiesbye 18.00 Uhr Curslack Pastor Nils Kiesbye 29.08.2021 10.00 Uhr Neuengamme Pastorin Doris Spinger 18.00 Uhr Kirchwerder Pastorin Doris Spinger 04.09.2021 18.00 Uhr Kirchwerder Atempause Pastorin em. Annette Sandig und Natalia Uzhvi 05.09.2021 10.00 Uhr Schützenhof Schützen-Gottesdienst Neuengamme Pastor*innen Braun, Kiesbye, Spinger 12.09.2021 10.00 Uhr Kirchwerder Pastor Alexander Braun 18.00 Uhr Curslack Vikar Lion Mohnke Es gelten die bekannten Auflagen: begrenzte Teilnehmerzahl (in unserer Kirche 40), markierte Sitzplätze, Handdesinfektion am Eingang, Tragen einer FFP2- oder OP- Maske während des gesamten Gottesdienstes, Teilnehmerlisten (Daten werden nach vier Wochen gelöscht), kein Gesang, keine Feier des Abendmahls. Wer Erkäl- tungssymptome hat, verzichte unbedingt auf die Teilnahme. - Stand bei Redaktions- schluss, jederzeit veränderbar je nach aktueller Rechtslage. 13
PASTORAT FÜNFHAUSEN Liebe Gemeinde, nach dem Weggang von Pastor Lungfiel stand das Pastorat in Fünfhausen lange Zeit leer. Eine Wiederbesetzung der Pfarrstelle war auf Grund der sich verändernden Pfarrstellen- planung der Nordkirche nicht mehr möglich. Was tun? Der KGR hat sich intensiv um eine Nutzung im kirchlichen Sinn bemüht. Wir haben Ge- spräche mit sozialen Einrichtungen aus den Vier- und Marschlanden geführt, aber in allen Gesprächen mussten wir erkennen, dass unser Pastorat nicht den heutigen Ansprüchen für eine gewerbliche Nutzung (Tagespflege etc.) entspricht. Hinzu kam der enorme Investi- tionsstau. Nach einer groben Einschätzung durch einen Gutachter hätten wir als Gemeinde einen sechsstelligen Betrag in die Renovierung des Gebäudes investieren müssen. Da reifte bei uns im KGR der Gedanke, dann können wir doch das Pastorat abreißen und dafür ein Gebäude mit mehreren Mietwohnungen errichten. Im KGR waren wir uns einig, es soll eine Hausgemeinschaft entstehen, die einerseits eine selbständige und unabhängige Lebensführung der Bewohner ermöglicht und gleichzeitig den Gemeinsinn und die gegenseitige Unterstützung zwischen Generationen stärkt. Wir wollen daher Mietwohnungen für Familien und Senioren unter einem Dach bauen. Mit diesen Wohnungen möchten wir als Kirchengemeinde für einen bestimmten Personen- kreis eine Art „Generationswohnen“ ermöglichen und auch diverse Angebote der Gemein- de integrieren. Der Naturgartenbereich mit den vielen Bäumen direkt am See soll als Gemeinschaftsfläche für Kinder, Familien und ältere Menschen zur Verfügung stehen. Eine Grundschule, eine KITA sowie Fachärzte, Einkaufsmöglichkeiten und eine Apotheke befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Grundstück. Ziel ist es, das gemeinschaftliche Wohnen in der Kirchengemeinde Kirchwerder zu fördern. Mit diesen Zielvorstellungen befinden wir uns in einem Planungsprozess, der schon sehr weit fortgeschritten ist, so dass wir voraussichtlich im Juli/August 2021 der Gemeinde das Konzept ausführlicher präsentieren können. Bei Rückfragen stehen wir als KGR jederzeit zur Verfügung. Hans-Hermann Mauer und Christa Mohn 14
PASTORAT FÜNFHAUSEN Noch ein vertrauter Anblick - bald schon Geschichte... 15
AUS UNSEREM FÖRDERVEREIN In dieser durch Corona geprägten Zeit war es uns leider nicht möglich, die jährliche Mit- gliederversammlung in Fünfhausen abzuhalten. Deswegen haben wir unseren Mitgliedern eine Zusammenfassung unserer Aktivitäten für die Gemeinde in 2020 schriftlich mitgeteilt und um Entlastung für den Vorstand gebeten. Die Entlastung ist erfolgt. In diesem Jahr haben wir uns mit 2.000,- € an der Küchenzeile im neuen Gemeinderaum beteiligt und 2 weitere Bänke für den Friedhof beschafft. Ein Flyer zu unserem Glockenturm mit den Glocken von 1656, 1695 und 1739 steht jetzt unentgeltlich zur Verfügung, die Herstellungskosten wurden gespendet. Ein Foto, das unsere Kirche und Friedhof um 1901 zeigt wurde von uns als Postkarte auf- gelegt. Die Postkarten liegen in der in der Kirche aus. Wir hoffen, dass wir uns bald wieder stärker für die Interessen der Gemeinde einsetzen dürfen. Für den Vorstand Heinz-Hermann Koops 16
GRUSS VOM FRAUENFRÜHSTÜCKSTEAM Liebe Gäste des Frauenfrühstücks, es hat gute Tradition, dass wir dreimal im Jahr zum Frauenfrühstück einladen und so vielen treuen Besucherinnen einen inter- essanten Vortrag, ein mit Liebe zubereite- tes Frühstück und gute Gespräche an den gedeckten Tischen bieten. Dass Ihr immer so zahlreich erschienen seid und wir von Euch überwiegend posi- tive Resonanz erhalten haben, hat uns im- mer darin bestärkt, dass diese Arbeit gut und wichtig ist und in Euren Kalendern einen festen Platz hatte. Wir bitten um Euer Verständnis, dass wir auch dieses Jahr noch keine Möglichkeit sehen, zu einem Frauenfrühstück einzu- laden. Niemand weiß, wie sich die An- steckungen mit dem Virus in der Zukunft entwickeln werden. Viele unserer Gäste und auch einige unseres eherenamtlichen Teams gehören zur Risikogruppe. Wir möchten jegliches Risiko einer Ansteckung in unserer Gemeinde vermeiden. Die Impfsituation sieht ja tatsächlich so aus, dass bald eine Locke- rung der Kontaktbeschränkungen möglich ist. Also seid versichert: Sobald sich die Lage in der Corona-Pandemie entspannt hat, werden wir Euch wieder gerne herzlich zum Frauen- frühstück einladen. Wir freuen uns auf Euch!!! Und wenn die Sehnsucht zwischenzeitlich zu groß ist: Besucht doch gerne auch einmal einen unserer Gottesdienste! Wir haben hierzu ein neues Konzept mit den Gemeinden aus Curslack und Neuengamme entwickelt, da ist sicherlich für jeden etwas dabei. Wir wünschen Euch allen, dass ihr gesund durch diese herausfordernde Zeit kommt. Gott segne Euch. Im Namen des gesamten Teams Evelyn Elze 17
TRAUERCAFÉ Wir möchten euch gerne einmal wieder einen kleinen Einblick in die Arbeit unseres Trauer- cafés geben. Auch wenn es nach außen zur Zeit eher ruhig erscheint, hat sich in unserem Team doch einiges getan. Wir dürfen zwei neue Teammitglieder begrüßen. Jennifer Marks und Ina Kühn verstärken unser Team seit April. Darüber freuen wir uns sehr. Wir sind jetzt also zu sechst und das gibt uns die Möglichkeit, Aufgaben entspannter zu verteilen. Trauerbegleitung erfordert auch von uns, dass wir selbst gestärkt und ausgeglichen für unsere Gäs- te da sind. Manchmal stehen jedoch auch wir vor privaten Herausforderungen, die etwas mehr Zu- wendung erfordern. Umso schöner, wenn wir uns dann aufeinander verlassen können und für alle gut gesorgt ist. Uns war es sehr wichtig, unseren Termin im April stattfinden zu lassen. Wir haben unsere Gäste seit Oktober nicht gesehen. Eine lange Zeit für uns und auch für die Gäste, die gerne regelmäßig bei unseren Treffen dabei sind. Also haben wir uns für diesen Termin überlegt, einen Spaziergang anzubieten. So konn- ten wir, gut geschützt durch Maske, Abstand und frische Luft die Natur genießen und uns endlich wieder austauschen. Das Wetter war auf unserer Seite und die Sonne hat uns be- gleitet. Wir sind vom Gemeindezentrum in Fünfhausen losmarschiert auf den Marschbahndamm. Wegen des guten Wetters tummelten sich dort sehr viele Radfahrer. Und so sind wir ab- gebogen und auf der Rückseite des Sandbracks entlang gelaufen. Ungestört, umgeben von Feldern und Wasser haben wir uns einen schönen Platz gesucht, an dem Astrid einen Text vorgelesen hat. Wir haben uns darin mit der Dankbarkeit beschäftigt, die durch einen Ver- lust vielleicht eine neue Bedeutung bekommt. Dankbar für viele schöne Erlebnisse und Jahre zu sein, die wir mit den Verstorbenen verbringen durften. Der Text war sehr berüh- rend und brachte die ein oder andere Situation wieder in Erinnerung, die zusammen erlebt wurde. Dankbarkeit und tiefe Trauer über den Verlust liegen dabei sehr nah beieinander. Zum Abschluss haben wir uns um die Feuerschale versammelt und den Gedanken noch ein bisschen Raum gegeben, auch denen zur aktuellen Situation. 18
TRAUERCAFÉ / SENIOREN Wir konnten uns darüber austauschen, wie jeder für sich sorgen kann, um gut durch diese Zeit zu kommen. Wir möchten gerne am 21. Juni 2021 den nächsten Trauercafé-Termin wahrnehmen. Ge- plant ist wieder ein Termin im Freien, entweder im Garten des Gemeindezentrums oder wir machen uns wieder auf den Weg und gehen spazieren. Dabei lassen sich auch die Ge- danken, die jede/r mitbringt gut „bewegen“. Näheres erfahrt ihr rechtzeitig auf der Home- page der Kirchengemeinde und durch Aushänge sowie durch die Bergedorfer Zeitung. Bleibt gesund! Liebe Grüße von eurem Trauercafé-Team (Oster-)Gruß an die Senioren Zum Osterfest gab es für unsere Senioren*innen eine süße und eine blumige Über- raschung, über die sich alle doch sehr gefreut haben. Die hübsch blühenden Primeln in verschiedenen Farben wurden uns von einem freundlichen Gemeindemitglied gespendet. Nochmals herzlichen Dank. Ich denke, dass wir langsam optimistischer in die Zukunft sehen können. Es kommt jetzt die wärmere Jahreszeit. Wir erfreuen uns an den blühenden Gärten und halten uns mehr an der frischen Luft auf. Daher hoffe ich sehr – da ja auch viele von uns mittlerweile ge- impft sind – dass ein Wiedersehen an unseren beliebten Senioren-Nachmittagen vielleicht zum Herbst wieder möglich sein wird. Es fehlt einfach das nette Beisammensein und das Erzählen miteinander. Bis dahin wünsche ich im Namen der ehrenamtlichen Helfer allen einen nicht zu heißen Sommer und hoffe, dass alle schön gesund bleiben. Mit vielen herzlichen Grüßen Eure Renate Josenhans Diakoniestation Bergedorf-Vierlande gGmbH Holtenklinker Straße 83, 21029 Hamburg Tel. 040/725828-0, Fax: -19 info@diakoniestation-bergedorf.de 19
RÜCKLAGEN DER GEMEINDE Sicher hat der BZ-Artikel zum Bau unserer Betriebshalle einige Fragezeichen hinterlassen. Daher möchten wir hier ein paar Erläuterungen zum besseren Verständnis geben. Die Kirchensteuerzuweisungen reichen schon heute gerade dafür aus, die Personalkosten unserer Kirchengemeinde zu decken – ohne Pastor, der wird von der Nordkirche direkt be- zahlt aus einem Steueranteil, der im Vorwege dafür von den eingenommenen Kirchensteu- ern abgezogen wird. In den kommenden Jahren werden diese Steuerzuweisungen sinken, da die Steuermittel nach einem überall gleichen Schlüssel verteilt werden. Da müssen wir leider die Auswirkungen des allgemeinen Kirchenmitgliederschwunds mittragen, obwohl bei uns die Kirchenmitgliedschaft weiterhin stabil ist, wofür wir sehr dankbar sind. Schon jetzt benötigen wir somit andere Einnahmequellen, um Gemeindearbeit durchfüh- ren zu können. Für diese Quellen haben bereits unsere Vorgänger-Kirchenvorstände und -Kirchengemeinderäte in den Vierlanden vorbildlich gesorgt, indem Erbbaurechte auf un- seren Grundstücken vergeben und einige Mietwohnungen und -häuser errichtet wurden, so dass die Einnahmen daraus – nach Abzug des Erhaltungsaufwandes der Gebäude - der Gemeinde zur Verfügung stehen. Auch wurden im Zuge der Neubaugebiete einige Grundstücke verkauft. Die Erlöse dürfen von der Gemeinde allerdings nicht frei verwendet werden – den Eindruck machte die For- mulierung in der BZ –, z.B. darf damit nicht die Orgel saniert werden o.ä. Einnahmen aus der Veräußerung von Liegenschaften dürfen nur in neue Grundstücke oder Neubauten investiert werden, um auch künftig die finanzielle Situation der Kirchengemeinde abzu- sichern. Diese Regelung hat die Landeskirche zum Schutz erlassen, denn sonst würden einige Gemeinden ihr ganzes „Tafelsilber“ verkaufen und wären in der Zukunft nicht mehr liquide. Zur weiteren Absicherung unserer Zukunft prüfen wir daher derzeit intensiv, ob es noch weitere Möglichkeiten für solche Einnahmen gibt. Nachdem von der Nordkirche entschie- den wurde, dass die zweite Pastorenstelle nicht wieder besetzt wird, sind wir bezüglich des ehemaligen Pastorats in Fünfhausen bzw. dessen Grundstücks bereits sehr konkret in unseren Plänen vorangekommen. Siehe dazu den Extra-Beitrag auf Seite 14. Größere Vorhaben für die Gemeindearbeit sind auch weiterhin ohne die finanzielle Unter- stützung von Gemeindegliedern nicht in dem Umfang durchführbar, wie sie z.B. jetzt mit der Renovierung des Erdgeschosses der Scheune erfolgen konnten. Daher danken wir an dieser Stelle allen Spendern noch einmal ganz herzlich. Bei Rückfragen gibt der Finanzausschuss des Kirchengemeinderates gerne Auskunft. Euer Kirchengemeinderat 20
AMTSHANDLUNGEN Getauft wurde Die vollständigen Daten finden Sie in der Druckversion. Getraut wurden Kirchlich beerdigt wurden Lisa Bade, geb. Harloff, 95 Jahre Monika Heitmann, geb. Baße, 69 Jahre Karl-Heinz Weiser, 74 Jahre Helga Marquardt, 83 Jahre Gerhard Wehling, 66 Jahre Bernhard Steffens, 91 Jahre Elli Heitmann, geb. Meyer, 72 Jahre Melitta Riecken, geb. Hars, 90 Jahre Lore Rolfs, geb. Westphal, 92 Jahre Martha Trotte, geb. Koppe, 94 Jahre Mariechen Laabs, geb. Borstelmann, 93 Jahre Marianne Neben, geb. Külper, 82 Jahre Loni Neben, geb. Putfarken, 95 Jahre Werner Riecken, 85 Jahre Heiner Müller, 74 Jahre Käthe Rau, geb. Krohn, 94 Jahre Gretchen Falk, geb. Schweer, 87 Jahre Waltraud Hars, geb. Stein, 87 Jahre Hinweis auf das Widerspruchsrecht gegen die Veröffentlichung von Gemeindeglieder- und Amtshandlungsdaten in Gemeindebriefen Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat oder dem Kirchenbüro ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss (siehe Impressum) vorliegen, da ansonsten die Berück- sichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann. 21
WIR MÖCHTEN UNS BEDANKEN Ganz herzlichen Dank an alle Unterstützer des Gemeindebriefs: Albers & Schulz GmbH, Malerbetrieb Autohaus Timmann GmbH, Fünfhausen Bestattungen Elfriede Frey GmbH Bestattungen E. Leverenz GmbH Bestattungen Ollrogge-Kleinert Bestattungen Silvia Zeyn, Inh. Anja Zeyn DSN Druck Service Nord GmbH, Wentorf Elbdeich Apotheken Vierlande, Zollenspieker, Ochsenwerder - Anke Döcke Elektroanlagen Michael Garbers GmbH Fußpflegestübchen Michaela Peper Garten- und Landschaftsbau von Deyn & Heitmann GmbH Gasthof Hitscherberg, Inh. Hartwig Reimers Harald Eggert, EDEKA aktiv markt Hermann Garbers Nachf. Heinz Garbers GmbH, Straßen- und Tiefbau HiFi-Video Glüh, Inh. Karsten Albert Hillermann Feinkost und Partyservice – Bettina Holert Jürgen Mohn GmbH, Sanitär - Heizung - Klempnerei Karl Woller, Klempnerei Laut & Leise - Soundsysteme, Medientechnik Peter Schümann GmbH, Neu- und Umbauten, Stahlbeton Peter und Gerald Tepp, Zimmerei Tankstelle und Kfz-Reparaturwerkstatt Ohde Tischlerei André Kröger, Kiebitzdeich Tischlerei Burwieck Vierländer Markt Niko Clausen Vierländer Volksbank Wickenhäuser Haustechnik GmbH Wolfgang Wehr, Ladekran-Transport-Landmaschinen GmbH & Co. KG Zeyn Holzbau GmbH – Jürgen Zeyn Wir freuen uns sehr über weitere Werbung von Firmen sowie Einzelspenden. (Kirchengemeinde Kirchwerder, IBAN: DE50 2019 0109 0000 4405 91, Verwendungszweck: Gemeindebrief) Besten Dank! Euer Gemeindebriefteam 22
UNSERE KONTAKTDATEN Pastor: Jugendarbeit: Nils Kiesbye Catharina Koch Tel: 793 19 146 oder 0176 / 304 623 25 Tel: 793 19 158 oder 0151 / 291 422 68 Fax: 793 19 167 Fax: 793 19 167 E-Mail: pastor.kiesbye@st-severini.de E-Mail: catharina.koch@st-severini.de Kirchenheerweg 6, 21037 Hamburg Friedhofsgärtner: Pastoratsscheune: Heiko Schmitt Kirchenheerweg 6 a, 21037 Hamburg Tel: 723 11 42 (mo.-fr. 18.00 -19.00 Uhr erreichbar) Gemeindezentrum Fünfhausen: Lauweg 16, 21037 Hamburg Küster: Karl-Heinz Stehr erreichbar übers Kirchenbüro Kirchenbüro: Martina Köther-Zeyn & Astrid Wendlandt Tel: 723 02 02 1. Vorsitzender des Fax: 793 19 167 Kirchengemeinderates: E-Mail: buero@st-severini.de Hans-Hermann Mauer Fersenweg 537, 21037 Hamburg, Tel: 723 05 59 geöffnet: Mo., Do. und Fr. 8.00 – 12.00 Uhr, E-Mail: hansh.-mauer@t-online.de Di. 16.00-18.00 Uhr, Mi. geschlossen Förderverein St. Severini Kirchenmusikerin: zu Kirchwerder e.V.: 1. Vorsitzender Heinz-Hermann Koops Natalia Uzhvi Tel: 723 07 82 Tel: 0176 / 202 714 79 E-Mail: mkhhkoops@web.de E-Mail: kirchenmusik@st-severini.de 2. Vorsitzende Ina Kühn Tel: 723 19 24 Kita Kirchwerder: E-Mail: inakhn@aol.com Maike Enger Tel: 723 95 95 E-Mail: kita.kirchwerder@eva-kita.de ----------------------- Kirchenheerweg 6 b, 21037 Hamburg geöffnet mo.-fr. 7.00 – 17.00 Uhr Kita Fünfhausen: Kirchliche Beratungsstelle für Anda Henneke Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen Tel: 18 110 700 Lohbrügger Kirchstraße 9 Fax: 18 100 811 21033 Hamburg E-Mail: kita.fuenfhausen@eva-kita.de Tel.: 724 76 03 Lauweg 16, 21037 Hamburg, E-Mail: geöffnet mo.-fr. 6.00 – 18.00 Uhr beratungsstelle-lohbruegge@t-online.de 23
KIRCHENGEMEINDE KIRCHWERDER FERSENWEG 537 · 21037 HAMBURG TEL: 040 - 723 02 02 · FAX: 040 - 793 191 67 BUERO@ST-SEVERINI.DE · WWW.ST-SEVERINI.DE
Sie können auch lesen