HAUSZEITUNG DES "ALTERSZENTRUM AM ETZEL"
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21. Jahrgang – Nr. 4 – Dezember 2018 HAUSZEITUNG DES «ALTERSZENTRUM AM ETZEL» Aus dem Inhalt: Aktuelles/Weihnachtsgeschichte (S. 3/4) • Interviews (S. 8/9) • Vorschau (S. 10) AZUBI-Abend (S.11) • Rätselecke (S. 18) • Ausflug Freiwillige (S. 20) • u.v.m.
2 ALTERSZENTRUM Wintergedicht Ich habe auf das Licht gewartet Ich habe auf das Licht gewartet aber vielleicht ist das Warten schon das Licht ich habe auf die Erfüllung gewartet aber vielleicht ist die Sehnsucht schon die Erfüllung ich habe auf die Freude gewartet aber vielleicht waren die Tränen schon Zeichen des Lebens ich habe auf Gott gewartet und ein Kind kommt zur Welt (Andrea Schwarz)
ALTERSZENTRUM 3 Aktuelles Liebe Leserin, lieber Leser Nach heftigen Regengüssen und zu hohen Temperaturen für diese Jahreszeit, wird es jetzt doch langsam weihnachtlicher. Zufällig bin ich über Weihnachtsgedanken von Pierre Stutz gestolpert, die mich zum Nachden- ken angerecht haben und die ich gerne mit euch teilen würde. „Die Menschwerdung Gottes erzählt uns vom heruntergekommenen Gott. Gott lässt sich ein auf diese Welt, auf ihre Entwicklungskraft und Ich hoffe, liebe Leserin und lieber Leser, dass ihre Begrenztheit. Gott wartet nicht die idealen wir jeden Tag bereit sind, die Möglichkeiten des Bedingungen ab, um seine Sympathie auszudrü- Augenblicks zu nutzen und Gott durch unser cken, sondern begibt sich an den Rand, um uns tägliche Tun und Handel wirken zu lassen. SEINE Mitte zu eröffnen. Diese Erkenntnis prägt In diesem Sinne freuen wir uns auf die kom- meine Spiritualität. menden Festtage und tanken wieder einmal so Spirituelle Menschen sind für mich Frauen und richtig auf… Männer, die sich einlassen auf das wirkliche Le- ben: Menschen guten Willens, die nicht über den Digen stehen, sondern sich verwurzeln, wachsen Erlauben Sie mir noch ein paar weitere Informa- und reifen in dem, was das Leben ihnen entge- tionen. genbringt. Ich warte nicht ein Leben lang auf die grosse Erleuchtung, auf die idealen Möglich- Festtagsprogramm über Weihnachten und keiten, um ich selbst zu werden, sondern traue Neujahr der Kraft des Augenblicks, dem, was jetzt und Wiederum finden Sie in dieser Ausgabe der Flü- hier ist, um mich zu entfalten und mitzugestalten stertüte auch das Programm der Festlichkeiten an menschlicheren Strukturen, die auch das Ein- über Weihnachten und Neujahr. Zu diesen An- gebundensein in die Schöpfung einbeziehen. lässen sind Sie, liebe Angehörige und Naheste- Was sich in der Geburt Jesu verdichtet, möch- hende auch, herzlich eingeladen. Pensionierte te durch jeden Menschen verinnerlicht werden. aus der Gemeinde Feusisberg/Schindellegi, Darum sprechen Mystikerinnen und Mystiker welche über die Festtage alleine sind, sind von der Geburt Gottes im eigenen Seelengrund, selbstverständlich auch immer herzlich will- in meiner Biografie, meiner Geschichte, meinen kommen. Rufen Sie uns einfach an! Charakterzügen, meiner Sozialisation. Am 1. Januar 2019 stossen wir gerne mit der Be- Das Geheimnis der Menschwerdung geschah völkerung an und laden Sie deshalb schon heu- nicht nur ein für alle Mal in Betlehem, sondern te zu unserem Neujahrsapéro ins Alterszentrum ereignet sich im Augenblick. ein. („Die Gottesgeburt“ von Pierre Stutz aus dem Ta- Abonnementskosten schenbuch „Möge der Stern für dich leuchten“) Wir erlauben uns auch dieses Jahr, einen Ein-
4 ALTERSZENTRUM zahlungsschein beizulegen zur Begleichung der Empfang neu gestaltet. Der Bereich soll zu- der Abonnementskosten oder für einen frei- künftig offener und einladender werden. willigen Beitrag an die Herstellungskosten der Cafeteria-Theke: Ebenfalls wird die Cafeteria- Hauszeitung. Für Ihre Unterstützung danken Theke erneuert und umgestaltet. Eine Vitrine wir zum Voraus herzlich. wird integriert und die ganze Theke den neuen Bedürfnissen angepasst. Dieser Umbau soll im Umbau Speisesaal und Küche Zusammenhang mit der Erneuerung des Emp- Bereits am 23. November konnte die Küchen- fangsbereichs realisiert werden. mannschafft die neue Küche wieder in Betrieb Wir bitten jetzt schon um Verständnis, wenn in nehmen. Knapp drei Wochen später konn- dieser Zeit alles wieder ein bisschen proviso- ten wir am 13. Dezember zum ersten Mal seit risch eingerichtet ist. viereinhalb Monaten im umgebauten und er- weiterten Speisesaal essen. Dank Ich bedanke mich bei allen freiwilligen Helfe- Der ganze Umbau ist sehr gelungen und die rInnen der Cafeteria, unseren Pfarrherren, der Atmosphäre im Speisesaal lädt zum Verweilen Sigristin, den Ärzten und PhysiotherapeutInnen ein. Überzeugen Sie sich selber und geniessen und bei allen, die tagtäglich für das Wohl un- Sie mit uns ein feines Essen. serer Bewohnerinnen und Bewohner ihr Bestes Für die Neueröffnung wurden die Köche passen geben. Ohne all die vielen helfenden Hände zur neuen Infrastruktur neu eingekleidet. Auch würde vieles nicht so reibungslos gehen! das Service-Personal präsentiert sich seither in einem neuen, frischen Look. Ebenfalls ein grosser Dank geht ans Redaktions- team der Flüstertüte und an Ursula und Paul Liebe MitarbeiterInnen, die ganze Umbauphase Leuenberger vom Leupa Druck für ihre vielen hat von euch viel Flexibilität und Kompromisse geleisteten Arbeitsstunden rund um die Flü- abverlangt. Mit Freude und Stolz schaue ich auf stertüte. die letzten Monate zurück und bedanke mich bei allen herzlich für den enormen Einsatz zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Abschliessend wünsche ich allen fröhliche und besinnliche Weihnachtstage und fürs kommen- Projekte 2019 de Jahr nur das Allerbeste. Ich freue mich, auf Auch im kommenden Jahr werden wir verschie- viele tolle Begegnungen mit Ihnen im 2019. dene Bauprojekte in Angriff nehmen: Solaranlage: Auf dem Dach der Abteilung F ist eine Solaranlage in Planung. Die Anlage wird Roger Muther, im Frühjahr 2019 ausgeführt. Die Gemeinde Zentrumsleiter Feusisberg wird das Projekt mit einem nam- haften Betrag unterstützen. Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit bei den Stimmbürge- rinnen und Stimmbürgern ganz herzlich für die Solidarität zum Alterszentrum. Umbau Empfang: Ebenfalls im Frühjahr wird
ALTERSZENTRUM 5 Ein Kommen und Gehen . . . Wir verabschieden 25.10.2018 Mario Artmagic, Kochlehre (2. LJ) 31.10.2018 Renate Gerigk, Pflegefachfrau 31.10.2018 Andrea Kunz, Fachfrau aktivierende Betreuung 05.12.2018 Valbone Qerimi, Fachfrau Gesundheit … und sonstiges Am 31.12.2018 lässt sich Walter Kumli pensionie- Bewohnermutationen ren. Er arbeitet aber zu einem kleineren Pensum noch weiter bei uns. Wir wünschen Walter alles Wir begrüssen Gute und weiter viele schöne Begegnungen 03.10.2018 Ernst Bachmann, 1927 mit unseren Bewohner/innen und Mitarbeiter. 03.10.2018 Ursula Bachmann, 1949 04.10.2018 Fridolin Ulrich, 1929 05.10.2018 Hugo Ruess, 1927 Nachruf Suzanne Nielsen 09.10.2018 Luise Fritz, 1919 Am 05. Dezember 2018 ist im Hospiz „Eternita“ 22.10.2018 Bedros Gazaroglu, 1925 15.11.2018 Bruno Bamert, 1953 Suzanne Nielsen verstorben. Sie war massge- 27.11.2018 Bernhard Mohr, 1939 blich an der Gründung und Entwicklung der 30.11.2018 Suzanne Nielsen, 1951 «Flüstertüte» beteiligt. So war sie von Anfang an verantwortlich für das Layout und die Druck- vorbereitung und dies unentgeltlich. Auch gab Austritte sie der Zeitung den Namen. Wir sind ihr sehr 02.10.2018 Ingrid Oswald, 1931 dankbar für die geleistete Arbeit. Kurz- und Ferienaufenthalt Den ihr Nahestehenden entbieten wir unser 25.09. - 18.10.2018 Katharina Späni, 1937 herzliches Beileid. 27.09. - 02.10.2018 Gottfrieda Hildenbrand, 1933 Hans van het Reve, (ehemaliger Zentrumsleiter) Personalmutationen Wir begrüssen 15.09.2018 Valbone Qerimi, Fachfrau Gesundheit 01.10.2018 Julia Hensler, Pflegefachfrau 01.12.2018 Daria Schönbächler, Fachfrau Gesundheit
6 ALTERSZENTRUM Programm für Weihnachten und Neujahr 24. Dezember 31. Dezember Heilig Abend Silvester 14:30 Uhr – Ökumenischer Gottesdienst 16:00 Uhr – Silvester-Apéro 15:30 Uhr – Weihnachtsfeier, anschliessend mit musikalischer Unterhaltung festliches Nachtessen 18:00 Uhr – Nachtessen und Jahresausklang 25. Dezember 1. Januar Weihnachten Neujahr – Wir stossen auf das neue Jahr an. 11:00 Uhr – Apéro 10:30 Uhr – Apéro für alle, auch für Einwohner 12:00 Uhr – Mittagessen der Gemeinde und Auswärtige Falls Sie als Mieter der Alterswohnungen oder als Gast an den Mahlzeiten teilnehmen möchten, ist eine Voranmeldung notwendig, da das Platzangebot beschränkt ist. (Kosten Fr. 45.00 inkl. Getränke) Wir wünschen allen Bewohnerinnen und Bewohnern, deren Angehörigen, den Mieterinnen und Mietern der Alterswohnungen, sowie allen Leserinnen und Lesern der Flüstertüte ein be- sinnliches und frohes Weihnachtsfest. Für das Jahr 2019 wünschen wir Gesundheit und alles Gute, verbunden mit herzlichem Dank für das uns erwiesene Vertrauen.
ALTERSZENTRUM 7 Weihnachtsmenü 24.12.2018 Walliser Weisswein Suppe Eierschwämmli Lachs Tartar marinierte Gurken Kalbshohrücken Zitronenthymian Sauce Randen - Kartoffel Tätschli Buntes Gemüse Zimt Pannacotta Rhabarber Kompott Weihnachtsstern
8 ALTERSZENTRUM Interview Der Herbst ist ganz klar mein Favorit. Er ist so farbig, bunt, lieblich, mystisch und macht mich zufrieden. Wie finden Sie unsere Hauszeitung? Was interessiert Sie am meisten? Sehr informativ und gespickt mit vielen schönen Fotos. Margrit Egli Bewohnerin Verraten Sie uns noch Ihr Lieblingsmenü und Ihr Lieblingsgetränk? Geburtsdatum: Rahmschnitzel mit Nüdeli und darauf ein kleines 26.06.1936 süsses Deckeli. Wasser und Kaffee trinke ich am lieb- sten. Seit wann sind Sie bei uns? Seit dem 4. September 2018 Haben Sie einen Leitsatz oder einen witzigen Was gefällt Ihnen besonders im Alterszentrum Spruch? am Etzel? Geben und nehmen durch das ganze Leben hin- Die regelmässigen Jassabende, alle musikalischen durch. Hinter einem starken Mann, braucht es eine Anlässe im Alterszentrum. starke Frau, die dem Mann den Rücken frei hält.. Wo und wie sind Sie aufgewachsen? Welcher Lebensabschnitt war der Schönste für Sie Ich hatte eine sehr glückliche Kindheit. Mit fünf und warum dieser? Schwestern und vier Brüder bin ich auf einem Bau- Zwischen vierzig und sechzig. Die Kinder waren ernhof aufgewachsen. Wir mussten viel anpacken erwachsen. So konnte ich reisen. Natürlich die Hei- und mithelfen. rat mit meinem Mann und auch mit ihm Bridge zu Erzählen Sie uns aus Ihrer Kindheit, Jugendzeit spielen. oder aus Ihrem späteren Leben? Früher durfte man erst mit 18 Jahren auf den Tanz. Was ist Ihr grösster Wunsch? Mein ältester Bruder nahm mich schon mit 17 mit, Wenn die Angestellten mit einem Lächeln auf mich brachte mich nach Hause und ging nachher noch- zukommen. Die Gesundheit möglichst noch erhal- mals alleine in den Ausgang. ten. Wenn ich diese Welt verlasse, möchte ich gerne zurück in meine Heimatgemeinde. Was war Ihre Lieblingsbeschäftigung als Kind und was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung heute? Was ist Ihr grösster Wunsch? Was ist Ihnen Als Kind lernte ich von meiner Mutter schon früh heute besonders wichtig? das Stricken. Heute jasse ich immer noch mit viel Noch viele Jahre zufrieden und gesund hier zu woh- Leidenschaft! nen. Die Besuche der Kinder und besonders die der Enkelkinder zu geniessen. Zufrieden sein und jeden Haben Sie eine Lieblingssendung im Radio oder Tag geniessen. im Fernsehen? Ich höre gerne klassische Musik und die Musikwel- Was können Sie uns von Ihrer reichen Erfahrung le. Ratespiele im Fernsehen, 1 gegen 100, wer weiss mitgeben? denn sowas, Samstig Jass und Musiksendungen Leben und leben lassen. Meine Mutter ist mir heu- sehe ich mir regelmässig an. te noch das grösste Vorbild. Korrekt, gradlinig und Welche Jahreszeit mögen Sie am liebsten? immer ein offenes Ohr. Diese Einstellung hat mein Warum genau diese? ganzes Leben bis heute geprägt.
ALTERSZENTRUM 9 Interview Welche Jahreszeit mögen Sie am liebsten? Warum genau diese? Jede Jahreszeit gefällt mir. Im Winter Ski fahren, im Frühling sehen wie die Natur erwacht, im Sommer baden und wandern und im Herbst die Früchte zu ernten. Fritz Egli Wie finden Sie unsere Hauszeitung? Bewohner Was interessiert Sie am meisten? Geburtsdatum: Sie gefällt mir, obwohl ich noch nicht so viele gele- 21.08.1928 sen habe. Seit wann sind Sie bei uns? Verraten Sie uns noch Ihr Lieblingsmenü und Ihr Seit dem 4. September 2018 Lieblingsgetränk? Fleisch, Fisch und im Sommer ein Bier als Durstlö- Was gefällt Ihnen besonders im Alterszentrum scher, zum Geniessen ein Glas Weiss- oder Rotwein. am Etzel? Ich fühle mich wohl und gut aufgehoben hier. Alle Haben Sie einen Leitsatz oder einen witzigen musikalischen Leckerbissen freuen mich sehr. Spruch? Den Lebensabend gemütlich zu verbringen und zu- Wo und wie sind Sie aufgewachsen? rückzublicken auf ein reicherfülltes Leben. In Trachslau bin ich mit acht Geschwister aufge- wachsen. Meine Eltern führten eine Landwirtschaft Welcher Lebensabschnitt war der Schönste für Sie mit Schweinezucht und einer Molkerei. und warum dieser? Die Heirat 1958 mit Margrit. Für die Gemeinde Erzählen Sie uns aus Ihrer Kindheit, Jugendzeit Pfäffikon, in der Politik im Kantonsrat und auch im oder aus Ihrem späteren Leben? Berufsleben aktiv zu sein. Den Bau unseres Eigen- Die Primarschule mit sieben Klassen und einem heims mit meiner Familie. Lehrer in einem Schulzimmer. Die Hausaufgaben konnten wir jeweils immer in der Schule machen. Was ist Ihr grösster Wunsch? Was ist Ihnen Das Internat vom Kollegium Schwyz und das Stu- heute besonders wichtig? dium in Zürich sind mir in guter Erinnerung, sowie Mit meiner Frau noch lange gesund bleiben. Aktiv die Artillerie Rekrutenschule auf dem Monte Ceneri. leben im Alterszentrum, auch mal unterwegs zu sein, einfach einen gemütlichen Lebensabend ver- Was war Ihre Lieblingsbeschäftigung als Kind bringen. und was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung heute? Jede freie Minute habe ich beim Nachbarn in der Was können Sie uns von Ihrer reichen Erfahrung Schreinerei verbracht. Ich liebte auch das Akkorde- mitgeben? on spielen. Die heutige Entwicklung der Digitalisierung hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, man ist mit der Haben Sie eine Lieblingssendung im Radio oder ganzen Welt vernetzt, der Nachteil man redet da- im Fernsehen? durch zu wenig miteinander. Samstig Jass und alle musikalischen Sendungen.
10 ALTERSZENTRUM Vorschau bis Frühling 2019 Dezember Sonntag 16. 10:30 Winter-Konzert mit dem Akkordeonorchester Wollerau Montag 17. 19:00 Abendmusik mit Peter Kauf Freitag 21. 10:00 Adventssingen mit den Schülern aus Feusisberg Montag 24. 14:30 Weihnachtsfeier mit ökumenischem Gottesdienst für Bewohner mit Angehörigen und Nahestehenden, Mieter der Alterswohnungen Dienstag 25. 11:00 Weihnachtsessen mit Apéro Montag 31. 16:00 Jahresausklang mit Musik, Apéro und Nachtessen Januar 2019 Dienstag 01. 10:30 Neujahrsapéro, wir stossen mit der Bevölkerung auf das neue Jahr an Samstag 05. 17:00 Sternsinger Sonntag 06. 18:30 Einscheller Mittwoch 09. 15:00 Film anlässlich 100 Jahre Jubiläum Firma Minder, Schindellegi Freitag 18. 18:00 Fondueabend mit dem „Trio Aubriggruess“ Montag 21. 19:00 Abendmusik mit Peter Kauf Mittwoch 23. 16:00 Lesung „Die Not der Familie Caldera“ (Teil 1) Es liest Johann-Josef Frei. Musik Peter Kauf Freitag 25. 18:30 Handwerkerfest anlässlich der Neueröffnung des Speisesaals Montag 28. 19:00 Filmabend Dienstag 29. 14:00 Spielnachmittag mit Jassmeisterschaft Februar Mittwoch 06. 16:00 Lesung „Die Not der Familie Caldera“ (Teil 2) Es liest Johann-Josef Frei. Musik Peter Kauf Montag 18. 19:00 Abendmusik mit Peter Kauf Mittwoch 20. 16:00 Lesung „Die Not der Familie Caldera“ (Teil 3) Es liest Johann-Josef Frei. Musik Peter Kauf Dienstag 26. 13:30 Seniorenfasnacht mit der Musikgruppe „march-hoef-express“ März Sonntag 03. 15:30 Schnitzelbank singen mit der Fasnachtsgesellschaft Fidelitas Wollerau Dienstag 05. 14:00 „Nidlete“ Fasnacht im Alterszentrum Musikalische Unterhaltung: Peter Fässler, Schindellegi Sonntag 10. 11:00 Jodlermesse Mittwoch 13. 16:00 Lesung „Die Not der Familie Caldera“ (Teil 4) Es liest Johann-Josef Frei. Musik Peter Kauf Dienstag 26. 14:00 Spielnachmittag Mittwoch 27. 14:00 Modenschau Samstag 30. 18:00 Theater-Dinner „De Meischterboxer“ mit dem Theater Bänggä Sonntag 31. 14:00 Theater „De Meischterboxer“ mit dem Theater Bänggä (keine öffentliche Veranstaltung) April Mittwoch 03. 16:00 Lesung „Die Not der Familie Caldera“ (Teil 5) Es liest Johann-Josef Frei. Musik Peter Kauf Samstag 06. 15:00 Konzert mit dem Chor 60+ Ausserschwyz Sonntag 14. 16:00 Frühlingskonzert mit Claudio De Bartolo Montag 15. 19:00 Abendmusik mit Peter Kauf Freitag 19. 15:00 Leidensgeschichte mit Hildegard Bürgi und Zita Holenstein Dienstag 30. 14:00 Spielnachmittag Gerne begrüssen wir auch Nahestehende der Bewohnerinnen und Bewohner an unseren Feiern und Anlässen.
ALTERSZENTRUM 11 AZUBI-Abend Der AZUBI-Abend 2018 fand am 7. November zu Beginn unseren feinen Punsch geniessen und statt. Das Thema des diesjährigen Abends war sich von den verschiedenen kalten Platten bedie- „Glück“. Dieses Jahr hatten es die Zweitlehrjahr nen. Für eine zauberhafte Stimmung sorgten die Schüler schwieriger (Anna Lüthi, Michael Küm- beiden kleinen Feuerstellen. Zur Unterhaltung merli und Sarina Portmann), da die Küche und hatten wir ein Glücksrad aufgestellt. Verschie- der Speisesaal im Umbau waren. Man musste dene tolle Preise wurden uns grosszügiger Weise ein bisschen umplanen und improvisieren. Die von unseren Lieferanten und Partnern zur Verfü- wichtigste Frage war, was kochen wir ohne eine gung gestellt. vollständige Küche und wo platzieren wir unsere Gäste? Durch Hilfestellungen vom ganzen Haus Am Schluss des Abends räumten wir gemeinsam hatten wir am Schluss einen erfolgreichen schö- alles auf und wuschen das Geschirr ab. Wir Ler- nen Fondue-Chinoise-Abend für uns und die ein- nende danken zudem den Köchen sehr, für die geladenen Eltern, Berufsbildner und Leitungsper- freiwillig geleistete Arbeit! Der Abend verlief zu sonen vorbereitet. Der gesellige Abend fand in grösster Zufriedenheit und wir Lernenden waren der Cafeteria statt. Draussen beim Eingang stand froh, den Abend trotzt erschwerten Bedingungen zuerst der Apéro bereit. Die Gäste konnten somit bravurös gemeistert zu haben. Dorina Bajrami
12 ALTERSZENTRUM Rückblicke AZUBI-Abend Bewohnerausflug Thurgauerwoche Bewohnerausflug Thurgauerwoche Bewohnerrunde Duo Schächtelin Bewohnerausflug Bächlihof Duo Fronalp Bohnen rüsten Ehrungen div. Abschlüsse
ALTERSZENTRUM 13 Eröffnungslied Thurgauerwoche Kadertagung Grillabend auf Abteilung Kirchenchor Feusisberg Herbstkonzert Musikverein Schi-F`berg STZ Blasmusik Benken Modenschau Trauerkaffee
14 ALTERSZENTRUM Das etwas andere Mitarbeitergespräch geführt von Roger Muther, Zentrumsleiter auf einen „schwarzen Kaffee“ mit Zita Holenstein Bereichsleiterin Betreuung Du hast einen „schwarzen Kaffee“ bestellt. Trinkst Was gefällt dir speziell? Was weniger? du gerne „schwarzen Kaffee“? Das Schönste sind sicher die vielen tollen Kon- Ja sehr! Ein Tag ohne Kaffee ist für mich ein verlo- takte zu den BewohnerInnen und den Angehö- rener Tag (*schmunzel). rigen. Weniger toll finde ich, wenn viel Energie Und was isst du gerne? verbraucht wird für Streitereien oder Ich esse eigentlich alles gerne. Es „Hintenherumgeschwätz“. Das stört gibt kaum etwas, was ich nicht mich doch sehr. versuchen würde. Aber etwas ist gewiss: zu einem Vegetarier Was machst du gerne in dei- würde ich nie mutieren. ner Freizeit? (Hobby) In meiner Freizeit stehen Kannst du auch selber ko- an erster Stelle mein lieber chen? Mann und die ganze Fa- Ich kann kochen und für milie. Zudem jasse oder meine Töchter habe ich „game“ ich gerne, singe auch immer einen Koch- im Kirchenchor und en- Tipp bereit. Ich muss aber gagiere mich im Theater zugeben, dass ich nicht Bänggä. gerne koche. Ich lasse mich lieber verwöhnen. Eines deiner Hobbys ist auch das Theater. Welches Wie bist du zu deinem Beruf war bis jetzt deine Lieblings- gekommen? rolle und in welche Rolle wür- Ich habe schon viele verschie- dest du gerne einmal schlüpfen? dene Sachen in meinem Leben Meine liebste Rolle war die „Besen- gemacht. Aber der jetzige Job erfüllt hex“ im gleichnamigen Theaterstück. mich definitiv am meisten. Ich kann sogar Da konnte ich wirklich auf einem Besen sagen, dass ich den schönsten Job überhaupt über die Bühne fliegen. Ich liebe resolute Rollen habe. Auch mein Umfeld bestätigt mir immer – welche ist mir nicht so wichtig. wieder, dass ich aufgeblüht bin, seid ich im Al- terszentrum am Etzel arbeiten darf. Ich bekomme Du bist ein farbenfroher Mensch. Welche Farben hier soviel mehr zurück von den BewohnerInnen gefallen dir besonders und was bedeuten dir Far- und den MitarbeiterkollegInnen, als ich geben ben ganz allgemein? kann. Ich habe sehr gerne knallige Farben. Meine Lieb-
ALTERSZENTRUM 15 Das etwas andere Mitarbeitergespräch lingsfarbe ist rot. Und diese kombiniere ich am Was ist deine beste Eigenschaft? liebsten mit schwarz. Farben sind mir enorm Meine Freundlichkeit und meine Fröhlichkeit sind wichtig. Sie haben eine heilende Wirkung auf den sicherlich meine Markenzeichen. Menschen. Sie beeinflussen den Menschen sehr stark. Auf die Mitmenschen können sie eine posi- Was bringt dich aus der Fassung? tive Wirkung haben. Man kann erkennen wie die Wie bereits gesagt, finde ich das „Hintenherum- Person drauf ist. Sie hellen den oft grauen Alltag geschwätz“ sehr aufreibend. auf wie in der Natur. Was ist dir wichtig und macht dich glücklich im Welche Farbe verbindest du mit dem Alterszen- Leben? trum? Meine Familie ist mir Stütze und meine Arbeit im Alterszentrum macht mich glücklich. Das ist klar „Blau“. Zuerst einmal kommt sie in un- serem schönen Logo vor. Im Weiteren verbinde Mache bitte folgende Sätze fertig: ich „Blau“ wir Ruhe, Stille, Entspannung und Ge- Ältere Menschen sind für mich… Vorbilder. lassenheit. „Blau“ ist Symbol für Sehnsucht, Frei- Wenn ich nicht schlafen kann… stehe ich auf und heit, Ferne und Ewigkeit. trinke einen Grappa. Übrigens ich habe sogar ein blaues Auto damit es Regenwetter… brauchen wir wie das Schönwet- zum Alterszentrum passt. (*lacht laut) ter. Lassen wir dann die Sonne im Gesicht und im Herz scheinen. Welchen Luxus hättest du mal gerne? Ich habe furchtbare Angst vor… nichts. Materieller Luxus ist mir nicht wichtig. Luxus ist für mich, wenn ich viel Zeit habe und mit meinem Im letzten Interview wollte Andrea Seiler von der Mann, der Familie oder guten Freunden diese neuen Interviewpartnerin wissen, was ihr Glau- verbringen kann. be/Religion bedeutet? Ich bin überzeugt, dass jede/r glaubt – ich auch. Für mich ist die Religionszugehörigkeit nicht so Welche berühmte Persönlichkeit würdest du ger- wichtig. Im Grundsatz sind es keine grossen Un- ne einmal treffen? Wo? Und was würdest du ihr terschiede. Fanatismus ist in jeder Glaubensge- sagen oder mit ihr besprechen? meinschaft ungesund. Ich würde Bundesrat Alain Berset ins Alterszen- Glauben leben im Sinne von einem respektvollen trum einladen und mit ihm über das Thema „äl- und sorgsamen Umgang miteinander und der ter werden“ sprechen. Besonders interessieren Natur. Ich glaube auch an das Gute im Menschen. würde mich, warum ist gerade bei diesem Thema immer das Geld und „wie finanziert man das“ so Was würde dich von der Person im nächsten In- wichtig. Hier sollte die Gesellschaft mehr Wert- terview interessieren? schätzung den älteren Menschen gegenüber zei- Wie gefällt ihr die Arbeit im Alterszentrum und gen und ihren lebenslangen Verdienst in und für was trägt sie zu einer harmonischen Zusammen- die Gesellschaft würdigen. Allfällige Geldsorgen arbeit bei? im vierten Lebensabschnitt oder Diskussionen über die Finanzierung von Angeboten für ältere Zita, herzlichen Dank für dieses offene und ein- Menschen dürften nicht das Thema dominieren. drückliche Gespräch.
16 ALTERSZENTRUM Abschied Mit einem Schrei erblickst Du das Licht des Seins. Gegangen mit einem Lächeln. Ein wärmender Strahl in unser Leben. Und immer wird ein Teil in uns leben. Wir behalten unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner in guter Erinnerung und entbieten den Nahestehenden unser herzliches Beileid. Rosa Suter, 1927 gestorben am 22.09.2018 Erika Lang, 1930 gestorben am 23.09.2018 Agatha Müller, 1946 gestorben am 28.09.2018 Cecile Reichmuth, 1932 gestorben am 01.10.2018 Gottfrieda Hildenbrand, 1933 gestorben am 02.10.2018 Dieter Jörger, 1966 gestorben am 20.10.2018 Silvia Betschart, 1959 gestorben am 21.10.2018 Bedros Gazaroglu, 1925 gestorben am 02.11.2018 Ernst Bachmann, 1927 gestorben am 03.11.2018 Hedy Wunderli, 1928 gestorben am 08.11.2018 Pius Marty, 1924 gestorben am 09.11.2018 Dolores Föllmi, 1932 gestorben am 11.11.2018 Ruth Kunz, 1922 gestorben am 22.11.2018 Johanna Müller, 1930 gestorben am 24.11.2018 Suzanne Nielsen, 1951 gestorben am 05.12.2018
ALTERSZENTRUM 17 Impressionen von der Baustelle Unser Hausfotograf, Herr Walter Daepp, hat für euch wieder ein paar tolle Fotos von der Baustelle gemacht:
18 ALTERSZENTRUM Rätselecke Winter-Wettbewerb: „Welches war Zita Holensteins Liebelingsrolle im Theater?“ Schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und geben Sie diese im Büro ab oder senden Sie sie per Post an: Alterszentrum am Etzel, Dorfstrasse 55, 8835 Feusisberg, Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Einsendeschluss : 31. Januar 2019. 1. Preis: Mittagessen für 4 Personen im Alterszentrum am Etzel 2. Preis: 1 Flasche Wein 3. Preis: 5 Getränkebons für die Cafeteria Lösung Herbst-Wettbewerb: Die vier Katzen von Andrea Seiler heissen: „Simbel“, „Nati“, „Mäx“ und „Mirri“ Aus den vielen Einsendungen wurden folgende Gewinner ausgelost: 1. Platz (Mittagessen für 4 Personen): Familie Rodriguez, Richterswil 2. Platz (1 Flasche Wein): Myrtha Zollinger, Feusisberg 3. Platz (5 Getränkebons Cafeteria): Lina Marty, im Haus Herzliche Gratulation! Bitte melden Sie sich im Büro, um Ihren Preis abzuholen. 20. Aug 2018 Teil B Stufe: Sudoku 3 14 7 3 6 9 5 4 1 9 Finde 8 Unterschiede 7 9 5 6 5 3 5 4 7 1 3 6 2 7 4 8 9 8
ALTERSZENTRUM 19 Aufgepickt Der Lehrer gibt die Hausarbeiten zurück. Ich wurde gestern auf der Autobahn geblitzt. – „Lisa, du musst deinen Aufsatz noch einmal Ich dachte erst, ich hätte eine Idee. schreiben, und zwar so, dass es auch ein Dummer versteht.“ Windows ist wie ein U-Boot, „Gut, Herr Lehrer! Aber können Sie mir sobald man ein Fenster öffnet, vorher vielleicht sagen, welche Absätze Sie fangen die Probleme an. nicht verstanden haben?“ Der Klassenlehrer beschimpft wütend Fritzchen: „Das ist heute das fünfte Mal in dieser Woche, dass du zu spät kommst. Was hast du dazu zu sa- Die letzten Worte des Dachde- gen?“- „Es wird diese Woche nicht mehr vorkommen.“ ckers: „Ziemlich windig heute.“ Was steht auf dem Grabstein eines Lokführers? – Der Zug ist Vor der Himmelstür steht ein Handwerker abgefahren. und fragt Petrus: „Warum musste ich so früh „Haben sie den Einbruch so begangen, wie ich ihn sterben? Ich bin doch erst 37!“ Petrus schaut eben geschildert habe, Herr Angeklagter?“ fragt der in seinem Buch nach und sagt: „Nach den Richter. „Nein, aber Ihre Idee ist auch nicht schlecht!“ Stunden, die du den Kunden berechnet hast, bist du schon 93!
20 ALTERSZENTRUM Ausflug freiwillige Mitarbeiterinnen Am 13. September machten sich knapp 40 Frei- das Chocolarium konnte jeder eine eigene Scho- willige Mitarbeitende des Alterszentrums auf den koladentafel giessen und mit leckeren Süssig- diesjährigen Ausflug. keiten oder Nüssen verzieren. Nach dem Mittagessen ging es los. Bereits im Rei- Anschliessend ging es dann mit dem Car weiter secar war die Stimmung sehr ausgelassen. Alle nach Teufen ins Restaurant Schnuggenbock. Bei freuten sich auf das gemeinsame Erlebnis. Nach einem gediegenen Nachtessen blieb viel Zeit, einer gemütlichen Fahrt über Land erreichte die sich auszutauschen und über dies und das zu muntere Schar das erste Ziel – die Schoggifabrik Maestrani in Flawil. Neben einer Führung durch schwatzen. Roger Muther informierte die Anwe- senden über geplante Neuerungen und übergab allen ein kleines Dankeschön für die übers ganze Jahr geleistete Arbeit. Nach dem Dessert ging es dann auch schon bald wieder auf den Heimweg nach Feusisberg, wo wir gegen 22:00 Uhr, zufrie- den und um viele Eindrücke reicher, ankamen. Zita Holenstein
ALTERSZENTRUM 21 Tarifordnung Auszug aus der Tarifordnung 2019 Grundsatz / Geltungsbereich Die Tagestaxe setzt sich aus den Aufenthaltskosten und den Pflegekosten zusammen. Zusätzlich werden die persönlichen Auslagen und die Kosten für individuell erbrachte Leistungen verrechnet. Aufenthaltskosten pro Tag (Pension und Betreuung) Einzelzimmer Einzelzimmer Einzelzimmer Doppel- Doppel- Hospiz Haupttrakt, Osttrakt Ost, Wohngruppe zimmer pro zimmer bei Osttrakt Süd Nordtrakt Person Benützung durch eine Person Pensionstaxe sFr. 165.00 sFr. 180.00 sFr. 195.00 sFr. 155.00 sFr. 200.00 sFr. 195.00 Pensionstaxe für Einwohner Kanton Schwyz1 sFr. 150.00 sFr. 165.00 sFr. 180.00 sFr. 140.00 sFr. 185.00 sFr. 180.00 Pensionstaxe für Ein- wohner Gemeinden Feusisberg2 sFr. 133.00 sFr. 148.00 sFr. 163.00 sFr. 123.00 sFr. 168.00 sFr. 163.00 Feriengäste und Personen, die vorübergehend bei uns wohnen, bezahlen einen Zuschlag von sFr. 15.00 pro Tag. Pflegekosten pro Tag (zusätzlich zu den Aufenthaltskosten) Zeitaufwand Total Pflegetaxe Anteil Bewohner Anteil Versicherer Anteil öffentliche Pflegestufe in Minuten/Tag sFr./Tag sFr./Tag sFr./Tag Hand sFr./Tag 0 0 0.00 0.00 0.00 0.00 1 1 bis 20 13.30 4.3 9.00 0.00 2 21 bis 40 37.50 19.50 18.00 0.00 3 41 bis 60 61.70 21.60 27.00 13.10 4 61 bis 80 85.90 21.60 36.00 28.30 5 81 bis 100 110.10 21.60 45.00 43.50 6 101 bis 120 134.30 21.60 54.00 58.70 7 121 bis 140 158.50 21.60 63.00 73.90 8 141 bis 160 182.70 21.60 72.00 89.10 9 161 bis 180 206.90 21.60 81.00 104.30 10 181 bis 200 231.10 21.60 90.00 119.50 11 201 bis 220 255.30 21.60 99.00 134.70 12 221 bis 240 279.50 21.60 108.00 149.90 Material nach 1-12 2.00 0.00 0.00 2.00 MiGel In der MiGel-Pauschale (Mittel- und Gegenständeliste) ist ein Teil des pflegerischen Ver- brauchsmaterials enthalten. 1 Als Kantonseinwohner wird anerkannt, wer unmittelbar vor dem Eintritt mindestens 5 Jahre steuerlichen Wohnsitz im Kanton Schwyz hatte. 1 Als Gemeindeeinwohner wird anerkannt, wer unmittelbar vor dem Eintritt mindestens 5 Jahre steuerlichen Wohnsitz in der Gemeinde Feusisberg hatte.
22 ALTERSZENTRUM Informationen Mahlzeiten Gutschein Für Bewohner der Alterswohnungen und Besu- Gutscheine für Mahlzeiten, Getränke, Coiffeur cher besteht die Möglichkeit, nach Voranmel- oder Fusspflege sind im Büro erhältlich. Falls dung im Büro, die Mahlzeiten im Etzelsaal einzu- dieses geschlossen ist, sind Getränkegutscheine nehmen. auch über die Cafeteria zu beziehen. Kosten für Gäste Coiffeur Frühstück Fr. 9.– Im internen Salon bedienen wir unsere Bewoh- Mittagessen an Wochentagen ner und die Mieter der Alterswohnungen. Fleisch- und Fischmenü Fr. 19.– Voranmeldung im Büro des Alterszentrums ist er- Vegimenü / Fleischlos Fr. 17.– forderlich. Mittagessen an Sonn- und Feiertagen Fleisch- und Fischmenü Fr. 25.– Fusspflege Vegimenü / Fleischlos Fr. 22– Jeden Dienstagnachmittag können Sie von den Abendessen Fr. 12.– Diensten der Fusspflegerin Gebrauch machen. Anmeldung erfolgt über das Büro des Alterszen- Bei allen Essen ist das Mineralwasser im Offen- trums. auschank inbegriffen. Gesichtspflege Auf die Essenspreise erhalten die Mieter eine Er- mässigung von 20%. Für Bewohner des Alters- und Pflegeheimes be- steht die Möglichkeit zu einer Gesichtsbehand- Möchten Sie an einem separaten Tisch in der Ca- lung. Frau Nicole Pooler behandelt Sie zu einen feteria bedient werden, verrechnen wir einen Zu- geringen Betrag im Hause. schlag von Fr. 5.– pro Person. Voranmeldung im Büro des Alterszentrums ist notwendig. An speziellen Festtagen wie (Heilig Abend, Weih- nachtstage, Neujahr, Ostern, Pfingsten und Mut- Transport tertag) ist der Preis inklusive sämtlicher Getränke Fr. 35.– ohne Apéro / 45.– mit Apéro. Das Heim verfügt über ein eigenes rollstuhlgän- giges Auto. Wenn Sie als Betagte in der Gemeinde wohnen und regelmässig bei uns essen wollen, gelten die Tarife der Mieter der Alterswohnungen. Bewohner und Mieter können Anlässe wie Ge- burtstage, Jubiläen oder andere Feste mit ihren Angehörigen im Alterszentrum feiern. Informationen über Organisation, Menüwahl und Preise erhalten Sie im Büro des Alterszentrums. Haben Sie Fragen, Ideen, Anregungen, Vorschläge oder Kritik? Wir sind an Ihrer Meinung interessiert. Melden Sie sich mündlich oder schriftlich im Büro
ALTERSZENTRUM 23 Regelmässige Aktivitäten Montag 10.00 - 11.00 Uhr Gangsicherheitstraining für Bewohner 14.30 Uhr Kiosk „on tour“ 15.30 Uhr Singen Dienstag 08.30 - 12.00 Uhr Musik in der Kapelle (kleine Bildmeditation für jedermann) 09.00 - 11.00 Uhr Kreatives Gestalten 10.00 - 11.00 Uhr Gangsicherheitstraining für Bewohner 18.45 Uhr Abendcafé Mittwoch 10.00 Uhr Hl. Messe, 3 x im Monat 10.15 Uhr Ev.- ref. Gottesdienst, 1 x im Monat Donnerstag 08.45 - 09.45 Uhr „Memory“ (Gedächtnistraining) 10.15 - 11.15 Uhr „Im Wandel der Zeit“ (Gesprächsgruppe) 14.15 - 15.00 Uhr Wundertüte 15.15 - 16.15 Uhr Bewegungsgruppe 18.45 Uhr Abendcafé Freitag 10.00 - 11.00 Uhr Gangsicherheitstraining für Bewohner 10.30 Uhr Weisch no ... 15.45 - 16.45 Uhr Gangsicherheitstraining für Bewohner Sonntag 11.00 Uhr Hl. Messe, 1 x im Monat (2. Sonntag im Monat) Sonstige Aktivitäten Montag bis Freitag 11.15 Uhr Vorlesen aus Zeitungen, Heften oder Büchern Letzter Montag im Monat 19.00 Uhr Filmabend Gelegentlich mittwochs 15.00Uhr Bildervortrag Erster Montag im Monat 10.00 Uhr Kochgruppe 1 x im Monat, dienstags 09.00 Uhr Ausflug in kleiner Gruppe 1 x im Monat, dienstags 13.45 Uhr Ausflug in kleiner Gruppe Letzter Dienstag im Monat 12.00 Uhr Senioren-Mittagstisch 14.00 Uhr Spielnachmittag in Zusammenarbeit mit der Frauengemeinschaft Feusisberg 2. Dienstag alle 2 Monate 10.30 Uhr Bewohnerrunde Dienstleistungen Fusspflege jeden Dienstag Coiffeur jeden Donnerstag Gesichtspflege und -massage nach Vereinbarung Cafeteria Täglich geöffnet von 10.00 - 11.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 18.45 - 22.00 Uhr Gangsicherheitstraining im Alter (auch offen für Externe) Kognitiv-motorisches Training Informieren Sie sich beim Empfang des Alterszentrums oder unter 044 786 78 78
Winterausgabe Hauszeitung Preis pro Stück Fr. 5.– (Kleinformat) Jahresabonnement, 4 Ausgaben (inkl. Versandkosten) Kleinformat A5 Fr. 24.– Grossformat A4 Fr. 30.– Für Bewohner und Personal gratis. Nächste Ausgabe erscheint im März 2019. Talon Ich bestelle Abonnement A5 A4 der Hauszeitung des Alterszentrums am Etzel Name: Adresse: Ort: Datum: Unterschrift: Einsenden an: Alterszentrum am Etzel • Dorfstrasse 55 • 8835 Feusisberg • Tel. 044 786 78 78 • Fax 044 786 78 79 Email info@az-etzel.ch • Hauszeitung neu auf unserer Homepage: http://www.az-etzel.ch
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