Nachricht für Dich" - Rückblick 2019 Ein Jahr voller Ereignisse - Katholische Kirche Kärnten
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Die Griffner Pfarrnachrichten Ausgabe 1/2020 „...Nachricht für Dich“ Rückblick 2019 Ein Jahr voller Ereignisse Willkommen Bischof Dr. Josef Marketz Am 2. Februar findet die Bischofsweihe im Dom zu Klagenfurt statt
Inhalt Kindergartenjahr 2020/21 Titelbild: Bischof Josef Marketz; Foto: Österreichische Bischofskonferenz Msgr. Johann Dersula 3 Pfarrkindergarten Unser neuer Bischof 4 Anmeldung für das Jahr 2020/21 Rückblick Advent & Weihnachten 6 Liebe Eltern, bitte berücksichtigen Sie folgende Termine zur Anmel- Sternsinger 8 dung Ihres Kindes für das kommende Kindergartenjahr. Erstkommunionkinder 10 Es stehen folgende Tage zur Verfügung. Montag, 10. Februar 2020 8:00 - 17:00 Uhr Firmlinge 11 Dienstag, 11. Februar 2020 8:00 - 17:00 Uhr Mittwoch, 12. Februar 2020 8:00 - 12:00 Uhr Rückblick Pfarrangehörige 2019 12 Das Team des Pfarrkindergartens freut sich schon auf Sie und Ihr Kind. Ministranten 13 Kindergartenweihnacht 14 Kinderwallfahrt 14 SAVE the DATE Termine 15 Die Lange Nacht der Kirchen am 5. Juni 2020 Am Freitag, 5. Juni gibt es anlässlich der Langen Nacht der Kirchen in der Pfarrkirche der Marktgemeinde Griffen Wir wünschen Ihnen viel Freude um 19:30 Uhr eine Preview-Vorstellung des Hemma-Schau- mit den Nachrichten der spiels. Pfarre Markt Griffen. Ein dramaturgischer Brückenschlag über 1000 Jahre zeigt Hemma als selbstbewusste Frau ihrer Zeit, deren christli- Halten Sie inne und erfreuen Sie sich che Liebe über die Jahrhunderte hinweg noch heute tief an den Berichten über das aktive berührt. Pfarrleben. Hemma ein Schauspiel / Buch und Regie Ilona M. Wulff-Lübbert Impressum: Griffner Pfarrnachrichten, Kommunikationsorgan der Pfarre Markt Griffen, Tel.: 04233-2252, Fax.: 25367; www.kath-kirche-kaernten.at/markt-griffen, E-Mail: marktgriffen@kath-pfarre-kaernten.at. Inhaber, Herausgeber: Kath. Pfarramt Markt Griffen, 9112 Kirchgasse 13, Msgr. Johann Dersula; Layout: Christiane Benger, Redaktion: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit, Druck: TrampDesign 2
Pfarrer Msgr. Johann Dersula am Wort Liebe Pfarrangehörige! Lange haben wir auf einen neuen Bischof gewartet – aber auch um einen guten Bischof gebetet. Das Warten ist zu Ende, das Gebet erhört. Am Lichtmesstag wird Josef Marketz zum neuen Kärntner Bischof geweiht. Wozu brauchen wir überhaupt einen neuen Bischof? Wir brauchen ihn, um Kirche sein zu können. Die Kirche ist Gemeinschaft von Menschen, die zueinander gehören, weil sie sich von Christi Liebe haben ergreifen lassen. Die Kirche ist Lebensgemeinschaft mit Jesus Christus für Zeit und Ewigkeit. Jetzt schon gehören wir zu Jesus Christus, und diese Gemein- schaft mit dem Herrn ist Unterpfand, dass wir seiner Auferste- hung teilhaft werden und mit ihm in ewiger Freude bei Gott, unserem Vater, leben dürfen. Kirche ist dort, wo Christus ist und Menschen mit ihm verbunden sind. Dieser lebendigen Einheit mit Christus dient der Bischof. Seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Menschen mit Jesus Christus in Verbindung kommen und in ihm Heil finden. Ja noch mehr – das Zweite Vatikanische Konzil lehrt: „In den Bischöfen, denen die Priester zur Seite stehen, ist inmitten der Gläubigen der Herr Jesus Christus, der Hohepriester, anwe- send“ (Lumen Gentium 21). Das gilt auch von unserem neuen Bischof. An ihm sehen wir, Live-Übertragung der Bischofsweihe dass Christus als Hirte seines Volkes bei uns ist. Der Bischof ist nicht Christusersatz; wohl aber ist er ein Zeichen, dass Christus Der ORF Kärnten wird den Weihegottesdienst in der Kirche von Gurk-Klagenfurt gegenwärtig ist. Mit dem live im Fernsehen auf ORF 2 regional (Kärnten), Bischof verbunden sein heißt also, mit der Kirche verbunden im Internet-Livestream auf der ORF-Kärnten sein. Mit der Kirche verbunden sein aber heißt, mit Christus Homepage und im Hörfunk auf Radio Kärnten verbunden sein. Wir brauchen also den Bischof, um Gemein- übertragen. schaft mit Christus zu haben, um Kirche zu sein. In einem Zelt am Domplatz kann der Gottes- Liebe Brüder und Schwestern unserer Pfarre! dienst – nach Maßgabe der zur Verfügung ste- Der Märtyrerbischof Ignatius von Antiochien mahnt die Gläu- henden Plätze – ohne Akkreditierung via Video- bigen, jetzt uns: „Hört auf den Bischof, damit auch Gott auf wall mitgefeiert werden. euch höre!“ (Polyc 6,1). So bitte auch ich Sie, liebe Pfarrange- hörige: Hören wir auf unseren Bischof Josef Marketz, damit Nach dem Gottesdienst gibt es am Domplatz, Gott auch auf uns höre. Stehen wir zu unserem Bischof. Helfen ebenfalls ohne Akkreditierung, bei der Agape wir ihm durch Gebet und Mitarbeit, damit er segensreich wir- die Möglichkeit zur Begegnung mit den Bischö- ken kann. Darum bitte ich Sie und grüße Sie herzlich fen. „Gebete verändern nicht die Welt. Ihr Seelsorger Johann Dersula Aber Gebete verändern Menschen. Und Menschen verändern die Welt.“ (Albert Schweitzer) Angeregt von einer Ansprache von Kardinal Friedrich Wetter 3
Bischofsweihe Unser neuer Bischof Dr. Josef Marketz Im Herbst 2019 wurde Josef Marketz für das Amt des Bischofs auserwählt. Am 2. Februar wird er feierlich zum Bischof von Gurk geweiht. Bepp, Beppi, Beppo, Sepp oder Josef wür- nichts mehr darauf antworten konnte. Ich bin so schnell wie mög- den die Leute zu ihm sagen. Josef sei ihm lich nach Hause gefahren und habe meinen Bischof gefragt, ob ich am liebsten, meinte der bisherige Kärntner wieder ins Priesterseminar eintreten kann.“ Als er bei Exerzitien von Caritas-Direktor auf die Frage einer Journa- einem Missionar in Ecuador hörte, dachte er an die Begegnung mit listin, wie er nach seiner Ernennung zum Diö- Mutter Teresa: „Was ich in Indien nicht getan habe, will ich jetzt tun. zesanbischof von Gurk-Klagenfurt angeredet Ich gehe nach Ecuador und bleibe ein Jahr dort in einer Pfarrei.“ Der werden wolle. Ein Gutteil der Kärntner dürfte Bischof erlaubte es nach der Diakonenweihe. mit Josef Marketz, der am 2. Februar die Bischofsweihe empfangen soll, längst per Du Als das Gurker Domkapitel ab 2. Juli 2018 mit dem früheren Kärntner sein. Fürstbischöfliches Gehabe wird dem Bischof Alois Schwarz – nun Bischof von St. Pölten – abrechnete, hielt nahbaren neuen Kärntner Oberhirten wohl Josef Marketz still: Weder rückte er zur Verteidigung von Schwarz aus, keiner vorwerfen. noch stimmte er in die Kritik des Domkapitels an dessen Lebensstil Er legt Wert darauf, Menschen, die auf der und Amtsführung ein. Bei seiner Antrittspressekonferenz am Freitag Straße leben müssen, persönlich zu kennen. in Klagenfurt lobte Marketz auf eine Frage: Schwarz sei ein „guter Marketz will auch nicht ins Bischofshaus ein- Prediger“ mit einem „Herz für die Menschen“. Und zur Frage, ob es ziehen, sondern in seiner Wohnung bleiben, nicht doch eine Aufarbeitung der Ära Schwarz brauche: „Für einen wie die meisten Leute morgens zur Arbeit neuen Stil bin ich selber verantwortlich. Eine Aufarbeitung kann ich gehen, und am Abend müde nach Hause. vielleicht in die Wege leiten, aber nicht sehr viel dazu beitragen. Der Erfolg steht nicht in meiner Macht. Die Versöhnung, die ich mir wün- Eine zündende Begegnung mit Mutter sche, ist nicht in meiner Hand.“ Teresa Ob Schwarz sich bei den Menschen, die er als Hirte enttäuschte, Im Gespräch mit der „Tagespost“ gibt er entschuldigen solle? „Es würde sicher guttun. Er wollte ja nicht Men- Einblick in seine Berufungsgeschichte. Er war schen beleidigen, aber er muss sich bewusst werden oder sich sagen als junger Mann aus dem Priesterseminar lassen, dass es so war. Das muss ich aber ihm überlassen.“ Vage blieb ausgetreten und trampte „mit zwei Hosen Marketz auf die Frage, welche Konsequenzen der Vatikan aus dem und zwei T-Shirts“ durch Indien, als er Mutter Visitationsbericht ziehen sollte, den der Salzburger Erzbischof Franz Teresa begegnete. „Am Ende der Messe Lackner im März als Apostolischer Visitator über das zurückliegende sagte sie zu den Schwestern: Jahrzehnt in der Diözese Gurk-Klagenfurt nach Rom sandte: „Das ist in deren Verantwortung. Ich hoffe, dass etwas kommt.“ ,Ihr habt Jesus in der Hostie angebetet – Verheiratete Diakone zu Priestern weihen und jetzt geht hinaus! Konkreter wird der neu ernannte Kärntner Oberhirte bei anderen Dem gleichen Christus, den Ihr in der Fragen: In Klagenfurt sprach er sich auf eine Frage dafür aus, „verhei- Hostie seht, begegnet Ihr auch ratete Diakone zu Priestern zu weihen“. Da höre er auf den Rat des in jedem Menschen.‘ Pastoraltheologen Paul Zulehner, der sein Doktorvater war. Im Inter- view mit der „Kleinen Zeitung“ ging Marketz weiter und sprach sich für die Abschaffung des Zölibats aus: „Nicht so sehr, weil jeder Mann Das hat sich mir eingeprägt.“ unbedingt eine Frau neben sich braucht. Doch ich sehe die Vereinsa- mung vieler alter Priester.“ Die kirchenamtliche Nachrichtenagentur Später unterhielt er sich mit der Heiligen aus „Kathpress“ zitierte den neuen Kärntner Bischof auch mit Zustim- Kalkutta bei einer Autofahrt: „Irgendwann mung zur Weihe von Frauen: „Wenn eine sagt, sie möchte Priesterin sagte sie: ,Du reist so lange in Indien herum. werden, dann kann ich nur mit ihr zusammen hoffen, dass das mög- Hast Du nicht gesehen, wie viele Menschen lich wird.“ Es brauche dafür aber „ein bisschen Geduld“. Deine Hilfe brauchen? Warum bist Du nicht stehen geblieben und hast geholfen?‘ Das Die in Kärnten auflagenstarke „Kleine Zeitung“ konfrontierte den hat mir so einen Stich versetzt, dass ich neuen Bischof mit einer persönlicheren Frage: Weil das Domkapitel 4
Bischofsweihe Bischof Schwarz vorwarf, „aufgrund seiner Lebensführung für Priester im Zusammenhang mit der Zölibatsverpflichtung erpressbar“ gewesen zu sein, wollte die Zeitung wissen, ob Marketz für sich ähnliche Vorwürfe ausschließe. Die Antwort klingt nicht wie ein Dementi: „Ausschließen kann ich nichts. Ich bin 64 Jahre alt, lebe schon ziemlich lange und habe Zuneigung von vielen Menschen, auch von Frauen, erfahren. Jeder Mensch hat ein Recht auf Privatsphäre.“ Immerhin: „Für die Jetztzeit kann ich eine Erpressbarkeit ausschließen.“ Er wolle „nicht als großer Engel hier auftreten“. Nachsatz: „Aber ich habe ein gutes Gewissen.“ Slowenische Volksgruppe freut sich über Ernennung Der Präfekt der Bischofskongregation, so erzählte Marketz, habe ihm in Rom gesagt: „Wir haben Sie nicht gekannt, aber gefunden.“ Er selbst habe sich lange gegen den Gedan- ken gewehrt, dass ihm das Bischofsamt anvertraut werden könnte. Ein Grund für seine Zustimmung sei gewesen, dass er das „zentrale Anliegen“ von Papst Franziskus teile: Den Blick nicht von denen abzuwenden, „die am Rande unserer Bischof Josef Marketz Foto: kath.press Gesellschaft in vielfältiger physischer und psychischer Armut Das Sakrament der Bischofsweihe wird Msgr. Marketz durch Erzbischof Dr. Franz Lackner am Sonntag, dem 2. Feber 2020, dem Fest, „Maria Lichtmess“, um 14.00 Uhr im Dom zu Klagenfurt empfangen. Wir freuen uns über die Ernennung, sichern unserem neuen Bischof Unterstützung und Loyalität zu und wünschen ihm viel Kraft, Freude und Gottes reichen Segen für sein, ganz sicher nicht leichtes, Amt. leben“. Er wolle das Evangelium „dem heutigen Menschen als Lebensdeutung auf zeitgemäße Art und Weise als Ange- Unser Bischof Josef Marketz bot und Einladung anbieten“. 1955 in St. Philippen ob Sonnegg geboren, Freude über Marketz‘ Ernennung herrscht bei der slowe- Gymnasium in Tanzenberg nischen Volksgruppe Kärntens, der der neue Bischof ent- Theologiestudium in Salzburg u. Laibach stammt. Mit dem Burgenland-Kroaten Ägidius Zsifkovics, der Diakon in Ecuador in Südamerika Bischof von Eisenstadt ist, und dem Kärntner Slowenen Josef 1982 Priesterweihe in Klagenfurt Marketz gehören damit zwei von neun österreichischen Diö- Kaplan in Ferlach und St. Jakob im Rosental zesanbischöfen einer anerkannten Volksgruppe an. 1985 bis 1988 Jugendseelsorger für das zweispra- chige Gebiet Der größte Wunsch von Neo-Bischof Marketz ist: „Für die 1986 bis 1989 Pfarrprovisor in St. Jakob im Rosental Welt wünsche ich mir möglichst viel Friedensanstrengungen Promotion zum Doktor der Theologie und für unser Land eine Regierung, die auch den Ausgleich 1992 Leiter der Slowenischen Abteilung des zwischen Arm und Reich ganz dick im Programm hat. Bischöflichen Seelsorgeamtes 1994 zusätzlich Pfarrer von Radsberg Und sein Anliegen für unsere Diöszese: „Für unsere Diözese Provisor von Ferlach, Unterloibl und Glainach möchte ich den Titel einer Broschüre von Klaus Einspieler Studienaufenthalt in Rom und Jerusalem und Michael Kapeller als Wunsch formulieren: 2008 Leiter der Slowenischen Abteilung des Bischöflichen Seelsorgeamtes Knoten lösen. Beziehungen knüpfen. In der Kraft des 2009 Direktor des Bischöflichen Seelsorgeamtes u. Heiligen Geistes Versöhnung und Neubeginn wagen. Bischofsvikar für Seelsorge, Mission und Evangeli- sierung 2014 Direktor der Caritas Kärnten Text aus ‚Die Tagespost‘ - klarer Kurs, katholischer Journalismus 5
Rückblick Advent & Weihnachten Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ..... Im Advent 2019 gab es zahlreiche engagierte Pfarrmitglieder, die unsere Gottesdienste feierlich gestalteten. Mit dem ersten Adventsonntag beginnt nicht nur die vorweihnachtliche Adventzeit, sondern auch ein neues Kirchenjahr. Der Advent gilt als eine Zeit der Stille und Besinnung. Für Christen ist er die Vorbe- reitungszeit auf Weihnachten. Die Gottesdienste in der Adventzeit werden immer besonders stim- mungsvoll gestaltet. Zur großen Freude der Pfarrangehörigen sind immer wieder verschiedene Chöre, Singgruppen, Instrumentalgruppen, die Volksschule usw. bereit, die musikalische Gestaltung der Gottesdienste zu übernehmen. So umrahmten an den Adventsonntagen der Kir- chenchor unter der Leitung von Willibald Mairitsch, die Gruppe Spätlese, ein Flötenensemble der Die Gruppe Herzschlag mit dem Friedenslicht Foto: che Musikschule TonArt unter der Leitung von Dani- ela Brunner mit Lena Marko, Selina Vidounig und Helena Attelschek und die Gruppe Herzschlag den Gottesdienst mit Musik und Gesang. Herzlichen Dank! Am 4. Adventsonntag wurde von den jungen Män- nern und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr Griffen das Friedenslicht zu Beginn des Gottesdienstes in die Kirche gebracht. Die Aktion „Friedenslicht aus Bethlehem“ wurde 1986 vom Österreichischen Rundfunk ins Leben gerufen und stand heuer unter dem Motto: „Friede sei mit dir – Shalom – Salam“ und will damit ein Zeichen für Frieden, Völkerver- ständigung und den interreligiösen Dialog setzen. Foto oben: Msgr. Johann Dersula, Dir. Erika Gulden und die Lehrerin- Besonders stimmungsvoll sind immer die Rorate- nen der VS Griffen mit Obfrau Julia Kauer messen am Samstag um 6.00 Uhr in der Früh. Die Foto unten: Bianca, Anja und Valerie Daniel Fotos: JK Gruppe Klangvoll und der Kirchenchor übernah- men die musikalische Gestaltung der ersten beiden Roratemessen. Die letzte Roratemesse vor Weihnachten wurde von den Erstkommunionkindern mit ihrer Religions- lehrerin Monika Jenšac und Natascha Stuck vorbe- reitet und musikalisch gestaltet. Herzlichen Dank dafür! Wehmütig nahm Msgr. Dersula mit den Gottes- dienstbesuchern Abschied von Erika Gulden für die diese Rorate die letzte in ihrer Funktion als Direktorin war. Er bedankte sich bei ihr von ganzem Herzen für das Wohlwollen gegenüber der Pfarre 6
Rückblick Advent & Weihnachten und ihren Anliegen. Sie feierte, wenn irgendwie Sich nach den Roratemesse bei einer Tasse Tee und einem Stück möglich, jeden Gottesdienst, den die Volks- Reindling aufzuwärmen, noch ein bisschen zu plaudern und dann schulkinder gestaltet und gefeiert haben mit und in den Tag zu starten, gehört einfach auch dazu. Herzlichen Dank übernahm oft auch den Lektorendienst. Dieses allen, die für das leibliche Wohl der Erstkommunionkinder, der Beispiel gelebten Christentums bezeichnete Firmlinge und aller anderen Gottesdienstbesucher gesorgt haben Msgr. Dersula als unschätzbaren Wert. Er dankte (Junge ÖVP, Jägerschaft, Kneippverein, Roswitha Botthof und den ihr für die freundschaftliche Verbundenheit, die Eltern der Erstkommunionkinder, Eva Salzmann, Marion Attelschek gute Zusammenarbeit und wünschte ihr für den und Sabine Karnaus). kommenden Lebensabschnitt gesundheitliches Wohlergehen und viel neue Freude. Die Krippenandacht, die Christmette und die Festgottesdienste zu den Feiertagen wurden in bewährter Art und Weise von Marlies Gleichzeitig bedankte sich Msgr. Dersula auch Theuermann mit ihrer Instrumentalgruppe (Lisa und Felix Haber- bei den Lehrern und Lehrerinnen der Volksschu- nik, Klara Attelschek) und Peter Stadtmann mit den Kindern der le, die ebenso viele, viele Gottesdienste mitge- Volksschule, dem Kirchenchor und dem Männerchor unter der feiert und mitgestaltet haben. Vergelts Gott! Leitung von Willibald Mairitsch und der Trachtenkapelle gestaltet. Ihnen allen ein herzliches Dankschön für ihren Einsatz. Text: JK DANKE - DANKE - DANKE - DANKE - DANKE Eine weihnachtlich geschmückte Kirche, mit den vielen Lichtern, den unzähligen Strohsternen auf den Christbäumen und der beleuchteten Krippe versetzt uns alle in eine besondere Stimmung. Viele Handgrif- fe sind dafür nötig, dass unsere Kirche in so einem festlichen Glanz erstrahlen kann. Da muss geputzt, die Christbäume aufgestellt, die Lichterketten befestigt und die Sterne aufgehängt werden, die Altäre müssen frische Tischwäsche bekommen, die Figuren in die Krippe und die Blumengestecke auf die Altäre gestellt werden. Herzlichen Dank allen, die auch heuer wieder dafür gesorgt haben, dass wir uns im Advent und zu den Weihnachtsfeiertagen an der schönen und feierlichen Dekoration unserer Kirche erfreuen konnten. Sophie Zwarnig, Stefanie Rainer, Traudi Kuster, Ria und Richard Bierbaumer, Walter Fuiko, Kurt Kuschnig, Franz Messner, Maria Messner, Elfriede Pasterk, Friedericke Leitgeb, Wolfgang Kuess. An dieser Stelle ein inniges Vergelts Gott an Marga Dreier! Sie hat sich jahrelang äußerst umsichtig, liebevoll und mit größter Sorgfalt um die Sauberkeit der Kirche, der Messgewänder und der Tischwäsche, die Gestaltung der Altäre usw. gekümmert. Wir danken ihr sehr herzlich für ihren engagierten Einsatz für unsere Pfarrkirche und wünschen ihr für die Zukunft alles Liebe und Gute, gesundheitliches Wohlergehen und Gottes Segen! 7
Sternsinger + 20 - C + M + B - 20 Was schreiben Sternsinger an die Türe? Es ist der Segen für das Jahr. Die Zeichen "C+M+B" stehen für "Christus mansionem benedicat" - "Christus segne dieses Haus" Die Sternsinger und die BegleiterInnen nach der Heiligen Messe am 6. Jänner Die Sternsinger/innen bringen den Segen für das rung zu den "Heiligen Drei Königen". Jeder von ihnen stand für neue Jahr in Haushalte und Familien. Der Segens- einen der damals bekannten Erdteile (Afrika, Asien und Europa). wunsch am Türstock gibt jedem Menschen, der ein- und ausgeht, ein "Gott ist mit Dir" mit auf den Weg und begleitet durch das ganze Jahr. Den Wunsch Der Brauch – "Es kleiden sich drei Männer wie Könige …" nach einem gesegneten Jahr tragen die Sternsin- ger/innen auch zu den Menschen in den Entwick- Im Mittelalter begannen die bis dahin sehr verbreiteten Neu- lungsländern: Ein neues Jahr unter dem guten Stern jahrssinger in die Rollen von Caspar, Melchior und Balthasar eines liebenden Gottes wünschen die Sternsinge- zu schlüpfen. Das Sternsingen diente bereits damals dazu, die rinnen und Sternsinger allen Menschen unserer Not der Menschen zu lindern. Ab dem 16. Jahrhundert war der Welt. Die drei Kreuze stehen für die Dreifaltigkeit. Brauch den Schülern, Studenten und Handwerksburschen vor- behalten, die mit den Spenden für ihre Darbietung ihre materi- elle Not linderten. Caspar, Melchior und Balthasar In Kärnten gibt es auch Männergruppen, so wie in Heiligenblut, Caspar ("Schatzmeister"), Melchior ("Mein König die von Haus zu Haus ziehen. Dort ist das eine wichtige Tra- ist Licht") und Balthasar ("Schütze sein Leben") dition, die gepflegt wird und bereits als UNESCO Kulturerbe wurden erst im 5. Jahrhundert durch die Überliefe- anerkannt wurde. 8
Sternsinger Die Sternsinger in Griffen Der Einsatz von vielen engagierten Men- ist der stolze Betrag von 8.622,-- Euro zusammengekommen. schen hat sich auch heuer wieder gelohnt. Vielen Dank allen Pfarrangehörigen für die freundliche Aufnahme der 38 Kinder und Jugendliche begannen Sternsinger und die großzügigen Spenden. schon drei Wochen vor Weihnachten zu proben um sich auf ihren Einsatz als Cas- Damit werden Projekte der Katholischen Jungschar und ihrer Partneror- par, Melchior, Balthasar und als Sternträ- ganisation in den Entwicklungsländern unterstützt, um vor allem Kindern ger vorzubereiten und ihre Texte und die und Jugendlichen eine Zukunft unter lebenswerten Umständen, Schul- Lieder einzustudieren. bildung, ärztliche Versorgung usw. zu ermöglichen. Ab 27. Dezember waren sie dann gemein- sam mit ihren BegleiterInnen in Griffen un- terwegs, um die Botschaft von der Geburt Jesu weiterzutragen, Segen in die Häuser zu bringen und Spenden für die Projekte der Dreikönigsaktion zu sammeln. Heuer Herzlichen Dank allen, die am erfolgreichen Ablauf der Aktion beteiligt waren. Julia Kauer, Josefine Riepl, Manuela Lipp- nik und Irmgard Pototschnig für die Vor- bereitungsarbeiten und die reibungslose Abwicklung. Mariella Fritzl, Chiara Handke und Chiara Gaugg für das Einstudieren der Lieder und Texte und die musikalische Gestaltung der Heiligen Messe und Auch heuer waren wieder Firmkandidaten als Sternsinger unterwegs. Rene Willibald Mairitsch für die Orgelbeglei- Riepl, Mikka Battistutti, Phillip Verhounig, Luca Praprotnig tung. Foto: che Herzlichen Dank allen, Herzlichen Dank den jugendlichen Sternsingern, die die Sternsinger begleitet und für ihr leibliches Wohl gesorgt haben. Findenig Elisa und Daniel, Maierhofer Fabian, Mikusch Julian, Brunhilde Riepl, Eva Salzmann, Harald Salzmann Lorenz, Clemens und Konstantin, Laure Martin, Wotsche Pitschek, Josef Fuiko, Gerlinde Korak, Chiara, Daniel Christina, Bianca und Anja, Alia Waschnig Theuer- Sylvia Rohrmeister, Hansi Petritsch, Robert mann, Pekart Tommy Lee und Mike Leon, Grill Sebastian, Perchtold und Monika Mikusch, Rita Pegrin, Anne- Tobias, Marko Lena und Christopher, Vidounig Selina und Lara, liese Göschl, Gertrude Brunner, Sabine Fluch Michaela, Jörg Alissa, Brenner Hannah, Riepl Rene, Verhounig Podrietschnig, Waltraud Fuiko, Josefine Phillip, Battistutti Mikka, Praprotnig Luca, Unterberger Jannik, Kup- Müller, Bettina Klösch, Franz Messner, ferschmied Felix, Kostenko David, Klösch Kristin, Dreier Eva, Friesser Helene Hierzenberger, Christiane Benger, Leonie, Bierbaumer Naomi, Pinter Viktoria und Katharina, Puschl Lisa Anni Abraham, Elke Unterberger, Seppi Marie Riepl, Richard Nuck, Familie Jernej Herzlichen Dank an Fuiko Seppi für die Anfertigung von zwei neuen Sternen und die Wartung der bereits vorhandenen. 9
Jugend Wir begrüßen mit Freude und Stolz unsere Erstkommunionkinder und die FirmkandidatInnen des Jahres 2020 und wünschen eine freudvolle und spannende Vorbereitungszeit mit Gottes Segen. Der Weg ist das Ziel Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse Volksschule bereiten sich intensiv auf die Erstkommunion vor. Am Elisabethsonntag haben sie sich der Pfarrgemeinde feierlich vorgestellt. Es erfordert Mut und gute Vorbereitung als junger Mensch vor die Pfarrgemeinde zu treten und sich vorzustellen. Alle Erstkommunionkinder 2020 Griffner Kinder haben dies fabelhaft gemacht und gezeigt, dass sie den Weg zur Erstkommunion gehen wollen. Bierbaumer Anna Katharina Daniel Anja Die Pfarrgemeinde wird die Kinder gerne begleiten und Daniel Bianca hofft, ihnen oft bei den Messfeiern zu begegnen. Daniel Michael Dreier Lisa Maria Die Volkschulkinder unter der Leitung von Monika Jenšac Glaboniat Moritz und Daniel Koschutnig habe die Messe musikalisch beglei- Göschl Kyra Marie tet. Herzlichen Dank! Text & Foto: che Janesch Jakob Arnold Kitz Oliver David Gerfried Reinbacher Jasmin Sommer Hanna Steinforth Jonas Weissnegger Saskia Erstkommunionkinder mit Msgr. Johann Dersula beim Gebet um den Altar. Termine für Erstkommunionkinder 29. März 2020; 15:00 Uhr Schloßbergkreuzweg 19. April 2020; 10:00 Uhr Kindergottesdienst (Weißer Sonntag) 5. Mai 2020; vorraussichtlich 2. Elternabend Foto oben: Erstkommunionkinder mit Msgr. Johann Dersula bei 7. Juni 2020: 10:00 Uhr ERSTKOMMUNION der Vorstellung. 10
Jugend „Ich übernehme Verantwortung - für mich, meinen Glauben, meine Umwelt.“ Firmvorbereitung geschieht auf unterschiedliche Weise: Projekte, Gruppenstun- den, gemeinsame Nachmittage, gemeinsame Gottesdienste helfen den Jugendli- chen sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Firmkandidaten und Im Oktober 2019 haben sich 23 Jugendliche (6 Mädchen und 17 Burschen) zur Firmvorbereitung angemeldet. Bereits Ende Firmkandidatinnen 2020 Oktober fand die erste Kennenlernstunde statt. Im Anschluss daran wurde bei einer Rosenkranzandacht gemeinsam Attelschek Klara gebetet. Seither haben unsere Firmkandidaten und -kandida- Battistutti Mikka tinnen schon rege am Pfarrleben teilgenommen und sich gut Dreier Eva eingebracht und mitgestaltet. Fieger Helena Grill Sebastian Am 1. Adventsonntag nahmen einige an der Adventwande- Hasenbichler David rung nach St. Paul teil und die 1. Rorate wurde mitgestaltet Karnaus Liam und mitgefeiert. Sehr aktiv waren zwei Mädchen und 12 Bur- Klösch Kristin Kostenko David Kraiger Anna Kupferschmied Felix Pekart Tommy Lee Pekart Mike Leon Perchtold Tobias Praprotnig Luca Pribernig Alexander Reinbacher Philip Riepl Rene Salzmann Lorenz Slamanig Simon Unterberger Jannik Velunschek Melissa Foto oben: die FirmkandidatInnen mit der Pilgergruppe auf dem Weg Verhounig Phillip nach St. Paul. schen als Sternsinger unterwegs um die Dreikönigsaktion zu unterstützen. Vergelts Gott! Am 18. Jänner fand unser gemeinsa- mer Firmtag in Tainach statt, bei dem die Firmlinge sich mit Matthias Ober- tautsch und Carina Wetternig mit den Gaben des Heiligen Geistes beschäf- tigten und versuchten herauszufin- den, wie diese in ihrem Leben wirken können. Mit viel Spaß, interessanten Informationen, Gebet, Gesang und ei- nem köstlichen Mittagessen verlebten die Firmlinge einen kurzweiligen Tag in Tainach. Text & Foto: JK 11
Rückblick Weitere Termine für die Firmvorbereitung: 7./8. März 2020: Fastensuppe kochen und austeilen 16. März 2020: 16:00 Uhr Einkehrnachmittag (Mesnerhaus) 29. März 2020: 15:00 Uhr Schlossbergkreuzweg 11. April 2020: 19:30 Uhr Osternachtfeier 16. April 2020: 16:00 Uhr Emmausgang auf den Schlossberg 21. April 2020: 16:00 Uhr Gruppenstunde 26. April 2020: 10:00 Uhr Sendungsgottesdienst Firmlinge bei Gruppen-Team-Spielen: Jannik Unterberger, Phillip Verhounig, Helena Fieger, David Kostenko, Anna Kraiger Neue Pfarrmitglieder 2019 Herzlich willkommen in der 2019 wurden getauft: Pfarrgemeinde Rainer Johanna Antonia Christian Harald Poppe, Ehrlich Jonathan geboren am 17.09.2019 Stark Amelie Julia getauft am 16.11.2019 Nuart Laurenz Georg Eltern: Christian Richard Poppe Roscher Jonas Felix und Nadja Poppe-Emberger. Poppe Christian Harald Der Name Christian kommt von altgriechisch Christianos ‚Anhänger Christi‘; dieses ist wiederum abgeleitet von alt- griechisch Christós, der Übersetzung für hebräisch moschi- Abschied 2019 ach ‚Messias, der Gesalbte‘, bezogen auf Jesus Christus. Maja Sickinger, Verstorben sind 2019 geboren am 09.08.2019 getauft am 18.01.2020 Napetschnig Maria Eltern: Carina Sickinger Pitschek Maria und Filip Lukić. Korak Walter Rebernig Lorenz Der weibliche Vorname Maja bedeutet übersetzt „die Höhere“, Jörg Josef „goldene Locke“ und „der Fluss“. Rovan Kunigunde Mocher Ursula Pirker Josef Kosche Thomas Rogy Brigitta Barbara Trauungen 2019 Terle Josef Das ‚JA‘-Wort gaben sich: Motschnig Johann Melcher Johann Günther Findenig Harald und Anita Perchtold Hanschitz Josef Rebernig Hans Jürgen und Sylvia Korak Leuko Erika Findenig Manuel Adolf und Andrea Lobnig Pristounig Johann Ing. Viertlmayr Bernhard und Mag. Hamminger Lisa-Maria Messner Johann Gabriel 12
Ministranten MinistratInnen Basar Von Mitte November bis Anfang Dezember wur- de eifrig geschnitten, geklebt, Wachs geschmol- zen, gebacken, verziert und eingepackt, um am Weihnachtsmarkt die schönen Ergebnisse erfolg- reich anzubieten. Da gab es Weihnachtsbäume zum Aufhängen, weihnachtlich geschmückte Kerzen, köstliche Kekse und Kugeln um den Baum zu schmücken. Viele fleißige MinistrantIn- nen werkten gemeinsam mit Roswitha Botthof und Eva Salzmann. Hansi Petritsch half dann am Weihnachtsmarkt beim Verkauf. Herzlichen Dank allen, die ihre Ideen einge- bracht und umgesetzt und unsere Minis be- gleitet haben und allen, die mit dem Kauf der angebotenen Sachen unsere Minis unterstützen. Ministranten, Roswitha Botthof und Hansi Petritsch Wer sind die MinistrantInnen? Unter der Leitung von Roswitha Botthof und mit Unterstützung von Julia Kauer und Eva Salzmann treffen sich Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren. Sie bereiten sich gemeinsam auf den Ministrantendienst vor. Sie üben den Einzug, das Läuten der Glocken, die Gabenprozession und vieles mehr, damit bei der Messe alles gut funktio- niert. Tatkräftige Unterstützung gibt es von den schon erfahrenen Ominis (Elisa und Daniel Findenig, Fabian Maierho- fer und Michaela Fluch). Bei den Ministranten darf natürlich die unterhaltsame Seite nicht zu kurz kommen. Deshalb gehen wir miteinander Wandern, ins Kino oder ins Schwimmbad, beteiligen uns mit unseren Bastelarbeiten am Weihnachts- und am Oster- markt und haben insgesamt viel Freude und Spaß miteinander. Und die kleine Gruppe ist offen für alle interessierten Kinder: bitte meldet EUCH doch bei einem der aktiven Minist- ranten oder bei der Ministantenbegleiterin oder kommt einfach zu unserer Schnupperstunde! Herzliche Einladung zur SCHNUPPERSTUNDE Termin: am 7. Februar um 16:00 Uhr Treffpunkt vor der Pfarrkirche. Allen fleißigen MinistrantInnen ein herzliches Danke! Eure Unterstützung bei den Messen ist von großem Wert. Jede Messe mit vielen MinistrantInnen wirkt gleich viel feierlicher und würdiger. Jeder Einsatz bei Begräbnissen und an allen kirchlichen Festtagen ist für den Priester eine große Hilfe. Danke, dass Ihr für die Pfarrgemeinde da seid! Besonderen Dank an Michaela Fluch, die viele Jahre lang engagiert und fleißig ministriert hat und jetzt die Mini-Gruppe weiterhin unterstützt. 13
Kindergarten & Volksschule Weihnachtsfeier im Kindergarten Etwas Besonderes ist jedes Jahr die Adventfeier mit den El- tern in unserem Kindergarten. Erstmalig feierten wir nicht in der jeweiligen Gruppe, sondern trafen uns alle gemeinsam in der Pfarrkirche. Mit großer Motivation und Freude spiel- ten und sangen unsere Pflichtkinder das Weihnachtsspiel: „Die Maus im Krippenstroh“ Mit großer Begeisterung stimmten auch die Jüngeren und Jüngsten mit ein. Und so wurde diese vorweihnachtliche Stunde zu einem feierlichen Höhepunkt im Kindergarten- jahr, die nicht nur die Herzen der Kinder höher schlagen ließ. Denn Weihnachten beginnt damit, dass man gibt, was man Die Kindergartenkinder spielen eine Weihnachtsgeschichte in der Pfarrkirche Foto: M.Th hat. Text: M.Th. Eine Stiftskirche voller Kinder Unter dem Titel ‚TEILEN‘ nahmen die Volksschulen des Bezirkes zahlreich an der Kinderwallfahrt nach Stift Grif- fen teil. Den Altar schmückten viele Körbe voll Brot, die nach der Messe unter den Kindern aufgeteilt wurden. Mit freundlichen Erklärungen und Worten hat Msgr. Jo- sef Marketz in seiner Predigt auf die Bedeutung des ‚Tei- lens‘ hingewiesen. Teilen ist ein Akt der Gemeinschaft, der Freundschaft, des Miteinanders und der christlichen Lebenseinstellung. Die musikalische Gestaltung wurde von den Volksschu- len des Bezirkes übernommen, die viele schöne Lieder aussuchten. Das gemeinsame Singen gehört zum christ- lichen Leben und bereitet Kindern wie Erwachsenen Foto oben: der schön dekorierte Freude. Altartisch mit Brot zum Teilen Herzlichen Dank allen Mitwirkenden für Ihr Engagement, diese Wallfahrt zu organisieren, vor allem Monika Jenšac. Herzlichen Dank den Schulen, die der Einladung zur Kinderwallfahrt Folge leisteten. ‚... lasset die Kinder zu mir kommen‘ und sie kamen: sehr viele Kinder füllten die Stifter Kirche und feierten gemeinsam eine Messe mit Msgr. Josef Marketz. 14
Sie sind zu den Messen und Veranstaltungen der Pfarrgemeinde sehr herzlich eingeladen. Samstag, 1. Februar 2020 17:00 Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung Wir bitten um Ihr Opfer für Kerzen und Heizung Sonntag, 2. Februar 2020 10:00 Uhr Darstellung des Herren, Lichtmess; Wortgottesfeier Anbetungstag in Stift Griffen, Heilige Messen um 9:00 Uhr und um 10:00 Uhr 14:00 Uhr Heilige Messe im Dom zu Klagenfurt; Bischofsweihe Infos siehe Seite 3 Montag, 3. Februar 2020 17:00 Uhr Heilige Messe für die Kranken mit Erteilung des Blasiussegen Sonntag, 23. Februar 2020 10:00 Uhr Heilige Messe 14:00 Uhr Kinderfasching mit Umzug Aschermittwoch, 26. Februar 2020 17:00 Uhr - Heilige Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes 1. Fastensonntag, 1. März 2020 10:00 Uhr Heilige Messe 17:00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche 2. Fastensonntag, 8. März 2020 10:00 Uhr Heilige Messe - Familienfasttag Anschließend herzliche Einladung zum Fastensuppenessen mit der Kfb und den Firmlingen 16:00 Uhr Passionssingen in der Friedhofskapelle Anschließend Agape 3. Fastensonntag, 15. März 2020 10:00 Uhr Heilige Messe 17:00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche 4. Fastensonntag, 22. März 2020 10:00 Uhr Heilige Messe 17:00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche 5. Fastensonntag, 29. März 2020 10:00 Uhr Heilige Messe 15:00 Uhr Schlossbergkreuzweg Treffen beim Pfarrhof 14:30 Uhr, Erste Station beim Brunnen um 15:00 Uhr Samstag, 4. April 2020 09:00 Ostermarkt mit der Kfb und MinistrantenInnen Palmsonntag, 5. April 2020 10:00 Uhr Palmweihe beim Hornerkreuz, Palm- prozession in die Pfarrkirche - Heilige Messe 15
Vergelt‘s Gott und ein herzliches Dankeschön den Griffner Betrieben für Ihre Einschaltung und damit Unterstützung der Pfarrnachrichten HEIZUNG-BÄDER - LÜFTUNG FRANZ SUETTE Installationen GmbH Christine Ficke Alte Hauptstraße 28 • 9112 Griffen Solaranlagen • Wärmepumpen Pelletsanlagen • Ölheizungen Tel.: +43 (0) 4233/2184 • Mobil: +43 (0) 664 / 34 16 967 Fax.: +43 (0) 4233 2184-4 • Mail: install@suette.at HEIZUNG-BÄDER - LÜFTUNG Hauptplatz 2 • 9112 Griffen FRANZ SUETTE Installationen GmbH Fleischerei Freitag Solaranlagen • Wärmepumpen Pelletsanlagen • Ölheizungen Alte Hauptstraße 28 • 9112 Griffen Tel.: +43 (0) 4233/2184 • Mobil: +43 (0) 664 / 34 16 967 Griffen Fax.: +43 (0) 4233 2184-4 • Mail: install@suette.at Raiffeisenbank Völkermarkt mit Bankstellen Griffen, Ruden Horst Schneider • Mähroboter•Rasenmäher•Motorsägen•Schärfser vice 0676/ 644 00 28 • Hauptplatz 4 • 9112 Griffen www.robodoc.at
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