Gemeindebrief - März April Mai 2020 - Christuskirche ...
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Inhaltsverzeichnis An(ge)dacht S.3 Mitgemacht Frau Gerusel blickt zurück... S.4 Was machen eigentlich... S.6 Die alte Dame plaudert S.8 NEWSLETTER 50 Jahre FuF S.10 E W S L E T T E R Mitgehört Hallo, ich bin der Neue! S.12 Unsere Chöre stellen sich vor S.14 Mitgenommen KiGa Alma S.19 Unsere Jugendveranstaltungen S.20 Konfis S.27 Go esdienste S.24 ‐ 25 Mitgeteilt Geburtstage S.31 Wo ist unsere Taufschale? S.36 Treffs S.38 Termine S.40 FEBW S.44 Kasualien S.46 Wir sind für Sie da S.47 Impressum: Redak on: Redak onskreis E. Zarco, M. Feldhaus Auflage: 4400 Redak onsschluss: 24. April 2020 Erscheinungsdatum: 25. Mai 2020 e‐mail: redak on@christuskirche‐oberhausen.de Die Freigabe für sämtliche Fotos liegt vor. 2 Fahrdienst im Gemeindebüro anmelden
An(ge)dacht „Ihr braucht nicht zu erschrecken. Ihr sucht Jesus aus Nazareth, der gekreuzigt worden ist. Go hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht hier!“ (siehe Markus 16, 1‐8) Die Frauen zi ern vor Angst. Sie wollten dem Leichnam Jesu die letzte Ehre erweisen und ihn einbalsamieren, und jetzt ist er verschwunden! Sie können mit den Worten, die sie gerade gehört haben, noch gar nichts anfangen: "Go hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht hier!" Was bedeutet das? Sie sollen den anderen Jüngern davon erzählen, aber sie können es nicht. "Sie sagten niemandem etwas, so sehr fürchteten sie sich." So endet das Markusevangelium in den ältesten Handschri en. Es endet mit Schock und Sprachlosigkeit, mit Furcht und Zi ern. Doch wenn es dabei geblieben wäre, gäbe es uns heute nicht. Jesus und seine Botscha wären in Vergessenheit geraten. Was ist passiert? Der Auferstandene ist den Frauen begegnet. Und auch den anderen Jüngern. In ihrem Alltag. Und erst dann konnten sie die frohe Botscha weitertragen. Christlicher Glaube ist kein Für‐wahr‐Halten von irgendwelchen Behauptungen, sondern stützt sich auf Erfahrungen, dass Go es Liebe und Kra stärker sind als der Tod, und auf Begegnungen mit dem Auferstandenen. Dieser Glaube ist ein Geschenk. Wir können solche Erfahrungen nicht erzwingen, aber wir können sie erwarten und erhoffen. Und wir können anderen von unseren Auferstehungserfahrungen mi en im Leben erzählen. Für Auferstehen und Aufstehen benutzten die alten Griechen übrigens dasselbe Wort (Anastasia). Jedes Aufstehen aus einer Schwermut, von einer Krankheit, gegen Ungerech gkeit, für den Frieden kann zu einer Auferstehungserfahrung mi en im Leben werden. Und das wünsche ich Ihnen, Ihre Pfarrerin Lisa Fuchs 3 3
Mitgemacht Frau Gerusel blickt zurück... ...36 Jahre Presbyterin 1984 wurde ich ins Presbyter‐Amt gewählt. Ich fühlte mich geehrt, dass mir diese verantwortungsvolle Aufgabe zugetraut wurde. Die Christuskirchen‐Gemeinde ha e damals ca. 12.000 Mitglieder, vier Pfarrstellen und zwei Go esdienststä en. Heute sind wir ca. 5.000 Mitglieder. Im Moment haben wir 1,8 Pfarrstellen. Das Gemeindehaus Bethel musste aufgegeben werden. Die Christuskirche wird zurzeit restauriert. Immer, wenn ich mir jetzt den Turm ansehe, freue ich mich über diese gelungene Arbeit. Die Innenrenovierung der Kirche fand bereits im Jahre 1988 sta . Die Glocken läuten noch nicht. Sie sind seit 1990 verstummt. Vielleicht läuten die Glocken am Sonntag, dem 22. März 2020, wieder, wenn ich aus dem Presbyter‐Amt verabschiedet werde. Das wünsche ich mir. Was war das für eine „flüch ge“ Zeit. Wie viele Menschen haben in diesen 36 Jahren in der Gemeinde ihren Dienst getan? Was alles hat das Presbyterium in seinen Sitzungen entscheiden müssen? Die Pfarrerinnen und Pfarrer, die während der Zeit, in der ich Presbyterin war, ihren Dienst in der Gemeinde versehen haben, kann ich gar nicht alle aufzählen. Hier sei nur an die Pfarrer Faber, Filß, Jeromin und Wilhelm erinnert. Von den Pfarrerinnen ist nur noch Frau Schmitz‐Jeromin im Amt. Neu in unserer Gemeinde ist Pfarrerin Fuchs. 1992 haben wir, was ganz neu war, einer sehr jungen Frau, Nicole Krajnc, die Leitung unseres Gemeindeamtes anvertraut. Auch drei Kantoren konnte ich bei ihrem Wirken erleben: die Herren Mertens, Müller und Paul. Während Herr Müller Kantor war, wurde 2001 die neue Orgel angescha . Nun warten wir auf die frischen, jugendlichen Ideen von Herrn Neumann, der am 1. März diesen Jahres sein Amt als Kantor antreten wird. Alle diese Veränderungen mussten vom Presbyterium in o langen Sitzungen entschieden werden. Durch die gute Atmosphäre in den Sitzungen, auch bei schwierigen Themen, habe ich meine Kolleginnen und Kollegen sehr zu schätzen gelernt. Es sind dadurch efe, mich bereichernde Freundscha en entstanden. 4
Mitgemacht Unsere Kirche wurde am 4. August 1864 eingeweiht. Also tut sie seit 156 Jahren ihren Dienst. Manchmal feiere ich diesen Tag mit, da auch ich am 4. August Geburtstag habe. Ich bin bald 78 Jahre alt und lt. Kirchenordnung für das Presbyter‐Amt nicht mehr wählbar. In den 36 Jahren meiner Zugehörigkeit zum Presbyterium habe ich versucht, der Verkündigung des Wortes Raum und Zeit zur Verfügung zu stellen. Ich danke den Menschen in unserer Gemeinde für das Vertrauen, das sie mir entgegengebracht haben, diese Aufgaben zu erfüllen. Ich danke Go für diese Zeit, in der er mich begleitet hat. Doris Gerusel Ebenfalls aus dem Amt scheiden nach langen Dienstjahren Manfred Keienburg und Detlef Gerke. Wir bedanken uns bei beiden für ihr langjähriges Engagement. Wir laden herzlich ein zur Wahl des neuen Presbyteriums! Der Tag beginnt mit einem Go esdienst um 10.00 Uhr in der Kirche, danach im Gemeindehaus: Kirchcafé, Liedersingen für Klein und Groß 12.30 Uhr Mi agessen, ab 14.30 Uhr „Waffelessen“‐Nachmi ag mit Kindercafé und Mal‐ und Bastelangeboten. Das Wahlbüro im Gemeindehaus ist nach dem Go esdienst bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Auszählung erfolgt ab 17.00 Uhr, die Wahlergebnisse werden im Anschluss bekanntgegeben. Wir freuen uns, dass sich so viele Menschen aus unserer Gemeinde für diese ehrenamtliche Leitungstä gkeit bereit erklärt haben. Wir können deshalb eine Wahl durchführen. Das ist nicht mehr überall selbstverständlich. Wir danken deshalb auch an dieser Stelle allen Kandida nnen und Kandidaten. Über eine rege Wahlbeteiligung würden wir uns freuen! für das Presbyterium Ilona Schmitz‐Jeromin Die Einführung der gewählten Presbyterinnen und Presbyter findet sta am Sonntag, den 22. März im Go esdienst, 10.00 Uhr Dieser Go esdienst wird von den Konfirmandinnen/Konfirmanden des Südbezirks auch als Vorstellungsgo esdienst mitgestaltet. Im Anschluss laden wir zum Sektempfang ins Gemeindehaus. 5
Mitgemacht Was machen eigentlich... ...unsere Putzfeen Beide sind schon lange lange Jahre dabei, Inge seit 1992, Emi seit 1995. Sie kümmern sich jeden Tag um das "Wohl" der Räumlichkeiten unserer Gemeinde. Man findet sie auch in Kindergärten, wenn Not am "Kind" ist und als fleißige Helferinnen bei Festen. Nichts ist ihnen zu viel, im Gegenteil, es macht ihnen Spaß! Sie dringen dabei in "Räume" vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat: hier der Keller Es gibt immer viel zu lachen mit den hinter der Werksta beiden und auch untereinander machen sie Späße. Überhaupt genießen sie das Miteinander und die Begegnungen im Gemeindehaus mit anderen Menschen. Inge besonders. Sie fing im Kindergarten Almastraße an, wo sie allerdings immer "Soloau ri e" ha e. Das gleiche galt für ihre Tä gkeit in Haus Bethel. "Ich half im Kindergarten Almastraße aus, wo ich "vom Fleck weg" engagiert worden bin. Da habe ich allerdings immer nur allein gearbeitet." 6
Mitgemacht Inge Padtberg und Öznur Kücük (Emi) Mit dem Wechsel ins Gemeindehaus Nohlstraße änderte sich das schlagar g: Zack, war die Geselligkeit da! Da ist es dann auch nicht so schlimm, wenn es in der Weihnachtszeit stressiger zugeht oder der Umbau die Rou ne stört. Im Team macht es einfach Spaß! Sucht man die eine, findet man auch die andere. Inge und Emi fühlen sich wohl und wertgeschätzt und das merkt man ihrer Arbeit auch an. "Hier zu arbeiten ist für uns wie bei uns zu Hause. Familie eben!" Kann es ein schöneres Schlusswort geben? "Unsere Christus‐Girls" 7 7
Mitgemacht Die alte Dame plaudert Wie schick und frisch ich mich jetzt fühle, das habe ich ja schon auf der Heimseite in diesem Zwischennetz erzählt. Diesen Satz habe ich wohl etwas laut vor mich hingemurmelt, denn eine Konfirmandin, die gerade an mir vorbeiging, fragte verblü : „Wo hast du davon erzählt ?“ ( Kinder und Jugendliche duzen mich immer, das mag ich, denn da steckt ja auch ein bisschen Gernhaben drin) „Na, auf dieser Seite von zu Hause in dieser Verbundenheit…“, habe ich geantwortet. „Du meinst die Homepage im Internet?“ Die Konfirmandin kicherte: „Boah, du bist wirklich schon uralt!“ Zuerst war ich etwas beleidigt, ich und uralt? Immerhin habe ich schon elektrischen Strom und fließendes Wasser! Aber dann habe ich auch gekichert….. Ja, ein frisches Gesicht (und damit meine ich ‐ ganz bescheiden natürlich ‐ meine strahlend schöne neue Fassade) macht noch keinen frischen Geist. Da gehört mehr zu! Dazu gehören die Menschen, die zu mir kommen, aber auch die, die an mir vorbeilaufen. Also du und du und Sie und Sie und ihr und ihr… Wenn wir nicht gemeinsam schauen, was mich frisch und lebendig erhält, in dem, was in mir und um mich herum geschieht, dann nützt die beste Restaurierung nichts. Dazu braucht es Gespräche, das braucht gemeinsames Interesse, dazu braucht es immer wieder einen fairen Austausch und Neuanfänge. Sind Sie bereit dazu? ‐ Also, ich bin es! Und keine Sorge: ein bisschen ehrwürdig werde ich immer bleiben, schließlich bin ich ja „uralt“. So grüßt hier auf dem Papier und manchmal auch auf der Heimseite im Zwischennetz Ihre alte Dame 8
Mitgemacht Es werden konfirmiert Bezirk Nord: Aanu‐Oluwa Deborah Awolaja, Ife‐Oluwa Emmanuel Awolaja, Joanna Darleen Hilse, Jus n Wientgens, Jonathan Grady Ornell Mulamba, Annika Sophia Schmiemann Bezirk Süd: Johanna Becker, Lucie Bethge, Dus n Damerau, Lea Empelmann, Jamie Langer, Nele Oberschachtsiek, Roland Prempeh, Milena Szogs, Angelina Winkler, Lara Zielinski 9
Mitgemacht 50 Jahre FuF Ein halbes Jahrhundert Gruppe Frau und Familie (FuF)! So war es damals vor 50 Jahren in vielen Familien: 1970 war es selbstverständlich, dass die Frau ihren erlernten Beruf aufgab und zu Hause blieb, sobald das erste Kind geboren war. „Eine gute Mu er geht nicht arbeiten“. Den Männern war ihr Ansehen wich g: „Meine Frau hat es nicht nö g zu arbeiten“. So fing es an mit FuF: Von jungen Frauen in der Gemeinde kam die Anfrage, ob es denn neben der Frauenhilfe nicht eine Gruppe für jüngere Frauen gäbe. Denn bei ihnen war das Bedürfnis vorhanden, aus der häuslichen Isolierung herauszukommen, sich mit gleichaltrigen Frauen zu treffen und sich zu informieren.1970 kam dann zum 1. Mal im Clubraum unter dem Kindergarten Almastraße ein Kreis von jungen Frauen, meist Kindergartenmü er, zusammen. So verliefen die 50 Jahre: Die 14‐tägigen Treffen, jeweils am Donnerstag, bei denen wir uns austauschen und frei unsere Meinung sagen konnten, gestalteten wir selbst. Wir legten die Themen fest, die uns wich g oder von Interesse waren. Wenn wir Informa onen benö gten zu gesellscha lichen, poli schen, ökumenischen und biblischen Themen, baten wir Referenten zu uns. Wir feierten auch gerne, zu Karneval mit Gästen aus der EAB, selbstverständlich immer mit unseren Männern, die uns etwas abfällig „Mü erkesclub“ nannten. Das gefiel uns gar nicht! Da wir uns in der Anfangszeit vorwiegend mit Kindererziehung, Leben in der Familie und Stellung der Frau in der Gesellscha beschä igten, gaben wir uns den Namen Gruppe Frau und Familie Nach einigen Jahren sagte Irene Kositz, was sicher auch andere so empfanden: „Durch Gespräche und Diskussionen über gemeinsame Probleme hat die Gruppe mir geholfen, mit Schwierigkeiten fer g zu werden. Ich wurde freier im Umgang und Gesprächen mit Menschen. Sie hat mir geholfen, mich von der Familie etwas frei zu schwimmen. Es wurde mein Donnerstagabend“. 1973 zogen wir in das neue Gemeindezentrum Bethel um, das bis zu seiner Schließung unser Zuhause in der Gemeinde war. Von da an war die Mitarbeit in der Gemeinde für uns selbstverständlich. Wir waren maßgeblich beteiligt bei der Gründung des Seniorentreffpunkts Bethel. Als die Mitglieder der Frauenhilfe Süd zu alt geworden waren, gestalteten wir die Seniorenadventsfeiern. Bei Gemeindesommerfesten waren wir für die Cafeteria zuständig. Viele Kuchen haben wir gebacken und Berge von Geschirr gespült, auch ohne Spülmaschine! Seit rund 20 Jahren sind wir auch immer ak v am Weltgebetstag beteiligt. 10
Mitgemacht Bei unserem letzten Gruppenabend meinte Renate Hesse: „Wenn ich nicht in der Gruppe FuF gewesen wäre, wäre ich nicht seit 40 Jahren ehrenamtlich in der Gemeinde tätig“. Wir kochten auch im Familienbildungswerk, waren krea v beim Nähen von Stoffpuppen, mit Makramee und Salzmehlteig, bastelten die Weihnachtsdekora on für Feiern in der Gemeinde. Wir gingen ins Theater, machten Ausflüge und ha en immer viel Spaß. Von den Frauen des 1. Treffens sind noch einige dabei, andere sind weggeblieben, verzogen oder leider auch schon gestorben. Dafür kamen andere dazu wie z.B. Helga Schmuck: „Ich bin seit zwei Jahren in der Gruppe und fühle mich sehr wohl“. So ist es heute: Wir treffen uns noch immer regelmäßig an „unserem“ Donnerstag. Die Jüngsten gehen inzwischen auf die 80 zu und die meisten sind verwitwet. Aus den jungen Frauen sind Seniorinnen geworden. Aber wir feiern noch immer gerne, z.B. unsere Geburtstage, reden über das, was uns gerade beschä igt, lesen, singen und spielen. Die Mitarbeit in der Gemeinde ist aus Altersgründen bei vielen nicht mehr möglich. Die 50 Jahre mit der Gruppe Frau und Familie waren eine schöne Zeit, auf die wir gerne zurück schauen. Trautel Faber 11
Mitgehört Hallo, ich bin der Neue! Ab dem 1. März werden Sie von mir hören – ob an der Orgel, singend oder mit den Chören der Gemeinde. Dann bin ich Ihr neuer Kirchenmusiker in der Christuskirche und ich freue mich schon jetzt sehr darauf, mit Ihnen und Euch zu singen und zu musizieren. Mein Name ist Danny Sebas an Neumann, ich bin 27 Jahre alt, verlobt und im Süden von Recklinghausen aufgewachsen. Schon im Kindergarten stand ich ehrfürch g vor der Orgel und wusste, dass ich dieses Instrument unbedingt lernen wollte. Auf dem Weg zum Kirchenmusiker entscheidend geprägt haben mich dann Friedgard Schultner‐Nöthe (mi lerweile in Alstaden tä g) und Elke Cernysev (Tochter von Wolfgang Stockmeier, in der Christusgemeinde ja kein Unbekannter). Es scheint also eine magische Verknüpfung zwischen Recklinghausen und Oberhausen zu geben… Nach dem Abitur habe ich zuerst Musik und Physik auf Lehramt in Essen studiert (auch ein Jahr als Lehrer gearbeitet) und dabei viele tolle Musiker im ganzen Ruhrgebiet kennengelernt, bevor mich die Leidenscha für die Kirchenmusik endgül g überkommen hat und ich im ostwes älischen Herford mein Studium begann. Vielsei gkeit war dabei schon immer mein Steckenpferd. Von Rockband bis Sinfonieorchester habe ich schon so ziemlich alles bespielt und fühle mich in der klassischen wie auch in der populären Musik zu Hause. 12
Mitgehört Im Fokus steht für mich aber immer das gemeinsame Singen. Entsprechend freue ich mich sehr auf viel tolle Musik mit Singgemeinde, Fun Vocal Chor und Seniorenkantorei, besonders aber auf Sie und Euch, die in Go esdiensten und Konzerten dabei sind, zuhören und mitsingen. Als Kreiskantor für Oberhausen werde ich mich bemühen, auch über die Gemeindegrenzen hinweg Menschen zur Musik und in Go es Namen zusammenzuführen. Es gibt doch nichts Schöneres auf der Welt … Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Ideen haben (genau wie Lob und Kri k) freue ich mich über Ihre Nachricht an kantor@christuskirche‐oberhausen.de. Gerne möchte ich Ihr Ansprechpartner in allen Fragen rund um die (Kirchen‐)Musik sein. Ich freue mich auf Sie! Herzliche Grüße Danny Neumann 13
Mitgehört Singen macht Spaß, ist gesund und hält fit! Fun Vocal Chor Das erleben wir jeden Donnerstag am eigenen Leib bei der Chorprobe. Seit nunmehr zweiundzwanzig Jahren gehört der Fun Vocal Chor zum musikalischen Team der Christuskirche. Einige Mitglieder sind seit Tag eins bis heute mit dabei, andere sind erst vor kurzem einges egen. Die Altersspanne unserer Sängerinnen und Sänger reicht von Mi e zwanzig bis über achtzig Jahre. Bei aller Verschiedenheit eint uns alle die Freude am gemeinsamen Singen und Musizieren. Dabei legen wir uns nicht auf ein Genre fest, sondern wagen uns an alles, was uns gefällt und Spaß macht. Von ABBA über Michael Jackson und Alice Merton bis zu den Beatles war schon alles dabei. Bei unseren Konzerten, z.B. im Zentrum Altenberg, beschränken wir uns nicht aufs Singen, sondern lassen auch gern instrumentelle Klänge einfließen oder ergänzen das Programm durch vorgetragene Texte. Dabei ist uns stets daran gelegen, nicht nur für gute Unterhaltung zu sorgen, sondern auch eine Botscha zu vermi eln. Der Fun Vocal Chor steht für Werte wie Toleranz, Offenheit, Respekt und Gemeinscha , welche in der Programmgestaltung immer einen Platz finden. Als fester Bestandteil der Christuskirchengemeinde wirken wir natürlich auch mit Freude an der musikalischen Gestaltung der Go esdienste mit. Hier bringen wir uns besonders gern mit modernem geistlichen Liedgut ein. Neben der Musik legen wir viel Wert auf die Gemeinscha , die durch das Singen im Chor entsteht. So sitzen wir nach den Proben immer noch bei Käse und dem ein oder anderen Kaltgetränk zusammen und fahren 1x im Jahr gemeinsam auf Chorfreizeit auf die Insel Borkum oder in die nähere Umgebung. Aktuell obliegt die Leitung des Chores Ane e Seesing und Claudia Duschner, bei denen wir uns ganz herzlich für ihren Einsatz bedanken möchten, mit dem sie s mmungsvoll und 14
Mitgehört klanggewal g die Vakanz der Kantorenstelle überbrückt haben. Ab März beginnt dann ein neues Kapitel mit der neuen Leitung durch Danny Neumann. Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf den frischen Wind! Wer den Spaß am Singen selbst erleben und uns kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen, uns bei einer Probe zu besuchen: Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr, Gemeindehaus Nohlstraße 2‐4, Seiteneingang Danziger Straße. Notenkenntnisse sind hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Mit freundliche Grüßen vom Fun Vocal Chor Wir sind die Seniorenkantorei Für Alt und Jung gilt gleichermaßen: Ein Leben ohne Musik ist möglich, aber es macht keinen Spaß! Das wusste natürlich auch Klaus E. Müller, als er im Herbst 2002 die Seniorenkantorei gründete. Sein Nachfolger, Konrad Paul, führte uns bis zum April 2019. Momentan singen wir mit Frau Friedrich‐Bode, bis im März unser neuer Kantor, Danny Neumann, seinen Dienst antri . Allen drei Chorleitern haben wir viel zu verdanken. Mit Eifer und Begeisterung singen wir geistliche und weltliche Musik aus verschiedenen Zeiten mit und ohne Instrumentalbegleitung. Auch das gemeinsame Aufführen mit den anderen Chören der Gemeinde (Singgemeinde und Fun‐Vocal‐Chor) findet immer wieder sta . Im Vordergrund steht natürlich die Begleitung des Go esdienstes, sowohl beim normalen Sonntagsgo esdienst als auch bei besonderen Anlässen in der Gemeinde und an den üblichen Feiertagen (z.B. Ostern, Advent und Weihnachten.) Dazu kommt das Singen weltlicher Lieder bei Gemeindefesten und natürlich auch bei unseren internen Feiern. Mitglieder der Seniorenkantorei unterstützen die Musikerziehung in den benachbarten Kindergärten. 15
Mitgehört Wir treffen uns aber auch gerne außerhalb der Chorproben: Abgesehen von unserem großen Januarfrühstück sehen wir uns, wenn die Probe ausfällt (z.B. in den Ferien), in jeder Woche beim Frühstück in einem benachbarten Café. Bei unserem Sommerfest wird meist gegrillt und natürlich viel gesungen. Einmal im Jahr findet für alle, die Zeit und Lust haben, eine mehrtägige Städtereise sta , die uns in den letzten Jahren nach Leipzig, Nürnberg, Augsburg, Würzburg und Dresden führte. Aber die Hauptsache ist und bleibt für uns das gemeinsame Singen. Kommen Sie doch einmal donnerstags am Vormi ag bei uns vorbei! Es grüßt Sie herzlich die Seniorenkantorei Evangelische Singgemeinde „Vertraut – und immer wieder neu“, das schrieb der damalige und leider viel zu früh verstorbene Pfarrer der Christuskirche Randolf Jeromin 2012 in die Festschri zum 80‐ jährigen Bestehen der Singgemeinde. Ein passendes Mo o, auch heute noch! Mit Heinrich Schütz stand schon 1932 ein exponierter Vertreter der klassischen, geistlichen Vokalmusik auf dem Programm der ersten Proben – genauso wie beim Weihnachtskonzert der Singgemeinde 2019. Aber wäre der Chor damals auf die Idee gekommen, Volkslieder in der Bahnhofshalle darzubieten (unter spontaner Mitwirkung von Schalke‐Fans) – wie im vergangenen Sommer im Rahmen von „Schlaflos in Oberhausen“? Der Singgemeinde‐Gründer Karl Heinrich Schweinsberg hä e sich über diese Ak on wahrscheinlich gefreut. Er ha e den neuen Chor aus dem Geist der damaligen Singbewegung, die aus den Wandervögeln der 1920‐Jahren hervorgegangen ist, gegründet. Die Singbewegung wollte Laien die Möglichkeit geben, anspruchsvolle Chorliteratur einzuüben und auf möglichst hohem Niveau aufzuführen. An diesen Ambi onen hat sich bis heute nichts geändert. Konzerte mit großen Chorwerken, 16
Mitgehört A‐cappella‐Musik, Uraufführungen, Go esdienstgestaltungen, Evensongs sowie Koopera onen, Projekte und Chorreisen sind fester Bestandteil des Chorlebens. Höhepunkte der vergangenen zwei Jahre waren ein 3. Platz beim 6. Deutsch‐Niederländischen Kirchenmusikpreis der S ung Kloster Frenswegen, ein Au ri im Hamburger Michel und das Abschiedskonzert des langjährigen Leiters Konrad Paul mit dem Requiem von Brahms. In der Übergangsphase hat Gregor Finke, gelernter Kirchenmusiker und gefragter Profi‐Sänger, die Singgemeinde übernommen. Diese Phase endet nun mit dem A‐cappella‐Konzert „Angst der Höllen und Friede der Seelen“ am Samstag, 29. Februar 2020, 18 Uhr, mit Vertonungen des Psalms 116 von Heinrich Schütz, Johann Hermann Schein, Melchior Franck u. a. sowie mit Komposi onen von Rheinberger und Ilse Weber, die 1944 in Auschwitz ermordet wurde. Die Singgemeinde Lust darauf, selber zu singen? Unsere Chöre freuen sich immer über neue Gesichter! Kontakt: kantor@christuskirche‐oberhausen.de Evangelische Singgemeinde, ab 16 J. Di 20.00 ‐ 22.15 Uhr Seniorenkantorei Do 9.30 ‐ 11.00 Uhr Fun Vocal Chor, ab 16 J. Do 20.00 ‐ 21.30 Uhr 17
Mitgenommen Sco y, der Paul... ...und die Frage der Ostereier Warum sind die Eier bunt? Malt denn wirklich ein Hase die Eier an? Ich habe mal mit meinem Onkel Paul gesprochen, dem lebendigen Geschichtsbuch, der nicht nur ein bisschen staubig ist vom Bücher lesen, sondern auch sooooo viel weiß! Und Onkel Paul erzählte mir von den Ägyptern, den alten Griechen und aus dem alten Rom, dass die Menschen damals das Ei als Symbol für Fruchtbarkeit, neuem Leben und Wiedergeburt gesehen haben. Die Christen haben das übernommen. Das Küken, das aus dem Ei schlüp , steht für die Auferstehung Jesu. Im Mi elalter haben die Christen die Eier rot gefärbt. Diese Farbe sollte an die Wunden von Jesus erinnern. Es gab also nur rote Eier im Mi elalter! Das ist schon fast 700 Jahre her.... Mi lerweile gibt es ganz viele bunte Eier in den schönsten Farben! Früher hat mein Opa die bunten Eier mit ein bisschen Speck eingerieben. Dann haben sie so schön geglänzt und sie rochen so verführerisch wunderbar.... da muss ich mich immer zurückhalten. Hach.... obwohl..... Viel Spaß beim Eiersuchen, Euer Sco y 18
Mitgenommen Neues aus der Almastraße Ein Rückblick Wir blicken dankbar auf eine spannende Adventszeit zurück. Wie in jedem Jahr haben unsere Kindertre inder eine kleine Weihnachtsaufführung einstudiert und stellten den „Lebkuchenmann“ zur Freude für Jung und Alt dar. Die größte Überraschung bekamen wir jedoch von ne en Damen aus der Gemeinde. Sie ha en sich die Mühe gemacht, für jedes Kind eine Eule zu häkeln und es wurde uns ein Sparstrumpf überlassen, von dem wir ein leckeres Weihnachtsfrühstück für beide Gruppen gezaubert haben. Wir alle sagen noch einmal auf diesem Weg herzlichen Dank! Am 06.12.19 waren wir sehr erstaunt, denn der Nikolaus war im Kindergarten. Leider haben wir ihn nur rumpeln und pumpeln gehört und auf einmal waren gefüllte Socken da! Was haben wir gestaunt! Alles war so aufregend: jeden Morgen konnte ein Kind am Adventskalender ziehen und am 17.12.19 gab es dann noch ein ganz gemütliches Frühstück. Auch an diesem Tag haben wir auf einmal etwas gehört und siehe da, es lagen für jede Gruppe am Kamin Weihnachtsgeschenke. Wir waren dem Christkind sehr, sehr dankbar. Der Tag wurde dann noch mit einem Go esdienst mit unserer Pfarrerin Ilona Schmitz‐Jeromin abgerundet. Wieder gestartet Nun hat das neue Jahr begonnen und schon stehen neue Projekte ins Haus. Wir freuen uns schon sehr, dass Frau Faber wieder zum Lesen kommt und die Damen der Seniorenkantorei mit uns singen werden. Karneval Die kommenden Wochen werden bunt, denn es geht mit großen Schri en auf Karneval zu. Die Kinder können am 20.02. unter dem Mo o: „Meine Helden aus Film und Fernsehen“ eine große Party feiern. Einladung zum Frühlingsfest Am Dienstag, 31.März 2020, findet von 15:00 bis 17:00 Uhr ein Frühlingsfest in unserer Einrichtung sta . Es wird ein Fest für die ganze Familie. Einige Überraschungen warten auf Sie und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. 19
Mitgenommen Rückblick "Empowerment" „Ich fand es super hilfreich! Ich habe gelernt, wie ich reagieren kann, wenn jemand mich provoziert… Wir haben auch Körperübungen gemacht zum Empowerment, die haben mich beeindruckt… es kostet viel Energie, sich mit all dem auseinanderzusetzen,“ erzählt Joussouf (21 J.) mir nach dem Training. Das Projekt wurde Ende 2019 von Demokra e leben gefördert. „Die TrainerInnen Mira Sackeyfio und Multu Ergün‐Hamaz haben uns ein Super Coaching gegeben. Sie sind gute Vorbilder, finde ich. Es hat sich gelohnt, dass ich unbedingt wollte, dass Du so ein Training in den Jugendkeller holst“, resümiert Alfredo (17 J.). Er ist Besucher in der Einrichtung, seitdem ich vor 2 Jahren an den benachbarten weiterführenden Schulen Werbung machte für ein Tandem‐Projekt. Da ging es um Begegnung von Oberhausener Jugendlichen, die in unserer Stadt gemeinsam erwachsen werden und deren Biographien vielfäl g sind: da gibt es viel zu entdecken, voneinander zu lernen und Spaß haben: gehört dazu! Es geht auch um die Aneignung von Freizeiträumen. Der zentralgelegene Jugendkeller mi en in der Stadt ist in dieser Zeit für Einige zur Heimat geworden. Andere haben, mo viert von ihren Erfahrungen hier, noch weitere Orte und AnsprechpartnerInnen kennengelernt, wie das Place2be und „manni“, die mobile Jungendarbeit der Ev. Jugend, sowie ein Streetwork‐Sportprojekt in Trägerscha der Kurbel e.V.. Im Empowerment‐Training vom 6. ‐ 8.12.2019 gab es also einiges neu wahrzunehmen und gemeinsam Energie zu schöpfen. Manches davon will noch nachwirken und in den Alltag begleiten. Das fassten auch die weiblichen Teilnehmenden im Alter von 19 ‐ 32 Jahren zusammen. Wenn es um das Erleben von Integra on und Rassismus, die vielfäl gen Hoffnungen und Erwartungen, wie auch die gewachsenen Vorbehalte der weißen Mehrheitsgesellscha geht, hil uns direkt und mehr zu kommunizieren und aufeinander zu zugehen, als voneinander anzunehmen, wie es wohl ist… sich zugehörig/geduldet zu fühlen. 20
Mitgenommen Cool live Meer Wir, die Koopera on Jugend CLM und das Paul‐Schneider‐Haus in Sasput/NL laden ein zu einem Wochenende vom 27. ‐ 29.03.2020: für alle die bereits ak v sind in den 4 Jugendeinrichtungen der benachbarten Kirchengemeinden, sowie auf dem Blücherplatz, in Freizeiten/Projekten u n d für alle, die Lust haben, mal ein Projekt ak v zu begleiten ist dies eine „krea ve Auszeit“ mit Ideen‐Austausch… Wir werden gemeinsam mit Kleinbussen anreisen, „lekker kochen“, die Nähe zum Strand genießen und es uns gut gehen lassen. Infos/Anmeldung: 0208 85 42 08 21
Mitgenommen Jugendcamp Die MüGa, Schloss Broich, Orte in Mülheim, für uns direkt nebenan, werden vom 11. ‐ 14. Juni das „outdoor & indoor Gelände“ für das ul ma ve „J u g e n d c a m p 2 0 2 0 . d e“ der EJiR/ evangelische jugend im rheinland: Wir werden…! Du kannst dabei sein! Erlebnis und Begegnung pur! Mi en drin planen wir am Ruhrufer das schon legendäre Pappbootrennen mit den Einrichtungen des Innenstadtverbundes OB, Juggern und Global Village, Vielfalt und Krea ves, Jugendkirche und Bühnenevents, Zeltnächte, Campküche, Songs und mehr. Infos und Anmeldung unter: jugend‐nohl@ekir.de Let´s Party! 07.03. 03.04. 08.05. Jeweils 17.00 ‐ 19.00 Uhr Für alle 6 ‐ 12 Jährigen im JUKE Wir freuen uns auf euch! Steffi und Ute 22
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Go esdienste werktags in der Christuskirche, andere Predigtstätten 06.03. Weltgebetstag, Vincenzkapelle 15.00 Uhr I. Schmitz‐Jeromin u. Team 07.03. 15.30 Uhr MiniGo, L. Fuchs mit Team 09.04. Gründonnerstag 18.00 Uhr L. Fuchs 09.05. 15.30 Uhr MiniGo, L. Fuchs mit Team 21.05. 11.00 Uhr Chris Himmelfahrt, Schlackenberg 06.06. MiniGo, L. Fuchs mit Team, Tauferinnerung 15.30 Uhr Änderungen vorbehalten, beachten Sie den Schaukasten oder ggf. die Homepage 24
Go esdienste sonntags in der Christuskirche mit anschließendem 01.03. 10.00 Uhr C. Kückes, Presbyteriumswahl 08.03. 10.00 Uhr L. Fuchs, Vorstellungsgo esdienst Konfis Nord 15.03. 10.00 Uhr N.N. 22.03. I. Schmitz‐Jeromin, Einführung Presbyterium, 10.00 Uhr Vorstellungsgo esdienst Konfis Süd 29.03. C. Kückes 10.00 Uhr 05.04. L. Fuchs 10.00 Uhr 10.04. Karfreitag, I. Schmitz‐Jeromin 10.00 Uhr 12.04. Ostersonntag, C. Kückes 10.00 Uhr 13.04. Ostermontag, L. Fuchs, anschl. Frühstück 10.00 Uhr 19.04. 10.00 Uhr I. Schmitz‐Jeromin, 50 Jahre FuF 26.04. 10.00 Uhr I. Schmitz‐Jeromin 03.05. 10.00 Uhr L. Fuchs 10.05. 10.00 Uhr I. Schmitz‐Jeromin, Konfirma on 17.05. 10.00 Uhr L. Fuchs, Konfirma on 24.05. 10.00 Uhr M. Arnswald, mit Chor 31.05. 10.00 Uhr Pfingstsonntag, L. Fuchs 01.06. 10.00 Uhr Pfingstmontag, C. Kückes anschl. Frühstück 25
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Mitgenommen Was passiert eigentlich nach dem Tod? Damit haben wir uns im Konfi‐ Unterricht beschä igt und zuerst einmal eigene Vorstellungen und Erfahrungen mit dem Tod ausgetauscht. Dann haben wir den Besta er Michael Evers besucht, der uns viele Fragen beantwortet, aus seinem Berufsalltag erzählt und uns Urnen und Särge gezeigt hat. Zum Abschluss haben wir uns von biblischen Jenseitsvorstellungen inspirieren lassen. Die Konfis haben Bibelverse ausgewählt, die sie am meisten angesprochen haben und sie mit Die Mi e Materialien aus dem Raum der S lle dargestellt. Die Ergebnisse sehen SIe auf den nächsten Seiten 27
Mitgenommen „Gerech gkeit und Frieden werden sich küssen.“ (Psalm 85, 11) (Annika) Die Mi e „Wir warten aber auf einen neuer Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerech gkeit wohnt.“ (2. Petrus 3, 13) (Jus n) „Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Go auch die, die entschlafen sind, durch Jesus mit ihm einherführen.“ (1. Thessalonicher 4, 14) (Ife) 28
Mitgenommen „Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muss Erde fressen. Sie werden weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der Herr.“ (Jesaja 65, 25) (Jonathan) „Ich will euch trösten, wie einen seine Mu er tröstet.“ (Jesaja 66, 13) (Joanna Mu er) „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.“ (1. Korinther 13, 12) (Aanu diesseits und Aanu jenseits) „Meine Zeit steht in deinen Händen.“ (Psalm 31, 16) (Kevin) 29
Mitgeteilt Wir danken für die finanzielle Unterstützung www.deindachdecker.com Info@deindachdecker.com 30
Mitgeteilt g Wir gratulieren ‐lich 31
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Mitgeteilt Wenn auch Sie unseren Gemeindebrief mit einer Anzeige unterstützen möchten, kontak eren Sie uns gerne! 34
Mitgeteilt Wir suchen Sie... als AusträgerInnen für unseren Gemeindebrief. Bi e im Gemeindebüro melden! Düppelstraße, Friedrich‐Karl‐Straße, Gewerkscha sstraße, Johannes‐Kampert‐Straße, Mülheimer Str. 38 – 275, Saarstr. 101‐133, Scharnhorststraße, Willy‐Brandt‐Platz 35
Mitgeteilt Wo ist unsere Taufschale? Aus traurigem Anlass veröffentlichen wir den Ar kel aus der WAZ vom 21.01.2020, mit freundlicher Genehmigung des Verfassers Herrn Bresgo . Trotz des Verlustes werden wir weiterhin Taufen vornehmen können. Dies wird mit einem Provisorium geschehen. 36
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Mitgeteilt Treffs Gruppe Frau und Familie (FuF) Frauentreff nach Krebs Gesprächskreis im Gemeindehaus Jeden zweiten Dienstag im Monat 15.00 ‐ 16.30 Uhr Do 17.00 Uhr, 14‐tägig, ab dem 05. März Karin van Dellen Tel.: 0208 2 58 21 Wir laden herzlich ein: Heidemarie Freis Tel.: 0208 80 78 98 Trautel Faber Tel.: 0208 80 05 31 Heisierf@web.de oder Siglinde Borkenfeld Tel.: 0208 80 62 90 frauentreff.krebs@gmx.de Frauentreff Fit im Alter Do 17.00 ‐ 18.30 Uhr 14‐tägig, ab dem Di 09.00 ‐ 09.45 Uhr 12. März, s.S. 40! Angebot über FEBW Tel: 0208 85 008 52 Bethel‐Café Mi 09.45 ‐ 10.45 Uhr Stuhlgymnas k für Senioren, mit Ev. Familien und Erwachsenen anschließendem Kaffeetrinken Bildungswerk Tel.: 0208 2 36 53 (Gemeindebüro) Mehr Termine und Kursangebote finden Sie beim FEBW, Evangelische Tel.: 0208 85 008 52 Arbeitnehmerbewegung (EAB) Marktstr. 154 (1. OG), oder im Netz unter: Jeden zweiten Freitag im Monat www.febw‐oberhausen.de Beginn 17.00 Uhr, s.S. 41! Das Kursprogramm liegt im Renate Hesse, Tel.: 2 46 44 Gemeindehaus aus Wandergruppe der EAB Di 09.45 Uhr, in den geraden Kalenderwochen, Treffpunkt am Gemeindehaus 38
Mitgeteilt Treffs Besuchsdienstkreis Angebote für Kinder und Einmal im Quartal Jugendliche Interessierte Menschen, die gerne Senioren ab dem 80. Lebensjahr besuchen und offener Treff (OT) im persönlich zum Geburtstag gratulieren Jugendkeller "Juke" möchten, sind herzlich eingeladen, dazu zu Di 15.00 ‐ 18.00 Uhr, ab 11 Jahre kommen. Mi 15.00 ‐ 18.00 Uhr, ab 11 Jahre Do 15.30 ‐ 18.00 Uhr, 6 ‐ 11 Jahre Lisa Fuchs Tel.: 0177 8025671 16.00 ‐ 18.00 Uhr Tandem‐Projekt lisa_mareike.fuchs@ekir.de 16.30 ‐ 18.00 Uhr Einrad Training Fr 15.00 ‐ 17.00 Uhr, 6 ‐ 11 Jahre 16.30 ‐ 18.00 Uhr Internetcafé/OT Krabbelgruppe Blücherspielplatz Spielgruppe für Eltern und Kinder ab Di 16.00 ‐ 17.30 Uhr 1 ‐ 2 Jahre Fr 16.30 ‐ 18.00 Uhr Do 9.30 ‐ 11.00 Uhr im Kinderraum des Sa 10.00 ‐ 13.00 Uhr, 14‐tägig Jugendkellers Leitung: Disco me Antonia Ma kowski‐Stephun ab 6 Jahre E‐Mail: antonia.ma kowski@yahoo.de Termine zu erfragen unter: s.S. 20! facebook: Ev. Jugendkeller Nohlstraße oder Gemeindebüro Tel.: 0208 2 36 5 www.christuskirche‐oberhausen.de gemeindeamt@christuskirche‐ oberhausen.de Tel.: 0208 85 42 08 39
Mitgeteilt Termine Medita ver Tanz ‐ Dem Stress davon tanzen Mo 16.00 ‐ 17.30 Uhr, 27.04. ‐ 08.06.2020. Anmeldung über das FEBW erforderlich, Tel.: 0208 85 008 52 Leitung: Bärbel Neumann, Tel.: 0208 20 51 586 Herzliche Einladung am Anfang des Kurses mitzutanzen, um zu erfahren, was "Medita ver Tanz" ist. Frauenfrühstück Zusammensein ‐ Austausch ‐ thema sche Impulse: Herzliche Einladung zur Frauenfrühstücksrunde! Für Tee, Kaffee und Wasser wird gesorgt, Brötchen und Belag bringt bi e jede selbst mit. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen um 9.30 Uhr am 24.04.! Ilona Schmitz‐Jeromin Frauentreff 12.03. Bibelarbeit 26.03. "Zum 250. Geburtstag von 23.04. Märchenabend, Rosi Dinklage Ludwig van Beethoven" 07.05. Spieleabend 09.04. Gründonnerstag 21.05. Himmelfahrt 40
Mitgeteilt Termine Die EAB lädt ein 14. März 2020 Europa unsere Zukun ‐ Leben in Frieden und Freiheit Europa wurde durch den 2. Weltkrieg zerstört. 60 Millionen Menschen verloren ihr Leben. Ab 1946 entwickelten führende Poli ker in England und Frankreich Pläne zu einem kün igen, friedlichen Miteinander in Europa. Wir wollen uns einen Eindruck von den Anfängen der Entwicklung der Montan Union (1952) bis zur Europäischen Union (2018) verschaffen. Referent: Rainer Wekeck 10. April fällt aus ( Karfreitag ) 8. Mai 2020 "in Vino veritas ‐ Im Wein liegt die Wahrheit" "Im Wein liegt die Warheit" stammt von Erasmus von Ro erdam. Die Verbindung von Wein und Wahrheit stammt vom Dichter Alkaios von Lesbos. Der römische Historiker Tacitus beschrieb, wie Germanen bei Ratssitzungen Wein tranken, weil sie glaubten, niemand lüge mehr, wenn er betrunken ist. Der Vorstand Weltgebetstag "Steh auf und geh" Der Go esdienst ist dieses Jahr von den Frauen aus Simbabwe gestaltet worden. Wir feiern gemeinsam mit unserer katholischen Nachbargemeinde und lassen den Nachmi ag bei einem gemeinsamen Kaffee rinken ausklingen. Ein Aufzug in der Vincenzkapelle ist vorhanden. Vincenzkapelle, 6. März, 15.00 Uhr, anschließend Kaffeetrinken in der dor gen Cafeteria 41
Mitgeteilt Termine „Dem Himmel so nah“ „Open air“ ‐ Go esdienst auf der Knappenhalde Auch in diesem Jahr wollen wir am Himmelfahrtstag dem Himmel wieder ein Stück entgegen gehen. Der Fußweg bis zum Aussichtsturm auf dem „Monte Schlacko“ dauert gut 15 Minuten, darum rechtzei g au rechen. Für Menschen, die den steilen Ans eg nicht schaffen, wird ab 10.15 Uhr ein Fahrdienst eingerichtet. Unsere Bi e: Für ein gemeinsames Picknick nach dem Go esdienst etwas mitbringen (Kuchen, Brötchen, Kekse, Kaffee, Getränke … auch an Becher oder Teller denken!). Wir hoffen wieder auf schönes We er. Bei Regen findet der Go esdienst im Gemeindezentrum Bermensfeld sta . (auf die aktuellen Ankündigungen im Internet achten: lutherkirche‐oberhausen.de.) Donnerstag 21. Mai, 11.00 Uhr – Schlackenberg (Knappenstraße) Gemeinsamer Go esdienst am Pfingstmontag Ganz herzlich laden wir ein zum gemeinsamen Go esdienst der Christus‐, der Luther‐ und der Markus‐Kirchengemeinde (CLM) in der Christuskirche, Nohlstraße 7. An dem Tag, an dem der Heilige Geist aus der Gemeinscha der Chris nnen und Christen miteinander Kirche entstehen ließ, feiern wir das Miteinander in einem gemeinsamen Go esdienst. Danach sind alle herzlich eingeladen zum sich anschließenden Frühstück im Evangelischen Gemeindehaus Nohlstraße 2‐4, in dem für alles gesorgt ist. 01. Juni 2020, 10.00 Uhr, Christuskirche 42
Mitgeteilt Termine Ausblick auf unsere Seniorensommerfeier Bisher sind Sie immer mit einem persönlichen Brief zu unseren Seniorenfeiern eingeladen worden. Leider sind jedoch die Portokosten in diesem Jahr immens ges egen, so dass wir überlegen, Sie eventuell in Zukun auf anderem Wege einzuladen; vielleicht durch eine extra Beilage im Gemeindebrief. Sie können sich jedoch jetzt schon den Termin vormerken, und wenn Sie sich sicher sind, dass Sie kommen wollen, auch schon in unserem Gemeindebüro anmelden. Es wird natürlich wieder Kaffee, Kuchen und Schni chen geben und ein buntes Programm mit Musik, Geschichten und ne en Gesprächen. Wenn Sie sich an der Ausgestaltung beteiligen möchten, sagen Sie gerne im Gemeindebüro (0208 23653) Bescheid. Ein Fahrdienst wird eingerichtet und um eine Spende wird gebeten. Weitere Informa onen folgen im nächsten Gemeindebrief. Mi woch, 10. Juni, 15.00 ‐ 17.00 Uhr N E W S L E T T E R endlich immer auf dem Laufenden Möchten Sie ca. 4 x im Jahr über die Ankündigung des Gemeindebriefs informiert werden und die interessantesten Ar kel schon vorab online lesen? Möchten Sie auf interessante Pressear kel zur Christuskirche oder besondere Veranstaltungen hingewiesen werden? Dann abonnieren Sie den Newsle er über christuskirche‐oberhausen.de/newsle er, der erstmalig zur nächsten Ausgabe des Gemeindebriefs erscheint! 43
Mitgeteilt Liebe Freunde der Familien‐ und Erwachsenenbildung, ich verabschiede mich in diesem Jahr vom FEBW. Nach 30 Jahren Familienbildung in Oberhausen gehe ich zum 1. März 2020 in Rente. In diesen 30 Jahren ist viel passiert. Die Familien sind bunter geworden, Mü er gehen ganz selbstverständlich ihrer Berufstä gkeit nach, Väter kümmern sich verstärkt um ihre Kinder, Familienzentren sind entstanden, mit denen wir viel und gut zusammenarbeiten. Gesundheit und Bewegung sind ein zentrales Thema für alle Genera onen. Das Zusammenleben verschiedener Kulturen und die Sorge um die Umwelt bes mmen die gesellscha liche Diskussion. Die Digitalisierung hat auch die Weiterbildung erfasst und verändert das Lernen und den Umgang der Menschen untereinander. Für die Zukun werden sich hier neue Herausforderungen für die Familienbildung ergeben. Auch die Kirche ist in einem großen Veränderungsprozess. Es ist nicht mehr selbstverständlich zur Kirche und zu Gemeindeveranstaltungen zu gehen. Die Veranstaltungen des FEBW waren und sind eine gute Möglichkeit eine Brücke zu bauen. Kirche wird für die Menschen dadurch in ihrem Alltag erlebbar. Aber auch die Schere zwischen Arm und Reich in unserer Stadt geht weiter auseinander. Mit güns gen Gebühren oder kostenfeien Veranstaltungen bemühen wir uns, allen Menschen Zugang zu unseren Angeboten zu ermöglichen. Ein Balanceakt, da wir auch genügend Einnahmen benö gen, um die Einrichtung zu erhalten. Die Veränderungen werden weitergehen. Ich wünsche, dass das FEBW in diesem schwierigen Prozess immer die rich gen Antworten findet. Ich bedanke mich für die Jahre konstruk ver Zusammenarbeit Ihre 44
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Kasualien Wir nehmen Anteil an der Trauer um 46
Wir sind für Sie da www.christuskirche‐oberhausen.de Pfarrerinnen und Pfarrer Kindertagesstä en Ilona Schmitz‐Jeromin Ev. Kindergarten Almastraße Tel.: 0208 2 71 02 Almastr. 25 I.Schmitz‐Jeromin@gmx.de Tel.: 0208 2 35 97 Lisa Fuchs Tel.: 0177 80 25 671 Ev. Kindergarten Nohlstraße lisa_mareike.fuchs@ekir.de Nohlstr. 6 ‐ 8 Christoph Kückes Tel.: 0208 80 55 56 Tel.: 0157 55 979 136 Gemeindebüro Zentren und Familien Nohlstr. 2 ‐ 4 Diakonie‐Sozialsta on Oberhausen Öffnungszeiten: Tel.: 0208 62 815 71 Mo, Mi, Fr 9.00 ‐ 12.00 Uhr www.diakoniesta on‐oberhausen.de Tel.: 0208 2 36 53 Fax: 0208 80 35 36 Diakonisches Werk christus‐kgm.oberhausen@ekir.de Beratung und Betreuung Tel.: 0208 85 00 80 Gemeindehaus Nohlstr. 2 ‐ 4 Ev. Beratungsstelle Tel.: 0208 20 51 066 Erziehungs‐, Partnerscha s‐ und Lebensberatung Kirche Tel.: 0208 85 008 70 Evangelische Christuskirche Telefonseelsorge (freecall) Nohlstr. 7 0800 111 0 111 Jugendleiterinnen Ev. Bildungswerk Ute Folly und Stefanie Türk Marktstr. 154 (1. OG) Nohlstr. 2 ‐ 4 Tel.: 0208 85 008 52 Tel.: 0208 85 42 08 jugendnohl@ekir.de 47
Sco y On Tour beim medita ven Tanz... Leiterin Bärbel Neumann lädt herzlich zum Mi anzen ein! (Seite 40) Interessierte melden sich bi e beim FEBW, Tel: 0208 85 008 52 Nähere Infos auf der Seite der Treffs! unter www.christuskircheoberhausen.de
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