Gemeinsam unterwegs Pfarreiengemeinschaft - Ebern - Jesserndorf - Unterpreppach Ostern 2021 - Hoffnungsträger

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Gemeinsam unterwegs Pfarreiengemeinschaft - Ebern - Jesserndorf - Unterpreppach Ostern 2021 - Hoffnungsträger
Gemeinsam unterwegs

      Pfarreiengemeinschaft

Ebern – Jesserndorf – Unterpreppach

           Ostern 2021

          Hoffnungsträger
Gemeinsam unterwegs Pfarreiengemeinschaft - Ebern - Jesserndorf - Unterpreppach Ostern 2021 - Hoffnungsträger
Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser,

kann, darf man in dieser Corona-Zeit über
Ostern sprechen?
Man muss es umso mehr!
Die Osterbotschaft ist immer in die Wirrnisse
der jeweiligen Zeit hinein verkündet worden.
Diese Erzählungen haben durch zwei Jahrtau-
sende hindurch unzähligen Menschen Hoff-
nung gegeben, ihnen zum Leben geholfen.
Ostern, das Fest des Lebens, ist die alljähr-
liche Bewährungsprobe für unseren Glauben.
Denn mit der Gewissheit, dass Christus die Ketten des Todes zerbrach,
steht und fällt das Christentum.
Der Apostel Paulus hat es auf den Punkt gebracht: „Ist aber Christus
nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer
Glaube sinnlos“ (1 Kor 15,14).

Immer weniger Menschen wissen, was sie an Ostern eigentlich feiern.
Und nur eine Minderheit glaubt noch an die eigene Auferstehung. Zu
sehr erscheint die Osterbotschaft wie eine Zumutung für den Verstand.
Zudem wird in Zeiten, in denen sich der Mensch durch Krankheiten
bedroht fühlt, die Frage nach Gottes Allmacht, ja sogar nach seiner
Existenz vermehrt gestellt: Wenn es einen liebenden und allmächtigen
Gott gibt, wieso verhindert dieser Gott das Übel nicht, wieso lässt er so
viele Menschen leiden?

                   Zum Titelbild „Hoffnungsträger“:
      Als Menschen in der Pandemie sind wir, geschützt durch die
  FFP2-Masken, Hoffnungsträger in der Krisenzeit. Als Christen gehen
   wir als Hoffnungsträger auf ein erfülltes Dasein mit Gott durch das
                           Leben und den Tod.
              Ostern ist die beste Zeit für Hoffnungsträger!

Titelbild und Impulstext: Katrin Schauer
                                    
Gemeinsam unterwegs Pfarreiengemeinschaft - Ebern - Jesserndorf - Unterpreppach Ostern 2021 - Hoffnungsträger
Ostern unter Pandemie-Bedingungen

Allerdings würde ein ständiges und unmittelbares Eingreifen Gottes in
die Welt bedeuten, dass der Mensch nicht mehr die Freiheit besitzt,
sich und sein Leben selbst zu bestimmen.
Die Zukunft des Menschen hängt vom Grad des verantwortlichen
Handelns des Menschen selbst ab. Gerade Religionen wollen unseren
Blick auf die Welt verändern. Statt auf sich selbst fokussiert zu sein,
soll der Glaube zu ständigen Überschreitungen des Selbst ermutigen,
um sich und die Welt aus einer globalen Sicht zu betrachten.

Dann werden Dinge, die wir bis jetzt vernachlässigt haben, plötzlich als
die wesentlichen im Leben erscheinen:
Empathie mit den Leidenden, Liebe,
Familie, Freundschaft, Nähe gerade in
der Distanz.

Auch ein Coronavirus wird womöglich
den ein oder anderen von uns dazu an-
halten, die Frage neu zu überdenken:
Worauf kommt es eigentlich im Leben
an?

Vielleicht entdecke ich dabei einen
Lebenshauch Gottes und erfahre seine
Gegenwart. Und er redet zu uns durch
den Auferstandenen:
“Seid gewiss, ich bin bei euch alle Tage
bis zum Ende der Welt“ (Mt 29,20).

Mit dieser neuen Lebenserfahrung ein frohes Ostern.

Ihr Pfarrer

                                            Bild: Doris und Michael Will
                                                 In: Pfarrbriefservice.de
                                   
Gemeinsam unterwegs Pfarreiengemeinschaft - Ebern - Jesserndorf - Unterpreppach Ostern 2021 - Hoffnungsträger
Jahresthema der Pfarrgemeinde

Unser Glaube ist schön – er schenkt uns …

Ein Thema, das Hoffnung wecken möchte. Viele schöne Aspekte des
Lebens, die im letzten Jahr wenig zur Sprache kamen, sollen ihren
Platz bekommen: Kraft, Vertrauen, Freude, Zuversicht und vieles mehr.
Im Laufe des Jahres kann das Thema aufgegriffen werden in Pre-
digten, in der Erstkommunionvorbereitung, der Firmvorbereitung, in
Familiengottesdiensten, Impulsen bei Sitzungen und bei vielen Gele-
genheiten mehr.
Außerdem lässt es sich gut bildlich darstellen und es gibt schöne pas-
sende Lieder.

Bild: Pfarrfamilie Otzing mit Lailling
                                         
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Unser Glaube ist schön – er schenkt uns ...

Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne

Refrain:
Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne,
Die aufgeht in ihrer Pracht.
Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne,
Die aufgeht in ihrer Pracht

Noch verbirgt die Dunkelheit das Licht
Und noch sehen wir die Sonne nicht.
Doch schon zieht ein neuer Tag herauf
Und das Licht des Morgens leuchtet auf.

Viele Tränen werden noch geweint
Und der Mensch ist noch des Menschen Feind.
Doch weil Jesus für die Feinde starb,
Hoffen wir, weil er uns Hoffnung gab,
Hmmmm, weil er uns Hoffnung gab.

Krieg und Terror sind noch nicht gebannt
Und das Unrecht nimmt noch überhand.
Doch der Tag, er steht schon vor der Tür.
Herr, du kommst, wir danken dir…

Gottes Liebe ist wie die Sonne

Gottes Liebe ist wie die Sonne,
sie ist immer und überall da.

1. Streck dich ihr entgegen, nimm sie in dich auf.
2. Sie kann dich verändern, macht das Leben neu.
3. Mag auch manche Wolke zwischen dir und Gottes Liebe stehn.
4. Gib diese Lieber weiter auch an den, der dich nicht lieben will.

Ansprechpartner: Markus Lüttke, Pastoralreferent

                                   
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Termine

Vortrag über Verschwörungstheorien
Verschwörungstheorien gab es schon immer – besonders dann, wenn
Krisenzeiten einfache Erklärungen erforderten. In der Corona-Pande-
mie haben sie einen besonderen Aufschwung genommen und viele
Menschen verwirrt.
Pfr. Matthias Pöhlmann, Weltanschauungsbeauftragter der Ev. Lan-
deskirche in Bayern, wird am Dienstag, 4. Mai um 19.30 Uhr im evang.
Gemeindehaus zu aktuellen Verschwörungstheorien referieren. Als
Veranstalter haben sich wieder die VHS Haßberge und die beiden
Eberner Kirchengemeinden zusammengetan.

Ökum. Friedensgebet
Jeden 1. Mittwoch im Monat um 18 Uhr in der Pfarrkirche
St. Laurentius Ebern

Sinnzeit-Gottesdienst
Sonntag, 9. Mai und 11. Juli um 18 Uhr, Pfarrkirche Ebern

Erstkommunion-Termine 2022
Ebern 		    Weißer Sonntag 24.04.2022
Jesserndorf        Sonntag 01.05.2022

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren
Apotheke am Grauturm                      Leseinsel Buchhandlung
Aktiv-Markt Edeka Rother 		               Maler Klee GmbH
Batzner Hans GmbH			                      Künzel GmbH sehen+hören
Bestattungsinstitut Zehe 		               Metzgerei Fuchs GmbH
Bodenbeläge Friedl Jürgen 		              Elektro Fertsch
Reisebüro Touristik u. Meer Service       Stadt Apotheke
UNIWELL Rohrsysteme GmbH & Co.KG          Malermeister Meixner

Wenn auch Sie für den Pfarrbrief spenden möchten:
Unsere Bankverbindung:        Kath. Kirchenstiftung Ebern
Sparkasse SW-Hassberge        IBAN: DE85 7935 0101 0000 6002 62
Spende Pfarrbrief             BYLADEM1KSW

                                  
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Kinderseite – Frohe Ostern!

Schau genau:
Der Osterhase hat jede Menge Eier
bemalt. Jedes Mal hat er sich ein neues
Muster ausgedacht. Oder doch nicht?
Welche Eier haben genau das gleiche
Muster?

Die Kraft der Pflanzen: Möhren-Power
Die Zwiebeln, Knollen oder Samen von
Pflanzen wirken wie eine Hochleistungs-
batterie. Unglaublich, welche Energie
in einem winzigen Samenkorn steckt.
Ein bisschen Wasser und das Licht und
die Wärme der Sonne genügen, um
auf dem steinigsten Boden eine üppige
Pracht zu entfalten. Die Kraft der Pflan-
zen kann sogar Straßenbeläge und
Beton sprengen.
Du kannst ganz einfach ausprobieren,
wie viel Kraft in einer Pflanzenknolle
oder einem Samen steckt. Du brauchst
dazu nur ein paar Mohrrüben. Wirf die
Reste nicht weg. Denn gerade darin
steckt die ganze Energie der Pflanze.
Du verwendest einfach die Kappen
von Möhren, wo noch die Ansätze der grünen Stiele zu erkennen
sind. Nimm dann eine flache Schale und lege sie mit mehreren Lagen
Küchenpapier oder Zellstoff aus. Dann tröpfelst du so lange Wasser
darauf, bis das ganze Papier schön durchgefeuchtet ist. Achte darauf,
dass es nicht pitschnass, sondern wirklich nur feucht ist. Dann legst
du das Möhrenstück darauf. Wenn du einige Tage wartest, wirst du
eine erstaunliche Entdeckung machen. Der olle Möhrenschopf erwacht
nämlich zu neuem Leben. Schon nach ein, zwei Tagen kannst du erste
zarte Blätter sehen. Wenn du das Papier immer feucht hältst, wird da-
raus nach einer Woche sicherlich ein richtiger kleiner Busch.
Allerdings wird dieses Wunder nach etwa zwei Wochen wieder vorbei
sein. Die Energie aus dem Möhrenstückchen ist dann verbraucht.
                           Text und Bild: Christian Badel, www.kikifax.com

                                    
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Kirchenmusik und Chorarbeit

Wir leben nun schon ein ganzes           ten (Abstände, Raumhöhe usw.).
Jahr mit Corona. Besonders das           Im Herbst wechselten wir in die
Chorsingen und Musizieren wurde          Frauengrundhalle, doch dann kam
stark eingeschränkt. Über viele          schon der zweite Lockdown.
Wochen und Monate waren Chor-            Eine ganz neue Chance boten
proben nicht erlaubt. Trotzdem           nicht nur aus seelsorgerischer,
ergaben sich einige bemerkens-           sondern auch aus kirchenmusika-
werte neue Möglichkeiten. Sehr           lischer Sicht die vielen Videogot-
gerne denke ich an die thematisch        tesdienste mit Pater Rudolf, die wir
gestalteten Andachten mit dem            im Laufe des Jahres auf Youtube
Laurentiuschor zurück, die wir von       veröffentlichten und die es musi-
Juni bis Oktober 2020 anstelle           kalisch mitzugestalten galt. Neben
der Chorproben jeden Montag in           Orgelwerken und Liedern des
der Pfarrkirche feierten. Bei den        Gotteslobs sind auch Paul Marks
Freiluftgottesdiensten zum Patro-        auf der Trompete und, aufgeteilt
zinium und zu Kirchweih traten wir       in kleine Gruppen, die Mitglieder

sogar auf, weil man den gefor-           des Kinderchores St. Laurentius
derten Abstand von 2 Metern im           zu hören. Die Orgelschüler Kilian
Pfarrgarten einhalten konnte. An         und Benedikt Marks sowie Robert
Weihnachten durften immerhin 10          Goldammer übernahmen oft die
Chormitglieder stellvertretend für       Begleitung.
die Gemeinde Weihnachtslieder            Ein riesiges Dankeschön möchte
im Freien singen.                        ich den Familien Marks und Gold-
Kinder- und Jugendchor probten           ammer sowie Herrn Stäber für das
im Sommer in der Kirche, um die          Aufnehmen und Schneiden der
Hygienevorschriften einzuhal-            Videos sagen!
                                     
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Ausblick

Wenn nun die Kirchenmusik
wieder nach und nach zur Norma-
lität zurückfindet, warten schöne       Haßfurt aufführen.
Projekte auf uns: Ein großes            Für die Kinder wird das eine tolle
Adventskonzert des Laurenti-            Sache: richtig Theater spielen mit
uschores gemeinsam mit dem              Kostümen. Es gibt viele Rollen,
Chor St. Kilian Haßfurt, dessen         die gesprochen werden. Ich lade
Leitung ich übernehmen werde,           herzlich zum Mitmachen ein!
soll Ende 2021, wenn die Corona-        Nehmen Sie einfach Kontakt mit
Pandemie hoffentlich vorbei ist,        mir auf:
unser Ziel sein.                        w.schneider@bistum-wuerzburg.
                                        de
Der Kinderchor St. Laurentius
wird das Musical „Spuren der
Hoffnung“ einstudieren und ge-          Text: Wolfgang Schneider, Bilder:
meinsam mit dem Kinderchor aus          Matthias Goldammer, Paul Marks

                                    
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Sternsinger Unterpreppach

Heuer einfach anders!

Nicht wie gewohnt mit Liedern, Segenswünschen und duftendem Weih-
rauch von Haus zu Haus ziehen.
Ihrem Motto „Segen bringen – Segen sein“ wollten die Unterpreppa-
cher Ministranten dennoch gerecht werden. Alle Minis hatten ihre
„Hausaufgaben“ gemacht. Vor dem Gottesdienst am 6. Januar standen
zehn mit Namen und Ornamenten verzierte Kerzen auf der Kommu-
nionbank in der Kirche. Dazu eine persönliche, schriftliche Erklärung,
warum sie normalerweise als Sternsinger aktiv sind. Ihre eigenen
Worte wurden im Gottesdienst, den P. Gottfried Scheer zelebrierte, von
Claudia Bezdeka vorgelesen. Es war von der Freude am Ministrant-
sein, an der Gemeinschaft und ihrer Motivation, für andere als Stern-
singer Spenden zu sammeln, zu hören. Das eingespielte Lied „Dafür
gehn wir auf die Straße“ von Maren Kopinger bildete den Abschluss
des Gottesdienstes.
Die Kirchenbesucher wurden aufgerufen, selbst Segensbringer zu
werden, indem sie für die Weitergabe der gesegneten Türaufkleber und
Spendenflyer in der Gemeinde sorgen sollten, auch für diejenigen, die
den Gottesdienst nicht besuchen können.

Weitere Informationen, Ausmalbilder für die Kleinen und die Sternsin-
gerzeitschrift lagen in der Kirche zum Mitnehmen bereit und konnten im
Laufe der nächsten Tage abgeholt werden.

                                                        Text und Bild:
                                                     Claudia Bezdeka
                                 10
Sternsinger Ebern – Rentweinsdorf / Matrikel

Ganz anders als gewohnt verlief diese Aktion in
diesem Jahr:
ohne direkten Kontakt und ohne Sternsinger aus
den Gemeinden.

Ein herzliches DANKE sagen wir allen, die ihre
Spende für die Sternsinger in Spendendosen,
Spendentütchen oder durch Überweisungen abgegeben haben, sowie
der Bäckerei Dörr und der Gemeinde Rentweinsdorf, in deren Räumen
ebenfalls Spendendosen aufgestellt werden durften.

Rentweinsdorf: 781,00 €
Ebern: 844,80 € Barbara-Käppele: 171,76 €

Gottes Frieden wünschen wir unseren Verstorbenen, die aus unserer
Pfarreiengemeinschaft heimgegangen sind, und allen Hinterbliebenen
seinen Trost.

Hannelore Stillerich 72           Josef Huppmann 79
Rosel Bergmeier 91                Maria Gröger 90
Theresia Heller 87                Justine Döllner 85
Gabriele Kaczke 56                Hermine Güßbacher 83
Johann Skorepa 88                 Maria Göbel 96
Eleonore Kessler 89               Georg Prinzbach 81
Oskar Franz Weis 83               Norbert Pflaum 67
Karl Prautsch 96                  Sabine Schwabe 52
Hildegard Barthelmann 87

                                 11
Aschermittwoch im Kindergarten Arche Noah

In diesem Jahr war die Faschingszeit
sehr ruhig. Wir feierten nicht in gewohnter
Weise mit buntem
Treiben und einem Faschingsfest. Trotz-
dem zogen einige Gespens-ter durch den
Kindergarten,
die schaurig-lustige Sachen machten. Die
Kinder daheim bekamen Gespenstertü-
ten nach Hause geliefert und freuten sich
über die Überraschung und die kurze
Begegnung.

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Diese Wochen sollen für
uns eine besondere Zeit werden.

                               Wir nehmen alte, vertrocknete Zweige.
                               Es ist kein Leben mehr darin.

                               Wir nehmen die Luftschlangen als Zei-
                               chen für den beendeten Fasching.

                               Wir geben alles in die Feuerschale und
                               ein kleines Feuer wird entfacht.
                               Die Zweige und Luftschlangen sollen
                               sich verwandeln und etwas Neues da-
                               raus werden.

                               Asche: Daraus kann neues Leben
                               wachsen.

Die abgekühlte Asche mischen wir
gut mit Gartenerde.
Das ist guter Dünger für Pflanzen.

Text und Bilder: Claudia Hümmer
                                     12
Aschermittwoch im Kindergarten Arche Noah

Wir füllen die Erde in eine Blumenschale.
Anschließend werden Weizenkörner einge-
streut und mit Wasser angegossen.
An einem kühlen Ort wächst daraus bis
zum Osterfest „Ostergras“.

Wir können dann beobachten, wie neues
Leben erwacht, und stellen damit eine
Verbindung zum Erwachen der Natur im
Frühjahr her.

                      Es ist ein alter Brauch und ein schönes Zeichen,
                      wenn wir am Aschermittwoch mit einem Kreuz-
                      zeichen aus Asche auf die Stirn gesegnet wer-
                      den.

    Gebet:
    Lieber Gott, wir danken dir für die vielen Stärken, die jede und
    jeder von uns hat. Wir bitten dich, hilf uns, sie gut für uns selbst,
    für unsere Freunde, für unsere Familie zu nutzen.
    Hilf uns auch, ermutigend miteinander umzugehen.
    Segne uns.
    Amen

                                    13
Eberner Ministranten

Haben Sie uns schon vermisst im Gottesdienst? Ja, uns Ministranten
gibt es noch! Auch für unseren Dienst am Altar gibt es Vorschriften
in dieser Zeit. In der Oberministrantenrunde haben wir beschlossen,
diese Vorgaben, zum Schutz der Ministranten und der Familien, noch
etwas enger zu fassen, und haben daraus ein Hygienekonzept erar-
beitet, das noch strenger als die
Vorgaben des Bistums ist.
Wir sind allerdings zuversichtlich,
bald wieder ein Teil der Gottes-
dienstgestaltung sein zu können.
Darauf freuen wir uns sehr!
Unsere Gemeinschaft war uns in
den letzten Monaten sehr wichtig,
deshalb gab es trotzdem gemein-
same Aktionen, die wir hier im
Überblick zeigen:

Im Februar 2020 konnten wir noch Fasching feiern und haben dazu
auch die Kommunionkinder eingeladen.

Obwohl wir uns dann nicht mehr beim Ministrieren treffen konnten,
haben wir trotzdem Kontakt gehalten.

                                   So haben wir uns in Videokon-
                                   ferenzen getroffen und dabei z.
                                   B. „Stadt – Land – Fluss“, Schnit-
                                   zeljagd oder unser Lieblingsspiel
                                   „Werwolf“ gespielt.

Im Oktober 2020 haben wir das Hygiene-
konzept zum Ministrieren erstellt, das von
allen Ministranten eingeübt wurde.
Doch dann kam uns der zweite Lockdown
dazwischen.

Die Ministranten im Bistum wurden im
Herbst herausgefordert: Wir sollten Minis-
tranten aus Kastanien basteln.

                                  14
Eberner Ministranten

Daran haben wir uns gerne beteiligt. Und so entstand eine große Grup-
pe an Minis: mit Weihrauchfass, mit Umhang, beim Werwolf-Spiel und
einer war sogar beleuchtet!

                          Für den Advent gab es für jeden Minis-
                          tranten eine Adventsbox, die gefüllt war mit
                          Basteleien und gemeinsamen Aktivitäten.
                          Wir haben jeden Adventssonntag einen
                          anderen Stern gebastelt. Dazwischen gab
                          es Geschenkideen und Treffen in der Video-
                          konferenz.

                           Zu Weihnachten wurde
                           gebastelt, gesprochen,
getextet, gespielt – um für den Youtube-Kanal
der Pfarrei ein Krippenspiel fertigzustellen.

                          An unserem Wunsch-
                          baum mit guten Wünschen für das Neue
                          Jahr konnten sich die Kirchenbesucher einen
                          Wunsch aussuchen und mit nach Hause
                          nehmen.

                         Auch 2021 haben wir na-
                         türlich Fasching gefeiert.
                         Zwar nur online – aber
                         trotzdem mit viel Spaß!
                         Und weil wir die Eberner
                         Kommunionkinder dies-
                         mal nicht zum Feiern
                         einladen konnten, beka-
                         men sie einen kleinen
                         Faschingsgruß.

                         Zusätzlich wurde immer mal wieder fleißig
                         gemalt, um die Fenster am Pfarrzentrum zu
                         schmücken.
                                          Text und Bilder: Lena Marks

                                  15
Erstkommunion 2021

Unsere Erstkommunionkinder Rentweinsdorf und Ebern

                                                  Konstantin Adrian
                                                  Annemarie Becht
                                                  Samin Bergmann
                                                  Julian Cochius
                                                  Liara Dürr
                                                  Sarina Ebert
                                                  Max Ebner
                                                  Lorenz Gaspić
                                                  Lukas Gockler
                                                  Finja Grecksch
                                                  Sam Hoffmann
                                                  André Jungleib
                                                  Felix Keiner
Charlotte Kreppel, Jakob Krug, Tristan Kühn, Anton Lutter, Bianca
Manz, Celine-Sophie May, Nils Michel, Lara Peichl, Bastian Reinwand,
Sophie Riegel, Anna Rupprecht, Max Schneider, Felix Schöneberg,
Hendrik Schweda, Lotte Sperber, Lenny Unger, Antonia Walter

Unsere Erstkommunionkinder Unterpreppach

Emil Arneth
Anna Brahmann
Helena Dickert
Lian Florschütz
Ella Fuchs
Markus Gercke
Lina Hager
Jule Huppmann
Jakob Kaps
Emma Ossovsky
Jule Reus
Jonathan Schineller
Dominik Wohlfromm

                                 16
Mit Jesus beschützt im Meer der Zeit

Voller Optimismus starteten wir in         lenge“, eine Aufgabe, die zusam-
die Vorbereitung der Erstkommu-            men mit den Eltern gelöst werden
nion 2021. Erstaunlich viele Eltern        kann.
nahmen am gemeinsamen Eltern-
abend in der Frauengrundhalle              Wenn es coronabedingt nicht
teil: 45 Anmeldungen!                      anders möglich ist, soll auch das
                                           Sakrament der Versöhnung in
Im Oktober besuchten noch                  diesen Impulsen Berücksichtigung
nahezu alle Kinder eine der vier           finden. Anfang März möchten wir
angebotenen Kinder-Kirchenfüh-             „Versöhnungsgespräche“ mit den
rungen in der Stadtpfarrkirche             Kindern im Pfarrzentrum führen,
Sankt Laurentius, sozusagen der            deren Vorbereitung momentan in
Startschuss für die Kommunion-             Planung ist.
vorbereitung. Die mit Mund-Na-
sen-Schutz verhüllten Gesichter            Mögen wir alle gesegnet und
ließen allerdings hier schon erah-         beschützt sein, Hauptsache, mit
nen, dass gemeinsame Aktionen,             Jesus!
Gottesdienste mit allen Kommuni-
onkindern, ein gemeinschaftliches             Text und Bilder: Mareike Fuchs
Adventsfeuer, ein einstudiertes
Krippenspiel etc. nur ein frommer
Wunsch bleiben würden.

Ein kleines Highlight waren die
weihnachtlichen Gottesdienste
in Ebern bzw. Unterpreppach mit
den Kommunionkinder und ihren
Familien am 27. Dezember.
Markus Lüttke dreht nun wöchent-
lich mit zwei Kommunionkindern
und mir einen kurzen „Jesus-
Club-Impuls“ (10 Minuten), der
allen Kindern in der gemeinsamen
WhatsApp-Gruppe zugänglich
gemacht wird. Klar, dass es dabei
um Jesus geht, dass gebetet und
gesungen wird. Zum Abschluss
gibt es immer eine kleine „Chal-
                                      17
Firmung 2021 – „Ist da wer? Gott?!“

Wer ist da, wenn ich jemanden
brauche? Wer gibt mir Halt,
wenn es mir den Boden unter
den Füßen wegzieht? Wer hilft
mir wieder auf die Füße? Und
wie ist das mit Gott? Gibt es
ihn? Ist er da? Und wenn ja,
was hat er mit mir zu tun?
Die Vorbereitung zur Firmung
möchte junge Menschen an-
regen sich auf die Suche nach
Gott zu machen. Die Firmung
will junge Menschen für den
Aufbruch in ihr Leben stärken
und ermutigen.
Zum Firmkurs 2021 „Ist da wer?
Gott?!“ sind die Schüler(innen)
der 8. Klasse und alle, die
schon älter sind und sich firmen
lassen möchten, ganz herzlich
eingeladen!

Wer beim Firmkurs 2021 dabei sein will, findet hier den Anmeldelink:
www.pg-ebern.de (Anmeldung ab sofort).

Als Verantwortlicher der Firmvorbereitung in der Pfarreiengemeinschaft
„Gemeinsam Unterwegs“ Ebern – Unterpreppach – Jesserndorf bin ich,
Gemeindereferent Matthias Vetter, gerne bereit persönlich ihre Fragen
zur Firmung zu beantworten:

matthias.vetter@bistum-wuerzburg.de
oder:
Pfarrbüro Kirchlauter 09536 227

                                   18
Wie kann Kirche attraktiver werden? – Zum Nachdenken

272.771 Katholiken traten in             sich aus dazugehören, Mitglied in
Deutschland 2019 aus der Kirche          dieser Gemeinschaft sein möchte?
aus, in Bayern waren es im sel-          Wie ist das überhaupt im welt-
ben Zeitraum 78.309, im Bistum           lichen Bereich? Wann ist dort eine
Würzburg 8043 und bei uns in             Gemeinschaft, eine Institution,
Ebern 33 im Jahr 2020. Von Jahr          ein Verein „einladend“? Zunächst
zu Jahr nehmen die Austritte zu.         einmal muss diese Gemeinschaft,
Kann dieser Trend noch gestoppt          ganz profan gesagt, „auffallen“,
werden?                                  d. h., sie muss präsent, in der Öf-
Neulich las ich in „Christ und           fentlichkeit, in der Gesellschaft be-
Welt“, einer Beilage der Wochen-         kannt sein und gehört werden. Sie
zeitung „DIE ZEIT“, einen Artikel        muss weiterhin offen für alle sein.
mit der Überschrift „Ich bin Atheist,    Jeder sollte das Gefühl haben,
weder Kirchenmitglied noch gläu-         willkommen zu sein. Dann sollte
big. Der Mann, Journalist, Ende          diese Gemeinschaft, diese Grup-
30, schreibt, je älter er werde,         pe etwas Besonderes anbieten,
desto mehr beneide er die, die           etwas, das andere nicht haben,
einen Gott haben. „Und obwohl            etwas, das „entdeckt“ werden will.
ich nicht wirklich glaube, dass          Und viertens wäre es meiner
ich werde glauben können, wün-           Meinung nach wichtig, dass man
sche ich mir manchmal und bin            sich in eine solche Gemeinschaft
ein wenig enttäuscht,                               auch einbringen, d. h.
dass es niemand auch                                mitmachen, mitarbeiten,
nur versucht mit mir …                              sich engagieren, Ideen
Warum missioniert ihr                               und Projekte gemeinsam
mich nicht?“ Er sucht                               verwirklichen kann.
nach Antworten und
fragt zunächst die Pfar-                           Zurück zur „Kirche“:
rerin. Sie antwortet ihm:                          Was könnte dieses
„Ich würde sagen: Wir                              „Einladende“ in unserer
müssen uns einladend                               Kirche sein?
machen.“                                           Wissen Sie‘s?
Ist das nicht der                                  Schreiben Sie uns!
Schlüssel, der die Tür
wieder öffnen könnte?
Ja, wie müsste eine                                   Text: Karl-Heinz Krebs
Kirche sein, die „einladend“ ist, die        Bild: Sarah Frank, Factum/ADP
so anziehend ist, dass man von                        In: Pfarrbriefservice.de

                                        19
Mitmachaktion: Gemeinsam unterwegs

Mitmachaktion Gemeinsam         unterwegs – in Bewegung!

Raus aus der Einsamkeit,
weg vom Fernseher,
runter vom Sofa.
Eine kleine Runde um die Häuser laufen,
eine halbe Stunde im Anlagenring gehen,
einen ausgedehnten Spaziergang machen
und sich über Gott und die Welt unterhalten.

          Fragen Sie jemanden, ob er/sie Interesse hat auch
          einmal raus in die Natur zu gehen und machen Sie
          sich gemeinsam auf den Weg. Mit den AHA-Regeln ist
          das auch in der Pandemiezeit möglich.

          Sie und jemand aus der Pfarreiengemeinschaft sind
          mit Gott gemeinsam unterwegs.

Falls Sie einmal eine Begleitung auf Ihren Spazierwegen
benötigen oder wünschen, melden Sie sich im Pfarrbüro.
Dann gehe ich gerne mit Ihnen, wenn ich Zeit dazu habe.
Sie und ich sind mit Gott gemeinsam unterwegs!

Zu meiner Person: Ich heiße Katrin Schauer, bin 37 Jahre alt,
lebe in Bramberg, bin Praktische Theologin B.A.

„Auf einem Gang in der Natur kann ich Kraft schöpfen und
freue mich auf Bewegung an der frischen Luft; Gesprächen
über Gott und die Welt und alles, was Sie bewegt.“
(Katrin Schauer, Januar 2021)

                                     20
Pastoraler Raum

Am 24.10.2020 hat Bischof Franz Jung die neuen pastoralen Räume
festgelegt.
So ist unser Gebiet aus dem Dekanat Hassberge nun die Region Ost.
Dazu gehören die Pfarreiengemeinschaften:
„Gemeinsam unterwegs“ Ebern – Unterpreppach – Jesserndorf
 St. Christopherus im Baunach,- Itz- und Lautergrund, Baunach
 St. Kilian und Weggefährten, Pfarrweisach
 Maintal – Heilige Länder, Kirchlauter

Für die Weiterarbeit und die Fortführung unseres pastoralen Raumes
wurde eine Steuerungsgruppe eingesetzt. Ihr gehören an:
Ulrike Lebert, Gemeindereferentin
Matthias Vetter, Gemeindereferent
Pater Dr. Vincent Moolan Kurian, Pfarrvikar
Pater Rudolf Theiler, Pfarrer

Im März 2022 sind bereits wieder Wahlen zum Pfarrgemeinderat, der
dann jedoch Pastoralrat heißen wird. Das Konzept für die Wahl soll bis
September 2021 von der Diözese angeordnet werden.
Zur weiteren Ausgestaltung des pastoralen Raumes sollen bald Vertre-
ter unserer Gremien einbezogen werden.

                                                     Text: Pater
                                                     Rudolf Theiler

                                                     Bild: Pixabay/
                                                     Pfarrbriefservice

                                  21
Lifegate

Sicherlich kennen die meisten von      Die Einrichtung finanziert sich
Ihnen die Produkte von Lifegate,       durch Spenden, durch Dienstlei-
die wir seit vielen Jahren an Märk-    stungen sowie den Verkauf von
ten und bei verschiedenen Anläs-       Produkten. So wird zum Beispiel
sen verkaufen.                         mit einer Wäscherei, einem Cate-
Lifegate – Tor zum Leben – ist         ring und einem Pflegedienst sowie
eine Fördereinrichtung für Kinder      durch die Herstellung und den
und junge Menschen mit Behin-          Verkauf von Olivenholzartikeln,
derung. Die Einrichtung ist in Beit    Stickerein, Keramiken und Oliven-
Jala, in der Nähe von Bethlehem        öl Geld erwirtschaftet. Auch ein
im Westjordanland, und wird seit       Gästehaus wird betrieben, eine
vielen Jahren von dem deutschen        wunderschöne Oase, die zum
Christen Burg-                                              Urlaubmachen
hard Schunkert                                              einlädt. Durch
geleitet. Die                                               die Corona-
Arbeit in Life-                                             Pandemie ist
gate wird vom                                               die Einrichtung
christlichen                                                im Moment
Glauben und                                                 besonders auf
Menschen-                                                   Unterstützung
bild getragen,                                              von außen
die palästi-                                                angewiesen.
nensischen,                                                 Wir kennen
israelischen und internationalen       sie seit 1992 und unterstützen sie
Mitarbeiter gehören allerdings         seitdem im Rahmen des evange-
unterschiedlichen Konfessionen         lischen Dekanates Rügheim. Wir
an. So ist die Arbeit dort auch        wissen, dass jeder Euro direkt an
Friedensarbeit und ein Brücken-        die Einrichtung geht, dort drin-
bauen zwischen unterschiedlichen       gend benötigt wird und ein wahrer
Religionen.                            Segen ist. An dieser Stelle danken
Bei Lifegate wird Menschen mit         wir allen, die Lifegate durch Spen-
Behinderung ein Tor zum Leben          den, den Erwerb von Artikeln und
geöffnet. Durch Frühförderung,         Gebeten unterstützen.
Berufsausbildung, medizinisch-         Nächster Verkauf: Palmsonntag,
therapeutische Arbeit wird die kör-    28.03.2021 um 10 Uhr in der
perliche und kognitive Entwicklung     Pfarrkirche St. Laurentius.
verbessert, die jungen Menschen        Weitere Infos: Renate Becker,
lernen selbstständig zu leben.         Heubach, Telefon: 09531 8655.

                                      22
Inhalt

 2	     Grußwort
 4      Jahresthema: Unser Glaube ist schön – er schenkt uns ...
 6	     Termine
 7      Kinderseite – Frohe Ostern!
 8      Kirchenmusik und Chorarbeit
10      Sternsinger Unterpreppach
11      Sternsinger Ebern – Rentweinsdorf / Matrikel
12      Aschermittwoch im Kindergarten Arche Noah
14      Eberner Ministranten
16      Erstkommunion 2021
17	     Mit Jesus beschützt im Meer der Zeit
18      Firmung 2021 – „Ist da wer? Gott?!“
19      Wie kann Kirche attraktiver werden – Zum Nachdenken
20      Mitmachaktion: Gemeinsam unterwegs
21      Pastoraler Raum
22	     Lifegate
24      Wir sind für Sie da

Impressum

Mitteilungen herausgegeben von der Pfarreiengemeinschaft „Gemeinsam
unterwegs“ St. Laurentius Ebern – St. Antonius Abt Jesserndorf – St. Bartho-
lomäus und St. Wendelinus Unterpreppach
Redaktion: Anja Dürr, Yvonne Goldammer, Karl-Heinz Krebs, Bianca Müller,
Katrin Schauer, P. Rudolf Theiler
V. i. S. d. P.: P. Rudolf Theiler
Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: Ende Mai 2021
Anschrift: Katholisches Pfarramt, Pfarrgasse 2, 96106 Ebern,
Tel.: 09531 9427010, E-Mail: pfarrei.ebern@bistum-würzburg.de
Spendenkonto: Kath. Kirchenstiftung Ebern, Sparkasse Ostunterfranken
IBAN: DE 8579 3501 0100 0060 0262
BIC: BYLADEM1KSW
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen

                                     23
Wir sind für Sie da:                 Caritas-Kindergartenverein Ebern
Pfarrer P. Rudolf Theiler OCarm.     e. V Kirchlicher Kindergarten Arche
09531 94270-10                       Noah
rudolf.theiler@bistum-wuerzburg.de   Georg-Nadler-Str. 1, 96106 Ebern
                                     09531 1410, info@kiga-ebern.de
Seelsorgliche Mithilfe               www.kiga-ebern.de
Pastoralreferent Markus Lüttke
09531 94270-18                     Kreuzbundgruppe Ebern
markus.luettke@bistum-wuerzburg.de Selbsthilfegruppe für Suchtkranke
                                   und Angehörige. Freitags 14-täglich
Gemeindereferent Rudi Reinhart     Treffen um 19:30 Uhr im evangelischen
0152 26211111                      Gemeindehaus.
rudi.reinhart@bistum-wuerzburg.de  Ansprechpartner:
                                   Harald Arnold, 09532 1567
Pater Ludwig Schuhmann
09531 94270-10                     Dekanatskirchenmusiker
ludwig.schuhmann@jesuiten.org      Wolfgang Schneider
                                   09531 2122392
Pater Gottfried Scheer             w.schneider@bistum-wuerzburg.de
09531 9426589
gottfried.scheer@gmx.de            Kinderchor
                                   17:00 – 17:45 Uhr
Pfarrbüro Ebern                    Jugendchor
Mo, Di, Do, Fr, 9:00 – 12:00 Uhr   18:00 – 18:45 Uhr
09531 94270-10                     Kirchenchor St. Laurentius
Mittwoch geschlossen!              19:00 – 20:00 Uhr
Dienstag, 14:00 – 17:00 Uhr        jeweils montags, Frauengrundhalle
09531 94270-16
pfarrei.ebern@bistum-wuerzburg.de  Hospiz: Sterbende begleiten
www.pg-ebern.de                    Malteser Hospizarbeit
                                   Sterbe- u. Trauerbegleitung,
Pfarrgemeinderatsvorsitzende       Palliativstation im KKH Ebern
Ebern:                             Claudia Stadelmann, 09521 95299-00
Barbara Thein, 09534 693           claudia.stadelmann@malteser.org
Jesserndorf:
Christiane Grader, 09531 943801    WEISSER RING
Gertrud Barthelmann, 09531 5616    Hilfe für Opfer von
Unterpreppach:                     Straf- und Gewalttaten
Andrea Bauer, 09531 6964           09531 943516
                                   weisser-ring-as-hassberge@t-online.de
Caritas-Sozialstation Rita Wagner
Ambulante Alten- u. Krankenpflege
Leitung: Sabine Paeth
Graf-Stauffenberg-Str. 1 a
96016 Ebern, 09531 9414850
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