AUFBRECHEN GEMEINDEBRIEF - EMK ZIONSGEMEINDE NÜRNBERG

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AUFBRECHEN GEMEINDEBRIEF - EMK ZIONSGEMEINDE NÜRNBERG
Bezirk Nürnberg
Einladend - missionarisch - gesellschaftsbezogen     Zionskirche
Gemeindebrief                                      April – Mai 2021

                Aufbrechen
AUFBRECHEN GEMEINDEBRIEF - EMK ZIONSGEMEINDE NÜRNBERG
Liebe Leserinnen und Leser           Nicht auf alle Fragen haben sie eine
             des Gemeindebriefes!                 Antwort bekommen, aber die Richtung
                                                  ist klar. Weitersagen von dem, was sie in
             Aufbrechen                           den letzten Jahren mit Jesus erlebt ha-
                                                  ben. Seine Liebe in die Welt tragen. Le-
„Wo kämen wir hin, wenn wir losgehen              ben außerhalb der Komfortzone, aber
würden, um zu sehen, wo wir hinkom-               Leben mit ganz viel Sinn.
men, wenn wir losgehen?“
                                                  So brechen sie auf. Zum zweiten Mal in
Sie sitzen zusammen, ratlos, unschlüs-
                                                  ein neues Leben. Sie gehen in dem Wis-
sig, ängstlich... Was ist der nächste
                                                  sen, dass Jesus mit ihnen ist. Sie leben
Schritt? Das was bisher war, geht nicht
                                                  die Vision, die Jesus sie gelehrt hat: dass
mehr. Ihr Freund und Meister lebt nicht
                                                  Gottes Reich anbricht; dass Menschen,
mehr. Was sollen sie tun?
                                                  die auf Gott vertrauen neue Kraft bekom-
Einige stehen auf. „Wir gehen nach
                                                  men; dass in der Gemeinde Gottes Unter-
Hause! Das ist zwar auch nicht prickelnd,
                                                  schiede keine Rolle spielen, weil alle
aber besser als hier rumzusitzen und die
                                                  Gottes geliebte Söhne und Töchter sind;
Zeit verstreichen zu lassen.“ Zurück in
                                                  dass Wunder geschehen, wenn Gott im
den alten Beruf, zurück in die gewohn-
                                                  Spiel ist; dass Silber und Gold nicht das
ten Muster. Es fühlt sich nicht richtig an,
                                                  Wichtigste im Leben ist.
aber es scheint keine Alternative zu ge-
ben.                                              So brechen sie immer wieder auf zu
                                                  neuen Ufern und die Botschaft der be-
Aufbrechen, um zurückzugehen.
                                                     dingungslosen Liebe Gottes zieht
Sie sitzen in ihren Booten                               seine Kreise von Jerusalem über
als ein Geruch von frisch                                 Ephesus und Korinth nach Rom
gebratenem Fisch an ihre                                  und weiter auf alle Kontinente
Nasen strömt.                                             der Erde. Sie brechen auf so wie
Am Ufer steht einer und                                   sie es von Jesus gehört haben:
wartet auf sie. Er hat                                    »Gott hat mir alle Macht gege-
Frühstück bereitet und er                              ben, im Himmel und auf der Erde.
scheint so vertraut. Sie reden                     Geht nun hin zu allen Völkern und ladet
viel und in ihnen wacht die Hoffnung              die Menschen ein, meine Jünger und
auf, dass das Leben mit Jesus noch nicht                      Jüngerinnen zu werden.
zu Ende ist. Er schickt sie los und ermu-                        Tauft sie im Namen des
tigt sie auf ihn zu vertrauen. Menschen-                          Vaters, des Sohnes und
fischer – mit der besten Botschaft der                            des Heiligen Geistes!
Welt in der Tasche! Jesus                                            Und lehrt sie, alles zu
lebt! Noch wissen sie                                                 tun, was ich euch ge-
nicht, wie das neue Le-                                                      boten habe!
ben aussehen wird.                                                           Seid gewiss:
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AUFBRECHEN GEMEINDEBRIEF - EMK ZIONSGEMEINDE NÜRNBERG
Ich bin immer bei       Lasst uns aufbrechen, aufstehen und
         euch, jeden Tag, bis zum Ende         losgehen, Schritte wagen und die beste
  der Welt.« (Matthäus 28, 18-20)              Botschaft der Welt in diese Welt bringen.
                                               Nur Mut! Jesus bricht mit uns auf!
Bis heute brechen Menschen auf, bre-
chen Gemeinden auf, um Menschen zu
                                               Herzliche Grüße
Jüngerinnen und Jünger Jesu zu ma-
chen, damit die Welt verändert wird.           Ihre / Eure
                                               Pastorin
                                               Birgitta
 „Wo kämen wir hin,                            Hetzner
 wenn wir losgehen würden,
 um zu sehen, wo wir hinkommen,
 wenn wir losgehen?“

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Hoffnung
aufbrechen –                                                             aufbrechen -
Mut fassen um der                                                         unerwartete
Einsamkeit zu                                                    Begegnungen um der
entfliehen                                                        Sehnsucht zu folgen
aufbrechen –                                                             aufbrechen –
Fesseln der Angst                                                 jeden Tag verändern
sprengen um der                                                    um Neues zu wagen
Dunkelheit zu                                                            aufbrechen –
entrinnen                                                           zum ersten Schritt
aufbrechen –                                                         um neuen Weg zu
erstarrte                                                                   entdecken
Gewohnheiten um                                                          aufbrechen –
lähmende                                                          auf den Weg machen
Vorstellungen                                                           und verändert
abzustreifen                                                             anzukommen
aufbrechen –
sorgenvolle Gedanken                                                       Text und Bild:
vertreiben und                                                             Helga Böhnke
Lebensfreude erlangen

Aufbrechen
                          Haben      Sie                                 dunklen Ei-Zu-
                          schon einmal                                   hause heraus-
                          – live oder im                                 arbeitet. Ein
                          Film – einem                                   hässliches zu-
                          Küken zuge-                                       sammenge-
                          sehen, wie es                                  pferchtes Et-
                          aus seinem Ei                                  was, das sich
                          schlüpft? Wie                                  bis zur Er-
                          es mühsam                                      schöpfung von
                          von innen her                                  Schalenresten
                          mit       dem
                                                                         befreit, sich
                          Schnabel ein
                                                                               langsam
                          Loch in die
                          Schale klopft                                  dehnt     und
                          und sich dann        streckt und sich schließlich zu seiner
Stück für Stück aus seinem engen und           wahren Gestalt entfaltet.

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Aufbrechen          Menschen zweiter Klasse behandelt,
                                                hatten keine Entwicklungsperspektive.
        Es steckt etwas Mühsames in den
Aufbrüchen des Lebens. Auch im Früh-            Gott sagte zu seinem Volk: Ich will euch
jahr, in der Jahreszeit des Aufbrechens         herausführen aus der Gefangenschaft.
ist Aufbruch nur scheinbar Leichtigkeit.        Ich will euch in ein Land führen, in dem
                                                Milch und Honig fließen. Ein Land, in
                                                dem euch alle Möglichkeiten, euch zu
                                                entfalten, offenstehen.
                                                Das Volk Israel konnte Ägypten nicht so
                                                ohne weiteres verlassen. Die harte
                                                Schale der Gefangenschaft musste erst
                                                mühsam aufgebrochen werden. 10 harte
                                                Schläge in die ägyptische Schale muss-
                                                ten erfolgen, um sie zu zerstören. Dazwi-
                                                schen Geduld, Warten und Rückschläge.
Was überschneit war und in winterlicher
Ruhe und Kargheit in der Abgeschlos-            Dann der Aufbruch ins Ungewisse – neue
senheit eines Samenkorns gewartet hat,          Gefahren und Risiken zeigten sich, und
durchbricht die harte Schale und drängt         die Israeliten schauten zurück in die Ver-
mit ungeahnter Energie und Kraft nach           gangenheit. Plötzlich waren all die
draußen. Muss sich den Weg erkämpfen            Nachteile vergessen, nur daran, dass sie
und die starre, einengende Hülle ab-            versorgt waren und dass sich nichts Un-
streifen. Wächst, entfaltet sich, wird zu       vorhersehbares, das ihnen Angst
kunstvoller Blüte.                              machte, ereignete, nur daran erinnerten
                                                sie sich, und die Zeit in Ägypten färbte
                           Auch in der          sich rosarot. Sie sehnten sich nach die-
                           Bibel gibt es        sem einfachen und begrenzten, aber si-
                           viele    Bei-        cheren Leben zurück.
                           spiele von
                             Aufbrechen
                           und Aufbrü-
                           chen.
                           Eines der be-
                           kanntesten
                           Beispiele ist
                           der Aufbruch
der Israeliten aus Ägypten.
Jahrzehnte wurden die Israeliten in
Ägypten unterdrückt. Sie wurden als

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AUFBRECHEN GEMEINDEBRIEF - EMK ZIONSGEMEINDE NÜRNBERG
Wie oft ergeht es       Wenn sich unser Leben entfalten soll,
            uns ähnlich. Wir sind gefang-       müssen wir anfangen, die Schalen zu
    en in Routinen und Terminen, fühlen         zerbrechen. Wir müssen das Risiko ein-
uns eingeengt und beschnitten, sehnen           gehen, in ein neues Land aufzubrechen,
uns danach, all das, was uns bedrückt           auch wenn wir keine Ahnung haben, was
und beengt, abzustreifen. Wir wollen            uns dort erwartet.
uns nicht unser Leben von außen diktie-
                                                Wenn sich unser Leben entfalten soll,
ren lassen. Wir sehnen uns nach Freiheit,
                                                muss Routine und Gewohnheit zerstört
haben Träume und Visionen, wollen uns
                                                werden. Wir müssen es zulassen, dass
entfalten, wollen neue Wege gehen, un-
                                                sich neue Blickwinkel und Sichtweisen
ser Leben nicht fremdbestimmen lassen,
                                                vor uns auftun. Wir müssen Veränderun-
sondern selbst gestalten.
                                                gen aktiv herbeiführen, es wird nichts
Aber wir scheuen davor zurück, diesen           einfach so von selbst geschehen. Wir
Zwängen aktiv zu entfliehen.                    werden oft an die Grenzen unserer Kräfte
                                                kommen. Aber irgendwann werden wir
Das, was wir haben, kennen wir, da füh-
                                                neues Land sehen. Wir werden spüren,
len wir uns sicher, da können wir abse-
                                                dass sich etwas weitet. Wir werden uns
hen, wie sich unser Leben entwickeln
                                                mehr und mehr entfalten und erst im
wird. Es ist nicht optimal, aber bekannt.
                                                Rückblick erkennen, wie sehr unser bis-
Wir sitzen quasi in einer vertrauten
                                                heriges Leben uns eingeengt hat. Wir
Schale – beengt, aber abgesichert.
                                                werden zu neuen Menschen erblühen
                                                und irgendwann neue Frucht bringen.
                                                Wir werden unseren geschützten Raum
                                                verlassen haben und vielen Gefahren
                                                und Bedrohungen ausgesetzt sein. Doch
                                                wir werden erkennen, dass sich dieser
                                                Aufbruch gelohnt hat.

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AUFBRECHEN GEMEINDEBRIEF - EMK ZIONSGEMEINDE NÜRNBERG
Auch Ostern ist die         Die Zeit rinnt uns davon. Wir versäumen
         Geschichte eines Aufbrechens.          es, aufzubrechen. Wir sehnen uns nach
                                                neuem Leben. Und haben doch Angst,
                                                unser altes zu verlassen.
                                                Der Mensch gewordene Gott ruft uns zu:
                                                „Ich war tot und sieh, ich lebe – leben
                                                sollst auch du!“
                                                Auch wir dürfen es wagen, erstarrte Rou-
                                                tinen aufzubrechen. Auch wir dürfen auf
                                                unseren eingefahrenen Wegen darüber
                                                reflektieren, was unserem Alltag an Le-
                                                bendigkeit und Zukunft fehlt. Auch wir
                                                dürfen es wagen, los zu gehen. Irgend-
                                                wann werden wir wie die Emmausjünger
                                                spüren, dass Gott uns begleitet. Und
                                                wenn wir es dann zulassen, dass er uns
                                                anspricht und uns nahekommt, werden
                                                wir plötzlich das neue Leben sehen, wer-
                                                den den Mut haben, die Schalen unseres
                                                bisherigen Lebens aufzubrechen. Dann
Der Mensch gewordene Gott – ange-               wird Ostern für uns geschehen und wir
                                                werden uns zu dem Menschen entfalten,
schwärzt, verleugnet, verhöhnt, gekrönt
mit einer Dornenkrone, angespuckt,              mit dessen Blüten und Früchten Gott
                                                sein Reich schmückt.
bloßgestellt, verwundet, ans Kreuz ge-
schlagen, leidend, gestorben, zerbro-           Lasst uns mit Jesus auferstehen und zu
chen, ins Grab gelegt.                          Gottes Reich aufbrechen!
Umgeben von engen Steinmauern er-
schien er uns tot.
Doch Gott bleibt nicht in der Sicherheit
und Begrenztheit des Todes. Er bricht
die steinerne Hülle auf, und hervor er-
strahlt ein Leuchten, das uns Leben
bringt.
Neues Leben, Leben, das sich erst jetzt
entfalten kann.
Eigentlich müsste ich … Eigentlich sollte
ich … Eigentlich würde ich gerne … Aber            Angelika Hunger, Ei-Bilder von Silke Huscher
…
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AUFBRECHEN GEMEINDEBRIEF - EMK ZIONSGEMEINDE NÜRNBERG
Wir zitieren        gibt nicht täglich etwas zu lesen. Der Im-
             nachfolgend einen Artikel         puls ist jeweils für die ganze Woche ge-
   aus „unterwegs“ Nr. 2/2021 vom              dacht.
17.01.2021:
                                               Wo Menschen sich zusammentun, um
                                               „#emkplastikfrei“ durchzuführen, bie-
40 Tage plastikfrei                            ten sich wöchentliche Treffen an, die
7 Wochen bewusster leben. Eine Fasten-         dem Austausch und er gegenseitigen Er-
aktion für die EmK.                            mutigung dienen. Online-Meetings eig-
                                               nen sich hier hervorragend. Gerade in
Mit viel Liebe und Herzblut hat der Aus-       Corona-Zeiten ist der Umgang mit Plas-
schuss der Süddeutschen Jährlichen             tik eine enorme Herausforderung. Wer
Konferenz für Gerechtigkeit, Frieden           sich beispielsweise entschieden hat,
und Bewahrung der Schöpfung (AGSF)             Restaurants zu unterstützen und das Es-
eine Broschüre für Gruppen, Gemeinden          sen abzuholen, kämpft nach der Mahl-
oder interessierte Einzelpersonen er-          zeit oft mit einem regelrechten Müll-
stellt. Neben kurzen persönlichen geist-       berg.
lichen Impulsen will der Ausschuss über
das Thema „Plastik“ aufklären und Mög-         „Es würde uns freuen“, so der AGFS,
lichkeiten aufzeigen, konkret etwas zu         „wenn Sie sich von den Autoren (eine
ändern. Besonders persönliche Bei-             bunte Mischung aus Frauen und Män-
spiele (durchaus auch bei Schwierigkei-        nern im haupt- und ehrenamtlichen
ten) sollen dazu motivieren.                   Dienst) mit hineinnehmen lassen in de-
                                               ren Gedanken und Erfahrungen und in
Diese Fastenaktion ist von besonderer          aller Freiheit selbst entschieden, wie
Art: Der Unterschied zu den meisten an-        Ihre persönliche Konsequenz dazu aus-
deren 40-Tage-Aktionen liegt darin,            sieht“.
dass eine Woche lang „geübt“ wird. Es
                                               Die Idee zu #emkplastikfrei entstand be-
                                               reits 2018. Berichte und Bilder von plas-
                                               tik-übersäten Stränden oder Vögeln und
                                               Meerestieren, die durch Plastik elendig
                                               verenden, hat die Mitglieder de AGFS
                                               sehr betroffen gemacht, besonders der
                                               Film „Plastic Planet“.
                                               Es geht hier nicht um Mainstream, nicht
                                               darum, als Evangelisch-methodistische
                                               Kirche (EmK) auch noch auf einen Zug
                                               mit aufzuspringen, sondern zu zeigen:
                                               »Wir sind Teil dieser Gesellschaft. Als
                                               Kirche machen wir uns Gedanken. Ge-
                                               meinsam mit Anderen. Als EmK möchten
                                           8
AUFBRECHEN GEMEINDEBRIEF - EMK ZIONSGEMEINDE NÜRNBERG
wir unseren               Neben ästhetischen Fragen geht es
               wichtigen Beitrag leisten.              hier um Kleidung und Umwelt, spezi-
       Als Christen und Christinnen. Als               ell um (Mikro)Plastik in Kleidung. Wie
Methodisten und Methodistinnen. Dabei                  können wir hier persönlich reagie-
wollen wir uns leiten lassen von Gottes                ren?
Liebe. Das ist unsere Identität. Von Gott
kommen wir. Aus ihm leben wir.«
Zunächst hat der Ausschuss in der Fas-
tenzeit 2019 auf der Internetseite zur
Aktion #emkplastikfrei eingeladen. Auf
Distriktsversammlungen wurde immer
wieder geäußert, mehr daraus zu ma-
chen. So entstand diese wunderbare
Broschüre aus Veröffentlichungen auf
der Homepage. Manches wurde überar-
beitet oder neu aufgenommen.
       Denise Courbain und der AGFS Süd / imh

Der Inhalt der
#emkplastikfrei-Broschüre:
 · Woche 1 „Haustüre“ (Stefan Wei-
   land): Hier geht es um unser persön-
   liches Einkaufsverhalten und welche
   ökologischen und globalen Zusam-
   menhänge unser Plastikkonsum hat.
 · Woche 2 „Badezimmer“ (Tobias Beiß-               · Woche 6 „Küche und Einkauf“ (Denise
   wenger): (Mikro-)Plastik im Bade-                  Courbain): Eine »Küchenandacht«.
   zimmer. Rein und Unrein in der Bibel               Praktische Beispiele aus dem Alltag
   und was das mit uns zu tun hat.                    einer Familie und wie sie versucht,
 · Woche 3 „Dachboden“ (Martina U-                    die Balance zu halten zwischen Ernst-
   nold): Vermeidung von Plastik durch                haftigkeit und Gelassenheit.
   ein anderes Konsumverhalten. Krea-               · Woche 7 Erfahrungsbericht (Nadja
   tivität und Upcycling.                             Storz): Wie ich versuchte, Plastik zu
 · Woche 4 „Esszimmer“ (Almuth Zipf                   fasten«.
   und Daniel Obergfell): Was Lebens-
   mittelverschwendung mit Plastik-                     Die Broschüre #emkplastikfrei kostet
   konsum zu tun hat und was sich der               2.- Euro und ist erhältlich über bles-
   Bezirk Esslingen dazu einfallen ließ.            sings4you. Nach Deckung der Unkosten
 · Woche 5 „Kleiderschrank“ (Achim                  fließt der gesamte Erlös in ein UNICEF-
   Schubarth): So prächtig wie Salomo?              Recycling-Projekt der Elfenbeinküste.

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AUFBRECHEN GEMEINDEBRIEF - EMK ZIONSGEMEINDE NÜRNBERG
Aufgebrochene Walnüsse                    Gleich vorab: es war ein voller Erfolg mit
                                                großer Beteiligung und die Technik hat
                                                gut funktioniert (Danke an den „Admi-
                                                nistrator“ Jan Dommisse aus Erlangen).
                                                Für uns Zionisten etwas ungewohnt,
                                                aber sehr interessant, war die aktive Be-
                                                teiligung der iranischen Gemeinde in
                                                Fürth. Dies zeigte sich zum Beispiel an
                                                den zweisprachigen Lesungen; hier se-
                                                hen Sie den Psalm 103 in Farsi geschrie-
                                                ben.

Aufgesammelt, getrocknet, geknackt –
und dann gepresst zu feinem Walnussöl.
Der Verkauf des Öls und der „Abfallpro-
dukte“ Walnussmehl und –satz brachte
nochmals knapp über 250 € Reinerlös für
unser Missionsprojekt. Dank an alle Käu-
fer!
                         Regionaler             Die Predigt wurde in drei verschiedenen
                                                Formen angeboten, die jede/r Teilneh-
              Zoom-Gottesdienst                 mer/in selbst wählen konnte:
                                                 Ø Eine „klassische“ Predigt mit Pas-
                                                     tor Andreas Jahreiß
                                                 Ø Eine ebenfalls „normale“ Predigt,
                                                     aber auf Farsi mit Akbar Sadeg-
                                                     hnezhad
                                                 Ø Ein Godly Play mit unserer Pastorin
                                                     Birgitta Hetzner.

Am 14.02. trafen sich die Bezirke
Martha-Maria, Fürth-Erlangen, Nürn-
berg-Paulus mit Hersbruck und wir von
Nürnberg-Zion virtuell zu einem ge-
meinsamen Gottesdienst auf der Platt-
form Zoom.
                                           10
Hier Pastor         mir als Nächster gerade über den Weg
          Andreas Jahreiß vom Bezirk            läuft.
   Nürnberg Paulus bei der Predigt:             Garniert war der Gottesdienst unter an-
                                                derem mit berührender iranischer Musik.
                                                Natürlich habe ich vom Text nichts ver-
                                                standen, aber Melodie und Klangfarbe
                                                sind international – ein schönes Bei-
                                                spiel, wie wir gemeinsam trotz unserer
                                                Verschiedenheit in großer Vielfalt Got-
                                                tesdienst feiern können.
                                                Ein gelungener Auftakt, der Lust auf
                                                mehr solche gemeinsame Veranstaltun-
                                                gen macht.               Markus Hunger
Der Barmherzige Samariter:
Pastor Jahreiß machte deutlich, dass            Leben mit Passion
der Begriff „barmherzig“ nicht gleichzu-
setzen ist mit „gut“, auch wenn in ande-        Vieles sieht man gerade nicht – weil es in
ren Sprachen der Bibelabschnitt „der            virtuellen Räumen geschieht und des-
gute Samariter“ heißt. Denn „gut“ ist           halb für unsere Augen nur schwer wahr-
abhängig vom Maßstab: was war z.B. vor          nehmbar ist. So ist es auch ein wenig mit
80 Jahren ein „guter Deutscher“?                unserer „Leben mit Passion“-Aktion.
Barmherzig hat dagegen mit „Erbarmen“           35 Personen bekamen jeden Morgen per
und mit „Herz“ zu tun. Gott zeigt sich          mail bzw. am Ende der Woche per Aus-
uns Menschen barmherzig (s. Gleichnis           druck und Post einen Impuls für die neue
vom verlorenen Sohn); so können auch            Woche / den neuen Tag. Gemeinsam be-
wir barmherzig sein.                            dachten wir die Passionstexte aus dem
                                                Lukasevangelium, ließen uns fragen, wo
Die Frage nach dem Nächsten, die am An-         wir darin vorkommen, waren miteinan-
fang der Bibelstelle steht, dreht Jesus         der auf der Suche nach
um. Nicht die Frage „Wer ist mein Nächs-        „Leben mit Passion“.
ter?“ ist wichtig, sondern „Wie soll ich
handeln?“ - Dann ist es völlig egal, wer        Leben mit Passion – Leben
                                                mit der Passionsge-
                                                schichte Jesu und Leben
                                                mit Leidenschaft. Unter
                                                diesem Motto standen die
                                                Impulse, die Pastor Markus Bauder (Bild)
                                                verfasst hatte. Wertvolle kurze und kna-
                                                ckige Gedanken gaben uns für die Tage
                                                der Passionszeit eine Menge zum Nach-
                                                denken und Reflektieren.
                                           11
Ein Beispiel gefällig?          Weltgebetstag aus Vanuatu -
         Lesen sie dazu Lukas 22, 47 -54a.           Worauf bauen wir?
 „Manchmal gewinnt das Böse. Man kann
daran nichts machen oder ändern. Das
ist so in dieser Welt. Gefangen in der ei-
genen Idee und dem gefassten Plan ist
es sehr schwer, inne zu halten oder gar
umzukehren. Es ist im wahrsten Sinn des
Wortes ein ‚Teufelskreis‘, aus dem man
nicht oder nur sehr schwer wieder her-
auskommt. Man hat sich mit den fal-                  Ein absolutes Novum in der Geschichte
schen Leuten eingelassen, sich auf die               des Weltgebetstages – die ganze Welt
falsche Seite geschlagen. Man hat bei ei-            betet online nach der Liturgie, die
nem Plan zugestimmt, der nun seinen fa-              Frauen aus Vanuatu gestaltet haben.
talen Lauf nimmt. Oder man hat gar                   Dabei sein konnte man am 5. März 2021
nicht zugestimmt, aber keine Chance                  zum Beispiel beim ökumenischen On-
mehr, sich davon zu distanzieren.                    line- und TV-Gottesdienst aus der St.
Mitgefangen – mitgehangen.                           Martini-Kirche in Münster.
Ob alle, die da jetzt im Garten stehen               Der Text, unter dessen Motto der dies-
und Jesus gefangen nehmen, dies tat-                 jährige Weltgebetstag stand, steht im
sächlich wollen? Und sicher ist jeder                Matthäusevangelium, Kapitel 7,24 - 27.
froh, dass er einen anderen vorschieben              Verschiedene Frau ließen uns in dem On-
kann. Oder man sagt sich, so ist es nun              line-Gottesdienst an ihren Visionen teil-
halt. Ich als Einzelner (in der Firma, der           haben – hier eine kleine Auswahl:
Clique, der Familie, der Klasse) kann ja
doch nichts ändern.                                              Ich baue darauf, dass viele
                                                                 Menschen den Schrei der
                       Gebet: Herr, er-                          Erde hören und handeln.
                       barme dich über
                       alle, die in ei-              Ich baue darauf, dass wir gemeinsam
                       nem      solchen              eine Kirche gestalten können, in der sich
                       Teufelskreis der              wirklich alle willkommen fühlen. Eine
Finsternis stecken und hilf‘ ihnen her-              Kirche, in der wir uns selbstkritisch mit
aus.“                                                unseren lang geprägten Vorurteilen und
                                                     Privilegien, unseren Gottesbildern und
Und falls Sie dieses Mal nicht dabei wa-             unserer Sprache auseinandersetzen
ren: Es kommen sicher ähnliche Aktio-                können. Eine Kirche, in der wir all dies in
nen – dann einfach anmelden!                         Gemeinschaft und Barmherzigkeit ge-
         Birgitta Hetzner und Angelika Hunger        meinsam tun und erlernen können. In
                                                     der wir Wege finden, Rassismus und Dis-
                                                     kriminierung abzubauen. Eine Kirche, in
                                                12
der wir ermutigt            Mut gibst und die Kraft, Unrecht zu se-
                mehr Diversität zulassen           hen, darauf hinzuweisen und für Gerech-
     können. Das wäre großartig, und               tigkeit einzustehen. Und, Gott, ich baue
ich hoffe auf viele Hände, kluge Köpfe,            darauf, dass du Leid siehst, dass du das
große Herzen und ‚ne Menge Menschen,               Leid
die     daran                                      kennst,
mitbauen                                           dass du
möchten. So                                        mitfühlst
können wir                                         mit uns.
gemeinsam                                          Dass du
eine Gemeinschaft gestalten, wie Gott              immer an
sie sich gedacht hat. Eine Kirche, die             der Seite der Unterdrückten stehst. Gott,
langfristig und nachhaltig diese Welt              ich baue auf dich!
verändern wird.
                                                   Neugierig geworden? Den Online-Got-
Ich baue darauf, dass Gott Wort hält. Ich          tesdienst versäumt? Alles kein Problem –
baue darauf, dass seine Kirche auf den             Sie finden ihn (und weitere Informatio-
Felsen von Jesu Wort und Beispiel ge-              nen) zum Nachhören und Nachbeten un-
gründet ist. Manchmal in den letzten               ter https://weltgebetstag.de/
Jahren habe ich den Eindruck, diese Kir-
che ist nur Männer-gemacht und im
Grunde meistens unglaubwürdig. Aber
wenn ich an die echte Kirche denke, an
die Kirche Gottes, dann ist es eine Kir-
che, in der alle Platz haben, Männer und
Frauen, Alte und Junge, die, die Frauen
lieben oder Männer, Langsame und
                        Schnelle, Sympa-
                           thische und
                             Unbequeme.
                           Das ist die Kir-
                                                   Gut dass es solche technischen Möglich-
                           che Gottes.             keiten gibt. Gut, dass der Weltgebetstag
                           Und an dieser
                                                   nicht ausfallen musste. Und gut, dass
solidarischen Kirche möchte ich mitar-
                                                   wir 2022 hoffentlich wieder vor Ort mit-
beiten.
                                                   einander beten können. Denn Vieles
Gott, ich baue auf dich. ich baue darauf,          kann die Technik nicht ersetzen – zum
dass du uns liebst. Dass du uns so liebst,         Beispiel die kulinarischen Köstlichkeiten
wie wir sind. Wie wir geschaffen worden            aus den Ländern der Vorbereitenden J.
sind. Und ich baue darauf, Gott, dass du                                      Angelika Hunger
uns durch deine Liebe immer wieder den

                                              13
Gemeindefreizeit fällt aus                     Beschränkung von
                                                    Veranstaltungen
Als wir die Texte für den Gemeindebrief
schreiben, ist uns schon länger eigent-             Der Lockdown hält zum Zeitpunkt unse-
lich klar, dass eine Gemeindefreizeit wie           res Redaktionsschlusses noch an. Noch
gewohnt nicht stattfinden kann. Des-                hoffen wir, dass wir vielleicht ab Ostern
halb haben wir auch das Haus schon kurz             wieder aufbrechen dürfen in gemeinsa-
nach dem Erscheinen des letzten Ge-                 mes Feiern in Zion.
meindebriefes kostenfrei storniert. Aber            Bitte informieren Sie sich auf der Home-
wir wollen nicht einfach nix machen. Es             page der Zionsgemeinde über die aktu-
gibt erste Überlegungen für einen Ge-               ellen Veranstaltungen.
meindetag online – mit einem themati-
schen Input am Morgen, Kaffeegruppen
am Nachmittag und einem Spiel-Unter-
haltungsabend am Abend per Zoom.
Gerne darf man auch nur an einem Teil               Trotz Lockdown können Sie weiterhin im
des Tages teilnehmen. Sollten die Zah-              FairKauf einkaufen. Wer keinen Schlüs-
len so sein, dass auch ein Teil vor Ort in          sel hat, möge sich bitte dazu bei Pastorin
der Kirche stattfinden kann, werden wir             Birgitta Hetzner melden.
das sicher auch so einplanen.                       Es gibt übrigens auch ganz neue Pro-
Nähere Informationen kommen mit den                 dukte zu entdecken: z.B. zwei neue
wöchentlichen Mitteilungen.                         Schokoladen der Gepa, die es nur für be-
                            Birgitta Hetzner
                                                    grenzte Zeit geben wird: Mokka-Sahne
                                                    und Lemon-Crisp (in Kürze auch noch
Wanderung an Himmelfahrt                            Joghurt Erdbeer). Gut zum Espresso pas-
Und auch hier gilt: Zum jetzigen Zeit-              sen die neuen kleinen Schokoriegel von
punkt kann man nichts Konkretes sagen               El Puente, die mit 11 bzw. 13gr. genau
außer: Wenn es erlaubt ist, wird es eine            die richtige Größe als Beigabe zum Es-
Himmelfahrtswanderung geben.                        presso haben.

Die Wanderung wird vom Gemeindebe-                  Frauengruppe
zirk Nürnberg-Paulus vorbereitet. Aus
dem Gemeindebezirk Ansbach gibt es In-              Wegen Corona zurzeit keine Termine.
teresse, an dieser Wanderung auch da-               Nähere Informationen erhalten Sie bei:
bei zu sein. Konkrete Informationen                 Sabine Seidel, Telefon: 0911/508762,
werden über die wöchentlichen Mittei-               sab-seidel@t-online.de
lungen weitergegeben.

                                               14
zenden des Haus- und Finanzausschus-
                      Seniorentreff             ses, Bernd-Dieter Fischer, weiter zu mel-
   Wegen Corona zurzeit keine Termine.          den. Vielen Dank!
Der Seniorentreff findet donnerstags
vierzehntägig statt, im Wechsel mit der         Sonderausgabe
Paulusgemeinde jeweils um 14.30 Uhr.            des Gemeindebriefes
Themen und Termine sehen Sie im Ter-
minkalender.                                    Die Kirche und das liebe Geld: was ma-
Für Informationen:                              chen wir in Zion eigentlich mit ihren
Michael Bezold, Tel. 0911/356476                Spenden? Wie steht die Gemeinde finan-
                                                ziell da? Diese und ähnliche Fragen wol-
Bastelkreis                                     len wir Ihnen beantworten! Dazu wird es
                                                eine Sonderausgabe des Gemeindebrie-
   Wegen Corona zurzeit keine Termine.          fes geben, die voraussichtlich Anfang
Der Bastelkreis trifft sich nach Abspra-        Mai erscheinen wird.
che. Kontakt: bastelkreis@zionsge-
mein.de; Tel: 0911-550172                       Wichtig! Wichtig!
Radio AREF                                      Bitte Änderungen von Adresse, Tele-
Reinhören, mitsingen, entspannen, In-           fon, Fax, eMail gleich melden, damit
ternet surfen, beten, mitmachen ….!             wir unser Anschriftenverzeichnis aktu-
                                                alisieren und Postrücklauf vermeiden
Radio AREF sendet an Sonn- und Feierta-         können.        Danke!
gen von 10-12
Uhr im Groß-
raum Nürnberg
                                                Wie Sie Zion mit einem Klick
auf UKW 92.9                                    helfen können:
und im
Internet unter                                  Beziehen Sie diesen Ge-
www.aref.de                                     meindebrief per Post,
                                                aber Sie haben auch einen
                                                Internet-Zugang und ein Mail-Postfach?
Eine Bitte an alle Nutzer und Be-               Dann wäre es für uns eine große Hilfe
sucher unseres Gemeindezentrums                 (Zeit- und Kostenersparnis), wenn Sie
                                                auf den Empfang per Mail umstellen
Im WC tropft ein Wasserhahn? Eine Glüh-
                                                könnten. Bitte einfach einen kurzen Zu-
birne ist ausgefallen? Sie haben etwas
                                                ruf (oder eine Email J) an Pastorin Bir-
gesehen, was repariert werden muss?
                                                gitta Hetzner senden! Vielen Dank!
Dann bitten wir Sie herzlich, solche In-
formationen immer gleich an den Vorsit-

                                           15
16
Umzüge           Geburtstage
       Christoph und Co-
rina Seemüller sind Mitte                    Fürchtet euch nicht! Ihr sucht
Februar in ihr frisch                        Jesus, den Gekreuzigten. Er ist
umgebautes Haus im                           nicht hier, denn er ist auferstan-
Nürnberger Stadtteil St.
Johannis umgezogen.
                                             den, wie er gesagt hat. (Mt. 28, 5 + 6)
Und auch Patrick und Marion Jones ha-
ben ein neues Zuhause gefunden. Sie
wohnen nun in Nürnberg-Neunhof.
Wir wünschen Euch Segen für das Leben
im neuen Heim. Glück und Freude,
schöne Stunden mit Freunden und
Freundinnen, Geborgenheit und Wärme
- Heimat!
Lasst es Euch gut gehen und lebt Euch
gut ein.

                                             Das Steingrab ist aufgebrochen. Was tot
                                             war, ist lebendig. Gott will auch uns
                                             nicht im Tod lassen! Dass diese Hoffnung
                                             lebendig bleibt auch in allem Älterwer-
                                             den, das wünschen wir allen Geburts-
                                             tagskindern.
                                             Wir gratulieren allen ganz herzlich und
                                             grüßen namentlich alle über 70jähri-
                                             gen:
                                                       Mai 2021

                   April 2021

                                        17
Liebe Kinder!

                                               Habt ihr auch schon einmal solche
                                               Vogelschwärme gesehen??
                                               Es sind Zugvögel, die im Sommer
                                               aufbrechen und in wärmere Länder
                                               fliegen. Aber im Frühjahr kehren sie
                                               wieder zurück.

Es gibt eine ganze Reihe von Zugvögeln– kennt ihr zum Beispiel diese?:

                                                         Wenn euch das Thema
                                                         mehr interessiert, könnt
                                                         ihr mit euren Eltern oder
                                                         Großeltern einmal auf
                                                         diese Internetseiten
                                                         schauen:

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/birdwatch/zug-
vogelarten.html
https://www.lbv.de/ratgeber/tipps-voegel-bestimmen/die-wichtigsten-zugvoegel/
https://www.youtube.com/watch?v=nbfDz4Nh5bg

Viel Freude beim Stöbern und Beobachten wünscht euch Angelika Hunger

                                        18
19
Regelmäßige Veranstaltungen: (fallen zurzeit aufgrund der Coronaregelungen aus!)
Sonntag     9:30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst
           10:00 Uhr Gottesdienst und Kleinkinderbetreuung,
                     Sonntagsschule
Dienstag 14:00 Uhr Bastelkreis (nach Absprache)
           19:30 Uhr Frauengruppe (monatlich)
Mittwoch 19:30 Uhr Bibelgesprächsabend
Donnerstag 14:30 Uhr Seniorentreff (14-tägig)

Impressum:                                                                                            Redaktion: Pastorin Birgitta Hetzner, Angelika und Markus Hunger
                                                                                                      Layout: Gerhard Marsing
==================================================================================================================================================================

Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Nürnberg-Zionskirche, Hohfederstr. 33, 90489 Nürnberg
Pastorin Birgitta Hetzner          E-Mail: birgitta.hetzner@emk.de
                                   Tel. 0911/550172, Fax 0911/5815860

Homepages der Zionsgemeinde:                                                                         http://www.emk.de
                                                                                                     http://www.zionsgemein.de
Die Konten des Bezirks:
Sparkasse Nürnberg                                                                                   IBAN: DE 27 7605 0101 0001 1707 26
Evangelische Bank                                                                                    IBAN: DE 22 5206 0410 0005 3769 98
                                                             Evangelisch-meth. Kirche, Hohfederstr. 33, 90489 Nürnberg

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