Gesundheitscampus Burtscheid - Arbeitskreis Erneuerung der Reha-Einrichtungen Burtscheid Zoom-Konferenz 31.8.2021
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Gesundheitscampus
Burtscheid
Arbeitskreis
Erneuerung der Reha-Einrichtungen Burtscheid
Zoom-Konferenz
31.8.2021
Folien und Ergebnisprotokoll Dr. Klaus-Peter Otto/ Michael Prömpeler
Tagesordnung mit einer jeweils
offenen Diskussion:
1. Begrüßung und bisherige Arbeit des Arbeitskreises
2. Stand des Werkstattverfahrens und des Anforderungsgutachtens
3. Chancen und Anforderungen an einen Gesundheitscampus
4. Abfrage: Meine Erwartungen an einen Gesundheitscampus
5. Erhalt und Entwicklung des anerkannten Kurviertels in Burtscheid
6. Beteiligung des Arbeitskreises am Werkstattverfahren
Um 18.37 Uhr begann die Zoom-Sitzung.
7. Sonstiges und nächster Termin Hr. Dr. Otto begrüßte die 19 Teilnehmer und stellte
die Tagesordnung vor. Er moderierte zusammen mit Michael
Prömpeler. Gegen 21:00 Uhr endete die Konferenz.
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Ergebnisprotokoll
bisherige Arbeit des Arbeitskreises:
Ideen zur Nutzung und Erneuerung
Hr. Dr. Otto fasste die Aussage aus der Internetseite kurz zusammen:
Gesundheitsfördernde und energetische Erneuerung des Kurparks und der
Nutzung der heißen Quellen Parkterrassen und Veranstaltungen
Gesundheitsfördernde Maßnahmen Parkterrassen (Pächterin Marina Lutterbach
Das bestehende Bewegungsbad im Schwertbad soll weiterhin neben den Teilnehmern • Größere Lager-, Büro-, Personal- und Umkleideräume. • Vergrößerung des großen
der stationären und ambulanten Rehamaßnahmen auch für offene therapeutische Saals mit Zugang von hinten auf die Bühne, • Zusätzlich Saal mit ca. 150qm,
Maßnahmen mit Krankenschein oder Selbstzahler genutzt werden. Seminarräume. • Verbindung zur Klinik mit Nutzung der Räume durch VIALIFE • Der
Glaspavillon erhitzt sich durch direkte Sonneneinstrahlung sehr stark, es werden
Im Rahmen der geplanten Neubauten bzw. der Renovierung von der Rosenquelle und Lüftungs- oder Kühlmöglichkeiten gewünscht. Die bestehenden Vorhänge sollten durch
im Klostergelände soll auch weiterhin ein offenes Bewegungsbad mit Thermalwasser anderen Sonnenschutzes (Spezialglas oder Holzlamellen) ersetzt werden • Eine Öffnung
öffentlich zur Verfügung stehen. Öffentliche Zugänglichkeit des heißen Thermalwassers des Glaspavillons zum Park auch unter Einhaltung des Denkmalschutzes • Fest
installierte Bühne für Veranstaltungen im Park • Eine Verlegung des Couven-Pavillons
Einrichtung einer offenen Zugangsstelle, bspw. als Badestelle oder Fußbecken im zur besseren Nutzung für Trauungen und Gastronomie sowie Kultur • Zwei/drei
Zusammenhang mit der Offenlegung der Bäche im Kurpark und in der Fußgängerzone Kinderspielgeräte auf der Wiese anstelle von dem jetzigen Spielplatz am Couven-
Pavillon
Regelmäßige Besichtigungen des Prinzenbades und der Landesquelle • Mehr
öffentliche Informationen über die Quellen und deren historische sowie aktuelle Veranstaltungen (BIG Wilfried Braunsdorf)
Nutzung
• Für größere Veranstaltungen ist die Nutzung der Grünfläche gewünscht, damit die
Energetische Nutzung der heißen Quellen Besucher den Weg vom Zentrum (Abteitor) zu den Parkterrassen auch realisieren. Aus
der Erfahrung her sind die Besucher meist lauffaul. Dadurch würde zum Beispiel beim
Burtscheider Aktionstag sich die Enge in der Kapellenstraße verringern. Eine
Die schon bestehende Nutzung der Landesbadquelle als Nahwärme durch die STAWAG gleichzeitige Nutzung des Ferberparks und des Kurparks für eine Veranstaltung hat sich
sollte weiter auf umliegende Häuser ausgedehnt werden. Diese natürliche, nicht nicht bewährt.
umweltbelastende Energiequelle muss zu wettbewerbsfähigen Preisen gegenüber
konventionellen Heizsystemen angeboten werden.
Verbindung von Sport und Besucherführung (LOS Alexandra
Weitere innovative Nutzungen als klimaneutrale Energiequellen sollten durch Schlachetzki, Michael Prömpeler
Verbindung mit wissenschaftlichen Einrichtungen und durch öffentliche Förderung
entwickelt und umgesetzt werden. • Das niederschwellige Sportangebot in Verbindung einer Führung durch Burtscheid
wird auch für Reha-Patienten angeboten
Siehe: https://www.stadtteilkonferenz-burtscheid.de/arbeitskreise/erneuerung-der-reha-einrichtungen-burtscheid-mitte.html
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Ergebnisprotokoll
Stand der Planung zur Erneuerung der
Reha-Einrichtungen Burtscheid
Werkstattverfahren Anforderungsgutachten
Birgit Schmid Toni Lancé
Stadterneuerung und Stadtgestaltung (FB 61/500)
Abteilung Unternehmensförderung (FB 02/100)
Link zum Ergebnis des fand ein digitaler Bürger*innen-Dialog
Auf der Internetseite der Abteilung mit der PDF des
am30. Juni 2021 mit Streem der Videokonferenz, Protokollen und Anforderungsgutachtens:https://www.aachen.de/DE/wirtsc
Befragung auf der Internetseite der Abteilung /bzw. städtische haft_technologie/aktuelles/kurstandort_burtscheid.html
Projektseite "Kurstandort Burtscheid" mit dem Kurzlink: Termin: Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft der Stadt Aachen
www.aachen.de/kurstandort 8.9.2021 16:30 Brüsselsaal EUROGRESS mit dem
öffentlichen Tagesordnungspunkt: Kur- und Reha-Standort
Burtscheid, Anforderungsanalyse zur Erneuerung des Kur-
Neues zum Werkstattverfahren und Reha-Standortes Burtscheid
Fr. Schmid und Fr. Lancé referierten über den Stand der städtischen Planung:
Zurzeit läuft das Ausschreibungsverfahren für die Planungsteams. Das Werkstattverfahren im November 2021 soll mit einer viertägigen Planungswerkstatt vor
Ort in den Kurpark-Terrassen beginnen. In diesem Rahmen werden unter anderem zwei öffentliche Foren zur Vorstellungen der Aufgabenstellung und der
ersten Ideen stattfinden, in denen die Bürger*innen die Möglichkeit haben Fragen zu stellen und Anregungen mitzugeben. Darüber hinaus wird es auch die
Gelegenheit geben mit den Planungsteams in direkten Kontakt zu treten (Offenes Haus). Die viertägige Planungswerkstatt wird mit einem Statement der Jury
mit Hinweisen für die weitere Bearbeitung abschließen. Der Wunsch der Stadtteilkonferenz ist, dass auch Bürger in der Jury mitwirken.
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Ergebnisprotokoll
Auszug aus : Hr. Dr. Otto fasste die bisherige Ergebnisse mit zwei Folien zusammen.
Auszug aus dem Anforderungsgutachten
Verknüpfung mit Burtscheid als Gesamterlebnisraum
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ErgebnisprotokollZusammenfassung aus dem Gutachten
Auszug aus :
Infrastrukturanforderungen für den Gesundheitsstandort Burtscheid
Dienstleister und Handwerk der Gesundheitswirtschaft
Vision : Aufbau eines Clusters aus Forschung, Entwicklung,
Heilmittel und Anwendungen Dienstleistung und Handwerk in der Gesundheitswirtschaft und
Vernetzung der Angebote untereinander
Vision: Burtscheid überregional bekannter Standort für Maßnahmen (Empfehlung)
qualitätsgesicherte ambulante und stationäre integrierte
Gesundheitsversorgungs- und Vorsorgeangebote für Menschen mit und • Partizipative und transparente Bearbeitung einer Standortoffensive
ohne Indikation sowie als ganzheitliches Gesundheitskompetenz- und
Versorgungszentrum • Gezielte Maßnahmenentwicklung zur Anziehung weiterer
Maßnahmen (Empfehlung) Dienstleister
• Erhaltung des Bades des Schwertbads für therapeutische • Schaffung der Stelle eines „Standortmanagers“ für die koordinierte
Maßnahmen (Reha-Sport, Kurse) und öffentliche Nutzung – ggf. auch Entwicklung des Gesundheitsstandorts
der Rosenquelle im Kontext der Nachnutzung des Gebäudes
• Inwertsetzung und Erlebbarmachen des Quellenzuges z.B. durch eine Serviceeinrichtungen
Badeeinrichtung, Brunnen, Infos
Vision :Vollumfängliche, reibungslose, gut erreichbare, teils personell besetzte und auf die
• Offenlegung des vorhandenen Thermalwassers im Kurpark und der Bedürfnisse der Einwohner und Besucher Burtscheids abgestimmte Informations- und
Serviceleistungen
Fußgängerzone
Maßnahmen (Empfehlung)
• Gesundheitsparcours zum selbstständigen Training und Vermittlung
von Gesundheitstipps • Ergänzung des Haus des Gastes um die Funktion eines Stadtteilbüros
• Etablierung und Bereitstellung von Digital Health (individualisierte • Verstärkte Digitalisierung der Informations- und Serviceangebote
Gesundheitshinweise, Trackingmöglichkeiten etc.) im Kurpark
und/oder Ferberpark • Ausstellungsflächen im Haus des Gastes und auch ergänzend outdoor mit
Wechselausstellungen zur Geschichte Burtscheids
• Kontinuierlicher Austausch mit den Anspruchsgruppen
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ErgebnisprotokollHr. Dr. Otto gab einen Überblick zum Gesundheitscampus:
Marienhospital, Zentrum für Gesundheit, Schule für Gesundheitsberufe und
Reha-Neubau in der Grundschule und im Kloster mit Klostergarten und Rosenquelle
Drei Entwicklungs-
Grundschule areale
Michaelsbergstr.:
Teil des neuen
Rehazentrums
VIALIFE Rosenquelle
Marienhospital:
Zentrum für Klostergarten mit dem
Gesundheit – Neubau im
Fitnessangebote Klostergelände
Schule für
Gesundheitsberufe
des Marienhospitals
mit Durchgang zur
Seniorenwohnungen Grundschule und
im Eigentum der Parkplatz von der
Stiftung Friedrich-Ebert-Allee
Marienhospital:
renovierungsbedürftig
Bayernallee:
Käthe-Kollwitz-Schule
Berufskolleg
Marienhospital mit
KatHO
Parkhaus
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ErgebnisprotokollEinrichtungen in Burtscheid zur Gesundheit
Bildungseinrichtung
VIALIFE und Stiftung • Stiftung Marienhospital mit Schule für Gesundheitsberufe
Marienhospital • Käthe-Kollwitz-Schule Berufskolleg der StädteRegion Aachen mit
schulischer und beruflicher Ausbildung in den Sozial- und
Gesundheitsberufen
Stationäre Versorgung:
• KatHO mit sozialpädagogischem Studiengang und Postgradualem
• Stiftung Marienhospital mit Krankenhaus, Masterstudiengang Kooperationsmanagement „Leitung und
Management in multiprofessionellen Gesundheits- und
• VIALIFE geplanter Reha-Neubau in der Grundschule Sozialdiensten“
und im Kloster mit Klostergarten
• Schwertbad: Zukunft - stationär und Erhalt des Bades? hohe Anzahl von 94 Anbieter
• Rosenquelle: Zukunft Neubau ?
Sonstige Gesundheitsanbieter in Burtscheid
Ambulante Versorgung und • Ärzte und Medizinische Dienste
Gesundheitsvorsorge
• Psychologen und Psychotherapie
• Stiftung Marienhospital mit Zentrum für Gesundheit • Anbieter von Arzneimitteln und medizinischen Hilfsmitteln
• VIALIFE Ambulant in der Rosenquelle • Private Physio-, Ergotherapeuten, Fitnesscenter
• Private mobile Pflegedienste
Pflegeeinrichtungen
• Tagespflege
• Stiftung Marienhospital SERVICEZENTRUM HÄUSLICHE
• Seniorenheime
PFLEGE – SHP; Marienwohnstift; Villa Flora,
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ErgebnisprotokollGesundheitscampus Burtscheid aus Sicht:
Benjamin M. Koch, Reinhard Strauch,
Vorstand Katholische Stiftung Marienhospital Aachen Unternehmensentwicklung VIALIFE
„Die Verbindung mit den Alexianern ermögliche über die bisherigen schon sehr Dachmarke „VIALIFE“
ehrgeizigen Pläne hinaus in Zukunft Investitionen, die das Marienhospital noch
„Die inoges ag plant in Burtscheid die Errichtung einer 400-500 Betten starken
stärker machen würden. Hinzu komme ein Know-how-Transfer, der sich im
Zusammenwirken mit den Leistungserbringern der Alexianer-Gruppe ergeben Reha-Einrichtung, welche auf dem Gelände der historischen Klosteranlage der
werde. Dies sei auch die beste Arbeitsplatzgarantie für die Mitarbeiterinnen und Schwestern vom armen Kinde Jesus in der Michaelsbergstraße und dem
Mitarbeiter. dazugehörigen Park sowie im Bereich der jetzigen Katholischen Grundschule
Michaelsbergstraße entstehen soll.
Das Marienhospital werde nicht zuletzt eine bedeutende Rolle in den
Plänen spielen, in Burtscheid einen „Gesundheitscampus“ von Dieses großzügige Gelände wird in den nächsten Jahren zum finalen
überregionaler Bedeutung zu etablieren, der große
Standort für den Gesundheits- und Kur-Campus Burtscheid ausgebaut
Rehabilitationseinrichtungen vorhalte, sollten die Planungen der
werden – in einem historisch und baulich einzigartigen Ambiente.“
Stadt mit ViaLife umgesetzt werden.“
Auszug aus Internetseite: https://inoges-ag.de/unternehmen 28.8.2021
Auszug aus Pressemitteilung / Internet Marienhospital Aachen
Quelle: https://www.marienhospital.de/de/stiftung/aktuelles/%C3%BCbersicht/detail/einzigartige-perspektive-f%C3%BCr-das-marienhospital 28.04.2021
Herr Strauch ergänzte während der Konferenz die nachfolgenden
Herr Koch konnte aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen Äußerungen von Herr Hoever
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ErgebnisprotokollGesundheitscampus Burtscheid.
WOLFGANG KONRAD HOEVER, VIALIFE,
präsentierte als Investor seine Ziele
• Derzeit verfügen die drei VIALIFE-Standorte Schwertbad, Campus Bardenberg und Rosenquelle über ca. 360 Betten.
• Das Angebot soll an einem Standort zusammengefasst und u.a. den Bereich Neurologie erweitert werden. Die Bündelung der
Ressourcen ist notwendig, um die Anforderungen der aktuellen und zukünftigen Reha-Behandlung zu erfüllen.
• Die Vision ist die Verwirklichung eines Reallabors der Zukunft der Reha als europäisches Projekt mit Leuchtturmcharakter. Als
Partner sind neben der RWTH auch die Alexianer im Gespräch. Letztere verfügen über eine sehr große Erfahrung in den
unterschiedlichen Bereichen.
• Burtscheid soll als Standort erhalten bleiben. Der „neue“ Standort zwischen Kloster und Schule soll innovativ unter
Berücksichtigung der modernen Techniken (z. B. Service-Robotik) errichtet werden. Der Neubau ist als GreenZero-Gebäude
geplant. Vollholzbau mit Dachbegrünung sind ebenso angedacht (Nachhaltigkeit).
• Ein Teil des Klostergarten soll erhalten bleiben. Die Gebäude der Schule für Gesundheitsberufe, das Zentrum für Gesundheit und
die Seniorenanlage an der Zeise (alles in der derzeitigen Nutzung durch die Stiftung Marienhospital) müssen in die Planung
einbezogen werden.
• Es soll auch ein Badearzt gefunden werden, um die Anforderungen an den „Bad-Titel“ zu erhalten und nutzen zu können.
• Die Quellen sollen auch weiterhin genutzt werden. Dabei soll das Thermalbecken im Schwertbad erhalten bleiben.
• Die weitere Nutzung der Rosenquelle und der Baugrube an der Benediktinerstraße werden noch geprüft.
• Die Alternative der Erweiterung der Reha-Einrichtung von VIALIFE in Bardenberg ist weiterhin möglich, klare Priorität hat aber
Burtscheid.
• Gespräche mit anderen Beteiligten (Marienhospital, Parkterrassen, RWTH ...) sind im Gange.
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ErgebnisprotokollKur- und Badegesellschaft Ergänzung von Till Schüler in der Konferenz:
Till Schüler, acclivis
Der Titel „Bad Aachen“ wurde verliehen wegen aller heißen Thermal-Mineral-Quellen in
für die Kur- und
Aachen, insb. in Burtscheid und die Rosenquelle in der Innenstadt, aus der die Carolus
Badegesellschaft
Thermen ihr Wasser beziehen und der Öffentlichkeit zugänglich machen. Das Heilwasser ist
Carolusthermen Auszug aus http://www.bad-aachen.de/kurverwaltung darüber hinaus zu therapeutischen Zwecken einzusetzen. In den Carolus Thermen werden
Erleben Sie die natürliche Kraft des Bad Aachener Mineral-Thermalwassers regelmäßig, täglich Übungen im Thermal-Mineralwasser für alle Gäste angeboten. Diese
Die Carolus Thermen setzen diese Tradition im besten Stile fort ….. Lassen Sie die werden gut in Anspruch genommen.
natürliche Kraft des heilenden Thermalwassers auf sich wirken, und erleben Sie
Momente des vollkommenen Wohlbefindens.
Um Erhalt und Sicherung des Heilbadtitel „Bad Aachen“ kontinuierlich, regelmäßig und
Die mehr als 30 schwefelhaltigen Aachener und Burtscheider Mineral-Thermalquellen
gehören mit einer Ergiebigkeit von täglich 3,5 Millionen Litern zu den ergiebigsten
Mineral-Thermalquellen Deutschlands. Mit ihrem hohen Anteil an Mineral- und
vertragsmäßig kümmert sich die städtische Kur- und Badegesellschaft mbH gemeinsam mit
Spurenelementen und Temperaturen bis zu 75°C zählen diese Quellen darüber hinaus
auch zu den bekanntesten und heißesten Thermalquellen Mitteleuropas. der Stadt Aachen. Dies ist durch regelmäßige Gespräche mit der BR Köln gesichert.
Eine dieser Quellen ist die Aachener Rosenquelle. Aus dieser Quelle erhalten die
Carolus Thermen über eine Rohrleitung kontinuierlich frisches Mineral- Die Kur- und Badegesellschaft hat im Hinblick auf die Anerkennung als „Kur- und Badearzt“
Thermalwasser bester Qualität. Der Quellort liegt – von Bebauung überdeckt, aber
bestens geschützt – mitten in der Aachener Innenstadt, in der Komphausbadstraße. An seinerzeit verschiedene Gespräche mit niedergelassenen Ärzten geführt. Diese haben jedoch
der Quelle direkt beträgt die Temperatur des Wassers durchschnittlich 47°C.
aufgrund zu erwartender mangelnder Patientenzahlen in diesem Bereich und insbesondere
Heilanzeigen
zeitlich aufwendiger Fortbildungsvoraussetzungen seinerzeit kein Interesse an einer solchen
• Rheumatische Erkrankungen
Fortbildung bekundet. Ein Kur- und Badearzt ist jedoch eigentlich Teil der „kurörtlichen
• Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates
Infrastruktur“ und somit Voraussetzung für die Anerkennung eines Heilbadtitels. Insofern ist
• Folgezustände von Unfällen sowie Nachbehandlung von Lähmungen und
Operationen am Bewegungsapparat die Verortung eines Kur- und Badearztes in der neuen Reha-Klinik der inoges aus Sicht der
• Gelenkveränderungen durch Gicht
Kur- und Badegesellschaft wünschenswert und zu begrüßen.
13.09.2021 Stadtteilkonferenz Burtscheid Dr. Klaus-Peter Otto 11Beteiligung am Werkstattverfahren
im Rahmen der Planungswerkstatt: Burtscheider
Forderung Burtscheider Bürger*innen und Vereine, Einrichtungen,
Mitglieder in der Jury! Unternehmen
andere Arbeitskreise der Stadtteilkonferenz
* In Zusammenarbeit mit der Quartiersentwicklung Burtscheid
Rolle des Arbeitskreis Arbeitskreis Mobilität der Stadtteilkonferenz zusammen mit der
Erneuerung Reha: Quartiersentwicklung
• Weitere Treffen mit weiteren 15.9.2021 19:00 Uhr Begehung Fußgängerzone Kapellenstr. zum
Teilthemen Problem Parken und Lieferverkehr
• Vorbereitung der Begehung 29.9. 18:30 Uhr Zoom Konferenz zu Abstimmung des Antrags ans
Bürgerforum
• Beteiligung an den offenen
Unterstützung des am 7.10. geplantes Bürgerforum der Stadt
Terminen der Planungswerkstatt Aachen zu Mobilitätsproblemen in Burtscheid.
• Information der Bürger*innen
und Einrichtungen in Burtscheid Weitere Informationen und
Anmeldung :
https://www.stadtteilkonferenz-
burtscheid.de/
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ErgebnisprotokollNächster Termin des Arbeitskreises
Themenvorschlag:
Vorbereitung des Werkstattverfahrens insbesondere des
geplanten Stadtspaziergangs Ende November
Vorschlag: Begehung vor Ort mit Ende in den Parkterrassen
Voraussichtlich Freitag 12.11.2021 16:30 Uhr
Stadtteilkonferenz Burtscheid Zoom Konferenz 31.8.2021
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