Geteilte Verantwortung in Wohn-Pflege-Gemeinschaften - Engagement im Quartier!
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Geteilte Verantwortung in Wohn-Pflege-Gemeinschaften - Engagement im Quartier! Fachtag der Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KIWA) „Wir sind auf dem Weg! Wohn-Pflege-Gemeinschaften real und virtuell“ Prof. Dr. Birgit Schuhmacher Rendsburg, 11. Februar 2020 Evangelische Hochschule RWL Bochum
Gliederung • Geteilte Verantwortung in WPG: Risiko oder „besondere“ Qualität? • Wie funktioniert Geteilte Verantwortung in Pflege-Wohn-Gruppen? • Selbst- und Mitverantwortung im Quartier • … auf dem Weg – von der WPG ins Quartier! 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 2
Wohngruppen-Studien Klie, Thomas; Schuhmacher, Birgit (2007): Wohngruppen in geteilter Verantwortung für Menschen mit Demenz. Forschungsbericht. Das Freiburger Modell. Berlin. https://www.bundesgesundheitsministe rium.de/fileadmin/Dateien/Publikatione n/Pflege/Berichte/Bericht_Wohngruppe n_in_geteilter_Verantwortung_fuer_Me nschen_mit_Demenz_- _Das_Freiburger_Modell.pdf Klie, Thomas; Heislbetz, Claus; Schuhmacher, Birgit; Rischard, Pablo et al. (2017): Ambulant betreute Wohngruppen. Bestandserhebung, qualitative Einordnung und Handlungsempfehlungen. Abschlussbericht. Hg. v. Bundesministerium für Gesundheit. AGP Sozialforschung; Hans-Weinberger- Akademie. Freiburg. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Pflege/Berichte/Abschlussberic ht_AGP_HWA_Wohngruppen-Studie.pdf 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 3
Gliederung • Geteilte Verantwortung in WPG: Risiko oder „besondere“ Qualität? • Wie funktioniert Geteilte Verantwortung in Pflege-Wohn-Gruppen? • Selbst- und Mitverantwortung im Quartier • … auf dem Weg – von der WPG ins Quartier! 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 4
Gemischte Wohlfahrtsproduktion Dritter Sektor / Zivilgesellschaft Verbände / Vereine / Initiativen Zentralwert: Solidarität, Engagement Funktionslogik: Interessenaushandlung Systemimperativ: Verständigung Markt Unternehmen / Betriebe Staat Zentralwert: Freiheit, Wohlstand Parlamente / Verwaltung / Justiz Funktionslogik: monetärer Tausch, Zentralwert: Gleichheit, Sicherheit Wettbewerb Funktionslogik: Legalität, Ressourcenverteilung Systemimperativ: Profit Systemimperativ: Bürokratie Primäre Netze Familie / Freunde / Nachbarschaft Zentralwert: Reziprozität Klie, Roß 2005 Funktionslogik: Zugehörigkeit Systemimperativ: Zusammenhalt 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 5
Hybridität und geteilte Verantwortung (Analyse-Modell) (Leitbild-Konzept) Hybridität geteilte Verantwortung struktureller Aufbau in einer gemischten Sektorallogik + normative Ausrichtung auf Sorge in Mit- und Selbstverantwortung Definition Gelingender Mix Definition Zusammenwirken in WG geordnete und von Institutionen, Professionen ausgehandelte Hybridität. (…) und Personen, deren Arbeits- Streben nach Symmetrie und Handlungsweisen an zwischen den beteiligten unterschiedlichen Akteuren in Entscheidungs- Funktionslogiken orientiert sind. prozessen und hinsichtlich ihres Einflusses auf die WG. 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 6
Hybriditätsmanagement Hybridität aus dem Zusammenwirken dreier Funktionslogiken Informelle Bürgerschaft- Institutionelle Logik liche Logik Logik Hybriditätsmanagement „besondere“ Fragilität Qualität Wirkung der Hybridität 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 7
Empirische Daten zu WPG • bundesweit 3120 WG (6/2015); regional sehr unterschiedlich verteilt; knapp 80% WG für Menschen mit Demenz • (nur) ein Drittel der WG hat eine hybride Struktur => bundes- und landespolitische Ziele nur zum Teil erreicht • hybride WG legen mehr Wert auf Selbstbestimmung, Kooperation im Gemeinwesen, Wohnortnähe und WG-Alltag und weniger Wert auf fachpflegerisch-medizinische Pflege • hybride WG nutzen H.-Managementinstrumente etwas häufiger, aber nicht immer => Möglichkeiten der Risikominimierung werden nicht vollständig genutzt • Hybriditätsmanagement wirkt als Aufmerksamkeitsverstärker für sektorübergreifende Konflikte, Mitarbeiterüberlastung und Risiken durch FEM, Sturz, Pflege- und Teilhabedefizite 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 8
Geteilte Verantwortung: Risiko oder „besondere“ Qualität? • Qualität erweist sich als „aufmerksam gemanagte Hybridität“ (Klie et al. 2017, 137) • Qualität erwächst in dieser Weise aus der Komplexität und Normativität der geteilten Verantwortung Transaktionskosten der Gründung reduzieren Beratung in der Gründungsphase und prozessbegleitende Unterstützung sicherstellen H. und H.-Management als Qualitätsmerkmal anerkennen 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 9
Gliederung • Geteilte Verantwortung in WPG: Risiko oder „besondere“ Qualität? • Wie funktioniert Geteilte Verantwortung in Pflege-Wohn-Gruppen? • Selbst- und Mitverantwortung im Quartier • … auf dem Weg – von der WPG ins Quartier! 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 10
Struktur einer Pflegewohngruppe (Bsp.) Mieterinnen/Mieter Gremium der Selbstbestimmung beauftragt und schließt Verträge oder Vereinbarungen im Rahmen einer Auftraggebergemeinschaft Gemeinde als Sozialstation für die Vermieter Fachpflege und Bürgergemeinschaft medizinische für die Alltagsbegleitung, Behandlungspflege Nachwachen, FSJ und freiwillig Engagierten Vertrag mit Investor (Bau)
Felder der Verantwortung Lebenswelt, Teilhabe Aushandlung Selbstgewählte Ziele, Bedeutung für andere, Entscheidungsräume, Zugehörigkeit geteilte Verantwortung für „gute“ Versorgung Ökonomie: Fachlichkeit: Kosten und Qualität der Verrichtung Ressourcen Qualifikation Angemessene Refinanzierung Expertenstandards Nachhaltiges Wirtschaften Assessments 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 12
+ externe Kommunikation, Moderation Aushandlung Pflegekräfte WG Angehörige, BE Präsenzkräfte
Aushandlung • Verständigung aller Beteiligten über die bestehenden Problemlagen • Dringlichkeit /Priorisierung einzelner Probleme • Umgangsweise /Weg finden, der gemeinsam getragen werden kann • Voraussetzungen: – Sprach-, Artikulations- und Verständigungsfähigkeit – Raum und Gelegenheit – Bereitschaft und Fähigkeit der Fachkräfte, den Aushandlungsprozess zu initiieren und sich ihm auszusetzen Klie, Büscher 2012
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Definition Quartier • ein Handlungsraum mit fußläufigem Radius, in dem man sich „kennt und auskennt“ und sich „zugehörig“ fühlt (vgl. Netzwerk: Soziales neu gestalten 2009, S. 197) • „[…] nicht einfach ein beliebiger Stadtteil, sondern eine lokale Mikrowelt, in der vieles zu Fuß in der eigenen Straße oder um die Ecke erledigt werden kann, daraus ergibt sich eine Zugehörigkeit, die zwar anonym bleibt, aber Verantwortlichkeit für das Leben im Quartier mit sich bringt“ (Feldtkeller 2001, S. 34, zit. n. Wieland 2014, S. 27). => Routinen, vertraute Personen und Infrastrukturen dienen als Ressourcen zur Bewältigung des Alltags 16
Verantwortungs- und Gestaltungsebenen 3-5 Tsd. EW: für den/die Einzelne/n überschaubarer Handlungs- und Gestaltungsraum mit lokal-räumlichen Bezug: Stadtteil, Quartier, Kiez, Dorf 5-8 Tsd. EW: administrative Einheit auf unterster Ebene: kreisangehörige Gemeinde, Ort, Ortsteil 20 Tsd. EW: ungefähre Größe für medizinische, Pflege- und Unterstützungs-Infrastruktur ab ca. 50 Tsd. (sozial-)politische Steuerung auf Landkreis- oder städtischer Ebene: Wohnen, Mobilität etc. Bundesland/Bund: Gestaltung gesamtgesellschaftlich geltender Versorgungsbedingungen wie Sozialversicherung, steuerfinanzierte Wohlfahrtsleistungen
Ziele altengerechter Quartiersentwicklung • „(…) aktive und präventive Gestaltung sozialräumlicher Strukturen, Bedingungen und Angebote, die Selbstbestimmung und Teilhabe im gewohnten Umfeld und selbst gewählten Zuhause auch im hohen Alter ermöglichen.“ (Bleck et al. 2018, 1) • Selbstbestimmtes Leben in der vertrauten Umgebung auch bei Unterstützungs- oder Pflegebedürftigkeit möglich machen. • In den Quartieren lebendige Beziehungen zwischen den Generationen entstehen lassen oder bewahren. • Soziale Folgekosten durch wohnortnahe Prävention und Stärkung der haushaltsnahen Versorgung vermeiden. • Gesellschaftlichen Dialog über das Zusammenleben in einer solidarischen Gesellschaft unter den Bedingungen des demographischen Wandels fördern. https://www.aq-nrw.de/quartier-verstehen/konzept/ 18
Wohn- und Quartierskonzepte • Barrierefreie Neubaumaßnahmen • Barrierearme Wohnungsanpassung im Bestand • Wohnumfeld gestalten WOHNEN • Infrastruktur kleinräumig • Besondere Wohnformen ins Quartier integrieren • Begegnungsräume • ortsnahe Beratungsangebote SOZIALES • Soziale Netze, Mitwirkung und Engagement stärken • Alltagshilfen (Einkauf, Mobilität) HILFE UND • Rund-um-die Uhr Pflegeangebote PFLEGE • Öffnung stationärer Angebote ins Quartier
Gemeinschaft(en) • … sind mehr als wohlfahrtspluralistische Arrangements: Zugehörigkeit + gemeinsame Werte: Religion, Tradition, lokale Verbundenheit, Kultur, Milieu, Familie u. a. m. regelhaft, strukturiert, traditionell oder flexibel, spontan, modern. • In einer pluralistischen Gesellschaft gilt: „Welchen wir uns zugehörig fühlen, bleibt einerseits unsere Entscheidung und ist andererseits abhängig von der Offenheit der jeweiligen Gemeinschaften.“ Klie 2014, S. 16
Engagierte gewinnen • Bürger engagieren sich in der Regel für konkrete Themen, bei denen sie persönlich betroffen sind oder zu denen ein entsprechender Bezug besteht • Wichtig ist die persönliche Ansprache neben allgemeinen Aufrufen: „Mich hat ja keiner gefragt“ wird nach „mangelnder Zeit“ häufig als Grund genannt, sich nicht zu engagieren • Eine Anlaufstelle, bspw. eine Quartiersmanagerin, die ehrenamtliches Engagement initiiert und stabilisiert • Unverzichtbar ist die Anerkennung und Würdigung des Engagements.
Gliederung • Geteilte Verantwortung in WPG: Risiko oder „besondere“ Qualität? • Wie funktioniert Geteilte Verantwortung in Pflege-Wohn-Gruppen? • Selbst- und Mitverantwortung im Quartier • … auf dem Weg – von der WPG ins Quartier! 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 22
Verantwortungsträger im Quartier • sektorübergreifende Zusammensetzung der Akteure • sektorspezifische Aufgabenverteilung Bürgerschaftliches Engagement • freiwillige, zusätzliche Angebote • ggf. Verein als Träger für Alltags- begleitung und Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach § 45 SGB XI Unternehmen • Umbau, Wohnungsanpassung • Mobilitätsdienstleistungen Gemeinde/Kommune • Fachpflege • Gebäude + Räume zur Verfügung stellen • Vermietung, Bürgschaften Angehörige/Nachbarn • Beratung durch Fachressorts • kleinräumige, flexible • Sozialberatung Begegnungen • Straßenfeste, Leihgemeinschaften • Reziprozität: Babysitten, Blumen gießen …
Rahmenbedingungen im Quartier • Koordination und Beratung unter kommunaler Federführung (Daseinsvorsorge) • kommunale Sozialplanung als Bauleitplanung Wohnraumanpassung und Versorgung Nahverkehrsplanung Aufbau von zivilgesellschaftlicher Strukturen • möglichst nachhaltige Finanzierung eines/r unabhängigen Quartiersmanagerin (z. B. Dt. Hilfswerk, Kommune) • Angehörige und Ehrenamtliche nicht überlasten -> Freiwilligkeit der solidarischen Arbeit! • Intergenerative (Vernetzungs-)Angebote schaffen
Pfundstein o. J. , S. 44
Ansprechpartnerin Koordination der Angebote für alle sozialen für ältere, kranke und Belange des Dorfes behinderte BürgerInnen im ganzen Dorf Beratung, Betreuung Vorübergehende und Versorgung Unterstützung von Familien u. der Bewohner im Schwanen- Alleinerziehenden hof und in der Pflege- in Notfällen wohngruppe GS+HS Offene Arbeit für Menschen Ganztagesbetreuung/ mit Handicap Kernzeitbetreuung für Grundschulkinder Angebote von qualifizierter „Organisierter Nachbarschaftshilfe“ zu sozial verträglichen Preisen Schulung und Begleitung engagierter BürgerInnen Tagesgruppe für Pflege- bedürftige & demente Menschen Szymczak/Kiechle 28.7.2014 https://www.buergergemeinschaft- eichstetten.de/index.html
Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 27
Literatur • Klie, Thomas (2019): Ambulant betreute Wohngemeinschaften – Pioniere einer neuen Sorgekultur? Die BMG-Studie „Bestandserhebung, qualitative Einordnung und Handlungsempfehlung zur Stärkung ambulant betreuter Wohngruppen“. In: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. (01), S. 19–26. Online verfügbar unter https://www-1wiso-2net-1de-1xibxj60w0265.han.evh-bochum.de/document/NDV__kliendv-1-2019, zuletzt geprüft am 10.09.2019. • Klie, Thomas (2014): Caring Community – leitbildfähiger Begriff für eine generationenübergreifende Sorgekultur? In: Sorgende Gemeinschaften –Vom Leitbild zu Handlungsansätzen. Dokumentation des Fachgesprächs am 16.12.2013 in Frankfurt M., ISS-Aktuell 03/2014. • Büscher, Andreas; Klie, Thomas (2012): Qualität und Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 43 (3), S. 70–80. • Klie, Thomas; Heislbetz, Claus; Schuhmacher, Birgit; Rischard, Pablo et al. (2017): Ambulant betreute Wohngruppen. Bestandserhebung, qualitative Einordnung und Handlungsempfehlungen. Abschlussbericht. Hg. v. Bundesministerium für Gesundheit. AGP Sozialforschung; Hans-Weinberger-Akademie. Freiburg. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Pflege/Berichte/Abschlussbericht_AGP_ HWA_Wohngruppen-Studie.pdf, zuletzt geprüft am 07.02.2020 • Klie, Thomas; Roß, Paul-Stefan (2005): Wie viel Bürger darf`s denn sein!? Bürgerschaftliches Engagement im Wohlfahrtsmix - eine Standortbestimmung in acht Thesen. In: Dieter Döring (Hg.): Bürgerschaftliches Engagement. Unbegrenzte Möglichkeiten? Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 36 (4). Berlin: Verlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, S. 20–43. • Klie, Thomas; Schuhmacher, Birgit (2007): Wohngruppen in geteilter Verantwortung für Menschen mit Demenz. Forschungsbericht. Das Freiburger Modell. Berlin. Online verfügbar unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/Publikationen/Pflege/Berichte/Bericht_Wohngruppen_in_ geteilter_Verantwortung_fuer_Menschen_mit_Demenz_-_Das_Freiburger_Modell.pdf, zuletzt geprüft am 07.02.2020. • Pfundstein, Thomas (o.J.): Servicestelle für kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung bei der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.. In: In: Dt. Verein (Hg.): Bürgerschaftliches Engagement in einer Sorgenden Gemeinschaft – Perspektiven zur Unterstützung Pflegebedürftiger und pflegender Angehöriger: URL: https://www.demografie-portal.de/SharedDocs/Handeln/DE/Handlungshilfen/Sorgende_Gemeinschaft_Pflege.html 11. Februar 2020 Prof. Dr. Birgit Schuhmacher, EvH Bochum 28
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