Gottesdienste Neues vom Kindergarten

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Gottesdienste Neues vom Kindergarten
APRIL BIS SOMMER 2021

Gottesdienste     Neues vom      Hilfe für
 an Ostern       Kindergarten    Armenien
Gottesdienste Neues vom Kindergarten
An(ge)dacht

                                                   7 Wochen ohne?? Von wegen! Viele Wo-
                                                   chen schon leben wir ohne manche An-
                                                   nehmlichkeit. So will ich es ganz vorsichtig
                                                   aus der Perspektive einer „Konsumentin“
                                                   schreiben. Restaurants und der Einzelhan-
                                                   del sind geschlossen, sollen aber dem-
                                                   nächst die Möglichkeit zur Öffnung haben.
                                                   Kulturschaffende und Musiker:innen haben
                                                   ein Jahr lang schon so gut wie keine Auftrit-
    te mehr gehabt. Diejenigen, die jetzt in unserer Andachtsreihe „Zwischen Bangen und
    Hoffen“ auftreten, sagen uns, wie froh sie sind, wenigstens in diesem kleinen Rahmen
    mal wieder musizieren zu können. Dafür bin auch ich unendlich dankbar.
    Wie alles im Leben gibt es aber eine andere Perspektive auf unsere angespannte Coro-
    na-Lage. Die vielen Menschen, die daran gestorben sind, geraten zu schnell in Verges-
    senheit. Sie mussten oft unglaubliches Leid ertragen. Angehörige konnten sich nicht von
    ihnen verabschieden. Pflegerinnen und Pfleger tragen seit gut einem Jahr eine schwere
    Last, an der sie zu zerbrechen drohen. Sie haben viele Überstunden angehäuft und sind
    den Menschen ganz nah, die mit dem Tod ringen. Können wir das übersehen und ver-
    gessen, wenn wir nur danach rufen, was uns gerade zur Gemütlichkeit fehlt?
    Ich kann es nicht. Und es gibt noch sehr viel mehr Doppeldeutiges zu benennen. Die
    Schülerinnen und Schüler haben sich über einen ziemlich langen Zeitraum mit einem
    ganz anderen Lernen anfreunden müssen. Da werden nicht alle gut mithalten können.
    Über Leid und Gewalt in Familien, die mit dieser Situation überfordert sind, haben wir
    dabei noch gar nicht gesprochen.
    Die Corona-Pandemie ist und bleibt eine Herausforderung auf ganz vielen Ebenen.
    Es ist so schwer, dies alles auszuhalten: die vielen unbeantworteten Fragen, die Wider-
    sprüche, in die wir verstrickt sind, das Leid, die Zerrissenheit, in die wir gesellschaftlich
    damit geraten sind. ABER, ich will ein ganz deutliches Aber dagegensetzen, sind wir
    damit in diesem Jahr nicht dem Sinn der Fastenzeit am deutlichsten wieder auf die Spur
    gekommen? Diese 7 Wochen, die ich nicht nur damit verbringen will, um mich zu ent-
    schlacken (obwohl das sicherlich auch immer wieder eine gute Erfahrung ist!). Sondern
    die mich einladen, dem Weg Jesu zu folgen, mit allem was dazugehört. Vor seinem
    Leidensweg stehe ich manchmal verzweifelt blickend, weil ich ziemlich sicher bin, dass
    ich selbst das nicht ausgehalten hätte. In seiner Passionsgeschichte bündeln sich Verrat,
    Lüge, Gewalt, Hass, Spott, Ausgeliefertsein, Machtmissbrauch und Tod. Was davon kann
    ich tragen? Wie schwer fühlt sich nur eine dieser genannten schrecklichen Erfahrungen
    an? Geschweige denn alle zusammen! Unser Leben wird nicht immer nur im warmen
    Licht erscheinen. Um so wichtiger ist es, Stärke und Mut genau für diese Erfahrungen zu
    haben, die uns niederdrücken und kaputt machen.
    Im Johannesevangelium heißt es so schön in einem Wort von Jesus: Ich bin die Aufer-
    stehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.
    Und wer da lebt und an mich glaubt, wird nimmermehr sterben.
    Kommen Sie gut durch die Passionszeit und bleiben Sie gewiss: Christus ist erstanden, er
    ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja!
    Herzlich grüßt Sie Ihre Pastorin Magdalene Franz-Fastner.

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Gottesdienste Neues vom Kindergarten
Ostern

Karfreitag und Ostersonntag

Nach langem Experimentieren ist es möglich geworden, dass wir Gottesdienste aus der
St. Jakobuskirche streamen können, d.h. sie können live über YouTube übertragen werden.
Die Gottesdienste können außerdem auch später noch angeschaut werden. Nach wie vor
(Stand Mitte März) gilt die Regel, dass lediglich 50 Personen in der Kirche sein dürfen,
einschließlich aller Mitwirkenden im Gottesdienst. Hoffen wir also, dass die Technik gut
funktioniert und dass viele Gottesdienstbesucher:innen dann online mitfeiern. Das stärkt
unsere Gemeinschaft, wenn wir wissen, dass wir miteinander verbunden sind, auch wenn
wir uns nicht alle sehen können.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst „Musik und Besinnung zur Sterbestunde
Jesu“ am Karfreitag, dem 2. April 2021 um 15 Uhr in der St. Jakobuskirche. (Ach-
tung: NICHT in der Kreuzkirche! Das geht wegen der Übertragungs-Technik nicht!)
Am Ostersonntag, dem 4. April 2021 feiern wir um 10 Uhr Gottesdienst in der
St. Jakobuskirche.

Bitte melden Sie sich bis zum 31. März zu den Gottesdiensten unter Tel. 20 27 91 oder per
Mail jakobuskirche-ilmenau@t-online.de an.
Den Link für den Gottesdienst finden Sie dann auf www.jakobuskirche-ilmenau.de oder auf
unserem YouTube-Kanal.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Wolfgang Steudel und Andi Müller, die sich
um die Technik gekümmert und vieles im Vorfeld installiert und ausprobiert haben!
                                                       Pastorin Magdalene Franz-Fastner

                                                                                       3
Gottesdienste Neues vom Kindergarten
Hilfsprojekt

Bitte um Hilfe für Armenien
Am vierten Advent wollten
wir im Rahmen des Got-
tesdienstes mit Worten
und Musik an die Opfer
des Krieges um die Regi-
on Berg-Karabach erinnern
und um Hilfe bitten. Co-
rona und der Ausfall von
Gottesdiensten hat diesen
Plan zunichte gemacht.
Das ist doppelt tragisch,
denn überall ist durch die
tägliche Berichterstattung
zur Covid 19 – Pandemie
der Krieg zwischen Arme-
nien und Aserbaidschan in
den Hintergrund gedrängt
worden.
Auch wenn inzwischen unter der Vermittlung Russlands ein Waffenstillstand zustande ge-
kommen ist, herrscht großes Elend. Von den 150.000 Menschen, die in der Region lebten,
sind ca. 100.000 der armenischen, christlichen Bevölkerung von Berg-Karabach geflohen.

Der Landesbischof der EKM, Friedrich Kramer, und alle Regionalbischöfinnen und –bischöfe
bitten um Solidarität und Hilfe: „Öffnen Sie Ihr Herz und helfen Sie, das Elend der trauma-
tisierten Flüchtlingsfamilien zu lindern! Vor 100 Jahren geschah der Völkermord an den Ar-
meniern – und die Politik in
Deutschland schwieg dazu.
Lassen Sie uns jetzt nicht
schweigen, sondern die
Stimme für die armenischen
Opfer des Krieges erheben.“

In unserem Kirchenkreis
haben sich Gabriele und
Michael Damm aus der
Wachsenburg-Gemeinde
aufgemacht und im Oktober
letzten Jahres eine private
Hilfsaktion für geflüchtete
Familien aus Berg-Karabach
initiiert. Das Ganze funktio-
niert auf der Basis der guten Die All-Erlöser-Kathedrale von Shushi vor dem gezielten Bomben-
persönlichen Kontakte, die angriff...

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Gottesdienste Neues vom Kindergarten
Hilfsprojekt

das Ehepaar Damm zu vertrauenswürdi-
gen Personen aufgebaut hat. So konnten
sie zwei Familien mit vier bzw. fünf Kindern
über Patenschaften nachhaltig helfen.

Nun werden für eine weitere Familie mit
vier Kindern Paten gesucht:
„Anush Tsilingaryan musste mit ihren Kin-
dern (5, 10, 11 und 13 Jahre alt) alleine aus
dem Kriegsgebiet fliehen; ihr Mann war
beim Militär. Sie konnten bei dem über-
stürzten Aufbruch unter Lebensgefahr fast
nichts mitnehmen. Bleibe fanden sie in
einem Dorf am Sevansee, können in der
jetzigen Unterkunft aber nur vorüberge-
hend bleiben. Die Kinder trauern ihren
Freunden, ihrer alten Schule, wo sie Eng-
lisch lernen konnten, beziehungsweise
dem Kindergarten nach, wo Mutter Anush
als Kindergärtnerin arbeitete. Ihr fast neu-
es Haus in der alten Heimat ist verloren.
Der Vater muss weiter beim Militär ar-
beiten (Grenzsicherung) und kann seiner Das Vaterunser in armenischer Sprache.
Familie nicht beistehen. Wenigstens ist er
am Leben.“

                                                             Wenn Jedes Kind im Monat
                                                             über Patenschaften 50 Euro
                                                             erhalten würde, könnte die
                                                             Familie existieren und die
                                                             Zukunft sähe für die Kinder
                                                             deutlich besser aus. Durch
                                                             die Kontakte von Gabriele
                                                             und Michael Damm ist si-
                                                             chergestellt, dass das Geld
                                                             ohne Abzüge direkt bei der
                                                             Familie ankommt.

                                                             Wir stellen über das Ge-
                                                             meindebüro gerne den
                                                             Kontakt her.
                                                                          Wolfgang Bruns
... und hier ein Bild nach dem Bombenangriff.

                                                                                      5
Kindergarten

Unser Kindergarten hat jetzt einen Namen
Im letzten Gemeindebrief haben wir dazu aufgerufen, einen Namen für unseren Kindergar-
ten zu finden. Es gab eine große Resonanz und wir sagen allen Danke, die kreativ geworden
sind und uns Vorschläge zugesandt haben.
Auf der letzten Sitzung des Gemeindekirchenrats im alten Jahr ist dann die Entscheidung
gefallen:

„Evangelischer Kindergarten Fischerboot“

Dabei wird insbesondere auf zwei Geschichten im Neuen Testament Bezug genommen, in
denen Jesus zusammen mit seinen Jüngern im Boot unterwegs war. Bei der einen Erzählung
nach Lukas 5, 1-11 ziehen die Fischer einen riesengroßen Fang aus dem Meer, nachdem Je-
sus sie zum nochmaligen Herausfahren aufs Meer aufgefordert hatte. Sie wollten eigentlich
nicht mehr. Hier wird die Grundsatzfrage nach dem Glauben-Können berührt. Im Anschluss
an diese Begebenheit fordert er die Fischer auf, als Jünger mit ihm zu ziehen und auch
andere Menschen für den Glauben zu begeistern. Bei der anderen Geschichte nach Markus
4, 35-41 beruhigt Jesus die Jünger, die angesichts eines heftigen Sturmes das Boot schon
wanken sahen - und sich selbst in ihrem Glauben auch.
Im Symbol der Kinderkirche bzw. Familienkirche ist das Fischerboot ebenfalls enthalten. Von
daher ist es ein uns vertrautes Symbol in der Gemeindearbeit.

Trotz einiger Witterungs- und Corona-bedingter Verzögerungen geht der Neubau des Kin-
dergartens voran. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass wir Anfang des Jahres 2022 den
Betrieb aufnehmen können.

Oktober 2020

6
Kindergarten

Im Frühjahr soll die Personalsuche gestartet werden. Bereits im letzten Jahr gab es viele
Initiativbewerbungen. Wir haben mit allen Bewerberinnen und Bewerbern Gespräche ge-
führt. Wir hoffen auf ein großes Interesse für eine Mitarbeit in unserem Kindergarten und
auch, dass wir alle Stellen qualifiziert besetzen können. Die Stellenausschreibungen werden
dann u.a. über den Internet-Auftritt unserer Kirchengemeinde www.jakobuskirche-ilmenau.
de veröffentlicht.
                                                                              Wolfgang Bruns

Dezember 2020                                  Februar 2021

Februar 2021                                                           Fotos: Thomas Fastner

                                                                                          7
Konfirmation

Konfi-Gruppe 2020
                                  Die Konfirmation 2020 mussten wir leider verschieben.
                                      Sie soll nun endlich 2021 stattfinden. Zwei Termine
                                         haben wir dafür letztes Jahr festgelegt, in der Hoff-
                                           nung, dass sie in diesem Jahr tatsächlich stattfin-
                                            den können.
                                              Am Samstag, dem 24. April 2021 und am
                                               Samstag, dem 29. Mai 2021 sollen die Kon-
                                               firmandinnen und Konfirmanden des Jahr-
                                               ganges 2020 eingesegnet werden. Wie die
                                               Corona-Lage dann aussehen wird, können
                                               wir nicht mal jetzt, gut 1 1/2 Monate vorher,
                                             abschätzen. Vielleicht werden wir dann die
                                            Gruppe noch einmal teilen müssen, damit jede
                                          Familie ausreichend Gäste mitbringen kann.
                                        Derzeit dürfen maximal 50 Menschen in der
                                     Kirche sein. Das ist für ein besonderes Fest wie die
                                 Konfirmation nicht besonders viel, zumal bei dieser Zahl
alle Personen mitgezählt werden, auch alle Akteure. Wir werden in Elternabenden noch
überlegen, wie ein solcher Gottesdienst trotzdem feierlich gestaltet werden kann.
Die Bilder hier sind im übrigen im Sommer letzten Jahres entstanden. Da konnten wir bei
schönem Wetter mehrmals draußen im Pfarrgarten sitzen. Ab Herbst haben wir uns mit
den Konfirmandinnen und Konfirmanden ausschließlich online getroffen. Das ersetzt das
normale Miteinander keineswegs, aber es ist immerhin besser als nichts. Mit den anderen
Konfirmandengruppen haben wir das auch so gehalten und Online-Treffen durchgeführt.

8
Konfirmation

Konfi-Gruppe 2021

Auch mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrganges 2021 und 2022 haben
wir uns im Sommer letzten Jahres ein paar Mal draußen im Pfarrgarten treffen können. Ab
Herbst fanden auch hier alle Treffen online statt.

Die Konfirmation für dieses Jahr ist für
Sonntag Trinitatis geplant, also wie es seit
langer Tradition in Ilmenau üblich ist.
Das ist Sonntag, der 30. Mai 2021.

                                               Ob wir diesen Termin tatsächlich halten kön-
                                               nen für die gesamte Gruppe und wie wir
                                               die Konfirmation gut vorbereiten können,
                                               müssen wir noch gemeinsam mit den Eltern
                                               überlegen.
                                                          Pastorin Magdalene Franz-Fastner
                                                                         Fotos: Andi Müller

                                                                                         9
Kasualien

In Gottes Händen geborgen - Kasualien
Bestattungen Ilmenau
Ruth Haak, geb. Eschrich, 82 Jahre             Hildegard Kirsten, geb. Brömel, 94 Jahre
Margarethe-Elisabeth Bayer, geb. Otto, 89      Erika Schwesinger, geb. Kerntopf, 93 Jahre
Jahre                                          Ilse Senkpiel, geb. Krumbhaar, 91 Jahre
Irmgard Plank, geb. Memmler, 84 Jahre          Ralf Rochelmeyer, 72 Jahre
Käthe Schilling, geb. Hoffmann, 98 Jahre
Manfred Richter, 71 Jahre                      Bestattung Manebach
Erika Christine Morgenroth, geb. Möller,       Daniel Bautz, 47 Jahre
93 Jahre
Kurt Herrmann, 88 Jahre
Jutta Höhn, geb. Leuthäuser, 71 Jahre
Lotte Gajewski, geb. Sauer, 91 Jahre
Dr. Rainer Kubitz, 80 Jahre
Karl Möller, 92 Jahre

Nachruf

                                             Wir erinnern an Herrn Ralf Rochelmeyer. Er
                                             ist im Alter von 72 Jahren verstorben. In der
                                             Trauerfeier am 12. März 2021 haben wir von
                                             ihm Abschied genommen. An dieser Stelle
                                             sei auf sein Leben und Wirken verwiesen und
                                             ein herzlicher Dank ausgesprochen für alles,
                                             was er der Kirchengemeinde Gutes getan hat.
                                             Zusammen mit seiner Frau Margarethe war
                                             er über eine lange Zeit aktives Gemeinde-
                                             mitglied und sehr engagiert. Margarethe Ro-
                                             chelmeyer war mehrere Jahre Kirchenälteste.
                                             Ralf Rochelmeyer hat viele Jahre beim Küs-
                                             terdienst mitgewirkt. Die Kirchengemeinde
                                             war für sie beide eine wichtige Heimat. Und
                                             das ist geblieben auch dann, als seine Frau
                                             2010 verstorben ist. Viele Gemeindemitglie-
                                             der haben ihn sicherlich noch so vor Augen,
                                             wie er in der Kirche alles für den Gottesdienst
gut vorbereitet und sich selbst auch immer darauf sehr gefreut hat.
Gott möge ihn in Gnaden bei sich aufnehmen und ihn bergen in seinem großen Frieden.
                                                         Pastorin Magdalene Franz-Fastner

10
Ausstellung

1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
                                               Vor kurzem wurde durch den Bundespräsi-
                                               denten Frank-Walter Steinmeier das Gedenk-
                                               jahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutsch-
                                               land“ eröffnet.
                                               Es soll an die lange Geschichte von Menschen
                                               jüdischen Glaubens in Deutschland erinnern
                                               und den Fokus auf die jüdische Gemeinschaft
                                               legen, die seit so vielen Jahrhunderten im
                                               deutschen Raum beheimatet ist.
                                               Durch die Shoa sind weltweit über 6 Millio-
                                               nen Jüdinnen und Juden umgebracht wor-
                                               den. Das Leben vieler jüdischer Gemeinden
                                               ist nach dem 2. Weltkrieg und dem Holocaust
                                               aber trotzdem nicht zum Erliegen gekom-
                                               men, obwohl die Auswirkungen natürlich
                                               verheerend waren.
                                               Die Austellung „Abraham war Optimist“
                                               will auf das Leben von Jüdinnen und Juden
                                               heute aufmerksam machen.
                                               Sie zeigt Porträts des Rabbiners William
                                               Wolff, bedeutende jüdische Orte in Europa
                                               sowie Portäts von Menschen aus der jüdi-
                                               schen Gemeinde, die fast ausschließlich aus
                                               Zuwanderern der ehemaligen Sowjetunion
                                               besteht. Die Fotos erzählen von der Suche
                                               nach der eigenen jüdischen Identität und
                                               vom Leben der zweitgrößten jüdischen Ge-
                                               meinde Ostdeutschlands.

Die Ausstellung wird vom 17.08. bis
31.10.2021 in der St. Jakobuskirche in Ilme-
nau zu sehen sein.
Die Planungen zu einer Vernissage sind
derzeit noch nicht abgeschlossen. Der Lan-
desrabbiner der Jüdischen Gemeinde Thü-
ringens, Herr Alexander Nachama und der
Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Pro-
fessor Reinhard Schramm, wurden bereits für
eine Ausstellungseröffnung angefragt.

           Pastorin Magdalene Franz-Fastner
 (in Vertretung für Pfarrer Andreas Wucher, der die Ausstellung für Ilmenau organisiert hat)

                                                                                         11
Kirchenmusik

Kirchenmusik Frühling/Sommer 2021
Leider sind wegen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie noch immer
keine verbindlichen Aussagen zur Kirchenmusik an der Jakobuskirche möglich. Das betrifft
die konzertanten Veranstaltungen, aber auch den Kinderchor, den Bachchor und das Vo-
kalensemble.
Wenn es möglich sein sollte, werden Konzerte und auch musikalische Mittagsgebete statt-
finden. Bisher sind die folgenden Veranstaltungen (neben den Mittagsgebeten aktuell le-
diglich Orgelkonzerte) bis zum Sommerferienbeginn geplant:

Sonntag, 25. April, 17:00 Uhr
Orgelkonzert
mit Laura Schildmann (Bad Frankenhausen)

Freitag, 25. Juni, ab 19:30 Uhr
Lange Orgelnacht
mit Hans-Jürgen Freitag, Denny Wilke (Mühlhausen) und Michael Schönheit (Leipzig)

Jeden Mittwoch im Juni, 12:00 Uhr bis ca. 12:30 Uhr
Musikalisches Mittagsgebet

Sonntag, 18. Juli, 17.00 Uhr
Orgelkonzert
mit Michael Lansky (Neuss)

Entnehmen Sie bitte Informationen hierzu der Presse und der Internetseite der Gemeinde.
Hier wird auch informiert werden, ob und wann sich die Chöre wieder treffen. Weiterhin soll
es aber im Gottesdienst viel Musik geben. Neben mir haben schon einige weitere Musiker
und auch die Musikschule ihre Bereitschaft zum Musizieren erklärt.
Es grüßt Sie herzlich - in der Hoffnung, dass im nächsten Gemeindebrief Konkreteres zur
Kirchenmusik gesagt werden kann.
                                                                      Hans-Jürgen Freitag

Spendenaktion für Musiker:innen
Leider konnte wegen der Maßnahmen in der Corona-Pandemie im Dezember auch das
Bachsche Weihnachtsoratorium nicht stattfinden. Kantor Hans-Jürgen Freitag und der
Bachchor haben wieder Geld für die Unterstützung der freischaffenden Musiker:innen ge-
sammelt, die in hohem Maße darauf angewiesen sind. Sie danken auch auf diesem Wege
für die überwältigende Unterstützung. Insgesamt sind bis zum 19. Dezember 2020 4707,- €

12
Kirchenmusik

auf das Konto des Ilmenauer Bachchores
eingegangen. Das ist großartig! Mit die-
ser Summe konnten wir jeder Musikerin
und jedem Musiker, die bzw. der im dies-
jährigen Ilmenauer Weihnachtsoratorium
mitgewirkt hätte, genau 523,- € zukom-
men lassen. (Die Kassenwartin des Bach-
chores hat die Summe schließlich auch
nach dem Komma passend gemacht.) Die
von der Corona-Pandemie ja wirklich arg
mitgenommenen Musikerinnen und Mu-
siker haben so ein Weihnachtsgeschenk
von Ihnen erhalten, dass ganz bestimmt Marie Bieber                                 Foto: PR
an der richtigen Stelle angekommen ist.
„Jauchzet, frohlocket!“ Über das rein Materielle hinaus drückt sich durch diese Spende auch
eine weitere Wertschätzung aus, die möglicherweise eben so viel wiegt - wenn auch auf
einer anderen Ebene.
   Die Reaktion der Altistin Marie Bieber übermittelt Kantor Freitag an dieser Stelle: Sie
schickte ein kleines Päckchen mit einem erzgebirgischen Singe-Engelchen und schrieb: „Lie-
ber Herr Freitag, ... mit diesem Gruß aus meinem Heimatort Seiffen im Erzgebirge möchte
ich mich ganz herzlich für die große Weihnachtsfreude bedanken, die Sie mir gemacht ha-
ben. Nun stehe ich am Ende dieses schwierigen Jahres da und fühle mich nicht vergessen,
sondern großzügig beschenkt. Vielen herzlichen Dank...“

   Häusliche Alten- und Krankenpflege und
   betreute Wohngemeinschaften
                                                            der Evangelisch - Lutherischen
                                                            Kirchengemeinde Ilmenau

  • Grund-, Behandlungs- und Verhinderungspflege
  • Hauswirtschaftliche Versorgung
  • Rat und Auskunft, Beratung bei Pflegeeinstufungen
  • Pflegeberatungsbesuche
  • Qualitätsabgesicherte Betreuungsangebote bei
    Demenzerkrankungen
  • Serviceleistungen
                                                            Diakonie-Sozialstation
                                                            Richard-Bock-Straße 4, 98693 Ilmenau
                                                            Tel.: 03677 894919
                                                            Fax: 03677 204580
                                                            th.fastner@dsst-ilmenau.de
                                                            www.diakonie-sozialstation-ilmenau.de

                                                                                                    13
Diakonie

Diakonische Dienste des Marienstiftes Arnstadt-Ilmenau
Unter Einhaltung der Hygieneschutzmaß-          Kreisdiakoniestelle Ilmenau
nahmen darf die Beratungstätigkeit wieder       Allgemeine Lebensberatung,
aufgenommen werden.                             Mutter-/Vater-Kind-Kurberatung,
Hierfür bedarf es einer vorherigen telefoni-    Trauerbegleitung
schen Terminvereinbarung (oder per E-Mail),     Homburger Platz 14, 98693 Ilmenau
damit die Kontakt- und Abstandsregelungen       Tel.: 03677-840733
eingehalten werden können. Es können im         E-Mail: kds-ilmenau@ms-arn.de
Moment noch keine offenen Sprechzeiten
angeboten werden.                               Schwangerschafts- und Schwanger-
Die telefonische Erreichbarkeit zur             schaftskonfliktberatung
Terminvereinbarung ist Dienstag von             Rosenstr. 11, 99310 Arnstadt
9-14 Uhr und Donnerstag von 9-13 Uhr            Tel.: 03628-76193
möglich. Außerhalb dieser Zeiten kann das       E-Mail: schwangerenberatung@ms-arn.de
Anliegen und die Telefonnummer auf dem
Anrufbeantworter hinterlassen werden.           Suchtberatung
Nach Terminvergabe finden die Beratungsge-      Homburger Platz 14, 98693 Ilmenau
spräche in der Einrichtung statt. Die Besu-     Tel.: 03677-894842
cher*innen werden vorab darauf hingewiesen,
die Infektionsschutzmaßnahmen einzuhalten.      „Baumhaus“:
Dies beinhaltet die Abstandsregelung von 1,5    Beratung für Kinder und Jugendliche, die
Metern, das Tragen von Mund-Nasen-Schutz,       Sorgen in der Familie oder Schule haben, oder
Beratung nur von Einzelpersonen (mit Kind       Gewalt erlebt haben.
möglich) und der Zutritt mit Krankheitsanzei-   Tel.: 03628-929104
chen ist untersagt.                             Fax: 03628-929102
Die Gruppenangebote (Selbsthilfegruppe          E-Mail: kjsz@ms-arn.de
Depressionen) richten sich jeweils nach der     www.marienstift-arnstadt.de/kinder-und-ju-
aktuell gültigen Verordnung.                    gendhilfe/kinderschutzzentrum/beratung.html

14
Manebach

Manebach
Klein aber fein ist die Zum-Kripplein-Je-
su-Kirche in Manebach. Das wissen die
Manebacher und viele Gäste aus nah und
fern sehr zu schätzen. Wichtig ist natürlich,
dass die Kirche mit allem, was dazugehört,
so schön erhalten bleibt. Das ist keine ganz
leichte Aufgabe, wie wir an der Orgel immer
wieder bemerken. Sie wird nicht allzuoft ge-
spielt. Deswegen hängt aber ganz schnell
mal ein Ton und klingt dann wie ein „Heu-
ler“, was natürlich keine Freude ist. Oftmals
kommen verschiedene Orgelspieler von

                                                 Günter Ehrhardt an der Orgel...

                                                auswärts und musizieren an diesem beson-
                                                deren Instrument. An Heiligabend ist seit lan-
                                                gen Jahren Walfried Schneider aus Imenau,
                                                jetzt Düsseldorf, unser „Haus- und Hof-Or-
                                                ganist“. Das Jahr über spielt bei Trauerfeiern
                                                oder Gottesdiensten oft auch Günter Ehr-
                                                hardt aus Ilmenau. Wenn irgendwo was zu
                                                reparieren ist, kümmert sich Karl-Heinz Kühn
                                                darum oder leitet es an die entsprechenden
... und Karl-Heinz Kühn in der Orgel.

Fachleute weiter. Ein großes Dankeschön
an dieser Stelle an die drei genannten Per-
sonen und natürlich auch an die Kirche-
nältesten und an alle anderen, die sich für
die Kirche einsetzen und Geld geben oder
beim Frühjahrsputz, bei Veranstaltungen
oder beim Austragen des Gemeindebriefes
mithelfen.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst
am Karfreitag, dem 2. April 2021 um 10
Uhr.

Und gern auch zu den Streaming-Got-
tesdiensten aus Ilmenau, siehe Seite 3.
                                                Fotos: Karl-Heinz Veit

                                                                                           15
Ilmenau-Roda/Oehrenstock

Ilmenau-Roda: Gottesdienste und Meldungen
Herzliche Einladung in unsere Kirche in Ilmenau-Roda zu den folgenden
Gottesdiensten:

Karfreitag 02.04.2021                  15:00 Uhr
Ostersonntag 04.04.2021                09:30 Uhr

Bitte beachten Sie die örtlichen Aushänge in den Schaukästen bezüglich
der nächsten Gottesdiensttermine, auch wegen eventueller Änderungen aufgrund der ak-
tuellen Pandemiebestimmungen.

Segenshandlungen:
Wir haben Abschied genommen von unserem langjährigen Gemeindeglied, Frau Elfriede
Fröbel, geb. Siegfried. Sie verstarb im gesegneten Alter von 98 Jahren. Der Herr geleite sie
sicher auf ihrem letzten Weg und schenke ihrer Familie und ihren Freunden Trost, Kraft und
seinen Segen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Bankverbindung der Kirchengemeinde Ilmenau-Roda:
Sparkasse Arnstadt-Ilmenau, IBAN: DE94 8405 1010 1113 0018 24

Oehrenstock: Gottesdienste und Meldungen
Herzliche Einladung in unsere Kirche zu den folgenden Gottesdiensten:

Karfreitag 02.04.2021               11 Uhr mit Abendmahl
Ostersonntag 04.04.2021             11 Uhr
Bitte beachten Sie die örtlichen Aushänge in den Schaukästen bezüglich
der nächsten Gottesdiensttermine, auch wegen eventueller Änderungen
aufgrund der aktuellen Pandemiebestimmungen.

Kasualien
Unter Gottes Segen beigesetzt wurde: Sigrid Franke, 89 Jahre

Weltgebetstag Vanuatu 2021

Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht,
Christus meine Zuversicht, auf dich vertrau ich und fürcht`mich nicht.
Aus dem Winter in den Frühling, aus der Kälte in die Wärme, aus dem Dunkel ins Licht.
Du, Gott, schaffst Licht und Wärme, gibst Hoffnung und Zuversicht.
Schenk davon auch mir.                                                             Amen

Leider mußte bekanntermaßen die Andacht zum Weltgebetstag am 05. März ausfallen. In
Oehrenstock soll dies nachgeholt werden zum ersten möglichen Gemeindenachmittag. Wir
freuen uns darauf.

16
Unterpörlitz/Heyda

 Ein Wort auf den Weg
 von Ihrer Pastorin Christine Behrend

 Frühjahrsputz, Aufräumen, Überflüssiges wegwerfen. Jetzt
 im Frühjahr verschaffe ich mir Luft. Gerade habe ich zwei
 Katzen zu Gast. Die kriechen in jede Ecke, springen geschmei-
 dig auf den höchsten Schrank und landen sicher wieder auf
 dem Boden. Der Staub an ihren Schnurrhaaren sagt mir: Oh, es gibt viel zu tun! Hol' mal
 die Leiter vor und entstaub' die Vasen und die Schränke obendrauf! Und dann: Trenn' dich
 von den Dingen, die schon so lange unbenutzt in der Ecke liegen. Das verschafft Überblick
 und Klarheit. Das wirkt sich auf deinen inneren Zustand aus, reinigt, befreit auch deinen
 Geist und deine Gedanken. Dazu fällt mir die Geschichte von Jesus ein, in der erzählt wird,
 dass er den Tempel von den Händlern und Geldwechslern befreit. „Das Haus meines Va-
 ters ist doch keine Markthalle!“ (Joh. 2,16), sagt er. Ich denke: Für die Begegnung mit Gott
 braucht es nicht viel. Gerade jetzt auf dem Weg zu Ostern hin ist weniger mehr: Meine
 Ansprüche auf das Wesentliche reduzieren, vielleicht sogar eine Zeit lang fasten, dem
 eigenen Körper Entlastung schaffen. Das verschafft mir eine wache Haltung und einen
 klareren Blick. Und dass ich das auch angehe, daran erinnern mich die beiden Katzen, ob
 mit oder ohne Staub an ihren Schnurrhaaren.

Gottesdienste in Unterpörlitz und Heyda
Aufgrund der Coronapandemie finden unsere geistlichen Angebote ausschließlich
in den Kirchen statt und sind auf 30 Minuten begrenzt.
Änderungen werden über die Tagespresse und in den Schaukästen bekanntgege-
ben.

Andachten Unterpörlitz
02.04.        10:30 Uhr          Karfreitag, Andacht, Abendmahl, Kirche
04.04.        10:30 Uhr          Ostersonntag, Andacht, Kirche
18.04.        10:30 Uhr          Andacht, Kirche
02.05.        10:30 Uhr          Andacht, Kirche
16.05         09:30 Uhr          Andacht, Kirche
23.05.        10.30 Uhr          Pfingstsonntag, Andacht, Kirche

Andachten Heyda
02.04.        09:00 Uhr          Andacht, Kirche
04.04.        09:00 Uhr          Andacht, Kirche
18.04.        09:00 Uhr          Andacht, Kirche
02.05.        09:00 Uhr          Andacht, Kirche
16.05.        09:00 Uhr          Andacht, Kirche
23.05.        09:00 Uhr          Pfingstsonntag, Andacht, Kirche

                                                                                            17
Unterpörlitz/Heyda

Regelmäßige Veranstaltungen im GH Unterpörlitz
können im Moment noch nicht stattfinden.
Bitte informieren Sie sich an den Schaukästen!

Konfirmandenunterricht: Dienstags, von 16:30 – 17:30 Uhr
                        Zoom-Konferenz bzw. in Ilmenau, Gemeindehaus, Kirchplatz 1
                        nicht in den Schulferien

Weltgebetstag der Frauen
Die Andacht zum Weltgebetstag der Frauen
unter der Überschrift „Worauf bauen wir?“ (Mt
7,24-27) fand am Sonntag, dem 7. März 2021,
organisiert und durchgeführt vom Frauenkreis,
in der Kirche Unterpörlitz statt. Alle Gebete,
Lieder und Texte haben Frauen aus dem süd-
pazifischen Vanuatu zusammengestellt. Der
Frauenkreis reichte selbstgebackenen vanua-
tuischen Ingwer-Kuchen, stückchenweise in
kleine Tüten verpackt, zum Verzehr zu Hause.
Außerdem lagen Rezepte „Aus der Küche Va-
nuatus“ zum Mitnehmen aus. Tiffany Janesch                            Foto: Tiffany Janesch

Lachen oder Weinen soll gesegnet sein!
Amtshandlungen von November 2020 bis März 2021

Trauerfeiern in Unterpörlitz:
Frieda Erna Deutsch, geb. Köhler, 95 Jahre
Ilse Senkpiel, geb. Krumbhaar, 91 Jahre
Helene Maria Schäfer, geb. Lesser, 91 Jahre

Impressum
Kirchgemeinde Unterpörlitz, Pörlitzer Höhe und Heyda, 98693 Ilmenau-Unterpörlitz, Stadt-
weg 24a (früher: Ilmenauer Straße 24a), Tel.: 03677-877311, Fax: 03677-877317,
unterpoerlitz@kirche-arnstadt-ilmenau.de, Pastorin Christine Behrend
GKR Vorsitzender Unterpörlitz: Randolf Voigt, Schlüfter 8, E-Mail: randolf@jg-up.de
GKR Vorsitzende Heyda, Kirchenschlüssel: Elvira Bode, Angergasse 1, Tel. 03677 /20 30 39
Neu!!! Bankverbindung Unterpörlitz/Pörlitzer Höhe, Gemeinschaftskonto
Kontoinhaber: Ev. Kirchenkreisverband Meiningen, IBAN: DE49 8405 1010 1010 1681 81,
Verwendungszweck: Unterpörlitz (oder RT 4436) und z.B. Gemeindebeitrag
Bankverbindung Heyda: SPK Arnstadt-Ilmenau, IBAN: DE13 8405 1010 1113 0031 85, BIC:
HELADEF1ILK
Bürozeiten Unterpörlitz mittwochs von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr

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                                                                                                       Anzeigen

Ziolkowskistr. 10 • 98693 Ilmenau • Tel. 03677 / 87 73 03 • Fax 03677 / 84 46 16 • Notdienst 0170 / 9 92 91 02
                     Wirfür
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                                    Mo.-Di.,   - Fr. 1010-12
                                             Do.-Fr.:   - 12 und
                                                             Uhr /15-18
                                                                   Mo., Uhr
                                                                        Di., /Do.,
                                                                               Mi. Fr.
                                                                                   und 15Sa.:
                                                                                          - 1810Uhr
                                                                                                 - 12 Uhr

                                                                                                                 31
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Sprechzeiten und Mitarbeitende
in der Kirchengemeinde St. Jakobus Ilmenau
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Wenn Sie aktuelle Informationen und Inhalte, Anregungen und Korrekturen für die Websei-
ten der Kirchengemeinde haben, wenden Sie sich bitte an das Webredaktionsteam:
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Frau Claudia Bergmann, E-Mail: claudia.Bergmann@tu-ilmenau.de

Pastorin Magdalene Franz-Fastner, Scheffelstraße 20, 98693 Ilmenau
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Pfarrer Andreas Wucher, Kirchplatz 1, 98693 Ilmenau,
Tel. 20 22 51 · E-Mail: andreas.wucher@web.de
Kirchenmusiker Hans-Jürgen Freitag, Scheffelstraße 10, 98693 Ilmenau
Tel. 20 55 82 · E-Mail: hans-juergen.freitag@web.de
Gemeindepädagoge Andreas Müller, Schulzentalweg 10, 98693 Manebach
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Impressum:
Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ilmenau
Redaktion: Magdalene Franz-Fastner, Ines Rein-Brandenburg,
Elisa Römer
Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de
Titelbild: pixabay

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe voraussichtlich
im Mai/Juni 2021
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