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Gute Ergebnisse für Ballettschülerinnen Probenarbeit für „Coppélia” im Kulturhaus Bericht: Othlinghaus LÜDENSCHEID - Drei Schülerinnen der Ballettschule Klüttermann legten nun ihre „Advanced 1“-Prüfung des professionellen Lehrplans der „Royal Academy of Dance“ (RAD)® in deren Headquarter in London ab. Über die inzwischen in der Ballettschule Klüttermann eingegangenen, sehr guten Ergebnisse freuten sich Jennifer Bergs, Nicola Müller und Vanessa Mitrugno. Natürlich zeigte sich auch Manuela Klüttermann als Dozentin der drei erfolgreichen jungen Frauen erfreut über die hervorragenden Ergebnisse. Ab sofort widmen sich die drei Tänzerinnen nun verstärkt ihrer Probenarbeit als Solistinnen im Ballett „Coppélia“, das anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Ballettschule Klüttermann am 4. und 5. Juli im Kulturhaus aufgeführt wird. ~ bot Text: Lüdenscheider Nachrichten Bild: Lüdenscheider Nachrichten, Othlinghaus
Korrekte Balletttechnik, Rhythmusgefühl, Koordination und Bewegungsabläufe Schülerinnen der Ballettschule Klüttermann erhalten Zertifikate / Hohe Anforderungen gemeistert / Jubiläumsfeier am 4. und 5. Juli im Kulturhaus LÜDENSCHEID - Etappenziel erreicht: 25 Schülerinnen der Ballettschule Klüttermann haben die ihrem Können entsprechenden nächsten Stufen der Graduierung erldommen. Sie haben sich den hohen Anforderungen der Weltweit geltenden Kriterien der Royal Academy of Dance®, London (RAD), gestellt. Nun konnten die Zertifikate für den jeweils erreichten Prüfungsgrad übergeben werden. Bewertet wurden dabei korrekte Balletttechnik, Rhythmusgefühl, Koordination unterschiedlicher Bewegungsabläufe und tänzerische Präsentation. Erstmalig wurden die erzielten Leistungen zusätzlich für herausragende Leistungen mit Gold- oder Silbermedaillen honoriert. Grad vier schafften Annette Klein, Annika Klein, Cleo Wansch, Hanna vom Hofe, Isabel David, Jana Schmer, Janica Apel, Lena Neumann, Leonie Schwarz, Marie-Christine Klein, Paula King, Sarah Schönenberg. Den Aufstieg zum achten Grad erreichten Andrea Brans, Cêlina Knappert, Femke Weichelt und Vanessa Lorenz. Anneke Schreyer, Celina Noreisch, Margaritha Brik, Veronique Beer und Zoe Shirin Rüstemoglu erhielten Zertifikate über Grad drei. Mit Grad fünf wurden Anna Jaschusch, Ariane Gomer, Charline Wolf, Chira Vaerst, Georgia Tsoulou, Giulia Vaerst-Krause, Jessica Enes, Kira-Marie Oberst, Lea Schmermbeck, Leticia Tricomi, Mara Kutal, Nele Grote, Sara Tricomi und Simona Köttner ausgezeichnet. Nach der jüngsten Graduierung konzentrieren sich die Klüttermann-Ballettschüler nun auf die große Gala, die anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Schule am 4. und 5. Juli im Kulturhaus stattfindet. ■ usc Text: Lüdenscheider Nachrichten Bilder: Lüdenscheider Nachrichten
Bericht der Lüdenscheider Nachrichten vom 21.05.2014 Mädchen sind bei den Tänzern aus Lüdenscheid und Halver, die am Projekt Phönix teilnehmen, deutlich in der Überzahl – Foto: Krumm „Phönix bittet zum Tanz Schüler aus Lüdenscheid und Halver proben für Projekt des Dortmunder Balletts Von Thomas Krumm LUDENSCHEID/DORTMUND - Dem antiken Feuervogel Phönix, der der Sage nach immer wieder aus dem Brand ersteht, ist ein Projekt des Balletts Dortmund gewidmet. Ballettdirektor Xin Peng Wang und sein Team setzen dabei auf Schüler und Schülerinnen aus Lüdenscheid und Halver, die bisher zumeist keine professionelle Ballettausbildung absolviert haben und unter der Leitung von Ballettlehrerin Manuela Klüttermann für die Aufführungen am 27. und 28. Mai proben. Auf der Zielgeraden des Projekts trafen die Tänzerinnen jetzt erstmals auf die beiden Chöre aus Dortmund zu einer gemeinsamen Probe im Ballettzentrum am Florian. Pause. Junge Tänzerinnen kommen zu Sängerin Jeanette Wemecke und loben ihre wunderschöne Stimme. Die Sopranistin gibt das Lob zurück: ,,Ihr macht das aber auch toll!“ Kurz darauf geht es zurück in die gemeinsame Probe an John Rutters „Mass of the Children“. Wahrend der Dortmunder Ballettdirektor Xin Peng Wang zurückhaltend am Gesamtbild arbeitet, ist Manuela Klüttermann mittendrin. „Da hin!“, sagt ihr Finger in der Probe, wenn der Weg ihrer Tänzer über die imaginierte Bühne noch optimiert werden muss.
Zwischen den Probesequenzen herrscht ein ung1aub1iches Gewusel. Denn im Ballettzentrum haben sich nicht nur die bis zu 50 Schüler des Geschwister-Schol1-Gyrnnasiurns und der Adolf-Reichwein-Gesamtschule Lüdenscheid sowie des Anne Frank-Gymnasiums Halver eingefunden, sondern auch die meisten Sänger der Kreiskantorei Dortmund und des Bert- Brecht-Gymnasiums Dortmund. Beide Chöre sollen mit je etwa 70 Akteuren auf der Bühne des Balletts Dortmund stehen, während die jungen Tänzerinnen John Rutters Musik in anmutige Bewegungen verwandeln. Nur die neun Musiker der Dortmunder Philharmoniker sind noch nicht dabei. Für die Probe reicht ein Flügel. Auch die Chorsänger sind noch nicht ganz auf Kurs. Dirigent Wolfgang Meier-Barth muss immer wieder Hinweise zum gesungenen Tempo geben. Doch daran kann auch in den Chorproben noch gearbeitet werden. Denn im Ballettzentrum geht es vor allem darum, Chorgesang und Tanz zusammenzuführen und den vielen Beteiligten Stellplätze und Wege im großen Ganzen anzuweisen. 200 Mitwirkende zwischen zwölf und 82 Jahren werden in dem generationenübergreifenden Projekt Ende Mai gemeinsam auf der Bühne stehen. Schon die Probe lässt ahnen, wie beeindruckend das werden könnte. Der „Mass of the Children“ folgend werden die jugendlichen Tänzer und Tänzerinnen den Ablauf eines Tages darstellen. „Sie haben, begleitet durch Manuela Klüttermann, aus Gesten und Bewegungen des täglichen Lebens ihre Bewegungen zu der Musik entwickelt, so dass eine authentische Choreographie zustande kommt“, heißt es in einer Mitteilung des Balletts zur bisherigen Arbeit. „Bei den Proben wurde deutlich, dass die Kinder ganz unvoreingenommen mit der Musik umgehen. Sie haben für die Teile des Werkes eigene Namen und damit auch Zugänge gefunden. Die geistliche Musik hat sie tief bewegt.“ Das Projekt „Phönix“ wird am 27. Mai ab 19.30 Uhr und am 28. Mai ab 11 Uhr im Opernhaus Dortmund gezeigt. Manuela Klüttermann und Ballettdirektor Xin Peng Wang arbeiten sehr eng zusammen beim Projekt Phönix Foto: Krumm
Bericht der Lüdenscheider Nachrichten vom 24.05.2014 Dem klassischen Ballett wird der erste Teil der beiden Gala-Ballettabende der Ballettschule Klüttermann im Kulturhaus gewidmet sein – getanzt wird das Handlungsballett „Coppélia“. (Foto Krumm) Eine Gala zum Geburtstag Ballettschule Klüttermann feiert ihr 30-jähriges Bestehen mit zwei Ballettabenden Von Thomas Krumm LUDENSCHEID - Mit zwei Gala-Ballettabenden feiert die Ballettschule Klüttermann am 4. und 5. Juli ihr 30-jähriges Bestehen. Derzeit bereiten sich 150 Mitwirkende im Alter zwischen sechs und 60 Jahren auf ihren großen Auftritt im Kulturhaus vor. Nach der zweiten Jubiläums-Gala geht es am 5. Juli in der Schützenhalle am Loh weiter: Dort sind alle Freunde der Ballettschule beim Jubiläumsball herzlich willkommen. Seit Anfang des Jahres steht die Ballettschule ganz im Zeichen der Aufführungs- vorbereitungen und -proben, um das Jubiläum zu einem prächtigen Ereignis werden zu lassen. Ballettschülerinnen und -schüler ganz unterschiedlicher Altersstufen bereiten sich dabei auf den großen Tag vor. Der erste Teil des Abends steht mit der freien Ausarbeitung des Handlungsballetts „Coppélia“ im Zeichen des klassischen Balletts. Der Franzose Léo Delibes schrieb die Ballettmusik im Jahr 1870. Sie beruht auf einem Libretto von Charles Nuitter und Arthur Saint Léon, die für die Geschichte Anleihen bei E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Der Sandmann“ nahmen.
Im Zentrum steht der alte Dr. Coppélius, der sich sehnsüchtig wünscht, eine seiner mechanischen Puppen, Coppélia, zum Leben zu erwecken. Das Werk gehört zum Standardrepertoire des klassischen Balletts. Im zweiten Teil des Programms präsentiert die Ballettschule ihr breites Unterrichtsspektrum mit einem abwechslungsreichen Showprogramm. Die Vielfalt der Tanzformen reicht vom Flamenco über Modern Dance, jazz- und Stepptanz bis hin zu authentischen Musical- Choreografen und anderen aktuellen Tanzstilen. Wer schon einmal eine solche Gala im Kulturhaus erlebt hat, kennt die aufwändigen Kostüme und das farbenfrohe Bild, das die Kinder genauso wie die Erwachsenen darbieten. Denn neben jenen Nachwuchstänzerinnen, die mindestens zwei Jahre Ballettunterricht hatten, und den erfahrenen Ballettschülerinnen stehen auch die „Großen“ - die „Golden Girls“, auf der Bühne. Die Galaveranstaltungen im Kulturhaus finden am Freitag, 4. Juli, ab 19 Uhr und Samstag, 5. Juli, ab 17 Uhr im Kulturhaus statt. Der Eintritt kostet je nach Platzkategorie zwischen 18 und 20 Euro, Schüler zahlen zehn Euro. Der Jubiläumsball in der Schützenhalle am Loh steigt am Samstag, 5. Juli, ab 21 Uhr. Der Von/erkauf für beide Aufführungen beginnt heute von neun bis l4 Uhr in der Ballettschule am Breitenfeld. Er geht bis zu den Aufführungen jeweils mittwochs und donnerstags von 18 bis 21 Uhr, ebenfalls in der Ballettschule, weiter.
Lüdenscheider Nahrichten vom 29.05.2014 Schlichte Gesten in Weiß und Grau Lüdenscheider Schüler tanzen im Opernhaus vor imposanter Kulisse Von Thomas Krumm Und der Phönix hob ab und flog: Vor der imposanten Kulisse von rund 1000 Besuchern im Opernhaus Dortmund tanzten rund 50 Schülerinnen und Schüler aus Lüdenscheid und Halver zu Musik des englischen Komponisten John Rutter. DORTMUND - Sopranistin Meike Albers und Bariton Christian Henneberg Sänger des Mittelstufenchors des Bert-Brecht-Gymnasiums in Dortmund Kirchlinde und die Kreiskantorei Dortmund sangen Rutters 2002/2003 entstandene „Mass of the Children“, Musiker der Dortmunder Philharmoniker begleiteten, Sopranistin Meike Albers und Bariton Christian Henneberg sangen die Solo-Stücke. Ballettdirektor Xin Peng Wang hatte vor einigen Monaten in Lüdenscheid höchstpersönlich dem Casting beigewohnt, bei dem etwa 50 Schüler der Adolf-Reichwein Gesamtschule und des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Lüdenscheid sowie des Anne-Frank-Gymnasium in Halver für den Auftritt im Opernhaus Dortmund ausgewählt wurden. Ballettlehrerin Manuela Klüttermann entwickelte in Zusammenarbeit mit den Schülern eine zu dieser sakralen und zugleich sehr eingängigen und bewegenden Musik eine stimmige Choreographie mit schlichten Gesten und einem Wechsel von sehr bewegten und sehr ruhigen, ausdrucksstarken Bildern. Schlicht in Weiß und Grau gewandet setzten die jungen Tänzer sehr stimmig eine Musik um, die sich einerseits nach der Ordnung und dem Text der lateinischen „Missa Brevis“ richtet. Vor allem ein Auftritt in wie mönchische Kutten anmutenden Kapuzenshirts trug diesem sakralen Aspekt der Musik Rechnung. Eine abgedunkelte Bühne und Kerzen unterstützten den Eindruck. John Rutter ergänzte seine den Kindern gewidmete Messe um Morgen- und Abendloblieder des Bischofs Thomas Kens, die den Rahmen eines Tages vom Erwachen bis zum Einschlafen thematisieren. Weitere Texte widmen sich Ereignissen eines Tages und besonderen Wendepunkten des Lebens – ein geeigneter Rahmen, um tänzerisch auch das Alltägliche darstellen zu können.
Beeindruckend war dabei vor allem, wie stimmig letztlich Chorgesang, Orchester und der Tanz zueinander fanden. Zurecht zeigte sich das Ballett Dortmund stolz über ein Projekt, das 150 Akteure dreier Generationen, von zwölf bis 62 Jahren, auf die Bühne brachte. Ergänzt wurde der Auftritt des Phönix-Ensembles durch Schülerinnen der Anne-Frank- Gesamtschule in Dortmund, die das bereits im Opernhaus gezeigte Stück „Mittendrin“ tanzten. Auch hier ging es um Geschichten aus dem Leben: um die Angst zu versagen, um die Angst zu spät in die Schule zu kommen, um die Angst vor der nächsten Klassenarbeit. Doch die Schülerinnen gestalteten tänzerisch auch die Phantasie und die Neugier auf die Zukunft. Anders als beim Projekt „The Last Future“, das ein regionales Telekommunikations- unternehmen 2009 mit den nötigen finanziellen Mitteln ausgestattet hatte, standen zunächst keine Sponsorengelder für das Projekt „Phönix“ zur Verfügung. Das änderte sich durch das Engagement der Fördervereine der beteiligten Schulen. Dazu kam eine Spende von dem Lüdenscheider Service-Club Soroptimist International. Ausdrucksstarke Bilder in schlichten Farben setzten Akzente im Opernhaus. - Fotos: Krumm
Bericht der LN vom 07.07.2014 Ein Fest für die Augen Mit einer doppelten Jubiläumsgala feiert Ballettschule Klüttermann 30. Geburtstag „There's no business like showbusiness" hieß es am Ende eines turbulenten und äußerst vergnüglichen Abends. Zum großen Finale regnete es Luftballons auf die 150 Akteure aus drei Generationen. - Fotos: Krumm Von Thomas Krumm LUDENSCHEID - Zweimal 500 Besucher, 150 Akteure auf der Bühne und ein Fest für die Augen: Mit einer doppelten Jubiläumsgala feierten Heidi und Manuela Klüttermann und ihre Schülerinnen im Kulturhaus am Wochenende das 30-jährige Bestehen ihrer Ballettschule. Am Ende war dann doch alles wieder gut in Délibes „Coppelia": Swanhilda und Franz trafen sich zur großen Hochzeitszeremonie.
Als besonderer Ehrengast kam Bürgermeister Dieter Dzewas mit einem Glückwunsch. Er würdigte die Verdienste der Ballettschule um das Kulturleben der Stadt - Verdienste einer Institution, die ohne öffentliche Unterstützung seit so vielen Jahren erfolgreich arbeitet. Fröhliche Ballettmusik stand im ersten Teil des Abends auf dem Programm: Klassisches Ballett auf hohem Niveau boten die Schülerinnen zu Léo Delibes beliebter Ballettmusik „Coppélia“, die auf Motiven aus E.T.A. Hofmanns Erzählung „Der Sandmann“ basiert. Heidi und Manuela Klüttermann konnten hier aus dem Vollen schöpfen: Große und kleine Blumenkinder, die Tänzerinnen der Mazurka und des Csárdás in der Dorfszene, Babypuppen, Japaner und Chinesen: Hier stand schon ein Großteil der 150 Akteure in prächtigen Kostümen auf der Bühne. Die Jüngsten - an diesem Abend, nicht in der Ballettschule - waren erst sechs Jahre alt und nahmen die ihnen zugedachten Aufgaben schon sehr ernst. Die Geschichte um die Irrungen der Liebe zu einer mechanischen Puppe bot beste Möglichkeiten, die abgehackten Bewegungen eines Automaten gegen die Geschmeidigkeit menschlicher Ballerinen antreten zulassen. Für Léo Delibes Ballettmusik „Coppélia“ konnten Heidi und Manuela Klüttermann aus dem Vollen schöpfen: Bestens sortiert und hochkonzentriert zeigten sich dabei die Ballettschülerinnen, von denen die Jüngsten erst sechs Jahre alt sind. „Showtime“ war das Stichwort für den großen zweiten Teil des Abends. Hier gaben die Ballettschülerinnen ebenfalls auf hohem Niveau Kostproben des weiten Spektrums an modernen Tanzstilen, die am Breitenfeld gepflegt werden: Flamenco, jazz-Dance, Stepptanz, getanzte Musicals und zeitgenössische Choreographien. Nebenbei absolvierten die Tänzerinnen – unterstützt von Wechseln in der Besetzung - ein riesiges Umzugsund Farbwechselprogramm: Vom eleganten blau-silbernen Kostüm zum Goldglanz, von kunterbunt bis Hippie-Look, der in einer kleinen Demonstration für „Love, peace and happiness“ angesagt war. Musikalisch gab es ganz Unterschiedliches von „Scream and Shout“ über eine ruhige Ballade von Rihanna bis zum flotten „Hanky Panky“. Zu „42nd Street“ und Irving Berlins „Puttin' on the Ritz“ wurden die Stepptanzschuhe ausgepackt, und ein munteres Arm- und Beinballett ließ die Besucher schmunzeln. Unter Anleitung von Manuela Klüttermann durften sie das Tänzçhen vorab ausprobieren.
Die hohe Kunst des Stepptanzes wurde an den Gala-Abenden sorgfältig gepflegt zum Stepp-Klassiker „42nd Street“ und Irving Berlins „Puttin’ on the Ritz“ – frei übersetzt: „Wirf dich in Schale“. Überhaupt feierte das Publikum kräftig mit und verabschiedete die Tänzerinnen aus fast allen Altersklassen beim großen Finale mit einem donnernden Schlussapplaus zu Irving Berlins Klassiker „There’s no business like showbusiness“.
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