Guter Beitrag über die Karten von swisstopo auf italienisch: "Qua la mappa, Swisstopo!" "UN Sito - Mille Mappe: map.geo.admin.ch!" - sCHoolmaps.ch

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Guter Beitrag über die Karten von swisstopo auf italienisch: "Qua la mappa, Swisstopo!" "UN Sito - Mille Mappe: map.geo.admin.ch!" - sCHoolmaps.ch
Guter Beitrag über die Karten von
swisstopo auf italienisch: “Qua la
mappa, Swisstopo!” “UN Sito –
Mille Mappe: map.geo.admin.ch!”
(RSI)
Sehr guter Beitrag über die digitalen Karten von swisstopo im RSI, welcher vor
einiger Zeit gelaufen ist:

Link auf das Video
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5 Sprachen – eine Karte
Die viersprachige Schweiz

Die Schweiz ist historisch an der Schnittstelle von drei grossen europäischen
Sprachen gewachsen: Deutsch, Französisch, Italienisch. Sie hat zudem im Kanton
Graubünden das Rätoromanische bewahrt. Diese historische Entwicklung führe
zur Schweiz der vier Landessprachen, die heute in der Bundesverfassung
verankert sind (Amtssprache wäre nur: Deutsch, Italienisch und Französisch).
Auch auf map.geo.admin.ch finden Sie viele Layer und Ihre Beschreibung in den 4
Landessprachen und auf Englisch (Weltsprache):

swissTLM3D sendas da viandar (Uffizi federal da topografia)

swissTLM3D Sendas da viandar cuntegna las sendas da viandar uffizialas da la
Svizra e dal Principadi da Liechtenstein. L’unitad da datas vegn publitgada en
collavuraziun cun l’Uffizi federal da vias UVias, cun SvizraMobila, cun Sendas
svizras e cun ils chantuns. swissTLM3D Sendas da viandar è ina part da l’unitad
da datas swissTLM3D:
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Die vier Landessprachen:

       17 deutschsprachige Kantone: ZH; LU, UR, SZ, OW, NW, GL, ZG, SO, BS,
       BL, SH, AR, AI, AG, TG
       4 französischsprachige Kantone: VD, NE, GE, JU
       1 italienischsprachiger Kanton: TI
       3 Kantone mit zwei Landessprachen (Deutsch und Französisch): BE; FR;
       VS
       1 Kanton mit drei Landessprachen: (Deutsch, Rätoromanisch und
       Italienisch): GR

Kommunikationssprache im Alltag ist die am jeweiligen Wohnort gesprochene
Landessprache (Dialekt und oder Standardssprache). Insbesondere in der
Deutschschweiz und im Tessin werden verschiedene Dialekte gesprochen.

Wohnbevölkerung nach Hauptsprache 2017:

       63 % Deutsch
       22,7 % Französisch
       8,1 % Italienisch
       0,5 % Rätoromanisch
       21,5% andere Sprachen (Englisch, Portugiesisch, Albanisch, Serbisch,
       Kroatisch, Spanisch, Türkisch, Tamil etc.)

Mehrsprachigkeit bildet eine Konstante der schweizer Geschichte. Sie hat sich
durch die Verstärkung des Englischen als Weltsprache und durch die Zuwanderer
aus verschiedensprachigen Regionen der Welt verfielfacht. Insgesamt gibt es im
2016 in der Schweiz 40 Sprachen mit mehr als 1000 Sprechenden (siehe: ECHO,
Informationen zur Schweiz, HEKS, 2018, S. 5).
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Wo ist die Lärmbelastung durch
Strassenverkehr   nachts   am
höchsten (BAFU)?

Wo ist die Lärmbelastung durch
Strassenverkehr    nachts  am
höchsten ist (BAFU)?
Die Karte zeigt, welcher Lärmbelastung die Bevölkerung durch den
Strassenverkehr in der Nacht ausgesetzt ist. Die Angaben basieren auf
flächendeckenden Modellberechnungen (sonBASE).

                      Copyright: /shutterstock.com
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Link auf die Karte: map.geo.admin.ch

Die Verkehrsdaten für den Strassenverkehr wurden mit einem Mobilitätsmodell
für das Jahr 2015 ermittelt. Die so ermittelten Verkehrsdaten wurden auf der
Grundlage von ca. 1900 nationalen und kantonalen Zählstellen mit stundenfeinen
Zählwerten kalibriert. Daten sind gesetzlich nicht verbindlich. Verbindliche
Angaben zur Belastung wie auch zur Lärmsanierung geben die jeweiligen
Vollzugsbehörden. Bei Nationalstrassen: Bundesamt für Strassen (ASTRA). Bei
Haupt- und übrige Strassen: Die Kantonalen Vollzugsbehörden

NEU: 5G – NR Verfügbarkeit
(Bundesamt für Kommunikation)
“Das Internet der Dinge (IOT) wird Realität. Dank radikal
verkürzter Latenzzeiten – also der reduzierten Verzögerung
zwischen Befehl und Reaktion – wird 5G zum Standard für
die Fragen der Zeit. Dazu gehören Augmented und Virtual
Reality (AR / VR), künstliche Intelligenz und maschinelles
Lernen (KI / ML), aber auch Schlüsselthemen wie
autonomes Fahren. Industrie 4.0 wird endlich mehr als nur
ein Schlagwort, Gaming in Echtzeit wird eine interaktive,
persönliche Erfahrung” (Zitat: Sunrise Webseite: “World of
5G“)

5G auf map.geo.admin.ch –                                              NR
Verfügbarkeit (Bundesamt                                               für
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Kommunikation)
Der Breitbandatlas gibt eine Übersicht über die Versorgung der Schweiz mit
modernen Telekommunikationsnetzen. Die Situation der Mobilfunknetze wird in
Form von Planquadraten (100×100 Meter) dargestellt. In jedem Planquadrat wird
auf der Karte die Zahl der Betreiber angezeigt, die theoretisch eine 5G-
Abdeckung im Aussenbereich (Outdoor, Strassen, öffentliche Plätze usw.)
bereitstellen können. Die auf der Karte dargestellte Abdeckung entspricht einer
Zusammenstellung der Angaben der verschiedenen Mobilfunknetzbetreiber. Die
Abdeckungsinformationen werden mithilfe von Prädiktionsmodellen berechnet
und sind ohne Gewähr. Die realen Versorgungssituationen sind bei den Anbietern
direkt zu erfragen: www.salt.ch, www.sunrise.ch, www.swisscom.ch

Permalink: Link

Was ist “5G”? -> Wikipedia

Antennenstandorte 5G BAKOM:

siehe auch:

Schweizer 5G-Netz der Welt weit voraus:

https://www.itmagazine.ch/Artikel/69745/Schweizer_5G-Netz_der_Welt_weit_vora
us.html

Ookla`s worldwide 5GMap: Link

Sunrise`s 5G map (Switzerland):

https://www.sunrise.ch/de/privatkunden/world-of-5g/5g-coverage.html

Sowohl Swisscom als auch Sunrise starteten bereits im Frühling mit der
Lancierung erster 5G-Angebote und befinden sich mitten im Netzausbau. Nun ist
auch Salt ins Rennen um die neue Mobilfunkgeneration gestartet. Erste Antennen
seien im zweiten Halbjahr 2019 in Betrieb genommen worden, so Pascal Grieder
gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. Link auf den Artikel vom Dezember
2019
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Artificial Intelligence and IoT: What is the Artificial Intelligence of Things? When
AI meets IoT (Bernard Marr, Enterprise Tech, 20.12.2019, Forbes) Link (Forbes):

-> Artificial intelligence is when a system can complete a set of tasks or learn
from data in a way that seems intelligent. Therefore, when artificial intelligence is
added to the internet of things it means that those devices can analyze data and
make decisions and act on that data without involvement by humans.

These are “smart” devices, and they help drive efficiency and effectiveness.
The intelligence of AIoT enables data analytics that is then used to optimize a
system and generate higher performance and business insights and create
data that helps to make better decisions and that the system can learn from.

Ergebnis Umfrage Vektorkarte
und      Globaler   Viewer    –
map.geo.admin.ch weltweit/neue,
leichte Basiskarte!

Ergebnis Umfrage Vektorkarte
und Globaler Viewer
KOGIS entwickelt im Auftrag von swisstopo und dem Koordinationsorgan für
Geoinformation des Bundes den Bundesgeodatenviewer map.geo.admin.ch
zusammen mit den Benutzerinnen und Benutzern weiter. Drei wichtige
Neuerungen wurden in der Testversion test.map.geo.admin.ch von über 85’000
Nutzern während 5 Monaten geprüft: Eine neue Basiskarte, die sich anpassen
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lässt, und die Möglichkeit, weltweit zu navigieren.

Direkter Vergleich der Landeskarte 1:10’000 (farbig) mit der Standarddarstellung
der leichten Basiskarte
Die neue sogenannte «leichte Basiskarte» basiert auf Vector Tiles und wurde im
Rahmen des Projektes ViB2d «2D Visualisierungen in der BGDI»
bereichsübergreifend von KOGIS, Topografie und Kartografie definiert und
entwickelt.

Mit der öffentlichen TEST Version des Kartenviewers (test.map.geo.admin.ch)
und dem Geodienst (vectortiles.geo.admin.ch) auf der Produktion wurde mittels
Umfrage über 2700 feedbacks während März und August 2019 eingeholt. Ziel
war es, Bedarf und Anforderungen der Endnutzer für eine vektorielle Basiskarte
resp. eines Vektordienstes und deren Einsatz in einem globalen Kartenviewer
abzuklären. Im gleichen Zeitraum wurden in ca. 80 Websites der Vectordienst zu
Testzwecken eingebaut und von 27 Entwicklern/Nutzern konkretes feedback
eingeholt.

Fazit
Mehr als die Hälfte der Nutzer sind zufrieden mit der leichten Basiskarte (57%)
und den neuen Funktionen (47%), und äussern den Wunsch nach einer globalen
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Abdeckung des Dienstes und des Kartenviewers (58%). Für die Individualisierung
der Darstellung der Hintergrundkarte besteht ebenfalls ein Bedarf.

Die direkten Rückmeldungen zur Basiskarte betreffen die fehlenden Elemente
Relief, Höhenlinien und Felsschraffuren und geringe Informationsdichte in
kleinem Massstabsbereich. Wichtig ist den Nutzern, das auf alle Fälle die
klassische Landeskarte weiterhin im Kartenviewer zur Verfügung steht.

Wie geht es weiter?
Web Vectorkarten werden in den Projekten ViB2d und RE4 «Weiterentwicklung
der BGDI» weiter gemäss dem Entscheid der Geschäftsleitung swisstopo verfolgt
– Neue Möglichkeiten und Perspektiven für swisstopo ergeben sich, wenn wir bis
dato unbekannte Wege beschreiten.

Link zu den Umfrageergebnissen: www.geo.admin.ch/vector-survey

Grafiken

1 – Gefällt Ihnen die neue «Basiskarte
light» (Inhalte, grafische Darstellung)?
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2 – Würden sie die Funktion «Eigene
Hintergrundkarte erstellen » in Zukunft
nutzen?

3 – Wir haben die offiziellen Schweizer
Daten mit frei nutzbaren globalen Daten
ergänzt (Open Street Map). Wie wichtig
ist Ihnen die weltweite Abdeckung?
StoryMaps – Aktuell: Vergleich
alte und neue Landeskarten von
swisstopo 1: 100 000!

StoryMaps – Aktuell: Vergleich
alte und neue Landeskarten 1: 100
000!
StoryMaps ist eine Darstellung intelligenter Webkarten zu interessanten
Themen (storytelling): Information, Lehre, Unterhaltung und Inspiration
zur Verwendung der Geodaten stehen im Mittelpunkt.

Aktuell: Änderungen in der Landeskarte
Diese StoryMap ermöglicht Ihnen den Vergleich der neuen mit der alten
Landeskarte 1:100 000.

Sehen Sie durch die “Lupe”, wie sich die Signatur verändert. Von der alten und
dann zur neuen Signatur.

Die alte Signatur der Schmalspurbahn ohne rote Linie und neue Signatur der

Landeskarte                  mit:
Link zu den StoryMaps, insbesondere der Neuen zur LK 1: 100 000 von swisstopo

Wo liegt zurzeit wieviel Schnee?
Tagesaktuelle Schneehöhen auf
map.geo.admin.ch                                                    von
MeteoSchweiz!

Wo liegt zurzeit wieviel Schnee?
Tagesaktuelle Schneehöhen auf
map.geo.admin.ch!
(MeteoSchweiz)
Dieser Datensatz enthält alle manuellen Schneemessstationen von MeteoSchweiz.
Zusätzlich zu den automatischen Niederschlagsmessungen betreibt
MeteoSchweiz ein manuelles Niederschlagsmessnetz mit rund 280 Stationen,
welche jeweils Schnee und Regen messen. An diesen Stationen werden einmal
täglich um 7:00 Uhr Messungen vorgenommen und MeteoSchweiz per SMS
übermittelt.

                         Copyright: /shutterstock.com

Link auf die Karte: map.geo.admin.ch
iFrame:

siehe auch:

  Gipfelbuch.ch – informiert auf map.geo.admin.ch über Schneeverhältnisse

Landeskarten      der    Schweiz
Winterdarstellung (Bundesamt für
Landestopografie swisstopo)
Am 23.10.19 wurde die Landeskarte der Schweiz “Winterdarstellung” der
swisstopo upgedated. Sie sehen das Overlay oben auf dem Kartenviewer. Im
Hintergrund die 3D Darstellung.

Siehe auch den Permalink hierzu: Link

Bzw. nur den Link auf den Layer “Landeskarten der Schweiz Winterdarstellung”
(ohne 3D Darstellung auf dem Kartenviewer)

Details zum Layer:

Landeskarten der Schweiz Winterdarstellung (Bundesamt für Landestopografie
swisstopo)

Die Landeskarte Winter ist eine Ableitung der topografischen Landeskarten der
Schweiz mit detaillierter Verkehrs-, Siedlungs-, Gelände-, Gewässer- und
Vegetationsdarstellung. Die Schweiz wird mittels einer winterlichen Darstellung
flächendeckend in den Massstäben 1:10’000, 1:25’000, 1:50’000 und 1:100’000
abgebildet. Das Landeskartenwerk Winter ist ausschliesslich in digitaler Form
(API, WMTS) verfügbar.

siehe auch die Weihnachtsattraktionen in Bern auf der Landeskarte Schweiz
Winterdarstellung:

  9 Weihnachtsattraktionen in Bern auf map.geo.admin.ch

Beitragsbildcopyright: /shutterstock.com

(Haupt-)Baumarten                                                auf
map.geo.admin.ch

Importieren Sie Daten Dritter/eigenen Daten in
den Kartenviewer des Bundes
Copyright: /shutterstock.com

Das Beispiel: (Haupt-)Baumarten auf map.geo.admin.ch

Der Import eigener Daten in map.geo.admin.ch: Link

Um eine eigene Karte zu erstellen siehe auch die Materialien für Fortgeschrittene
auf OpenSchoolmaps.ch: Link

QGIS: Link

GEOSchool Day 2020 am 03. Juni
2020: GEOChallange 2020 in Bern!
ABGESAGT      und   auf    2021
verschoben!!!
Link – www.geoschoolday.ch

                         Anmeldung und Teachers Guide

                          Die Messe: GEOSummit 2020

ABGESAGT     und   auf                                            2021
verschoben vom OK!!!

Details:

Mission:

Erstelle mit einzelnen Schüler und Schülerinnen oder deiner ganzen Klasse eine
GEOChallenge zu einem eigenen Thema für die Altstadt Bern. Die Entwicklung
muss bis spätestens 12. April 2020 (Ostern) abgeschlossen und eingereicht sein.
Alle GEOChallenge-Teilnehmenden werden am 3. Juni eingeladen, eines der
eingereichten Top-Spiele spielen und testen zu können. Die Jury zusammen mit
den Spielern vor Ort küren die Finalisten.

Ablauf:

Bis 12.04.2020   GEOChallenge entwickeln (und testen)

03.06.2020, GEOSchoolDay in Bern

       09.30:         Treffpunkt Bern Expo
       10.00 – 12.00:      Spiel in Altstadt Bern:
12.30         Lunch in Postfinance Arena
       14.00 – 16.00     Final-show “Best GEOchallange“ an der BEAExpo –
       Besuch Messe “GEOSummit 2020“

Kompetenzen:

Die Klimajugend denkt global und implizit raumbezogen. Wir sind überzeugt, dass
Raumkompetenz und räumliches Denken als weitere Schlüsselkompetenzen des
21. Jahrhunderts betrachtet werden soll. Gleichzeitig durchdringt die
Digitalisierung unseren Lebensraum, prägt das neue Verständnis des
Problemlösens und zwingt den kritischen Umgang mit digitalen Medien. Es ist
daher ein zentrales Anliegen des GEOSummits, junge Menschen in der
digitalen Raumkompetenz zu fördern, um im digitalen Lebensraum weiterhin an
vorderster Front mit dabei zu sein und im Arbeitsmarkt so top zu bleiben, wie wir
es heute sind.

Die Teilnahme an GEOChallenge und GEOSchool Day ist kostenlos. Interessierte
Lehrkräfte ohne Schulklassen sind ebenfalls herzlich eingeladen und dürfen
Erfahrungen sammeln.

⇒ Unverbindliche Anmeldung zur GEOChallenge / GEOSchool Day
⇒ Teachers Guide mit Informationen zu den Lernzielen, Anleitungen und weiteren
Details

Der GEOSchool Day wurde im Bereich „Nachwuchsförderung im Bereich
Technik“ als Projekt nominiert und schaffte es damit in die Endausscheidung. Am
6. Juni 2019 fand die Preisverleihung statt, lesen Sie mehr dazu unter diesem
Link.
Wo?

Bern Altstadt und BEA Expo in Wankdorf/Bern

Wann?

03. Juni 2020 und Vorarbeit (Erstellen einer GEOChallange für eine
andere Klasse) bis April 2020

 Wie erstelle ich eine Schatzsuche für meine Schüler und Schülerinnen mit
 map.geo.admin.ch?
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