Handlungsorientierte typisierung von quartieren - Kommunen ...
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Thomas Terfrüchte & Dennis Hardt handlungsorientierte typisierung von quartieren Von der Raumabgrenzung über die Typisierung zur typenbezogenen Strategieentwicklung Kurzfassung Neben integrierten Strategien auf Ebene vor Ort. Schließlich werden die Kern- der Gesamtstadt erfahren seit geraumer elemente einer Methode zur Typisierung Zeit integrierte teilräumliche Entwick- von Quartieren und deren Ergebnisse am lungskonzepte wachsende Bedeutung für Beispiel der Stadt Remscheid vorgestellt. die Entwicklung von Kommunen. Der räumliche Betrachtungsfokus liegt dabei auf der Ebene des Quartiers bzw. der Nach- barschaft. Eine besondere Herausforderung stellt hierbei die problem- bzw. hand- lungsorientierte Typisierung der Quar- tiere als Grundlage zur Entwicklung von adäquaten teilräumlichen Strategien dar. In diesem Beitrag wird zunächst eine handhabbare (räumliche) Definition für Quartiere gegeben. Daran anknüpfend wird eine Methode zur Abgrenzung sol- cher kleinräumiger Gestaltungseinheiten vorgestellt. Neben gängigen und verfüg- baren Daten des Meldewesens bezieht diese auch räumliche Verflechtungen sowie aus: Abt, Jan / Blecken, Lutke / Bock, Stephanie / Erreichbarkeiten ein und bildet damit Diringer, Julia / Fahrenkrug, Katrin (Hrsg.): eine handlungsorientierte Grundlage für Kommunen innovativ – Lösungen für Städte und die Entwicklung integrierter Strategien Regionen im demografischen Wandel. Ergebnisse der BMBF-Fördermaßnahme. Berlin 2021.
Terfrüchte/Hardt: Handlungsorientierte Typisierung von Quartieren Einleitung lungen: Ganz praktisch stellt sich etwa die Die Merkmalsausprägungen von Quartie- Frage, welchen Kita-Bedarf die Quartiere ren werden wesentlich von deren Abgren- haben, wo der Bedarf entsteht und wo zung bestimmt. Tradierte Methoden der dieser Bedarf bestmöglich gedeckt werden Abgrenzung setzen allerdings weniger kann. Werden dazu etwa die Zielgruppen an einer inhaltlichen Zweckorientierung, aus der Meldestatistik genutzt, zeigt sich, sondern vielmehr an der Verfügbarkeit von in welchen Quartieren der Bedarf bestehen Daten an. So dienen nicht selten statistische könnte. Zieht man hier jedoch auch die Bezirke als Grundlage für die Abgrenzung alltagsweltlichen Verflechtungen hinzu von Quartieren, obwohl diese nicht nur (wo gehen die Kinder in die Kita) kann recht weitläufig sein können, sondern auf- deutlich werden, dass der Bedarf abwei- grund ihrer Funktion, etwa als Wahlbezir- chend in einem anderen Quartier besteht, ke, auch mit gänzlich anderen Prämissen da Eltern ihre Kinder nicht am Wohnort, zugeschnitten wurden. Dies führt dazu, sondern etwa am Arbeitsort in die Kita dass soziale Netzwerke, tägliche Wege zur bringen. Deutlich wird an diesem Beispiel, Schule oder Kita, Versorgungswege zum dass die Stadtentwicklung klare Raum- Einkaufen oder Arzt nur unzureichend ab- bezüge und solide Informationen über gebildet werden können. Gleichwohl haben lebensweltliche Netzwerke gleichermaßen diese Verflechtungen eine hohe Bedeutung benötigt, um adäquat handeln zu können. für die Typisierung von Quartieren, bilden Vor diesem Hintergrund erscheint folgen- Sie doch die alltägliche Lebenswirklich- de räumliche Definition sachgerecht und keit der Bevölkerung vor Ort ab. Bevor man zweckmäßig: Quartiere sind ein räumlich sich allerdings der Herausforderung stellt, zusammenhängender Siedlungskörper, Quartiere zu typisieren, gilt es zunächst zu meist ähnlicher Bebauungsstruktur, der definieren, was ein Quartier ist, um Di- durch ein überdurchschnittlich hohes mensionen und inhaltliche Merkmale für Maß an alltagsweltlichen Verflechtun- dessen Abgrenzung festlegen zu können. gen innerhalb des Quartiers geprägt ist. Quartiere – zwischen fluidem Methodik zur Abgrenzung Netzwerk und territorialem Raum kleinräumiger Quartiere Quartiere werden in der Stadtforschung Wenn für die Quartiersentwicklung eine häufig als nachbarschaftsähnliches, klare räumliche Abgrenzung von Hand- netzwerkartiges Konstrukt verstanden, lungsräumen erforderlich ist, bedarf es dessen Abgrenzung weder starr noch in im oben genannten Sinne einer Abgren- sich geschlossen ist (vgl. Schnur 2014). zungsmethodik, die sowohl räumlich fest Wenn Stadtplanung und Stadtpolitik verortete Merkmale, als auch alltagswelt- Quartiere verstärkt in den Blick neh- liche Verflechtungen berücksichtigt. men (z. B. im Quartiersmanagement), ist damit aber meist zwangsläufig ein ganz bestimmter Raum gemeint. Der klar definierte räumliche Bezug resultiert Das Projekt dabei einerseits aus den formalen Not- „MOSAIK – Strategien des Zusammenlebens verschie- wendigkeiten für die Einwerbung von dener Kulturen und Generationen“ ist ein Vorhaben der Fördermitteln und Zuschüssen (bspw. BMBF-Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“. bei der Ausweisung von städtebaulichen Das Projekt „MOSAIK“ erforscht, wie Menschen verschie- Sanierungsgebieten) und andererseits dener Kulturen gut in einem Stadtquartier zusammen aus der Notwendigkeit, klare räumliche leben. Die Stadt Remscheid im Bergischen Land und Zuständigkeiten für Akteure der städti- Wissenschaftler der Technischen Universität Dortmund schen Politik und Verwaltung festzulegen. entwickeln dafür Strategien zur integrierten und kultur- Der offene Netzwerkansatz einerseits sowie sensiblen Bestandsentwicklung. der Ansatz eines räumlich fest umgrenz- weitere Informationen zum Projekt: ten Gebiets andererseits haben konkrete » www.kommunen-innovativ.de/mosaik Auswirkungen auf planerische Fragestel-
Terfrüchte/Hardt: Handlungsorientierte Typisierung von Quartieren Die Grundzüge einer solchen Methodik, die Bildung von Kleinstquartieren mit geringer im Rahmen des Projekts MOSAIK ent- Population in Streusiedlungen zu vermei- wickelt wurde, sind folgende: den, die für die Entwicklung teilräumlicher Strategien nicht zweckmäßig erscheinen. 1. Die kleinsten Einheiten für die Abgren- zung von Quartieren bilden Baublöcke Diese Methodik zur Abgrenzung klein- räumiger Quartiere wurde im Projekt Die eigentlich interessierenden Merkmals- MOSAIK konkret anhand der Fallstudie träger sind die Menschen im Quartier. Remscheid erprobt. Für die Abgrenzung Personenscharfe Untersuchungen scheitern und Beschreibung der Quartiere kam das jedoch zumeist am Datenschutz respekti- ArcGIS-Tool „Räumlich eingeschränkte ve der Datenverfügbarkeit. Zudem dürfte multivariate Cluster-Bildung“ in Verbin- es nicht sachgerecht sein, wenn etwa ein dung mit dem SPSS-Tool „Multidimen- Gebäude oder unmittelbar zusammen- sionale Skalierung“ zum Einsatz. Über hängende Gebäude (Reihenhäuser, Doppel- letzteres konnte das Distanzmodell in häuser usw.) unterschiedlichen Quartieren beliebig viele Dimensionen für die Clus- zugeordnet werden. Der Zuschnitt von ter-Bildung in ArcGIS überführt werden. Baublöcken ermöglicht es in der Regel, die Während die Dimensionen die Ähnlichkeit datenschutzrechtlichen Belange hinsicht- der kleinsten Einheiten abbilden, dient die lich der Anonymisierung hinreichend zu sogenannte räumliche Gewichtungsmatrix berücksichtigen. Zudem wird mit Baublö- in ArcGIS dazu, die kleinsten Einheiten zu cken als Raumeinheit die Übertragbarkeit Quartieren zu aggregieren. In Verbindung des Modells auf andere Städte gefördert. In der generierten Dimensionen mit der Ge- Abhängigkeit von den Gegebenheiten vor wichtungsmatrix erfolgte die Cluster-Bil- Ort können die Baublöcke in Einzelfällen dung mit den jeweils zugrunde gelegten getrennt werden, wenn sie etwa verschie- Prämissen, etwa zur Mindestbevölkerung. dene Bebauungsstrukturen aufweisen; für MOSAIK wurden die Siedlungstypen Zur Überprüfung des Modells wurden die der Stadtentwicklung mit den Baublöcken Befunde im Rahmen eines Expertenwork- zu kleinsten Einheiten verschnitten. shops diskutiert. Durch dieses Vorgehen konnten die berücksichtigten Dimensionen 2. Kleinste Einheiten werden aufgrund ihrer ebenso wie die räumliche Gewichtungsma- Ähnlichkeit zu Quartieren aggregiert trix nachjustiert werden. Letztlich können Ähnlichkeit wird dafür statistisch als Modelle die „Wirklichkeit“ zwar nur be- Distanz verstanden (Distanzmodell), d.h., dingt abbilden, wobei es stets das Ziel sein dass kleinste Einheiten sich dann beson- sollte, die beobachtbare Realität möglichst ders ähnlich sind (also eine geringe Distanz valide im Modell zu abstrahieren. Für den zueinander aufweisen), wenn die jeweils Untersuchungsraum Remscheid mit den im in ihnen lebenden Menschen vergleich- Abgrenzungsmodell einbezogenen Daten bare alltagsweltliche Bewegungsmuster hat sich gleichwohl gezeigt, dass Räume aufweisen (Interaktion). Diese Bewe- identifiziert werden konnten, die hinsicht- gungsmuster können sowohl im Quar- lich der alltäglichen Lebenswirklichkeiten tier als auch darüber hinaus auftreten. der Bevölkerung plausibler erscheinen, als die – der Verwaltungslogik folgenden 3. Die Aggregation unterliegt bestimm- – Stadtteile. Mitunter haben die bereits vor- ten räumlichen Einschränkungen handenen subjektiven Einschätzungen der Es können nur jene kleinsten Einheiten zu kommunalen Akteure zu einzelnen Quar- einem Quartier aggregiert werden, die eine tiersgrenzen durch MOSAIK auch erst die gemeinsame Grenze haben und nicht durch nötige empirische Bestätigung bekommen. Barrieren, wie etwa Bahndämme oder Insgesamt konnten in Remscheid (rund Autobahnen, voneinander getrennt sind. 113.000 Einwohner*innen) auf diese Weise Zudem ist es notwendig, eine Mindestbe- 92 einzelne Quartiere identifiziert und ab- völkerung für die Quartiere zu definieren, gegrenzt werden. Die Quartiersabgrenzun- um etwa datenschutzrechtlichen Anfor- gen und die Befunde aus der Typisierung derungen gerecht zu werden und/oder die sollen in die künftige Entwicklungsplanung
Terfrüchte/Hardt: Handlungsorientierte Typisierung von Quartieren für Kitas, Spielplätze und Angebote der dass die Quartiere jenem Cluster zuge- Daseinsvorsorge eingehen und zudem ordnet werden, zu deren Zentrum sie die eine Grundlage für die Weiterentwick- geringste euklidische Distanz aufweisen. lung des Quartiersmanagements bilden. Im Ergebnis sind auf diese Weise vier Quartierstypen für die Stadt Rem- Typisierung und Quartierstypen am scheid auf Basis ihrer 92 abgegrenz- Beispiel der Stadt Remscheid ten Quartiere identifiziert worden: In einem nächsten Schritt gilt es, die ab- gegrenzten Quartiere hinsichtlich ihrer Dynamische Ankunftsquartiere Merkmalsausprägungen zu typisieren. Dynamische Ankunftsquartiere bilden mit Die Identifizierung von Quartieren mit einem Anteil von 53 Prozent der Gesamt- ähnlichen Merkmalen ermöglicht eine bevölkerung den bevölkerungsstärksten typenspezifische Übertragung von Maß- Typus. Prägend für die 35 überwiegend in- nahmen und Zielen zwischen Quartieren nerstädtisch gelegenen Quartiere sind eine und fördert damit eine ressourcenschonen- Mischung aus Wohnen und Gewerbe sowie de Entwicklung teilräumlicher Strategien. eine hohe Wohndichte im städtischen Ver- Typisierungen gehören zu den klassischen gleich. Die Quartiere weisen eine hetero- Methoden in den Raumwissenschaften. Oft gene Altersstruktur sowie eine ausgeprägte kommen dafür Schwellenwerte zum Ein- Herkunftsvielfalt auf. Weitere Charakteris- satz, d.h., dass für meist wenige Merkmale tika sind hohe Zuzugs- und Fortzugsraten Klassengrößen vorgegeben und jene Räume sowie in Teilen prekäre Lebensverhältnisse. (z.B. Städte, Kreise oder eben Quartiere) einem Typus zugeordnet werden, die den Stabile Bleiberäume jeweils selben Klassen angehören. Dem- Stabile Bleiberäume umfassen 44 Quartiere gegenüber können durch Verfahren der mit 42 Prozent der Bevölkerung, die sich multivariaten Statistik viele verschiedene vornehmlich in Stadtrandlage befinden. Merkmale für die Typisierung genutzt wer- Die geringere Dichte resultiert aus dem den. Für die Typisierung der Remscheider relativ hohen Anteil von Ein- und Zwei- Quartiere sind verschiedene statistische familienhäusern, der mit über 81 Prozent Verfahren zum Einsatz gekommen (vgl. zur deutlich über dem Gesamtdurchschnitt Methodik Wiechmann & Terfrüchte 2017): aller Remscheider Quartierstypen (67,8 -- Hauptkomponentenanalyse (bzw. Fakto- Prozent) liegt. Soziodemografisch ist dieser renanalyse) zum Extrahieren von wenigen Typus geprägt durch eine eher wohlha- latenten Merkmalen aus einer Vielzahl bende Bevölkerung. Das durchschnittliche manifester, also beobachtbarer Merkmale. Alter der Bevölkerung liegt mit 48,7 Jahren (Median) zwei Jahre über dem Gesamt- -- Hierarchische Clusteranalyse (ward-Al- median aller Remscheider Quartiersty- gorithmus mit quadrierten euklidischen pen, was unter anderem aus einer langen Distanzen) auf der Grundlage der ex- Wohndauer in den Neubaugebieten der trahierten Hauptkomponenten. Ziel 1970er, 1980er und 1990er Jahren resultiert. dieses Verfahrens ist einerseits die Be- stimmung einer geeigneten Anzahl an Hybride Zwischenräume Clustern (verstanden als unterschiedliche In hybriden Zwischenräumen leben vier Quartierstypen) und der ersten Zuord- Prozent der Gesamtbevölkerung verteilt nung der Quartiere zu diesen Clustern. auf zwölf Quartiere. Dieser Typus ist ge- -- Clusterzentrenanalyse (k-means) auf prägt von einer hohen Funktionsmischung der Grundlage der Ergebnisse der hierar- bedingt durch einen hohen Gewerbeanteil chischen Clusteranalyse. Ziel ist es, dass oder durch agrarische Nutzung gepräg- die Quartiere letztlich auch dem „richti- te Streusiedlungen. Gemeinsam ist den gen“ Typus zugeordnet werden, d.h., dass Quartieren diesen Typus, dass sie eine peri- die Quartiere sich innerhalb eines Typen phere Lage zu den zentralen Wohn- und größtmöglich ähneln sollen, zwischen den Versorgungsstandorten sowie eine geringe Typen aber größtmögliche Unähnlich- Bevölkerungsdichte aufweisen. Die Wege keit besteht. Ganz praktisch bedeutet das,
Terfrüchte/Hardt: Handlungsorientierte Typisierung von Quartieren zu Einrichtungen der Daseinsvorsorge sind darüber hinaus). Mithilfe der Typisierung weit und die Fluktuation ist in den zu- wird dafür die nötige Grundlage geschaf- meist schrumpfenden Quartieren hoch. fen. Das heißt: erst wenn klar ist, was „typisch“ für bestimmte Quartiere ist, kann Der vierte identifizierte Typus umfasst in auch geprüft werden, inwieweit Strategien, Remscheid lediglich ein Quartier, wes- die für ein ganz bestimmtes Quartier er- halb eine allgemeine Beschreibung der arbeitet wurden, auch auf andere Quartiere Merkmalsausprägungen (Typisierung) desselben Typus übertragbar sind. In der hier nur begrenzt vorgenommen werden Kombination aus überwiegend qualitativ kann. Städtebaulich wird das Quartier erarbeiteten Quartiersstrategien für vier durch Großwohnblöcke charakterisiert. Fallstudienquartiere und quantitativ ab- geleiteten Quartierstypen können für die Fazit: Abgrenzung und jeweiligen Typen verallgemeinerbare Stra- Typisierung als Grundlage für tegieansätze destilliert werden, die über übertragbare Quartierstrategien den Einzelfall hinausgehen. Für die Stadt- Ziel von MOSAIK war die Entwicklung von und Quartiersentwicklung bietet ein sol- modellhaften Strategien für die Quartiers- cher Ansatz die Möglichkeit, die häufig auf entwicklung. Neben dem eingangs er- einzelne Räume fokussierte Quartiersent- wähnten Erfordernis einer sachgerechten wicklung stadtweit auszuweiten und durch Quartiersabgrenzung für die Stadt- und die Identifizierung ähnlicher Quartiere die Quartiersentwicklung fordert das „Modell- Übertragung von strategischen Ansätzen Quartierstypen in Remscheid hafte“ von MOSAIK auch eine Übertragbar- und Maßnahmen adäquater und unter keit der erarbeiteten Strategien auf andere Berücksichtigung der vorhandenen Res- (Projekt MOSAIK) Quartiere (in der Stadt Remscheid und sourcen auch effizienter zu ermöglichen.
Terfrüchte/Hardt: Handlungsorientierte Typisierung von Quartieren Zum Weiterlesen Die Autoren Esri (2021): Räumlich eingeschränkte Dr. Thomas Terfrüchte; TU Dortmund, multivariate Cluster-Bildung (Spa- Fakultät Raumplanung, Fachgebiet tial Statistics). Online verfügbar unter: Raumordnung und Planungstheorie; https://pro.arcgis.com/de/pro-app/latest/ thomas.terfruechte@tu-dortmund.de tool-reference/spatial-statistics/spati- Dennis Hardt, Dipl.-Geograf; ally-constrained-multivariate-cluste- TU Dortmund, Fakultät Raumplanung ring.htm (zuletzt geprüft 30.03.2021). Fachgebiet Raumordnung und Planungs- Esri (2021): Funktionsweise des Werk- theorie; dennis.hardt@tu-dortmund.de zeugs „Räumlich eingeschränkte mul- tivariate Cluster-Bildung“. Online verfügbar unter: https://pro.arcgis. Literatur com/de/pro-app/latest/tool-reference/ »» Schnur, Olaf (2014): Quartiersforschung im spatial-statistics/how-spatially-cons- Überblick: Konzepte, Definitionen und ak- trained-multivariate-clustering-works. tuelle Perspektiven, in: Schnur, Olaf (Hrsg.): Quartiersforschung – Zwischen Theo- htm (zuletzt geprüft 30.03.2021). rie und Praxis. Wiesbaden. Seite 19-51. Esri (2021): Räumliche Gewichtungsmatrix »» Wiechmann, Thorsten / Terfrüchte, Thomas erstellen (Spatial Statistics). Online ver- (2017): Smart Country regional gedacht – teil- fügbar unter: https://pro.arcgis.com/de/ räumliche Analysen für digitale Strategien in Deutschland. Gütersloh. Online verfügbar unter: pro-app/latest/tool-reference/spatial-sta- https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/ tistics/generate-spatial-weights-matrix. files/Projekte/Smart_Country/SCRegional_ htm (zuletzt geprüft 30.03.2021). Juni2017_final.pdf (zuletzt geprüft 30.03.2021). Esri (2021): Funktionsweise des Werkzeugs „Räumliche Gewichtungsmatrix erstel- len“. Online verfügbar unter: https://pro. arcgis.com/de/pro-app/latest/tool-re- ference/spatial-statistics/how-genera- te-spatial-weights-matrix-spatial-statis. htm (zuletzt geprüft 30.03.2021). IBM (2021): SPSS-Tool „Multidimen- sionale Skalierung“. Online verfügbar unter: https://www.ibm.com/support/ knowledgecenter/SSLVMB_27.0.0/statis- tics_mainhelp_ddita/spss/base/idh_alsc. html (zuletzt geprüft 30.03.2021). Terfrüchte, Thomas / Hardt, Dennis (2021): Integriertes Datenmonitoring für die Raumbeobachtung auf Quar- tiersebene, in: Abt, Jan / Blecken, Lut- ke / Bock, Stephanie / Diringer, Julia / Fahrenkrug, Katrin (Hrsg.): Kommunen innovativ – Lösungen für Städte und Regionen im demografischen Wandel. Ergebnisse der BMBF-Fördermaß- nahme (zuletzt geprüft 30.03.2021).
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