HEIMATGEMEINDE RÜCKGRAT DER MISSION - VOR ORT IM EINSATZ FÜR DIE WELT MIT GOTT ERLEBT - DIGUNA
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AFRIK A NEWS HEIMATGEMEINDE RÜCKGRAT DER MISSION VOR ORT IM EINSATZ FÜR DIE WELT MIT GOTT ERLEBT SEITE 8 SEITE 13 1 2021
EDITORIAL HÄNDE AUF UNSEREN SCHULTERN „…, sondern ich habe euch er- kommt aus einer bestehenden Es ist ein bewegender Mo- erreichen zu können, sind wir bestimmung nur schwer vor- wählt und gesetzt, dass ihr hin- Gemeinde und mündet in neu ment: Die Hände der Gemein- auf zuverlässige Gebetsunter- stellen. Doch es ist ein gutes geht und Frucht bringt…“ Joh. 5,16 entstehenden Gemeinden. deältesten ruhen auf unseren stützung, Ermutigung und biblisches Prinzip auf reife Wie bei einem Obstbaum gibt Schultern. Sie beten für uns, gegebenenfalls auf Rat und und leitende Geschwister zu Gestern erhielt ich eine Whats- es Wurzeln, einen Stamm, Äste, um uns erneut in unser Ein- finanzielle Hilfe angewiesen. hören, wenn es darum geht, App-Nachricht mit dem Foto Zweige und Blätter und keines satzland Kenia auszusenden. Ohne diesen Rückhalt könn- Gottes Führung zu erkennen. eines Kollegen, der anlässlich der kann ohne das andere seiner Be- Wie gut ist es, die Gemeinde ten wir uns einen Missions- Paulus und Barnabas waren Aussendungsfeier einer Mitarbei- stimmung nachkommen. Ziel des voll und ganz hinter uns zu einsatz nicht vorstellen. wahrscheinlich die besten terin eine Gemeinde besuchte. Obstbaums ist ja nicht, einen wissen! Mit dem Aussenden So läuft es schon seit der Ge- Mitarbeiter – und genau diese Darauf war zu sehen, wie die Aus- großen Wurzelstock, dicke Äste schenkt sie uns volles Vertrau- burtsstunde der Gemeinde wurden für das Missionsfeld sendungsgebete mit sehr großem oder viele Blätter zu bekommen, en. Gleichzeitig übernimmt im ersten Jahrhundert. Pau- freigestellt. Auch Missions- Abstand gesprochen wurden. sondern Frucht zu bringen. sie auch Verantwortung für lus und Barnabas, die ersten gesellschaften handeln gut „Corona konforme Aussendung“, An dieser Stelle sind wir sehr uns als ihre Mitarbeiter im Missionare, wurden von der daran, Leute auszusenden, die stand darunter. dankbar für die guten Kontak- „Außendienst“. Schließlich Gemeinde in Antiochia nicht sich in der Gemeindearbeit Ein Kommentar dazu: „Danke für te zu vielen Gemeinden, die die werden wir nicht als Ent- nur ausgesandt, sondern vom bewährt haben und die das das Foto. Wo ist der Mund-Na- Missionsarbeit von DIGUNA wicklungshelfer nach Afrika Gemeindevorstand sogar aus- Vertrauen der Gemeinde ge- sen-Schutz?“ in vielfältiger Weise mit- entsandt, sondern gehen mit gewählt (Apg. 13,1-3). Letzteres nießen. Antwort: „Zum Beten habe begleiten und mittragen, einem geistlichen Mandat. kann man sich heutzutage in Wir staunen, dass in den 32 ich ihn kurz abgenom- ebenso auch für die gute Um im Reich Gottes etwas einer Zeit der starken Selbst- Jahren unseres Dienstes in Ke- men.“ partnerschaftliche Zu- Wir leben in einer kom- sammenarbeit mit den plizierten Zeit, in der Gemeinden in unseren sich Situationen und Um- Einsatzgebieten in Afrika. stände so schnell und stark Lesen sie in dieser Afri- verändern wie selten zuvor. ka-News, wie Gemeinde und Trotzdem finden wir einiges un- Missionsarbeit zusammengehö- verändert, dazu gehört auch, dass ren und daraus Früchte wachsen. INHALT Gemeinde und Missionsarbeit Ob mit oder ohne Mund-Nasen- weitergeht. Schutz. KEINE MISSION OHNE GE- Schon die Missionsreisen des Hände auf unseren Schultern 3 MEINDE – KEINE GEMEINDE Paulus gestalteten sich in enger Zeugnisse aus dem Missionsalltag 7 OHNE MISSION. Zusammenarbeit mit Gemein- Jo Hummel Vor Ort im Einsatz für die Welt 8 den. Wir lesen von Aussendung, Begleitung durch die Gemein- Auch Deutschland ist Missionsland 10 de, Sammlung von Geld, Unter- Mit Gott erlebt 13 stützung durch neue Mitarbeiter, Aktuelles aus der Arbeit 14 Heimataufenthalten und neu entstandenen Gemeinden. Team News 17 So ist es bis heute! Mission Gebetsanliegen 18 2 3
nia die Beziehung zu unseren Im Laufe der Zeit hat sich eine meinde sogar eine Lebensver- ren konnten, sondern auch stärkt, wie die Besuche von legen und für uns beten. Wir drei sendenden Gemeinden wertvolle Beziehung zwischen sicherung für uns ab. Für die monatlich zu unserem Le- G emeindevertretern auf können mit dem Segen der und zahlreichen einzelnen unserer Gemeinde und DIGU- Heimataufenthalte steht uns bensunterhalt beitragen. Wie dem Missionsfeld. Mehr- Gemeinde, mit ihrem Beglei- Unterstützern lebendig gehal- NA entwickelt. Missionsvor- eine Wohnung zur Verfügung. ist das möglich? Genau ge- fach nahmen Geschwister ten und mit ihrer Unterstüt- ten werden konnte. Es erfor- träge von DIGUNA und der Wie wohltuend, wenn man aus nommen liegt es an der Initia- Kulturschock und Durchfall zung rechnen. Das macht uns dert Engagement von beiden Besuch von Afrika-Teams in dem heißen Afrika ins kalte tive einzelner. Sie motivieren in Kauf, um für kurze Zeit zuversichtlich und stark! Seiten und einen Informa- der Vergangenheit belebten Deutschland kommt und hier immer wieder fleißige Helfer in die Realität des Missions- tionsaustausch, der über for- das Missionsanliegen. Ge- eine gut beheizte Unterkunft in den Gemeinden und ha- lebens einzutauchen. Sie melle Rundbriefe hinausgeht. meinde - Missionar – Missi- vorfindet ... und sogar etwas ben in der Vergangenheit SMS kehrten mit wertvollen Ein- Unsere Gemeinde teilte uns onsgesellschaft - im Idealfall Leckeres im Kühlschrank. Das (Suppen-Missions-Sonntage), blicken, die Missionsvorträge einen „Missionsvertreter“ zu. arbeiten die drei als eine gut sind Taten, die betenden Her- Erntedankfeste und große, niemals vermitteln können, Ob er wohl unsere Anliegen harmonierende „Dreieinig- zen entspringen. aufwendige Bazare organi- und einem bewegten Herz deshalb so motivierend an die keit“ zusammen. siert. Jahr für Jahr wurden nach Hause und in die Ge- Gemeinde weiterleitet, weil Unsere sendenden Gemein- so Bomben-Erlöse von 3000- meinde zurück. wir ihn persönlich kennen? Das Gebet ist das Rückgrat den sind recht klein und nicht 5000 Euro erzielt, die unseren WhatsApp-Nachrichten und der Mission. Es wird viel für ausgesprochen finanzkräftig. Projekten zugute kamen. In wenigen Monaten werden E-Mails ermöglichen eine un- uns gebetet – in der monat- Umso erstaunlicher ist es, wir erneut ausgesendet. Die komplizierte Kommunikation lichen Gemeindestunde, aber dass sie im Nordwesten Ke- Nichts hat die Beziehung zur Gemeindeältesten werden über die Kontinente hinweg. auch oft im Gottesdienst. Ge- nias, wo wir arbeiten, nicht Gemeinde jedoch so sehr ge- wieder ihre Hände auf uns Fritz und Elisabeth Bode Die Coronazeit hat uns ge- bete bewegen den Arm Gottes nur den Bau eines Kindergar- lehrt, dass auch eine virtuelle und bewirken Veränderung. tens, einer Schule, verschie- Präsenz auf dem Bildschirm Zusätzlich aktivieren sie im dener Brunnen und mehrere sehr wirkungsvoll sein kann. Herzen der Beter aber auch Kirchengebäude mitfinanzie- Und doch geht nichts über Anteilnahme, Fürsorge und einen persönlichen Bericht praktisches Handeln. So füh- von Missionaren, die man an- ren sie z.B. eine betende Ge- fassen kann. Dass wir als Mis- meinde dazu, sich Gedanken sionare jeweils den ganzen über die Altersvorsorge ihrer GEBETE BEWEGEN DEN ARM Sonntagmorgen-Gottesdienst Missionare zu machen. In GOTTES UND BEWIRKEN VER- gestalten dürfen, zeigt deut- unserem Fall schloss die Ge- ÄNDERUNG. lich, welch hohen Stellenwert unsere Gemeinde der Mis- sion gibt. Missionsberichte sind nicht nur für die immer kleiner werdenden Gruppen von treuen und meist älte- ren Betern bestimmt. Der Missionsgedanke muss der ganzen Gemeinde, also auch Jugendlichen und Kindern, immer wieder deutlich ge- macht werden. Wie sonst können junge Menschen für Mission gewonnen werden? Wie sonst können wir dem weltweiten Auftrag Jesu lang- fristig nachkommen? Fritz und Elisabeth bei der Aussendung in die Mission. Netter Besuch aus der Heimatgemeinde auf unserem Missionsfeld. 4 5
ZEUGNISSE AUS DEM MISSIONSALLTAG Lasst uns aber Gutes tun „Wir unterstützen deinen Kurzzeiteinsatz!“ denen ich sonst nicht direkt etwas zu tun Über diesen Satz meiner Kirchengemeinde habe hatte. Doch sie freuten sich einfach, ein Teil ich mich riesig gefreut. Klar, eine Unterstützung des Kurzzeiteinsatzes sein zu können. Auch der Gemeinde ist kein Muss, aber ich bin Gott Kindergottesdienst und Mädchenjungschar und nicht mude werden; sehr dankbar für die Tipps, Ermutigungen, haben mich unterstützt. Für mich war es er- Gebete und auch finanzielle Unterstützung, mutigend, in „Begleitung“ meiner Gemeinde, die ich durch sie bekommen habe. So einige durch Groß und Klein, nach Kenia zu gehen Kilometer weit weg in Kenia waren die Grüße und mit ihr nun weiter meine Erfahrungen denn zu seiner Zeit von Leuten aus der Heimatgemeinde immer und Erlebnisse teilen zu dürfen. etwas Schönes, genauso wie die Nachrichten per WhatsApp oder auf meinen Rundbrief hin. Teilweise von Gemeindemitgliedern, mit Vanessa Hein werden wir auch Wir sind dankbar für die DIGUNA-Arbeit in Lodwar. Als Missionare ist es uns gelungen, an den Bibelgruppen teil und über 100 Jugend- liche haben sich zum Sport eingeschrieben. ernten, wenn wir eine sehr gute Beziehung zur Kirche in Turkana Das Programm ist überschaubar und einfach. und zur Bevölkerung insgesamt aufzubauen. Es kann ohne Hilfe von außen funktionieren Durch die gewonnene Akzeptanz haben sich und leicht von dem Verantwortlichen der Ge- für unsere Arbeit viele Türen geöffnet. Es ist meinde vor Ort betreut werden. uns sehr wichtig, unsere Pläne mit der Kir- Wir haben die Einheimischen ermutigt, sich nicht nachlassen. chenleitung zu besprechen und abzustimmen. bei Hilfsaktionen mit zu engagieren. So ha- Inzwischen ist es sogar möglich, dass wir uns ben vor Weihnachten viele ihre Zeit geopfert auf verschiedenen Leitungsebenen der Kirche und mit unermüdlicher Hingabe mitgeholfen, einbringen können. Das hilft uns, die Bedürf- Lebensmittelpakete an ältere Geschwister zu nisse der Kirche besser zu verstehen, aber auch verteilen. Sie waren auch voll dabei, als wir in ihre Begrenzungen zu erkennen. Lodwar für etwa 300 Straßenkinder ein Weih- Die einheimische Kirchenleitung steht nicht nachtsessen organisierten. nur voll und ganz hinter unseren verschiedenen Das sind nur Beispiele, die veranschaulichen, Galater 6,9 Programmen, sondern treibt sie auch aktiv mit dass wir die Arbeit nicht allein tun wollen, voran. Darüber freuen wir uns, denn wir wollen sondern ein bereicherndes und gesegnetes ja, dass die Kirche wächst und in ihren Arbeits- Miteinander anstreben. zweigen zunehmend selbstbestimmend wird. Wir sind zuversichtlich, dass sich die gute Zu- In den vergangenen Monaten konnten wir sammenarbeit von Mission und Kirche weiter- BERÖA Bibelgruppen und ein Sport-Programm hin festigen wird und wir zur Ehre Gottes noch starten. Damit wollen wir vorwiegend junge viel gemeinsam erreichen können. Menschen erreichen und ihnen helfen, geistlich zu wachsen. Wir konnten in sechs Gemeinden damit beginnen. Mehr als 80 Personen nehmen Stephen und Joyce Kilel 6 7
VOR ORT IM EINSATZ durch ein von uns gestaltetes Angebot und Begleitung. FÜR DIE WELT Zehn Prozent unseres Haus- haltes geht in die weltweite Mission. Im Februar 2019 sandte die Herz gelegt bekommt. Seit vor Ort, regional oder auch Dieses Prinzip hat Gott EFG Erkrath Familie Half- mehr als 15 Jahren haben wir weltweit. Wir wollen Men- uns vor etlichen Jahren mann als DIGUNA-Missio- innerhalb der Gemeinde ein schen im Berufungsprozess auf Herz gelegt und nare nach Mbagathi aus. In eigenes Missionszentrum. begleiten, sie mit allen nöti- wir erleben dadurch diesem Artikel erzählt Marc gen Ressourcen ausstatten, einen immensen Se- Stosberg, der leitende Pastor Dieses Missionszentrum hat sie aus der Gemeinde aussen- gen. Wenn wir vor des Missionszentrums, wie sie vier Schwerpunkte: den und sie dann auch auf Ort Segen empfan- sich als Gemeinde aktiv für Wir wollen Menschen für die dem Missionsfeld, so wie es gen, wollen wir diesen Mission einsetzen. weltweite Mission ausstatten, nötig ist, begleiten. auch weltweit weiter- aussenden und begleiten. Mittlerweile haben wir fünf geben. So unterstützen Unsere Gemeinde hat keinen Missionare/Ehepaare ausge- wir gezielte Projekte Als EFG Erkrath „Treffpunkt Selbstzweck, sondern uns ist sendet und sind mit ihnen auch außerhalb unseres Leben“ haben wir erlebt, wel- bewusst, das die Mission Got- im engen Austausch. Unser Wirkungskreises. Unter cher Reichtum darin liegt, tes („zu suchen und zu fin- Anliegen ist es, sie auch auf anderem können dadurch wenn man als Ortsgemeinde den, was verloren ist“) unser ihrem Missionsfeld zu unter- auch unsere Missionare ver- die weltweite Mission aufs Kernanliegen sein muss. Ob stützen. Jeder der Missiona- schiedene Projekte besser voranbringen und wir ver- re hat eine feste binden uns als Gemeinde Ansprechperson innerhalb Indien, Afrika etc. Die Leute noch stärker mit ihnen. der Gemeinde, sodass ein gu- aus unserer Gemeinde sollen ter Austausch und Begleitung dadurch aktiv an der welt- Diese vier Schwerpunkte sind gewährleistet ist. Außerdem weiten Mission teilhaben und das Herz unserer Missions- haben wir ein Netzwerk von sehen, welchen Unterschied arbeit. Wir durften selbst da- erfahrenen ehemaligen Mis- man auch als Ortsgemeinde durch zu Beschenkten werden sionaren, die zusätzlich mit erzeugen kann. Darüber hi- und unser missionarischer Seelsorge und Supervision, naus vernetzten wir uns viel Horizont hat sich immens zur Seite stehen. stärker mit unseren ausgesen- erweitert. deten Missionaren in ihrem Wir senden gemischte Teams Missionsfeld und tragen da- für Kurzeinsätze in die welt- durch zur höheren Anteil- weite Mission. nahme und Partizipation bei. Bei unseren sogenannten MissionExploreTouren sen- Wir senden Junge Leute für den wir Teams an Orte, wo 1-2 Jahres Einsätze aus. bereits bestehende Missions- Gerade für junge Menschen arbeiten laufen, um diese vor ist es ein besonderes Erleben Ort zu unterstützen. Diese und eine starke Prägung, Einsätze gehen von einem wenn sie in jungen Jahren Marc Stosberg Wochenende bis zu 3 Wochen Leitender Pastor sich auf einen Kurzeinsatz des Missionszentrums und führen uns an Orte wie in ein Missionsfeld begeben. der EFG Erkrath Matthias und Natalie während des jüngsten Aussendungs-Gottesdienstes in der EFG Erkrath. Haiti, Ukraine, Tschechien, Dies unterstützen wir aktiv Treffpunkt Leben 8 9
AUCH DEUTSCHLAND Waren eure Erfahrungen als Auslandsmissionare bereits de haben wir einige Singles und Familien in die Mission für die Missionsarbeit. Wir hatten vor, einen Missions- IST MISSIONSLAND Im Gespräch mit dem hilfreich für andere? ausgesandt. Wir ermutigen einsatz nach Kwale in Kenia unsere Gemeinde, bewusst zu machen, leider musste Weil wir selbst Missiona- itarbeiter für unsere Missionare zu dies durch die Covid-19-Kri- ehemaligen Diguna-M re waren, können wir uns beten und regelmäßigen se erst einmal verschoben Tony Ouma. gut mit jetzigen Missio- naren identifizieren. Ihre Kontakt zu ihnen zu pflegen. werden. Außerdem werde ich Manchmal hat ein persönli- oft angefragt, Vorträge und arbeit verantwortlich (Frei- Sorgen sind uns bekannt, ches WhatsApp-Video mehr Andachten in unterschied- Von Sommer 2016 bis Ende aber auch die Freude, Gott zeiten, Besuche in Schulen, Wert als Spenden. lichen Orten und Gruppen zu 2018 waren der Kenianer Tony in einer fremden Kultur zu Sport-Evangelisation und Wie habt ihr in Kenia Unter- halten. So darf ich innerhalb Ouma zusammen mit seiner dienen, die Menschen dort künstlerische Angebote u.a. stützung von eurer Gemeinde Wie unterstützt ihr jetzt welt- Deutschlands missionarisch deutschen Frau Anna und ih- kennenzulernen und zu se- Poetry Slam und Lobpreis- und euren Freunden erlebt? weite Mission? unterwegs sein. ren drei Kindern Mitarbeiter hen, wie Gott durch völlig abende). Anna hat sich um bei DIGUNA in Mbagathi. übernatürliche Wege seine Uns ere Rü ckreis e nach Deutschland ist auch ein die Kinder und den Haushalt Unsere Gemeinde (Kirche Heute arbeitet er als Pastor Ziele erreicht. Als Gemein- Deutschland war nicht das Missionsland. Deutschland gekümmert. Unsere Woh- für Oberberg) hat uns aus- in der Evangelisch Freikirch- Ende unserer Missionsarbeit. braucht Missionare. Wir sehen nung war fast immer gut gesandt und unterstützt lichen Gemeinde Crailsheim. Oft sind wir im Gespräch mit uns als Missionare in Deutsch- besucht von jungen Leuten, mit Gebet und finanziellen Neben Gott liebt er Fußball, Freunden aus Kenia, die wir land, wobei die Missionsarbeit die meistens Gespräch, Spaß, Mitteln. Auch von unseren Musik und Reisen. weiterhin begleiten dürfen, komplett anders aussieht als Kuchen, richtigen Kaffee und Freunden und Familien aus Deutschland haben wir pro- GANZ BEWUSST ERMUTI- im Gebet und auch mit un- in Kenia. Ganz bewusst ermu- Abendbrot mit Käse genie- ßen wollten. fitiert, vor allem durch Tele- GEN WIR UNSERE GEMEIN- serem Ratschlag, wenn ge- tigen wir unsere Gemeinde, Tony, erzähl doch mal: Was fonate, Briefe, Spenden und DE, UNSERE STADT ALS EIN fragt. Darüber hinaus gewin- unsere Stadt als ein Missions- waren eure Aufgaben während eurer Zeit bei DIGUNA? Die Zeit in Kenia war zum persönlichen Besuch. MISSIONSGEBIET ZU SEHEN. nen wir fleißig Menschen gebiet zu sehen. größten Teil ein Segen und Während der Zeit in Kenia wir haben überwiegend gute war ich, Tony, für die Jugend- Erinnerungen. Auch Deutschland ist Missionsland Heidelberg Tony Ouma mit Familie 10 11
Hoffe MIR FEHLTE EINE SENDENDE GEMEINDE auf den Herrn, Zum Ende meiner theologischen Aus- bildung befand ich mich im Gemein- packten wir es an. Der Kirchengemein- derat beschloss einstimmig, mich sei stark, depraktikum. Eigentlich wollte MIT auszusenden. Eine Gemeinde, die ich das 5-monatige Praktikum GOTT selbst im Aufbau ist und unter bei DIGUNA in Kenia absol- ERLEBT denen Missionare arbeiten, vieren. Aber leider war das wurde zu meiner sendenden und dein Herz nicht möglich. So wurde ich nach Brück, einem kleinen Städtchen in Brandenburg, geschickt. Dort wollte ich Gemeinde. Ich habe eine Kontaktperson in der Ge- meinde, die meinen Rundbrief erhält und fasse Mut eigentlich gar nicht hin und die erste Zeit meine Anliegen im Gottesdienst weiter- war mehr als herausfordernd für mich. Auf gibt. Dank sozialer Medien kann ich in keinen Fall hatte ich damit gerechnet, dass Verbindung mit Mitarbeitern sein und diese Kirchengemeinde, die sich selbst im bekomme mit, was aktuell vor Ort läuft. Gemeindeaufbau befand, mich als Missio- narin aussenden würde. Doch Gottes Wege Nach zwei Jahren besuchte ich die Kir- sind wunderbar überraschend. chengemeinde zum ersten Mal wieder. Ich fragte mich, wie es wohl sein würde, nach Recht schnell lernte ich die Menschen dort so langer Zeit wieder da zu sein. Es war, als kennen, da ich an fast allen Veranstal- wäre ich nicht wirklich weg gewesen. Das tungen teilnahm und mitarbeitete. Die Wiedersehen war sehr schön und ich konn- meisten Gemeindemitglieder wussten te mich sofort wieder einbringen, selbst bald über mich: „Malindi möchte nach als die Pandemie aufkam. Gott schenkte, Kenia.“ Ich konnte sogar an einem Ge- dass selbst nach einem Pfarrerwechsel das meindenachmittag über die Arbeit von Interesse der Gemeinde blieb und ich ganz DIGUNA berichten. Eines Tages stellte natürlich als Teil von ihnen angesehen der Pfarrer mir die Frage: „Warum gehst werde. Im Laufe der letzten Jahre wuchs du nicht einfach nach der Ausbildung di- eine tiefe Verbundenheit und ich bin so rekt nach Kenia?“ Ohne groß zu überlegen froh zu wissen, dass mitten im atheistisch konnte ich ihm meine Antwort geben: „Ich geprägten Brandenburg eine Kirchenge- habe keine sendende Gemeinde.“ Eine Ge- meinde mir geistliche Heimat bietet und meinde, die mir geistliche Heimat bietet, mich im Gebet trägt. für mich betet, mich als ihr Mitglied sieht und im Gebet unterstützt. – ja, hoffe Nur mit einer sendenden Gemeinde konnte und wollte ich aufs Missionsfeld gehen. Mit Spontanität und Leichtigkeit erwider- auf den Herrn! te Pfarrer Kautz sofort: „Wenn das so ist, dann senden wir dich eben aus!“ Erstaunt blickte ich ihn an. Meinte er das ernst? Nach einigem Überlegen und Gesprächen Malindi Lohse 12 Psalm 27,14 13
AKTUELLES AUS DER ARBEIT dortigen kaputten Fahrzeuge benötigt. MBAGATHI/KENIA frei weitersagen konnten. Dies soll uns ermutigen, jede sich IN KRISENZEITEN Auf dem Hof warten zwei für uns bietende Möglichkeit in Uganda und den Tschad fertig Ende letzten Jahres führten wir diesem Jahr zu nutzen, um gepackte Container auf die Ge- einige Seminare und Sportein- Jesus zu verkünden. nehmigungen zur Verschiffung sätze durch. Besonders unse- nach Afrika. re online Seminare wurden sehr gut angenom-men und MOUNDOU/ wir bekamen viel positive Re- TSCHAD keit, sie mit Hilfsgütern zu sonanz. Täglich wandten sich ARU/KONGO ARUA/UGANDA LODWAR/KENIA unterstützen. Menschen an unser Team, um Im Dezember begannen wir, Wir beten, dass sich weitere Gebet und Seelsorge zu erhal- einen Container mit verschie- Die lange Trockenzeit gibt un- Im Januar fanden die Wahlen Türen öffnen und wir die gute Im Dezember bauten wir in Lo- ten. Wir als Organisations- denen Materialen, wie zum serem Team wieder die Mög- für den neuen Präsidenten Nachricht von Jesus weiter- kopu eine einfache Kirche aus team durften erleben, wie der Beispiel Technik für Radio- lichkeit, Evangelisationen in in Uganda statt. Wir beten, geben können. Stahl und Wellblech. Der Bau Dienst online getan werden stationen, Büchern und Bi- den entlegenen Gebieten im dass wir auch weiterhin Got- wurde von dem Turkanamann kann und dass Gott ebenfalls beln, medizinischen Geräten Norden des Kongos zu fah- tes Arbeit ungehindert tun geleitet, der im Juni schlimm durch solche virtuellen Ver- und Materialen für zwei ver- ren. Adriko und Orodrio sind können und keine weiteren HAIGER/ verunfallte und seinen Rücken anstaltungen wirkt. schiedene Krankenhäuser zu mit Evangelisten in einem Einschränkungen durch Me- DEUTSCHLAND brach. Ein Wunder Gottes, dass Außerdem setzten wir unse- packen. Nun ist der Container Unimog unterwegs. Neben diengesetze kommen. er wieder arbeiten kann! re sozialen Dienste in den fertig gepackt und wird bald Traktaten, Bibeln und Lieder- Die Arbeit mit den ehem. Mit Gottes Zuversicht sind wir Auch in Kenia spielt das Essen Gemeinden rund um unsere auf die Reise gehen. Es gibt büchern haben sie Dachble- Straßenmädchen ist teilweise fröhlich in das neue Jahr 2021 zu Weihnachten eine wichtige Station fort. Gegen Ende 2020 noch ein paar Formalitäten che, Zement und andere Bau- sehr schwierig. Vier Mädchen gestartet. Unsere beiden Mis- Rolle. In neun verschiedenen besuchte uns die keniani- zu erledigen. materialien für den Bau der hatten große Probleme, sich sionsleiter Ehepaare konnten Gemeinden verteilten wir kurz sche Kirchenleitung, um mit Ende Januar reisten Familie Frauenabteilung der franzö- einzufügen und an Regeln für einige Wochen nach Afrika vor Weihnachten Lebensmittel- uns gemeinsam Gott für den Hocker und Christine L. in sischsprachigen Bibelschule zu halten. Drei von ihnen fliegen. Dort haben sie unsere pakete für Bedürftige, vor allem Dienst und die Zusammen- den Tschad aus. Christine L. in Banda dabei. Wir beten für mussten leider in ihre Fami- Stationen besucht und die dorti- Witwen. Die Gemeindejugend arbeit zu danken. wird im Tschad den neuen die Evangelisten, dass sie eine lien zurückgesandt werden. gen Missionare in ihrer Arbeit von Napuu half beim Einpacken Dieses Jahr startete unsere Arbeitsbereich, die Optik, Ermutigung für die Gemein- Sie können weiterhin zum unterstützt und ermutigt. und Verteilen. Jüngerschaftsschule mit einer starten. Dadurch bekommen den sind und Gottes Wort so Unterricht kommen, leben Mitte Januar waren wir mit Geschwister aus verschiedenen Präsenz Klasse, die etwa zwan- die Tschader die Möglich- weitergeben, dass Menschen aber nicht mehr im Mädchen- unserem virtuellen DIGUNA Gemeinden in Lodwar kochten zig Schüler/-innen hat. Wir keit, eine Lesebrille oder eine ihr Leben Jesus anvertrauen. haus. Wir beten, dass Jesus Messestand auf der Jugend- am Weihnachtstag für etwa 300 sind dankbar, dass die Eltern andere notwendige Sehhilfe Hans A. hat seinen Dienst ihr Herz verändert und sie die missionskonferenz in Stuttgart Straßenkinder. Es war ein er- uns ihre Jugendlichen in Coro- zu erhalten. in der Werkstatt wieder auf- Chance nutzen, ihr Leben zu präsent. Mit unserem extra da- folgreiches Ereignis. Die Kinder na Zeiten anvertrauen. Somit genommen. Wir beten für verändern. für eingerichteten Zoom-Raum wurden nebst dem guten Essen sind wir hoffnungsvoll, dass Leitung und Schulung der Wir konnten mit der Aus- konnten wir den Interessenten mit einem T-Shirt beschenkt wir in naher Zukunft unsere und hörten eine Andacht. Es NGECHEK/KENIA Mechaniker, damit unsere bildung von Sonntagsschul- Fragen von zu Hause aus be- herkömmlichen Missions- Fahrzeuge einsatzbereit blei- lehrern beginnen, wofür wir antworten. Wir freuen uns, dass nahmen auch Regierungsleute einsätze beginnen können. ben. Jeden Donnerstag be- sehr dankbar sind. Wir hof- trotz momentaner Lage, eine teil und richteten sich an die Wir hoffen auch, dass einige Unter dem Thema „Freude in reitet Bärbel B. eine Andacht fen, noch mehr Möglichkeiten Vielzahl junger Leute Interesse Kinder. Zum Jahresende fand Schulen uns erlauben werden, unserem Dienst“ starteten wir für die Marktfrauen vor, die zu erhalten. Auch können wir für einen Missionseinsatz ha- ein Sportturnier mit acht Teams in kleinen Teams seelsorger- das Jahr mit unserem jährlichen zweimal in der Woche vorbei wieder mit evangelistischen ben und bereit sind zu gehen. in Nakwanyang statt, wo eine lich die Schüler/-innen zu Seminar. Dieses Thema soll uns kommen und ihr Obst und Einsätzen in Gebieten außer- In der Werkstatt wird ein alter neue Gemeinde entstanden ist. erreichen. das ganze Jahr durch begleiten Gemüse verkaufen. Wir be- halb von Arua beginnen. Die Mazda auseinandergenommen. Die Pokalverleihung musste we- In Zeiten der Pandemie haben und wir möchten uns immer ten, dass Jesus in ihr tägliches Gefängnisse sind für uns lei- Alle brauchbaren Ersatzteile gen einem außergewöhnlich wir es neu schätzen gelernt, wieder an Gott, dem Geber der Leben hinein spricht und sie der immer noch verschlossen. senden wir nach Tinderet. Sie starken Sandsturm auf den fol- dass wir das Evangelium in Freude, orientieren und aus- seine Liebe erfahren. Wir haben aber die Möglich- werden für die Reparatur der genden Tag verschoben werden. der Vergangenheit barriere- richten. 14 15
Grund zur Freude haben wir, Gesundheit unserer Heimkinder Feldanbau besonders in der denn seitdem der Unterricht und dass sie das neue Schuljahr trockenen Saison als zusätz- in den Schulen wieder aufge- gut begonnen haben. Einige von liche Stütze dienen. nommen wurde, dürfen auch ihnen werden im März ihre Ab- In naher Zukunft planen wir wir wieder in die umliegenden schlussprüfungen schreiben. erste missionarische Einsätze Schulen gehen. Zwar ist dies nur bei dem unerreichten Stamm mit einer begrenzten Anzahl der Ilchamus und Pokot. Als an Mitarbeitern erlaubt, doch Vorbereitung für unser Out- Größenverhältnis TINDERET/KENIA nutzen wir die Möglichkeit, um reachteam haben wir zwei Deutschland / Afrika den Schülern Gottes Wort und Pastoren der dortigen Gegend Liebe weiterzugeben. Mit der landesweiten Öffnung nach Tinderet eingeladen, um In den letzten Monaten er- der Schulen Anfang Januar in uns auf die Gegebenheiten, reichten uns viele Anfragen Kenia sind unsere Heimkinder Gebräuche und die Kultur der zur Unterstützung verschie- und Berufsschüler zurück im Ilchamus vorzubereiten. Es ist TEAM NEWS denster HIV-positiver Kinder Lernprozess. Wir halten uns unser Wunsch, gemeinsam aus unserer Region, sowie dem an die Corona Auflagen und mit den schon vorhandenen Gebiet der Pokot. Es ist eine hoffen, von einer Infektion kleinen Gemeinden, Beziehun- Mitarbeit beendet Herausforderung, zu entschei- verschont zu bleiben. gen und Vertrauen mit der Daniel den, welches Kind unsere Hilfe Momentan bauen wir einen einheimischen Bevölkerung Grothusheidkamp am nötigsten braucht und in 30.000 Liter Wassertank. aufzubauen und ihnen lang- welcher Form wir helfen kön- Dieser Wasservorrat soll der fristig Gottes Wort als Lebens- Heimataufenthalt nen. Dankbar sind wir für die wachsenden Station samt grundlage zu vermitteln. Fritz und Lisi Bode Wilfried und Ilka Kappus Elfriede und Martin Mischnick Nachruf - Hanna Zander David und Patricia † 06.01.2021 Techand * 08.10.1951 Hanna und Daniel Zobel Mit traurigem Herzen nehmen wir Abschied von unserer früheren Mitarbeiterin und lang- Zurück in Afrika jährigen Wegbegleiterin Hanna Zander. Debby und Simon Als junge Frau folgte sie Gottes Ruf in die Mission und begann 1981 ihren Dienst bei DIGUNA, Hocker wo sie später auch ihren Mann Kurt kennenlernte. Klaus und Ursel Koch Hanna war eine zufriedene, dankbare und bescheidene Frau. Ihre Begeisterung für Neues und den Mut, Gewohntes aufzugeben prägte ihr Leben. Sie war Christine Lehmann für jeden da, hörte zu, verarztete und half, wo sie konnte. Kartenvorlage aus: de.freepik.com / rocketpixel Conny und Japhet In den Jahrzehnten ihres Dienstes hat sie junge Menschen ge- Letting prägt, geformt, herausgefordert und sie, sowie andere für Jesus Malindi Lohse Christus und die Gute Botschaft begeistert. Wir danken Gott, dass wir Hanna kennen durften und sie nun Aufgrund der Corona Pro- in seinen Händen wissen dürfen. blematik können wir keine In Gedanken sind wir bei Kurt, den Kindern und der Familie. verbindlichen Angaben zur Gottes Trost und Frieden sei bei euch. Dauer des Heimataufent- haltes machen 16 17
GEBETSANLIEGEN TÄGLICHE ANLIEGEN KÖNNEN UNTER DIGUNA und Du GEBET@DIGUNA.DE ANGEFORDERT WERDEN. IMPRESSUM Bei unseren Infoseminaren stellen wir den Teilnehmern die Frage: „Wie bist du zu DIGUNA gekommen?“ MBAGATHI (KENIA) TMT KÜSTENTEAM (KENIA) 80 - 90 % der Gefragten antworten: „Ehemalige DIGUNA Mitarbeiter haben uns auf euch aufmerksam gemacht.“ Viele junge Menschen haben DIGUNA Der Motor unseres Fahrzeuges hatte ein Die Afrika News Dieser Einsatz unserer Freunde und Ehemaligen er- werden herausgegeben durchlaufen. Die Meisten sind inzwischen mechanisches Problem. Auch nach ver- für die Freunde unseres mutigt uns als DIGUNA Team immer wieder aufs Neue. in vielfältiger weise in der Berufswelt tätig. suchten Reparaturen konnte der Schaden Missionswerkes. In dieser Ausgabe haben wir unseren neusten „Du und Manche haben weiterhin das brennende nicht behoben werden. Bitte beten Sie, Verantwortlich für den Inhalt: Afrika“ Flyer mit dabei und möchten dir die Möglich- Anliegen, andere für Jesus zu gewinnen. dass es uns bald möglich ist, ein neues Ingo Bittenbinder keit geben, diesen an jemanden, der evtl. einen Einsatz Lassen Sie uns beten, dass sie in ihrem Auto für unser Projekt kaufen zu können. Grafische Gestaltung: machen könnte, weiterzugeben. Umfeld strahlendes Licht sein können. Benjamin Meyer Unser Herr Jesus sagte: Druck: Danke fürs Mitbeten w3 print + medien, Wetzlar „Die Ernte ist groß, aber es mangelt an Arbeitern.“ Haiger / Deutschland Darum lasst uns hingehen und einander Mut machen, Am Lohgraben 5 / 35708 Haiger Jesus Arbeiter zu sein! KOMM Tel: 0049-(0)2773-8102-0 Fax: 0049-(0)2773-8102-49 Vielen Dank! E-Mail: info@diguna.de Dein Diguna Team ZU Mbagathi / Kenia P.O.Box 15566 00503 Mbagathi / Nairobi - Kenia E-Mail: mbagathi@diguna.de DIGUNA Sparkasse Dillenburg IBAN: DE53 5165 0045 0000 0886 58 BIC: HELADEF1DIL MACH MIT UNS Postbank Frankfurt / Main IBAN: DE53 5001 0060 0147 7246 01 BIC: PBNKDEFF EINEN Swiss Post (Kontoinhaber: SMG) IBAN: CH92 0900 0000 8004 2881 3 AB ZWEI JAHRE BIC: POFICHBEXXX Verwendungszweck: LANG Mitarbeiter + DIGUNA ! Voraussetzungen: Mindestalter 20 Jahre Begleitung durch die ei- ZEIT Jeder Teilnehmer gene Gemeinde/Kirche muss wiedergeborener vier Monate Vorbe- Christ sein reitungszeit in Haiger EIN Englisch- oder Franzö- sischkenntnisse Trau dich! Und lerne Berufsausbildung oder Sicherheiten aufzugeben SATZ vergleichbare Erfah- und in aller Konsequenz rungen sind hilfreich auf Jesus zu vertrauen. 18 19
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