Herz - Jesu - Schule für Ikonenmalerei und Herzensgebet - LEITUNG SIBYLLE u. JÖRG MUNKE SEIT 1999
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2019 FESTSCHRIFT anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Herz – Jesu – Schule für Ikonenmalerei und Herzensgebet März 2019 Danke Wir danken den vielen Menschen, die uns auf diesem Weg begleitet haben. Besonderer Dank gilt den von uns ausgebildeten Lehrern für ihr Engagement und den Priestern, die uns begleitet und gefördert haben. Bei der Erstellung dieser Festschrift haben uns Hannelore Fischer, Vera Zawadzki und Pfarrer Bernhard Gewers in besonderer Weise unterstützt, ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott“ dafür. Alle Rechte vorbehalten © Herz – Jesu – Schule für Ikonenmalerei und Herzensgebet, Berlin 2019 Herz – Jesu – Schule I u. H HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Grußwort Grußwort von Pfarrer Bernhard Gewers Fenster zum Himmel Zeiten, die immer schneller und kurzatmiger werden, brauchen Orte der Entschleunigung , Räume der Stille. Unsere Ikonenmalschule ist so ein Biotop. In dieser lebendigen Stille werden neue Klänge und Töne geboren – sichtbare Farbtöne auf Malbrettern. Jede neue Ikone ist ein eigenes Fenster zum Himmel; erwachsen aus der Atmosphäre des inneren Gebets, des uralten Herzensgebets, das schon die Wüstenväter und Mönche der Spätantike im vorderen Orient geübt haben. Es ist ein ganzheitliches Projekt, in dem Leib, Seele und Geist beteiligt sind und zur Einheit finden – also auch eine Schule des Gebets. Durch das Malen, bzw. "Schreiben" der Ikone sammelt sich der oft unruhige Geist und die gehetzte Seele findet Frieden. Von dieser existentiellen Tiefenerfahrung berichten die Schüler immer wieder. Sie absolvieren ein konzentriertes Bilderprogramm von himmlischen Gestalten und Heiligen. Hier verschmilzt bildende Kunst mit praktischer Spiritualität und wird zur Kunst des Lebens. Eine spielerische Therapie der Seele, die öfter den Himmel berührt. So öffnen sich tatsächlich Einblicke, ja Fenster in den Himmel. Gemalte Bilder werden zu Ebenbildern des unsichtbaren Gottes. "Christus, das Ebenbild (griechisch: „eikon“ = Ikone) des unsichtbaren Gottes." (Kol 1,15) 20 Jahre Ikonenmalschule in Berlin von Ehepaar Munke initiiert – und seit fast 8 Jahren nun bei uns in St. Markus, Spandau. Sie hat sich prächtig entwickelt. Neben den Schülern, die jetzt hauptsächlich aus dem Westraum Berlins und Falkensee kommen, werden auch eigens Lehrer ausgebildet, die bereits ihre Gruppen begleiten. Mit viel Hingabe und hoher Kompetenz wird hier in unseren Gemeinderäumen auf kreative Weise das Evangelium bezeugt und gelebt. Einmal im Jahr (meist im Advent) werden die entstandenen Werke im Gottesdienst gesegnet und der Gemeinde vorgestellt. Dieses gesamte schöne Werk ist ein Segen für unsere Gemeinde! Es strahlt nach ganz Berlin aus, und ich bin dankbar, dass wir das hier haben. Mein Dank gilt besonders Sibylle und Jörg Munke für dieses Apostolat und auch den engagierten Lehrern Frau Buklitsch und Frau Gerhard. Weitere Lehrer sind in Ausbildung. Möge diese Arbeit noch viele Früchte bringen. Pfarrer Bernhard Gewers HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Einleitung SIBYLLE MUNKE SCHULLEITUNG Während meiner Ausbildung als Drogistin heirateten mein Mann und ich und gründeten eine Familie. Ab 1980 begann ich mit autodidaktischem Malen. 1984 begann mein Kunststudium an der HdK (Hochschule der Künste) Berlin und bei Meisterschülern. Ab 1989 arbeitete ich als Mal- therapeutin. Auf diesem Weg absolvierte ich dann auch die Heil- praktiker-Prüfung. Durch eine Lebenskrise lernte ich das Herzensgebet kennen, das mich auf den Weg der sakralen Kunst führte. In einem holländischen Kloster erlernte ich das Ikonenmalen. Durch meine Erfahrungen als Maltherapeutin erkannte ich, dass das Ikonenmalen ein Werkzeug der Heilung ist. Jesus ist der Therapeut. Nachdem ich selbst genesen war, gründete ich diese Schule, die ich heute noch leite, um anderen Menschen auf ihrem Weg durch ihre Lebensschwierigkeiten zu begleiten. Um die Herzens- gebetsebene und den religiösen Hintergrund zu vertiefen, studierte ich Theologie an den TPA Berlin. So entwickelte sich das Konzept unserer Schule in enger Zusammenarbeit mit der Kirche. Die stillen Gebete in den Malgruppen, die in den kirchlichen Gemeinden arbeiten, sind eine gute Ergänzung der Gemeindearbeit. JÖRG MUNKE VERWALTUNGSLEITUNG Während meiner über 40 – jährigen Tätigkeit als Beamter im öffentlichen Dienst des Landes Berlin lagen meine beruflichen Schwerpunkte in den Bereichen Organisation und Personalführung. Dadurch blieb ich flexibel. Ich habe Therapie- und Selbsterfahrungsausbildungen absolviert. Seit über 40 Jahren singe ich in Kirchenchören und vor gut 20 Jahren begann mein intensiver persönlicher Glaubensweg mit dem Kennenlernen und Praktizieren des Herzensgebetes. Ich habe erkannt, dass das Herzensgebet eine Art von Heilung möglich macht, wie ich sie in keiner anderen Weise erfahren konnte. Deshalb bin ich seit meinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst dabei, anderen Menschen zu helfen und sie zu führen. Neben meiner Tätigkeit als Verwaltungsleiter der Schule bin ich auch Gottesdienstbeauftragter in der St. Markus – Gemeinde. WIR ÜBER UNS Wir sind über 50 Jahre verheiratet, haben zwei Söhne, Schwiegertöchter und vier Enkelkinder. Das gemeinsame Herzensgebet hat uns erfolgreich durch alle Stromschnellen des Lebens geführt. Die vielen Jahre unseres Zusammenlebens haben uns gelehrt, unsere große Gegensätzlichkeit nicht mehr als Behinderung, sondern als gegenseitige Ergänzung zu erleben, die uns auch jetzt noch eine Fülle von Lebensmöglichkeiten schenkt. Die gemeinsame Arbeit in der Herz – Jesu – Schule für Ikonenmalerei und Herzensgebet erleben wir als Laienapostolat und folgen dabei dem durch Gott gezeigten Weg, so gut wie wir ihn gemeinsam verstehen, in seiner ganzen Vielfalt. Wir sind neugierig darauf, wie dieser Weg weitergeht nach diesem 20 – jährigen Jubiläum und hoffen auf eine gute Weiterentwicklung des Apostolats, auch wenn wir persönlich irgendwann nicht mehr mitarbeiten werden. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Inhalte und Ziele Inhalte Um das Anliegen unserer Schule verstehen zu können, ist es nötig, auf die Grundinhalte zu schauen. Was ist das Herzensgebet? „Das immerwährende Herzensgebet ist die Wissenschaft aller Wissenschaften und die Kunst der Künste.“ Johannes Klimakos (525 – 605) „Selig ist, wer das Denken an das Jesus – Gebet anheftet und im Herzen unaufhörlich zu ihm ruft, so wie die Luft zu unserem Körper gehört oder die Flamme zur Kerze. Die Sonne umkreist die Erde und erleuchtet den Tag; wenn der heilige und verehrungswürdige Name des Herrn Jesu unaufhörlich im Verstand leuchtet, gebiert er zahllose sonnenstrahlende Gedanken.“ Hesychios vom Bathoskkloster (Ende des 7. Jahrhunderts) Schon etwa 500 nach Christus ging eine Gruppe heiliger Männer in die Wüste, um einen neuen und lebendigen Zugang zu Jesus zu finden. Viele ernsthaft gläubige Christen empfanden zu der Zeit eine Verweltlichung und Verwirrung der Inhalte ihres Glaubens. Diese Männer sind in der christlichen Geschichte als „die Wüstenväter“ bekannt. Sie kamen mit einem einfachen Gebet zurück: „Herr Jesus Christus, erbarme Dich meiner“ Mit kindlicher Einfalt, Stille und Demut häufig zum Herzen Anastasis gesprochen öffnet dieses Gebet dem Betenden den Weg in das von: Pskov, erste Hälfte 16. Jahrhundert Herz Jesu. Es hat seitdem jedem Suchenden den einsamen ganz persönlichen Weg mit Gott gezeigt. Jesus selbst zeigt an vielen Stellen der Evangelien diesen „einsamen“ Weg auf und macht damit deutlich, dass dieser Weg die notwendige Ergänzung zur christlichen Kirche mit der heiligen Eucharistie ist. Gerade in der heutigen lauten und vernetzten Zeit ist diese entscheidende Lehre Jesu sehr unbeliebt. Die Kirche ist unsere Erzieherin zur Gemeinschaft und die heilige Eucharistie schenkt uns in einmaliger Weise den realen Leib des Herrn, um uns das Rüstzeug für die Bewältigung unseres Alltags zu geben. Die Stimme Gottes, die uns dann sagt, wo entlang wir gehen sollen, wie unser individueller Weg mit ihm aussieht, ist nur in der Stille zu vernehmen. Bei Gott ist der Lebensplan jedes einzelnen Menschen und wie er erfüllt gelebt werden kann. Seit der Zeit der Wüstenväter gab es zahllose Menschen, die diesen Weg den Suchenden erfolgreich weisen konnten. Unser persönlicher Weg mit dem Herzensgebet hat praktisch deutlich gemacht, dass ein Lehrer sich immer dann zeigt, wenn der Suchende bereit ist für das Erlernen dieser Gebetsform, die nicht in erster Linie eine Technik ist, sondern zu einer Lebenshaltung für den ernsthaft Praktizierenden wird. Für interessierte Menschen gibt es auch eine Vielzahl von Büchern, die einem einen Zugang möglich machen, wenn man seinen Lehrer noch nicht gefunden hat. Einige davon sind: 1) „Unterweisung im Herzensgebet“ E. Jungclausen, EOS-Verlag Erzabtei St. Ottilien, ISBN 3-88096-454-8 2) „Das Herzensgebet“ Jean Lafrance, Vier Türme Verlag, Münsterschwarzach, nur noch antiquarisch erhältlich 3) „Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers“ Herder-Verlag, ISBN 3-451-21156-4 4) „Kleine Philokalie“ Betrachtungen der Mönchsväter über das Herzensgebet Patmos-Verlag, ISBN 3-491-71307-2 HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Inhalte und Ziele Inhalte Was ist eine Ikone? Traditionelle Ikonen sind sakrale Bilder, die auf einem speziellen Brett mit selbstgefertigten Farbmischungen gemalt (geschrieben) werden. „Geschrieben“ deshalb, weil früher die meisten Menschen nicht lesen konnten, und die Ikonen für sie sozusagen eine „lesbare“ Bibel waren. Ikonen beinhalten ausschließlich christliche Themen; die Bilder haben meistens einen Goldhintergrund, um den Gegensatz zur profanen Malerei deutlich zu machen. Die klassischen Ikonen wurden nur in Klöstern von Mönchen in einer stillen Gebetshaltung gemalt. Mit dem Erscheinen Jesu wurde das Bilderverbot des Alten Testaments aufgehoben, da Gott in seinem Sohn für uns Menschen sichtbar geworden ist. Schon zu Jesu Lebzeiten tauchten die ersten Ikonen auf. Das macht deutlich, dass sie gesamtchristlich sind, und nicht orthodox, wie häufig angenommen wird, denn die Kirchenspaltung fand erst um 1050 nach Christi statt. Zahllose Ikonen entstanden davor und danach in vielen Ländern. Ikonenregeln (Auszug aus den Festlegungen der heiligen Konzilien) „Der Maler soll friedliebend, demütig und fromm sein und mit großem Eifer und großer Hingabe die Bilder unseres Herrn Jesus Christus und seiner Mutter, der heiligen Apostel, Märtyrer, seligen Frauen, der Hohepriester und seligen Väter malen.“ Der Meister tritt hinter sein Werk zurück, bleibt anonym. Seine Arbeit ist Dienst an Gott, eine andere Form der Anbetung. Nur wenige Ikonenmaler kennen wir mit Namen. Der Maler hat wenig gestalterische Freiheiten, fast alles ist vorgeschrieben: die Malweise, die Farbgebung, der Themenkanon. Auch die Behandlung der einzelnen Themen liegt fest. Je nach Haltung, Gestus und Attributen lassen sich die verschiedenen Christus- oder Muttergottesikonen typologisch einordnen. Aufgezeichnet waren die Malvorschriften in den Malhandbüchern, die von einzelnen Malern oder Malschulen angelegt wurden. Nur wenige sind uns erhalten geblieben und nur solche aus jüngerer Zeit. Doch sie enthalten die von alters her überlieferten Auffassungen über die Gestaltung von Themen und Motiven, sowie Malanleitungen. Umso erstaunlicher ist es, dass trotz der Einengung durch Vorschriften die Ikonenmalerei nicht binnen kürzester Zeit im Schematismus erstarrte, sondern eine stilgeschichtliche Entwicklung durchläuft und immer wieder künstlerische Meisterwerke hervorbringt. Trotz aller Vorschriften ist keine Ikone wie die andere gemalt. Die stärkeren und feineren Differenzierungen und Nuancierungen geben den Ikonen ihren besonderen Reiz. Sie verraten die Handschrift des Malers. Das einmal Festgelegte wird zur Tradition. Auch darin zeigt sich der Hauptwesenszug der Ikonenmalerei: Ihr Streben nach dem ewig Gültigen und Absoluten. Verkündigung Novgorod, 12. Jahrhundert Eines der Attribute auf Gottesmutterikonen ist das Wollknäuel in ihrer Hand. Dessen roten Faden hält sie zum Herrn im Herzen in großer Zärtlichkeit. Dieser rote Faden symbolisiert auch heute noch den Schutz der Gottesmutter, den sie uns auf dem Herzensgebetsweg im Alltag gibt. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Inhalte und Ziele Ziele Wie schon eingangs erwähnt, verstehen wir unseren Auftrag mit unserer Arbeit für Schule und Verein als Laienapostolat. Ein Apostel ist ein Gesandter oder Bote. Die Apostel des Neuen Testaments sind Botschafter nicht von menschlicher Autorität, sondern von Gott beauftragt. Das Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils über das Laienapostolat, Apostolicam actuositatem, würdigt die große Bedeutung der Laien am Sendungsauftrag der Kirche. Das Laienapostolat ist danach Ausdruck des allgemeinen Priestertums der Gläubigen. Seit 20 Jahren treffen wir Entscheidungen, die unser Apostolat angehen, im gemeinsamen täglichen Herzensgebet. Die Früchte sprechen für sich. Hunderte von Ikonen haben unsere Schule verlassen und mit ihrer Wirkung Wohnungen zu Gebetsplätzen gemacht, um dem Wort Gottes auch außerhalb der Kirche lebendigen und sichtbaren Raum zu geben und um heilsam zu wirken. Da wir Laienapostel sind, ist es unser Auftrag, die Botschaft des Herrn aus unserer eigenen Erfahrung in praktischer und lebensnaher Weise zu vermitteln. Bei der Beschreibung des vorstehenden Themas „Was ist eine Ikone ?“ wird deutlich, dass die Arbeit in unserer Schule ganz andere Formen angenommen hat, als diese in den Anfängen der Ikonenmalerei üblich waren. Unser inzwischen bewährtes Konzept ist aufgrund der Erfahrung von Sibylle Munke als Therapeutin darauf ausgerichtet, dass die Ikonenmalerei ganzheitliche Heilung für Körper, Geist und Seele möglich macht. Die erste Ebene ist der Körper: Die Bewältigung des Malbrettes stellt eine große Herausforderung dar. Wir erfahren, was wir alles mit Gottes Hilfe bewerkstelligen können. Die zweite Ebene ist die Seele: wir werden berührt von vielen Reaktionen wie Siegen, Versagen und anderen Gefühlen, die durch jegliche schöpferische Prozesse angeregt werden. Auch die Ausein- andersetzung mit der Gemeinschaft lässt unsere Seele wachsen und reifen. Die dritte Ebene ist der Geist. Stille und Gebet lassen die Kraft des Hl. Geistes ungehindert fließen. Die individuelle Zwiesprache Lukas malt die Ikone der Muttergottes mit Gott hilft dem Malenden wieder die Stimme des Herzens zu Hodegetria hören. Dadurch findet sich der Weg der wahren Berufung des Byzantinische Miniatur des 13. Jahrhunderts Einzelnen. Eitempera auf Holz, 26,4 x 18,3 cm Anders als beim profanen Malen ist es nicht nötig, eine besondere Begabung in den Unterricht mitzubringen. Jeder hat Platz am Tisch des Herrn, auch Menschen mit Behinderungen haben erfolgreich Ikonen bei uns gemalt. Wir arbeiten nicht mit dem Ausdruck dessen, was in uns ist, sondern mit dem Eindruck. In der Stille unseres Unterrichts lassen wir uns be – ein – drucken von der Kraft Gottes, die uns durch die Ikonen Schicht um Schicht berührt. Wir beginnen mit der dunkelsten Farbebene und arbeiten uns zur hellsten Farbe hin, die uns Heilung und Erleuchtung bringen kann. Der Evangelist Lukas gilt der Überlieferung nach als der Maler der Madonna und ist damit Sinnbild des gottbegnadeten Künstlers, in dessen Werk Himmlisches und Irdisches zusammenfließen. Er wurde zum Schutzpatron der Lukas – Malergilde und steht dadurch stellvertretend für den Zusammenhang von Kunst und Religion, für das Sichtbarmachen des Nicht-Sichtbaren. Noch heute folgen wir diesem Anliegen mit unserem Apostolat. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Inhalte und Ziele Ziele Wer sich für die Ikonenmalerei interessiert, kann in Absprache mit den Lehrern Themen aus dem Kanon klassischer Ikonen auswählen und malen. Will jemand die Ausbildung zum Ikonenmaler bei uns absolvieren, malt er im Unterricht 10 Ikonen, die alle Grundthemen des menschlichen Lebens berühren: 1. Stufe: Die heilige Familie (Familienthematik) 2. Stufe: die heiligen Engel (Geschwisterlichkeit) 3. Stufe: Die Heiligen (Der Weg des Menschen ins Heil) 4. Stufe: Trinität (Die heiligste Dreifaltigkeit – das Zusammenwirken der 3 vorstehenden Themen) 5. Stufe: Das Meisterwerk Die jeweiligen Ikonen zu den Themen sind für alle Schüler festgelegt. Das Meisterwerk wird in Absprache mit den Lehrern aus dem Kanon klassischer Ikonen ausgewählt und selbständig gefertigt. Zu der Ausbildung gehören Einheiten von maltechnischem Unterricht, ein 10 – Tages – Kurs außerhalb von Berlin und die Unterweisung im Herzensgebet. Nach Absolvierung der einzelnen Unterrichtsstufen erhält der Schüler eine Urkunde, die ihm die Ausbildung in unserer Schule und die Befähigung, selbständig Ikonen zu malen, bescheinigt. Ikonenmalen in der Herz – Jesu - Schule Die Ausbildung zum Lehrer für Ikonenmalerei kann sich daran anschließen, wenn der Ikonenmaler in unserer Schule weiterarbeiten will. M U S T E Die Unterweisung im Herzensgebet zielt darauf ab, R den Lernenden diese Gebetsform nahezubringen und erste Auswirkungen dieses stillen Gebetes zum Herzen hin bereits während des Unterrichts zu spüren. Übt man auch im Alltag eifrig das Herzensgebet, verstärkt sich die heilende Kraft nicht nur für uns selbst, sondern auch für alle Menschen, die unserer Gruppe angeschlossen sind und aller Gebetsgemeinschaften rund um die Erde. Genauso wie die hl. Eucharistie und das Vaterunser jeden Tag überall in den Kirchen gefeiert und gebetet werden und uns unseren christlichen Schutzraum geben, wirkt das innere Einlassen auf das Herzensgebet. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
ab 1999 ab Februar 2001 Beginn der wöchentlichen Malgruppe in der charlottenburger Gemeinde St. Kamillus Beginn des heilenden Ikonenmalens wöchentlich in den privaten Räumen von Sibylle Munke ab März 1999 Unterricht in der St. Kamillus – Gemeinde So wie in St. Kamillus wurden die Malgruppen immer von unseren Gebetskreisen begleitet Malvorlage für das Inkarnat HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
ab 2001 Neben den wöchentlich Kursen begannen wir 2001 mit begleitenden 10 – Tages – Intensivkursen außerhalb Berlins. Der erste Kurs fand in Winterberg, Bayern, nahe Altötting, statt. Geistliche Begleitung war dort Pater Hermann. Den zweiten Kurs erlebten wir im Jahr 2002 im Allgäu, in Dienersberg, nahe Obersdorf. Geistliche Begleitung waren Pater Hermann und Pater Nikolaus. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
ab 2003 Gründung des St. Raphael – Vereins 17.05.2003 1. Ikonenweihe in St. Kamillus 30.11.2003 „Ikonenwerkstatt zum Anfassen“ im Künstlerhaus der katholischen Akademie in Berlin – Mitte ab 20.01.2005 Hl. Messe in St. Thomas von Aquin 30.01.2005: Patronatsfest in der kath. Akademie; mit Pater Nikolaus nach dem Ikonenmalunterricht Vorstellung der Ikonenmalschule HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
ab 2005 Ab Juli 2005 fanden unsere Kurse auch im Gemeindezentrum „Hl. Märtyrer von Afrika“ in Berlin – Lichtenrade statt. Da wir Kirche und Gemeinderäume zur freien Verfügung hatten, konnten wir neben Mal- und Gebetsgruppen auch Gesundheitskurse und Bibliodrama – Kurse durchführen. Wir luden auch Gäste aus dem Ausland ein. Father Sabu, IMS, aus Indien für Heilungsseminare und Elke Rischmüller, Missionarin, die Vorsitzende unserer Partnergemeinschaft in Mexiko. Heilungsseminar mit Fr. Sabu aus Indien Die Vorsitzende unserer Partnergemeinschaft Elke Rischmüller berichtet über ihre Missions- und Heilungsarbeit in Mexiko. Nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung zum Anleiter für Bibliodrama – Seminare veranstalteten Sibylle und Jörg Munke Bibliodrama – Seminare in Hl. Märtyrer von Afrika. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
ab 2006 10 – Tages – Kurse im Studienhaus Pehritzsch bei Leipzig In Pehritzsch fanden mehrere Ikonenmalkurse und andere Begegnungen statt. Der Leiter des Hauses Pfarrer Dr. Schimke († 2005) unterstützte unser Apostolat maßgebend in vielen Bereichen unserer Arbeit. Dafür sind wir sehr dankbar. Das Haus war für unsere Ikonenmalgruppen in vielfacher Weise ideal. Es war nicht zu weit von Berlin entfernt, die Teilnehmer hatten Einzelzimmer und eine Kapelle war im Gebäudekomplex integriert. Leider wurde dieses Studienhaus nach 2010 nicht weitergeführt. Bilder von zwei der Malkurse von 2006 und 2007 HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
2009 Von 2009 bis 2012 hatten wir mit der „CASA GUADALUPE“ eigene Räume für die Arbeit im Rahmen unseres Apostolats. 1. Mai 2009: Eröffnung der CASA GUADALUPE Ikonenmalunterricht Ikonenmalunterricht Maltechnischer Unterricht Ausstellungseröffnung, Messe und großes Fest in der CASA GUADALUPE Ikonenweihe in Hl. Theresia jedes Jahr im Rahmen des v. Kinde Jesu Dezember 2008 Unterrichts von Vera Seitdem finden Ikonenweihen Zawadzki statt. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
2011 Vom 21.08.2011 bis zum 27.09.2011 nach klassischen Vorlagen im präsentierte unsere Schule für Gebet gefertigte Ikonen Ikonenmalerei im Kathedralforum von Schülern, Lehrern und St. Hedwig der Leiterin der Schule. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
ab 2012 Umzug in die St. Markus – Gemeinde und erste Ikonenweihe Umzug und Einrichtung „CASA GUADALUPE“ Unterricht in den neuen Räumen Vortrag: russische Impressionen und Ikonen 1. Ikonenweihe im neuen Domizil HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
ab 2014 Umzug in den Pfarrsaal und Arbeit in der St. Markus - Gemeinde Ab 2014 arbeiteten wir im Pfarrsaal. Seit 2015 arbeiten wir in der Bibliothek. Präsentation der Herz – Jesu – Schule anlässlich der 50 – Jahrfeier unserer Gemeinde. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
ab 2014 10 – Tageskurse in Kamień Śląski (Groß Stein), Polen Schlossrückseite mit Hyazinth – Kapelle Unterricht in der Bibliothek des Schlosses Pause im Nebenraum Speisesaal des Kneipp - Sanatoriums Ikonenweihe mit Prälat Dr. A. Gläser Ikonenmaler in der Auferstehungskapelle HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
2014 10 – Tageskurs in Manoppello, Italien Blick vom Haus Bethlehem mit VOLTO – SANTO – Kreuz Malunterricht im Freien Mittagessen mit Sr. Blandina Paschalis VOLTO SANTO Fast fertig! Ergebnisse des 10 – Tages – Kurses Abschied vor der Kirche in Manoppello HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
2015 10 – Tageskurs in Kamień Śląski (Groß Stein), Polen Kneipp – Sanatorium mit Schlossvorderseite Unterricht in der Bibliothek des Schlosses Ikonenweihe Maltechnischer Unterricht in Hl. Theresie vom Kinde Jesu mit Vera Zawadzki und Hannelore Fischer HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
2015 10 – Tageskurs in Manoppello, Italien Kirche von Manoppello Manoppello Pfarrer Neumann konzelebriert VOLTO SANTO Hl. Messe in der Kapelle des Pilgerhauses Bethlehem HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
2018 Menschwerdung in der Ikonenmalerei Wir feiern an Weihnachten – wie jedes Jahr – die Menschwerdung unseres Gottes, die Geburt Christi, die Inkarnation, die „Ein-Fleischung“. Eine schöne Ikone aus dem 12. Jh., die sich im Katharinenkloster im Sinai, Ägypten, befindet, zeigt die Geburt Christi. Diese Ikone ist ein Ausschnitt aus einem Polyptychon, das ist ein mehrfach geteiltes Gemälde, das in diesem Fall außerdem auf mehreren Tafeln gemalt wurde. In unserer Herz-Jesu-Schule für Ikonenmalerei und Herzensgebet haben die Ikonenmaler zum Abschluss jeder Ikone das Inkarnat zu malen. „Inkarnat“ ist ein Begriff aus der Malerei und der Fassmalerei (Bemalung von Skulpturen u.a.). Er bezeichnet die vom Künstler gewählten Farbtöne, die für die Darstellung nackter menschlicher Körperpartien, also der Haut, verwendet werden. Besonders für noch ungeübte Maler ist die Ausarbeitung des Inkarnats, also der im Bild sichtbaren Hautstellen, oft eine „schwere Geburt“, weil viele kleine Einzelschritte nötig sind, um den kompletten und richtigen Farbton zu gestalten. Am Beispiel eines Mariengesichts haben wir dies zur Veranschaulichung für die Lernenden dargestellt. Aus dieser Anleitung, die 11 Schritte umfasst, seien hier zur Verdeutlichung drei Schritte dargestellt: Inkarnat, 3. Schritt: Inkarnat, Inkarnat, 6. Schritt: Sienna Natur fertiges Gesicht Roteinfärbung: Lasur (1:1 Eigelb und Wasser), Orange + etwas Permanentrot + etwas Ocker Jals + etw. gebr. Siena + etwas Weiß Linien abdecken: Ocker Jals + gebr. Siena + Weiß Abgesehen davon, dass nun meistens noch der Rand der Ikone bemalt und lackiert werden und das Bild nach einem Jahr gefirnisst werden muss, ist das „Fenster zum Himmel“ fertig. „Was machen Eure Maler eigentlich mit den vielen Bildern?“ werden wir öfter gefragt. Nun, die meisten richten sich zu Hause einen sog. „stillen Winkel“ ein, in dem mindestens eine der selbstgefertigten Ikonen ihren Platz bekommt. So entsteht ein Ort, an dem man zur Ruhe kommen, sich ins Gebet vertiefen und in Zwiesprache mit dem menschgewordenen Gott treten kann. Wir haben im Laufe des nunmehr fast 20-jährigen Bestehens unserer Schule viele Erlebnisse und Zeugnisse von den bei uns ausgebildeten Malerinnen und Malern erzählt bekommen, die uns in dem - von uns als Apostolat empfundenen - Auftrag bestärken: Menschen durch die Ikonenmalerei und durch die Unterweisung im Herzensgebet auf den Weg (zurück) zu führen, auf dem sie zunächst für sich selbst „mit Gott ins Gespräch kommen“. Wie wir aus zahlreichen Zeugnissen wissen, bewirkt dies auch eine „Aus-strahlung“ in die Familie und sogar in den Freundes- und Bekanntenkreis: frühere Verkrustungen brechen auf und ermöglichen ein verändertes miteinanderumgehen. Bisher bestehende Teufelskreise können durchbrochen werden und machen menschlichem Miteinander Platz. So verknüpfen sich die Inkarnation unseres Herrn und das Inkarnat in der Ikonenmalerei. HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Ausbildung Lehrer, die in unserer Schule ausgebildet wurden: Dora Scharfenberg, Pater Nikolaus Kunz, Vera Zawadzki, Ute Bucklitsch, Ortrud Gerhard. In den 20 Jahren unseres Bestehens haben viele Menschen, die unsere Kurse besucht haben, zum Glauben gefunden, sich taufen lassen oder sind zum katholischen Glauben konvertiert. Ortrud Gerhard und Ute Bucklitsch sind auch diesen Weg gegangen und sind jetzt Lehrerinnen an unserer Schule. Dora Scharfenberg Vera Zawadzki Pater Nikolaus Kunz Ute Bucklitsch, Urkundenverleihung Ortrud Gerhard, Konversion Ute Bucklitsch, Konversion Ortrud Gerhard, Urkundenverleihung HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Priester Priester, die uns in besonderer Weise begleitet und gefördert haben Pater Nikolaus Kunz, ORC und Father Deeraj Sabu, IMS Pater Hermann Precht, ORC Pfarrer Dr. Paul Schimke Pater Krystian Respondek, MI Padre Gabriel Beltran , OP Pfarrer Stefan Neumann Pater Henryk Sosna, MI und Bruder Mros, MI Pfarrer Bernhard Gewers Pater Wilk, MI Prälat Dr. Albert Gläser HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Erfahrungsbericht HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Erfahrungsbericht HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Veröffentlichungen HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Veröffentlichungen Katholische Wochenzeitung für das Erzbistum Berlin HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Chronologie März 1999: Heilendes Ikonenmalen Gründung und Unterrichtsbeginn der Ikonenmalschule unter der Leitung von Sibylle Munke 20.02.2001 – 30.11.2008: Ikonenmalen – Malkurs in der Gemeinde St. Kamillus (Charlottenburg) im wöchentlichen Rhythmus 24.09.2001 – 04.10.2001: 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Winterberg (Bayern bei Altötting) 23.02.2002 – 04.03.2002 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Winterberg (Bayern bei Altötting) 28.04.2002 – 07.05.2002 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Dienersberg (Oberbayern bei Obersdorf) 28.09.2002 – 07.10.2002 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Dienersberg (Oberbayern bei Obersdorf) 17.05.2003: Gründung des St. Raphael – Vereins für ganzheitliche Heilung im Zeichen des Kreuzes e.V. 13.09.2003 – 22.09.2003: 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Pehritzsch (Sachsen) 30.11.2003: Ikonenweihe im Rahmen der Hl. Messe zum 1. Advent in der Gemeinde St. Kamillus (Charlottenburg) 24.04.2004 – 03.05.2004: 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Linda OT Kleina (Thüringen) 15.09.2004 bis Okt.2006: Ikonenmalen – Malkurs in der Gemeinde Heilige Familie (Prenzlauer Berg) im wöchentlichen Rhythmus 20.01.2005 bis Juli 2006: im Künstlerhaus der Katholischen Akademie 1) „Ikonenwerkstatt zum Anfassen“ immer donnerstags abends mit anschließender Hl. Messe und Möglichkeit zu stillen Anbetung in St. Thomas von Aquin in Berlin – Mitte 2) Ikonenmalen – Malkurs jeden Montag vormittags 3) Beginn des Maltechnischen Unterrichts (3- bis 5- mal pro Jahr) 04.07.2005 bis Aug. 2007: Ikonenmalen –Malkurs in der Gemeinde Märtyrer von Afrika (Lichtenrade) im wöchentlichen Rhythmus 04.01.2006 bis Okt. 2006: Ikonenmalen –Malkurs in der Gemeinde St. Annen (Steglitz) im wöchentlichen Rhythmus 02.02.2006 – 13.02.2006: 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Pehritzsch (Sachsen) 11.03.2006: Weihe des Meisterwerks von Vera Zawadzki Aushändigung der Urkunde „Ikonenmalerin“ 18.11.2006 – 27.11.2006: 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Pehritzsch (Sachsen) 03.02.2007 – 12.02.2007: 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Pehritzsch (Sachsen) 10.10.2007 bis heute: Beginn einer neuen Ikonenmalgruppe unter der Leitung von Vera Zawadzki in St. Theresia vom Kinde Jesu 02.12.2007: Ikonenweihe und Weihnachtsfeier in St. Kamillus 31.11.2008: Beendigung aller Gruppenarbeiten in der St. Kamillus – Gemeinde 17.12.2008: Heilige Messe, Ikonenweihe und Weihnachtsfeier des St. Raphael –Vereins in St. Theresia vom Kinde Jesu 01.05.2009: Eröffnung der Casa Guadalupe in Berlin - Friedenau, 01.05.2009 – 26.03.2012: Kursangebot (neben anderen) jeden Mittwoch 10:00 Uhr bis 10:30Uhr – Herzensgebet 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr – Ikonenmalen im Herzensgebet 03.12.2009: Ikonenweihe und Weihnachtsfeier in Hl. Theresia vom Kinde Jesu 01.05.2010 – 26.03.2012: zusätzlich jeden Dienstag in der Casa Guadalupe 18:00 Uhr bis 18:30Uhr – Herzensgebet 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr – Ikonenmalen im Herzensgebet 18.09.2010 – 27.09.2010: 10-Tages-Kurs Ikonenmalen in Pehritzsch (Sachsen) 07.12.2010: Ikonenweihe und Weihnachtsfeier in Hl. Theresia vom Kinde Jesu 21.08.2011 – 28.09.2011: Ikonenausstellung im Kathedralforum der St. Hedwigs – Kathedrale 01.12.2011: Ikonenweihe und Weihnachtsfeier in Hl. Theresia vom Kinde Jesu 27.03.2012: Umzug Casa Guadalupe 28.03.2012: erster Kurstag in der neuen Casa in St. Markus, Spandau 29.04.2012: Tag der offenen Tür in der Casa Guadalupe 09.12.2012: Ikonenweihe in St. Markus HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
Chronologie 13.12.2012: Ikonenweihe in Hl. Theresia vom Kinde Jesu 17.05.2013: 10 Jahre St. Raphael – Verein 31.08.2013 – 15.09.2013: Manoppello (Italien) – Probekurs Ikonenmalen 08.12.2013: Ikonenweihe in St. Markus 12.12.2013: Ikonenweihe in Hl. Theresia vom Kinde Jesu 02.04.2014: Umzug der Ikonenmalschule vom Casa in den Pfarrsaal 16.05.2014 – 26.05.2014: 10 – Tages – Kurs in Kamień Śląski (Groß Stein) in POLEN 30.07.2014 – 13.08.2014: 10 – Tages – Kurs in Manoppello in Italien 24.09.2014 Intensiv-Schulung für Vera Zawadzki wg. Durchführung des Maltechnischen Unterrichts in Hl. Theresia vom Kinde Jesu ab 08.11.2014 Durchführung des Maltechnischen Unterrichts in Hl. Theresia vom Kinde Jesu 01.12.2014: Ikonenweihe in Hl. Theresia vom Kinde Jesu 07.12.2014: Ikonenweihe in St. Markus 04.03.2015: Weihe des Meisterwerks von Ute Bucklitsch, Aushändigung der Urkunde „Ikonenmalerin“ 13.03.2015 – 23.03.2015: 10 – Tages – Kurs in Kamień Śląski (Groß Stein) in POLEN 08.08.2015 – 17.08.2015: 10 – Tages – Kurs in Manoppello in Italien 04.10.2015: Beginn der Intensiv-Schulung der angehenden Lehrerinnen 20.10.2015: Umzug der Ikonenmalgruppe St. Markus vom Pfarrsaal in die Bibliothek 07.12.2015: Ikonenweihe in Hl. Theresia vom Kinde Jesu 13.12.2015: Ikonenweihe in St. Markus 16.03.2016: Weihe des Meisterwerks von Ortrud Gerhard, Aushändigung der Urkunde „Ikonenmalerin“ 31.03.2016: Die Schulleiterin Sibylle Munke stellt ihre eigene Unterrichtstätigkeit ein. 05.04.2016: Präsentation der Ikonenmalschule und des Vereins in St. Markus im Rahmen der 50 Jahr - Feier 26.10.2016: Weihe des Meisterwerks von Eva-Maria Thomas, Aushändigung der Urkunde „Ikonenmalerin“ 04.12.2016: Ikonenweihe in St. Markus mit den Ikonen der Maler aus Hl. Theresia vom Kinde Jesu 11.02.2017: Weihe des Meisterwerks von Iwona Bartoch, Aushändigung der Urkunde „Ikonenmalerin“ 18.02.2017: Vereinssitzung in der Remscheider Str. 12a, anschließend fand eine Vollversammlung der in der Schule betreuten Lehrerinnen, Schülerinnen und Schüler statt 04.06.2017: Pfingstsonntag – St. Hedwig / Ahrensfelde: Ute Bucklitsch‘ Konversion 10.12.2017: Ikonenweihe in St. Markus mit den Ikonen der Maler aus Hl. Theresia vom Kinde Jesu 05.05.2018 – 21.03.2019: Ikonenmalgruppe unter Anleitung von Ilona Bartoch in St. Maximilian Kolbe 01.07.2018 – 15.10.2018: kein Ikonenmalunterricht in St. Markus wg. Renovierung 02.12.2018: Ikonenweihe in St. Markus, insgesamt 10 Bilder plus 12 Schulungsikonen von Sibylle Munke 30.03.2019: 20stes Jubiläum der Herz – Jesu – Schule für Ikonenmalerei und Herzensgebet HERR JESUS CHRISTUS, ERBARME DICH MEINER
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