HERZLICH WILLKOMMEN. NUK VORTRAG 25.01.2018
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Harald Schein Marketing-Technologist, Agentur-Geschäftsführer, Marketingleiter, Produktionsleiter, Mediaeinkäufer, Kommunikationswirt, Grafiker.
MARKTORIENTIERUNG IST MENSCHORIENTIERUNG. AUS Zielgruppen und Segmentierungen werden verbraucher-communities. Primärforschung Unternehmen eine Sekundärforschung Permission, um mit ihnen Umfragen/Abfragen in kontakt zu treten. online und mobile Verbraucher empfehlen und bewerten CRM Unzählige Quellen erlauben uns heutzutage viele Informationen über Menschen zu erhalten.
TEMPO IM MARKT.
Historisch hat sich Bisher das instrumentarium des marketing-mixes als erfolgsmodell zur marketing-konzeption durchgesetzt. PRODUKTPOLITIK PREISPOLITIK VERTRIEBSPOLITIK KOMMUNIKATIONSPOLITIK Produktinnovation Preis Vertriebssysteme Klassische Werbung Produktverbesserung Rabatte Verkaufsorgane Online Kommunikation Produktdifferenzierung Boni und Skonti Verkauf statt. Entweder Direkter / Indirekter Vertrieb Verkaufsförderung gefragt hätte, was Sie Markierung Produkt zu einem Lieferbedingungen Multi-Channel um Geld zu sparen, kann Direkt-Marketing Namensgebung Zahlungsbedingungen verkaufen Omni-Channel Sie dem Public Relations wollen, hätten Sie mir anständigen Preis und ebenso seine Uhr Serviceleistungen Kunden ihr Produkt. Oder Cross -Channel Sponsoring gesagt: ein schnelleres Sortimentsplanung erzähle es dann der Dynamische Preisfindung Logistiksystem anhalten Persönlicheum Zeit zu Kommunikation Verpackung Echtzeit – Rabatte der Kundeundverkauft Lagerung Transport Messen/Ausstellungen Preisvergleiche Mitarbeiterkommunikation HENRY FORD William Wrigley Unternehmenskommunikation HENRY FORD David Ogilvy Guerilla Marketing, Ambient Marketing, Viral Marketing, …
Um den Anforderungen heutiger Dienstleistungsmärkte zu entsprechen hat sich das marketing-Mix um 3 Instrumente erweitert. PRODUKTPOLITIK PREISPOLITIK VERTRIEBSPOLITIK KOMMUNIKATIONSPOLITIK Produktinnovation Preis Vertriebssysteme Klassische Werbung Produktverbesserung Rabatte Verkaufsorgane Online Kommunikation Produktdifferenzierung Boni und Skonti Logistiksystem Verkaufsförderung Markierung Lieferbedingungen Direkt-Marketing Namensgebung Zahlungsbedingungen Public Relations Serviceleistungen Sponsoring Dynamische Preisfindung Sortimentsplanung Persönliche Kommunikation Echtzeit – Rabatte Verpackung Messen/Ausstellungen Preisvergleiche Mitarbeiterkommunikation Unternehmenskommunikation Guerilla Marketing, Ambient Marketing, Viral Marketing, … Prozesspolitik personalpolitik Physische ausstattung
Die ZUKUNFT: In der vernetzten Welt ist der verbraucher immer stärker involviert ein vorschlag der aktualisierung des konzeptes des Marketing-Mixes Communal CO-Creation Activation Currency Conversation
UNSER ZIEL: Sie erstellen im Rahmen ihres BUSINESSPLAN eine marketingkonzeption.
Denken Sie in Marke !
DIE MARKE UND DAS RELEVANT SET
DENKEN SIE IN verhalten ! Die customer Journey Email Webseite Content / BLOG Landingpage Mobile App Social Media Social Media Bonusprogramm Online Display CallCenter Bewertungen Service Erwägung / Überzeugung After Sales Empfehlung / Bewußtsein Berücksichtigung Kauf / Gebrauch Loyalität Erfahrung Webseite World of Mouth Printmail PR Bericht Katalog Vergleichsportal Umfrage „Googlen“ Anzeigen Besuch im Shop Produzierte Kontaktpunkte „Geerntete“ Kontaktpunkte
DENKEN SIE IN Geschichten ! Storytelling
Die bausteine der Marketingkonzeption. PREIS KOMMUNIKATION
SITUATIONSANALYSE MARKTANALYSE
MARKTANALYSE MARKTSTRUKTUR Realistische Eingrenzung des Marktes nach potenziellen und tatsächlichen Kunden Beschreibung Eigenschaften, Einstellung und Motive der Kunden Beschreibung Eigenschaften, Einstellung und Motive der Kunden Beschreibung Eigenschaften, Einstellung und Motive der Kunden Eroberter Beschreibung Markt Eigenschaften, Einstellung und Motive der Kunden Beschreibung Eigenschaften, Einstellung und Motive der Kunden
MARKTANALYSe Beschreibung des Zielmarktes FRAGENKATALOG Markt für Konsumgüter, Investitionsgüter oder Dienstleistungen? Welches Produkt bzw. welcher Service wird für welche Zielgruppe angeboten? B-2-B oder B-2-C Geschäft? Geographische Eingrenzung Nachfrage und Kaufmotive Blue Ocean, neuer Markt oder bereits erschlossener Markt? Wettbewerb und geplante Positionierung Marktentwicklung / Studien / Marktdaten / Umsätze / Trends / Verbandsinformationen …
SITUATIONSANALYSE KUNDENANALYSE
KUNDENANALYSE DEFINITION ZIELGRUPPE Beschreibung der angesprochenen Zielgruppe (Einschätzung) Soziodemographie Psychographie Motivation und Verhalten Erfahrungen und Kenntnisse Einkauf, Budget, KaufZyklen Online-Verhalten
KUNDENANALYSE KUNDENSEGMENTIERUNG Unterscheidung und Beschreibung der Zielgruppen KUNDENSEGMENT X Merkmalsausprägungen: MERKMAL A … … … Kernmotiv: KUNDENSEGMENT Y Merkmalsausprägungen: … … … MERKMAL B Kernmotiv: KUNDENSEGMENT Z INDIVIDUEN Merkmalsausprägungen: … … … Kernmotiv:
MARKTANALYSE KUNDEN Fragenkatalog Wer sind meine Interessenten / potenzielle Kunden? Wo bekomme ich welche Informationen über meine Kunden ? Wieviel verdient mein Kunde? Wie alt ist er, wie lebt er? Bildung? In welchen Familienverhältnissen lebt er? Was sind seine Wünsche, Hoffnungen, Erwartungen? Was stört ihn, hält ihn ab, etwas zu tun? …
SITUATIONSANALYSE WETTBEWERBSANALYSE
WETTBEWERBSANALYSE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN Stärken und Schwächen der wichtigsten Wettbewerber WETTBEWERBER STÄRKEN SCHWÄCHEN Stellen Sie die größten Stärken Zeigen Sie die größten Schwächen des Konkurrenten dar. des Konkurrenten. Wettbewerber 1 (Unternehmenslogo) Konzentrieren Sie sich auf für den Nennen Sie vor allem für den Kunden Kunden relevante Stärken. relevante Schwächen. Stellen Sie die größten Stärken Zeigen Sie die größten Schwächen des Konkurrenten dar. des Konkurrenten. Wettbewerber 2 (Unternehmenslogo) Konzentrieren Sie sich auf für den Nennen Sie vor allem für den Kunden Kunden relevante Stärken. relevante Schwächen. Stellen Sie die größten Stärken Zeigen Sie die größten Schwächen des Konkurrenten dar. des Konkurrenten. Wettbewerber 3 (Unternehmenslogo) Konzentrieren Sie sich auf für Nennen Sie vor allem für den Kunden den Kunden relevante Stärken. relevante Schwächen.
MARKTANALYSE WETTBEWERB Fragenkatalog Welche und wie viele Anbieter gibt es für mein Angebot, mein Produkt, meine Dienstleistung ? Welche Kunden / Kundensegmente sprechen die Mitbewerber an ? Wie machen Sie das ? Wer ist der Marktführer ? Wie verteilen Sich die Marktanteile ? Wer ist der erfolgreichste ? Wer steht im Relevant Set auf den ersten Plätzen ? Warum ? Wie kann ich mir Vorteile gegenüber den Mitbewerbern verschaffen ? Wie unterscheidet sich mein Angebot? …
ZIELSETZUNG
ZIELSETZUNG Ableitung der Marketing-Ziele aus Unternehmenszielen - Beispielhaft Erhaltung der wirtschaftlichen und rechtlichen Unabhängigkeit, UNTERNEH- Sicherung und Ausbau des Handlungsspielraums MENSZIELE MARKETING- FINANZ- Absatzsteigerung, Verbesserung des Unternehmens-Images ZIELE ZIELE PREISPOLITI- KOMMUNIKA- VERTRIEBS- Produkt- Vorbereitung von Vertragsabschlüssen SCHE ZIELE TIONSZIELE ZIELE ziele Pflege von Kundenkontakten, Kaufinteresse wecken, PR-ZIELE VerkaufsFörderung WERBEZIELE Bekanntheit der Marke steigern
STRATEGIE / PRODUKT
PRODUKTPOLITIK PRODUKTDIMENSIONEN ERWEITERTES PRODUKT (Produktnahe Dienstleistungen) Zahlungs- Kostenlose ziele Lieferung REALES PRODUKT (Produktäußeres) DESIGN VERPACKUNG Schulung Aufbau & & Training Installation KUNDENNUTZEN (Produkt bzw. Dienstleistung) Kern- MARKE produkt QUALITÄT Vor-Ort- Wartung & Service Pflege FUNKTIONALITÄT Kunden- Garantie & Support Gewährleistung
STRATEGIE / PREIS
Wer ist bereit für mein Angebot was zu bezahlen ? INNERBETRIEBLICHE KOSTEN NACHFRAGE- KUNDENSICHT SITUATION PREIS UNTERNEHMENS- WETTBEWERBS- ZIELE SITUATION
STRATEGIE / PREIS Fragenkatalog Preis im Wettbewerbsvergleich Konditionen und Rabatte Bezahlmethoden Neue Geschäftsmodelle mit alternativen Preisstrategien - Bait & Hook (Anbeissen lassen und nicht vom Haken lassen, Beispiele sind Rasierer, Drucker….) - Abo-Modell (Pay TV, Microsoft, Zeitungen) - Freemium (Adobe, Spotify, Skype, Flickr, Xing, LinkedIn …) - Customer Data Monetization (Google, Facebook,…) - Sharing Economy (AirBnB, Uber, BlablaCar…)
STRATEGIE/DISTRIBUTION
STRATEGIE / DISTRIBUTION Fragenkatalog Direkt oder indirekt ? Regional bis international Handelspartner / Online / Grosshändler / Einzelhändler … Kooperationen …
STRATEGIE / KOMMUNIKATION
DENKEN SIE IN verhalten ! Die customer Journey Email Webseite Content / BLOG Landingpage Mobile App Social Media Social Media Bonusprogramm Online Display CallCenter Bewertungen Service Erwägung / Überzeugung After Sales Empfehlung / Bewußtsein Berücksichtigung Kauf / Gebrauch Loyalität Erfahrung Webseite World of Mouth Printmail PR Bericht Katalog Vergleichsportal Umfrage „Googlen“ Anzeigen Besuch im Shop Produzierte Kontaktpunkte „Geerntete“ Kontaktpunkte
KOMMUNIKATIONSINSTRUMENTE Planung und Bewertung der Maßnahmen (Above The Line & Below The Line und ONLINE WIE OFFLINE) Above The Line (ATL) HOHE PRIORITÄT MITTLERE PRIORITÄT NIEDRIGE PRIORITÄT Klassisches Marketing, sichtbar für jeden REICHWEITE TV Plakat- werbung Radio Printmedien PR Kino Below The Line (BTL) SEO Online Alternative Marketing- Marketing Viral / Methoden, meist nur für Mobile REICHWEITE Guerilla Sponsoring Marketing die Zielgruppe sichtbar Messen & Ausstellungen Event Promotion Marketing Direkt- Produkt- marketing platzierung Größe repräsentiert das Budget Hohe Frequenz Mittlere Frequenz Niedrige Frequenz
STRATEGIE / Kommunikation Fragenkatalog Welche Informationen sollen meine Zielgruppen erhalten ? (Unternehmen / Produkt) Über welche Kanäle erreiche ich meine Zielgruppe am besten ? Wie bekomme ich Direktkontakte aus meiner Zielgruppe ? Welche Werbemittel benötige ich für welchen Zweck? Wie groß ist mein Werbebudget? Make or Buy ? Welche Partner benötige ich für meine Kommunikation ? Wie kontrolliere ich den Einsatz des Werbebudgets ? …
BUDGET / CONTROLLING
UNSER ZIEL: Sie erstellen im Rahmen ihres BUSINESSPLAN eine marketingkonzeption.
Zusammenfassung Grundpaket-Marketing für Startup´s Namen der sich zu einer marke entwickeln lässt Farben, schriften, Bilder, texte und ein einprägsames Logo Webseite mit activierungspotentialen und mobiler adaption Teilnahme an startup-initiativen Wettbewerbsteilnahme und ggfs. crowdfundings Kooperationen und affiliate-Programme Startup-angebote von dienstleistern LESEN, LESEN, Fragen, LERNEN, MACHEN von Searchengineadvertising (SEA), SeArchengineoptimization (SEO), SEARCHenginemarketing (SEM) über Storytelling bis contentmarketing
ihr ZIEL: Der erste interessent. Der Erste Kunde.
- Unternehmens und die Entwicklung einer digitalen vermarktungsstrategie. Marketing Lead Management Vertrieb Unbekannte Bekannte Interessierte Lead Sales Lead Abschluss Chance Abschluss Fokus: Inbound Marketing Opportunity Management IT
Make or buy? GOLDENE REGELN ZUR ZUSAMMENARBEIT MIT Dienstleistern wie Agenturen. Kriterien Vertrauen und Sympathie Spaß an der Zusammenarbeit Gegenseitiges Zuhören Gefallen an der Kreation Umsetzungsqualität und Termintreue Respekt Erfolg
Nächste Schritte Für Sie Eine Nacht Kaffee/ Tee darüber ANFANGEN! trinken schlafen
Noch einen schönen Abend Und vor allem VIEL ERFOLG bei der Gründung.
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