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Herzlich Willkommen zur Fachkonferenz Energetische Stadtsanierung vorantreiben: Klimaschutz in der Quartiersentwicklung strategisch verankern 20. April 2021
Die „neue“ Energetische Stadtsanierung Fachkonferenz Energetische Stadtsanierung 20. April 2021 Katharina Voss Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat Referat SW II 2 - Wohnen im Alter, Wohnungsgenossenschaften, Energetische Stadtsanierung
Klimaschutzpolitik der Bundesregierung in den Bereichen Stadtentwicklung/Wohnen/Sanieren Ø Klimaschutzziele: Senkung der CO2-Emissionen gegenüber 1990 (angestrebt) um 40% bis 2020; sowie um 80-95 % bis 2050. Potenziale liegen im Gebäudebestand (ca. 40% des Gesamtenergiebedarfs). Ø Die EU plant, mit ihrer angekündigten „Renovation Wave“ neue, noch höhere Ziele: Die neue EU-Zielvorgabe für 2030 sieht min. 55% (bisher 40%) Reduktion der Treibhausgase bis 2030 gegenüber 1990 vor.
Klimaschutzpolitik der Bundesregierung in den Bereichen Stadtentwicklung/Wohnen/Sanieren Ø Mit den Beschlüssen des Klimaschutzkabinetts in 2019 wurden die Anstrengungen im Klimaschutz noch einmal verstärkt: Unter anderem ist Klimaschutz seit 2020 auch Fördervoraussetzung bei der Städtebauförderung.
Klimaschutzpolitik der Bundesregierung in den Bereichen Stadtentwicklung/Wohnen/Sanieren Ø Seit März vergangenen Jahres: Corona verändert unseren Lebensstil und damit auch unser THG-Emissionsverhalten. Während der Verkehrssektor davon profitierte und seine Klimaschutzziele für 2020 erfüllen konnte, galt dies nicht für den Gebäudesektor. Durch Corona verbringen die Menschen mehr Zeit zu Hause, der Bedarf für Wärme-/Kälte- und Stromversorgung steigt. Ø Finanzschwache Kommunen werden dank Corona noch mehr mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben als bislang. Mit der neuen ES- Förderung wollen wir dazu beitragen, dass der Klimaschutz trotz Corona ein wichtiger Punkt auf der kommunalen Agenda bleibt.
Energetische Stadtsanierung im Quartier: Überblick Ziele: Ø Stärkung von Energieeffizienz Ø Breitere Nutzung erneuerbarer Energien im kommunalen Kontext Ø Energetischer Sanierung und stadtplanerische Aspekte im Quartier stärker als bislang gemeinsam betrachten Methoden: Ø Information, Aktivierung und Einbeziehung von Akteuren (Mieter und Ø Eigentümer, Energie- und Wohnungsunternehmen) Ø Integrative Planung: Quartiersversorgung (Wärme/Kälte/Strom) und stadtplanerische Anliegen gemeinsam betrachten. Wichtige Punkte z.B.: Altersgerechter Umbau von Wohnraum, Bezahlbarkeit des Wohnens. Instrumente: Die KfW-Programmfamilie: KfW 432 (Zuschüsse für Konzepte und Sanierungsmanagements), KfW 201/202 (Kredite für quartiersbezogene Infrastruktur)
Die „neue“ Energetische Stadtsanierung Erweiterung der Förderzwecke: Ø Grüne Infrastruktur und Anpassung an den Klimawandel und Klimaschutzprogramm 2030 Digitalisierung im Quartier als neue, förderfähige Fördertatbestände sowohl im konzeptionellen als auch im investiven Bereich. Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 Ø Stärkung der klimafreundlicher Mobilität und Verkehrsplanung vor allem im konzeptionellen Bereich. Ø Ergänzung um weitere, insbesondere quartiersbezogene, Klimaschutzmaßnahmen (Sektorkopplung, quartiersbezogenes Energiemanagement) im investiven Bereich.
Die „neue“ Energetische Stadtsanierung Stärkere Verzahnung innerhalb der Programmfamilie: Klimaschutzprogramm 2030 Ø Verknüpfung von vorinvestiver Förderung, also der Konzepterstellung und –begleitung mit der investiven Förderung durch möglichst ähnliche inhaltliche Schwerpunkte. Aktionsprogramm Ø Anreize durch höhere Förderquote im investiven Bereich, wenn Klimaschutz 2020 ein Konzept nach KfW 432 vorliegt. Steigerung der Förderintensität: Ø Erhöhung der Zuschüsse bei KfW 432 (Zuschussförderung) Ø Erhöhung der Tilgungszuschüsse bei KfW 201/202 (Darlehensförderung)
Empfehlungen und Ausblick Ø Nutzen Sie die Flexibilität des Programms: Kombination mit Städtebauförderung und der Bundesförderung Energieeffiziente Gebäude (BEG) ist ausdrücklich gewünscht. Ø Stellen Sie Ihre Anträge zügig: Die sehr guten Förderkonditionen gelten solange, wie das Geld reicht – ein Rechtsanspruch auf die Förderung besteht nicht.
Vielen Dank. www.energetische-stadtsanierung.info www.kfw.de/432/201/202 9
Hintergrund und Ziele der Fachkonferenz Kirsten Klehn plan zwei
Begleitforschung Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
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www.energetische-stadtsanierung.info Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
2050 soll der Gebäudesektor in Deutschland nahezu klimaneutral sein. „Die Umsetzung der Energiewende im Gebäudebereich wird auch in absehbarer Zukunft ihre Schlüsselrolle für den Erfolg der Energiewende insgesamt beibehalten.“ Zweiter Fortschrittsbericht zur Energiewende, 2017
den Aufgabenbündeln Mobilität und Klimaschutz ein hoher Stadt, sie prognostizieren künftige Prioritätensetzungen und Finanzierungsbedarf verbunden. bewerten, inwiefern sich kommunale Rahmenbedingungen in verschiedenen Bereichen ändern müssen. Grafik 1 2015 2016 2017 2019 2020 Was sind aktuell die wichtigsten Aufgaben in der Stadt (TOP 6)? 51 51 „Der größte Handlungsbedarf meiner Stadt liegt bei den 41 Themen Wohnen, Mobilität und Klimaschutz“ 31 29 Antworten der (Ober-)Bürgermeister*innen, Frage ohne Antwortvorgaben, Mehrfachnennungen 22 möglich, Angaben in Prozent Wohnen Mobilität Klimaschutz Finanzen Digitalisierung Wirtschaft Quelle: OB-Barometer 2020 Quelle: OB-Barometer 2020, Deutsches Institut für Urbanistik Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Einrichtungen hat. Es wird sich zeigen, inwieweit sich diese Erfahrungen auf die Bedeutung des kommunalen Hand- lungsfeldes Digitalisierung niederschlagen. Grafik 2 2015 2016 2017 2019 2020 Welche Themen werden künftig für 64 die Städte an Bedeutung gewinnen (TOP 6)? 56 „Klimaschutz und neue Mobilität sind, neben der Digitalisierung, die 36 34 wichtigen Zukunftsthemen" 28 Antworten der (Ober-)Bürgermeister*innen, Frage ohne Antwortvorgaben, Mehrfachnennungen möglich, 18 Angaben in Prozent Klimaschutz Mobilität Digitalisierung Wohnen Finanzen Wirtschaft Quelle: OB-Barometer 2020 Quelle: OB-Barometer 2020, Deutsches Institut für Urbanistik Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Von der Einzelmaßnahme zum Quartiersansatz Von der Einzelmaßnahme zum Quartiersansatz
Bausteine des KfW-Programms 432 „Energetische Stadtsanierung“ Energetisches Sanierungs- Quartierskonzept + management Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Ziele der Fachkonferenz • Für die Energetische Stadtsanierung als strategisches Instrument der Stadtentwicklung werben • Chancen und Hemmnisse der breiten Anwendung des KfW-Programms 432 in den Kommunen herausarbeiten • Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer „Kultur der energetischen Stadtsanierung“ ausloten Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
KfW 432: Wiederholungstäter... Konzeptanträge gesamt 1030 Antragstellende/ Kommunen mit mehreren Anträgen 137 Antragstellende/ Kommunen mit genau 2 Anträgen 85 Antragstellende/ Kommunen mit 3 oder mehr Anträgen 52 davon mit 5 oder mehr Anträgen 15 Antragstellende/ Kommunen insgesamt 745 Anteil Kommunen mit mehreren Konzepten 18% Stand 31.07.2020 Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Quartiersansatz in der kommunalen Klimaschutzstrategie verankern Kommunales Klimaschutzkonzept Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Quartiersansatz in der kommunalen Klimaschutzstrategie verankern Kommunales Klimaschutzkonzept >> Quartiere identifizieren und priorisieren Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Kultur der Energetischen Stadtsanierung aufbauen Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Kultur der Energetischen Kommune als Stadtsanierung aufbauen Vorbild und Vorreiter Energieeffizienz und -einsparung als Querschnitts- und Alltagsthema verankern Energieeffizienz und -einsparung zur gemeinsamen Energetische Sache machen Stadtsanierung Finanzierungs- und Fördermittel Kooperationen bündeln für aufbauen und Energieeffizienz pflegen Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Kommune als Vorbild und Energieeffizienz Kommune als Vorreiter Vorbild und und -einsparung als Querschnitts- und Alltagsthema verankern Vorreiter Energieeffizienz und -einsparung zur gemeinsamen Energetische Sache machen Stadtsanierung ls Finanzierungs- a und Fördermittel bündeln für Kooperationen aufbauen und Energieeffizienz pflegen Begleitforschung Energetische Stadtsanierung En
Kultur der Energetischen Stadtsanierung aufbauen Kommune als Vorbild und Vorreiter ls • Hohe energetische Standardansprüche in kommunalen Gebäude umsetzen • Neue Effizienztechnologien im kommunalen Gebäuden erproben a • Energieversorgung kommunaler Gebäude als Baustein für den Aufbau von Quartiersnetzen einsetzen • Durch politischen Beschluss Ziele und Maßnahmen verbindlich machen Begleitforschung Energetische Stadtsanierung En
Kommune als Vorbild und Vorreiter Energieeffizienz und -einsparung als Querschnitts- Energieeffizienz und Alltagsthema verankern und -einsparung zur gemeinsamen Energieeffizienz und -einsparung nergetische Energetische Stadtsanierung Sache zur gemeinsamen machen Sache machen adtsanierung Finanzierungs- und Fördermittel Kooperationen bündeln für aufbauen und Energieeffizienz pflegen Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Kultur der Energetischen Stadtsanierung aufbauen • Erfolge sichtbar machen Energieeffizienz • Schulen, Kirchen, Stadtteilzentren - und -einsparung Klimaschutz im Alltag leben zur gemeinsamen nergetische • Durch Wettbewerbe Anreize setzen Sache machen adtsanierung • Private Eigentümer über niedrigschwellige, quartiersbezogene Beratungsangebote zum Handeln anregen • Energiethemen durch regelmäßige Werbung und Information positiv im Quartier verankern Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Energetische Sache machen Stadtsanierung Kommune als Vorbild und Vorreiter Energieeffizienz und -einsparung als Querschnitts- und Alltagsthema verankern Energieeffizienz und -einsparung zur gemeinsamen Energetische Sache machen Stadtsanierung Kooperationen Finanzierungs- aufbauen und und Fördermittel bündeln für pflegen Kooperationen aufbauen und Energieeffizienz pflegen Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Energetische Sache machen Stadtsanierung Kultur der Energetischen Stadtsanierung aufbauen • Kommunalverwaltung: Ressortübergreifend zusammen- arbeiten, um Energieeffizienz und Klimafreundlichkeit auf allen Ebenen einzubeziehen • Kommune, Wohnungswirtschaft und Energieversorger: In Kooperation Kooperationen quartiersbezogene Lösungen für mehr Energieeffizienz entwickeln aufbauen und • Energieberatern, Handwerkern und pflegen Architekten: Netzwerke im Quartier aufbauen, Qualitätsstandards entwickeln Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Energetische Kommune alsStadtsanieru Vorbild und Vorreiter Energieeffizienz und -einsparung als Querschnitts- und Alltagsthema verankern Energieeffizienz und -einsparung zur gemeinsamen Energetische Finanzierungs- Sache machen Stadtsanierung und Fördermittel bündeln für Finanzierungs- Energieeffizienz und Fördermittel bündeln für Kooperationen aufbauen und Energieeffizienz pflegen Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Energetische Stadtsanieru Kultur der Energetischen Stadtsanierung aufbauen • Durch Maßnahmenkopplung finanzielle Synergien erschliessen • Über niedrigschwellige kommunale Förderprogramme die Angebote von Bund und Land zielgruppengerecht Finanzierungs- ergänzen und Fördermittel bündeln für Energieeffizienz Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Kommune als V Vorbild und Vorreiter Energieeffizienz Energieeffizienz und -einsparung als Querschnitts- und Alltagsthema und -einsparung als verankern Energieeffizienz Querschnitts- und -einsparung zur gemeinsamen und Alltagsthema Energetische Stadtsanierung Sache machen verankern Finanzierungs- und Fördermittel Kooperationen bündeln für aufbauen und Energieeffizienz pflegen Energetische Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Kultur der Energetischen Stadtsanierung aufbauen V • Prozesskoordination sichern, Energieeffizienz Sanierungsmanagement verstetigen und -einsparung als • Energetische Sanierung mit anderen Querschnitts- Themen koppeln (z.B. altengerechter Umbau) und Alltagsthema • Energiethemen bei der integrierten verankern Stadtteilentwicklung selbstverständlich mitdenken Energetische Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Kultur der Energetischen Stadtsanierung aufbauen Entwicklungs- Integrierte strategien der Stadt- Energie- entwicklungs- versorger planung Investitions- Portfolio- planungen management privater Wohnungs- u Eigentümer Immobilien- eigentümer Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Kultur der Energetischen Stadtsanierung Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Kräfte bündeln für den Klimaschutz im Quartier Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Fragen an die Praxis • Wie kann es gelingen, das Thema Energetische Stadtsanierung in der Stadtentwicklung stark zu machen? • Welche Rahmenbedingungen müssen für die erfolgreiche Umsetzung der Energetischen Stadtsanierung in den Kommunen geschaffen werden? • Wie kann die Energetische Stadtsanierung in den kommunalen Verwaltungen verankert werden? Welche Ressorts müssen zusammenarbeiten? • Welche Bedeutung hat die Zusammenarbeit zwischen Kommune und Stadtwerken? • Wie können Konzeptförderungen einzelner Quartiere mit gesamtstädtischen Klimaschutzstrategien verknüpft werden? Begleitforschung Energetische Stadtsanierung
Programm Einführung 10:00 Begrüßung 10:10 Hintergrund und Ziele der Fachkonferenz Energetische Stadtsanierung als Strategiebaustein Drei parallele Themenforen der kommunalen Klimaschutzstrategie 13:45 Forum 1: Kommune-Stadtwerke: 10:30 Karlsruher Energiequartiere - Auf dem Zentrale Allianz für die Energetische Weg zu klimaneutralen Stadtteilen Stadtsanierung Forum 2: Kultur der Energetischen Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Stadtsanierung - Wie bekommt der Kiel.100% Ansatz Kontinuität? 11:30 Neue Förderbausteine der KfW Forum 3: Energetische Stadtsanierung als Instrument in Klimaneutralität 2050 - Wie wichtig ist das kleinen Gemeinden und Ortsteilen Quartier als Handlungsebene? 14:45 Kurzbericht aus den Foren 11:50 Podiumsgespräch digital 14.45 Ausblick 12:45 Mittagspause 15:15 Ende der Veranstaltung
Energetische Stadtsanierung als Strategiebaustein der kommunalen Klimaschutzstrategie Zwei Beispiele
Karlsruher Energiequartiere - Auf dem Weg zu klimaneutralen Stadtteilen Dirk Vogeley Geschäftsführer, Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur gGmbH
Karlsruher Energiequartiere – Auf dem Weg zu klimaneutralen Stadtteilen Fachkonferenz Energetische Stadtsanierung Strategiebaustein der kommunalen Klimaschutzstrategie Karlsruhe, 21. April 2021 Dirk Vogeley
Kurzportrait der KEK Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur 4Gründung 2009 als gGmbH 4Stadt und Stadtwerke Karlsruhe sind Gesellschafter zu je 50% 421 Mitarbeiter*innen, aktuell rund 45 Projekte 4größte der rund 30 regionalen Energieagenturen in BW 4arbeitet klimaneutral Auftrag: 4Klimaschutz fördern: wissen – wollen - tun 4Energieeinsatz reduzieren, Energieeffizienz steigern, regenerative Energien fördern EMAS: Umweltmanagement seit 2011 © KEK
Kommunale Klimaschutzstrategie: Ausgangssituation Klimaschutzkonzept 2009
Kommunale Klimaschutzstrategie auf Basis des Pariser Abkommens Nationales Budget (ausgehend von IPCC SR 15, Herbst 2018) für ein 1,75-Gradziel bei 67% Wahrscheinlichkeit, beginnend 2020: 6,6 Gt Bei rund 83 Mio. Einwohnern somit pro Bundesbürger*in: ca. 80 Tonnen Für Karlsruhe (bei rund 8 t CO2 p.a. und linearer Absenkung) netto null bis 2040
Klimaschutzkonzept 2030
Klimaschutzkonzept Karlsruhe 2030
Klimaschutzkonzept Karlsruhe 2030: Wärmewende als ein zentrales Element 5 Themenbereiche, 75 Einzelmaßnahmen: Energie (Wärme und Strom): 19 Einzelmaßnahmen Bauen und Sanieren: 11 Einzelmaßnahmen dabei: 3 neue Energiequartiere p.a. Wirtschaft: 7 Einzelmaßnahmen Mobilität: 20 Einzelmaßnahmen Übergreifendes: 18 Einzelmaßnahmen
Klimabilanz 2020: „Gebäudesektor verfehlt Klimaschutzziel“ Die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland sinken um 41% seit 1990, aber… Gebäudebedingter CO2-Emissionsanteil: direkte Emissionen: 13,6 %, aber: + indirekte Emissionen (Fw, Strom: Energiewirtschaft) + Emissionen aus Herstellung, Errichtung, Instandsetzung (graue Emissionen: Industrie) Quelle: BMU / UBA März 2021 Summe: rund ¼ der Gesamtemissionen
Maßnahmen im Energiequartier Persönliche Anwesenheit – wöchentliche Pressearbeit – Vier-Augen-Gespräche Vorträge Begehungen/Befragungen Veranstaltungen Messungen/ Beratungen Pressearbeit
Was wurde bisher erreicht? 4 5 Jahre 4 144 Erstberatungen im Rathaus und bei Kund*innen 4 64 Heizungs-Sanierungs-Checks 4 52 Gebäudethermografien mit kurzer Erstberatung 4 35 Ein Punkt Luftdichtigkeitsmessungen (Blower Door) 4 10 Präsenzveranstaltungen 4 6 online-Vorträge (weitere folgen) 4 5 Beteiligungen an Festen 4 1 Präsenz-World-Cafe (2020) 4 1 online World-Cafe (2021) 4 wöchentliche Presseberichte
Wie werden neue Energiequartiere ausgewählt? 4 Vorauswahl durch KEK à Hauptkriterium: Wärmebedarf (>165 bzw. >185 kWh/m²*a) 4 Kriterienkatalog und Abstimmung mit städt. Stellen (Umwelt, Stadtplanungsamt, Stadtwerke, Volkswohnung) 1 4 2 3 5 6 7 1. Nordweststadt (1. 2022) 2. Industriegebiet 3. Daxlanden EFH (2022) 4. Hagsfeld EFH (2022) 5. Untermühl-Siedlung (Gewerbe) 6. Dornwald-Siedlung (hinter Bhf.) 8 7. Durlach-Aue – erfasst 8. Rüppurr (2021)
Energiequartiere als „Reallabor“: Szenarienmanager verdeutlicht Klimaziele Energieträgermix in Zielszenarien für 2030 und 2050 2,1% 0,9% 2,5% 8,0% 9,0% 8,0% 10,0% 17,0% 33,0% 17,0% 52,5% 25,0% 60,0% 64,0% 36,4% 30,0% 10,0% 3… 3,0% 0,0% 2020 MIX WP GAS EE Öl Gas
Erfahrungen im Rahmen der Umsetzung Positiv 4Enge Zusammenarbeit mit Ortsverwaltungen & Ortschaftsrat 4Kooperation mit lokalen Gruppen (Veranstaltungs-Sharing) 4Intensive Öffentlichkeitsarbeit über lokale Presse generiert messbare Nachfrage bei Beratungs- & Veranstaltungsangeboten 4Persönliche Einzelberatungen führen zu positiver Weiterempfehlung
Erfahrungen im Rahmen der Umsetzung Herausforderungen 4Sanierungsbedarf und finanzielle Möglichkeiten sind oft nicht deckungsgleich! 4„Henne-Ei-Problem“ bei Nahwärmeplanung 4Langfristiges Monitoring zu Sanierungserfolgen nicht vom geförderten Zeitraum für das Sanierungsmanagement abgedeckt ERFOLGSFAKTOREN: Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, vielseitige Angebote
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dirk Vogeley vogeley@kek-karlsruhe.de www.kek-karlsruhe.de Quelle: Mester
Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel.100% Meike Becker Projektleitung Großprojekte und Energieversorgung im Umweltschutzamt, Landeshauptstadt Kiel
Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Die Landeshauptstadt Kiel in zahlen Landeshauptstadt Schleswig-Holstein 247.863 Einwohner*innen 118,65 km² Fläche Geprägt von Geschosswohnungsbau aus der Nachkriegszeit 60 % des Gebäudebestandes mit Fernwärme aus einem Gasmotorenheizkraftwerk versorgt Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Quartiersansatz in Kiel seit 2008 2008 Beschluss Kieler Energie- und Klimaschutzkonzept 2011 Beschluss Klimaverträgliches Energieerzeugungs- und Versorgungskonzept Kiel 2017 Beschluss „Masterplan 100 % Klimaschutz“ 2019 Beschluss „Climate Emergency“ 2012 – heute 7 Energiequartiere Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Beschluss zum „Climate Emergency“ Intensivere Nutzung des KfW-Programms 432 „Energetische Stadtsanierung“ Entwicklung einer Strategie wie dieses Instrument auch unter Berücksichtigung weiterer gesamtstädtischer Entwicklungsstrategien (Modellregion Elektromobilität, Nachverdichtung, Grünkonzepte, Kinder- und Jugendbelange, Barrierefreiheit) genutzt werden kann Identifizierung weiterer geeigneter Quartiere Überprüfung und Weiterentwicklung der im Masterplan 100 % Klimaschutz genannten Kriterien und Erfolgsfaktoren Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Verankerung in der Verwaltung Dezernat II Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Umweltschutzamt Abt. Klimaschutz Ø im engen Austausch mit anderen Ämtern (Stadtplanungsamt, Bauordnungsamt, Tiefbauamt, Immobilienwirtschaft, Grünflächenamt) Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Schwerpunktthemen Kieler Energiequartiere Energetische Gebäudesanierung Nachverdichtung Anschluss Fernwärme Aufbau von Wärmenetzen mit erneuerbaren Energien Ausbau erneuerbarer Energien Klimafreundliche Mobilität Strominfrastruktur und Elektromobilität Energieversorgungskonzepte Städtische Liegenschaften Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Vorteile Quartiersansatz Intensive Auseinandersetzung mit quartiersspezifischen Gegebenheiten und Festlegung individueller Handlungsschwerpunkte: § Gebäudealter und -struktur § Vorh. Infrastruktur Energieversorgung § Eigentümer- und Bewohnerstruktur § Einsatz Photovoltaik / Mieterstrommodelle § Städtische Liegenschaften § Klimafreundliche Mobilität § Altersgerechtes/barrierefreies Wohnen Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Vorteile Quartiersansatz direkte, gezielte, bedarfsorientierte Einbindung lokaler Akteur*innen § Quartiersrundgänge § Thermografierundgänge § Quartiersbriefe § Informationsveranstaltungen § Energieberatungen § ggf. Erstellung von Mustersanierungskonzepten Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Kriterien zur Auswahl eines Energiequartiers Konkret anstehende Sanierungsvorhaben von Akteur*innen Hohes Baualter -> Modernisierungsbedarf Großwohnsiedlungen mit einheitlicher Bebauung Stadtbildprägende und erhaltenswerte Altbaubestände Homogene Eigentümerstruktur oder große institutionelle Eigentümer*innen Anstehender Generationenwechsel der Eigentümer*innen Notwendige Umgestaltung der Energieversorgung Nachverdichtung Fernwärme bzw. Aufbau von Nahwärmenetzen Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Kriterien zur Auswahl eines Energiequartiers Kombination mit Stadtumbau oder Sanierungsgebieten Geplante Neubauten oder großflächige Umgestaltung Leerstände -> notwendige Aktivierungssteigerung Indirekter Bezug zu Gebäudesanierung/Energieversorgung (z.B. Strominfrastruktur, Elektromobilität) Verfügbarkeit von Bestandsdaten Potenzial für den Ausbau erneuerbarer Energien sollte vorhanden sein Besiedelungsdichte -> wirtschaftlicher Betrieb Wärmenetz Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Entstehung eines Energiequartiers Aktivierung von Außen (Wohnungsmarktakteure, Eigentümer*innen, Energieversorger, Planungsbüro) Aktivierung von der Kommune Gemeinsame Erarbeitung der Projektskizze Gemeinsame Auswahl geeigneter Planungsbüros Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Erfahrungen & Erfolgsfaktoren Ansatz Klimaschutz auf Quartiersebene zu betreiben hat sich bewährt! Motivierte und handlungswillige Akteur*innen im Quartier Handlungsdruck insb. bei abgängigen Heizungsanlagen Motivierte Projektpartner (Kommune, Energieversorger, Planungsbüros, Wohnungswirtschaft, Haus & Grund, Mieterverein) Sichtbarkeit umgesetzter Projekte im Quartier Präsenz im Quartier, Transparenz, Einbeziehung Akteur`*innen Individuelle Ansprache mit quartiers-/eigentümerspezifischen Themen und Angeboten Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Erfahrungen & Erfolgsfaktoren Schlüsselakteure identifizieren und einbeziehen (Bürgervereine, Sportvereine, Elternvereine, Kirchengemeinden,…) Lokale Handwerker akquirieren Gute Zusammenarbeit in der Kommunalverwaltung Beachtung zukünftiger Anforderungen an den Wohnraum (altersgerecht, barrierefrei, familienfreundlich) Finanzielle Anreizmodelle zur Umsetzung von Maßnahmen § Förderprogramme (Bund/Land) § Kommunaler Klimaschutzfonds Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Hemmnisse bei der Umsetzung Mangelnde Bereitschaft bei den Akteur*innen zur Umsetzung Fehlende finanzielle Mittel Niedrige Erdgas- und Ölpreise Wärmelieferverordnung Kein konkurrenzfähiges Fernwärmepreissystem Keine Lastreserven für Photovoltaikanlagen Lange Entscheidungsfindungsprozesse z.B. WEGs Konkurrierende Eigentümerinteressen Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Empfehlungen für andere Kommunen Attraktive Förderung (bis zu 95 %) nutzen! Gutes Instrument, um mit lokalen Akteur*innen ins Gespräch zu kommen (Wohnungsmarktakteure, Hauseigentümer*innen, Energieversorger,…) motivierte und handlungswillige Akteur*innen vor Ort sind die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Energiequartier Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Energiequartiere in der Klimaschutzstadt Kiel | Meike Becker | 20.04.2021
Neue Förderbausteine der KfW Stefan Kahl Key-Account-Manager KfW
Energetische Stadtsanierung Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier Digitale Fachkonferenz, 20. April 2021 Stefan Kahl, KfW Bankengruppe Kundenbetreuer
Energetische Stadtsanierung: Planen und Managen im Quartier Zuschuss für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanagement (432) Maßnahmen Eckdaten A. Integrierte Quartierskonzepte - Antragsstellung durch die Kommune - Personal- und Sachkosten für fachkundige Dritte zur - Zuschuss an Akteure im Quartier weiterleitbar Erstellung integrierter Quartierskonzepte (z. B. kommunale Unternehmen und Wohnungsgesellschaften) B. Sanierungsmanagement - kombinierbar mit weiteren Fördermitteln - Personal- und Sachkosten für 3-5 Jahre - kommunaler Eigenanteil nur 5 % bis 30.6.2022 - Planung, Management, Koordination, Kommunikation 75 % Zuschuss www.kfw.de/432 sowie www.energetische-stadtsanierung.info (Begleitforschung) Energetische Stadtsanierung – Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier
Energetische Stadtsanierung – Zuschuss (432) Programmverbesserungen zum 1. April 2021 Erweiterung der Verwendungszwecke Verwendung - bislang: Fokus auf Gebäude und Versorgung - neu: klimafreundliche Mobilität, Grüne Infrastruktur / Anpassung an den Klimawandel, Digitalisierung Fördersatz Erhöhung des Fördersatzes von 65 % auf 75 % Senkung des Eigenanteils von bisher 15 % der förderfähigen Kosten auf Eigenanteil - 5 % als Ausnahmeregelung bis zum 30.6.2022 - 10 % bzw. 5 % für finanzschwache Kommunen ab dem 1.7.2022 Anhebung Förderhöchstbetrag von 250.000 Euro auf max. 350.000 Euro pro Quartier Sanierungsmanagement Verdopplung Sachkostenanteil (von 10 % auf 20 %) Energetische Stadtsanierung – Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier
Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier Energetische Stadtsanierung - Quartiersversorgung (201/202) Modul B: Wasserversorgung und Model A: Wärme- und Kälteversorgung Abwasserentsorgung Diverse Investitionen, z. B. Diverse Investitionen, z. B. - Wärme-/Kältespeicherung und -verteilung - Einbau energieeffizienter Motoren - Nutzung industrieller Abwärme - Mess-, Steuer- und Regeltechnik Model C: Klimafreundliche Mobilität Model D: Grüne Infrastruktur - Verkehrsberuhigung durch Umgestaltung öffentlicher - Nachhaltige Gestaltung von Grün- und Freiflächen Straßenräume - Wassersensible Gestaltung öffentlicher Räume - Stellflächen für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben („Regenwassermanagement“) bis zu 20 % Tilgungszuschuss www.kfw.de/201 Energetische Stadtsanierung – Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier
Energetische Stadtsanierung – Quartiersversorgung (201/202) Programmverbesserungen zum 1. April 2021 Zwei neue Fördermodule mit Verwendungszwecken für Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel: Neue Förderzwecke - Klimafreundliche Mobilität im Quartier (Modul C) - Grüne Infrastruktur (Modul D) Neuer Verwendungszweck energieeffiziente Trinkwasserkühlung im Modul B Höhere Tilgungszuschüsse für bestimmte Verwendungszwecke: Höhere Förderintensität - 10 % für Wärme- und Kälteversorgung (Modul A) - unverändert und Transparenz der - 20 % für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung (Modul B), Klimaschutzbeiträge Grüne Infrastruktur (Modul C) und Klimafreundliche Mobilität (Modul D) - 40 % für entsprechende Maßnahmen auf Basis eines von der KfW geförderten Quartierkonzepts (Verknüpfung mit Programm 432) Energetische Stadtsanierung – Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier
Energetische Stadtsanierung – Quartiersversorgung (201/202) Neue Fördermodule ab 1. April 2021 Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Anreizsetzung für die Nutzung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, z. B.: - Einrichtung von Fußgängerzonen, Fahrradstraßen und Begegnungszonen - Stellplätze für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben Klimafreundliche Maßnahmen zur Verbesserung des energetischen Lastenmanagements im Quartier (mit Mobilität im Quartier Kopplung an den Verkehrssektor), z. B.: nur be - Elektrische Quartiersspeicher mit Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge und Nutzung i (w/Be 202 für Haushaltsstrom und Gebäudebetrieb ihilfe) - Mess-, Steuer- und Regeltechnik und Sensorik im Rahmen eines quartierweiten Energiemanagementsystems Nachhaltige Gestaltung / Aufwertung von Grün- und Freiflächen, z. B.: Klimaschutz und - Begrünung von Straßen und Plätzen Anpassung an den - Vernetzung von Grün- und Freiflächen Klimawandel durch Grüne Infrastruktur Wassersensible Gestaltung öffentlicher Räume, z. B.: - Regenwassermanagement - Energieeffiziente Bewässerungsanlagen für öffentliche Grünanlagen Energetische Stadtsanierung – Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier
Persönliche Beratung – auch bei Ihnen vor Ort Ihre Kundenbetreuer in den Regionen NORD-/SÜDWEST Schleswig- NORDOST Holstein Mecklenburg- Stefan Kahl Hamburg Vorpommern Axel Papendieck Bremen 030 20264 - 1117 Niedersachsen 030 20264 - 5853 Berlin stefan.kahl@kfw.de Sachsen- Brandenburg axel.papendieck@kfw.de Anhalt Nordrhein- Westfalen Sachsen Thüringen Hessen MITTE Rheinland- SÜD Pfalz David Michael Näher Andreas Ronge Saarland 030 20264 - 5454 Bayern 030 20264 - 5469 Baden- david-michael.naeher@kfw.de Württemberg andreas.ronge@kfw.de Postanschrift: KfW ∙ 10865 Berlin | Hotline: 0800 539 - 9008 | E-Mail: kommune@kfw.de Energetische Stadtsanierung – Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier
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Drei parallele Themenforen: Forum 1: Kommune-Stadtwerke: Zentrale Allianz für die Energetische Stadtsanierung Input: Dr. Matthias Schicktanz, Quartiersentwicklung, Wärme- & Energiekonzepte, Stadtwerke Böblingen Forum 2: Kultur der Energetischen Stadtsanierung - Wie bekommt der Ansatz Kontinuität? Input: Dr. Frank Amey, Leiter des Amtes für Wohnungsbau und Stadterneuerung, Stadt Leipzig Forum 3: Energetische Stadtsanierung als Instrument in kleinen Gemeinden und Ortsteilen Input: Anita Schneider, Landrätin, Landkreis Gießen
Auf Wiedersehen!
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