Historisches Gebäude, moderne Verwaltung - der Umbau im Bundeshaus Ost | Bâtiment historique versus administration moderne - transformation aile ...
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Historisches Gebäude, moderne Verwaltung – der Umbau im Bundeshaus Ost | Bâtiment historique versus administration moderne - transformation aile est du Palais fédéral Hanspeter Winkler Bundesamt für Bauten und Logistik Michael Neuenschwander alb architektengemeinschaft, Bern www.eco-bau.ch Fachtagung I Congrès eco-bau 2014
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Historisches Gebäude, moderne Verwaltung - der Umbau im Bundeshaus Ost Bâtiment historique, administration moderne - la transformation du Palais fédéral Est Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern Hanspeter Winkler, dipl. Architekt ETH/SIA, BBL
Einleitung aus Sicht der Bauherrschaft Introduction du point de vue du maître d’ouvrage • Gesamtbetrachtung Bundeshäuser Vue d’ensemble des bâtiments du Palais fédéral • Umsetzung über eine lange Zeit 2001 – 2020 Réalisation sur une longue période 2001 – 2020 • Nachhaltigkeit im Wandel der Zeit Perception du développement durable au cours du temps • Umgang mit historischer Bausubstanz Intervention sur des bâtiments historiques • Nutzeranforderungen erfüllen Satisfaire les demandes des utilisateurs Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 2
• Neue Strukturen schaffen – Medienzentrum Bundeshaus Créer de nouvelles structures - Centre de presse du Palais fédéral • Herausforderung Bauen unter Betrieb Challenge: construire dans un site en activité • Aus Erfahrungen lernen Apprendre des expériences faites • Zielvorgaben für Umbau Bundeshaus Ost Objectifs pour la transformation du Palais fédéral Est Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 3
Gesamtkonzept Unterbringung und Sanierung Concept général du plan d’occupation et des travaux d’assainissement Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 4
Herausforderung Umsetzung über eine lange Zeit Challenge d’une réalisation échelonnée sur une longue durée • Bernerhof 2001 – 2004 • Medienzentrum Bundeshaus 2004 – 2006 • Parlamentsgebäude 2006 – 2008 • Bundeshaus West 2005 – 2011 • Bundeshaus Inselgasse 2009 – 2011 • Bundeshaus Ost 2012 – 2016 • Bundeshaus Nord 2017 – 2020 • Umgebung Bundeshäuser 2016 – 2019 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 5
Nachhaltigkeit im Wandel der Zeit Perception du développement durable au cours du temps Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 6
Umgang mit historischer Bausubstanz Intervenir sur des bâtiments historiques Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 7
Nutzeranforderungen erfüllen Satisfaire les demandes des utilisateurs Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 8
Neue Strukturen schaffen - Medienzentrum Bundeshaus Créer de nouvelles structures – Centre de presse du Palais fédéral Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 9
Medienzentrum Bundeshaus Centre de presse du Palais fédéral Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 10
Herausforderung Bauen unter Betrieb Challenge: construire dans un site en activité Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 11
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 12
Aus Erfahrungen lernen Apprendre des expériences faites Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 13
Zielvorgaben der Bauherrschaft für Umbau im Bundeshaus Ost Objectifs du maître d’ouvrage pour la transformation du Palais fédéral Est Erfüllt die zukünftigen Anforderungen eines Regierungs- und Verwaltungs- gebäudes. Deckt Raumbedarf an Infrastruktur- räumen für alle Bundeshäuser. Erreicht Minergie-ECO Standard. Satisfait aux exigences futures d’un bâtiment du gouvernement et de l’administration. Couvre les besoins de place pour les infrastructures pour tous les bâtiments du Palais fédéral. Atteint le standard Minergie-ECO. Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Fachtagung eco-bau 26.09.2014 in Bern / HP. Winkler BBL Bundesamt für Bauten und Logistik BBL 14
Umbau und Sanierung Bundeshaus Ost alb architektengemeinschaft ag, Michael Neuenschwander Fachtagung eco-bau 2014
Analyse Geschichtsschreibung BHO, Restauratorische Abklärungen Seite 12 B. Maurer, Restaurator HFG, Bern Strukturelle Veränderungen, ausgehend von Projekt 1880 bis zum Istzustand 2010 Standort: Mitteltrakt Erdgeschoss Projekt 1880 Ausführung 1892 Istzustand 2010 Projekt 2010/12 Bemerkungen Zu Projekt 1880: Siehe Bild Zu Ausführung 1892: Der Mitteltrakt wurde gegenüber dem Projekt gegen Norden etwas ausladender. Der Südteil entspricht in etwa dem Projekt 1880 (2), die Raumeinteilung und einige Türen erfuhren dabei feine Abänderungen. Der Nordteil wurde intensiv abgeändert (1). Zu Istzustand 2010: Blau markiert sind die Stellen, wo Wände eingezogen/entfernt oder Türen geschlossen wurden. Zu Projekt 2010/12: Im Grossen und Ganzen sieht das aktuelle Projekt vor, den Istzustand 2010 zu belassen (1-2). Im Bereich (3) sind Änderungen vorgesehen. Diese betreffen vermutlich die Sicherheitsfragen. Dieser Bereich wurde bereits beansprucht. Restauratorisch mit einem Fragezeichen markiert. alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014 Allgemeines zur Raumausstattung
Strategie Nachhaltigkeit soziale Nachhaltigkeit (Gesellschaft) soziale Nachhaltigkeit (Gesellschaft) Prozess der Priorisierung soziale Nachhaltigkeit (Gesellschaft) Schutz von Kulturgut Prozess der Priorisierung Wohlbefinden der Mitarbeiter Schutz von Kulturgut A öffentlich-repräsentativer Bereich Gestaltung Prinzipien der Priorisierung historisch (Korridore, Treppen, Säle, Wohlbefinden der Mitarbeiter - keine generalisierten, undifferenzierten Aussagen, A öffentlich-repräsentativer Bereich soziale Nachhaltigkeit Gestaltung Räume mit wertvoller Ausstattung, als zusam- (Gesellschaft) soziale Nachhaltigkeit (Gesellschaft) Prozess der Prinzipien Priorisierung Prozess der sondern der Priorisierung Priorisierung klare Priorisierung der verschiedenen historisch (Korridore, Treppen, Säle, Figur im Gebäude) menhängende Schutz von Kulturgut Schutz von Kulturgut - keine generalisierten, unterschiedlichen undifferenzierten Bauelemente nach drei Aussagen, Kriterien WohlbefindenAder Mitarbeiter B öffentlich-repräsentativer Bereich neu Räume mit wertvoller Ausstattung, als zusam- Wohlbefinden der Mitarbeiter (Cafeteria, Dachraum) sondernder klare Priorisierung Nachhaltigkeit: der verschiedenen soziale, ökologische und wirt- menhängende Figur im Gebäude) A öffentlich-repräsentativer Bereich A öffentlich-repräsentativer Bereich C individueller Bereich Gestaltung (Büros) Gestaltung Prinzipien derschaftliche Priorisierung Prinzipien unterschiedlichen der Priorisierung Bauelemente Nachhaltigkeit. nach drei Kriterien B öffentlich-repräsentativer Bereich neu historisch (Korridore, Treppen, historischDSäle, (Korridore, Nebenräume Treppen, Säle, in Bürogeschossen A - keine - Schutz generalisierten, der derundifferenzierten - keine Nachhaltigkeit: Originalsubstanz soziale, generalisierten, durch Verzicht Aussagen, ökologische auf und wirt- undifferenzierten Aussagen, (Cafeteria, Dachraum) E Nebenräume in Unter- und Dachgeschossen Räume mit wertvoller Räume Ausstattung, als zusam- mit wertvoller Ausstattung, als zusam- H betriebliche Aufrüstung und energetische Sanierung C individueller Bereich (Büros) F neueFigur sondern klare schaftlichePriorisierung sondern der klare Nachhaltigkeit. verschiedenen Priorisierung der verschiedenen menhängende Figur im Gebäude) menhängende Elemente Hülle im Gebäude) D - Schutz der Originalsubstanz durch intelligente Lei- D Nebenräume in BürogeschossenG Haustechnik B C unterschiedlichen der Bauelemente unterschiedlichen - Schutztungsführung Originalsubstanz nach drei Kriterien Bauelemente durch Verzicht nach auf drei Kriterien B öffentlich-repräsentativer Bereich E Nebenräume in Unter- und neu B öffentlich-repräsentativer H Ausbau Dachgeschossen Bereich neu A A der Nachhaltigkeit: soziale, unter Berücksichtung ökologische des Systemtren- wirt- undneuer (Cafeteria, Dachraum)(Cafeteria, Dachraum) H betriebliche der Nachhaltigkeit: Aufrüstung nungsansatzes, soziale, und energetische schonender Einbau ökologische Bauteile und wirt- Sanierung F neue Elemente Hülle D schaftliche Nachhaltigkeit. C individueller BereichC (Büros) individueller Bereich (Büros) C - Schutz -der Neueschaftliche OriginalsubstanzNachhaltigkeit. durch Bauteile entsprechen intelligente im Bezug auf die Lei- D G Haustechnik Nebenräume in Bürogeschossen D Nebenräume in Bürogeschossen B - Schutz der Originalsubstanz tungsführung - unter Schutz derdurch Berücksichtung energietechnischen Verzicht Originalsubstanz ökologischen des undauf durch Verzicht auf Systemtren- betrieblichen E H Ausbau Nebenräume in Unter- und Dachgeschossen F E E Nebenräume in Unter- und Dachgeschossen betriebliche Kriterien Aufrüstung nungsansatzes, konsequent und betriebliche denEinbau Anforderungen energetische schonender Aufrüstung Sanierung und neuer an ein energetische Bauteile Sanierung F H H neue Elemente Hülle F neue Elemente Hülle D D - Schutz - der Neue zukunftsweisendes Originalsubstanz - Bauteile Schutz der entsprechen Bauen durch intelligente Originalsubstanz im Bezug auf Lei- durch die intelligente Lei- G Haustechnik G Haustechnik ökologische Nachhaltigkeit B C (Umwelt) B C wirtschaftliche Nachhaltigkeit baul. Ressourcen (graue Energie, Schadstoffe) Lebenszyklen der baul. tungsführung untertungsführung energietechnischen Elemente Berücksichtung ökologischendes unter Systemtren- Berücksichtung und betrieblichen des Systemtren- H Ausbau H Ausbau F E energetische Optimierung nungsansatzes, schonender nungsansatzes, Kriterien konsequent Bau-, Unterhalts- und Betriebskosten denEinbau neuer Bauteile schonender Anforderungen Einbau an ein neuer Bauteile - Neue Bauteile entsprechen - NeueBauen zukunftsweisendes im Bezug Bauteile auf die im Bezug auf die entsprechen ökologische Nachhaltigkeit (Umwelt) wirtschaftliche Nachhaltigkeit energietechnischenenergietechnischen ökologischen und betrieblichen ökologischen und betrieblichen baul. Ressourcen (graue Energie, Schadstoffe)F F E Lebenszyklen E baul. Elemente Kriterien konsequent den Anforderungen an ein der AUFTRAGSANALYSE Kriterien konsequent den Anforderungen an ein energetischealb ökologische Nachhaltigkeit architektengemeinschaft ag (Umwelt) Optimierung wirtschaftliche Bau-, Unterhalts- und Betriebskosten Nachhaltigkeit zukunftsweisendes Bauen zukunftsweisendes Bauen ökologische Nachhaltigkeit ökologische (Umwelt) Nachhaltigkeit (Umwelt) wirtschaftliche Nachhaltigkeit wirtschaftliche Nachhaltigkeit Umgang mit Ressourcen baul. Ressourcen (graue Energie, Schadstoffe) baul. Ressourcen Lebenszyklen der baul. (graue Energie, Schadstoffe) Elementeder baul. Elemente Lebenszyklen energetische Optimierung energetische Optimierung Bau-, Unterhalts- und Betriebskosten Bau-, Unterhalts- und Betriebskosten AUFTRAGSANALYSE alb 1.agUmgang architektengemeinschaft mit bestehender Bausubstanz 3. Graue Energie Maximierung der Erhaltung originaler Bausubstanz (siehe 50-60% der grauen Energie ist inUmgang mit Ressourcen der Tragstruktur und Schema). Behandlung der Bauteile (Farben, Oberflächenbe- rund 30% in der Gebäudehülle AUFTRAGSANALYSE enthalten. AUFTRAGSANALYSE Diese originalen alb alb architektengemeinschaft ag handlungen) ag architektengemeinschaft mit historischen Methoden, was auch ökolo- Bauteile (meist geringe Transportwege, auf erneuerbaren gischen und bauphysikalischen Anforderungen entspricht. Ressourcen basierend und Umgang mit Ressourcen lange Lebensdauer) Umgang mit Ressourcen sind soweit 1. Umgang mit bestehender Bausubstanz Beschränkung neuer Anforderungen auf Ziele, die die 3. Graueenergetisch Energie möglich zu erhalten, die Lebensdauer zu Maximierung der Erhaltung vorhandeneoriginaler Substanz zuBausubstanz leisten vermag.(siehe 50-60% der grauenund verlängern Energie istzuinminimieren Eingriffe der Tragstruktur und (entspricht auch den Schema). 1. Umgang mit Behandlung 1.bestehender Später der Umgang mit Bausubstanz Bauteile zugefügte (Farben, Substanz bestehender BausubstanzsollOberflächenbe- nach Gebrauchswert rund und 30% 3. Graue Energie in der Anliegen Gebäudehülle der Denkmalpflege 3. Graue Energie enthalten. nach Diese reversiblen originalen Lösungen). handlungen) Maximierung der mit historischen Erhaltung Maximierung Unterhaltsaufwand originaler Methoden, der Erhaltung was beurteilt Bausubstanz undauch originaler ökolo- allenfalls (siehe Bausubstanz Bauteile ersetzt50-60% werden. (siehe (meist Die der grauen 50-60% geringe originalen Energie Transportwege, derAusbauteile ist in der grauen sind Energie auf erneuerbaren ausistdenkmalpflegerischen Tragstruktur in derund Tragstruktur und gischen und Konzentration der bauphysikalischen Eingriffe (Dacherneuerung Anforderungen entspricht. mit neuer Ressourcen Gründen zu erhalten, basierend und bei neueren lange Ausbauteilen Lebensdauer) sindsoweit sind vor Schema). Behandlung Schema). der Bauteile Behandlung Wärmedämmebene, (Farben, der Oberflächenbe- Bauteile dadurch (Farben, keindie Eingriff rund 30% Oberflächenbe- beim Dachboden, in der rund allem Gebäudehülle 30% in der betriebliche enthalten. Gebäudehülle Anforderungen Diese originalen enthalten. für den Entscheid Diese einer originalen Beschränkung handlungen) mit neuer historischen handlungen) Anforderungen Methoden, auf was Ziele, auch die ökolo- energetisch Bauteile (meist möglich geringe zu erhalten, Transportwege, die Lebensdauer auf erneuerbaren zu klarer mit und historischen geschlossenerMethoden, Dämmperimeter).was auch ökolo- Reduktion der Bauteile (meist Erneuerung geringe Transportwege, auf erneuerbaren massgebend. vorhandene gischen Substanz und bauphysikalischen und zu leisten vermag. Anforderungen Anforderungen entspricht. verlängernRessourcen Ressourcen und Eingriffe zu minimieren (entspricht auch den gischen bauphysikalischen wärmetechnischen Sanierungen Dach, Fen- basierend entspricht. auf die Bauteile und basierend lange Lebensdauer) und lange sind soweit Lebensdauer) sind soweit Später Beschränkung zugefügte Beschränkung alb architektengemeinschaft Substanz neuer Anforderungen soll neuer ster, allenfalls nach Gebrauchswert auf Ziele,oder Anforderungen ag Kellerwände die Decken die und auf Ziele, gegen Anliegen energetisch dieunbeheizte die der möglichDenkmalpflege zu erhalten, energetisch möglich nach reversiblen diezuLebensdauer erhalten, Fachtagung Lösungen). diezu Lebensdauer eco-bau 2014 zu Unterhaltsaufwand vorhandene Substanz vorhandene beurteilt leisten Substanzund Untergeschossräume. zu allenfalls vermag. Dieseersetzt zu leisten Bauteilewerden. vermag. werden auf Die originalen einen verlängern und Ausbauteile 4.verlängern Stoffkreisläufe Eingriffe zu sind auszu minimieren und Eingriffe denkmalpflegerischen (entspricht minimieren auch den (entspricht auch den
Verhaltenskodex Stufe 1, öffentlicher Raum, hohe Bedeutung, Originalzustand Stufe 2, öffentlicher Raum, hohe Bedeutung, veränderter Zustand Stufe 3, Bürozonen und öffentliche Räume in den Randbereichen alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
Zielvereinbarungen Bundeshaus Ost Zielvereinbarungen Um bau und Sanierung Bundeshaus Ost, Bern Bundesam t für Bauten und Logistik Stand 15.09.2010 Proj ektrelev ante Zielv orgaben Legende Zielvereinbarung: Proj ektrelev ant, baulich nicht realisierbar Schwarz = Vorgaben BBL Rot = Ergänzung Planer Proj ektrelev ant Optional Blau = Ergänzung CSD Proj ektrelev ant, v om Bauherr nicht bestellt nicht proj ektrelev ant SIA 112/1, 2004 (ergänzt) Zielvereinbarungen Bundeshaus Ost Leistungsumfang zur Nachweisdokument Phase Zuständig Ergänzt gemäss Dokumentation "Nachhaltiges Immobilienmanagement", KBOB und IPB, 3 3 4 5 6 August 2010 sowie Ergänzungen CSD Bewirtschaftung Ausschreibung Realisierung Planerteam Bauprojekt Vorprojekt Betreiber Bauherr Zielvorgabe: Bestandteil Minergie-ECO Bereich T hema Minergie- Anforderung Kriterium Zielvereinbarungen ECO mit Nachweis erfüllen 1 Gesellschaft 1.1.1. Integration, Optimale Voraussetzung für soziale, kulturelle Durchmischung Nein - und altersmässige Integration und Durchmischung schaffen 1.1.2. Soziale Kontakte Kommunikationsfördernde Begegnungsorte Gestaltungskonzept und Raumprogramm erstellen und umsetzten Im Leistungsumf ang Architekt schaffen (Gemeinschaf tsräume und Begegnungsorte bewusst planen und räumliche enthalten Nein - Projekthandbuch Vorausssetzungen schaf f en) → mit gegebenem Raumprogramm f lächenmässig nicht realisierbar 1.1.3. Solidarität, Unterstützung benachteiligter Personen Nein - Gerechtigkeit 1.1 Gemeinschaft 1.1.4. Partizipation Hohes Mass an Akzeptanz durch Partizipation Zusammensetzung und Organisationsf orm des Projektteams f estlegen, Vertreter Im Leistungsumf ang Architekt der v erschiedenen Interessengruppen sicherstellen. enthalten Rundgänge Kommunikationskonzept zur Partizipation intern/extern erarbeiten, welches den x Nein - Kommunikationsplattf orm x ganzen Planungs- und Bauablauf umf asst. x Projekthandbuch x Zusammensetzung und Organisationsf orm des Gesamtplaner-Teams f estlegen, Verantwortliche/Projektleiter der v erschiedenen Beteiligten def inieren. 1.1.5. Rücksicht Grösstmögliche Rücksicht auf Nutzer bei Verkauf Nutzungskonzept während der Bauphase erstellen und umsetzen Im Leistungsumf ang Architekt (Ergänzung KBOB / / Modernisierung / Rückbau Kommunikationskonzept erstellen: Die Inf ormationen über den Verlauf des enthalten IPB) Nutzungskonzept unter Betreib x Nein - Projektes müssen periodisch erf olgen. x Kommunikationskonzept x → Abhängigkeiten v om Entscheid, ob unter Teilbetrieb umgebaut wird oder das Gebäude komplett leer steht 1.2.1. Räuml. Identität, Orientierung und räumliche Identität durch Gesamtkonzept zur räumlichen Identität und Wiedererkennung innerhalb des Im Leistungsumf ang Architekt Wiedererkennung Wiedererkennung Gebäudes entwickeln: enthalten - Unterstützung der geschichtsträchtigen Baukunst Verhaltenskodex geschützte Bausubstanz x x - Denkmalpf lege Konzept Kunst am Bau x Nein - x - Kunst am Bau, gemäss Vorgaben BBL Möblierungspläne x x - Signaletik, gemäss Vorgaben BBL Farbkonzept x - Möblierung, gemäss Vorgaben BBL 1.2 Gestaltung → eingeschränkter Spielraum 1.2.2. Individ. Gestaltung Hohes Mass an Identifikation durch persönliche Standardarbeitsplatz f ix v orgegeben durch Arbeitsplatzkonzept BBL Personalisierung Gestaltungsmöglichkeiten Richtlinie Standard Arbeitsplatz (Vorgaben SECO / SUVA?) Nein - Kein Gestaltungsspielraum am Arbeitsplatz (Identif ikationsmerkmale) → Ausnahmen zur indiv iduellen Arbeitsplatzgestaltung bleiben den Bundesräten v orbehalten alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
Auftrag • Sanierung der Innenräume • Bereinigung von Raumstrukturen • Erneuerung der haus- und sicherheitstechnischen Anlagen • Punktuelle Sanierung Gebäudehülle • Raumerweiterung für Infrastrukturräume für den gesamten Bundeshausperimeter • MINERGIE-ECO ® • Hindernisfreies Bauen alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
1. Obergeschoss DW DW Referenzunkt ±0. 0 0 = 544. 15 m. ü.M Bauwand Dusche 1 .20x1. 0 0 DW DW Rotomat Lift alt DW vertikale Steigzone neu INDEX BESCHREIBUNG DATUM 0m 2 PLANNR. 4 6 DATUM 8 10m REVISIONSDATEN: BASISDATEN: Ebene 00 (544.15 müM) = ±0.00 EBENE 01 =+4.90 2001.BK BUNDESHAUS OST 1.OG (01) GRUNDRISS KOCHERGASSE 9, BERN OSTBAU AUSFÜHRUNG PLANNUMMER: 2001BK.0.A01.5A1 GRUNDRISS 1. OBERGESCHOSS PLANVERFASSER: DATUM ERSTELLT: MASSSTAB: PLANFORMAT: FRCH 01.09.12 / rev. 09.05.13 1:300 A3 GESAMTLEITER: alb architektengemeinschaft ag Sandrainstrasse 3 3000 Bern 13 T 031 313 13 50 F 031 313 13 51 mail@alb-arch.ch A. Furrer und Partner / Schenker·Stuber·vonTscharner Schweizerische Eidgenossenschaft Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Confédération suisse Bundesamt für Bauten und Logistik BBL alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014 Confederazione Svizzera Confederaziun svizra
Bauliche Massnahmen alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
Parkett vorher nachher Eiche original Eiche original (geschliffen, geölt) alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
Fenster vorher nachher Fenster Fichte nicht original Fenster Eiche neu gemäss Original alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
Dach vorher nachher Eternit nicht original Schiefer neu gemäss Original alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
Infrastrukturräume im Untergeschoss © Alexander Gempeler, Bern © Alexander Gempeler, Bern alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
Neuer Dachaufbau alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
Sanierte Büroräume alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
Vielen Dank alb architektengemeinschaft ag Fachtagung eco-bau 2014
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