Es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir - Samuel 7,22 - Mitteilungsblatt der Evangelischen Pfarrgemeinde A.u.H.B. Gleisdorf Ausgabe ...
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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Mitteilungsblatt der Evangelischen Pfarrgemeinde A.u.H.B. Gleisdorf Ausgabe Nr. 82/ Juni 2019 evang.gleisdorf Es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir. 2. Samuel 7,22
evang.gleisdorf Ja dürfens denn das? Inhalt Ferienzeit. Sommerzeit. Urlaubszeit. Ans Meer. Nach Kärnten oder aus der Pfarrgemeinde Tirol. Kurzbesuch in Paris oder Bericht Pfr. Manfred Perko ..................................................2 Venedig. Oder Zeit im eigenen Garten… aus der Pfarrgemeinde Ja darf man denn das? Bericht der Kuratorin Birgit Schulz ...................................3 Mit dem Auto oder gar dem Bericht aus Feldbach...............................................................3 Flugzeug in den Urlaub reisen – wo doch die Umwelt drunter aus der Pfarrgemeinde leidet? Bericht aus Feldbach...............................................................4 Sich den Luxus eines Gartens zu leisten – wo es doch so viele Gedichte von Franz Wichtl ..................................................4 Arme und so viele Hilfsprojekte zu unterstützen gibt? Abschied von Volkhard Teufelberger.................................4 Das Wohnzimmer kuschelig warm heizen? Leben wird es geben, Konfirmation 2019.........................5 Sich ab und zu etwas Luxus gönnen? Unsere Christuskirche...........................................................5 Wieder einmal fein essen gehen? Meine Geschichte beginnt, Silvia Kamanova..................6 Jugendtreff / Indianerlager...................................................6 Oder muss man um der Umwelt und der Mitmenschen willen auf alles verzichten? Kirche aktuell Am meisten könnte ich spenden, wenn ich von Wasser und Bischofswahl 2019...................................................................8 Brot lebe. Und sonntags schon mal Butter drauf streiche. Ist das der Auftrag an mich als Christ in dieser Welt? Meine Gedanken Himmel & Ewigkeit................................................................9 Die Evangelisten Markus (Kap 14) und Johannes (Kap 12) Geburtstag Manfred Höfer...................................................9 berichten von einer kleinen Begebenheit: Eine Frau bringt eine Flasche kostbares Salböl, salbt damit Geburtstage.......................................................................... 10 Jesus die Füße und trocknet sie mit ihre Haaren ab. Kontakte................................................................................. 10 Empörung seitens der Jünger: Ja darf man denn das? Termine/Pinnwand.............................................................. 11 Und interessanterweise wird nicht die fast schon erotische und somit unerhörte Szene kritisiert, sondern die Verschwen- dung. Hätten wir doch das Öl verkauft und damit den Armen geholfen! Zweifellos ein interessanter Vorschlag. Müsste doch ganz im Sinne Jesu sein. Oder? Jesus weist die Kritik zurück: Arme werdet ihr immer haben, Impressum aber mich habt ihr nur jetzt und hier. Eigentümer/Verleger/Herausgeber/Redaktion: Lasst es geschehen. Es ist gut so! Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Gleisdorf, Dr.-Martin-Luther-Gasse 3, 8200 Gleisdorf Nun scheint mir Jesus nicht in Verdacht zu stehen, dass ihm evang.gleisdorf@aon.at, http://www.evang-gleisdorf.at alles wurscht ist. Umweltfragen haben ihn wohl noch kaum bewegt, aber Fragen der Mitmenschlichkeit und der Nächs- Erscheinungsort: A-8200 Gleisdorf tenliebe sehr wohl. Und wieder und wieder teilt er, verzichtet evang.gleisdorf erscheint vierteljährlich. er, tut Gutes, und stellt sich hintan. Bis zum Äußersten. Gut so. Für den Inhalt verantwortlich: Aber er weiß auch zu feiern, zu leben und fröhlich zu sein. Birgit Schulz, Inge Wrigley Gut so. Fotos: http://de.freeimages.com, Archiv der evang. Pfarre Gleisdorf, Offenbar ist beides erlaubt. Genießen und verzichten. Layout und Gestaltung: Gerold Saltuari An uns ist es je und je zu entscheiden, was grad dran und Druck: Impulsdruck, Sinabelkirchen wichtig ist. Wenn nicht anders genannt, umfassen die verwendeten personenbezogenen Ausdrücke Frauen Manfred Perko wie Männer gleichermaßen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Seite 2
evang.gleisdorf aus der Pfarrgemeinde Bericht der Kuratorin Wie uns SI Rehner mit teilte, der Anzahl der Gräber) bezahlen. Das macht wirtschaftlich hat der Oberkirchenrat der Sinn, da das Auftragsvolumen größer ist, was sich positiv Zuteilung von Fr. Pfarrerin auf den Preis auswirkt. Diesen Schritt müssen wir gehen, da Silvia Kamanova auf die bei- unsere Ingrid Haubenhofer, die sich jahrelang ehrenamtlich den Teilpfarrstellen Feldbach hervorragend um diese Agenden bemüht hat, keine adäquaten und Gleisdorf ab 1.9.2019 Nachfolger gefunden hat. Namens der Gemeinde möchte ich zugestimmt. Dir liebe Ingrid und deinen Helfern ein großes Dankeschön Gleisdorf hat ab September aussprechen. Danke für die jahrelange großartige Arbeit! eine neue Pfarrerin, gemein- sam mit Feldbach. (Portrait Am 2.6. fand die heurige Konfirmation in der Marienkirche Seite 4) statt. Das Abhalten unseres Gottesdienstes in dieser Kirche war für mich ein Musterbeispiel für christliche Ökumene. In Wer darauf wartet, dass im Bereich unserer Kirche schon die einer katholischen Kirche, die von rumänisch-orthodoxen Bagger herumfahren, den muss ich leider enttäuschen. Die Christen genutzt wird, fand eine evangelische Konfirmation boomende Bauwirtschaft hat uns vor neue Herausforderun- statt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dies möglich gen gestellt. Aus diesem Grund muss der eine oder andere gemacht haben. Bauabschnitt neu überlegt werden, um den gestiegenen Kos- ten gerecht werden zu können. Die vorhandenen Ressourcen Ein Jugendtreff wird ab Herbst regelmäßig freitags stattfinden. müssen bestmöglich eingesetzt werden und manchmal macht Auch möchte ich nochmals zum Indianerlager vom 27. – 30 . es Sinn um einen bereits eingeschlagenen Weg zu überden- August einladen. ken. Dies ist die Phase, innezuhalten in der wir uns gerade Unser Kirchenfest findet heuer am 1. September statt. Gegen befinden. Die Kirchenrenovierung findet aber selbstverständ-Ende des Schuljahres kommt es erfahrungsgemäß immer wie- lich statt. der zu Terminkollisionen. Aus diesem Grund haben wir das Kirchenfest verlegt. Hat auch den Vorteil, dass Frau Kama- Wegen des Friedhofs haben unsere Schatzmeisterin und ich nova ab diesem Tag unsere Pfarrerin ist, und so ein Fest ist ein Gespräch mit den Zuständigen der katholischen Kirche eine wunderbare Gelegenheit sich zu treffen. geführt. Aufgrund der bevorstehenden Pensionierung und dzt. Altersteilzeit ihres Friedhofgärtners mussten sie not- Ich wünsche allen einen wunderschönen erholsamen Sommer wendige Aufgaben zur Pflege des Friedhofes auslagern. Wir werden uns bei den Katholiken in manchen Teilbereichen Alles Liebe Eure/Ihre Kuratorin anschließen und einen aliquoten Anteil der Kosten (aufgrund Birgit Schulz Bericht aus Feldbach Bad Gleichen- berg und die Liebe Leserinnen und Leser von gleisdorf.at ! Christuskirche Wir sind nun gemeinsam unterwegs, als Evangelische in den in Fehring. In Pfarrgemeinden Gleisdorf und Feldbach. Auf Ansuchen bei- allen drei Kir- der Gemeinden wurde vom evangelischen Oberkirchenrat in chen finden zur- Wien bereits die Genehmigung und Zustimmung erteilt, dass zeit regelmäßige wir zur Besetzung der bei- Gottesd ienste den 50-%-Pfarrstellen einen statt, wobei wir Gemeindeverband haben. am überlegen Wir Feldbacher möchten uns sind, ob eine deshalb ein bisschen euch Änderung – zum Heilandskirche Bad Gleichenberg vorstellen: Beispiel in Fehring – Unser Gemeindegebiet ist nicht sinnvoll wäre, und wir Gottesdienste eventuell an den ident mit den Grenzen des hohen Feiertagen und zu besonderen Anlässen in Zukunft ehemaligen Bezirkes Feld- dort feiern. bach. Wir haben drei Kir- Wir sind ein junges und engagiertes Team, in dem die meisten chen, die Christuskirche im Berufsleben mit Familien leben. D. h. aber nicht, dass wir mit dem Pfarrhaus in Feld- nicht viele Aktivitäten setzen, die wir alle ja im Ehrenamt gerne Christuskirche Feldbach bach, die Heilandskirche in tun. So gibt es neben regelmäßigen Kindergottesdiensten (par- Seite 3
aus der Pfarrgemeinde evang.gleisdorf allel zum Hauptgot- Abschied von Volkhard tesdienst in Feld- bach) abwechselnd Teufelberger im Zweijahres- Am 13. Februar dieses Jahres verstarb Dipl.-Ing. Volkhard rhythmus entweder Teufelberger im 96. Lebensjahr. Mit ihm hat unsere Pfarrge- Konfirmation oder meinde einen langjährigen Gemeindevertreter und eifrigen Tauferinnerungs- und verlässlichen Mitarbeiter verloren. gottesdienst. Am Volkhard Teufelberger stammte aus St. Ägyd/Neuwald und Schulende und verbrachte Kindheit und Jugendzeit in Niederösterreich. Christuskirche Fehring Schulanfang feiern Kurz nach der erfolgreich abgeschlossenen Matura in Krems/ wir Schulgottes- Wachau wurde er zur deutschen Wehrmacht einberufen. Er dienste in unserer Kirche; in der Adventszeit sind besonders wurde bei seinen Kriegseinsätzen in Nord- und Osteuropa das Adventkonzert und am Heiligen Abend das Krippen- verwundet und kam erst sehr spät aus russischer Kriegsgefan- spiel Anziehungspunkte, die über die konfessionellen Gren- genschaft zurück. zen hinausgehen. Im Feldbacher Advent spielt unsere Kirche In Graz studierte er nun Maschinenbau und Elektrotech- auf Einladung der Stadtgemeinde mit besonders geschmück- nik. Nach dem erfolgreichen Studienabschluss heiratete er ter Kirche mit. Große Begeisterung findet auch der Gemein- Elfriede Fuchs und übersiedelte nach Berlin, wo zwei seiner deausflug, meist im September/Oktober durchgeführt, und Kinder zu Welt kamen. dient neben einem Arbeitskreis über die Zukunftsentwick- 1962 bekam Volkhard Teufelberger eine Arbeit in Weiz und lung der Gemeinde und den Kirchencafés in Bad Gleichenberg baute in Gleisdorf ein Haus, wo dann das jüngste Kind gebo- und Feldbach nach den Gottesdiensten gute Möglichkeiten ren wurde. des Zusammenwachsens und der Gemeinschaft. Wir freuen Seit den 1970er-Jahren war er ein engagierter Mitarbeiter in uns schon auf ein Miteinander mit unserer Partnergemeinde der damaligen Evangelischen Tochtergemeinde Gleisdorf. Er Gleisdorf in Zusammenarbeit mit der zukünftigen Pfarrerin war bis zum Jahr 2011 aktives Mitglied der Gemeindevertre- unserer beider Gemeinden. tung. Wann immer ein Arbeitseinsatz geplant war – mit seiner Heinz Liebeg Hilfe konnte immer gerechnet werden: bei der Gartenarbeit, beim Hecken Schneiden, bei Reparaturen und Malarbeiten in der Kirche oder beim Vorbereiten von Festen. Als Besitzer eines PKW-Anhängers war er bei notwendigen Transporten unentbehrlich. Auch Ehefrau Elfriede – selbst Katholikin – Zum Nachdenken... war immer wieder zur Stelle, wenn Mithilfe gebraucht wurde. Gedichte von Franz Wichtl Mit dem Ende der Periode 2005-2011 schied Volkhard Teu- felberger aus der Gemeindevertretung aus – einerseits wegen In Gottes Hand seines hohen Alters (89 Jahre), aber hauptsächlich, um mehr Zeit für seine kranke Frau Elfriede zu haben. 2015 musste er Ich bin jung gewesen, ihren Tod betrauern. habe von Gott gelesen Alle in unserer Pfarrgemeinde, die das stille und segensreiche und mein Herz das ist entbrannt. Wirken von Volkhard Teufelberger erlebt haben, werden ihn in ehrenvoller und dankbarer Erinnerung behalten. Bin nun alt an Jahren, Manfred Höfer hab` viel von Gott erfahren fühl` mich geborgen noch in seiner Hand. Bin ich auch oft gefallen, seh´ ich jedoch bei allem seine Hilfe, die ER mir stets zugesandt. Gott in seiner Güte, seiner Gnad´ und Liebe, hat sich niemals je von mir gewandt. Darum will ich loben, unsern Gott, der droben nicht nur thront im Himmel-Vaterland. Seite 4
evang.gleisdorf aus der Pfarrgemeinde der antun, und ihre Bereitschaft kundgetan im Namen Gottes Leben wird es geben in allen Menschen seine Ebenbilder und Kinder zu sehen und Konfirmation 2019 Recht, Gerechtigkeit und Nächstenliebe zu wagen. Spielt nicht mehr die Rolle, die man euch verpasst. Mit Handauflegung und Zuspruch von Gottes gutem Geist Schminkt nicht eure Masken bis der Tod euch fasst. wurden die sieben jungen Damen und Herren gesegnet und Springt ihm von der Schippe, macht euch unbekannt. ermutigt ihren Lebensweg zu gehen. Sucht das eigne Leben. Nehmt euch in die Hand. Den Gottesdienst gestaltet haben Lektorin Petra Sindler, Pfarrerin Edeltraud Pongratz und die Pfarrer Erich Klein und Manfred Perko. Als Administrator danke ich allen, die vor und hinter den Kulissen zum Gottesdienst – und zum gesamten Konfi-Jahr – beigetragen haben. Und ich danke der römisch-katholischen und der rumänisch-orthodoxen Schwesterkirche für ihre Gastfreundschaft in der Marienkirche. Unsere guten Wünsche begleiten Daniel Bauer, Patrick Kuno, Jan Donis, Lea Donis, Liddi Ehrhardt, Luis Maximilian Dieses Motto zog sich durch unseren heurigen Konfirmations- Gebhardt und Jakob Reinisch. gottesdienst am 2.6., zu Gast in der Gleisdorfer Marienkirche. Leben, Hoffnung und Frieden wird es geben! Manfred Perko Unsere Christuskirche Lassen wir – junge Menschen, Konfis, Erwachsene – uns Liebe Gemeindemitglieder! durch Meinungen und Moden bestimmen? Oder nehmen wir unser Leben, mit Gottes Hilfe und ausgestreckt Richtung Viele wissen: eine „Rundumerneuerung“ der Christuskirche Menschenfreundlichkeit und Nächstenliebe, in die Hand? ist angedacht: Abriss der eher hässlichen Seitenanbauten, ein barrierefreier Zugang, und wenn irgend möglich Wasser (Tee- küche und WC.) Ein interessantes Projekt wurde erarbeitet, könnte sich mögli- cherweise aber als zu teuer erweisen. Deshalb hat das Presbyterium einstimmig beschlossen, paral- lel ein alternatives Projekt zu erarbeiten, das natürlich mit den Geldgebern abzustimmen wäre, und beide Projekte im Herbst der Gemeindevertretung zur Entscheidung vorzulegen. In Planung ist, noch vor der GV-Sitzung eine offene Infor- mationsveranstaltung für alle Interessierten abzuhalten, in der beide Umbauprojekte präsentiert werden. Wahrschein- lich wird dieser Abend von Superintendent Wolfgang Rehner moderiert und begleitet werden. Ihr „Ja“ zur eigenen Taufe haben unsere KonfirmandInnen Einen schönen Sommer wünscht laut ausgesprochen. Sie haben versprochen sich über diese Manfred Perko Welt zu informieren und zu erkennen, was Menschen einan- Seite 5
aus der Pfarrgemeinde evang.gleisdorf Meine Geschichte beginnt...! chosoziale Studien zu studieren. Obwohl Prag schon immer eine perfekte Stadt für Studie- rende war, wollte ich neue Weiten entdecken. So landete ich für längere Zeit als Studentin der Theologie in Basel, Frei- burg i. Breisgau und schließlich sogar in Pietermaritzburg in Südafrika. Obwohl ich Theologie studierte, eines war mir dabei klar – ich wollte auf keinen Fall Pfarrerin werden. Trotz der Tradition in unserer Familie: mein Großvater und auch mein Vater waren beide Pfarrer. Mir schien das für Bravere vorbehalten zu sein. Doch man sagt, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Und heute bin ich hier – genau zehn Jahre habe ich in Brno (Brünn auf Deutsch) in der Brünner Diözese der Tschecho- slowakischen Hussitischen Kirche in Mähren gearbeitet – am Anfang als Predigerin. Später musste ich zugeben, dass nicht nur die Bravsten dazu berufen sind, Pfarrer und Pfarrerin zu sein, sondern auch die, die Gott viel formen möchte. Vor vier Jahren wurde ich dann zur Pfarrerin geweiht. Ich bedaure es nicht – es ist ein wunderschöner vielfältiger Beruf. Sicher fragen Sie sich, was ich gerne mache, wenn ich nicht Foto: Irena Markova gerade eine Predigt schreibe, Gespräche führe, zuhöre oder Meine Geschichte beginnt vor 37 Jahren in Košice („Kaschau“ plane. auf Deutsch), in der Metropole des „Fernen Ostens“ der Slo- Dann finden sie mich oft mit meinen Freunden auf dem Fahr- wakei (wie man manchmal scherzhaft über die eigenartige rad unterwegs, ich kraule im Schwimmbad, sie treffen mich auf Ostslowakei sagt). Dort habe ich meine Kindheit und Jugend einer Wanderung, ich schaue gerade einen guten Art House mit meinem jüngeren Bruder und meinen Eltern verbracht. Film an, oder ich sitze einfach und genieße in Ruhe ein Buch. Nach dem Abitur hat es mich, hungrig nach Abenteuern, in Silvia Kamanova die weite Welt hinaus gezogen. Am Anfang nach Prag, wo ich an der Karls-Universität angefangen habe Theologie und Psy- Seite 6
evang.gleisdorf aus der Pfarrgemeinde Jugendtreff ein zusätzlicher Faktor für seinen Berufswunsch und sein Ziel Lehramt zu studieren, weil er für sich erkannt hat (und auch von außen die Bestätigung erhielt), dass ihm die Arbeit mit jungen Menschen liegt. Er hat viel Freude daran, Wissen zu vermitteln und in Diskussionen die Sichtweisen anderer zu erfahren. Was Philipp und ich, neben der Freude an der Arbeit mit Men- schen, noch gemeinsam haben, ist die Vorfreude auf das neue Projekt „Jugendtreff“, dem wir dann im Herbst, gemeinsam mit Euch, einen Namen geben werden. Was wir genau machen, wie das Programm aussieht und welche Inhalte es gibt, wird in der nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung beschrieben. Zum Schluss bleibt mir noch, Euch einen schönen Sommer und tolle, ereignisreiche und erholsame Ferien zu wünschen mit der Freude darauf, Euch im Herbst in den Räumlichkeiten der Evangelischen Pfarre begrüßen zu dürfen. Wolfgang Michael Mayer Indianerlager Hallo, mein Name ist Wolfgang Michael Mayer. Ab Herbst 2019 werde ich gemeinsam mit meinem Sohn Philipp den In der Zeit vom 27. August bis zum 30. August findet auch neuen Jugendtreff gestalten und begleiten. Ursprünglich heuer wieder das Indianerlager statt. Teilnehmen können alle habe ich den Beruf des Schmieds erlernt und einige Jahre in Kinder im Alter von 8 – 14 Jahren. Bei Geschwisterkindern der Metallbranche gearbeitet. Nachdem ich immer mehr das wird eine Ausnahme gemacht. Der Preis beläuft sich auf € Gefühl hatte, dass diese Arbeit allein mich nicht zur Gänze 90,-- wobei es eine soziale Staffelung gibt. Auch Geschwister- erfüllt, suchte ich nach einer Alternative und fand diese in der kinder bezahlen weniger. Ausbildung zum Dipl.-Sozial und Berufspädagogen. Diese Erstmals bieten wir auch an, das Indianerlager an einem Tag machte ich berufsbegleitend, während ich in einer AMS-Maß- kennen zu lernen. Der Schnuppertag kostet € 25,-- und es darf nahme in der Begleitung von Jugendlichen zur Berufseinglie- auch probegeschlafen werden. Aus organisatorischen Grün- derung arbeitete. Seit dieser Zeit bin ich am Bio-Bauernhof den bitten wir auch hierbei um eine Vorinfo. der Chance B in Labuch tätig. Da sich die Maßnahmen und Freunde sind ebenfalls herzlich willkommen. somit die Anforderungen immer wieder geändert haben, habe Die soziale Interaktion bei diesem Lager ist erfahrungsgemäß ich zusätzlich die Ausbildung zum Dipl.-Sozialbetreuer mit wirklich etwas Besonderes - Gemeinschaft und Miteinander Schwerpunkt Behindertenbegleitung gemacht. werden gelebt. Ich bin davon überzeugt, dass es für jedes teil- Meine Interessengebiete sind weit gefächert und reichen vom nehmende Kind eine bereichernde Erfahrung ist. Handwerklichen, das ich in kleinen Schmiedeprojekten nach Birgit Schulz wie vor auslebe, über Malen mit Acryl und Aquarell, Fotogra- fie, Seifen machen, Verfassen von Kurzgeschichten, Natur- heilmittel und deren Anwendung und Verarbeitung bis hin zur Auseinandersetzung mit Geschichte, Politik, Naturwis- senschaft und natürlich Glaube und Religion. Philipp ist schon seit einigen Jahren in der Kinder- und Jugend- arbeit der Gemeinde tätig. Er hat bei Jugendfreizeiten ebenso mitgewirkt wie bei mehreren Sommerlagern. Im Moment hat er, durch seine Vorbereitung auf die Matura und die Arbeit als Tontechniker, die er macht, wenig Zeit (darum schreibe ich ein paar Worte über ihn). Neben Englisch maturiert er noch in Musik und Religion. Musik nimmt einen großen Bereich ein in seinem Leben. Er spielt seit vielen Jahren Schlagzeug und seit kurzem Klavier, ist aktives Mitglied der Blasmusikkapelle in St. Margarethen an der Raab und spielt neben der Schulband in einer weite- ren mit. Die Jugendarbeit in der Gemeinde ist wahrscheinlich Seite 7
Kirche aktuell evang.gleisdorf Bischofswahl 2019 Mag. Michael Chalupka als neuer Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich Vor zwei Wochen sind zumindest die „Insider“ in unseren schen Caritas“, so würdigt ihn die Kronenzeitung. Er ist deren Evangelischen Pfarrgemeinden am Samstag immer wieder vor Kolumnist zum Thema „Gott und die Welt“. Diese Kolumne ihrem Smartphone gesessen und haben sich informiert, oder kann ich nur sehr empfehlen. Aus ihr spricht jemand, der klare sie waren ohnedies durch den Lifeticker auf evang.at immer Sozial- und Sachkompetenz hat und gern mitgibt. Bei alldem auf dem neuesten Stand: kommt ein Schuss Humor nicht zu kurz. Michael Chalupka ist 1960 in Graz geboren, verheiratet und In zwölf Wahlgängen wurde Michael Chalupka zum neuen hat eine Tochter. Er hat in Wien und Zürich Evangelische Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich gewählt. Theologie studiert und wurde ins Geistliche Amt in unserer Diese viel wirkenden Wahlgänge waren notwendig, um die Kirche ordiniert. Weitere Ausbildungen hat er im Bereich der im Kirchenrecht geforderte Zweidrittelmehrheit zu erlangen: Erwachsenenbildung als Manager von Non-Profit-Organisa- Im Detail wurden im zwölften Wahlgang 47 von 62 gültigen tionen gemacht. In seiner Zeit als Leiter der Diakonie wurden Stimmen für Chalupka abgegeben. die Arbeitsbereiche ständig erweitert. Die Diakonie Öster- reich ist heute breit präsent, sie hat in dieser Zeit die Zahl ihrer Der Weg in die Bischofswahl: MitarbeiterInnen verdreifacht. Im Vorfeld sind die drei Kandidaten- Michael Chalupka (ehe- maliger Direktor Diakonie Österreich, zurzeit Geschäftsfüh- rer der Diakonie Bildung), Andreas Hochmeir (Pfarrer in Wallern/OÖ) und Manfred Sauer (Superintendent der Diö- zese Kärnten/Osttirol) von den Superintendentialversamm- lungen (Parlamente der sieben Diözesen) vorgeschlagen worden. Wofür steht Michael Chalupka? Chalupka will seine Lebens- und Berufserfahrung einsetzen, um „das Evangelium hörbar, spürbar und sichtbar zu machen.“ Er sieht ganz klar, dass die Relevanz des christlichen Glaubens damit der Kirchen und unserer Kirche in einer sich immer mehr säkularisierenden Welt zunehmend weniger wird. Dass damit Glaube immer mehr ins Private gedrängt und ChristIn- nen „belächelt“ werden, sieht er als Herausforderung. Er will Ich möchte an dieser Stelle kein Hehl daraus machen, dass ich „die Schätze, die unsere evangelische Kirche zu bieten hat, nur sehr in Auswahl das umfängliche Schaffen von Michael sichtbar machen, öffentlich vertreten und notfalls auch vertei- Chalupka bestenfalls streifen kann. Vielleicht gelingt es mir digen“. Dass sich in Gemeinden und Gottesdiensten „ganz ver- ja, bei Ihnen und Euch „Lust auf Mehr“ zu wecken. schiedene Menschen als Schwestern und Brüder begegnen“ ist Mit Michael Chalupka als Bischof verbindet sich für mich die „einer der größten Schätze“. Eine pluralistische Gesellschaft Gewissheit, dass wir Evangelischen einen „Bischof auf unserer braucht solche Räume, wo sich Menschen, die sonst nirgends Seite“ haben werden. miteinander zu tun haben, begegnen. Hier möchte Michael Für ihn und uns wünsche ich mir Gottes Segen für einen Chalupka vieles fördern und entwickeln helfen. gemeinsamen Weg, der sich zum Wohl aller Evangelischen, der Ökumene wie unserer Gesellschaft entwickelt. Bekannt ist Michael Chalupka über die oben zitierten zusam- Gottes Segen Dir, lieber Michael, und uns als Evangelischer mengefassten Ziele hinaus aus seinen Auftritten in den Medien Kirche im Miteinander und Füreinander in unserer Kirche, in in seiner früheren Funktion als Direktor der Diakonie, wie u. der Ökumene und in und für unsere Gesellschaft. U. auch aus diversen Printmedien. Seine klare Parteinahme Erich Klein für Randgruppen und Ausgegrenzte ist weithin bekannt. 1995 war Chalupka Mitinitiator der Österreichischen Armutskon- ferenz. Er war in seinen Statements „… zumeist eine Spur schneller und schärfer als seine Pendants bei der katholi- Seite 8
evang.gleisdorf Meine Gedanken Himmel & Ewigkeit nie getan. Doch jetzt hatten sie Angst. Beim Lesen der Bibeltexte wurde mir erst klar, dass es einen Das sind Worte, die immer wieder auftauchen in unserem all- zweiten wichtigen Baum, den Baum des Lebens gab. Wer von täglichen Sprachgebrauch. Sätze wie: „Das war himmlisch!“ diesem Baum aß, lebte ewig in dem Zustand weiter, in dem oder „Das dauert ja eine halbe Ewigkeit!“ kennen wir alle. er in diesem Moment war (1. Mose 3,22-24). Adam und Eva Wenn wir Bilder zu „Paradies“ googeln, sehen wir idyllische standen nun in der Gefahr, den kaputten Zustand, in dem sie Strände mit Palmen und glasklarem Wasser. Doch ist das sich befanden, auch noch zu verewigen. Sie mussten das Para- alles? Steckt da etwa mehr dahinter, als das, was wir Men- dies verlassen und Gott ließ diesen Baum des Lebens bewa- schen daraus gemacht haben? chen. Der Körper des Menschen war von diesem Moment In Prediger 3,11 sagt Gott, dass er selbst uns Menschen die an sterblich, die Seele allerdings immer noch unsterblich. Ewigkeit ins Herz gelegt hat. Seitdem versucht der Mensch mit allen Mitteln, das Paradies Wir sind von Anbeginn der Schöpfung her nicht für die Zeit zurückzugewinnen. Jeder, der dies aus eigener Kraft versucht, geschaffen. Wir kämpfen ja auch immer dagegen an. Im Urlaub läuft bildlich gesprochen in das Schwert des Engels, der dort vergeht die Zeit viel zu schnell, während sie im Arbeitsalltag steht, um diesen Baum und das Paradies zu bewachen. viel zu langsam vergeht. Wenn wir warten müssen, sind wir Jesus Christus hat den Tod besiegt. Er will jedem Menschen genervt. Manchmal sind wir überrascht, wenn Zeit zu schnell ein Leben im Paradies schenken. vorbeigeht oder auch erschrocken, wenn wir jemanden sehen, Meine Eltern haben zu diesem Jesus gehört. Und auch wenn den wir schon lang nicht mehr gesehen haben. Gott hat uns ihr Tod immer noch schmerzhaft ist, so habe ich doch eine nicht für die Zeit, sondern für die Ewigkeit erschaffen. tiefe innere Gewissheit: Sie sind jetzt schon dort, wo ich eines Gott der Herr setzte den Menschen in den Garten Eden (das Tages auch sein werde. Jesus Christus sagte einmal zu einer Paradies). Er sollte ihn bebauen und bewahren. Gott befahl Frau, deren Bruder gerade gestorben war: „Ich bin die Aufer- dem Menschen jedoch: „Du darfst jede beliebige Frucht im stehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch Garten essen, abgesehen von den Früchten vom Baum der wenn er stirbt. Er wird ewig leben, weil er an mich geglaubt Erkenntnis des Guten und Bösen. Wenn du die Früchte von hat, und niemals sterben. Glaubst du das, Marta?“ (Johannes diesem Baum isst, musst du auf jeden Fall sterben“ (1. Mose 11,25-26). Das ist die zentrale Frage Gottes bis heute an jeden 2,15-17). Kein Mensch wurde dazu geschaffen, ein inhaltslo- Menschen. Marta sagte damals zu Jesus: „Ja, Herr. Ich habe ses Leben zu führen. Im Paradies hatten Adam und Eva eine immer geglaubt, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes“ gemeinsame Aufgabe, sie sollten es verwalten. Der Mensch (Johannes 11,27). sollte dieses perfekte Umfeld in perfekten zwischenmensch- Der Traum vom Paradies kann Wirklichkeit werden in einem lichen Beziehungen und der perfekten Beziehung zu Gott in neuen, ganz anderen Leben. Vertrauen wir auf Jesus, denn das vollen Zügen genießen. Er sollte wie der Garten selbst darin Beste kommt noch. aufblühen. Inge Wrigley Es gab nur eine einzige Einschränkung. Ein Baum war tabu, der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Für uns heute gab es schon immer den Unterschied zwischen Gut und Böse. Aber die ersten Menschen kannten diesen Runder Geburtstag von Alt-Ku- Unterschied eben noch nicht. Im Paradies gab es nichts Böses und auch keinen Tod. Alles, was Gott gemacht hatte, war gut, rator Dipl.-Ing. Manfred Höfer ja sogar sehr gut. (1. Mose 1,31) Im Anschluss an den beeindruckenden Pfingstgottesdienst Die Schlange verdrehte die Wahrheit und stellte das, was Gott von Lektorin Petra Sindler übermittelte sie unserem beliebten gesagt hatte, infrage. Es kann noch so viel erlaubt sein, das Alt-Kurator zu seinem 80. Geburtstag im Namen der Pfarrge- Verbotene hat seinen Reiz. Auch in meinem eigenen Leben. meinde die herzlichsten Glückwünsche. Weiters überreichte Der Mensch hatte nur von dem Baum der Erkenntnis gegessen. sie ihm eine Torte (er ist ein Wenn wir weiterlesen, fällt allerdings auf, dass Adam und Eva „Süßer“) mit seiner geliebten nicht sofort tot umfielen. Was für sie „starb“, war das Leben in Christuskirche. Wir wün- einem perfekten Umfeld, in perfekter Harmonie miteinander schen ihm noch alles Gute, und in der wunderbaren Gemeinschaft mit ihrem Schöpfer. Gottes Segen und dass er uns Das perfekte Leben, unser aller Traum, war gestorben. weiterhin zur Seite steht. Er Plötzlich war alles anders. „Sie bemerkten auf einmal, dass sie war und ist die vielen Jahre nackt waren. Deshalb flochten sie Feigenblätter zusammen über uns als Kurator und und machten sich Lendenschurze“ (1. Mose 3,7). Sie konn- jetzt als aktiver Gemeinde- ten sich nicht mehr so annehmen, wie sie waren. Sie schäm- vertreter stets ein Vorbild in ten sich. „Als es am Abend kühl wurde, hörten sie Gott, den seinem Glauben. Herrn, im Garten umhergehen. Da versteckten sie sich zwi- Ingrid Haubenhofer schen den Bäumen“ (1. Mose 3,8). Das hatten sie vorher noch Seite 9
Wenn Sie hier nicht angeführt werden wollen, bitten wir um eine kurze Meldung an das Pfarramt. Standesmeldungen/Kontakte evang.gleisdorf Geburtstagsliste Juli - September 2019 Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Platzgründen nur Gemeindemitglieder ab dem 65. Lebensjahr anführen. Wir wünschen jedoch allen Geburtstagsjubilaren alles Gute und Gottes Segen. Juli Standesmeldungen Kebritsch Steiner Herta Rollsdorf Höfer Lilly Gleisdorf Taufen Haberl Anna Wolfgruben Tibet Sophie Nitscha Pöltl Manfred Gleisdorf Timischl Chistine Sinabelkirchen Liegl Franz Gleisdorf Rath Dolores Gleisdorf August Zengerer Marianne Ludersdorf Fickweil Rosemarie Markt Hartmannsdorf Baum Irmgard Dipl.-Phys. Entschendorf Schwarzl Willi Flöcking Auer Doris Gleisdorf Keller Ilse Flöcking Nutz Klaus-Jürgen DI. Kroisbach September Dinges Erhard Dr. Markt Hartmannsdorf Groller Friederike Gleisdorf Heilbock Volker Flöcking Macher Anna Brodersdorf Moik Yvonne St. Ruprecht Schragen Alfred Wünschendorf Thausing Wolfgang Dr. Gleisdorf Wagner Edelgard St. Ruprecht Wagner Max Dir. Gleisdorf Kontakte – Adressen und Telefonnummern Administrator Pfarrer Mag. Manfred Perko Pfarramt Gleisdorf 0699 188 77 652 Dr.-Martin-Luther-Gasse 3, 8200 Gleisdorf 03112 22 17 11 Seelsorge 03112 22 17 5 Pfarrer Mag. Erich Klein evang.gleisdorf@aon.at, 0676 / 703 56 45 www.evang-gleisdorf.at eek180166@gmail.com Kuratorin Birgit Schulz Kirchenbeitragstelle 03112 22 17-0 Kirchenbeitragsverband Steiermark-Süd schulzin@gmx.at Michaela Konrad 0316 23 21 22 23 Religionslehrerin / Lektorin m.konrad@kbv-stmksued.at Dipl.-Päd. Petra Sindler Mo–Do 09:00–12:00 h und Di 13:30–17:00 h 03178 23 44 Friedhofverwaltung Sprechstunden im Pfarramt Wilhelm Haubenhofer nach telefonischer Vereinbarung 0676 510 54 92 Seite 10
evang.gleisdorf Gottesdienste/Pinnwand Gottesdienste Gleisdorfer Christuskirche Juli Sonntag 07. Juli 09.30 h Gottesdienst Y Sonntag 21. Juli 09.30 h Gottesdienst August Sonntag 04. August 09.30 h Gottesdienst Y Sonntag 18. August 09.30 h Gottesdienst September Sonntag 01. September 09.30 h Gottesdienst mit Gemeindefest Y Sonntag 15. September 09.30 h Gottesdienst Sonntag 29. September 11.00 h Gottesdienst für Klein + Groß Oktober Sonntag 06. Oktober 09.30 h Erntedank mit Hilfsorganisationen Y Bibelgesprächskreis im Pfarrhaus Spannend, ermutigend, lebendig, geistreich …..die Bibel! Für Christinnen und Christen ist sie das Fundament ihres Glaubens. Sie gehört zum abendländischen Kulturgut. Interessierte sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Bibelstudium. Wir wollen über Fragen und Gedanken diskutieren und unser Glaubensleben neu aufleben lassen, oder einfach: Die Bibel besser kennen lernen. luss nächste Redaktionss6ch 0 2019 elrunde Ökumenische Bib 9. Ausgabe: 0 . ntrums. rl des r.-k. Pfarrze im Laurenzi-Stübe el. ta kt : M ag . E de ltraud Pongratz, T Kon 03112/2165 . Se ptember 19.0 0 h Indianerlager fü Diens ta g 24 27. - 30. Aug ust r alle K ids 2019 r 2019 01. S e ptembe e fe s t G emeind aus i m P f a r rh Gemeindetreff s pr ä chsk re i s 16.0 0 h im Karl-Ranzinger-Saa Bibe l ge 19. Juli e r 16.0 0 h Kontakt: Fritz Feichtin l des Pfarrhauses. Freitag te m b ger, Tel. 2 0 . S ep 0664/4598231 Freitag Freitag 12 . Juli Freitag 15.0 0 h 13. September 15.0 0 h Seite 11
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