Miteinander unterwegs - Pfarrbrief Sommer 2019 Katholische Stadtkirche Wolfratshausen - St. Andreas Wolfratshausen
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2 | Inhalt Geistliches Grußwort …………………………………………………………………………….. 3 Unterwegs sein ……………. ………………………………………………………………………. 4 Reisebericht: Armenien ………………………………………………………………………….. 5 St. Nantovinus………. ……………………………………………………………………………… 6 Firmung………………………………………………………………………………………………… 7 Erstkommunion …………………………………………………………………………………….. 8 Auswertung Fragebogen ………………………………………………………………………… 9 Interview mit Kaplan Thomas Barenth …………………………………………………… 10 KiTa St. Sebastian ……… …………………………………………………………………………. 11 Kinderseite ………….. ………………………………………………………………………………. 12 Jugend ………………………………………………………………………………………………….. 13 Kirchenmusik ………………………… …………………………………………………………….. 14 Kasualien / Ankündigungen …………………………………………………………………… 15 Ankündigungen …………………………………………………………………………………….. 16 Termine ………………………………………………………………………………………………… 17 Goesdienstordnung……………………………………………………………………………… 18/19 Kontakte ………………………………………………………………………………………………. 20 Impressum „Miteinander unterwegs“ Pfarrbrief der Stadtkirche Wolfratshausen Redaktion: V.i.S.d.P.: Mitglieder der Pfarrgemeinderäte St. Andreas Pfarrer Gerhard Beham und St. Josef d. Arbeiter Druck: Layout: GemeindebriefDruckerei Michaela Pfannerstill, Karin Wandinger Martin Luther Weg 1 29393 Groß Oesingen Anschri der Redaktion: Stadtkirche Wolfratshausen „Miteinander unterwegs“ erscheint drei mal Marienplatz 4 jährlich und wird an alle Haushalte kostenlos 82515 Wolfratshausen verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, E-Mail: pfarrbrief@stadtkirche-wolfratshausen.de Grafiken oder Fotos übernehmen wir keine Redaktionsschluss für Winter 2019: 08.11.2019 Gewähr. Titelbild: Michaela Pfannerstill, Kreuz am Isar-Radlweg, Waldram
Geistliches Grußwort | 3 Liebe Christen! „Heimat: Gesucht. Geliebt. großen Ängsten Fremden und Verloren.“ – so lautet das Motto Zugereisten gegenübertreten, der diesjährigen Ausstellung im sind vielleicht nicht sicher Kloster Beuerberg. innerlich daheim und reagieren Daheim sein, ein Zuhause haben deshalb ablehnend: „Wird uns – das ist eine Ursehnsucht von jetzt noch unser letztes Stück uns Menschen. an eigener Heimat genommen?“ Heimat - das ist der Ort, wo wir „Heimat: Gesucht. Geliebt. aufgewachsen sind, eine Land- Verloren.“ – In diesem Span- schaft, die uns vertraut ist. nungsfeld bewegen wir uns. Heimat, das sind die Wurzeln, Sind wir uns dazu bewusst, dass denen wir uns verdanken, wir gerade als Christen anderen Familie und Freunde, die Kultur, Menschen eine tiefe Erfahrung Sprache und der Dialekt. Jetzt in von Gemeinschaft und Nähe dorther erwarten wir auch Jesus den Ferien fahren viele nicht vermitteln können, weil wir Christus, den Herrn, als Retter.“ nur in die Ferne, sondern auch innerlich in eine Heimat hinein- dorthin, wo sie ursprünglich gefunden haben, die zuerst Vielleicht werden Sie in diesen herkommen. einmal ein tiefes „Ge-heim-nis“ Ferientagen, zum Beispiel beim ist? – In unserem deutschen Besuch einer Kirche, beim Hö- Was aber ist, wenn ich durch Wort „Geheimnis“ steckt schon ren der Glocken oder beim Wan- Flucht und Vertreibung die das Wörtchen „heim“. Geheim- dern im Blick auf ein Weg- oder Landschaft, die mir lieb war, nis meine ich nicht im Sinne Gipfelkreuz im Herzen ange- verlassen musste, wenn Bezieh- eines unlösbaren Rätsels, son- rührt von der Einsicht: „Ja, bei ungen, die getragen haben, zer- dern eher im Sinn von: Da ist Gott, bei Jesus Christus darf ich brechen? Es ist nicht leicht eine eine Wirklichkeit, die uns um- daheim sein!“ „Heimat: Gesucht. Heimaterfahrung zu machen, gibt, ohne dass wir sie fassen Geliebt. Verloren. Und als Christ wenn Menschen weggehen, könnten. Aber sie ist da! Und sie gefunden!“ Das ist das größte schuldig werden, die Treue schenkt sich uns und erfüllt Geschenk meines Lebens! nicht halten, einander verlet- uns. Einmal geschmeckt und zen. erfahren spüren wir: Sie kann Ihr Pfarrer tiefer und verlässlicher sein als Gerhard Beham Es gibt so verstanden eine jede Heimat, die sich nur auf äußerliche wie auch innere diese Welt beschränkt und sonst Heimatlosigkeit. Selbst soge- auf nichts. „Unsere Heimat ist nannte Einheimische, die mit im Himmel!“, sagt Paulus: „Von
4 | Unterwegs sein Unterwegs sein ... zwischen Himmel und Erde Beginnend mit der Zeit um Das Bild – ein Kreuz, darüber Für die eine wie auch die andere Pfingsten prägen Menschen der weite Himmel, ein Weg, der Reise gebe ich Ihnen einige unsere Orte, die offensichtlich zu diesem höchsten Punkt führt Zeilen eines Gebetes von Andrea Urlaub haben: und scheinbar Himmel und Erde Schwarz mit und wünsche Es sind Menschen, die Zeit verbindet – es bewegt mich. Ihnen in dieser Sommerzeit im haben, die mit wachen Augen „Unterwegs sein“ bereichernde Häuser und Bauwerke betrach- Erfahrungen: ten, welche für mich zum Alltag gehören und meinerseits kaum mehr Beachtung finden. Im Wahrnehmen dieser Menschen spüre ich die Vor- Du Gott des Weges segne uns: freude auf die Zeit des Urlaubs sei du unser Traum, in mir aufsteigen. Dazu gehört der Sehnsucht zeugt. für mich das Unterwegs sein ganz wesentlich: Behüte, was ich zurücklasse Ich freue mich darauf, zu einer schütze das Neue, das ich Berg- oder Radtour aufzubre- wage. chen und Neues zu entdecken. Foto: Gabriele Seidnader Gerne mache ich mich auf den Kreuz mit Weg Gib meinen Füßen Halt, Weg, um neue Landstriche sei mir Grund. kennen zu lernen oder ans Meer Der Weg, der zu sehen ist: Keine zu fahren, das für mich im geteerte Straße, die vorgegeben Sei du mein Ziel, Alltäglichen nicht erreichbar ist. Unter dem Himmel haben richte meine Schritte ist. Für andere ist diese alle einen Platz: nicht wir sind auf dich hin aus. Erfahrung des „Anderen“ und es, die jemandem einen Ort „Neuen“, wenn sie eine Aus- gewähren. Ziel des Weges ist Du Gott des Weges segne uns. stellung besuchen oder sich in das Kreuz, das in Jesus Christus ein Buch vertiefen. Egal, ob auf Himmel und Erde verbindet. Reisen oder in heimischen Vielleicht tut es auch heute in Gefilden: Diese Erfahrung führt der Kirche gut, „geschlossene Pastoralreferentin uns heraus aus dem Alltag und Räume“ zu verlassen, sich Gabriele Seidnader lässt uns wachsen und auch aufzumachen, auf unbekannte reifen. Dies gilt auch für die Wege zu begeben, „andere Kirche, in der Menschen gemein- Länder zu bereisen“ und viel- sam unterwegs sind: als pilgern- leicht Neues und Bereicherndes des Gottesvolk. zu entdecken.
Reisebericht: Armenien | 5 Auf Pilgerfahrt im Orient: Armenien Eine Zeitreise vom Mittelalter in die Gegenwart Im unmittelbaren Anschluss an eine Begräbnisstätte aufge- chen wechselte sich (unter- das Pfingstfest, den „Geburts- stellten „Hinkelsteine“ von anderem) ab mit einer Boots- tag“ der Kirche, führte Stadt- Zorakhar. fahrt auf dem Sevansee, pfarrer und Dekan Gerhard Dieser an Carnac in Frankreich Führungen durch zwei bedeu- Beham eine 30-köpfige Pilger- oder Stonehenge in England tende Museen in Jerevan, dem gruppe, der zahlreiche „Seelen“ erinnernden Kultstätte gaben täglichen Gottesdienst an wahr- aus Stadtkirche und Dekanat die bayerischen Pilger einen lich atemberaubenden Orten, Wolfratshausen angehörten, in aktuellen Bezug, indem sie dort einem griechischen Tempel, das Land, das als erstes eine unter freiem Himmel Gottes- einem beeindruckenden Fried- nationale Kirche gegründet hat: dienst feierten, stets auf der Hut hof, der auch Lebenden eine Armenien. vor den angeblich überall im Heimat ist, einer Karawanserei, Dieses Land, das heute nur noch Gras oder zwischen Steinen lau- einem Höhlendorf, dem Mahn- ein Zehntel seiner ursprüng- ernden Schlangen. mal des Genozids von 1915, lichen Fläche besitzt, hat rund Doch weder in der Vorge- hunderten von Streckenkilome- 2000 Jahre lang tapfer den schichte, noch in der Antike, tern im Omnibus durch karge Begehrlichkeiten seiner Nach- dem Mittelalter oder dem Kom- und fruchtbare, aber immer barn getrotzt. Bereits im Jahr munismus der Sowjetunion ist betörend schöne Land- 301 n. Chr. ernannte der von dieses Land stehen geblieben: schaften ....... den Römern eingesetzte König Die von einer schweizer Firma Pünktlich zum Fronleichnams- Trdat III. das Christentum zur gebaute, angeblich längste Seil- fest hatte die Stadtkirche Wolf- Staatsreligion. Dabei hatte er bahn der Welt beförderte die ratshausen ihren Pfarrer wieder den heiligen Grigor den Pilgerschar in luftige Höhe zu und die aus dem Orient zurück- Erleuchter, der ihn später be- dem frühmittelalterlichen Klos- gekehrten Pilger setzen ihren kehren sollte, zunächst für 15 ter Tathev, das einst auch eine Weg auf den Straßen ihrer Jahre in ein Kerkerloch im bedeutende Universität beher- jeweiligen Heimatpfarreien Kloster Chor Virap direkt beim bergte. fort. heiligen Berg Ararat gesperrt. Die Besichtigung weiterer we- Gabriele Guter An diesem nach wie vor sehr nigstens fünf Klöster und Kir- Armenienpilger Foto: Klaus Bendel beliebten Wallfahrtsort entzün- dete so mancher Pilger aus Wolfratshausen ein Kerzlein für seine Liebsten in der Heimat oder im Himmel. Davon, dass Armenien auch bereits in prähistorischer Zeit Kulturland war, zeugen heute noch die, in einem Kreis um
6| St. Nantovinus Namensgebung der Nantweiner Kirche Die Suche nach den Ursprüngen der könnte auch das Grab Nantwins neu mische und anthropologische Beur- Namensgebung der Kirche bezieht gestaltet und mit seiner Grabplatte teilung scheint zu beweisen, dass sich im nachfolgenden Text nur auf geziert worden sein. Aus der Be- alle dort lose vorgefundenen Ske- Stellen, die dem Buch „700 Jahre schreibung der Pfarrei Wolfrats- lettreste von einer einzigen Person Nantweiner Kirche“ des Verfassers hausen 1585 geht hervor, dass die stammen; sein Skelett ist mehr oder Pfarrer Ulrich Wimmer (Wolfrats- Filiale drei Patrone hatte, den hl. weniger stark von Brandspuren ge- hausen 1981) entnommen wurden. Laurentius, St. Maria Magdalena zeichnet. Das Ergebnis einer 1978 In St. Nantwein ehrte das bayeri- und „Nantwinus“. Es fällt auf, dass erfolgten Altersbestimmung von sche Volk das Andenken eines Nantwin nicht Hauptpatron ist, Knochenmaterial nach der C-14-Me- Pilgers Namens Nantwin (auch sondern der hl. Laurentius. Das thode ergab ein Alter, dass auf das Nantwein u. a. genannt), der hier in aber trägt dem Umstand Rechnung, Jahr 1275 n. Chr., ein Stück Holz- Wolfratshausen angeklagt, unge- dass das Kirchlein bereits unmittel- kohle auf 1285 hinwies. Es sind Jah- recht verurteilt und schließlich den bar nach der Hinrichtung Nantwins reszahlen, die uns fast gleichlautend Feuertod erlitten hat (Todesjahr errichtet worden sein soll. Es wäre aus dem Beuerberger Pergament- wahrscheinlich zwischen 1286 – schwer vorstellbar, dass die kirch- kodex bzw. aus den Ausführungen 1288). Sowohl der Kirche als auch lichen Behörden nach kanonischem Aventins 1521 als Hinrichtungsjahre dem daneben entstandenen Ort gab Recht bei einem so im Dunkel lie- des Nantwins bekannt sind. er seinen Namen. genden Fall sogleich den vom Volk Damit lässt sich aus den Ausfüh- Nantwin war ein typischer Volks- Verehrten mit der Übergabe eines rungen von Pfarrer Ulrich Wimmer heiliger, der weder von der Kirche Hauptpatronats an einem Heiligtum schließen, dass förmlich anerkannt noch in seinem geehrt und damit als Heiligen 1) alle Kapellen, die das einfache Kult gefördert wurde. Aber er war anerkannt hätten. Volk für Nantwin errichtete, zwar den Menschen lebendig, weil sie ihn Ein Erweiterungsbau der Kirche ihm, Nantwin, im Denken des im Denken und Brauchtum als könnte dann 1610 zu einer neuen Volkes gewidmet waren, aber Heiligen erfahren und schätzen ge- Altarweihe durch den Freisinger nach kanonischem Recht im lernt hatten. Aus dieser Gesinnung Weihbischof Scholl und der damit Hauptpatronat Laurentius quasi heraus war anscheinend schon früh verbundenen Beisetzung von Reli- als Platzhalter (neben Maria an der Stelle, auf dem Nantwin auf quien in allen drei Altären der Kir- Magdalena) überlassen werden einem Rost verbrannt wurde, von che St. Nantwein geführt haben. mussten, Christen eine erste Kapelle erbaut Demnach war zumindest der Chor- 2) mit der Altarweihe im Jahre 1610 worden. Diese Stätte wurde viel be- altar der Kirche konsekriert. Als ein Wechsel im Hauptpatronat sucht und es fanden häufig Wall- Hauptpatron der Kirche wurde ge- stattfand und Nantwin an die ers- fahrten statt (Aventinus 1521). Sein genüber der älteren Zeit nun Nant- te, Laurentius an die zweite Stelle Jahrtag wird zu allen Zeiten am wein festgelegt. Er hat damit mit rückte; die Rolle von Maria letzten Sonntag vor dem Fest des hl. Laurentius seinen Platz getauscht, Magdalena blieb unberührt, Laurentius am 10. August gefeiert während Maria Magdalena als 3) dieser gewollte Wechsel im Haupt- (Beuerberger Pergamentkodex, 14. weiblicher Patron der Wallfahrts- patronat im Denken und Fühlen Jht). kirche beibehalten wurde. Bei der der Wolfratshauser Bevölkerung Eine erste steinerne Kirche wurde Totalsanierung der Kirche wurden bis heute spürbar und damit wahrscheinlich in der zweiten 1976 in allen drei Altären Reliquien- unantastbar ist. Hälfte des 14. Jht erbaut. Damals kammern vorgefunden. Eine anato- Werner Jung
Firmung | 7 Firmung 54 Firmlingen spendete am 25. Mai 2019 Abt Petrus Höhensteiger, OSB von Kloster Schäftlarn, das heilige Sakrament der Firmung St. Andreas Firmlinge St. Andreas Foto: Klaus Bendel St. Josef der Arbeiter Firmlinge St. Josef Foto: Klaus Bendel
8 | Erstkommunion Erstkommunion St. Josef der Arbeiter, Waldram St. Johannes d. Täufer, Dorfen (28 Kinder am 12.05.2019) (7 Kinder am 26.05.2019) Foto: Foto Dörr Foto: Christiane Hoffelner St. Andreas, Wolfratshausen (32 Kinder am 26.05.2019) Foto: Foto Dörr St. Benedikt, Gelting St. Nantovinus (9 Kinder am 19.05.2019) (18 Kinder am 21.05.2019) Foto: Christoph Huber Foto: Klaus Bendel
Auswertung Fragebogen | 9 Miteinander neue Wege gehen Ergebnisse der Bildungsumfrage Das Bildungsteam der Stadt- kirche Wolfratshausen hat zum Jahresende 2018 obige Umfrage durchgeführt. Im Menschen sind von Natur aus Grundbedürfnisse nach Sinnfindung, Glaube, Religion, christlichen Werten und Gemeinschaft vorhanden. Unser Anspruch ist, durch bedürfnisgerechte und zielgerich- tete Bildungsangebote viele Menschen zu erreichen. Daraus entstand die Idee, die Gemeinde- mitglieder in unserer Stadtkir- che nach ihren Bedürfnissen zu befragen. 82 Mitglieder unserer Gemeinde haben sich an der Umfrage beteiligt. Sie haben bei unserem Fragebogen angekreuzt, inwie- Zentrale Ergebnisse: sowie für das tiefergehende weit sie sich für einen der drei Sehr wichtig ist den Befragten Verstehen der Bibel. Themenbereiche das Kennenlernen von Orten Anhand der offenen Frage nach (1) Kennenlernen von "Lebens-Or- unserer Gemeinde. Mehr als 50 weiteren Anregungen / Wün- ten" in unserer Gemeinde, Prozent derer, die sich beteiligt schen / ... haben wir viele (2) Nachdenken und sprechen über haben, wollen Kirche in allen wertvolle Rückmeldungen be- Gott und die Welt und Facetten erkunden, Symbolik im kommen. (3) Die Natur und Schöpfung spiri- Gottesdienst verstehen, Schöp- Wir freuen uns nun darauf, die tuell entdecken und erleben fung mit allen Sinnen in der gewonnen Erkenntnisse in Bil- interessieren. Mehrfachnennun- Natur erleben und mehr über die dungsangebote umzusetzen. gen waren möglich. Kraft der Heilpflanzen erfahren. Ergänzend gab es noch die of- Bildungsteam der Etwa 40 Prozent interessieren Stadtkirche Wolfratshausen fene Frage zu eigenen Anregun- sich für den Besuch von gen / Wünschen / Gedanken / speziellen Orten, das Philosop- Foto: Bildungsteam der Bitten. hieren über Gott und die Welt, Stadtkirche Wolfratshausen
10 | Interview mit Kaplan Thomas Barenth Abschied im September Herr Kaplan, im September verlassen ich diese Erwartungen heute alle als Hier gab es in der Tat sehr vieles, was Sie nach drei Jahren die Stadtkirche erfüllt ansehen kann. ich gut brauchen konnte, zunächst in Wolfratshausen. Was nehmen Sie mit? der Arbeitsorganisation, der Termin- Ich nehme die Erinnerung an eine Sie stammen selbst aus einer Klein- planung, dem Alltagsgeschäft im sehr lebendige Pfarrei mit, in der es stadt vergleichbarer Größe. Wo sehen Pfarrbüro. Ich hatte aber auch schon viele verschiedene Einsatzgebiete, Sie Gemeinsamkeiten, wo Unterschie- viele Erfahrungen gesammelt im vielfältige Tätigkeitsfelder gibt, in der de im Leben der katholischen Gemein- Umgang mit Menschen in schwie- sehr engagierte Jugendliche eine tol- den von Moosburg und Wolfrats- rigen Lebenssituationen, hatte Ein- le Jugendarbeit leisten. An den ver- hausen? blick im Behördenstrukturen, was schiedenen „Kirchorten“ St. Andreas, Als Gemeinsamkeit könnte ich hier nützlich war für kirchliche Vorgänge. Waldram, Nantwein, Gelting und nennen, dass, bedingt durch die klein- Man kann fast sagen, mein früherer Dorfen herrscht eine große Vielfalt städtische Struktur, kirchliches Le- Beruf war eine vorbereitende Phase, an abwechslungsreichen Tätigkeiten ben am Ort eine wichtige Rolle spielt. eine Art „Propädeutikum“ für den mit unterschiedlichen Anforderun- Außerdem gibt es sowohl in Priesterberuf. gen. Moosburg als auch in Wolfratshausen Auch unterhalte ich noch zahlreiche jeweils „neckische“ Unterschiede Kontakte zu früheren Kollegen, die Als Sie im September 2016 hier anka- zwischen den Stadt- und Ortsteilen, mich an der Lebenswirklichkeit teil- men, hatten Sie sicherlich auch einige auf die großer Wert gelegt wird. Ge- haben lassen und davor bewahren, in Erwartungen im Gepäck. Sind sie in meinsam ist beiden Städten auch ein eine „Inselwelt“ abzutauchen. Ich Erfüllung gegangen? hohes Engagement der Gläubigen, ei- weiß auch, wie schön, aber auch wie Zunächst möchte ich die Erwartun- ne große Bereitschaft zur ehrenamt- schwierig es sein kann, als normal gen nennen, die ich an mich selbst lichen Mithilfe im Gemeindeleben. berufstätiger Mensch seinen Glauben hatte, nämlich, meiner neuen Rolle, Der Hauptunterschied im kirchlichen zu leben. Funktion und Aufgabe gerecht zu Leben der beiden Städte besteht dar- werden, von den Gläubigen ernst ge- in, dass die Stadtkirche Wolfratshau- Was verraten Sie dem Leser über Ihre nommen zu werden, zu ihnen Zu- sen im vergleich zu Moosburg, das in Zukunftspläne, Herr Kaplan? gang zu finden, ihre Sprache zu der Region Nord liegt, personell gut Als Priester hat man diese „Pläne“ treffen, mit ihnen in Kontakt zu ausgestattet ist und eine relativ hohe nicht vollkommen selbst in der Hand. kommen, der Gemeinde geistlich et- Dichte an Gottesdiensten anbieten Ab September werde ich als Pfarrvi- was mitzugeben. kann. Moosburg muss derzeit z.B. kar in der Stadtkirche Geretsried aus- Dann hatte ich da noch Erwartungen noch einen ländlichen Pfarrverband, helfen, aber nur für ein paar Monate. an die Gemeinde in ihrer Gesamtsi- der aus mehreren Pfarreien besteht, Die sich daran anschließende Pfarr- tuation, ich erwartete von ihr z.B. ei- mitversorgen. vikarsstelle steht noch nicht fest. ne gewisse Flexibilität gegenüber Längerfristig strebe ich eine Stelle in einem neuen Kaplan, insbesondere Bevor Sie sich für das Priesteramt der Pfarrseelsorge in der Region wollte ich nicht verglichen werden. entschieden haben, hatten Sie schon Nord an, näher an meiner Heimat, Weitere Erwartungen betrafen die eine Reihe von Jahren an Berufserfah- auch, um meinen Eltern besser bei- Eigenständigkeit meiner Arbeit und rung in Ihrem früheren Beruf als Ver- stehen zu können. den Schuldienst, dem ich unbedingt waltungsfachwirt. Inwiefern konnten Interview: Gabriele Guter gerecht werden wollte. Sie diese Erfahrungen für die Seelsor- Es macht mich sehr zufrieden, dass ge nutzbar machen?
Neuigkeiten aus der KiTa St. Sebastian | 11 Natur erleben ... zu Besuch beim Glaswinkler-Hof Die Kindertageseinrichtung St. regend war. Am Hof angekom- umgehen und leben können. Sebastian macht sich auf den men stärkten wir uns mit einer Die Aufgabe der Erwachsenen Weg zum Glaswinkler-Hof – ein kleinen Brotzeit auf der Wiese ist es, ein aufmerksamer Beglei- Bauernhof-Besuch mit vielen und dann ging unsere Ent- ter für die Kinder zu sein, denn Eindrücken. deckungsreise los. Auch Moses Kinder lernen durch Nachah- und sein Gefolge haben damals mung. Hierbei sollten wir uns Mit Kindern „unterwegs sein“, Brot gebacken und sich im selbst manchmal hinterfragen, bedeutet sie auf ihrem persön- Anschluss auf den Weg ins wie wir mit unseren Mit- lichen Entwicklungsweg beglei- Unbekannte gemacht. Die Kin- menschen umgehen, sowie mit ten zu dürfen. der durften Kräuter für eine der Natur und den Tieren. Der Viele Dinge, die für uns Erwach- selbstgemachte Limonade sam- Ausflug auf den Glaswinkler- sene selbstverständlich sind, meln, selbst Semmeln backen Hof ließ Groß und Klein den entdecken die Kinder zum ers- und Butter herstellen. Für so Alltag für ein paar Stunden ver- ten Mal und nehmen diese in manches Kind war alleine den gessen. ihren eigenen Wissensschatz Teig zu rollen schon eine kleine auf. Herausforderung, die aber gut bewältigt werden konnte. Selbst tätig sein zu dürfen, z.B. beim Versorgen und Streicheln der Tiere, bereitete den Kindern sichtlich Freude und ließ die Kinderherzen höher schlagen. Sich von ihrer Begeisterung und der Freude am Hier und Jetzt anstecken zu lassen, ist eine Bereicherung für all uns Erwach- sene. Fotos: Katrin Trischberger Auf der Rückfahrt themati- So machten wir uns mit den sierten wir mit den Kindern, Katrin Trischberger Kindern auf den Weg, einen dass wir Gott danken können, KiTa St. Sebastian Bauernhof zu erkunden. Genau für die Natur, die Tiere und die wie Moses aus der Bibel, haben Pflanzen, die uns umgeben und wir uns alle gemeinsam in ein uns Nahrung geben. Abenteuer gestürzt. Unser Ausflug zum Glaswinkler-Hof, Auch sprachen wir darüber, wie begann mit einer Busfahrt, die wir unsere Erde beschützen und für viele Kinder schon auf- mit allen Lebewesen auf ihr gut
12 | Kinderseite Tine Griesbeck
Jugend | 13 Kirche voll old school und langweilig? - nicht für uns! Kirche voll old school und Daniel, 17 Jahre: „Bei Kolping langweilig? – Nicht für uns! trifft man auf viele tolle Menschen, gerade das Brot- Jugendliche aus St. Josef der und Pizzabacken ist ein Arbeiter sagen warum Kirche Highlight. Super ist auch das für sie so überhaupt nicht Zeltlager. Dort fahre ich als langweilig ist. Gruppenleiter mit und habe somit die Möglichkeit Dinge zu Die meisten Jugendlichen organisieren, die mir als Kind denken, sobald sie Kirche selber viel Spaß gemacht hören, an langweilige Gottes- hatten. Bei der jährlichen Foto: Johanna Weichlein dienste mit viel zu langen Sternsinger Aktion helfe ich Predigten. Das muss aber nicht immer sehr gerne mit. sein. In St. Josef der Arbeiter mitkommen will. Beim ersten Außerdem bin ich bei dem gibt es viele verschiedene Mal kannte ich schon viele Jugendchor Amusing dabei, wo Möglichkeiten mit einer jungen Leute aus dem Zeltlager. Sofort jeder, der Spaß am gemein- und motivierten Kirche in haben mich alle freundlich in samen Musizieren hat, willkom- Kontakt zu kommen. Auch die Gemeinschaft aufgenom- men ist.“ wenn man noch nichts mit men. Deswegen habe ich mich Kirche zu tun hat, gibt es hier dazu entschieden öfter zum viele Möglichkeiten ganz Jugendchor zu kommen. Ich Interview: Johanna Weichlein einfach und unkompliziert mit habe immer sehr viel Spaß und netten Leuten und Gott in es ist mega lustig. Besonders Kontakt zu kommen. gefällt mir die Gemeinschaft und wenn wir zusammen grillen, im Pfarrheim übernach- ten oder zum See fahren.“ Christina, 13 Jahre: „Ich habe als Firmling bei der Altkleider- sammlung der Kolpingfamilie Waldram geholfen. Der Umgang mit uns Firmlingen war super Entwurf eines Mini - Logos nett und lieb. Wir wurden nicht Lena, 15 Jahre: „Ich bin durch wie kleine Kinder behandelt, eine Freundin zum Jugendchor sondern fast wie Erwachsene. "Amusing" gekommen, sie hat Am besten fand ich, dass wir auf mich gefragt, ob ich einfach mal dem Laster fahren durften.“
14 | Kirchenmusik Kirchenmusik in der Stadtkirche Sonntag, 21. Juli 2019 – 10:30 Uhr – St. Andreas Wolfratshausen Gottesdienst zum ökumenischen Pfarrfest Kinder – und Jugendchor St. Andreas Sonntag, 21. Juli 2019 – 16:30 Uhr – St. Michael Wolfratshausen Abendgebet zum Ökumenisches Pfarrfest Kirchenchor St. Andreas Donnerstag, 15. August 2019 – 10:30 Uhr - St. Josef der Arbeiter Waldram Festgottesdienst an Mariä Himmelfahrt Quattro Musica Samstag, 24. August 2019 – ca. 19:00 Uhr – St. Andreas Wolfratshausen "Organissimo" ... von Tango bis Toccata ... von Bach bis Blues Orgelkonzert mit Christoph Brückner Eintritt frei – Spenden erbeten Foto: Cornelia Schrills Sonntag, 22. September 2019 – 10:30 Uhr – St. Andreas Wolfratshausen Verabschiedung von Kaplan Thomas Barenth Kirchenchor St. Andreas Sonntag, 29. September 2019 – 11:00 Uhr Bergmesse an der hinteren Längental-Alm Stadtkapelle Wolfratshausen Samstag, 5. Oktober 2019 – 18:00 Uhr – St. Andreas Wolfratshausen Vorabendmesse zum Erntedankfest Wolfratshauser Stubnmusi Freitag, 1. November 2019 (Allerheiligen) – 15:15 Uhr – Friedhof Waldram Gräbersegnung "Quattro Musica" Samstag, 2. November 2019 (Allerseelen) – 18:00 Uhr - St. Andreas Wolfratshausen Kirchenchor an Fronleichnam Jahresrequiem für die Verstorbenen des Jahres 2019 Foto: Cornelia Schrills Vokalensemble "Hört Hört!" Sonntag, 17. November 2019 (Volkstrauertag) 10:30 Uhr - St. Josef der Arbeiter Gottesdienst u. anschl. Kranzniederlegung "Quattro Musica" Sonntag, 24. November 2019 um 16:00 Uhr – St. Andreas Wolfratshausen Uraufführung Geistliches Oratorium „Der Herr bricht ein um Mitternacht“ von Felix Bräuer unter Leitung des Komponisten Jugend- und Kirchenchor St. Andreas Mark Ehlert
Kasualien - Renovierung St. Nantovinus | 15 Seit März 2019 ... ... sind durch die Taufe wiedergeboren worden zum ewigen Leben: in der Pfarrei St. Josef d. A.: Viktoria Magdalena Riedl, Felina Magdalena Gaus, Marlene Schaller in der Pfarrei St. Andreas: Leonhard Waldherr, Lukas Pongratz, Laurin Lattner, Marlene Kaffenberger, Julian Fründt, Lukas Bluhm, Finnian Wutte, Viktoria Riedl, Marie Höpfer, Felix Elas, Adrian Sohn, Bruno Werner, Brian Nikolaus, Ferdinand Prechtl, Lisa Ballenthin, Emil Leininger, Theresa Maria Eller, Mateo Milić ... sind heimgegangen zum Herrn: in der Pfarrei St. Josef d. A.: Philomena Grombach-Meisinger, Herbert Schmal, Otto Schiller, Maria Lamer, Alfred Leipold in der Pfarrei St. Andreas: Maria Gleißner, Renate Helmerich, Anna Litzinger, Paula Fischhaber, Brunhilde Schindler, Emilie Kaiser, Horst Haschke, Anna Gassenhuber, Otto Pfahler, Maria Wachinger, Rosa Riedl, Otmar Selig, Nikolaus Pischeltsrieder, Rosa Seidl, Anna Diebl, Domenik Pilny, Sophie Huber, Korbinian Pettrich, Katharina Weis, Alexander Barta, Dieter Liliendam, Hedwig Schiffmann ... das Sakrament der Ehe haben sich gespendet: in der Pfarrei St. Josef d. A.: Michael Alder und Felicitas Mußemann, Susanne Firydus und Tobias Hauffe in der Pfarrei St. Andreas: Thomas Bluhm und Melanie Hott, Tobias Herrenböck und Ilinka Kovacevic, Markus Hajek und Stefanie Neumann, Michael Loy und Julia Ettenhuber, Sandra Lapsien und Ivo Milić Renovierung der Filialkirche Nantwein Liebe Pfarrgemeinde, es kam in den letzten Wochen die Frage auf, weshalb sich das Erzbischöfliche Ordinariat nicht an der Maßnahme beteiligt. Die Vergabe der Gelder durch das Ordinariat hängt vor allem an der baufachlichen Dringlichkeit. In Nantwein handelt es sich bei der Renovierung der Raumschale um eine „Verschönerungsmaßnahme“, deshalb muss in diesem Fall die Pfarrei die Gelder selbst aufbringen. Bei dringend anstehenden Baumaßnahmen erhalten wir zum Glück große finanzielle Unterstützung z.B. bei der anstehenden Dachstuhlsanierung in St. Andreas. Hier wird es sich um ein Millionenprojekt handeln. In diesem Fall übernimmt das Erzbischöfliche Ordinariat den Großteil der Kosten. Um Spenden für die Renovierung der Filialkirche Nantwein sind wir weiterhin sehr dankbar. Spenden bitte auf das Konto DE29 7005 4306 0570 0030 04 mit dem Verwendungszweck: "Renovierung Nantwein". Ein herzliches "Vergelt's Gott" Andreas Gams, Verwaltungsleiter
16 | Ankündigungen Wechsel an der Kaplanstelle zum 1. September und Verabschiedung von Kaplan Thomas Barenth Zum 1. September 2019 wird die Kaplanstelle in unserer Stadtkirche durch Herrn Kaplan Jaime-Pasqual Hannig neubesetzt, der am 29. Juni im Münchner Liebfrauendom zum Priester geweiht wurde. Gleichzeitig wird unser Kaplan Thomas Barenth nach den üblichen drei Jahren eine neue Stelle antreten. (Wohin die Versetzung erfolgt, ist noch nicht abschließend geklärt). Ursprünglich gingen wir davon aus, dass Herr Kaplan Barenth noch ein Jahr länger bleiben würde, da die Bistumsleitung durch den neu zu entwickelnden Stellenplan ein Versetzungsmoratorium aller Seelsorger/-innen verfügt hatte. Da die Terminplanungen für den Sommer bereits feststanden, ist die Verabschiedung von Herrn Kaplan Barenth am Sonntag, 22. September 2019 in Waldram. Wir feiern um 10:30 Uhr einen Festgottesdienst mit anschließendem Pfarrfest! Die Vormittagsmessen in St. Andreas, Gelting und Dorfen entfallen an diesem Sonntag. "Tag des offenen Denkmals" am 8. September 2019 St. Josef der Arbeiter Führung/-en am Tag des offenen Denkmals: 11:30 Uhr, 14:30 Uhr durch Bernhard Pletschacher und Gabriele Seidnader Thema: Der Kirchenbau von St. Josef der Arbeiter und seine theologische Bedeutung Nachtwallfahrt mit Lichtermesse auf dem Georgenberg am Freitag, 13. September 2019 um 16:00 Uhr mit Pfarrer Gerhard Beham und Pastoralreferentin Gabriele Seidnader Unser diesjähriges Bibelwandern führt uns wie vor zwei Jahren zum Georgenberg bei Schwaz in Tirol (der ältesten Gnadenstätte Tirols), wo wir an der traditionellen Nachtwallfahrt teilnehmen. • Wir fahren um 16:00 Uhr mit Privat-PKW an der Pfarrkirche St. Andreas (Parkplatz vor und hinter der Kirche) über den Achensee ins Inntal. • Ab ca. 18:00 Uhr etwa 1 ½-stündige Wanderung mit meditativen Impulsen je nach Witterung durch die Wolfsklamm (mit Wanderschuhen gut begehbar!) oder auf dem normalen Wanderweg zum Kloster Georgenberg, das imposant auf einem steilen Felsen steht. • Dort Möglichkeit zur Brotzeit und Einkehr in der Gaststätte. • 20:30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst (bei schönem Wetter im Freien) mit Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM aus Salzburg. Musikalische Gestaltung: Pfarreichor Stans • Anschließend Rückweg auf breitem Weg mit Taschenlampen und Laternen ins Tal • Rückfahrt und Heimkehr kurz nach Mitternacht. Anmeldung bitte telefonisch über beide Pfarrämter bis Mi, 11.09.2019 mit Angabe, ob Mitfahrplätze bestehen bzw. gebraucht werden. Absage erfolgt telefonisch bei Regenwetter! Keine Teilnahmegebühr!
Termine || 17 Termine 17 August 05.-10.08.2019 Stöbersberg Zeltlager der Pfarrjugend mit Unterstützung der Kolpingsfamilie Wolfratshausen 25.-31.08.2019 Leitzachtal Zeltlager der Kolpingjugend Waldram mit Unterstützung der Pfarrei September 10.09. 14:00 Uhr Kirche St. Josef d. A. Seniorengoesdienst, anschl. Kaffee im Pfarrheim Ab 10.09., 14tg 17:15 Uhr Pfarrheim Waldram Medjugorje-Gebetskreis Ab 11.09. wö. 18:00 Uhr Pfarrheim Waldram Seniorensingen 12.09.2019 14:15 Uhr Pfarrheim St. Andreas Seniorennachmiag 13.09.2019 16:00 Uhr Stadtkirche Nachtwallfahrt zum Georgenberg 15.09.2019 08:30 Uhr Dorfen Hl. Messe am Kieberg 18.09.2019 14.30 Uhr Pfarrheim Gelting Seniorennachmiag 21.09.2019 Senioren-Ganztagesfahrt der Kolpingfamilie und Pfarrei Waldram nach Eschelbach Mariä Geburt und Kloster Armstorf – Anmeldeformulare ab Ende August am Schrienstand 22.09.2019 10:30 Uhr Kirche St. Josef d. A. Verabschiedung von Kaplan Thomas Barenth 24.09.2019 18:00 Uhr Pfarrheim Waldram Trauerbegleitung 25.09. / 24.10./ 15:00 Uhr Pfarrheim Waldram Mandala malen 27.11. 29.09.2019 11:00 Uhr Hintere Längentalalm Bergmesse Oktober 01.10.2019 14:00 Uhr Kirche St. Josef d. A. Seniorengoesdienst, anschl. Kaffee im Pfarrheim 06.10.2019 Erntedank Minibrotaktion 07.10.2019 St. Andreas Tag der „Ewigen Anbetung“ 10.10.2019 14:15 Uhr St. Andreas Seniorennachmiag Halbtagsausflug 12.10.2019 14:00 Uhr Pfarrheim Waldram Tanzkaffee 14.10. / 11.11. 19:30 Uhr Pfarrheim Waldram Meditativer Tanz Leitung und Anmeldung bei Juliane Lorz, Tel. 08171 / 3 22 46, Gebühr 8,00 Euro 16.10.2019 14:30 Uhr Pfarrheim Gelting Seniorennachmiag 22.10.2019 18:00 Uhr Pfarrheim Waldram Trauerbegleitung 26.10.2019 Wolfratshausen und Altpapier- und Gebrauchtkleidersammlung der Waldram Kolpingsfamilien 26.10.2019 Einkehrtag der Pfarrgemeinderäte St. Andreas und St. Josef der Arbeiter in Dietramszell November 08.11.2019 17.00 Uhr St. Andreas St. Martinsfeier 12.11.2019 14:00 Uhr Kirche/Pfarrheim Seniorengoesdienst, anschl. Kaffee im Pfarrheim 14.11.2019 14.15 Uhr Pfarrheim St. Andreas Seniorennachmiag 20.11.2019 Pfarrheim Waldram Ökumenischer Kinderbibeltag 20.11.2019 14.30 Uhr Pfarrheim Gelting Seniorennachmiag 26.11.2019 18:00 Uhr Pfarrheim Waldram Trauerbegleitung
18 | Goesdienstordnung
Goesdienstordnung | 19
20 | Kontakte Stadtkirche Wolfratshausen www.stadtkirche-wolfratshausen.de Pfarramt St. Andreas: Marienplatz 4 Pfarramt St. Josef der Arbeiter: Steinstraße 22 Tel: 08171-48270 Fax: 08171-482714 Tel: 08171 29080 Fax: 08171-1579 st-andreas.wolfratshausen@ebmuc.de st-josef-der-arbeiter.waldram@ebmuc.de www.st-andreas-wolfratshausen.de www.st-josef-waldram.de Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 09:00 - 12:00 Öffnungszeiten: Mo 15:00 - 17:30 Di 14:00 - 17:00 Di/Do 09:00 - 12:00 Do 15:00 - 18:00 Während der Ferien ist Montags geschlossen. Während der Ferien ist Dienstags geschlossen. Seelsorger Pfarrgemeinderat Pfarrer und Dekan Gerhard Beham 48270 St. Andreas: Cornelia Schrills 489990 Kaplan Thomas Barenth 48270 o. 29080 St. Josef d. A.: Martin Melf 489791 Krankenhausseelsorgerin Barbara Mehlich 0151-17464769 Kirchenchöre Diakon Christian Horak 0151-59407490 St. Andreas: Mark Ehlert 4268592 Pastoralreferentin Gabriele Seidnader 482713 Jugendchor: Do 18:00 Kirchenchor: Do 19:30 Kirchenpfleger Gelting: Ingrid Blersch Di 20:00 - 22:00 08179-645 St. Andreas: Martin Ehegartner 217724 Waldram: Jugendchor: So 17:00 St. Josef d. A.: Peter Schmölzer 10960 St. Johannes d. T.: Martin Schlickenrieder 2394404 Familien- & Kindergoesdienstkreis St. Benedikt: Gabriele Ronge ------ Familien Gd: Gabriele Seidnader 482713 Verwaltungsleiter: Mi+Do 48270 o. Kinder-Wort-Gd: Christian Horak 0151-59407490 Andreas Gams Di+Fr 08151-99879813 Sozialkreis & Seniorenarbeit Katholische Jugendstelle Wolfratshausen: Annelies Geiger 21841 Kirchliche Jugendreferenten 9989660 Dorfen: Barbara Stock 9694007 Gelting: Maria Karner 10875 Ministranten & Jugend Waldram: Astrid Leinhas-Grosch 216421 Kaplan Thomas Barenth 48270 o. 29080 Edith Grosch 26050 Kolpingsfamilien Frauenbund Wolfratshausen: Sebastian Rid 3608356 Beate Lutz 78173 Waldram: Thomas Erhard 80569 Rita Schmid 482496 KAB BILDUNG Stadtkirche Wolfratshausen Manfred Pasternak 16421 Maria Langer 76076 Elisabeth Nowak 10578 DJK Waldram e.V. Kindergärten Linder Robert 10070 Verwaltungsleiterin Claudia Bader 482711 Trauerbegleitung St. Andreas: Katharina Strobl 78258 Sissy Mayrhofer 76519 St. Sebastian: Katrin Trischberger 818932 Bernhard Pletschacher 26251 St. Josef d. A.: Christine Entleutner 16165 Caritas & Asyl Ines Lobenstein 29859 Schuldnerberatung: Christina Freundorfer 29859
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