ICE NEWS - www.eishockeyschule.ch - Ausgabe 2015 / 2016 - EHS St. Gallen

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Ausgabe 2015 / 2016

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ICE NEWS | Index

Herausgeber:                                          Gestaltung:
Eislauf-Hockey-Schule                                 Pfennich Webdesign
Stadtbären St. Gallen                                 Milan Pfennich
Tel. 079 221 27 75                                    Sonnmattstrasse 15
Postfach 253                                          Tel. 079 582 36 00
9015 St. Gallen                                       9015 St. Gallen

Auflage: 1’500 Exemplare                              Erscheint: 1 x pro Saison

Inhalt                                                      Seite
Impressum / Inhalt                                            1
Vorwort                                                       2
Adressen der EHS                                              4
Jahresbericht des TK                                          6
Bericht Trainer                                               8
Team JJ-Bären                                                10
EHS Kursangebote 15 / 16                                     12
Konzept ABC                                                  14
Trainingsplan / Jahresprogramm 15 / 16                       16
Staff 15 / 16                                                18
Ursprung des Eishockeys                                      20
Eishockey-Witze                                              22
Die Rechte des Kindes im Sport                               24
Der pädagogische Nutzen im Eishockey                         26
HC Eisbären                                                  28
Bericht Workout 2015                                         30
Torhüter-Voraussetzungen                                     32
Ochsner Pro Shop                                             36
Foto-Gallery                                                 38
Inserenten und Sponsoren                                     40

Mitarbeiter:

Remo Waser                                            Milan Pfennich
Patrick Fritz                                         Harold Frey
Alessandra Morreale                                   Pietro Minecci
Gian-Reto Zumstein                                    Urs Käppeli

                            Ausgabe 2015/2016 | Seite 1
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ICE NEWS | Vorwort

Aller guten Dinge sind ??? – Es darf gefeiert werden!!! Hurraaa, die EHS wird 15

Ich kann es kaum glauben aber es scheint wohl wirklich wahr zu sein. Die EHS wird 15 Jahre
alt. Kommt nun die Phase der Pubertät? Ich glaube kaum – die rebellische Zeit liegt hinter uns
doch - mein Motto ist und war es ein stetiges aber gesundes Wachstum an Anzahl spielender
Kinder anzustreben. Das ist uns allen auch diese Saison wieder sehr gut gelungen. Aus den
letzten Jahren resultiert an der Wurzel unserer Zusammenarbeit mit dem HC Eisbären eine
Grundlage von zwei Bambinimannschaften welche ihre Eislauf- und Hockeykünste bei der EHS
gelernt haben. Das macht uns sehr stolz. Doch alle Eltern wissen, dass man Kids in jedem Alter
begleiten muss. So weiss ich auch, dass der EHS auch weiterhin Sorge getragen werden muss.
Nichts destotrotz macht es mich und meine Staff stolz, dass wir dieses Jubiläum mit euch ge-
meinsam feiern dürfen. Ihr seid auch das Fundament für diese ausserordentliche Leistung. Dafür
meinen Respekt und unseren Dank.

Rück- und Ausblick. Im Dezember 2014 besuchte uns der „Samichlaus“ standesgemäss wieder
und brachte durch die heutzutage nicht mehr selbstverständlichen „Chlaussäckli“ riesiges
Erstaunen und grosses Leuchten in die über 220 Kinderaugen. Das ist für mich und meine Staff
jedes Mal wieder ein riesen Vergnügen der besonderen Art, diese Stimmung gemeinsam mit
allen zu erleben.

Krönender Saisonabschluss war die Ice Power Party 2015. Wow, was für ein Spektakel! Präsent
sind mir noch die vielen Schweissperlen, die unterschiedlichen Laufstiele der „Papas, welche
wir im Showblock erleben durften aber, und das ist mir das Wichtigste, die glücklichen Ge-
sichter der zahlreichen Teilnehmer. Bravo!

Und letztlich gilt mein aufrichtiger Dank allen Eltern, Grosseltern, Kindern, Sponsoren und
Helfern neben und auf dem Eis. Auch den Trainern, welche mit grossem Engagement, Geduld
und Fleiss den Kids das 1x1 des Eislauf- und Hockeyspielens lehren, ein aufrichtiges DANKE.
Danken und gratulieren möchte ich auch dem HC Eisbären, der Spielern die Gelegenheit gibt,
das in der EHS erworbene Wissen und Können im Spielbetrieb in Taten umsetzen zu können. Es
ist uns allen gelungen durch unsere unnachgiebige und partnerschaftliche Zusammenarbeit eine
vollständige und stetig wachsende Juniorenabteilung aufzubauen und landesweit zu präsen-
tieren. Darauf dürfen wir alle stolz sein! So wünsche ich nun jedem Einzelnen von Ihnen eine
gute und harmonische Zeit, Persönlich das Allerbeste, eine gute Vorbereitung und die nötige
Vorfreude auf die Saison 2015/2016.

Was ist die EHS?

Die EHS ermöglicht den Kindern aus den verschiedensten sozialen Schichten ”Kind” zu sein
und in einer Gruppe Neues zu entdecken. Die Fragen wer woher kommt, wer wohin geht und
wer schon was mit sich im ”Rucksack” als ”Last” herumträgt, sollten keine einschränkenden
Vorgaben sein, um Eishockey zu spielen und Freude am Leben zu haben. Optimale Basis
für gezieltes Training: Da die EHS St. Gallen kein Club im gewohnten Sinne ist, welcher bei
Meisterschaften mitspielt, sondern ”nur” trainiert, fällt der Druck von den Schultern der Kinder
ob sie spielen oder nicht. Sogar die Eltern können einmal einige Minuten entspannt den Kindern
zuschauen und es geniessen. Diese einmalige Ausgangslage lässt ein gezielteres Fördern in
den Bereichen Koordination, Technik, Ordnung, Respekt, soziales Verständnis und Disziplin
auf eine unbelastete und spielerische Weise zu. Seit der Saison 1999/2000 arbeitet die EHS St.
Gallen in diesen Bereichen mit den verschiedensten Kindern. 10-12 ehemalige ”Cracks” aus der
Schweizer Eishockeyszene geben ihre schönsten Momente und viel Routine an die Kleinsten
weiter. Die Philosophie: ”Dass alle am gleichen Strick ziehen und dabei Freude haben,” wird
von Kindern, Eltern, Trainern, Betreuern, Gönnern und den Sponsoren nicht nur gelebt, sondern
zelebriert. Für diesen Einsatz möchte ich mich bedanken und freue mich auf eine weitere tolle
Saison.

Remo Waser

                                 Ausgabe 2015/2016 | Seite 2
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St.Gallen   Zürcherstrasse 38        Niederteufen   Hauptstrasse 89
St.Gallen   Zürcherstrasse 256       Steinach       Hauptstrasse 40
St.Gallen   Rosenbergstrasse 32      Rorschach      Hauptstrasse 95
St.Gallen   Martinsbruggstrasse 4    Wittenbach     Obstgartenstrasse 14
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ICE NEWS | Adressen

     Adressen Eislauf-Hockey-Schule
                              Leiter / Gründer

                        Remo Waser Tel. 079 221 27 75
                          waser@eishockeyschule.ch

                                  TK-Chef

                       Milan Pfennich Tel. 079 582 36 00
                        pfennich@eishockeyschule.ch

                               Team JJ-Bären

                        Frey Harold Tel. 079 290 70 27
                           frey@eishockeyschule.ch

                        Ochsner Hockey Pro Shop

                        Patrick Fritz Tel. 071 277 40 70
                        stgallen@ochsner-eishockey.ch

                      Eislauf-Hockey-Schule
                             Stadtbären St. Gallen
                                 Postfach 253
                                9015 St. Gallen
                           www.eishockeyschule.ch

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ICE NEWS | Jahresbericht TK

   Liebe Hockeyfreunde

   Während die nächste Saison planungsgemäss auf vollen Touren läuft, möchte ich es
   nicht unterlassen, die Saison 2014/2015 würdig abzuschliessen und meinen Dank an
   alle zu richten, welche es überhaupt erst möglich machen, den reibungslosen Ablauf zu
   garantieren.

   Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, Helfer und Eltern auf und neben dem Eisfeld danke
   ich, weil sie an Turnieren und in den Trainings, auf den Fahrten etc. nicht nur emo-
   tionale Unterstützung leisten, sondern auch mit anpacken. Egal wo! Super, denn so
   können wir gemeinsam als grosse Familie den Traum, das Hobby, die Entfaltungs- und
   Entwicklungsmöglichkeiten unserer Kinder vorantreiben und sicherstellen.
   Irgendwann schauen unsere Kids zurück und können auf eine fruchtende und wegwei-
   sende Zeit mit vielen einzelnen Erlebnissen. Das sind Werte, die mit keinem Geld zu
   kaufen sind. Die Philosophie, die durch die Eislauf- Hockeyschule, respektive durch
   die Trainer vermittelt wird bleibt auch nach 15 Jahren eines der wichtigsten Credos.
   Auf diesem Fundament bauen wir weiter auf, damit aus diesem Samen oder nennen
   wir es aus der „Wurzel“ gute Früchte wachsen.

   Als TK-Chef kann ich stolz auf eine gelungene Saison mit vielen Highlights zurück
   blicken. Die unvergesslichen, spannenden und torreichen Derbys zwischen dem JJ
   Team und dem HC Gais. Sie alle fanden in freundschaftlichen Rahmen statt und lassen
   auch hier die Philosophie der EHS erkennen. Und auch wie in der EHS konnte das JJ
   Team vom grossen Zuwachs profitieren und muss sich vorerst keine Nachwuchssorgen
   für die nähere Zukunft machen. So durften wir das aktuelle Trainingsangebot bereits
   auf zwei Abende in der Woche ausbauen. Danke für die grosse Nachfrage! All diese
   Fakten begeistern mich und zeigen mir auf, dass unser aller Arbeit und Investition am
   richtigen Ort ist. Nochmals vielen Dank für alles.

   Auf ein baldiges Wiedersehen auf dem Eis

   Milan Pfennich
   TK-Chef

Umbauten, Renovationen, Kundenmaurer              Innenausbau, Trockenbau, Hauswartungen

Weitere Dienstleistungen:                                           Tel. und Fax: 071 / 411 91 19
Beratungen, Offertwesen,                                                 Handy: 079 / 336 34 41
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                                  Ausgabe 2015/2016 | Seite 6
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                                   Jeder hat das Zeug zum Top Scorer – dank
                                   der Nachwuchsförderung von PostFinance.
                                   Als langjährige Hauptpartnerin des Schweizer Eishockeys engagieren
                                   wir uns von der Nachwuchsförderung mit dem PostFinance Top Scorer
                                   bis hin zum Sponsoring der Nationalmannschaft. Mehr über unser
                                   Engagement erfahren Sie unter www.postfinance.ch/hockey

                                             Ausgabe 2015/2016 | Seite 7
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ICE NEWS | Bericht Trainer

Trainerbericht Saison 2014/15

Der Weg ist das Ziel !?

Im letzten Winter spielten die Piccolo’s eine richtig gute Saison, vor allem
weil ein guter Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft gewachsen ist. Die
Mehrheit der Spiele konnten gewonnen werden. Es ist mir ein grosses Anlie-
gen, dass die Kinder mehr als nur gewinnen wollen, sie sollten Respekt und
Verständnis füreinander aufbringen. Wenn die Besseren den etwas Schlech-
teren helfen und sie eine Mannschaft bilden sind sie auf dem richtigen Weg um
erfolgreich zu werden.
Folgende Schlagwörter sollten mehr als nur leere Worte sein:

Respekt		   Kameradschaft		helfen
Teamgeist   lachen			       Anstand
verlieren		Spass			Freunde
weinen			spielen			Ausdauer
Kampfgeist		Freundschaften		gewinnen

Wenn ich als Trainer etwas dazu beitragen kann, dass all diese Dinge erlebt
und gelebt werden, war es für mich eine erfolgreiche Saison.
Somit freue ich mich auf die kommende Saison, wo die Kinder von mir und
vor allem ich von den Kindern lernen kann.

Bis bald euer
Gian-Reto Zumstein

                             Ausgabe 2015/2016 | Seite 8
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      Telefon 071 220 85 50
 Geöffnet von Mo - Sa ab 16:00 Uhr
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                    Ausgabe 2015/2016 | Seite 9
ICE NEWS | Bericht JJ Team

Liebe JJ-ler
Wie jedes Jahr erstatte ich euch kurz Bericht über die vergangene Saison aus
meinem Blickwinkel.
Wiederum gestaltete sich der Betrieb einwandfrei, obwohl wir bereits bei einer
Kadergrösse von ca. 40 Mann angelangt sind. Die Aufteilung der Trainingstage
ist leider nicht ganz optimal, da wir bekanntlich am Dienstag und Mittwoch
auf dem Gletscher sind und unsere ganz eifrigen Chügeler somit 2 Mal hinter-
einander auf dem Eis stehen. Was sich jedoch sehr bewährt hat, ist die Auf-
teilung in zwei Stärkegruppen wo jeder nach seinen Fähigkeiten trainiert. Am
besten sieht man die Entwicklung bei den Spielen. Ihr erhaltet von allen Seiten
nur lobende Worte und die gegnerischen Teams bekunden langsam Mühe als
Sieger vom Eis zu gehen, was mich als Trainer sehr stolz macht. Es ist be-
kanntlich nicht alles Gold was glänzt und so haben auch wir gewisse Ecken
und Kanten die wir noch etwas rund feilen müssen um einen gleichmässigen
Kreis zu erhalten. Aber keine Angst, es handelt sich nur um kleine Korrekturen
und Verbesserungen in gewissen organisatorischen Bereichen die wir gemein-
sam angehen werden. Auf dem Eis bleibt alles beim Alten, Vollgas und mit
viel Spass durch die Übungen und zum Schluss ein gesittetes „Mätschli“! Was
braucht ein Hockeyanerherz noch mehr?

Es grüsst euch euer Päddy.

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                             Ausgabe 2015/2016 | Seite 10
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         systematischen Einsatz modernster Planungsinstrumente zur Portfolio-Optimierung
         basiert die persönliche Anlageberatung der St.Galler Kantonalbank. Das hat sie
         für viele Anleger zur ersten Bank gemacht. sgkb.ch

                                        Ausgabe 2015/2016 | Seite 11

15_Performance_A5h.indd 1                                                                     23.04.13 10:48
ICE NEWS | Kursangebote

             Kursangebote der EHS St. Gallen
           ABC-Kurs geeignet für Knaben und Mädchen
                             ab 4 Jahren mit Vorkenntnissen

                    Schnupperkurs ab 3 Jahren ohne Vorkenntnisse
                   Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:
                            - Schlittschuhlaufen - Scheibenführung
                                      - Passen - Schiessen
                                          Kurskosten:
                  ABC-Kurs Fr. 280.– ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn)
                Schnupperkurs Fr. 250.– ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn)
                   Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75

              Team JJ-Bären (Jung und Junggebliebene)
       Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:
			              - Schlittschuhlaufen - Scheibenführung
			              - Passen        - Schiessen     - Spielen
  Kurskosten: Fr. 350.– für die ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn)
       Informationen EHS St. Gallen: Frey Harold 079 290 70 27

                       Workout-Kurs für jung und alt
                                      April - Juni 2016
                    Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:
                             - Schlittschuhlaufen - Scheibenführung
                                       - Passen - Schiessen
                                     Kurskosten: ca. Fr. 220.–
                    Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75

                         Firmen- und Plauschhockey
                                    Besondere Schwerpunkte:
                 Einführung Grundtechnik, Förderung Teamgeist, Teambildung etc.
                   Kurskosten: auf Anfrage nach Teilnehmerzahl und Kursdauer.
                    Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75

                           www.eishockeyschule.ch

                                Ausgabe 2015/2016 | Seite 12
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Gefahr werden

                                 Ein ökolomisches Produktsortiment von DOLD

Setzen Sie bei Fassadenprodukten auf
die Biozid-Verkapselung von Dold.
Die eidgenössischen Forschungsanstalten eawag                 Die Dold Fassadenprodukte
und EMPA bestätigen: Durch die Auswaschung der                mit verkapselten Bioziden:
Fassaden gelangen übermässig viele Schadstoffe über
das abfliessende Regenwasser in unsere Gewässer.              City Perl, Dolwasil AF,
Aus diesem Grund verkapselt Dold seit 2008 die Biozide        Dolwa Therm, Mattica Plus
in den Fassadenbeschichtungen. Sie werden dadurch
dosierter und kontrollierter an die Umwelt abgegeben.
Die Anfangsauswaschung ist ebenfalls sehr viel
                                                                                      Dold AG
geringer – das haben die Wissenschaftler bestätigt.                                   Fürstenlandstrasse 21
                                                                                      9000 St.Gallen
                                                                                      Telefon 071 277 92 61
Weitere Informationen unter Tel. 071 277 92 61 oder                                   Telefax 071 277 92 62
im Internet unter www.dold.ch                                                         www.dold.ch

                                      Ausgabe 2015/2016 | Seite 13
Video Clips:
                                               Konzept EHS ABC Kurs                                                      www.eishockeyschule.ch/konzepte

                                          2 x 40 Minuten 1 x 10 Minuten Pause

                                                         Schlittschuhtechnik:           Passtechnik:                       Schusstechnik:
                                                             Innen– Aussenkanten           Vorhand                          Gezogenerschuss
                               Spielen:                      Kurventechnik                 Backhand                         Handgelenkschuss
                                                                                                                                                           ICE NEWS | ABC Konzept

                                                             Übersetztechnik               Flippass                         Backhandschuss
                               Regeln:                       Bremstechnik                                                    Slap shot
                               Ohne Check                                               Trainer:
                               Abspielen innert          Trainer:                       Widmer Emil                        Trainer:
                               3 Sekunden                Waser Remo                     Waser Rudolf                       Fritz Patrick
                                                         Steinmetz Karin                Pfennich Jordan                    Marenna Mario
                               Trainer:                                                                                    Sistek Martin
                               Zumstein Gian-Reto                                       Gruppenwechsel nach 10 Minuten

                               Drabik Martin
                                                                                    Stocktechnik:
                                                                                       Richtige Stockhaltung              PS. Gruppe 1

Ausgabe 2015/2016 | Seite 14
                                                                                       Bewegungsablauf                        Passen
                                                                                       Scheibenführen
                                                                                       Dribbling usw.

                                                                                    Trainer:
                                                                                    Remo Schmid
                                                                                    Chechmanek Milan
                                                                                    PS. Gruppe 1
                                                                                    Scheibenführen

                                  20 Minuten                  20 Minuten                             20 Minuten              20 Minuten
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                              Marktgasse 7 St.Gallen Telefon 071 222 20 67
                              www.gut-goldschmied.ch

Seit 1927 Ihr Vertrauenshaus für individuellen Schmuck und Uhren.

                Ausgabe 2015/2016 | Seite 15
ICE NEWS | Jahresprogramm

                   Trainingsplan 2015 / 2016

  Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St. Gallen
          auf der Eisbahn Lerchenfeld
         ABC-Kurs (Halle)        mittwochs                 17:30 - 19:00 Uhr

         Schnupperkurs (Halle) samstags                    09:45 - 10:45 Uhr

 Team JJ-Bären                   dienstags                 21:00 - 22:30 Uhr
		                               mittwochs                 20:45 - 22:15 Uhr

         Workout                 April - Juni, sonntags                2016

               Jahresprogramm 2015 / 2016

         Saisonbeginn Eishalle       29.          August               2015

         Aussenfeld                  10.          Oktober              2015

 Trainerseminar                      02.          September            2015
		                                   09.          September            2015

         ABC-Kurs (BEGINN)           16.          September            2015

         Schnupperkurs               10.          Oktober              2015

         JJ-Team                     13.          Oktober              2015

         Samichlaus                  02.          Dezember             2015

         Eisfest                     13.          März                 2016

         Saisonende (Eishalle)       01.          April                2016

                            Ausgabe 2015/2016 | Seite 16
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Ausgabe 2015/2016 | Seite 17
ICE NEWS | Staff

                              STAFF 2015 / 2016
          Trainer/Leiter                                  Trainer
          Waser Remo                                      Fritz Patrick
          J&S Trainer Eishockey                           J&S Leiter Eishockey
          Ex SC Herisau, EHC Olten                        Ex SC Herisau

          Trainer                                         Trainer
          Frischknecht Reto                               Griga Thomas
          J&S Leiter Eishockey                            J&S Leiter Eishockey
          Ex HC Lugano                                    Ex Fribourg Gotteron

          Trainer                                         Goalie Trainer
          Waser Rudolf                                    Terrazzano Pasquale
          J&S Leiter Eishockey                            J&S Leiter Eishockey
          Ex EHC Uzwil                                    Ex HC Lugano

          Trainer                                         Trainer/TK
          Marenna Mario                                   Pfennich Milan
          J&S Leiter Eishockey                            J&S Leiter Eishockey
                                                          J&S Coach

          Trainer                                         Trainer
          Fritz Michel                                    Widmer Emil
          J&S Leiter Eishockey                            J&S Leiter Eishockey
          Ex SC Herisau                                   J&S Kidsleiter

          Trainer                                         Trainer
          Chechmanek Milan                                Schmid Remo
          J&S Leiter Eishockey                            J&S Leiter Eishockey

          Trainer                                         Trainer
          Gian-Reto Zumstein                              Pfennich Jordan
          J&S Leiter Eishockey                            J&S Leiter Eishockey

          Goalie Trainer                                  Trainer
          Binggeli Dominik                                Drabik Martin
          J&S Leiter Eishockey                            J&S Kidsleiter

          Assistenz Trainer                               Assistenz Trainer
          Sistek Martin                                   Herzig Roger

          Assistenz Trainerin                             Assistenz Trainer
          Morreale Alessandra                             Gmünder Cornel

          Betreuer                                        Assistenz Trainer
          Arban Begaj                                     Khaim Mundy

                                 Ausgabe 2015/2016 | Seite 18
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                                                               079 949 33 35
                                                               071 880 01 65
             ph.hohl

Philipp Hohl
Inhaber

Wolfhalden                    Rheineck                                      St. Gallen

  Gesundheit
 Gesundheit
  Sicherheit
 Sicherheit
  Schönheit
 Schönheit

                         Unser gesamtes Team freut sich auf Sie.

                                                                      Bruggen Apotheke
                                                                      Fürstenlandstrasse 183
                                                                      9014 St.Gallen
                                                                      Tel. 071 278 14 11
                                                                      Fax 071 278 14 12
                                                                      bruggen-apotheke@ovan.ch
                                                                      www.bruggen-apotheke.ch

                       Ausgabe 2015/2016 | Seite 19
ICE NEWS | Ursprung Eishockey

              Ursprung des Eishockey-Spieles
Der Ursprung des Eishockey-Spieles geht aller Voraussicht nach auf das englische
Bandy-Spiel zurück, welches ebenfalls auf einer Eisfläche durch geführt wird. Eine
Eishockey-Mannschaft besteht aus 6 Spielern auf dem Eis und wird mit Hockey-
schlägern und Puck gespielt. Da das Eishockey-Spiel eine der schnellsten Sportarten
überhaupt ist, wird ständig, teilweise fliegend, gewechselt.

Der Puck tauchte erstmals in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts in Kanada auf, wo
Eishockey bis heute wohl die populärste Sportart ist. Logischerweise kommen auch
die ersten Hockeyregeln aus Kanada und wurden von W.F. Robertson und R.F. Smith
zusammengestellt. Der Weltverband, die

International Ice Hockey Federation
Parkring 11, CH-8002 Zürich
Tel. 0041-1-2898600, Fax 0041-1-2898620

wurde im Jahre 1908 von Belgien, Böhmen, England, Frankreich und der Schweiz
gegründet und richtet seit 1930 jährlich (bis auf die Kriegsjahre und 1980) die Welt-
meisterschaften aus. Diejenige europäische Mannschaft, die bei den Weltmeister-
schaften am Weitesten vorne plaziert ist, darf sich auch als Europameister bezeichnen.

Die Weltmeisterschaften der Damen wurden erstmals 1990 abgehalten.

Seit 1920 ist Eishockey olympische Disziplin. Seinerzeit wurde diese Sportart bei den
Sommerspielen (!) ausgetragen, ab 1924 war Eishockey dann fester Bestandteil im
olympischen Programm der Winterspiele. Bei der Olympiade 1998 in Nagano wurde
die NHL (National Hockey League) zum ersten Male während der olympischen Spiele
unterbrochen, um den Stars der NHL die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu
ermöglichen. Im Jahre 1998 war auch olympische Premiere für das Damen-Eishockey.

Die National Hockey League (NHL) wurde 1917 in Montreal gegründet und war
Nachfolger der National Hockey Association (NHA). Die besten Mannschaften
kämpfen jährlich in einer Endrunde (Play Off) um den Stanley Cup, der erstmals 1893
von Lord Stanley of Preston (Generalgouverneur von Kanada) gestiftet wurde.

                              Ausgabe 2015/2016 | Seite 20
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                    Ausgabe 2015/2016 | Seite 21
ICE NEWS | Witze

                                 Eishockey-Witze
Die Mannschaft liegt 0 :13 im Rückstand. „Jungs“ , sagt der Trainer in der
Drittelspause, „ich bin zwar nicht abergläubisch. Aber ich sehe trotzdem schwarz!“

„Und ihr Fachgebiet ist Eishockey?“ fragt der Showmaster. „Ja“, antwortet der Kandidat. „Bravo, da
habe ich eine Frage für sie. Wie viele Maschen hat denn ein Tornetz?“

Reto von Arx sitzt in einem amerikanischen Restaurant. „Ein Hühnchen bitte.“ Darauf die Servier-
tochter: Chicken?“ – Nein, nein, zum hier essen.“

Trainer zum Spieler: Sag mal, du kannst weder links noch rechts schiessen, noch den Puck führen.“
Dafür werden meine Interviews immer besser.“

„Toni, du kommst in dieser Woche schon zum fünften mal viel zu spät zum Training“, schimpft der
Trainer. „Weißt du was das bedeutet?“ „Ja, dann muss heute Freitag sein!“

Zahnarzt zum Patienten: „können sie bitte einmal ganz laut schreien?“ – „Warum denn?“ – „Das
Wartezimmer ist überfüllt, und ich will um acht zum Eishockeyspiel!“

Der Trainer macht mit seiner Mannschaft einen Rundgang durchs Stadion.
„So Jungs“, sagt er, „wo die Fotografen sind, wisst ihr ja. Den Standort der Fernsehkameras kennt ihr
auch und nun zeige ich euch, wo die Tore stehen!“

Ein leidenschaftlicher Fischer geht Eisfischen. Als er ein Loch in die Eisfläche geschlagen hat, ertönt
eine Stimme: „Hier gibt es keine Fische!“
Der Mann geht weiter, klopft ein neues Loch ins Eis Wieder ist die Stimme zu hören: „Hier gibt es
keine Fische!“ Beim dritten Mal hebt der Mann die Fischerrute zum Himmel und fragt: „Bist du es,
mein Gott.“ Darauf die Stimme: Nein ich bin nur der Eismeister vom Eisstadion.“

Wann wurde die japanische Eishockey-Nationalmannschaft zum ersten Mal schriftlich erwähnt? Im
alten Testament: ”Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.”

Am Stammtisch: Sag mal, versteht euer Trainer wirklich etwas vom Eishockey?“ – „Aber klar doch!
Vor dem Spiel erklärt er uns, wie wir gewinnen können und nach dem Match analysiert er, warum wir
verloren haben!“

                                   Ausgabe 2015/2016 | Seite 22
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                                               BEI    ROLF    SCHUBIGER       HÖRT
                                               GUTER STIL NICHT VOR DER
                                               KÜCHENTÜR       AUF.    DIE    WELT
                                               DES KOCHEN UND GENIESSENS
                                               IST HEUTE FESTER BESTAND-
                                               TEIL    INDIVIDUELLER         WOHN-
                                               UND     LEBENSKULTUR.         DIESER
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St. Gallen | Chur | Rapperswil-Jona            TREND      WIDERSPIEGELT        SICH
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                           Ausgabe 2015/2016 | Seite 23
ICE NEWS | Rechte des Kindes

              Die Rechte des Kindes im Sport
• das Recht, auf Sport

• das Recht, auf Spass und Spiel

• das Recht, auf ein gesundes Umfeld

• das Recht, mit Anstand behandelt zu werden

• das Recht, von kompetenten Personen umgeben und trainiert zu

 werden

• das Recht, auf einen individuellen Trainingsrythmus

• das Recht, sich mit Jugendlichen mit gleichen Erfolgschancen zu

 messen

• das Recht, an geeigneten Wettkämpfen teilzunehmen

• das Recht, seine Sportdisziplin in einem absolut sicheren Umfeld

 auszuüben

• das Recht, auf Ruheperioden

• das Recht, kein Sieger zu sein

                               Ausgabe 2015/2016 | Seite 24
ICE NEWS | Werbung

              Wir wünschen
          der Eishockeyschule
         viel Erfolg auf dem Eis

Ein engagiertes, aufgestelltes Team unter der
Leitung von Martin Sistek erfüllt mit Freude
Ihre kulinarischen Wünsche. Es ist unser
Anliegen, Ihren Aufenthalt in unserem neuen
Lokal im Curling Center Lerchenfeld zu einem
Erlebnis zu machen.

Saisonale, frische Produkte aus der Region
bestimmen unser wechselndes Angebot aus
nationalen und internationalen Speisen.

Wir freuen uns auf ihren Besuch

             Ausgabe 2015/2016 | Seite 25
ICE NEWS | Pädagogisches

      Der pädagogische Nutzen des Eishockey
Heute sitzen Kinder gerne vor dem Bildschirm ihres Computers oder Fernse-
hers und kämpfen in einer virtuellen Welt um ihr Überleben. Vertreter dieser
Spiele sagen, dass diese Games lehren, dass die Kinder ihr Reaktionsvermö-
gen trainieren und ihr abstraktes Denken gefördert wird. In der Entwicklung
des Kindes sind die Charakterbildung, das soziale Lernen und die körperliche
Koordination sehr wichtig, um später in unserer komplexen Gesellschaft
den richten Weg zu finden. Diese Eigenschaften werden im Eishockey spie-
lerisch erlernt. Wichtig ist, dass sich das Kind in einer realen Welt mit sich
und andern auseinandersetzen soll. Im Setting des Eishockeys geschieht dies
regelmässig. Der Charakter des Kindes wird gebildet, indem es im Spiel lernt
zu gewinnen und zu verlieren. Es muss lernen mit seinen Frustrationen um-
zugehen und nicht aufzugeben. Hier spielt auch das Spielen in einem Team
eine wichtige Rolle. Ein Kind kann ausgegrenzt werden, wenn es einen Fehler
macht, andererseits wird es bestärkt, wenn es gut gespielt hat. Die Trainer
übernehmen da in verschiedenen Situationen eine bestärkende und regelnde
Funktion. Sie helfen das Selbstwertgefühl des Kindes aufzubauen und ihm
Sicherheit zu geben. Gerade junge Menschen, die eine sehr niedrige Frust-
rationstoleranz haben, sind sehr gefährdet, ihre Schwierigkeiten nicht an-
zugehen, sondern sie in verschiedenen legalen und illegalen Suchtmitteln
zu unterdrücken oder in einer erhöhten Gewaltbereitschaft auszuleben. Das
regelmässige Training hilft dem Kind, sich Fähigkeiten anzueignen und diese
zu verbessern. Im Training werden Beweglichkeit und körperliche Koordina-
tion punktuell so gefördert, dass es dem Kind hilft ein gesundes Körpergefühl
zu entwickeln. Es lernt neben dem Schlittschuhlaufen, den Hockeystock zu
kontrollieren und ihn einzusetzen und gleichzeitig den Überblick über das
Spiel zu behalten. Übertragen auf das Leben lernt es zu kämpfen und durchzu-
halten. Neue erlernte Abläufe müssen immer wieder eingeübt werden, damit
sie im Spiel erfolgreich angewandt werden können. Das Kind braucht Erleb-
nisse mit Gleichaltrigen. Untereinander messen sie sich und üben ihre sozialen
Fähigkeiten ein. Da ein Team aus stärkeren und schwächeren Spielern besteht,
lernen sie sich gegenseitig zu unterstützen. Sie dürfen die Erfahrung machen,
dass bei Streitigkeiten die Motivation fehlt gemeinsam zu gewinnen, und dass
einer allein nicht gewinnen kann.

A. Brüllhardt, Sozialpädagoge ICP, Fachrichtung Sucht, Trainer EHS

                           Ausgabe 2015/2016 | Seite 26
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Heinz Käser
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Birkenhof 141, Herisau
Post - 9200 Gossau
Telefon 071 351 16 85
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Ausgabe 2015/2016 | Seite 27
ICE NEWS | HC Eisbären

Wir suchen, für unseren neu gegründeten Verein, Mitglieder, welche den Nachwuchs des HC Eis-
bären unterstützen wollen.
Mitglied kann jeder werden, der Freude am Eishockey hat oder einfach die tolle Arbeit des ganzen
Vereins unterstützen möchte.
Wir werden jährlich ein Zusammentreffen mit div. Aktivitäten und eine Hauptversammlung veran-
stalten.
Für nähere Informationen stehe ich euch gerne bei einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

Zumstein Gian-Reto
Bernhardzellerstr. 44
9205 Waldkirch
079 680 04 59
hceisbaeren@waldkir.ch

        : Unterhalt
        : Steildach
        : Flachdach
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        : Hebemittel
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        St.Gallen : Telefon 071 31 000 41 : www.merzegger.ch

                                   Ausgabe 2015/2016 | Seite 28
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                               Wittenbach

Ausgabe 2015/2016 | Seite 29
ICE NEWS | Workout

Workout 2015

Sonntags Eishockey WORKOUT HERISAU 19.4.2015 – 17.05.2015

An der Eispower Party im Lerchenfeld kam Remo auf mich zu, mit dem
Hinweis ob ich zusammen mit meinem Sohn Mattia nicht auch am Eishockey
Workshop an 5 Sonntagen von Mitte April bis Mitte Mai mitmachen will.
Mein erster Gedanke war, jetzt kommt der Frühling und der Winter mit Ski-
fahren, Eishockey, Schlitteln etc. war lange genug. Was sollen wir jetzt noch
im Mai auf dem Eisfeld in Herisau. Mattia war aber ganz begeistert noch wei-
ter Eishockey spielen zu können und so meldete ich uns an. Meistens regnet
es im April und Mai ja sowieso am Sonntag und da ist eine Abwechslung am
Abend ab 18 Uhr bis 20 Uhr vielleicht ganz willkommen. Für CHF 250.—er-
lebten wir dann 5 super lehrreiche Sonntage in der Eishalle Herisau. Lauftech-
nik, Schusstraining, Stocktechnik und natürlich am Schluss immer genug Zeit
zum „Mätschle“. Unter fachkundiger Anleitung von Remo und Paddy zusam-
men mit Ihrem Team konnte Mattia und ich viel lernen. Die „Alten“ und die
„Kleinen“ genossen individuelle Betreuung, das Eisfeld wurde in 2 Hälften
geteilt, oben die „Kleinen“ unten die „Alten“. Wir „Alten“ wurden gefordert,
Muskelkater lässt grüssen und die „Kleinen“ machten erneut grosse Fort-
schritte. Schön zu sehen, dass es so etwas gibt in unserer Region. Enorm auch
die Fortschritte bei den Männern. (Es war übrigens auch eine Frau dabei!)
Es gab Teilnehmer die beim ersten Training kaum Schlittschuhlaufen konnten
und man staune, nach 5 Workouts schon rum kurvten wie die Weltmeister!
Persönlich konnte ich enorm viel profitieren von den kleinen aber wichtigen
Inputs von Remo, Puck weiter hinten halten, Puck mit den Schlittschuhen
stoppen zwischen den Beinen, Knie tiefer etc etc. Remo das hat man in jedem
Training gemerkt ist ein Perfektionist und legt hohen Wert auf saubere Tech-
nik. Und mit sauberer Technik geht es einfach besser! Es hat unheimlich Spass
gemacht, soviel Spass dass ich mir wünschte dass es ein solches Workout auch
im Herbst (Anfangs September bis Mitte Oktober) geben würde. Mattia und
ich wären bestimmt dabei! Und auf jeden Fall auf Wiedersehen im nächsten
Jahr!

Urs Käppli

                          Ausgabe 2015/2016 | Seite 30
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Besuchen Sie unsere Ausstellungen und
lassen Sie sich inspirieren.
Wir freuen uns!

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                       Ausgabe 2015/2016 | Seite 31
ICE NEWS | Torhüter

Mein Trainer hat mir vieles gezeigt und ...

... am Anfang dachte ich, Schlittschuh laufen kann ich und so als Goalie,
das wäre doch Mega lässig. Und ... nach den ersten Trainings und vielen
Schweiss­tropfen spürte ich, wie toll das ist, wenn ich einen Puck in meiner
Fanghand festhalten kann. Ach ja, Applaus gibt es dafür auch noch und Mami
und Papi flippen völlig aus, wenn ich wieder eine unglaubliche Parade hin-
zaubere. Tja, mein Trainer zeigt mir im Training eben auf, worauf ich achten
muss. Ich weiss, dass nicht nur das Stellungsspiel, sondern auch Winkelbe-
rechnungen, das richtige Stockhalten und viele 1000 Dinge mehr, zu einem
super Goalie gehören. Aber wir Goalies im Team arbeiten fleissig daran und
helfen uns gegenseitig.

Hast auch DU Feuer gefangen?

Dann warte nicht, sondern handle! Melde dich an und versuche es doch
einfach. Ich und deine Kollegen warten auf DICH.

Torhüter-Voraussetzungen

Junge Spieler, die Torhüter werden wollen, müssen ehrgeizig, willig, und
beharrlich sein. Ein junger, aber auch ein reifer Torhüter soll immer den Mut
aufbringen, ins Tor zu stehen – er lernt dabei Probleme und Situationen zu
meistern, Kollegen anzuweisen, mit der Schnelligkeit umzugehen, Reflexe
und Techniken einzusetzen und nicht zu vergessen, Vertrauen in sich selbst
zu gewinnen. Du musst als Goalie aber auch mit Druck von aussen und von
Mitspielern umgehen können, Niederlagen eingestehen und nicht zuletzt
selbstkritisch aus solchen Situationen lernen wollen. Dies alles und noch
viel mehr lernst du im Goalietraining.

Aber ...

Als Torhüter erlebst du Momente, welcher ein Spieler ganz anders erlebt.
So im Mittelpunkt zu stehen wie ein Goalie, dem Blitzlichtgewitter dank
deiner zukünftigen Paraden ausgesetzt und Retter in letzter Minute zu sein,
bestimmen dein Leben. Ich weiss, wovon ich hier schreibe. Und deshalb
freut es mich, dich schon bald begrüssen zu können. Come on – lets go!

Euer Goalietrainer

                                 Ausgabe 2015/2016 | Seite 32
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          Ausgabe 2015/2016 | Seite 33
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                     Ausgabe 2015/2016 | Seite 34
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                        Pizzeria
                       Barbarossa
                        Zürcherstrasse 118
                         9014 St. Gallen
                        Tel.: 071 277 7127
                    Die Pizzeria Barbarossa ist für Sie die ganze Woche offen:
                       Montag bis Sonntag 11.30 - 14.30 und 17.30 - 23.30
                         Wochentags erwartet Sie jeden Mittag ein
                                 abwechslungsreiches
                           Tagesmenue sowie eine Tagespizza.

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     Ausgabe 2015/2016 | Seite 35
ICE NEWS | Ochsner Pro Shop

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                                    Tel. 071 277 40 70
                                    stgallen@ochsnerhockey.ch
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ICE NEWS | Foto Gallery

                          Ausgabe 2015/2016 | Seite 38
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Ausgabe 2015/2016 | Seite 39
ICE NEWS | Inserenten Sponsoren

  Herzlichen Dank an unsere Inserenten und Sponsoren
    für ihre wertvolle Unterstützung zu Gunsten der
      Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St. Gallen

Autocenter Winkeln, Bollhalder Carrosserie, Gut & Co, Gerster Carrosserie
AG, Musik Bar Time Out, Mosterei Möhl AG, Ochsner Hockey und Inline
AG, Work Shop, Malergeschäft Fredy Hutter, St. Galler Kantonalbank, Fredi
Ott Allzweckunterhalter, Menzi Haustechnik AG, Kanal-Profis, Werner Muff,
Zahnarzt Heinz Käser, Sutter AG Holzbau, Stadtbühler Gossau, Rolf Schu-
biger Küchen AG, Dold AG Farben, Hausherr Automobile, PostFinance,
RWD Schlatter Türen, Bruggen Apotheke, Sun Star AG, Pizzeria Barbarossa,
Energenta GmbH, MayBach AG, Habis Textil AG.Swiss Privat Saving AG,
Baumann Elektro AG, Einkaufszentrum Säntispark, Merz & Egger, Kränzlin,
Takeout, Arbeitstreff, HEV.

                              Hauptsponsoren
                      Scherzinger Hauswartungen GmbH
                               Ganz & Co. AG

           www.eishockeyschule.ch
                            Ausgabe 2015/2016 | Seite 40
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        Pro Shop St. Gallen
        Zürcherstrasse 152, 9014 St. Gallen
        Tel. 071 277 40 70
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