ICE NEWS - www.eishockeyschule.ch - Ausgabe 2015 / 2016 - EHS St. Gallen
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ICE NEWS | Index Herausgeber: Gestaltung: Eislauf-Hockey-Schule Pfennich Webdesign Stadtbären St. Gallen Milan Pfennich Tel. 079 221 27 75 Sonnmattstrasse 15 Postfach 253 Tel. 079 582 36 00 9015 St. Gallen 9015 St. Gallen Auflage: 1’500 Exemplare Erscheint: 1 x pro Saison Inhalt Seite Impressum / Inhalt 1 Vorwort 2 Adressen der EHS 4 Jahresbericht des TK 6 Bericht Trainer 8 Team JJ-Bären 10 EHS Kursangebote 15 / 16 12 Konzept ABC 14 Trainingsplan / Jahresprogramm 15 / 16 16 Staff 15 / 16 18 Ursprung des Eishockeys 20 Eishockey-Witze 22 Die Rechte des Kindes im Sport 24 Der pädagogische Nutzen im Eishockey 26 HC Eisbären 28 Bericht Workout 2015 30 Torhüter-Voraussetzungen 32 Ochsner Pro Shop 36 Foto-Gallery 38 Inserenten und Sponsoren 40 Mitarbeiter: Remo Waser Milan Pfennich Patrick Fritz Harold Frey Alessandra Morreale Pietro Minecci Gian-Reto Zumstein Urs Käppeli Ausgabe 2015/2016 | Seite 1
ICE NEWS | Vorwort Aller guten Dinge sind ??? – Es darf gefeiert werden!!! Hurraaa, die EHS wird 15 Ich kann es kaum glauben aber es scheint wohl wirklich wahr zu sein. Die EHS wird 15 Jahre alt. Kommt nun die Phase der Pubertät? Ich glaube kaum – die rebellische Zeit liegt hinter uns doch - mein Motto ist und war es ein stetiges aber gesundes Wachstum an Anzahl spielender Kinder anzustreben. Das ist uns allen auch diese Saison wieder sehr gut gelungen. Aus den letzten Jahren resultiert an der Wurzel unserer Zusammenarbeit mit dem HC Eisbären eine Grundlage von zwei Bambinimannschaften welche ihre Eislauf- und Hockeykünste bei der EHS gelernt haben. Das macht uns sehr stolz. Doch alle Eltern wissen, dass man Kids in jedem Alter begleiten muss. So weiss ich auch, dass der EHS auch weiterhin Sorge getragen werden muss. Nichts destotrotz macht es mich und meine Staff stolz, dass wir dieses Jubiläum mit euch ge- meinsam feiern dürfen. Ihr seid auch das Fundament für diese ausserordentliche Leistung. Dafür meinen Respekt und unseren Dank. Rück- und Ausblick. Im Dezember 2014 besuchte uns der „Samichlaus“ standesgemäss wieder und brachte durch die heutzutage nicht mehr selbstverständlichen „Chlaussäckli“ riesiges Erstaunen und grosses Leuchten in die über 220 Kinderaugen. Das ist für mich und meine Staff jedes Mal wieder ein riesen Vergnügen der besonderen Art, diese Stimmung gemeinsam mit allen zu erleben. Krönender Saisonabschluss war die Ice Power Party 2015. Wow, was für ein Spektakel! Präsent sind mir noch die vielen Schweissperlen, die unterschiedlichen Laufstiele der „Papas, welche wir im Showblock erleben durften aber, und das ist mir das Wichtigste, die glücklichen Ge- sichter der zahlreichen Teilnehmer. Bravo! Und letztlich gilt mein aufrichtiger Dank allen Eltern, Grosseltern, Kindern, Sponsoren und Helfern neben und auf dem Eis. Auch den Trainern, welche mit grossem Engagement, Geduld und Fleiss den Kids das 1x1 des Eislauf- und Hockeyspielens lehren, ein aufrichtiges DANKE. Danken und gratulieren möchte ich auch dem HC Eisbären, der Spielern die Gelegenheit gibt, das in der EHS erworbene Wissen und Können im Spielbetrieb in Taten umsetzen zu können. Es ist uns allen gelungen durch unsere unnachgiebige und partnerschaftliche Zusammenarbeit eine vollständige und stetig wachsende Juniorenabteilung aufzubauen und landesweit zu präsen- tieren. Darauf dürfen wir alle stolz sein! So wünsche ich nun jedem Einzelnen von Ihnen eine gute und harmonische Zeit, Persönlich das Allerbeste, eine gute Vorbereitung und die nötige Vorfreude auf die Saison 2015/2016. Was ist die EHS? Die EHS ermöglicht den Kindern aus den verschiedensten sozialen Schichten ”Kind” zu sein und in einer Gruppe Neues zu entdecken. Die Fragen wer woher kommt, wer wohin geht und wer schon was mit sich im ”Rucksack” als ”Last” herumträgt, sollten keine einschränkenden Vorgaben sein, um Eishockey zu spielen und Freude am Leben zu haben. Optimale Basis für gezieltes Training: Da die EHS St. Gallen kein Club im gewohnten Sinne ist, welcher bei Meisterschaften mitspielt, sondern ”nur” trainiert, fällt der Druck von den Schultern der Kinder ob sie spielen oder nicht. Sogar die Eltern können einmal einige Minuten entspannt den Kindern zuschauen und es geniessen. Diese einmalige Ausgangslage lässt ein gezielteres Fördern in den Bereichen Koordination, Technik, Ordnung, Respekt, soziales Verständnis und Disziplin auf eine unbelastete und spielerische Weise zu. Seit der Saison 1999/2000 arbeitet die EHS St. Gallen in diesen Bereichen mit den verschiedensten Kindern. 10-12 ehemalige ”Cracks” aus der Schweizer Eishockeyszene geben ihre schönsten Momente und viel Routine an die Kleinsten weiter. Die Philosophie: ”Dass alle am gleichen Strick ziehen und dabei Freude haben,” wird von Kindern, Eltern, Trainern, Betreuern, Gönnern und den Sponsoren nicht nur gelebt, sondern zelebriert. Für diesen Einsatz möchte ich mich bedanken und freue mich auf eine weitere tolle Saison. Remo Waser Ausgabe 2015/2016 | Seite 2
ICE NEWS | Werbung SUNSTAR Solarien · Erchenwil 13 · CH-9306 Freidorf St.Gallen Zürcherstrasse 38 Niederteufen Hauptstrasse 89 St.Gallen Zürcherstrasse 256 Steinach Hauptstrasse 40 St.Gallen Rosenbergstrasse 32 Rorschach Hauptstrasse 95 St.Gallen Martinsbruggstrasse 4 Wittenbach Obstgartenstrasse 14 St.Gallen Langgasse 110 Gossau St. Gallerstrasse 168 Abtwil Hauptstrasse 8 Romanshorn Bahnhofstrasse 16 Ausgabe 2015/2016 | Seite 3
ICE NEWS | Adressen Adressen Eislauf-Hockey-Schule Leiter / Gründer Remo Waser Tel. 079 221 27 75 waser@eishockeyschule.ch TK-Chef Milan Pfennich Tel. 079 582 36 00 pfennich@eishockeyschule.ch Team JJ-Bären Frey Harold Tel. 079 290 70 27 frey@eishockeyschule.ch Ochsner Hockey Pro Shop Patrick Fritz Tel. 071 277 40 70 stgallen@ochsner-eishockey.ch Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St. Gallen Postfach 253 9015 St. Gallen www.eishockeyschule.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 4
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ICE NEWS | Jahresbericht TK Liebe Hockeyfreunde Während die nächste Saison planungsgemäss auf vollen Touren läuft, möchte ich es nicht unterlassen, die Saison 2014/2015 würdig abzuschliessen und meinen Dank an alle zu richten, welche es überhaupt erst möglich machen, den reibungslosen Ablauf zu garantieren. Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, Helfer und Eltern auf und neben dem Eisfeld danke ich, weil sie an Turnieren und in den Trainings, auf den Fahrten etc. nicht nur emo- tionale Unterstützung leisten, sondern auch mit anpacken. Egal wo! Super, denn so können wir gemeinsam als grosse Familie den Traum, das Hobby, die Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten unserer Kinder vorantreiben und sicherstellen. Irgendwann schauen unsere Kids zurück und können auf eine fruchtende und wegwei- sende Zeit mit vielen einzelnen Erlebnissen. Das sind Werte, die mit keinem Geld zu kaufen sind. Die Philosophie, die durch die Eislauf- Hockeyschule, respektive durch die Trainer vermittelt wird bleibt auch nach 15 Jahren eines der wichtigsten Credos. Auf diesem Fundament bauen wir weiter auf, damit aus diesem Samen oder nennen wir es aus der „Wurzel“ gute Früchte wachsen. Als TK-Chef kann ich stolz auf eine gelungene Saison mit vielen Highlights zurück blicken. Die unvergesslichen, spannenden und torreichen Derbys zwischen dem JJ Team und dem HC Gais. Sie alle fanden in freundschaftlichen Rahmen statt und lassen auch hier die Philosophie der EHS erkennen. Und auch wie in der EHS konnte das JJ Team vom grossen Zuwachs profitieren und muss sich vorerst keine Nachwuchssorgen für die nähere Zukunft machen. So durften wir das aktuelle Trainingsangebot bereits auf zwei Abende in der Woche ausbauen. Danke für die grosse Nachfrage! All diese Fakten begeistern mich und zeigen mir auf, dass unser aller Arbeit und Investition am richtigen Ort ist. Nochmals vielen Dank für alles. Auf ein baldiges Wiedersehen auf dem Eis Milan Pfennich TK-Chef Umbauten, Renovationen, Kundenmaurer Innenausbau, Trockenbau, Hauswartungen Weitere Dienstleistungen: Tel. und Fax: 071 / 411 91 19 Beratungen, Offertwesen, Handy: 079 / 336 34 41 Bauführung, Bauleitung WIVE Emil Widmer, Kreuzlingerstrasse 148, 8587 Oberaach Ausgabe 2015/2016 | Seite 6
ICE NEWS | Werbung BENJAMIN DAVID & GOLIATH TO P S C O R E R Jeder hat das Zeug zum Top Scorer – dank der Nachwuchsförderung von PostFinance. Als langjährige Hauptpartnerin des Schweizer Eishockeys engagieren wir uns von der Nachwuchsförderung mit dem PostFinance Top Scorer bis hin zum Sponsoring der Nationalmannschaft. Mehr über unser Engagement erfahren Sie unter www.postfinance.ch/hockey Ausgabe 2015/2016 | Seite 7 EishockeyNachwuchs_Ins_148x210_d_tj.indd 1 04.07.11 10:58
ICE NEWS | Bericht Trainer Trainerbericht Saison 2014/15 Der Weg ist das Ziel !? Im letzten Winter spielten die Piccolo’s eine richtig gute Saison, vor allem weil ein guter Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft gewachsen ist. Die Mehrheit der Spiele konnten gewonnen werden. Es ist mir ein grosses Anlie- gen, dass die Kinder mehr als nur gewinnen wollen, sie sollten Respekt und Verständnis füreinander aufbringen. Wenn die Besseren den etwas Schlech- teren helfen und sie eine Mannschaft bilden sind sie auf dem richtigen Weg um erfolgreich zu werden. Folgende Schlagwörter sollten mehr als nur leere Worte sein: Respekt Kameradschaft helfen Teamgeist lachen Anstand verlieren Spass Freunde weinen spielen Ausdauer Kampfgeist Freundschaften gewinnen Wenn ich als Trainer etwas dazu beitragen kann, dass all diese Dinge erlebt und gelebt werden, war es für mich eine erfolgreiche Saison. Somit freue ich mich auf die kommende Saison, wo die Kinder von mir und vor allem ich von den Kindern lernen kann. Bis bald euer Gian-Reto Zumstein Ausgabe 2015/2016 | Seite 8
ICE NEWS | Werbung TimeOut Music Bar : : Marktplatz 22 : : CH-9000 St. Gallen Telefon 071 220 85 50 Geöffnet von Mo - Sa ab 16:00 Uhr Freitag und Samstag Open End www.timeoutbar.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 9
ICE NEWS | Bericht JJ Team Liebe JJ-ler Wie jedes Jahr erstatte ich euch kurz Bericht über die vergangene Saison aus meinem Blickwinkel. Wiederum gestaltete sich der Betrieb einwandfrei, obwohl wir bereits bei einer Kadergrösse von ca. 40 Mann angelangt sind. Die Aufteilung der Trainingstage ist leider nicht ganz optimal, da wir bekanntlich am Dienstag und Mittwoch auf dem Gletscher sind und unsere ganz eifrigen Chügeler somit 2 Mal hinter- einander auf dem Eis stehen. Was sich jedoch sehr bewährt hat, ist die Auf- teilung in zwei Stärkegruppen wo jeder nach seinen Fähigkeiten trainiert. Am besten sieht man die Entwicklung bei den Spielen. Ihr erhaltet von allen Seiten nur lobende Worte und die gegnerischen Teams bekunden langsam Mühe als Sieger vom Eis zu gehen, was mich als Trainer sehr stolz macht. Es ist be- kanntlich nicht alles Gold was glänzt und so haben auch wir gewisse Ecken und Kanten die wir noch etwas rund feilen müssen um einen gleichmässigen Kreis zu erhalten. Aber keine Angst, es handelt sich nur um kleine Korrekturen und Verbesserungen in gewissen organisatorischen Bereichen die wir gemein- sam angehen werden. Auf dem Eis bleibt alles beim Alten, Vollgas und mit viel Spass durch die Übungen und zum Schluss ein gesittetes „Mätschli“! Was braucht ein Hockeyanerherz noch mehr? Es grüsst euch euer Päddy. IHR ELEKTRO-PARTNER Baumann Electro AG Breitfeldstrasse 10 VOR ORT 9015 St. Gallen +41 71 313 59 51 info@baumann-electro.ch www.baumann-electro.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 10
ICE NEWS | Werbung Meine erste Performance. Meine erste Bank. Übersicht. Taktgefühl. Das Gespür für Nuancen. Auf diesen Fähigkeiten und dem systematischen Einsatz modernster Planungsinstrumente zur Portfolio-Optimierung basiert die persönliche Anlageberatung der St.Galler Kantonalbank. Das hat sie für viele Anleger zur ersten Bank gemacht. sgkb.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 11 15_Performance_A5h.indd 1 23.04.13 10:48
ICE NEWS | Kursangebote Kursangebote der EHS St. Gallen ABC-Kurs geeignet für Knaben und Mädchen ab 4 Jahren mit Vorkenntnissen Schnupperkurs ab 3 Jahren ohne Vorkenntnisse Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden: - Schlittschuhlaufen - Scheibenführung - Passen - Schiessen Kurskosten: ABC-Kurs Fr. 280.– ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn) Schnupperkurs Fr. 250.– ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn) Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75 Team JJ-Bären (Jung und Junggebliebene) Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden: - Schlittschuhlaufen - Scheibenführung - Passen - Schiessen - Spielen Kurskosten: Fr. 350.– für die ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn) Informationen EHS St. Gallen: Frey Harold 079 290 70 27 Workout-Kurs für jung und alt April - Juni 2016 Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden: - Schlittschuhlaufen - Scheibenführung - Passen - Schiessen Kurskosten: ca. Fr. 220.– Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75 Firmen- und Plauschhockey Besondere Schwerpunkte: Einführung Grundtechnik, Förderung Teamgeist, Teambildung etc. Kurskosten: auf Anfrage nach Teilnehmerzahl und Kursdauer. Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75 www.eishockeyschule.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 12
ICE NEWS | Werbung gaam.ch Damit Biozide Fassaden schützen und nicht zur Gefahr werden Ein ökolomisches Produktsortiment von DOLD Setzen Sie bei Fassadenprodukten auf die Biozid-Verkapselung von Dold. Die eidgenössischen Forschungsanstalten eawag Die Dold Fassadenprodukte und EMPA bestätigen: Durch die Auswaschung der mit verkapselten Bioziden: Fassaden gelangen übermässig viele Schadstoffe über das abfliessende Regenwasser in unsere Gewässer. City Perl, Dolwasil AF, Aus diesem Grund verkapselt Dold seit 2008 die Biozide Dolwa Therm, Mattica Plus in den Fassadenbeschichtungen. Sie werden dadurch dosierter und kontrollierter an die Umwelt abgegeben. Die Anfangsauswaschung ist ebenfalls sehr viel Dold AG geringer – das haben die Wissenschaftler bestätigt. Fürstenlandstrasse 21 9000 St.Gallen Telefon 071 277 92 61 Weitere Informationen unter Tel. 071 277 92 61 oder Telefax 071 277 92 62 im Internet unter www.dold.ch www.dold.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 13
Video Clips: Konzept EHS ABC Kurs www.eishockeyschule.ch/konzepte 2 x 40 Minuten 1 x 10 Minuten Pause Schlittschuhtechnik: Passtechnik: Schusstechnik: Innen– Aussenkanten Vorhand Gezogenerschuss Spielen: Kurventechnik Backhand Handgelenkschuss ICE NEWS | ABC Konzept Übersetztechnik Flippass Backhandschuss Regeln: Bremstechnik Slap shot Ohne Check Trainer: Abspielen innert Trainer: Widmer Emil Trainer: 3 Sekunden Waser Remo Waser Rudolf Fritz Patrick Steinmetz Karin Pfennich Jordan Marenna Mario Trainer: Sistek Martin Zumstein Gian-Reto Gruppenwechsel nach 10 Minuten Drabik Martin Stocktechnik: Richtige Stockhaltung PS. Gruppe 1 Ausgabe 2015/2016 | Seite 14 Bewegungsablauf Passen Scheibenführen Dribbling usw. Trainer: Remo Schmid Chechmanek Milan PS. Gruppe 1 Scheibenführen 20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten 20 Minuten
ICE NEWS | Werbung Marktgasse 7 St.Gallen Telefon 071 222 20 67 www.gut-goldschmied.ch Seit 1927 Ihr Vertrauenshaus für individuellen Schmuck und Uhren. Ausgabe 2015/2016 | Seite 15
ICE NEWS | Jahresprogramm Trainingsplan 2015 / 2016 Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St. Gallen auf der Eisbahn Lerchenfeld ABC-Kurs (Halle) mittwochs 17:30 - 19:00 Uhr Schnupperkurs (Halle) samstags 09:45 - 10:45 Uhr Team JJ-Bären dienstags 21:00 - 22:30 Uhr mittwochs 20:45 - 22:15 Uhr Workout April - Juni, sonntags 2016 Jahresprogramm 2015 / 2016 Saisonbeginn Eishalle 29. August 2015 Aussenfeld 10. Oktober 2015 Trainerseminar 02. September 2015 09. September 2015 ABC-Kurs (BEGINN) 16. September 2015 Schnupperkurs 10. Oktober 2015 JJ-Team 13. Oktober 2015 Samichlaus 02. Dezember 2015 Eisfest 13. März 2016 Saisonende (Eishalle) 01. April 2016 Ausgabe 2015/2016 | Seite 16
ICE NEWS | Werbung energenta einfach mehr Energie GEAK®-Zertifizierungen Energieberatungen Energienachweise Ausgabe 2015/2016 | Seite 17
ICE NEWS | Staff STAFF 2015 / 2016 Trainer/Leiter Trainer Waser Remo Fritz Patrick J&S Trainer Eishockey J&S Leiter Eishockey Ex SC Herisau, EHC Olten Ex SC Herisau Trainer Trainer Frischknecht Reto Griga Thomas J&S Leiter Eishockey J&S Leiter Eishockey Ex HC Lugano Ex Fribourg Gotteron Trainer Goalie Trainer Waser Rudolf Terrazzano Pasquale J&S Leiter Eishockey J&S Leiter Eishockey Ex EHC Uzwil Ex HC Lugano Trainer Trainer/TK Marenna Mario Pfennich Milan J&S Leiter Eishockey J&S Leiter Eishockey J&S Coach Trainer Trainer Fritz Michel Widmer Emil J&S Leiter Eishockey J&S Leiter Eishockey Ex SC Herisau J&S Kidsleiter Trainer Trainer Chechmanek Milan Schmid Remo J&S Leiter Eishockey J&S Leiter Eishockey Trainer Trainer Gian-Reto Zumstein Pfennich Jordan J&S Leiter Eishockey J&S Leiter Eishockey Goalie Trainer Trainer Binggeli Dominik Drabik Martin J&S Leiter Eishockey J&S Kidsleiter Assistenz Trainer Assistenz Trainer Sistek Martin Herzig Roger Assistenz Trainerin Assistenz Trainer Morreale Alessandra Gmünder Cornel Betreuer Assistenz Trainer Arban Begaj Khaim Mundy Ausgabe 2015/2016 | Seite 18
ICE NEWS | Werbung 079 949 33 35 071 880 01 65 ph.hohl Philipp Hohl Inhaber Wolfhalden Rheineck St. Gallen Gesundheit Gesundheit Sicherheit Sicherheit Schönheit Schönheit Unser gesamtes Team freut sich auf Sie. Bruggen Apotheke Fürstenlandstrasse 183 9014 St.Gallen Tel. 071 278 14 11 Fax 071 278 14 12 bruggen-apotheke@ovan.ch www.bruggen-apotheke.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 19
ICE NEWS | Ursprung Eishockey Ursprung des Eishockey-Spieles Der Ursprung des Eishockey-Spieles geht aller Voraussicht nach auf das englische Bandy-Spiel zurück, welches ebenfalls auf einer Eisfläche durch geführt wird. Eine Eishockey-Mannschaft besteht aus 6 Spielern auf dem Eis und wird mit Hockey- schlägern und Puck gespielt. Da das Eishockey-Spiel eine der schnellsten Sportarten überhaupt ist, wird ständig, teilweise fliegend, gewechselt. Der Puck tauchte erstmals in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts in Kanada auf, wo Eishockey bis heute wohl die populärste Sportart ist. Logischerweise kommen auch die ersten Hockeyregeln aus Kanada und wurden von W.F. Robertson und R.F. Smith zusammengestellt. Der Weltverband, die International Ice Hockey Federation Parkring 11, CH-8002 Zürich Tel. 0041-1-2898600, Fax 0041-1-2898620 wurde im Jahre 1908 von Belgien, Böhmen, England, Frankreich und der Schweiz gegründet und richtet seit 1930 jährlich (bis auf die Kriegsjahre und 1980) die Welt- meisterschaften aus. Diejenige europäische Mannschaft, die bei den Weltmeister- schaften am Weitesten vorne plaziert ist, darf sich auch als Europameister bezeichnen. Die Weltmeisterschaften der Damen wurden erstmals 1990 abgehalten. Seit 1920 ist Eishockey olympische Disziplin. Seinerzeit wurde diese Sportart bei den Sommerspielen (!) ausgetragen, ab 1924 war Eishockey dann fester Bestandteil im olympischen Programm der Winterspiele. Bei der Olympiade 1998 in Nagano wurde die NHL (National Hockey League) zum ersten Male während der olympischen Spiele unterbrochen, um den Stars der NHL die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu ermöglichen. Im Jahre 1998 war auch olympische Premiere für das Damen-Eishockey. Die National Hockey League (NHL) wurde 1917 in Montreal gegründet und war Nachfolger der National Hockey Association (NHA). Die besten Mannschaften kämpfen jährlich in einer Endrunde (Play Off) um den Stanley Cup, der erstmals 1893 von Lord Stanley of Preston (Generalgouverneur von Kanada) gestiftet wurde. Ausgabe 2015/2016 | Seite 20
ICE NEWS | Werbung «Sie suchen – wir finden!» work-shop Personal St.Gallen GmbH Oberer Graben 16 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71 227 38 88 www.work-shop.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 21
ICE NEWS | Witze Eishockey-Witze Die Mannschaft liegt 0 :13 im Rückstand. „Jungs“ , sagt der Trainer in der Drittelspause, „ich bin zwar nicht abergläubisch. Aber ich sehe trotzdem schwarz!“ „Und ihr Fachgebiet ist Eishockey?“ fragt der Showmaster. „Ja“, antwortet der Kandidat. „Bravo, da habe ich eine Frage für sie. Wie viele Maschen hat denn ein Tornetz?“ Reto von Arx sitzt in einem amerikanischen Restaurant. „Ein Hühnchen bitte.“ Darauf die Servier- tochter: Chicken?“ – Nein, nein, zum hier essen.“ Trainer zum Spieler: Sag mal, du kannst weder links noch rechts schiessen, noch den Puck führen.“ Dafür werden meine Interviews immer besser.“ „Toni, du kommst in dieser Woche schon zum fünften mal viel zu spät zum Training“, schimpft der Trainer. „Weißt du was das bedeutet?“ „Ja, dann muss heute Freitag sein!“ Zahnarzt zum Patienten: „können sie bitte einmal ganz laut schreien?“ – „Warum denn?“ – „Das Wartezimmer ist überfüllt, und ich will um acht zum Eishockeyspiel!“ Der Trainer macht mit seiner Mannschaft einen Rundgang durchs Stadion. „So Jungs“, sagt er, „wo die Fotografen sind, wisst ihr ja. Den Standort der Fernsehkameras kennt ihr auch und nun zeige ich euch, wo die Tore stehen!“ Ein leidenschaftlicher Fischer geht Eisfischen. Als er ein Loch in die Eisfläche geschlagen hat, ertönt eine Stimme: „Hier gibt es keine Fische!“ Der Mann geht weiter, klopft ein neues Loch ins Eis Wieder ist die Stimme zu hören: „Hier gibt es keine Fische!“ Beim dritten Mal hebt der Mann die Fischerrute zum Himmel und fragt: „Bist du es, mein Gott.“ Darauf die Stimme: Nein ich bin nur der Eismeister vom Eisstadion.“ Wann wurde die japanische Eishockey-Nationalmannschaft zum ersten Mal schriftlich erwähnt? Im alten Testament: ”Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.” Am Stammtisch: Sag mal, versteht euer Trainer wirklich etwas vom Eishockey?“ – „Aber klar doch! Vor dem Spiel erklärt er uns, wie wir gewinnen können und nach dem Match analysiert er, warum wir verloren haben!“ Ausgabe 2015/2016 | Seite 22
ICE NEWS | Werbung BEI ROLF SCHUBIGER HÖRT GUTER STIL NICHT VOR DER KÜCHENTÜR AUF. DIE WELT DES KOCHEN UND GENIESSENS IST HEUTE FESTER BESTAND- TEIL INDIVIDUELLER WOHN- UND LEBENSKULTUR. DIESER Showrooms: St. Gallen | Chur | Rapperswil-Jona TREND WIDERSPIEGELT SICH IN JEDER KÜCHE, DIE WIR FÜR SIE PLANEN UND BAUEN. www.rolf-schubiger.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 23
ICE NEWS | Rechte des Kindes Die Rechte des Kindes im Sport • das Recht, auf Sport • das Recht, auf Spass und Spiel • das Recht, auf ein gesundes Umfeld • das Recht, mit Anstand behandelt zu werden • das Recht, von kompetenten Personen umgeben und trainiert zu werden • das Recht, auf einen individuellen Trainingsrythmus • das Recht, sich mit Jugendlichen mit gleichen Erfolgschancen zu messen • das Recht, an geeigneten Wettkämpfen teilzunehmen • das Recht, seine Sportdisziplin in einem absolut sicheren Umfeld auszuüben • das Recht, auf Ruheperioden • das Recht, kein Sieger zu sein Ausgabe 2015/2016 | Seite 24
ICE NEWS | Werbung Wir wünschen der Eishockeyschule viel Erfolg auf dem Eis Ein engagiertes, aufgestelltes Team unter der Leitung von Martin Sistek erfüllt mit Freude Ihre kulinarischen Wünsche. Es ist unser Anliegen, Ihren Aufenthalt in unserem neuen Lokal im Curling Center Lerchenfeld zu einem Erlebnis zu machen. Saisonale, frische Produkte aus der Region bestimmen unser wechselndes Angebot aus nationalen und internationalen Speisen. Wir freuen uns auf ihren Besuch Ausgabe 2015/2016 | Seite 25
ICE NEWS | Pädagogisches Der pädagogische Nutzen des Eishockey Heute sitzen Kinder gerne vor dem Bildschirm ihres Computers oder Fernse- hers und kämpfen in einer virtuellen Welt um ihr Überleben. Vertreter dieser Spiele sagen, dass diese Games lehren, dass die Kinder ihr Reaktionsvermö- gen trainieren und ihr abstraktes Denken gefördert wird. In der Entwicklung des Kindes sind die Charakterbildung, das soziale Lernen und die körperliche Koordination sehr wichtig, um später in unserer komplexen Gesellschaft den richten Weg zu finden. Diese Eigenschaften werden im Eishockey spie- lerisch erlernt. Wichtig ist, dass sich das Kind in einer realen Welt mit sich und andern auseinandersetzen soll. Im Setting des Eishockeys geschieht dies regelmässig. Der Charakter des Kindes wird gebildet, indem es im Spiel lernt zu gewinnen und zu verlieren. Es muss lernen mit seinen Frustrationen um- zugehen und nicht aufzugeben. Hier spielt auch das Spielen in einem Team eine wichtige Rolle. Ein Kind kann ausgegrenzt werden, wenn es einen Fehler macht, andererseits wird es bestärkt, wenn es gut gespielt hat. Die Trainer übernehmen da in verschiedenen Situationen eine bestärkende und regelnde Funktion. Sie helfen das Selbstwertgefühl des Kindes aufzubauen und ihm Sicherheit zu geben. Gerade junge Menschen, die eine sehr niedrige Frust- rationstoleranz haben, sind sehr gefährdet, ihre Schwierigkeiten nicht an- zugehen, sondern sie in verschiedenen legalen und illegalen Suchtmitteln zu unterdrücken oder in einer erhöhten Gewaltbereitschaft auszuleben. Das regelmässige Training hilft dem Kind, sich Fähigkeiten anzueignen und diese zu verbessern. Im Training werden Beweglichkeit und körperliche Koordina- tion punktuell so gefördert, dass es dem Kind hilft ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln. Es lernt neben dem Schlittschuhlaufen, den Hockeystock zu kontrollieren und ihn einzusetzen und gleichzeitig den Überblick über das Spiel zu behalten. Übertragen auf das Leben lernt es zu kämpfen und durchzu- halten. Neue erlernte Abläufe müssen immer wieder eingeübt werden, damit sie im Spiel erfolgreich angewandt werden können. Das Kind braucht Erleb- nisse mit Gleichaltrigen. Untereinander messen sie sich und üben ihre sozialen Fähigkeiten ein. Da ein Team aus stärkeren und schwächeren Spielern besteht, lernen sie sich gegenseitig zu unterstützen. Sie dürfen die Erfahrung machen, dass bei Streitigkeiten die Motivation fehlt gemeinsam zu gewinnen, und dass einer allein nicht gewinnen kann. A. Brüllhardt, Sozialpädagoge ICP, Fachrichtung Sucht, Trainer EHS Ausgabe 2015/2016 | Seite 26
ICE NEWS | Werbung Heinz Käser kant.appr.Zahnarzt Birkenhof 141, Herisau Post - 9200 Gossau Telefon 071 351 16 85 www.zahnarzt-kaeser.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 27
ICE NEWS | HC Eisbären Wir suchen, für unseren neu gegründeten Verein, Mitglieder, welche den Nachwuchs des HC Eis- bären unterstützen wollen. Mitglied kann jeder werden, der Freude am Eishockey hat oder einfach die tolle Arbeit des ganzen Vereins unterstützen möchte. Wir werden jährlich ein Zusammentreffen mit div. Aktivitäten und eine Hauptversammlung veran- stalten. Für nähere Informationen stehe ich euch gerne bei einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Zumstein Gian-Reto Bernhardzellerstr. 44 9205 Waldkirch 079 680 04 59 hceisbaeren@waldkir.ch : Unterhalt : Steildach : Flachdach : Fassaden : Balkonverglasung : Hebemittel : Velux : Solar St.Gallen : Telefon 071 31 000 41 : www.merzegger.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 28
ICE NEWS | Werbung Wittenbach Ausgabe 2015/2016 | Seite 29
ICE NEWS | Workout Workout 2015 Sonntags Eishockey WORKOUT HERISAU 19.4.2015 – 17.05.2015 An der Eispower Party im Lerchenfeld kam Remo auf mich zu, mit dem Hinweis ob ich zusammen mit meinem Sohn Mattia nicht auch am Eishockey Workshop an 5 Sonntagen von Mitte April bis Mitte Mai mitmachen will. Mein erster Gedanke war, jetzt kommt der Frühling und der Winter mit Ski- fahren, Eishockey, Schlitteln etc. war lange genug. Was sollen wir jetzt noch im Mai auf dem Eisfeld in Herisau. Mattia war aber ganz begeistert noch wei- ter Eishockey spielen zu können und so meldete ich uns an. Meistens regnet es im April und Mai ja sowieso am Sonntag und da ist eine Abwechslung am Abend ab 18 Uhr bis 20 Uhr vielleicht ganz willkommen. Für CHF 250.—er- lebten wir dann 5 super lehrreiche Sonntage in der Eishalle Herisau. Lauftech- nik, Schusstraining, Stocktechnik und natürlich am Schluss immer genug Zeit zum „Mätschle“. Unter fachkundiger Anleitung von Remo und Paddy zusam- men mit Ihrem Team konnte Mattia und ich viel lernen. Die „Alten“ und die „Kleinen“ genossen individuelle Betreuung, das Eisfeld wurde in 2 Hälften geteilt, oben die „Kleinen“ unten die „Alten“. Wir „Alten“ wurden gefordert, Muskelkater lässt grüssen und die „Kleinen“ machten erneut grosse Fort- schritte. Schön zu sehen, dass es so etwas gibt in unserer Region. Enorm auch die Fortschritte bei den Männern. (Es war übrigens auch eine Frau dabei!) Es gab Teilnehmer die beim ersten Training kaum Schlittschuhlaufen konnten und man staune, nach 5 Workouts schon rum kurvten wie die Weltmeister! Persönlich konnte ich enorm viel profitieren von den kleinen aber wichtigen Inputs von Remo, Puck weiter hinten halten, Puck mit den Schlittschuhen stoppen zwischen den Beinen, Knie tiefer etc etc. Remo das hat man in jedem Training gemerkt ist ein Perfektionist und legt hohen Wert auf saubere Tech- nik. Und mit sauberer Technik geht es einfach besser! Es hat unheimlich Spass gemacht, soviel Spass dass ich mir wünschte dass es ein solches Workout auch im Herbst (Anfangs September bis Mitte Oktober) geben würde. Mattia und ich wären bestimmt dabei! Und auf jeden Fall auf Wiedersehen im nächsten Jahr! Urs Käppli Ausgabe 2015/2016 | Seite 30
ICE NEWS | Werbung Besuchen Sie unsere Ausstellungen und lassen Sie sich inspirieren. Wir freuen uns! Ganz + Co. AG, Simonstrasse 10, 9016 St.Gallen T 071 282 85 00, F 071 282 85 11 www.pgb.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 31
ICE NEWS | Torhüter Mein Trainer hat mir vieles gezeigt und ... ... am Anfang dachte ich, Schlittschuh laufen kann ich und so als Goalie, das wäre doch Mega lässig. Und ... nach den ersten Trainings und vielen Schweisstropfen spürte ich, wie toll das ist, wenn ich einen Puck in meiner Fanghand festhalten kann. Ach ja, Applaus gibt es dafür auch noch und Mami und Papi flippen völlig aus, wenn ich wieder eine unglaubliche Parade hin- zaubere. Tja, mein Trainer zeigt mir im Training eben auf, worauf ich achten muss. Ich weiss, dass nicht nur das Stellungsspiel, sondern auch Winkelbe- rechnungen, das richtige Stockhalten und viele 1000 Dinge mehr, zu einem super Goalie gehören. Aber wir Goalies im Team arbeiten fleissig daran und helfen uns gegenseitig. Hast auch DU Feuer gefangen? Dann warte nicht, sondern handle! Melde dich an und versuche es doch einfach. Ich und deine Kollegen warten auf DICH. Torhüter-Voraussetzungen Junge Spieler, die Torhüter werden wollen, müssen ehrgeizig, willig, und beharrlich sein. Ein junger, aber auch ein reifer Torhüter soll immer den Mut aufbringen, ins Tor zu stehen – er lernt dabei Probleme und Situationen zu meistern, Kollegen anzuweisen, mit der Schnelligkeit umzugehen, Reflexe und Techniken einzusetzen und nicht zu vergessen, Vertrauen in sich selbst zu gewinnen. Du musst als Goalie aber auch mit Druck von aussen und von Mitspielern umgehen können, Niederlagen eingestehen und nicht zuletzt selbstkritisch aus solchen Situationen lernen wollen. Dies alles und noch viel mehr lernst du im Goalietraining. Aber ... Als Torhüter erlebst du Momente, welcher ein Spieler ganz anders erlebt. So im Mittelpunkt zu stehen wie ein Goalie, dem Blitzlichtgewitter dank deiner zukünftigen Paraden ausgesetzt und Retter in letzter Minute zu sein, bestimmen dein Leben. Ich weiss, wovon ich hier schreibe. Und deshalb freut es mich, dich schon bald begrüssen zu können. Come on – lets go! Euer Goalietrainer Ausgabe 2015/2016 | Seite 32
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ICE NEWS | Inserenten Sponsoren Herzlichen Dank an unsere Inserenten und Sponsoren für ihre wertvolle Unterstützung zu Gunsten der Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St. Gallen Autocenter Winkeln, Bollhalder Carrosserie, Gut & Co, Gerster Carrosserie AG, Musik Bar Time Out, Mosterei Möhl AG, Ochsner Hockey und Inline AG, Work Shop, Malergeschäft Fredy Hutter, St. Galler Kantonalbank, Fredi Ott Allzweckunterhalter, Menzi Haustechnik AG, Kanal-Profis, Werner Muff, Zahnarzt Heinz Käser, Sutter AG Holzbau, Stadtbühler Gossau, Rolf Schu- biger Küchen AG, Dold AG Farben, Hausherr Automobile, PostFinance, RWD Schlatter Türen, Bruggen Apotheke, Sun Star AG, Pizzeria Barbarossa, Energenta GmbH, MayBach AG, Habis Textil AG.Swiss Privat Saving AG, Baumann Elektro AG, Einkaufszentrum Säntispark, Merz & Egger, Kränzlin, Takeout, Arbeitstreff, HEV. Hauptsponsoren Scherzinger Hauswartungen GmbH Ganz & Co. AG www.eishockeyschule.ch Ausgabe 2015/2016 | Seite 40
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