Ostalgiefahrt der IFA - Freunde - Sachsen nach Marokko

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Ostalgiefahrt der IFA - Freunde - Sachsen nach Marokko
Ostalgiefahrt der IFA - Freunde – Sachsen nach Marokko

Ostalgiefahrt der IFA - Freunde – Sachsen nach Marokko
Impressionen von Michael Groß / Uwe Günther

Templin, Auerbach, Barcelona,    Abenteuer auf 8500 Km
Merzouga, Marakesch,           und zwei Kontinenten
Casablanca und zurück....9400 Km

Eine prima Familie namens IFA
Wir feiern in diesem Jahr zehnjähriges Kennenlernen der Begründer der IFA-Freunde-Sachsen.
Durch unsere Fahrzeuge sind wir eine große Familie geworden. Inzwischen ist die IFA – Geschichte für mich mehr
als nur ein Hobby. Da ich bis Ende 1990 beruflich Wolga- und Trabantschlosser war, hänge ichirgendwie an „IFA-
bzw. RGW – Fahrzeugen“. Hinzu kommt ein zweites Hobby : Campingurlaubstouren in ferne Länder. Uns gehört
folgende Fahrzeugpalette: ein SR 2,zwei S50,zwei Trabant 601, ein Wartburg 312 sowie ein Lada 2101. Meine
Alltags- und Freizeitfahrten übernimmt mein geliebter Trabi 1.1 Universal. Wir kauften 1997 einen neuen Lada
Samara, schließlich braucht die Ehegattin ja auch ein Ostfahrzeug. Zu den Hängern zählen Wohnwagen Intercamp,
Klappfix Rhön-Universal und Lastenanhänger HP 500. Stolz sind wir durch viele Länder mit Ostfahrzeugen gereist
zu sein. Wir fuhren durch alle Ex – Sozialistischen Staaten (außer SU ), außerdem durch Griechenland, Dänemark,
Italien, Belgien, Frankreich. Schweiz und Österreich. Hiermit möchten wir eine alte Geschichte ausgraben, weil
diese doch so schön war.

Am 9. Juli hieß es „Auf nach Afrika!“
Nun möchte ich zu unserem absoluten Knüller kommen, zur Marokkoreise vom 9. Juli bis 5. August 1999.
Ursprünglich sollte es ein Trabikonvoi werden, wir wollten uns bei der von Ulli Danz geplanten Tour einfach ran
hängen.Wegen Ullis Krankheit fuhren wir auf eigene Faust. Da meinten wir „Je älter desto besser“ also los mit dem
21 Jahre alten Lada, 230 000 Kilometer auf dem Tacho ! Immerhin haben wir mit ihm schon 14 Länder bereist. Der
Wagen hat immer noch Originalmotor sowie Originalbleche. Zu meiner Familie kamen als Besatzung noch Swen
Beyer aus Templin in der Uckermark, ein langjähriges Mitglied unseres Vereins, und Copilot Uwe Günther aus
Radebeul, Chef der IFA – Freunde – Sachsen. Sie chauffierten einen Wartburg 353 Tourist, Baujahr 1980, nach
Afrika.Am 9.Juli waren die Autos gepackt – total überladen, das Gepäck entsprach eher einer Expeditionstour.
Beide Fahrzeuge waren mit Dachzelten und „ Ersatzteillager „ ausgerüstet. Bei Baden – Baden verließen wir
Deutschland, durchfuhren danach Frankreich. Am dritten Tag ging es in die Mitte Spaniens. Wir hatten soviel Zeit
heraus gefahren, dass wir 100 Kilometer vor der Fähre einen Badeaufenthalt am Mittelmeer eingelegt werden
konnte.Und endlich mal was repariert wurde eine Zündspule beim Wartburg, kein Problem bei dem
Ersatzteilangebot.

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Ostalgiefahrt der IFA - Freunde - Sachsen nach Marokko
Ostalgiefahrt der IFA - Freunde – Sachsen nach Marokko

Adios, Espagne ! Willkommen Marokko!
Wir setzten in der Nacht zum 14. Juli in Almeria nach Afrika über ;Km – Stand bis dahin, ab Auerbach
(Vogtland ): 2700. Im Hafengelände plötzlich Rauch aus dem Motorraum des Wartburg. Der Anlasser

schmorte grundlos durch. Was zur Folge hatte, daß wir den „ Rest „ des Urlaubs, 23 Tage, das Auto anschleppten,
anrollten, anschoben oder es einfach tuckern ließen. Das Gefühl, auf einem riesigen Fährschiff nach Nador in
Marokko überzusetzten, mit fast nur Marokkanern an Bord, ist unbeschreiblich.
Die Hitze war groß, dass Chaos im Hafengelände und in Nador noch größer. Die ersten Eindrücke in Afrika:
Wirrwarr auf den Straßen. Am östlichen Ausläufer des Rifgebirges ging es in südwestlicher Richtung nach Taza,
wenige Kilometer vor der algerischen Grenze. Hier stellten wir fest, daß keiner der beiden, in Touristikbüchern
aufgeführten Campingplätze existiert. Erschöpft folgten wir dem Hinweisschild eines Hotels. Kaum angekommen,
ging es zu sechst im Renault 18 mit dem Sohn des Hotelchefs in die Altstadt, die “ Medina „. Einfach Irre ! Auf den
Märkten eine Hektik, das Durcheinander, die Gewürz – und Fleischangebote.

Arabisches Leben – einfach grandios !
Einer ruhigen Nacht folgten knapp 200 Kilometer in westlicher Richtung bis Fes. Wir wählten den Umweg durch
einen Nationalpark. Der Lada litt unter enormen Hitze – und Kühlwasser problemen, sonst war bis dahin alles O.K.
In Fes wurden wir von zwei freundlichen Mopedfahrern zu einem tatsächlich existierenden Campingplatz gelotst.
Für afrikanische Verhältnisse recht modern – er trug schließlich den Namen : „International“. Wir blieben zwei
Nächte, denn der nächste Tag bis zum späten Abend war der Fes er Altstadt gewidmet. Ohne Führer hätten wir bis
heute aus dem Gewinkel nicht rausgefunden.

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Medina wie aus „1001 Nacht“ in Fes

Die Stadt hat zirka 700 000 Einwohner. Wir erlebten verschiedene dort ansässige Handwerke, so Teppichweben,
Ledergerberei und Mosaiksteinverarbeitung. Von Fes aus ging es am 17. Juli gen Süden.
Das fahren bereitete noch mehr Spaß, weil die Landschaft immer fremder wurde. Karges, steinwüstenhaftes
Gelände – Schotter ohne Ende. Wir befanden uns in der ostmarokkanischen Hochsteppe am Rande des
Atlasgebierges.

Da kam ein Neger auf 'nen Star daher

Nach 25 Kilometern die erste Rechtskurve, und wieder fast 20 Kilometer geradeaus. Genau das war der Reiz. Dann
Fotostop an einem Wegweiser ; es kreuzten sich zwei Highways in der Wüste. Plötzlich kam ein Neger mit einem
IFA – Fahrzeug daher – einem Moped „Star“. Wir waren alle happy – stoppten ihn, filmten, fotografierten und
zeigten auf den Namen „Simson“ am Motorblock. Wir fühlten uns wie zu Hause zu DDR – Zeiten – ein Wartburg,
ein Lada und ein „Star“. Und der Marokkaner mag gedacht haben, was bin ich nur für ein Star auf meinem „Star“.

Anhängerkupplung tat mir leid

Am späten Nachmittag in Midelt angekommen – Zeltplatz auf einem sportplatzähnlichem Gelände, primitiv aber
schön billig. Hier zwei Nächte geblieben, denn es waren zwei Halbtagestouren geplant.
Vormittags Geländefahrt gen Osten zu stillgelegten Minen bei Aouli, nachmittags durch Steinwüste ohne Straßen
Richtung Westen - wie oft meine Anhängerkupplung auf den Boden knallte, weiß ich nicht.
Die Kühlprobleme beim Lada veranlassten, daß wir uns einen Kopf machten, wie es weitergeht. Bei einem
Schrottverwerter kaufte ich mir den Elektrolüfter eines „Renault“. Das Grill beim Lada kam raus, mit unserer
mitgeführten Akkubohrmaschine drei Löcher gebohrt, Lüfter vorm Kühler angeschraubt, anschließen,
geschlossenes Kühlsystem in ein offenes umbauen und Ausgleichsbehälter hochsetzen. Es ging weiter.

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Keine Fata Morgana : ein Bad in der Wüste

Am zehnten Tag reisten wir über die Wüstenstadt Er – Rachidia zur blauen „Oase Meski“. Zeitweise ging die
Steinwüste in Sand über. Meski : ein riesiger Palmenhain in einer Talschlucht, dort ein Fluß sogar mal mit Wasser,
und dazu ein wunderbares Schwimmbad ! In diesem Tal erlebten wir den ersten Sandsturm - oh man, da bleibt kein
Auge trocken ! Am folgenden Tag dann der absolute Höhepunkt.
Wir fuhren nur reichlich 100 Kilometer, die jedoch lang dauerten, denn kurz nach der letzten Stadt Erfoud hörte die
Straße auf. Die Wartburgbesatzung nahm einen Führer mit, es ging 45 Kilometer über harten und heißen
Schotterboden mit maximal 30 Km / h. Einzige Orientierung : Stromleitungsmasten bis zu einem unvorstellbaren
Wüstenhorrordorf namens Merzouga, kurz vor der algerischen Grenze. Die Gebäude kaum als Häuser definierbar,
waren aus Lehm und Stroh gebaut. Wir wurden vom Ortsvorsteher begrüßt und gefragt, ob wir Rallyepiloten
wären.

Tea – Time für die „Rallye – Crew“
Er sprach etwas deutsch und gab zu verstehen, dass schon zweimal die Rallye : Paris – Dakar durch Merzouga
verlief. Doch in der Nähe von Merzouga war Pause angesagt, der Führer stellte uns seine (angebliche)
Verwandtschaft vor. Mitten in der Prärie ein einziges Peduienenzelt : wir wurden vom Chef zu marokkanischen
Tee eingeladen. Die bestimmt hübsche Ehefrau durften wir nicht begrüßen, sie mußte in der
„Wirtschaftsabteilung“verschleiert arbeiten. Einige Kilometer vor uns am Horizont hinter Merzouga eine riesige
Sandwand. Wir fuhren hin und stellten fest - es ist der Punkt erreicht, wo auch für Wartburg und Lada Schluß ist.

Mauern aus Sand, hoch wie ein Wolkenkratzer
Man stand vor goldgelben Sandmauern, teils 80 Meter hoch. Wir fünf mit zwei Ostautos in der Sahara !
Hier fanden wir ein Wüstenhotel und daneben etwa 15 Kamele. Kurze Preisverhandlung mit dem Treiber, Abschied
von unseren zwei geliebten Vehikeln, 18 Uhr Start mit sieben Kamelen in die Wüste,Richtung Algerien. Rundum
nichts als Sand und ausgedorrte Grasbüschel. Auf den Kamelen ein französischer Student – wie er sich wohl ohne
Fahrzeug hierhin verirrte ? Der Kameltreiber hat uns mitten in den Sanddünen ein bunt gemischtes Abendessen
serviert, gekocht mittels mit geführter Propangasflasche, dazu marokkanischer Mente – Tee. Von den Kamelen
wurden die Decken genommen, Schlafen war angesagt, unter freiem Himmel. 5 Uhr hieß es „Hoch auf die Dünen“,
denn Richtung Algerien war Sonnenaufgang und Fotografieren nun Pflicht. Frühstück, dann Aufsatteln : oh, was
hatte man in den ersten beiden Morgenstunden schon geschwitzt ! Das beeindruckenste Erlebnis : Begrüßung
unserer beiden feuerheißen Autos ( obwohl sie heute, früh 9 Uhr, noch keinen Meter gefahren sind ! ) Die 45
Kilometer zurück durch das straßenlose Steingelände bis Erfoud wurde nur durch Zündkerzenwechsel beim
Wartburg unterbrochen. Wir fuhren ab Erfoud eine Querverbindung zur berühmten „ Straße der Kasbahs“. Plötzlich
Sandsturm von vorn, der vierte Gang schaffte es nicht mehr, Fenster schließen bei der Hitze –Hart !

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Die nächsten beiden Tage verbrachten wir in „normaler„, trotzdem schöner, traumhafter Landschaft. Mit viel
Vegetation, zuerst in der Todra – und dann in der Dades Schlucht, beide im südlichen Atlasgebirge. Spazierengehen
war angesagt, Ausflüge, Filmen, Fotografieren und.... Geniessen.

Ab Quarzazate „segeln“ wir wieder „Kurs Nord“
Am 23. Juli haben wir den geografisch südlichsten Punkt unserer Reise erreicht, die Stadt Quarzazate. Extra
deshalb schleppten wir von zu Hause unsere blauen IFA – Westen mit, denn am Ortseingangsschild haben wir uns
damit per Selbstauslöser fotografieren lassen.Von da haben wir wieder die nordwestliche Richtung eingeschlagen –
Kurs auf Marrakesch. Doch unterwegs mußte ein kleiner Umweg sein, die Berberruinenfestung „Ait Benhaddou
„ galt es zu besichtigen. Wir mußten den höchsten Paß der Tour bezwingen, den „ Tizi – n – Tichka – Paß „, 2.260
Meter. Die Auffahrt von Süden her war, was die Steigung betrifft, mäßig, die Abfahrt übermäßig. Wir kamen auf
zirka 500 Meter runter. Die Landschaft, die Dörfer – alles wurde anders. Die Kasbah – Häuser gab es nicht mehr,
und die bis dahin freundlichen Menschen wurden in dieser Region etwas giftiger, zumindest die Straßenhändler.
Spät am Nachmittag des 15. Tages : endlich in Marrakesch ! Auf den Abend in der City hatten wir uns schon lange
gefreut, denn auf den zentralen Platz „Jemaa – EL – FNA“ ist Highlight angesagt. Gaukler, Märchenerzähler,
Wasserträger, Schlangenbeschwörer – alle führen da ihre Künste vor. Leider blieb uns der Zauber von „ 1001 Nacht
„ verborgen, denn es waren Menschenmassen da, aber die demonstrierten mit lautem Korangesängen, wir wußten
nicht warum. Dann die traurige Nachricht : König Hassan II ist tot.

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Lohn für „4600“ : Baden im Atlantik
Nach 4600 Kilometern hieß es „ ab zum Baden im Atlantik ! „ nach El – Jadida. Hier wurde dafür ein Rasttag mehr
eingelegt. Wir erlebten Ebbe und Flut sowie am Abend, beim Spaziergang durch das portugisische Viertel, die
Begegnung mit dem bis dahin ersten deutschen Ehepaar. 100 Kilometer waren es bis zur größten marokkanischen
Stadt Casablanca. Die Straße verlief immer am Atlantik entlang. Zu empfehlen für jeden Touristen dort : die König
– Hassan II. – Moschee, direkt am Ozean. Am 29. Juli ging es 310 Kilometer weiter nach Norden, ein paar Stunden
Rast legten wir in Rabat, der modernen Hauptstadt von Marokko, ein. Immer wieder wurden unsere Autos bestaunt.
Der 44 Meter hohe Hassan – Turm sowie das Mausoleum der Könige waren unsere Hauptziele in Rabat. Vom
Atlantik weg ins gebirgige Landesinnere ging es bis Quezzane. Am westlichen Rifgebirge fuhren wir tags darauf
über die einmalig schön gelegene Stadt Chechaoun weiter zum Fährhafen. Chechaoun wurden mir für meinen
Lada fünf Esel und drei Teppiche geboten. Die Offerte konnte ich natürlich nicht annehmen. Am Nachmittag des
21. Tages, in Tanger angekommen, hieß es Fährkarten kaufen, denn an jenem Tag wollten wir auf europäischem
Boden noch gut 100 Kilometer fahren. Also 17 Uhr rauf aufs Schiff, es war uns sehr wehmütig ums Herz. Einziger
Trost - wir kommen wieder, dann aber mit Trabant 1.1. Beeindruckend : die Schiffsfahrt durch die 15 Kilometer
breite Straße von Gibraltar, wo wir oft von Delphinen begleitet wurden. Stellenweise sieht man bei der
einstündigen Fahrt rechts Afrika und links Europa.

Die Heimat Europa hat uns wieder

Nun wieder fast auf einheimischen Boden, obwohl die Südspitze Spaniens noch 3.000 Kilometer vom Vogtland
entfernt liegt. Wir nahmen uns bis nach Hause sechs Tage zeit. Erst ein kleiner Umweg ins Landesinnere, durch die
reizvolle aber heiße „Sierra Nevada“. Bei Alicante erreichten wir die Costa Blanca, fuhren die Küstenstraße über
Valencia, Barzelona, bis in die Pyrenäen. Unmittelbar vor der französischen Grenze. Hier mußte das erste Rad
gewechselt werden, aber nicht wegen eines Reifenschadens, beim Lada war eine Felge gerissen. Am 24. Tag ging
es durch Südfrankreich. Wir folgten Swens Idee, sahen uns ( unmittelbar am Autobahnabzweig Orange ) ein
Naturwunder an. Tief im Talschlängelt sich der Fluß Ardeche. Ein Kanuparadies ohnegleichen ! Also unternahmen
wir eine 30 –Kilometer – Tour in drei Kanus. Dann rein ins Wasser - abends war garantiert der letzte Saharastaub
abgewaschen. Am vorletzten Tag ging es über Lyon und Freiburg bis Stuttgart. Auf der A 6 noch ein letzter
technischer Zwischenfall, beim Lada fuhr der Benzinschlauch am Vergaser ab, Benzin floß auf den feuerheißen
Auspuffkrümmer. Für mich und meine Familie war am 5. August die Fahrt zu Ende, der Zähler des Lada zeigte
zirka 8.500 Kilometer. Die Wartburgbesatzung durfte noch einen Tag länger fahren, bis Templin waren es noch mal
450 Kilometer. Unsere beiden Ostoldies haben sich prima gehalten, Mensch und Material überstanden Hitze und
Strapazen, auch ohne Klimaanlage, Servo und ABS. Der Lada brauchte knapp fünf Liter Motorenöl, als Zweitaktöl
für die Herstellung des Gemisches beim Wartburg benötigten wir natürlich einige Liter mehr. Nicht zuletzt möchte
ich Gott danken, daß alles glatt Verlief und man sich zu Hause gesund wieder traf.

Euer Michael Groß und Uwe Günther von den IFA – Freunden – Sachsen e. V.

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