INNOVATIVE INDUSTRIAL PROPERTIES - Hoch - NTG24

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INNOVATIVE INDUSTRIAL PROPERTIES - Hoch - NTG24
INNOVATIVE INDUSTRIAL PROPERTIES – Hoch
PROFITABLER Cannabis-Player als solide
Alternative zu WallStreetBets- “Highflyern”
Aurora Cannabis, Aphria und Tilray
WallStreetBets auch im Cannabis-Segment von dubioser
Empfehlungsqualität

Ab dem 05.02. erkor sich die weltweit, nach ihren fundamentalanalytisch wie gemäß ihrer
Interessenslagen sehr obskuren und fragwürdigen Aktien-„Highflyer“-Empfehlungen in dubiosem und
von US-amerikanischen Finanz- (SEC) und Börsenaufsichtsbehörden im Brennpunkt aktueller
Untersuchungseinleitungen stehende Plattform WallStreetBets nun ein neues Segment für ihren
zurückliegenden Kaufempfehlungs-„Rausch“ aus, indem sie dieser Aktien-„Spielwiese“ nun noch
exakt passgenau und treffend ausgerechnet die derzeit international führenden, allesamt in Kanada
ansässigen, Cannabis-Züchter AURORA CANNABIS, APHRIA und TILRAY hinzufügte.

Wie fragwürdig diese „Empfehlungs“-Politik von WallStreetBets grundsätzlich ist - und weshalb wir
Anlegern hierzulande auch weiterhin ausdrücklich davon abraten, diesen Kaufempfehlungen von
WallStreetBets zu folgen – lässt sich dabei z.B. auch an den zwei Fakten ablesen, dass a)
WallStreetBets es in diesem höchst spekulativen Segment von Cannabiszüchter-Investments nicht
einmal für nötig hielt, die Aktie der bis heute weltgrößten und o.g. Aktien seit Anfang 2018 wegen
relativer Soliditäts-Überlegenheit klar outperformenden, ebenfalls kanadischen CANOPY GROWTH zu
empfehlen (sondern diese Aktie folgte natürlich einfach dem Sog o.g. weiterer Cannabis-Aktien) und
b) WallStreetBets diese Cannabis-Aktien justament gerade ab dem Tag (05.02.) zu empfehlen
begann, an dem ihre vormaligen „Short Squeeze-Attacken-Favoriten“ GAMESTOP und AMC
ENTERTAINMENT (was aktueller Gegenstand der der aufsichtsrechtlichen Untersuchungen in den USA
ist) wieder halbwegs den bisherigen Boden ihres erneuten Abschlachtens in die Nähe fundamentaler
Analysten-Zielkursregionen gefunden hatten.

Insofern kann es auch angesichts dieser offenbar ganz klar von puren Eigeninteressen/-dispositionen
(und möglicherweise auch von Long- wie Short-Front Running-Transaktionen, was die SEC und NYSE
sicher aktuell gründlichst untersuchen wird) gesteuerten WallStreetBets-Aktionen kaum verwundern,
dass Anleger, die auf dem Kurs-Top in GAMESTOP (- 78 %) und AMC (- 69 %) eingestiegen wären,
aktuell nur wenig stärker geschädigt wären, als zu Höchstkursen vom 10.02. eingestiegene Investoren
in Aktien von AURORA CANNABIS (- 44 %), APHRIA (- 44 %) und TILRAY (- 68 %).

22.10.2021 18:49:16 - © EMH News AG -
https://www.ntg24.de/Innovative-Industrial-Properties-als-bestechender-Cannabis-Gewinner-01032021-MR-Aktien

Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für
Produktbeschreibungen, Preisangaben, Druckfehler und technische Änderungen (Ausführlicher Disclaimer).
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Wenigstens, dies als einziger Trost für möglicherweise auch mit o.g. Cannabis-Aktienempfehlungen
bisher in der Verlustzone befindliche Anleger, attestiert der breite Analysten-Konsens immerhin der
Aktie des aktuell weltweit zweitgrößten Cannabis-Züchters AURORA (CA05156X8843) derzeit noch
eine Unterbewertung bzw. ein positives Aktienkursziel von + 11 % auf 14,90 CAD, der Aktie von
CANOPY GROWTH (CA1380351009) im Übrigen sogar von + 21% auf 50,80 CAD.

Die beiden weiteren Aktien von APHRIA (CA03765K1049) und TILRAY (US88688T1007), die am
16.12.2020 ihre Fusion zum damit dann künftig weltgrößten Cannabis-Zuchtkonzern noch vor CANOPY
GROWTH und AURORA ankündigten und was für WallStreetsBets neben den künftigen globalen
Perspektiven auf weitere Cannabis-Konsum- wie Medizintherapie-Legalisierungen die einzigen zwei
vorgebrachten Argumente ihrer jetzigen Empfehlungskampagne für Cannabis-Aktien waren, weisen
nach herrschendem Analystenkonsens dagegen selbst jetzt noch auf ihren zuletzt wieder klar
ermäßigten Kursniveaus weiterhin Überbewertungen / Kurszielpotenziale von - 25 % (APHRIA) bzw. -
14 % (TILRAY) auf.

Auf Basis unserer generell strikt traditionell-fundamentalanalytischen Empfehlungsmaximen, nach
denen wir generell nahezu von allen Aktieninvestments in (netto) defizitär operierende Unternehmen
abraten - außer in den nur sehr selten anzutreffenden Ausnahmefällen gleichzeitig akzeptabler
Kurs/Umsatz-Bewertungen dieser Unternehmen, z.B. bei klassischen „Old Economy-Zyklikern“
innerhalb einer allgemeinen Konjunkturkrise - empfehlen wir daher derzeit auch o.g. Cannabis-Aktien
der allesamt bis mindestens Ende 2021 (APHRIA) oder sogar darüber hinaus (AURORA, TILRAY,
CANOPY GROWTH) in der Netto-Verlustzone befindlichen Unternehmen unserer breiten Leser- und
interessierten Anlegerschaft in keiner Weise zum Kauf und werden diese natürlich auch in unseren
Strategie-/Themendepots in keiner Weise berücksichtigen, solange diese weiterhin Kurs-/ Umsatz-
Bewertungen von derzeit zwischen 10 und 28 und damit klar außerhalb unseres Toleranzbereichs
liegend aufweisen (akzeptables Kurs-/ Umsatz-Verhältnis defizitärer Konzerne selbst in
dynamischsten Umsatzwachstums-Feldern nach unseren Maßstäben max. ca. 5 - 6).

Aurora, Aphria und Tilray gewinnseitig auch weiterhin auf keinem grünen
Cannabis-Zweig

Der wesentliche, branchenspezifische Strukturhintergrund, der es bereits seit Jahren weitgehend
offen und extrem risikobehaftet erscheinen lässt, ab wann Cannabiszucht-Konzerne tatsächlich in
eine dann auch nachhaltige und dauerhafte Gewinnzone eintreten werden, ist dabei vor allem der
folgende:

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Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für
Produktbeschreibungen, Preisangaben, Druckfehler und technische Änderungen (Ausführlicher Disclaimer).
Zwar teilen wir alle
Expertenprognosen
unumwunden, dass
im Zuge
absehbarer
weltweiter weiterer
Legalisierungen
des
Cannabisverkaufs
für den
Privatkonsum
sowie medizinisch
verordnete
Therapien
(Anwendungsgebie
te: vor allem
chronische Nerven-
und Motorik-
Störungen,
rheumatoide Erkrankungen, Krebstumore) in der reinen Umsatzentwicklung dem globalen
Cannabismarkt in den kommenden Jahren weiterhin ein Wachstum von einer gewaltigen, allerdings
exakt sicher nur sehr schwer bezifferbaren Dynamik beschert sein dürfte (z.B. Prognose des in den
USA sehr großen und angesehenen Marktforschungsinstituts ZION MARKET RESEARCH: von Ende
2019 – Ende 2026 Ver-6,5-Fachung des Weltmarktumsatzes von 13,5 auf knapp 88 Mrd. USD).

So weit, so gut. Nur hatte selbst dieses auch zuletzt schon von Jahr zu Jahr immer rasanter steigende
Wachstum des weltweiten Cannabis-Absatzes bislang keinen der weltführenden Cannabis-Züchter
auch nur annähernd in die Lage zu einer bisher dauerhaften Netto-Gewinnerzielung versetzt (relativ
beste Voraussetzungen hierfür APHRIA, jedoch künftig voraussichtlich stark „ausgebremst“ durch
weiter stark defizitären Fusionspartner TILRAY) und dies hat vor allem folgenden Hauptgrund:

Im Zuge des vor allem seit 2014 extrem ausgebauten Angebots weltweiter Hanfanbauflächen (nicht
etwa nur für die hier im Fokus stehenden, „psychedelisch“ berauschenden Hanf-Sorten mit stark
erhöhtem drogalen Cannabis-Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol), sondern vor allem auch für die
weltweit etwa zu 80 % genutzten Hanfanbau-Flächen ausschließlich zur Herstellung industrieller
Biomasse-Brennstoffe), der bis Ende 2020 allein im THC-Cannabissegment ca. eine
Verzehnfachung der „staatlich bekannten“ Weltanbauflächen (excl. weltweit ungeahnter weiterer
illegaler, unregistrierter, aber die Marktpreise weiter drückender Anbauflächen) auf rd. 2500 Tonnen
Jahres-Produktionskapazität mit sich brachte (davon ca. 2000 Tonnen = rd. 80 % allein in Kanada,
verteilt vor allem auf die Big 5 Canopy, Aurora, Aphria, Tilray und Cronos) haben sich von Ende 2014
bis Ende 2020 die Weltmarktpreise für THC-Cannabis trotz zügig fortschreitender staatlicher
Verabreichungs-Legalisierungen knapp halbiert, z.B. für die gebräuchlichste drogale Form als
Marihuana (getrocknete Cannabis-Blüten) in den USA im Durchschnitt auf nur noch rd. 11,50 USD je
Gramm per Ende 2020.

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Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für
Produktbeschreibungen, Preisangaben, Druckfehler und technische Änderungen (Ausführlicher Disclaimer).
In nahezu allen, staatlich fast völlig unregulierten THC-Cannabis-Anbauflächen gerade
Lateinamerikas mit seinen behördlich weiter nur sehr schwer kontrollierbaren illegalen Einfuhren
(selbst auch in die USA) liegen die dort bekannten Marktpreise fast durchweg qualitativ
minderwertigeren / unreineren Marihuanas jedoch überwiegend im tief einstelligen Bereich von meist
nur ca. 2 - 5 USD/Gramm, was natürlich ebenfalls einen ständigen latenten Angebotspreisdruck auf
o.g. staatlich lizensierte und kontrollierte Züchter Kanadas auslöst.

Massive Überkapazitäten und Überbestände von drogalem Cannabis in
Kanada

Und auch selbst schon die zuletzt verzeichnete Gesamtnachfrage-/Umsatz- versus
Lagerbestands-Situation aller lizensierten THC-Cannabis-Produzenten Kanadas (als dem hierin
weltgrößten, legalen Anbieter) zeigte selbst noch bis Ende Oktober 2020 ein äußerst bedenkliches
Bild.

Denn selbst obwohl sich Kanadas Produzenten noch Ende 2019 zur dringend erforderlichen
Stabilisierung ihrer Cannabis-Absatzpreise für 2020 eine vorübergehend stilllegende Halbierung
ihrer Jahresproduktionskapazitäten auf nur noch 1000 Tonnen auf die Fahnen geschrieben hatten, trat
selbst noch bis Ende Oktober 2020 das exakte Gegenteil ein (exakt deckungsgleich wie nach dem
historisch nur zu bekannten Prinzip ständig verfeindeter OPEC/Nicht OPEC-Ölstaaten, die sich nur
überaus selten zu konzertierten Angebotssenkungen zur Herstellung einer allgemeinen
Preisstabilisierung verständigen konnten):

Denn im Vorgriff auf weitere internationale Konsum- und Verabreichungslegalisierungen von drogal
wirksamem Cannabis vergrößerten selbst nach einem letzten vorliegenden Report vom Januar 2021
des Online-Fachmagazins „Marijuana Business Daily“ bis Ende Oktober 2020 die führenden
kanadischen Produzenten ihre gesamten Anbauflächen gegenüber Oktober 2019 sogar um + 150 %
von 2,3 Mio. auf 5,6 Mio. qm, was dazu führte, dass selbst trotz eines prozentual insgesamt deutlich
dreistelligen Absatz-/Umsatzsprungs der kanadischen Produzenten gegenüber 2019 deren
Lagerbestände (damit weitgehend ungenutzt, extrem kostenverursachend und margendrückend)
sogar noch um ein Vielfaches stärker explodierten, und zwar bis Ende Oktober 2020 auf nicht
weniger als das schockierende 7,5-Fache des gesamten direkten Branchen-Umsatzes bis Ende
Oktober.

Somit hat sich bis Ende Oktober 2020 das Bild noch weiter dahingehend verschärft, dass bereits bis
dahin die kanadischen Produzenten nun insgesamt auf ungenutzten THC-Cannabis-Produktions-
Überbeständen von nicht weniger als 1.000 Tonnen saßen, dem mit historisch mit Abstand
höchsten jemals erreichten Niveau.

Wie stark diese immense Überproduktion aktuell auch an der gesamten Weltnachfrage

22.10.2021 18:49:16 - © EMH News AG -
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Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für
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vorbeigeht, wird schließlich auch dadurch illustriert, dass für den privaten Konsum oder Besitz
weiterverarbeitetes THC-Cannabis in Form diverser Pillen, Tabaks oder Lösungen bis Mitte 2020 mit
behördlichen Kontrollen offiziell (selbst z.B. inklusive Karibik-Staaten wie Jamaica) ausschließlich erst
in diversen Bundesstaaten der USA (am progressivsten: Kalifornien und Colorado), Kanada, Uruguay
und (nur innerhalb sog. „Coffee Shops“) in den Niederlanden legalisiert wurde, während die streng
medizinische Verordnung und Abgabe zwar mittlerweile in fast allen Ländern der Welt genehmigt
wurde, dies allerdings nur unter äußerst strengen Mengenrestriktionen (z.B. in den USA medizinisch
begründeter Privatbesitz je nach Bundesstaat nur in Maximalhöhe von aktuell gerade einmal 8 oz. =
227 Gramm Blütenextrakt = erforderliche Menge für Herstellung einer konzentrierten medizinischen
Cannabis-Dosis von max. rd. 200 mg).

Auch der jüngst bekanntgegebene Zusammenschluss von Aphria und Tilray zum künftig größten
legalisierten THC-Cannabis-Hersteller der Welt, der natürlich vor allem nur dem Hauptziel dient, die
Hauptkonkurrenten Canopy Growth und Aurora Cannabis langfristig noch stärker auszustechen,
steigern unsere Befürchtungen, dass sich in der Feindschaft dieser Unternehmen damit die zuletzt
schon in Kanada an den Tag gelegten Neigungen zu hemmungslosen Cannabis-Überproduktionen
künftig eher noch weiter verschärfen, denn von nun an zurückbilden dürften.

Die jüngsten ungebremsten, extrem kostenintensiven, margendrückenden und nach Eingeständnis
aller Konzerne auch direkte Bestandsabschreibungen verursachenden Angebotsexzesse von Cannabis
machen es somit trotz des reinen Umsatzzuwachses vollauf erklärlich, warum alle o.g. Konzerne in
ihren jüngsten Quartalsbilanzen unvermindert durchweg weitere, im Falle von Aurora und Aphria
sogar stark ausgeweitete Nettoverluste auswiesen, nach deren Bekanntgabe alle 3 Aktien
schlagartig weiter korrigierten, und wo man sich analytisch mit Fug und Recht fragen muss, wann und
wie diese Konzerne künftig auf einen profitablen „grünen Cannabis-(Gewinn)-Zweig“ kommen wollen,
solange sich nicht das gewaltige gemeinschaftliche Überproduktions-Problem aller 4 Konzerne
(incl. Canopy Growth) grundlegend entschärft.

Chart: INNOVATIVE INDUSTRIAL PROPERTIES, AURORA CANNABIS, APHRIA
und TILRAY gegen MSCI WORLD-Index (jeweils in Euro)4

22.10.2021 18:49:16 - © EMH News AG -
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Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für
Produktbeschreibungen, Preisangaben, Druckfehler und technische Änderungen (Ausführlicher Disclaimer).
So lässt sich also unseres Erachtens auch in obigen genannten Aktien wie Aurora Cannabis, Aphria
und Tilray, aus unserer Sicht analytisch klar nachweisen, dass WallStreetBets hiermit externe Anleger
stark in Aktien hineintreibt, und dies wohl aus eigenem Kalkül auch nicht ohne Grund, deren
Unternehmen zwar vordergründig in den nächsten Jahren tatsächlich gewaltige
Umsatzwachstumsraten ausweisen dürften, deren Frage der Nettogewinn-Erzielungen aber noch
lange (vorbehaltlich massiver Angebotsverknappungen) auf einem völlig anderen Papier stehen
dürften.

Aber wie lässt sich denn dann nun gegebenenfalls doch in ein HOCHSOLIDES UND -PROFITABLES
Unternehmen innerhalb der „Cannabis-Story“ investieren, welches wenigstens an dem in den
nächsten Jahren ohne Frage zumindest weiter sehr dynamischen Umsatzwachstum dieses Segments
direkt mit klingender Münze partizipiert?

Dass es genau einen solchen Konzern und seine Aktie - entgegen dem zweifelhaften Anlagefokus von
WallStreetBets - tatsächlich gibt, haben wir bereits seit einigen Tagen in unseren diversen
Marktberichten angekündigt, und hier stellen wir dieses Unternehmen daher nun vor.

Kurz gesagt macht sich nachstehendes Unternehmen nämlich bereits seit Jahren in Erzielung satter
Gewinne eben genau diese „Eldorado-Manier“ weltweit sehr vieler, kleiner wie großer Cannabis-
Züchter zunutze, dass diese seit Jahren mit den „Dollar-Zeichen langfristiger Gewinnberge vor dem
Auge“ allein aufgrund der Perspektive immer stärkerer Cannabis-Legalisierungen / -Deregulierungen
selbst unter kurzfristiger Hinten-Anstellung jeglicher Profitabilität immer mehr glauben, eine neue
Cannabis-Zuchtplantage bzw. -Kapazitätserweiterung nach der anderen aus dem Boden
stampfen zu müssen.

22.10.2021 18:49:16 - © EMH News AG -
https://www.ntg24.de/Innovative-Industrial-Properties-als-bestechender-Cannabis-Gewinner-01032021-MR-Aktien

Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für
Produktbeschreibungen, Preisangaben, Druckfehler und technische Änderungen (Ausführlicher Disclaimer).
Und genau an dieser, anders als diese Cannabis-Züchter selbst kaum einem operativen Risiko
ausgesetzten Stelle (zumindest so lange der expansive Bauboom von Cannabis-Plantagen weiterhin
ungebrochen anhält), kommt nun INNOVATIVE INDUSTRIAL PROPERTIES / IIP (US45781V1017)
ins Spiel, seit ihrer Gründung erst in 2016 bereits der mit Abstand größte reine Verwalter von
Cannabis-Plantagen/-Immobilien der USA mit Fokus ausschließlich auf dem derzeit schon am
weitesten liberalisierten Segment kontrollierter Cannabis-Züchtungen für den medizinischen Bedarf
sowie dazu bestehender Rechtseigenschaft als steuerbegünstiger sog. Real Estate Investment Trust
(REIT).

Mit dieser Geschäfts-Fokussierung ausschließlich auf die USA entzieht sich IIP nicht nur dem
derzeitigen chronischen Überangebotsdruck und der Verlustausweitung der vorgenannten
Großkonzerne Kanadas, er profitiert auch seit Jahren wie kein zweiter Konzern am direktesten von den
schon seit Jahren eingeleiteten und durch Regierungssubventionen auf nationaler wie
bundesstaatlicher Ebene begleiteten Cannabis-Liberalisierungsschritten in den USA.

Nach allen Experteneinschätzungen wird speziell auch der Cannabis-Einsatz für den medizinischen
Einsatz durch die neue Biden-Regierung vehement befürwortet und daraufhin fast sicher künftig
nochmals massiver als unter der Präsidentschaft von Trump unterstützt werden, so dass diese direkt
an die (bundes)staatlichen US-Ausgabenbudgets gekoppelten Baumaßnahmen neuer
Cannabisproduktions- und Forschungseinrichtungen mit diesen künftigen Liberalisierungsmaßnahmen
weitgehend 1:1 korrespondieren dürften, ohne dass damit ein wesentliches Risiko ähnlicher
„Eldorado“-Angebotsexzesse wie durch die kanadischen Cannabis-Züchter verbunden wäre.

Innovative Industrial Properties – Hochgradiger Profiteur weiterer US-
Cannabislegalisierungen

Und wie oben bereits erwähnt: IIP verwaltet diese Cannabis-Immobilien unter Vereinnahmung von
Miet-, Pacht- und Ausrüstungsleasing-Einnahmen nur, das operative Risiko des Cannabisanbaus und -
Absatzes tragen jedoch allein die technischen Betreiber dieser Immobilien (z.B. in Gestalt einer
Aurora Cannabis, Aphria, Tilray Canopy Growth oder von jedem denkbaren anderen operativen
Betriebsleiter). Folglich hängt auch bei IIP deren Zahlungsstrom, wie bei jedem anderen
Immobilienverwalter auch, grundsätzlich allein vom Grad ihrer Immobilienauslastungen sowie den
mit den jeweiligen Immobilien individuell verbundenen Miet- / Pacht- / Leasing-Margen ab.

Die Steuerbegünstigung von IIP als REIT wie auch die grundsätzlich extrem hohe
Kapitaleinsatzeffizienz des Immobilienverwaltungs-Gewerbes ermöglichte IIP zuletzt auch die
Erzielung einer exzellenten Nettogewinnmarge (2020) von 55 % - von der die verlustreichen
kanadischen Cannabis-Züchter natürlich noch auf Jahre hinaus nur träumen können - und dürfte es IIP
daher auch ermöglichen, in 2021 und 2022 basierend auf dem aktuellen Kursniveau nun eine
stattliche Dividendenrendite von 3,1 % / 3,7 % auszuschütten.

22.10.2021 18:49:16 - © EMH News AG -
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Haftungsausschluss - Die EMH News AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Empfehlungen sowie für
Produktbeschreibungen, Preisangaben, Druckfehler und technische Änderungen (Ausführlicher Disclaimer).
Im Einzelnen verwaltete IIP Ende Oktober 2020 ein Portfolio aus 63 Cannabisplantagen und -
Forschungseinrichtungen in 16 US-Bundesstaaten bei denen der Vermietungs- / Verpachtungsstand,
wie kaum anders zu erwarten, eine hervorragende Auslastung von 99,3 %, verbunden zudem mit
einer sehr langen Durchschnitts-Vertragslaufzeit von über 16 Jahren aufwies.

Diese schon seit Jahren hervorragende operative Positionierung von IIP innerhalb der USA führte dazu,
dass der Konzern von Ende 2018 (Erreichung nennenswerter Umsatz- und Gewinndimensionen) bis
Ende 2020 nicht weniger als eine Verachtfachung des Gesamtumsatzes hinlegen konnte, gepaart
sogar fast mit einer Verzehnfachung des Nettogewinns.

Auch für die kommenden 2 Jahre von Ende 2020 – Ende 2022 erwarten die Analysten im Konsens nun
eine weitere gewaltige Umsatzausweitung von IIP um + 225 %, die sogar von einer weiteren
Verdreifachung des Nettogewinns begleitet werden dürfte.

Hieraus errechnet sich ein, auch dank der großzügigen Dividendenrendite von über 3 %, sehr
attraktives Aktien-KGV (2022e) von derzeit nur rd. 27 für die in den nächsten Jahren mit höchster
Wahrscheinlichkeit weiterhin äußerst wachstumsdynamische Innovative Industrial Properties, weshalb
wir den derzeit mit 4,7 Mrd. USD Aktienmarktkapitalisierung ausgestatteten Titel – völlig im
Gegensatz zu Aurora Cannabis, Aphria und Tilray – sehr risikofreudig eingestellten Anlegern aktuell
in jedem Fall zum Kauf empfehlen.

Auch für eine mögliche künftige Neuaufnahme (nach Abschluss der laufenden Gesamtmarkt-
Korrektur) in unser Strategiedepot AKTIEN SPEKULATIV setzen wir die Aktie von INNOVATIVE
INDUSTRIAL PROPERTIES nunmehr auf die Beobachtungsliste.

01.03.2021 - Matthias Reiner - mr@ntg24.de

22.10.2021 18:49:16 - © EMH News AG -
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