Ins Zentrum gezogen - Dezernat 16
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BULLETIN • 5 – 2021 • OKTOBER Ins Zentrum gezogen In Erinnerung an die Ende Mai verstorbene Karin Kopka-Musch Etwas Altes: Bekannte Gesichter aus dem D#16 • Etwas Kulturwirtschaft: Wie Kunst sich präsentiert • Etwas Neues: Frische Mieter hat das Haus • Etwas Visuelles: 3D und Fotografie • Etwas Lautes: Tontechnik und Sound
Schicht um Schicht zum Bild Für Martin Turner ist die wahre Kunst, die Kunst loszulassen. Nur dann könne man Erschaffenes fühlen und erken- nen. Wir sprechen mit ihm über windungsreiche Wege zur Berufung, über Titelgebung und Ausstellungen. Er ist einer der neuen Mieter im D#16. Wie bist Du zur Kunst gekommen? aus. Ich möchte keine Interpretationen vorgeben, die mit Bildtiteln festgelegt werden. Deshalb tragen meine Bilder Da gab es viele Umwege. Ich bin kein studierter Künstler, nur Nummern. sondern kam erst nach einer Ausbildung, einem Studium der Sozialarbeit und einer Tätigkeit als Einzelhändler in Welche Bedeutung haben Ausstellungen für Dich? der Heidelberger Altstadt zur Kunst. So habe ich aber letztlich das verwirklicht, was ich schon immer machen Ausstellungen sind sehr wichtig, um die eigene Arbeit zu wollte. präsentieren und mit potenziellen Käufern ins Gespräch zu kommen. Deshalb habe ich schon immer intensiv Was fasziniert Dich an Deiner Tätigkeit? Kontakte geknüpft und im Laufe der Jahre viele Ausstel- lungsmöglichkeiten genutzt. Dabei muss man allerdings Mir geht es um das formbare Objekt in seinem Entwick- bedenken, dass der Aufwand einer Ausstellung mit der lungsprozess. Meine Bilder haben bis zu acht Schichten Entfernung wächst, wenn nicht alle Objekte durch den aus Tempera, Acryl, Spachtelmasse und Lack, die ich Ausstellungsmacher dorthin transportiert werden. Das ist nacheinander auftrage. Ab einem bestimmten Punkt wird gerade bei großen Bildern ein Problem. das Bild haptisch wahrnehmbar, es bekommt Tiefe. Dann kann ich wie ein Bildhauer mit dem Material arbeiten. Ich Weshalb bist Du im DZERNAT#16? nutze dazu eher Spachtel als Pinsel. Während der Trock- nung der unterschiedlichen Schichten verändern sich die Zunächst hatte ich einen Showroom in der Neckarstadt, Bilder immer wieder, sie arbeiten, sie leben. So entstehen dann zog ich in das Gründerzentrum Hans-Bunte-Stra- im Laufe der Zeit allmählich farbintensive und hochwerti- ße in Heidelberg. Als dort umgebaut wurde, richtete ich ge Bilder. mein Atelier zunächst zuhause ein. Mit dem Homeoffice meiner Frau während des Lockdowns wurde das zu eng. Weshalb tragen Deine Bilder nur Nummern? Da erreichte mich der Anruf des DEZERNAT#16, ob ich nicht einen Raum wolle. Und so kam ich an mein derzeiti- Die Betrachter können in den Bildern das lesen, was sie ges Atelier. Das D#16 strahlt Leben aus, man merkt, dass darin sehen. Ich arbeite aus einem spontanen Gefühl her- etwas passiert. Der Austausch mit anderen Künstlerinnen
und Künstlern und die Zusammenarbeit im Coworking sind hier sehr gut möglich. Das ist mir wichtig. So ergeben sich nämlich viele tolle Kontakte und Anregungen. Vielen Dank für das spannende Gespräch. martinturner.eu www.facebook.com/MartinTurnerHeidelberg ap·ro·pos Kunst Die Mitglieder des 2015 hier im D#16 gegründeten Vereines KON.NEX ART stellten auf Einladung von Ekkehard Neu- mann, Vorsitzender des Westdeutschen Künstlerbundes, im September und Oktober im Hawerkamp 31 in Münster aus. Mit initiiert und geplant hatte die Ausstellung die Ende Mai verstorbende Vorsitzende und ehemalige Mieterin Karin Kopka-Musch. Bei seiner Hauptversammlung am 5.10. bekam der Verein noch etwas Zuwachs. Insgesamt 16 Mitglieder engagieren sich im KON.NEX ART, neun der Mitglieder sind Mieterinnen und Mieter aus dem Haus. Mit Beschluss der Versamm- lung bilden Dirk Welz und Steph Selke den neuen Vorstand. Herzlichen Glückwunsch zum Amt und viel Erfolg! Denn für die beiden heißt es erst einmal: Formulare und Notare. Zu Fotos der Ausstellung, einem Artikel der Münsterschen Zeitung und natürlich zum Verein selbst: konnex-art.org Die Ausstellung „LONGING“ in der Ausstellungshalle des Hawerkamp 31. Im Bild: Marius Ohl, Kirsten Mühlbach und Hans Salomon vom Hawerkamp 31, Cholud Kassem, Nicola Falley, Steph Selke, Kathrin Schneider, Vera Schneider, Jochen Steinmetz, Sabine Arndt.
Maschinen in 3D-Szene gesetzt Christian Heß ist Digital Artist. Mit 3D-Visualisierungen haucht er Produkten und Maschinen Leben ein und er- schafft neue Welten. Er begleitet Unternehmen von der ersten Idee bis zur fertigen Animation. Wir sprechen mit ihm über die Unterschiede zwischen Motion Designer und 3D-Artist, Storyboards und Animatics. Was macht ein Digital Artist? findet für uns unsichtbar im Inneren der Maschine statt. Eine 3D-Visualisierung erlaubt es, ein Produkt genau so Als Digital Artist erstelle ich Visualisierungen und Anima- zu präsentieren, wie es der Kunde wünscht. tionen von Produkten und Prozessen. Dabei decke ich drei Bereiche ab: Als Grafikdesigner weiß ich, wie ich Texte Wie gehst Du vor? und Grafiken arrangiere. Als Motion Designer bin ich in der Lage, diese zu animieren - sowohl im zweidimensiona- Zunächst verschaffe ich mir vor Ort einen Überblick: Ich len als auch im dreidimensionalen Raum. Und schließlich lasse mir die Funktionsweise des jeweiligen Produktes erstelle ich als 3D-Artist 3D-Visualisierungen und Anima- erklären und bringe auch in Erfahrung, welchem Zweck tionen. die 3D-Animation dienen soll. Sind diese grundsätzlichen 3D-Rendering: Christian Hess Fragen geklärt, erstelle ich zuerst ein Drehbuch, dann ein Für welche Kunden arbeitest Du? Storyboard und schließlich ein Animatic. Grundsätzlich bin ich nicht auf eine Branche festgelegt. All diese Zwischenschritte stimme ich eng mit dem Kun- Ein großer Teil meiner Aufträge kommt jedoch aus dem den ab. Das kann je nach Aufwand Wochen oder Monate Maschinenbau. Da das Feld der 3D-Visualisierungen weit dauern. Passen Schnitt und Animation, Texturierung und ist, spezialisieren sich viele 3D-Artists. Farbklima, erfolgen die Feinarbeit und das Rendering. Manche wählen Schwerpunkte wie etwa Flüssigkeitssi- Dann ist die 3D-Visualisierung fertig. mulation oder Charakteranimation. Mit solch einem engen Fokus ist man aber stets Teil eines Teams, das gemeinsam Wie bist Du 3D-Artist geworden? an einem Projekt arbeitet. Ich begleite hingegen viele mei- ner Kunden persönlich von der ersten Idee bis zur finalen Bereits während meiner Ausbildung zum Mediengestalter Umsetzung. unternahm ich erste Schritte im Bereich 3D-Animation. Ich habe schnell gemerkt, dass mir das liegt und ein Welchen Vorteil bieten 3D-Visualisierungen für Deine Aufbaustudium im Mediendesign auf meine Ausbildung Kunden? gesattelt. Nach dem Studium wollte ich eigentlich zunächst nur Bestimmte Produkte und Prozesse lassen sich nur übergangsweise freiberuflich arbeiten. Dann kamen aber schlecht über Fotos oder Videoaufnahmen in Szene immer mehr Projekte rein, anfangs noch im Bereich Gra- setzen. So kann ich eine große Druckmaschine nicht fikdesign, schnell aber auch im 3D-Bereich. Mittlerweile mal eben ins Fotostudio schieben und der Druckvorgang bin ich seit 10 Jahren selbstständig.
funktioniert eine Maschine? Wie kann ich die Komplexität Welche Herausforderungen bietet Dein Beruf? intelligent reduzieren? Wie komponiere ich die Bilder? Wie setze ich das Licht? Das ist fast wie bei einem Fotografen. Ich muss mich permanent weiterbilden und ständig neue Trotz aller Kreativität bin ich aber primär Unternehmer. Dinge lernen. Das betrifft nicht nur aktualisierte Pro- Bei mir geht es um technische Projekte und Funktionalität, grammversionen, die bestimmte Funktionen verbessern der künstlerische Anspruch ist untergeordnet. oder andere Features mit sich bringen. Ich muss auch ge- stalterisch am Puls der Zeit bleiben. Darüber hinaus gibt Wie bist Du an das DEZERNAT#16 gekommen? es immer wieder technische Innovationen, die ich kennen und beherrschen muss, wie zum Beispiel 360-Grad-An- Nach meinem Studium zog ich aus privaten Gründen wendungen. wieder nach Heidelberg, wo ich bereits meine Ausbildung absolviert hatte. Vor einem Jahr habe ich dringend ein Was sollte ich als Digital Artist mitbringen? Büro gesucht und es im D#16 gefunden. Der große Bonus: Man ist von vielen anderen Freischaffenden umgeben, Als Digital Artist brauche ich eine gute Vorstellungskraft. kann sich austauschen, helfen und sich gegenseitig weiter- Ich muss mich in unterschiedlichste Bereiche einarbeiten empfehlen. können und zugleich wissen, wie ich die jeweiligen Pro- dukte oder Prozesse gestalterisch umsetzen kann: Wie christianhess.net Christians Tipps für den Einstieg Ausprobieren: Mit Blender gibt es eine freie 3D-Soft- ware, die mittlerweile gut etabliert ist. Viele Kauf- programme können darüber hinaus zeitlich begrenzt getestet werden. Dran bleiben: Es ist nicht ganz einfach, die Bedienung einer 3D-Software zu erlernen. Weiterbildungen kön- nen den Einstieg erleichtern. Spaß haben: Die Arbeit sollte Spaß machen. Denn es dauert, bis ein 3D-Artist das Niveau erreicht, auf dem er wirklich Geld verdient. Kurz erklärt: Animatic: Ein Animatic ist im Prinzip ein animiertes Storyboard, um das Gesamtkonzept einer Animation zu prüfen und mit dem Kunden abzustimmen. Charakteranimation: Die Animation einer Figur oder Gegenstands. Durch die Implementierung eines virtuellen Knochengerüsts kann theoretisch jedes 3D-Modell zum Leben erweckt werden. Ein klassisches Beispiel ist der Animationsfilm „Die kleine Lampe“ (Luxo Jr.). Rendern: Die endgültige Berechnung eines Stillframes (Standbildes) oder einer Animation, das mit einer 3D-Software erstellt wurde. Storyboard: Die zeichnerische oder digital visualisier- te Version eines Drehbuchs.
Auch frisch im D#16 Wir begrüßen unsere neuen Mieterinnen und Mieter herzlich, wünschen ihnen einen guten Start und freuen uns schon auf den Austausch! Neu im DEZERNAT#16 sind ... Schreiber Pötter • Agentur für Film und Fotografie Daniel Schreiber und Martin Pötter haben Fotojournalis- mus und Dokumentarfotografie studiert und arbeiten für namhafte Magazine und in kommerziellen Projekten im Bereich Outdoor, Storytelling und Branded Content. Ihr Portfolio erweitern sie seit einigen Jahren in Richtung Film. schreiberpoetter.de Tjard Steen • Sounddesign und Tontechnik Tjard kam nach seinem Sounddesign-Studium der Liebe wegen von Berlin nach Heidelberg und bietet hier Sound- Dienstleistungen im Bereich Games, Radio, kommerzielle Projekte wie Jingles und Soundlogos, Podcasts und Sprachaufnahmen. Geräuschemacher ist er übrigens ebenfalls. https://dezernat16.de/portfolio-items/tjard-steen/ Shirin Kooros • Bildende Künstlerin Shirin ist bildende Künstlerin. Mit Malzeit schuf sie ein Kunst-Workshop Format für Erwachsene, das in regelmäßigen Abständen in Mannheim stattfindet, und in dem sie auf die Teilnehmenden individuell eingeht. Die Workshops können direkt auf ihrer Website gebucht werden. www.malzeitevents.de
LockUp! Aufschlussreiche Perspektiven auf Heidelberg Verlassene Straßen. Einsame Plätze trotz schönstem Wetter. Geschlossene Läden, an denen niemand vor- beigeht. Die Abwesenheit von Menschen und Autos in dem gerade erschienenen Bildband von Sabine Arndt wirkt postapokalyptisch, und doch: Die ungewohnten Perspektiven auf eine der schönsten Städte Deutsch- lands im Lockdown haben nicht nur eine verstörende Wirkung. Sie zeigen unser Heidelberg, wie es noch nie war, in einer Zeit, an die wir uns noch viele Jahre erinnern werden. Gemeinsam mit 14 Autorinnen und Autoren fing Sa- bine Arndt den Lockdown ein – mit Perspektiven, die gleichermaßen beruhigen und beunruhigen. Aus dem D#16 haben Johannah Illgner, Daniel Gallimore und Jochen Steinmetz beigetragen. Die im Eigenverlag herausgebrachten 500 ersten Exemplare sind voraus- sichtlich ab Mitte November im Buchhandel erhältlich. Besonders schön: Die doppelseitigen Bilder sind durch die spezielle Flat-Bindung ohne Versatz in der Mitte zu sehen, da das Buch beim Aufschlagen flach aufliegt. Wer Interesse am Band hat, darf sich gerne bei Sabine Arndt melden. Und natürlich wird LockUp! auch auf dem D#16 Weihnachtsmarkt zu haben sein! Weihnachten im DEZERNAT#16 Kalt, öde und dunkel waren unsere Tage im letzten De- voller Kunsthandwerk, Handwerkskunst, Literatur, Musik, zember. Kurz vor dem nächsten Lockdown taten viele und - ja, auch Glühwein. Am Samstag, den 11.12. laden wir sich schwer, in Weihnachtsstimmung zu kommen. Und die Heidelbergerinnen und Heidelberger herzlich zu uns nicht wenige begannen, den eigentlich viel zu süßen ein. An die 20 Mieterinnen und Mieter des D#16 haben Glühwein und den bonbonartigen Punsch auf dem Hei- sich gemeinsam mit den Heidelberger Diensten einiges delberger Weihnachtsmarkt ernsthaft zu vermissen. überlegt, um diesen kleinen, feinen Weihnachtsmarkt zu Glücklich derjenige, der eine Tageslichtlampe hatte. etwas ganz Besonderem zu machen. Und die Zuversicht, dass kommendes Jahr wieder ein anderer Dezember auf uns wartet. Von 14 bis 21 Uhr stehen an diesem Tag die Ateliers offen, die Feuerschalen lodern und rosa Zuckerwatte verteilt sich Diesen Dezember wollen unsere Kreativen nun feier- über den Hof. Infos zu den Corona-Regeln sind zeitnah auf lich begehen. Mit unserem eigenen Weihnachtsmarkt dezernat16.de zu finden.
Termine und Veranstaltungen Offene Beratungsstunde der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft Jeden 1. und 3. Donnerstag | 14:30 – 15:30 | Café Leitstelle https://heidelberg.de/kreativwirtschaft The Neighbors: Daniel Gallimore (drums) und Jochen Seiterle (guitars), electronics und visuals 28.10. | 19:00 | Café Leitstelle wasbewegt: Workshops von Theaterpädagogik vor Ort e.V. für Kinder und Jugendliche von 8 bis 16 Jahren 01.11. – 06.11. | Foyer 1 https://www.theaterpaedagogikvorort.de/aktuelle-workshops/ Ferienworkshop für kleine Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Kinder-Workshops in den Herbstferien 02.11. – 05.11. | 09:00 – 15:00 http://www.lilikazauberlab.com/Deutsch/Anmeldung-Herbstferienkurs/ Existenzgründung, Gewerberäume und Veranstaltungen – offene Bera- In der siebten Folge spricht Laura tung vom Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft zusammen Köszegi vom Zentrumsmanagement mit dem Zentrumsmanagement. Keine Anmeldung erforderlich. mit Katharina Wodajo, Betreiberin 07.12 | 13:00 – 14:00 Uhr | Café Leitstelle des Café Leitstelle, über Raum für die vor allem kleinen Künstlerinnen Weihnachten im DEZERNAT#16 und Künstler. 11.12. | 1400 – 21:00 | Haus 3, Foyer 1, Innenhof, Tiefhof Verfügbar auf allen gängigen Platt- An die 20 Mieterinnen und Mieter verwandeln das D#16 in Eigenregie, formen. stimmungsvoller Liebe zum Detail und mit Unterstützung der Heidelberger Dienste und der Stadt Heidelberg in einen pittoresken Ort. Es gelten die Corona-Verordnungen des Landes. Infos zeitnah auf dezernat16.de Externe Veranstaltungen FensterLunch: Branchentreffen Jeweils am zweiten Mittwoch | 12:30 – 14:00 Uhr | FensterPlatz, Kurfürstenanlage 58 Impressum Heidelberger Dienste gGmbH Haftungshinweis: Hospitalstraße 5, 69115 Heidelberg Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle Telefon: 06221 1410-0 übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt Registergericht: Amtsgericht Mannheim, der verlinkten Seiten sind ausschließlich Registernummer HRB 3345 56 deren Betreiber verantwortlich. E-Mail: info@hddienste.de V.i.S.d.P. und inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 5 TmG: DEZERNAT#16 Wolfgang Schütte, Geschäftsführer Emil-Maier-Straße 16 69115 Heidelberg Redaktionsplanung: Philipp Eisele Text, Layout und Satz: LEADING EDGE – Heidelberger Dienste gGmbH Julia Schönborn, Dirk Welz und Cosima Stawenow GbR, Stefan Hospitalstraße 5, 69115 Heidelberg Burkhardt Telefon: 06221 1410-0 E-Mail: redaktion@dezernat16.de Fotos: Martin Turner, Sabine Arndt, DEZERNAT#16 www.hddienste.de
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