Investieren Sie jetzt in Künstliche Intelligenz in der Medizin - Fuse-AI
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Investieren Sie jetzt in Künstliche Intelligenz in der Medizin „Wenn es um das Erkennen relevanter Muster und Zusammenhänge in komplexen Datenmengen geht, sind Computer mittlerweile besser als der Mensch. Das bedeutet aber nicht, dass der Rechner die Therapieentscheidung trifft, Der Award wurde Fuse-AI im Juni 2018 in München überreicht. sondern er unterstützt die Ärzte durch sein datenbankbasiertes Wissen“ Prof. Horst Hahn, Institutsleiter von Fraunhofer MEVIS
Inhalt Sherlog.ai / Bildanalyse von MRT-Bildern.........................................4 Künstliche Intelligenz in der Radiologie: Anwendungen, Nutzen und Potenziale..............................................5 Potenziale für KI.............................................................. 6 KI in der Fachdiskussion........................................................7 Forschung zu KI................................................................8 Plattformen für KI-Algorithmen..................................................9 KI in Deutschland..............................................................10 Relevanz von KI in der Radiologie..............................................11 FUSE-AI im MEDICA HEALTH IT FORUM der weltweit größten Medizinmesse MEDICA.....14 Diskussionsrunde auf der Konferenz Beyond Digital .............................16 Signal Iduna Forum Geschäftsmodelle künstlicher Intelligenz für Krankenversicherungen..........................................................18 Workshop Digitalisierung im Bankenwesen bei der Deutschen Bank.................20 Zu Gast beim Malteser Zukunftslabor ...........................................21 Arbeitskreis Künstliche Intelligenz -Ein KI-Netzwerk für Norddeutschland-..........................................22 Startupnight in Berlin.........................................................23 FUSE-AI präsentiert auf der Cebit 2017: Künstliche Intelligenz in der Medizin..........................................24 Zu Gast auf dem Telekom Partnertag.............................................26 Telekom Techboost Veranstaltung: Start-Up & Kundendialog........................27 Berlin: Digitaler Salon Wie verändert Künstliche Intelligenz die Medizin und Diagnostik?....................................................28 FUSE-AI mit Beitrag auf der Lübeck Summer Academy on Medical Technology........30 FUSE-AI im Gespräch mit Wissenschaftlern und Unternehmern......................31 FUSE-AI beim Safer Internet Day 2018 ..........................................32 Pressemitteilung der Telekom: .................................................34 Künstliche Intelligenz hilft bei der Diagnose..................................35 Investieren Sie jetzt....................................................... 44 3
Unsere KI Plattform Bitte loggen Sie sich so ein: E-Mail: test@fuse-ai.de Passwort: fusetest (Sie müssen sich nicht registrieren!) Sherlog.ai ist die von Fuse entwickelte Plattform für KI-Lösungen. Wir entwickeln eine Software zur intelligenten (medizinischen) Bildanalyse. Die Live-Demo (unter der Auswahl Hautkrebs) ist auf die Segmentierung und Klassifikation von Hautmalen trainiert. Der Algorithmus erkennt auf Bildern, wo sich ein Hautmal befindet und um was für ein Hautmal es sich dabei handelt. Zusätzlich zeigt das Front End, wie sicher die Klassifikation in prozentualer Wahrscheinlichkeit ist. Das Projekt wird vom Telekom „Techboots“ gefördert und auf der Open Telekom Cloud in einem der weltweit sichersten und modernsten Rechenzentrum mit Sitz in Deutschland gehostet. Wie funktioniert die Bildanalyse von MRT-Bildern? Nachdem die MRT Aufnahmen in einer Radiologiepraxis erstellt worden sind, werden die Dateien per DICOM E-Mail an unsere KI-Plattform Sherlog.ai gesendet. Sherlog.ai wird in der sicheren Open Telekom Cloud gehosted und führt die folgenden Verarbeitungsschritte aus, um die Bilder zu annotieren. Im ersten Schritt werden die MRT-Bilder in einem Vorverarbeitungsschritt in eine Standard-Darstellung gebracht. Hier werden z.B. die Auflösung und der Kontrast angepasst. Im zweiten Schritt wird das zu untersuchende Organ von einem künstlichem neuronalen Netz segmentiert. Im dritten Schritt durchsucht die Software auffällige Stellen innerhalb des Organs und für jede dieser Stellen wird mit einem weiterem künstlichem neuronalen Netz entschieden, ob es sich um eine klinisch relevante Läsion handelt. Die Läsionen werden dann in einem Nachverarbeitungsschritt in den Bildern markiert und es wird zusätzlich ein Report erstellt. Diese Ergebnisse werden dann automatisch per DICOM E-Mail zum Radiologen zurückgesendet. Training der Netze Für die Segmentierung werden Trainingsbilder verwendet, bei denen für jeden Pixel bekannt ist, ob dieser zum Organ gehört oder nicht. Das Netz klassifiziert dann jeden Pixel in diesen Trainingsbildern. Die Verbindungen in dem Netz, die zu richtiger Klassifikation führen, werden verstärkt und die Verbindungen, die zu falsch Klassifikation führen, werden abgeschwächt (Backpropagation). Diese abwechselnde Klassifikation und Anpassung der Gewichte wird solange wiederholt, bis das Organ korrekt segmentiert wird. 4
Künstliche Intelligenz in der Radiologie: Anwendungen, Nutzen und Potenzial Das Thema „Künstliche Intelligenz“ bewegt das Gesundheitswesen, und zwar alle Player im Markt – von den Gesundheitseinrichtungen über die Kostenträger bis zu den Health-IT-Anbietern. Krankenhäuser und Kliniken erkennen zunehmend das Potenzial zur Verbesserung der Patientenver- sorgung und der eigenen Abläufe, Krankenversicherungen kümmern sich um App-Entwickler, deren Lösungen sie in ihre Angebote integrieren können, und die Anbieter entwickeln und integrieren immer neue Software. Die Nummer 1 bei den klinischen Anwendungen ist diesbezüglich die Radiologie. Was ist überhaupt „Künstliche Intelligenz“, kurz KI? Dabei handelt es sich, vereinfacht gesagt, um Algorithmen oder Systeme, die bestimmte Muster selbstständig erkennen, analysieren und aus der Analyse lernen. Liegen also digitale Daten zu einem Patienten vor und ist die Diagnose bekannt, wird beides in das lernende System eingespeist. Dieses analysiert die Informationen und legt ein entsprechendes Muster an. Die Software ist lernfähig und autark. Gerade die Analyse abstrakter Muster, wie sie in einem Röntgen- bild vorliegen, ist eine Stärke von Computern – und mit jeder Bildanalyse wird das KI-System schlauer, sprich besser. Zu Beginn wird es in der Regel so sein, dass der Algorithmus dem Radiologen anhand hinterlegter Vergleichsaufnahmen einen Vorschlag zur Diagnose unterbreitet, den der Mediziner mit seinem Wissen über den Patienten bestätigt oder korrigiert. Wenn die Systeme besser werden, kann sich der Arzt zunehmend auf sie verlassen. 5
Potenziale für KI Da die KI ihre Stärken bei der Mustererkennung am besten entfalten kann, finden sich potenzielle Anwendungsfelder zuerst einmal in allen diagnostischen Bereichen, etwa in der Radiologie, im Labor oder der Pathologie. Diese Bereiche sind für den Einsatz prädestiniert, weil sich dort sehr hohe Fallzahlen finden und die Informationen bereits überwiegend digital vorliegen. Besonders groß ist der Bedarf auch bei Organsystemen, bei denen ein Screening durchgeführt wird. Der Grund ist einfach: Hier werden sich bald wohl keine Radiologen mehr finden, die das noch massenhaft machen wollen. Die Krankengeschichte eines Patienten ist ein weiteres mögliches und sehr entscheidendes Anwendungsfeld. Das KI-System könnte dann disziplinübergreifend alle Symptome und Befunde bewerten und den Ärzten Hinweise zu medikamentösen und therapeutischen Ansätzen geben. Auch das weite Feld der sogenannten seltenen Erkrankungen ist prädestiniert für KI-Algorithmen. Hier fällt es den Ärzten aufgrund der nachvollziehbar mangelnden Erfahrung – sie sehen eben wenige Patienten mit diesen Erkrankungen – schwer, entsprechend valide Diagnosen zu stellen. Die Radiologie versteht sich nicht zu Unrecht als Vorreiter beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz. Ein Grund ist, dass valide Bild- und Befunddaten zur Verfügung stehen, anhand derer die Systeme schnell lernen können. Hinzu kommt, dass Radiologen seit den CAD-Systemen mit der Einschätzung von Computern arbeiten und beurteilen, ob sie den Vorschlägen folgen oder nicht. Für die Befund- unterstützung gibt es bereits viele kommerzielle Lösungen. Viele Experten sagen der KI speziell im Bereich der Bildanalyse eine große Zukunft voraus. Ihre Einschätzung: Computer könnten das nicht selten fehlerbehaftete visuelle Urteilsvermögender Menschen bald übertrumpfen und auch komplexe, multiparametrische Analysen mit geringeren Fehlerrisiken durchführen. Ein konkretes Beispiel: Unter dem Begriff diffuse parenchymatöse Lungenerkrankungen (DPLD) wird eine Gruppe von mehr als 200 Leiden zusammengefasst. Die große Zahl verbunden mit der Seltenheit der einzelnen Entitäten und deren Vielzahl an Manifestationsformen stellt Pneumologen, Radiologen und Pathologen in der Diagnose vor Herausforderungen. Weltweit arbeitet eine Reihe von Forschungs- gruppen an Programmen und Algorithmen, die Ärzte bei der Diagnostik und Abschätzung des weiteren Krankheitsverlaufs unterstützen. 6
KI in der Fachdiskussion Ein guter Indikator für die Relevanz eines Themas in Fachkreisen sind immer die einschlägigen Fachkongresse. So war das bestimmende Thema des 103. Jahrestreffens der Nordamerikanischen Röntgengesellschaft (RSNA) in Chicago im vergangenen Jahr, dem weltgrößten seiner Art, die Künstliche Intelligenz. Das zeigte sich zum einen an der großen Anzahl wissenschaftlicher Vorträge und Refresher-Kurse zum Thema sowie den oftmals überfüllten Vortragssälen, zum anderen fand sich das Schlagwort an so ziemlich jedem Ausstellungsstand – egal ob IT- oder CT- und MR-Anbieter, Algorithmen lassen sich mannigfaltig sinnvoll einsetzen. Erstmals hat die RSNA dem Thema mit dem Machine Learning Showcase eine eigene Sonderfläche gewidmet. An kleinen Säulen war fast alles, was in der Branche Rang und Namen hat, vertreten – neben kleinen Start-ups mit teils sehr spezialisierten Lösungen. Eine Auseinandersetzung mit dem Einsatz von KI-Systemen findet aber genauso auf dem Deutschen Röntgenkongress in Leipzig und dem Europäischen Röntgenkongress in Wien statt. Hier hat der Veranstalter, die European Society of Radiology, erstmals acht Anbieter von KI-Systemen auf eine Sonderfläche eingeladen, auf der die Systeme präsentiert und das Thema unter verschiedenen Aspek- ten in Vorträgen und Foren diskutiert wird. In zahlreichen Kliniken hat die künstliche Intelligenz aber längst einen festen Platz. Blut, Urin und andere Körperflüssigkeiten werden heute schon auf halbautomatischen Laborstraßen untersucht. Auch in der Radiologie haben die ersten Anwendungen mittlerweile eine gewisse Routine bekommen. So gibt es etwa ein Programm, dass automatisch die Schwere eines Schlaganfalls im frühen CT anhand eines etablierten Scores bestimmt. Selbst sehr gute Neuroradiologen schaffen das nicht mit der Genauigkeit der KI, mitzuhalten sagen Experten. Ein anderes Team hat mit einem solchen Algorithmus ein System auf Lungenfibrosen trainiert und auch schon mit wenigen Lernzyklen erreicht, dass der Computer die Diagnose besser stellen kann als ein Arzt. 7
Forschung zu KI Verschiedene Studien und Untersuchungen belegen den Wert von KI-Systemen für Ärzte. So publizierten Wissenschaftler der Stanford University im renommierten Fachmagazin Nature eine Erhebung zu einer auf neuronalen Netzwerken basierenden künstlichen Intelligenz für die Dermatologie. Als Ausgangspunkt nutzten die Forscher einen von Google entwickelten lernfähigen Algorithmus, der darauf geschult ist, tausende Fotos bestimmten Kategorien zuzuordnen. Weiterentwickelt und mithilfe von knapp 130.000 Fotos gut- und bösartiger Hautveränderungen trainiert, lernte das KI-Programm selbstständig die typischen Merkmale von bösartigem Hautkrebs zu erkennen. Im Vergleich: 21 erfahrene Hautärzte und ein Computer. Sie schnitten bei der Diagnose von 370 zuvor diagnostizierten Hautveränderungen gleich gut ab, beide erkannten neun von zehn Veränderungen korrekt. Dass ein KI-System in der Krebsdiagnostik zu vergleichbaren Leistungen wie erfahrene Ärzte fähig ist, hat ein Team von Radiologen am Universitätsspital Zürich (USZ) gezeigt. Am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie wurde mit ViDi Suite erstmalig eine generische Deep Learning basier- te Software genutzt, um automatisiert Brustkrebs in Mammographien zu detektieren. Das Ergebnis: Software und erfahrene Radiologen haben eine etwa gleiche Trefferquote. Die Studie wurde im Januar 2017 zur Publikation in der Zeitschrift Investigative Radiology akzeptiert. 8
Plattformen für KI-Algorithmen War der IBM-Computer Watson lange Jahre das Flaggschiff unter den großen KI-Anwendungen, gibt es mittlerweile verschiedene Cloud-Lösungen, die Algorithmen und Lösungen für Gesundheitseinrichtun- gen verfügbar machen. Aber zuerst zum Ursprung: Watson kann beispielweise Diagnosen und Therapien anhand einer Vielzahl medizinischer Informationen, die in Lehrbüchern, wissenschaftlichen Magazinen, klinischen Studien oder Krankenakten gesammelt sind, vorschlagen. Das kann sicher kein Arzt leisten. So dachten auch die Verantwortlichen der Cleveland Clinic, die Watson zur Diagnose von Beschwerden und zur Optimierung der Behandlungspläne nutzen. Mit der Healthcare-Sparte von General Electric hat ein weiterer Big Player im Gesundheitsmarkt seine eigene Plattform gelauncht: die GE Health Cloud. Dort laden Entwickler oder Unternehmen ihre Algo- rithmen hoch und bieten sie zur Nutzung an. Registrierte Anwender können diese dann nach einem Vergütungsmodell einsetzen. Die Anwendung bleibt in der Cloud, die Verarbeitung der Daten erfolgt auch dort. Da dieses Vorgehen aus datenschutzrechtlicher Sicht in Deutschland fragwürdig ist, arbeitet GE Healthcare an einer speziellen Variante für den deutschsprachigen Markt. Auch Nuance, bekannt als einer der führenden Anbieter von Sprach- und Bildverarbeitungslösungen für Geschäfts- und Privatkunden weltweit, hat während des RSNA 2017 einen eigenen KI-Marktplatz für die diagnostische Bildgebung ins Leben gerufen. Ziel ist es, Ärzten neue Werkzeuge für die Analyse von Röntgenaufnahmen und anderen bildgebenden Verfahren zu bieten. Auch hier können Entwickler ihre Modelle über das Nuance PowerShare-Netz zur Verfügung stellen, die von Einrichtungen beziehungsweise Radiologen abonniert werden können. Die Nuance PowerSubscribe-Software soll dann automatisch die Algorithmen anwenden, die auf die jeweilige Fragestellung passen. Ebenfalls im vergangenen Jahr in Chicago hat der US-amerikanische Plattformanbieter EnvoyAI seinen Marktplatz für Künstliche Intelligenz vorgestellt, EnvoyAI Exchange. Dort stehen den Kunden – Kliniken und Radiologen, die die Plattform einmal installieren und danach jeden Algorithmus ganz einfach in ihre individuellen Abläufe integrieren können – insgesamt 35 Algorithmen von 14 Unternehmen zur Verfügung. Im Laufe der Zeit will der Betreiber den Katalog an Premium-KI-Inhalten stetig erweitern. 9
KI in Deutschland All diese Beispiele adressieren vorrangig den US-amerikanischen Markt. Aber auch in Deutschland tut sich viel. Schaut man sich das Angebot an, zielen die meisten Lösungen auf die Verbesserung von Arbeitsabläufen, die Befundunterstützung undletztlich auf die Absicherung einer guten Diagnostik ab. Siemens Healthineers und das Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS haben erst kürzlich eine Forschungsallianz gebildet. Ausgehend von umfassenden Datenbanken entwickeln die Partner Software-Systeme mit KI, die Diagnose- und Therapie-Entscheidungen erleichtern sollen. Ein weiteres Beispiel ist Agfa HealthCare: Das Unternehmen macht gemeinsame Sache mit Smart Reporting und integriert deren Software zur strukturierten Befundung in sein Radiologie- Informationssystem. Während des letztjährigen RSNA fanden sich bei allen anderen Großgeräteanbietern intelligente Algorithmen in der Software der Modalitäten, sei es um die Strahlendosis zu senken oder den Patienten optimal zu lagern. Darüber hinaus zeigen die vielfältigen Initiativen, die auch aus dem universitären Umfeld getragen und getrieben werden, wie viel Dynamik die Künstliche Intelligenz bei den verschiedenen Playern entfaltet. Das gestiegene Interesse führt zunehmend auch dazu, dass Venture Capital und Investments in KI-Unternehmen fließen – was sich nicht zuletzt in zahlreichen Unternehmensneugründungen widerspiegelt. 10
Relevanz von KI in der Radiologie Die Stärke von Algorithmen Künstlicher Intelligenz liegt darin, Muster in komplexen, für Menschen unüberschaubaren Datenmengen zu entdecken. Trotzdem wird die Technologie den Radiologen nicht ersetzen, dieser wird immer die letzte Entscheidung fällen. KI-Systeme sind vielmehr als Assistenz zu betrachten, die bei definierten Fragestellungen eine erste Einschätzung abgeben kann. Radiologen gewinnen so Zeit, um sich beispielsweise vermehrt in interdisziplinäre diagnostische und therapeutische Prozesse einzubringen. Außerdem stellt sich die Frage, ob Radiologen KI akzeptieren, eigentlich gar nicht: Angesichts der stetig steigenden Anforderungen benötigen sie die Technologie mehr denn je. Datensätze werden immer umfangreicher und komplexer und der Bedarf, Bilder mit anderen klinischen Informationen in Beziehung zu setzen, immer größer. Die demografische Entwicklung sorgt dafür, dass künftig immer mehr ältere Menschen durch eine gleichbleibende oder gar abnehmende Zahl von Ärzten versorgt werden müssen. Deshalb ist die Chance, mit KI gleich gute oder vielleicht sogar bessere Diagnoseergebnisse – und das in kürzerer Zeit – zu bekommen, zweifelsfrei eine der treibenden Kräfte hinter dem gestiegenen Interesse an entsprechenden Algorithmen. 11
auf Kongressen und Events Die Highlights 12
FUSE-AI gestaltet die Diskussion insbesondere über die wirtschaftlichen Dimensionen der Künstlichen Intelligenz aktiv mit: Durch die vielfältige Teilnahme an - Kongressen, - Messen, - Arbeitsgruppen und - Podiumsdiskussionen. 13
FUSE-AI im MEDICA HEALTH IT FORUM der weltweit größten Medizinmesse Dr. Sabrina Reimers-Kipping (zweite v.l.) auf dem Podium. 14
Über 130 Vertreter aus diversen Bereichen der Gesundheitsbranche füllten in 40 Sessions das MEDICA HEALTH IT FORUM mit Leben. Seit mehr als 20 Jahren bietet das Forum Raum für die Auseinandersetzung um zukunftsweisenden IT-Trends im Gesundheitssektor. Was sind die neuen Trends der Branche? Welche Innovationen gibt es? Wie werden Daten den Gesundheitsmarkt transformieren? Viele Fragen, die die Panelteilnehmer während der vier Veranstaltungstage vom 13. bis zum 16. November 2017 besprochen und teilweise beantwortet haben. Die Medica findet jährlich in Düsseldorf statt. Insgesamt bietet die weltweit größte Medizinmesse Platz für mehr als 5.100 Aussteller aus 70 Nationen in 17 Messehallen. Neben den Ausstellungsbe- reich gibt es 7 Foren. Dazu gehört unter anderem das MEDICA HEALTH IT FORUM. In der Diskussionsrunde wurde das Thema „The Future is digital: How Data and Analytics will transform the Healthcare Market (in the next 5 years)“ diskutiert. Die insgesamt fünf hochkarätigen Panelteilnehmer Dr. Arthur Kaindl, Professor Dr. Ziawasch Abedjan, Prof. Dr. Björn Bergh, Prof. Dr. Erwin Böttinger sowie Dr. Sabrina Reimers-Kipping waren sich einig, dass im Bereich sichere IT-Infrastruktur in Deutschland noch Nachholbedarf besteht. Zudem traten alle dafür ein, dass das Patientenwohl im Zentrum der zukünftigen Versorgung stehen solle. 15
Diskussionsrunde auf der Konferenz Beyond Digital Dr. Sabrina Reimers-Kipping (r.) diskutiert auf dem Podium über die Zukunft von KI in der Gesundheitsbranche. 16
Wie gestaltet sich die Zukunft mit KI in der Gesundheitsbranche? Bart de Witte (Director Health DACH bei IBM) wagte einen Blick in die Zukunft und prognostiziert eine zunehmende Verbreitung des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Gesundheitsbranche und fand damit den Beifall des Publikums. Zu den Rednern und Gästen in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin zählten neben Bart de Witte weitere Entscheidungsträger aus dem Bereich Healthcare und Digital Health. In diesem exklusiven Expertenkreis wurden die Vorträge, Start-up Pitches und Statements aus den Podiumsdiskussionen lebhaft analysiert und diskutiert. „Wie funktioniert die Versorgung der Zukunft?“ lautete das Thema der Diskussion, an der Dr. Sabrina Reimers-Kipping als Co-Founderin von FUSE-AI teilnahm. Unter anderem ging es um die Veränderung klassischer Rollen durch die Digitalisierung in der Medizin. Das Panel war sich einig, dass sich die klassischen Rollen im Gesundheitswesen durchaus verändern würden. Laut Dr. Lauri Wessel, Juniorprofessor an der FU Berlin, werden etwa Health-Apps wichtige neue Player sein. FUSE-AI teilt die Meinung, dass sich klassische Rollen zwar verändern, der Arzt in seiner Rolle jedoch nicht zu ersetzen ist. So erhält der Arzt durch eine KI-gestützte Bildbefundung wie FUSE-AI sie entwickelt eine qualifizierte Zweitmeinung, die die Qualität seiner Diagnose steigert. 17
Signal Iduna Forum Geschäftsmodelle künstlicher Intelligenz für Krankenversicherungen Teilnehmer des Signal Iduna Forums 18
Am 29. August hielt FUSE-AI im Rahmen der Veranstaltung „Signal Iduna F2 Forum“ in Hamburg einen Workshop mit Führungskräften, Abteilungsleitern und Mitgliedern des Vorstands der Signal Iduna. Denn insbesondere für Versicherungen ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin von hohem Interesse. Die rund 120 Teilnehmer des „Signal Iduna F2 Forum“ besuchten unterschiedliche 30-minütige Work- shops verschiedener Spezialisten. Eine dieser Expertengruppen war FUSE-AI. In unserem Workshop setzten wir uns mit den Geschäftsmodellen künstlicher Intelligenz für Krankenversicherungen ausein- ander. Darüber hinaus ging es um den Einsatz von Deep Learning in der Gesundheitsbranche. Eine interessante Diskussion entwickelte sich u.a. mit Ulrich Leitermann, dem Vorstandsvorsitzenden (CEO) von Signal Iduna. Er zeigte sich sehr offen gegenüber den Weiterentwicklungen in der digitalen Welt. Auch das Gespräch mit Johannes Rath CDO von Signal Iduna und Gründer von sijox war sehr interessant für uns. Maximilian Waschka Matthias Steffen 19
Workshop Digitalisierung im Bankenwesen bei der Deutschen Bank Auf dem Podium: (vl) Matthias Steffen, Justus Schlemm, Maximilian Waschka Am 13. November 2017 fand die Veranstaltung „Digitalisierung im Bankenwesen“ der Deutschen Bank im NH-Hotel in Hamburg an der Horner Rennbahn statt. FUSE-AI präsentierte die Funktionsweise künstlicher Intelligenz sowie Anwendungsmöglichkeiten in der Gesundheits- und Finanzbranche. Bei dieser Veranstaltung beschäftigte sich die Deutsche Bank mit der Herausforderung, ihren Geschäftskunden ein größeres Leistungsangebot bieten zu können. Dabei ist vor allem das Einbeziehen innovativer Software-Lösungen zentral: Mithilfe von Automatisierung - inspiriert von Ideen aus der Welt der Start-ups - könnte die Deutsche Bank selbst in FinTech-Bereiche vorstoßen, um Geschäftskunden noch ganzheitlicher zu unterstützen. Über Plattform-Lösungen, Blockchain, Crypto-Currencies und automatisierte Buchhaltung wurde offen und interessiert gesprochen. 20
Zu Gast beim Malteser Zukunftslabor Matthias Steffen war zum diesjährigen Zukunftslabor am 5. Oktober 2017 in der Malteser Kommende bei Köln zum Thema Künstliche Intelligenz eingeladen. Unter dem Motto „Künstliche Intelligenz, virtuelle Realität, Robotik, Big Data und Telemedizin: die Chancen nutzen, die Risiken beherrschen?“ tauschten sich Führungskräfte und verantwortliche Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienstes aus ganz Deutschland insgesamt zwei Tage lang mit Experten aus. Der Malteser Hilfsdienst ist einer der großen caritativen Dienstleister in Deutschland. Die katholische Hilfsorganisation ist bundesweit an mehr als 700 Orten vertreten. Ziel des Zukunftslabors ist es, bei Führungskräften und Mitarbeitern Offenheit für neue Entwicklungen zu schaffen und eine Reflexion über deren Chancen für die Malteser anzustoßen. 21
Arbeitskreis Künstliche Intelligenz -Ein KI-Netzwerk für Norddeutschland- Das Fraunhofer-Institut für bildgestützte Medizin (MEVIS), die Universität zu Lübeck und die IHK zu Lübeck wollen gemeinsam eine Plattform für einen interdisziplinären Austausch über künstliche Intelligenz schaffen.Dem globalen Trend der Künstlichen Intelligenz (KI) kann sich kein Unternehmen mehr entziehen. Darüber sind sich die Initiatoren des Arbeitskreises Künstliche Intelligenz einig. Der gegründete Arbeitskreis soll das Netzwerk zwischen Unternehmen, Hochschulen und Forschungs- einrichtungen besonders in der Region stärken. An der konstituierenden Sitzung am 6. November 2017 haben sich 35 hochkarätige Vertreter aus Medizin, Wirtschaft und Forschung beteiligt. Mit dabei war auch die FUSE-AI. Damit integriert sich FUSE-AI in ein vielversprechendes Netzwerk für KI in Norddeutschland. Unternehmen sollen Impulse gegeben werden mit dem Fortschritt Stand zu halten. Teilnehmer des Arbeitskreises: KI Netzwerk für Norddeutschland 22
Startupnight in Berlin (vl) Matthias Steffen und Maximilian Waschka auf der Startupnight in Berlin Rund 220 Start-ups präsentierten sich auf der diesjährigen Startupnight vom 5.-8. September 2017 in Berlin an fünf unterschiedlichen Locations. FUSE-AI war zum Thema künstliche Intelligenz in Medi- zintechnik und Gesundheitswirtschaft am Freitag den 8. September gleich an zwei Orten präsent: am Telekom Representative Office und im Open Telekom Truck. Die startupnight ist eines der größten Europäischen Events, auf dem Start-ups auf Unternehmen, Inves- toren und Kunden treffen. Unterstützt wird es u.a. von der Telekom Deutschland und der Deutschen Bank. Einige Start-ups waren eingeladen, an der Veranstaltung Pitch & Pitcher‘s teilzunehmen. An einem der Elevator Pitches am Freitag stellte sich FUSE-AI der Diskussion. Im Laufe der Veranstaltung konnten wir zahlreiche wertvolle Kontakte zu potentiellen Investoren, Geschäftspartnern und Wettbewerbern knüpfen. So waren wir z.B. im Gespräch mit Andreas Hendel, dem Geschäftsführer von FINE Fair Trading und Business Angel bei BA Frankfurt Rhein Main. Ebenfalls vielversprechend war ein Zusammentreffen mit Victor Petel von Techstars Associates. Auch der Kontakt zu anderen Unternehmen, die sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigen, war äußerst fruchtbar - so etwa zu TwentyBN, das eine Software zur Gestenerkennung entwickelt, sowie zu Dr. Josef Schreiber und seinem Unternehmen BioVariance. 23
FUSE-AI präsentiert auf der Cebit 2017: Künstliche Intelligenz in der Medizin Mit 200.000 Teilnehmern aus aller Welt ist die CeBIT, die letzte Woche in Hannover stattfand, die weltweit größte Messe der IT-Branche. Von Virtual Reality bis zu Artificial Intelligence ist das gesamte Spektrum der IT-Themengebiete auf der Messe vertreten. In diesem Jahr gehörte Fuse-AI wie rund 450 andere Start-ups zu den Ausstellern in der Scale11. Bei der Teilnahme an diesem Stand wurde FUSE-AI gemeinsam mit zehn weiteren Start-ups unter dem Motto „Hamburg-Digital Future“ von nextMedia. Hamburg unterstützt. Erfolgreiche Gespräche über Künstliche Intelligenz in der Medizintechnik Zahlreiche nationale und internationale Besucher zeigten großes Interesse an der innovativen und zukunftsweisenden Unternehmung im Bereich Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen. Ungezählte Gespräche mit Investoren, Dienstleistern und Interessenten führten zu anregenden Diskussionen, vielversprechenden Kontakten und denkbaren Partnerschaften. „Wir haben uns über das durchweg positive Feedback auf unser Vorhaben sehr gefreut“, so Matthias Steffen, einer der Gründer von FUSE-AI. „Überrascht hat uns der ungeheure Gesprächsbedarf, der auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz in Medizin und Gesundheitswirt- schaft herrscht - und zwar von allen Seiten.“ Eine ganze Reihe von Medizintechnik-Unternehmen ließ sich von FUSE-AI ausführlich über die Möglichkeiten informieren, wie Künstliche Intelligenz in Diagnoseverfahren integriert werden kann. Gleichzeitig erhielten die Vertreter von FUSE-AI weitere wertvolle Impulse und Einblicke in die unterschiedlichen Fachgebiete und deren Anforderungen an den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. 24
FUSE-AI Gründer Matthias Steffen im Gespräch mit dem damilgen Hamburgs Finanzsenator Dr. Peter Tschentscher auf der CeBIT 2017 Darüber hinaus stieß FUSE-AI in Gesprächen mit internationalen Investoren auf großes Interesse an dem auch international skalierbaren Geschäftsmodell. So begeisterte sich etwa ein Kanadischer Investor für das Konzept von FUSE-AI, sodass bereits vertiefende Gespräche geführt wurden. Bei dem Hamburger Senator für Finanzen Dr. Peter Tschentscher erweckte das Thema Künstliche Intelligenz in der Medizin bei seinem Messebesuch große Aufmerksamkeit. Er ließ sich von FUSE-AI ausführlich über die Zusammenhänge und Lösungsansätze auf diesem Gebiet aufklären. Der Senator, der beruflich selbst über einen medizinischen Background verfügt, zeigte sich sehr erfreut darüber, dass sich ein solches Start-up in Hamburg angesiedelt hat. Es steigere zusätzlich die Attraktivität für die Ansiedlung weitere Start-ups im Bereich Medizin, IT und Technik, so der Senator. Das Fazit von FUSE-AI zur Teilnahme an der CeBIT 2017: Ein rundum erfolgreicher Messeauftritt, der alle Erwartungen bei weitem übertroffen hat! 25
Zu Gast auf dem Telekom Partnertag Startup Forum beim Bonner Partnertag der Deutschen Telekom Der Telekom Partnertag am 31. Mai 2017 in Bonn stand unter dem Motto „Wachstum verbindet“. 300 Partner diskutierten innovative Potenziale der Digitalisierung. FUSE-AI wurde zu einer Keynote in den Breakout Sessions als eines der „Techboost“-Startups der Telekom eingeladen. Darüber hinaus war FUSE-AI mit einem Marktstand vertreten und wurde in der Keynote von Thomas Spreitzer (SVP VSE Segment & Partner Sales, Deutsche Telekom AG) erwähnt. Wir hatten ein sehr interessantes Gespräch über künstliche Intelligenz und ihre Anwendungen im Gesundheitswesen. Matthias Steffen und Dr. Sabrina Reimers-Kipping hatten die Möglichkeit, sich innerhalb des Telekom-Partnernetzwerks anzuschließen. Wir haben uns über die insgesamt sehr positive Resonanz gefreut. 26
Telekom Techboost Veranstaltung: Start-Up & Kundendialog Am 13. Juli 2017 waren wir zu einem Event der Deutschen Telekom in Bonn eingeladen, bei dem mittelständische Unternehmer auf Start-ups trafen. Dieses Event ist ein weiterer Baustein im Engagement der Telekom für die Vernetzung von Mittelstand und Start-ups. Im kleinen exklusiven Rahmen wurde angeregt diskutiert, wie diese beiden Player die Dynamik des digitalen Wandels gemeinsam für Ihren Unternehmenserfolg nutzen können! Gastgeber waren Veranstaltung Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG, und Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland GmbH. Deutsche Telekom fördert FUSE-AI in der Entwicklung künstlicher Intelligenz mit TechBoost 27
Berlin: Digitaler Salon Wie verändert Künstliche Intelligenz die Medizin und Diagnostik? Am 30. August 2017 nahm FUSE-AI an einer Podiumsdiskussion des Berliner Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft zum Thema „Künstliche Intelligenz in der Medizin“ teil. Auf der Veranstaltung „Digitaler Salon: Bei Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Algorithmus“ diskutier- ten Experten aus unterschiedlichen Bereichen angeregt über die Chancen und Zukunftsaussichten von Künstlicher Intelligenz in der Medizin, insbesondere im Bereich Diagnostik. Die Veranstaltungsreihe „Der digitale Salon“ wird von der Schering Stiftung unterstützt und feier- te an diesem Abend sein fünfjähriges Jubiläum. Moderiert mit außerordentlich klugen Fragen von Katja Weber (DRadioWissen) diskutierten Prof. Dr. Wolfgang Schulz (Rechtswissenschaftler, Direktor des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung), Dr. Mirjam Jenny (leitende Wissenschaftlerin am Harding-Zentrum für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Forschung an Machine Learning Methoden) und Maximilian Waschka von FUSE-AI. Der gesamte Mitschnitt der Veranstaltung ist auf dem YouTube-Kanal des Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft verfügbar. Das Gespräch konzentrierte sich vor allem auf Rechtsfragen, Datenschutz und ökonomische Implikationen beim Einsatz künstlicher Intelligenz in der Gesundheitsbranche und speziell in der Diagnostik. 28
Max Waschka (links) neben weiteren Diskutanten Ein Thema, das vor allem vom Publikum aufgegriffen wurde, war der Einfluss von künstlicher Intelli- genz auf das Verhältnis zwischen Arzt und Patient. In verschiedenen Beiträgen wurden Zweifel daran geäußert, dass der Einsatz von intelligenter Diagnose- Software dazu führe, dass Ärzte die gewonnene Zeit für Gespräche mit ihren Patienten nutzen. Die Befürchtung besteht, dass diese vielmehr für höhere ökonomische Effizienz, also zur Behandlung von mehr Patienten in derselben Zeit verwendet werde. Mirjam Jenny merkte an, dass nur eine höhere Bezahlung von diagnostischer Gesprächsführung zu einem „Gesundheitssystem der Zuwendung“ führen könne. Wir danken sehr herzlich für die Einladung zu dem Event und freuen uns, dass Formate wie der digitale Salon existieren. Der nächste digitale Salon: „World White Web?“ am 27. September ist bereits in unserem Kalender eingetragen. 29
FUSE-AI mit Beitrag auf der Lübeck Summer Academy on Medical Technology Die drei Vortragenden, Dr Sabrina Reimers-Kipping, Matthias Steffen, Dirk Schäfer Am 4. Juli 2017 trafen sich 270 Teilnehmer beim alljährlichen von der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein veranstalteten Kongress in Lübeck. An der ganztägigen Session „Deep Learning. From AlphaGo to Diagnostics“, in der FUSE AI mit einem eigenen Beitrag vertreten war, nahmen rund 100 Wissenschaftler und Vertreter der Gesundheitswirtschaft aus ganz Europa teil. Dabei trafen die Biochemikerin Dr. Sabrina Reimers-Kippin, der IT-Spezialist Dirk Schäfer und Matthias Steffen von FUSE-AI auf viele bekannte Gesichter aus der Gesundheitsbranche - u.a. auch aus Dänemark. 30
FUSE-AI im Gespräch mit Wissenschaftlern und Unternehmern Interview mit Prof. Dr. Dr. med. Jens K. Habermann, Interview mit Prof. Dr. Dr. Edith Huland, Präsidiumsmitglied, Interdisziplinäres Zentrum für Leiterin der Immunservice GmbH über das Thema Biobanking-Lübeck (ICB-L) & Direktor, Sektion T ein Unternehmen zu gründen. Aufzurufen unter: ranslationale Chirurgische Onkologie und Biobanken, https://player.vimeo.com/video/170941304?title=0& Universität Lübeck und UKSH, Campus Lübeck über das Thema künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen Aufzurufen unter: https://player.vimeo.com/video/173067632?title=0& Interview mit Dr. Siegfried Bialojan, Leiter European Interview mit Dr. Hinrich Habeck, Geschäftsführer, Life Science Center, EY Mannheim, über den Bedeutsamen Life Science Nord Management GmbH über die Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Biotechnologie Optimierung durch Künstliche Intelligenz Aufzurufen unter: Aufzurufen unter: https://player.vimeo.com/video/170776219?title=0& https://player.vimeo.com/video/170776400?title=0& 31
FUSE-AI BEIM SAFER INTERNET DAY 2018 Matthias Steffen 32
Anwendungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz gewinnen im Verbraucheralltag mehr und mehr an Bedeutung. Anlässlich des Safer Internet Day 2018 veranstalteten das - Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) - und der Digitalverband Bitkom e.V. die Konferenz „Künstliche Intelligenz - Dein Freund und Helfer?“ Die Veranstaltung behandelte Chan- cen und Risiken von KI-Technologien und fand am 06. Februar 2018 in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom statt. Die Bundesregierung zu Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz „Künstliche Intelligenz (KI) ist längst in der gesellschaftlichen Debatte angekommen. Kein Beitrag, keine Konferenz ohne die Nennung ihrer zwei Gesichter: Chance und Risiko. Als Bundesregierung stehen wir dieser Technologie offen gegenüber. Anstatt zu bremsen, wollen wir fördern und verstehen. Es ist dabei unsere Aufgabe, die Auswirkungen auf den Menschen vom ersten Schritt an mitzudenken. Braucht es eine digitale Ethik? Wird Forschung transparent gemacht? Wie steht es um Haftungsfragen?“, so Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Starke Position Deutschlands im Bereich Künstliche Intelligenz „Künstliche Intelligenz ist die digitale Schlüsseltechnologie schlechthin.“, stellte Bitkom-Präsident Achim Berg fest, „Deutschland gehört hier weltweit zu den stärksten Standorten und muss diese gute Position halten und ausbauen. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist davon überzeugt, das Künstliche Intelligenz ein wichtiger Faktor für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes ist.“ Auf der Veranstaltung wurde auch die mehrheitliche Offenheit in der Bevölkerung für den Einsatz künstlicher Intelligenz erörtert: Knapp 70 % würden sich in ihren Entscheidungen auf künstliche Intelligenz verlassen. 33
Pressemitteilung der Telekom: FUSE-AI: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ AUS DER OPEN TELEKOM CLOUD FUSE-AI: KÜNSTLICHE INTELLIG AUS DER OPEN TELEKOM CLOU Flexible IT-Ressourcen unterstützen Radiologen bei der Diagnose Flexible IT-Ressourcen unterstützen Radiologen bei der Diagnose Jeden Tag entstehen Tausende MRT-Aufnahmen (Magnetreso- AUF EINEN BLICK nanztomografie) unterschiedlicher Patienten: Auf der Suche nach Jeden Tag entstehen Tausende MRT-Aufnahmen (Magnetreso- AUF EINEN Tumoren BLICKanalysieren Radiologen bis dato jede einzelne Aufnahme • Fuse-AI ist ein Hamburger Sta von Hand. Jetzt hilft künstliche Intelligenz bei der Diagnose: Intelligenz die Krebs-Erkennu nanztomografie) unterschiedlicher Patienten: Auf der Suche nach Fuse-AI, ein Start-up aus Hamburg, hat ein System entwickelt, das • Ihr selbst entwickelter Algorith Tumoren analysieren Radiologen bis dato jede einzelne Aufnahme • Fuse-AI ist ein Hamburger Karzinome Start-up, das auf MRT-Aufnahmen mithilfe erkennen künstlicher und klassifizieren kann. erkennt Auffälligkeiten wie Ka von Hand. Jetzt hilft künstliche Intelligenz bei der Diagnose: Intelligenz die Krebs-Erkennung Auffälligkeiten markiert dasverbessern System nichtmöchte. nur im Bild: Es schätzt eine Einschätzung über Gut- o Fuse-AI, ein Start-up aus Hamburg, hat ein System entwickelt, das • Ihr selbstsogar entwickelter ein, ob esAlgorithmus sich um einenanalysiert MRT-Aufnahmen, gut- oder einen bösartigen Tumor • Dafür nutzt das Start-up flexib Karzinome auf MRT-Aufnahmen erkennen und klassifizieren kann. erkennt Auffälligkeiten handelt. Das hilftwie Karzinome, Radiologen, markiert markante sie und gibt Gewebeveränderungen sichere IT-Ressourcen aus de Auffälligkeiten markiert das System nicht nur im Bild: Es schätzt schneller und eine Einschätzung zuverlässiger über Gut- oderzuBösartigkeit erkennen. Für den intelligenten ab. sogar ein, ob es sich um einen gut- oder einen bösartigen Tumor Algorithmus, • Dafür nutzt der die das Start-up MRT-Aufnahmen flexibel skalierbare,analysiert, setzt das zuverlässige undnord- deutsche Start-up auf IT-Ressourcen aus der Open Telekom Cloud. handelt. Das hilft Radiologen, markante Gewebeveränderungen sichere IT-Ressourcen aus der Open Telekom Cloud. schneller und zuverlässiger zu erkennen. Für den intelligenten Algorithmus, der die MRT-Aufnahmen analysiert, setzt das nord- deutsche Start-up auf IT-Ressourcen aus der Open Telekom Cloud. 34
DER KUNDE: FUSE-AI DIE LÖSUNG Die Gründer des Hamburger Start-ups Fuse-AI waren schon zuvor Die Hamburger Gründer bewarben sich für das Start-up-Programm im Bereich Softwareentwicklung tätig. Sie entwickelten Apps für den der Telekom: TechBoost. Junge Unternehmen mit softwarebasier- Medizinbereich. „Im Laufe der Zeit zeichnete sich immer deutlicher tem Geschäftsmodell, die sich entsprechend qualifizieren, unter- DIE REFERENZ IM DETAIL M DETAIL ab, dass künstliche Intelligenz in der Medizin an Bedeutung gewinnen würde“, sagt Maximilian Waschka, einer der Gründer von Fuse-AI. stützt der ITK-Provider mit 100.000 Euro Startguthaben für Rechen- leistung aus der Open Telekom Cloud, dem Public-Cloud-Angebot „Daraus entstand die Idee, Ärzte mithilfe von Machine Learning der Telekom. Darüber hinaus erhalten TechBoost-Start-ups Rabatte speziell mittels neuronaler Netze bei der Diagnose zu unterstützen.“ auf Mobilfunk-, Festnetz- und Internettarife und Unterstützung im DER KUNDE: FUSE-AI DIE LÖSUNGBereich Vertrieb und Marketing. DIE LÖSUNG 2015 setzten die vier Hamburger Unternehmer ihre Idee in die Tat Die und um Gründer des Hamburger entwarfen Start-ups für erste Konzepte Fuse-AI einen waren schon zuvorder selbst- Algorithmus, Die Hamburger Gründer Mit ihrer bewarben innovativen sich fürqualifizierten Lösung das Start-up-Programm sich die Gründer von im Bereich Softwareentwicklung tätig. Sie entwickelten Apps für den der Telekom: TechBoost. Junge Unternehmen mit softwarebasier- chon zuvor Die Hamburger ständig Symptome Gründer bewarben sich füranhand einer Krebserkrankung das Start-up-Programm von Tomografie- Fuse-AI auf Anhieb für TechBoost und greifen heute auf die skalier- Medizinbereich. „Im Laufe der Zeit zeichnete sich immer deutlicher tem Geschäftsmodell, die sich entsprechend qualifizieren, unter- Apps für den der Telekom:erkennen Aufnahmen ab, dass künstliche TechBoost. kann. Intelligenz Junge in Ihre Unternehmen künstliche der Medizin an Bedeutung mit softwarebasier- Intelligenz sollte Tumore gewinnen stützt derbaren IT-Ressourcen ITK-Provider mit 100.000aus den Euro mehrfach zertifizierten, Startguthaben für Rechen- hochsicheren er deutlicher tem Geschäftsmodell, zuverlässig würde“, sagt finden, Maximilian die markieren sichund Waschka, entsprechend klassifizieren. einer der Gründer qualifizieren, von Fuse-AI.unter-leistung aus Rechenzentren der Telekom der Open Telekom Cloud, demin Public-Cloud-Angebot Sachsen-Anhalt zurück. ng gewinnen stützt „Daraus der ITK-Provider entstand die Idee,mit 100.000 Ärzte mithilfeEuro Startguthaben von Machine Learningfür Rechen- der Telekom. Darüber hinaus erhalten TechBoost-Start-ups Rabatte on Fuse-AI. leistung DIE speziell aus der HERAUSFORDERUNG mittels Open Telekom neuronaler Netze beiCloud, dem Public-Cloud-Angebot der Diagnose zu unterstützen.“ DER KUNDENNUTZEN auf Mobilfunk-, Festnetz- und Internettarife und Unterstützung im GENZ Learning nterstützen.“ der Telekom. Darüber hinaus erhalten TechBoost-Start-ups Rabatte 2015Mobilfunk-, auf Ein MRTsetzten die mehr liefert vier Hamburger Festnetz- Unternehmer Bilder – undihre und Internettarife als 2.000 dasIdee und proinPatient Bereich Vertrieb und Marketing. die Tat undimUn- Unterstützung Fuse-AI stellt Radiologen ab 2018 die Diagnosehilfe aus der Cloud UD e in die Tat um und entwarfen Bereich tersuchung nun Vertrieb darin, die ersteMarketing. und im Scanner. Bilder Konzepte für einen Algorithmus, der selbst- Mit ihrer innovativen Lösung qualifizierten sich die Gründer von auf Für einen Radiologen besteht die Aufgabe ständig Symptome einer Krebserkrankung anhand von Tomografie- Unregelmäßigkeiten Aufnahmen erkennen kann. Ihre künstliche Intelligenz sollte Tumore abzusuchen. Dabei jederzeit auf Abruf zur Verfügung. „Die Open Telekom Cloud ist ein Fuse-AI auf Anhieb für TechBoost und greifen heute auf die skalier- wunderbares Instrument, das uns die Flexibilität und die Skalierbar- baren IT-Ressourcen aus den mehrfach zertifizierten, hochsicheren s, der selbst- Mit müssenihrersie zuverlässig innovativen sogenannte finden, Lösung markieren undqualifizierten Artefakte klassifizieren. sich die Gründer als solche erkennen vonRechenzentren und ignorieren, keit bietet, um eine der Telekom derartige Lösung in Sachsen-Anhalt zu realisieren“, sagt Schäfer. zurück. Tomografie- Fuse-AI also auf Anhieb Trugbilder, für TechBoost die durch Fehler beiund der greifen Aufnahme heute auf die können. entstehen skalier- ollte Tumore baren IT-Ressourcen Gleichzeitig müssen sie DIE HERAUSFORDERUNG ausechte den mehrfach Karzinome zertifizierten, hochsicheren finden und bestenfalls er- KUNDENNUTZEN DER Doch das war nur der Anfang. Fuse-AI will Mediziner auch bei an- Rechenzentren kennen, ob es sich der Telekom um eineningut- Sachsen-Anhalt oder bösartigen zurück. Tumor handelt. deren bildgebenden Diagnoseverfahren unterstützen. Dafür haben Ein MRT liefert mehr als 2.000 Bilder – und das pro Patient und Un- Fuse-AI stellt die Radiologen ab 2018 die Diagnosehilfe Gründer beispielsweise gemeinsam aus mit der Cloud Hautärzten ein Derma- tersuchung im Scanner. Für einen Radiologen besteht die Aufgabe DER Eine KUNDENNUTZEN komplexe Aufgabe, die künstliche Intelligenz lösen kann. jederzeit auf Abruf zur Verfügung. „Die Open Telekom Cloud ist ein toskop entwickelt, das Bilder von der Haut aufnimmt. Diese analysiert nun darin, die Bilder auf Unregelmäßigkeiten abzusuchen. Dabei wunderbares Instrument, das uns die Flexibilität und die Skalierbar- Vorausgesetzt: Enorme Rechenpower ist verfügbar. Mit einer keit bietet,die müssen sie sogenannte Artefakte als solche erkennen und ignorieren, künstliche Intelligenz von Fuse-AI ebenso in der Cloud wie die um eine derartige Lösung zu realisieren“, sagt Schäfer. ient und Un- Fuse-AI stellt Einschränkung: Radiologen „Unser ab Bedarf 2018 die Diagnosehilfe schwankt. Nur also Trugbilder, die durch Fehler bei der Aufnahme entstehen können. für dieaus der Cloud Bildanalyse MRT-Aufnahmen. „So tragen wir dazu bei, mithilfe der Open Telekom die Aufgabe jederzeit benötigen GleichzeitigaufwirAbruf sehrzur müssen hohe sie Verfügung. Kapazitäten“, echte Karzinome„Diefinden Open sagt und Telekom Dirk Cloud Schäfer, bestenfalls er- ist ein Experte Doch dasCloud war nurviele Volkskrankheiten der Anfang. Fuse-AI will noch zuverlässiger Mediziner auch bei an-und schneller zu en. Dabei wunderbares für kennen, ob es Instrument, maschinelles sichLernen um einen das und gut-uns die Mitgründer oder Flexibilität von Tumor bösartigen undhandelt. Fuse-AI. die„Derartige Skalierbar- erkennen“,Diagnoseverfahren deren bildgebenden sagt Sabrina Reimers-Kipping, promovierte unterstützen. Dafür haben Biochemikerin d ignorieren, keit bietet, um eine IT-Ressourcen derartige dauerhaft Lösung zudie vorzuhalten, realisieren“, für solche sagt Schäfer. Analysen die Gründer nötig undbeispielsweise Mitgründeringemeinsam mit Hautärzten von Fuse-AI. ein Derma- „Damit senken wir nicht nur den ehen können. Eine komplexe sind, wäre jedoch Aufgabe, sehrdie künstliche Intelligenz unwirtschaftlich.“ lösen kann. Deshalb suchte das junge toskop entwickelt, Aufwanddasund Bilder dievon der Haut Kosten, aufnimmt. sondern Diese analysiert erhöhen dank künstlicher Intelli- estenfalls er- Vorausgesetzt: Doch Start-up war Enorme dasnach nur derRechenpower flexiblen Anfang. ist verfügbar. Fuse-AI Cloud-Ressourcen, will um Mit dieeiner Mediziner auch zuverläs- Lösung bei an-die künstliche genzIntelligenz außerdemvon dieFuse-AI ebenso in der Cloud Heilungschancen wie die für Patienten.“ Einschränkung: „Unser Bedarf schwankt. Nur für die Bildanalyse MRT-Aufnahmen. „So tragen wir dazu bei, mithilfe der Open Telekom or handelt. deren sig undbildgebenden sicher betreiben Diagnoseverfahren zu können. „Einunterstützen. Dafür haben weiterer, entscheidender benötigen wir sehr hohe Kapazitäten“, sagt Dirk Schäfer, Experte Cloud viele Volkskrankheiten noch zuverlässiger und schneller zu die Gründer Vorteil besteht für maschinelles beispielsweise in der Zeit, Lernen gemeinsam die wir gewinnen. und Mitgründer mit Hautärzten von Fuse-AI. Denn ein Derma- die Plattform- „Derartige erkennen“, sagt Sabrina Reimers-Kipping, promovierte Biochemikerin n kann. toskop dienste entwickelt, der Open IT-Ressourcen das dauerhaft Bilder Telekom von der Cloud vorzuhalten, dieHaut wie zum für aufnimmt. Beispiel solche Diese der Analysen analysiert Distributed nötig und Mitgründerin von Fuse-AI. „Damit senken wir nicht nur den einer die sind,künstliche Message wäreService jedoch Intelligenz (DMS) sehr von Fuse-AI nehmen unwirtschaftlich.“ ebensosuchte unsDeshalb in derdas administrative Cloud jungewieab. Aufgaben die Aufwand und die Kosten, sondern erhöhen dank künstlicher Intelli- ildanalyse MRT-Aufnahmen. So können Start-up nachsich „SoCloud-Ressourcen, unsere flexiblen tragen wir dazu Entwickler bei, stärker um diemithilfe ihreder aufLösung Open Telekom Kernaufgaben zuverläs- genz außerdem die Heilungschancen für Patienten.“ er, Experte Cloud sig undviele sicher konzentrieren“, Volkskrankheiten betreiben zu können. sagt Schäfer. noch zuverlässiger „Ein und schneller zu weiterer, entscheidender Derartige Vorteil besteht erkennen“, in der sagt Zeit, die Sabrina wir gewinnen. Denn Reimers-Kipping, die Plattform- promovierte Biochemikerin alysen nötig dienste und der Open Telekom Mitgründerin Cloud wie von Fuse-AI. zum Beispiel „Damit senkender wirDistributed nicht nur den Message Service (DMS) nehmen uns administrative Aufgaben ab. te das junge Aufwand und die Kosten, sondern erhöhen dank künstlicher Intelli- So können sich unsere Entwickler stärker auf ihre Kernaufgaben ng zuverläs- genz außerdemsagt konzentrieren“, dieSchäfer. Heilungschancen für Patienten.“ cheidender Plattform- Distributed fgaben ab. aufgaben Stand 12/2017 | Änderungen und Irrtümer vorbehalten KONTAKT: HERAUSGEBER: Stand 12/2017 | Änderungen und Irrtümer vorbehalten T-Systems International GmbH art-up, das mithilfe künstlicher T-Systems International GmbH KONTAKT: ung verbessern möchte. Hahnstraße 43d HERAUSGEBER: Marketing hmus analysiert MRT-Aufnahmen, 60528 Frankfurt am Main Hahnstraße 43d arzinome, markiert sie und gibt T-Systems International GmbH T-Systems60528 International GmbH oder Bösartigkeit ab. Telefon: +49 800 8797 8367 Frankfurt am Main Hahnstraße 43d Marketing E-Mail: bel skalierbare, zuverlässige und referenzen@t-systems.com Deutschland 60528 Frankfurt am Main Hahnstraße 43d er Open Telekom Cloud. Internet: www.t-systems.com Telefon: +49 800 8797 8367 60528 Frankfurt am Main E-Mail: referenzen@t-systems.com Deutschland Stand 12/2017 | Änderungen und Irrtümer vorbehalten Internet: www.t-systems.com HERAUSGEBER: T-Systems International GmbH Marketing Hahnstraße 43d 60528 Frankfurt am Main Deutschland 35
Bundesregierung: Deutschland soll international führender KI-Standort werden Die Bundesregierung beschreibt in einem im Juli 2018 veröffentlichten Dokument die neue Strategie zur Etablierung Deutschlands als führenden KI-Standort. 36
Sie können auch lesen