Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V - Jahrestagung Deutsche ...

Die Seite wird erstellt Niklas Keßler
 
WEITER LESEN
Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V - Jahrestagung Deutsche ...
46. Jahrestagung
Deutsche Gesellschaft für
Prävention und Rehabilitation von
Herz-Kreislauferkrankungen e.V.

                                             gien
                                   ngsstrate
                          Versorgu             :
                                    suffizienz
                          bei Herzin vention
                                    ter
                          Von der In ation
                                     ilit
                           zur Rehab

14.–15. Juni 2019 | Meliá Hotel Berlin
                                             1
Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V - Jahrestagung Deutsche ...
INHALT                                                                                                                                                                                                                                GRUSSWORT

                                                                                                                                                            Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste der DGPR,

    Grußwort  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 3
                                                                                                                                                            hiermit laden wir Sie sehr herzlich zur 46. Wissenschaft-
                                                                                                                                                            lichen Jahrestagung der DGPR nach Berlin ein.

    Programmübersicht                                                                                                                                       Diese Jahrestagung widmet sich der Versorgung herzinsuffi-
                                                                                                                                                            zienter Patienten. Aktuell ist die Herzinsuffizienz in Deutsch-
    Freitag, 14. Juni 2019 .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 4            land der häufigste Grund für Klinikeinweisungen mit einer
                                                                                                                                                            steigenden Inzidenz und Prävalenz aufgrund der demografischen Entwicklung, aber auch
    Samstag, 15. Juni 2019 .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 5               verbesserter Überlebenschancen z.B. nach Myokardinfarkt. Trotz relevanter Fortschritte
                                                                                                                                                            in der Pharmakotherapie und einer stetigen Weiterentwicklung der Device-Therapie ist die
                                                                                                                                                            Prognose herzinsuffizienter Patienten schlecht. Neben der stationären Therapie der aku-
    Wissenschaftliches Programm
                                                                                                                                                            ten Dekompensation nimmt die kardiologische Rehabilitation im Netzwerk der sektoren-
                                                                                                                                                            übergreifenden Versorgung eine wesentliche Rolle ein. Die Intensivierung der während des
    Freitag, 14. Juni 2019 .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 6
                                                                                                                                                            Akutaufenthaltes initiierten Pharmakotherapie, die Durchführung standardisierter Schu-
    Samstag, 15. Juni 2019 .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 11                 lungen sowie die psychosoziale Betreuung stellen Kernkomponenten der Rehabilitation
                                                                                                                                                            herzinsuffizienter Patienten dar. Ein adaptiertes Ausdauertraining, ergänzt durch Kraft-
                                                                                                                                                            training wirkt einer herzinsuffizienzbedingten Sarkopenie und Kachexie entgegen. Einige
    Industrie-Symposien / -Workshop  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 14                         Patienten, die bislang noch nicht mit einem ICD versorgt wurden, müssen mit einer Defibril-
                                                                                                                                                            latorweste rehabilitiert werden. Unsicherheit besteht bezüglich der beruflichen Reintegra-
                                                                                                                                                            tion, Sport- und Fahrtauglichkeit. Sind Digitalisierung und Telemonitoring nur Schlagworte
    Kongress-App  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 15           oder ein lohnenswerter Ansatz in der Patientenbetreuung? Was zeichnet eine Heart Failure
                                                                                                                                                            unit aus und wo findet sich die Rehabilitation? Was ist State-of-the-art in der modernen
                                                                                                                                                            Trainingstherapie? Welche Präventionsmaßnahmen sind wissenschaftlich belegt? Dieser
    Partner und Ausstellende .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 18                  multifaktorielle Ansatz der Rehabilitation erhöht die Komplexität der erforderlichen Thera-
                                                                                                                                                            pie, was insbesondere durch die vielen Begleiterkrankungen dieser Patienten bedingt ist.
    Events .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 19   Dies erfordert eine ständige Aktualisierung des eigenen Wissens und Könnens.
                                                                                                                                                            Die Tagung dient dazu, die aktuelle wissenschaftliche Evidenz dieser pharmakologischen,
                                                                                                                                                            sportkardiologischen, rhythmologischen und sozialmedizinischen Aspekte von Patienten
    Allgemeine Informationen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 20
                                                                                                                                                            mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz zu thematisieren. Die für die kardiologische Rehabili-
                                                                                                                                                            tation relevantesten Publikationen von nationalen und internationalen Kongressen werden
    Anreise  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 23    in unseren Sitzungen dargestellt. Wie in jedem Jahr werden wir auch in diesem Jahr inter-
                                                                                                                                                            aktive Workshops in den Themengebieten Spiroergometrie und Echokardiographie sowie
                                                                                                                                                            ein EKG trouble shooting anbieten. Traditionell versuchen wir, die Balance zwischen inte-
    Ankündigung 2020  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 24                ressanten Vorträgen und Zeit für den interkollegialen Austausch zu bieten.
                                                                                                                                                            Wir möchten Sie somit sehr herzlich zu unserer DGPR Jahrestagung einladen und freuen
    Vortragende/Vorsitzende .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 25                   uns, Sie auch im Juni 2019 in Berlin begrüßen zu können.

                                                                                                                                                                         Rona Reibis                     Susanne Berrisch-Rahmel

2                                                                                                                                                                                                                                                           3
PROGRAMMÜBERSICHT
FREITAG, 14. JUNI 2019                                                                                                                                                   SAMSTAG, 15. JUNI 2019

                                                                                   Foyer, Palma 1–3,                                                                                      Foyer, Palma 1–3,
               Barcelona 1             Barcelona 2               Sevilla                                             Barcelona 1               Barcelona 2               Sevilla
                                                                                      Barcelona 3                                                                                            Barcelona 3
    08:00   Echokardio-             EKG –                  CPX-Session:                                   07:00   DGPR-BNK-Sternlauf
            graphische              Interessante Fälle     Diff-Diagn Dyspnoe
    08:30   Fallbeispiele:                                 bei Herzinsuffizienz:                          07:30
            Herzinsuffizienz                               kardial, pulmonal
    09:00                                                  oder peripher?                                 08:00
                                                                                                                  Herzinsuffizienz in-      Geschlechtsspezi-      Frühstücks-
    09:30                                                                                                 08:30   teraktiv: Wie würden      fische Aspekte in      Symposium
                                                                                                                  Sie entscheiden?          der Diagnostik und     AstraZeneca GmbH
    10:00   Kongresseröffnung                                                                             09:00                             Therapie der CHF

    10:30                                                                                                 09:30
                                                                                                                                         Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
    11:00                                                                                                 10:00
            Sporttherapie bei       Update Pharmako-       Mitglieder-                                            Interventionelle          Herzinsuffizienz –     Symposium
    11:30   Herzinsuffizienz –      therapie bei Herz-     versammlung                                    10:30   Verfahren bei chro-       abseits vom Main-      Pfizer Pharma GmbH
            Neue Daten zur Trai-    insuffizienz 2019      des Fördervereins                                      nischer Herzinsuffi-      stream – das sehen
    12:00   ningsempfehlung                                                                               11:00   zienz                     wir nicht alle Tage

    12:30                                                                                                 11:30
            Symposium               Lunch-Symposium        Symposium                                              Lunch-Symposium                                  Lunch-Symposium
    13:00   Novartis Pharma         MSD SHARP &            Sanofi-Aventis                                 12:00   BAYER                                            Boehringer Ingelheim
                                                                                      Mittagspause                                             Mittagspause                                  Mittagspause
            GmbH                    DOHME GmbH             Deutschland GmbH        Industrieausstellung                                     Industrieausstellung   Pharma GmbH            Industrieausstellung
    13:30                                                                                                 12:30                                                    & Co. KG

    14:00                                                                                                 13:00
            Risikostratifizierung   Vorhofflimmern         Workshop                                               Kongenitale Vitien,       Neues zur Diagnos-
    14:30   von CHF Patienten       bei Herzinsuffizienz   Novo Nordisk                                   13:30   pulmonale Hyperto-        tik und Therapie der
            während der kardio-                            Pharma GmbH                                            nie und schlafbezo-       Myokarditis
    15:00   logischen Reha                                                                                14:00   gene Atemstörungen
    15:30                                                                          Posterbegehung
                    Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
                                                                                                          14:30
                                                                                   1+2
    16:00
            Adipositas – Schutz     Psychosoziale          Versorgungsformen
    16:30   bei chronischer         Aspekte – was ist      für CHF-Patienten
            Herzinsuffizienz        nach der Rehabili-
    17:00   (CHF)?                  tation?

    17:30
                                                           Mitglieder-                                                                   Eröffnung                     Industrie-Symposium / -Workshop
    18:00                                                  versammlung                                                                   Hauptthema                    Mitgliederversammlung
    18:30                                                                                                                                Workshop                      Pause, Industrieausstellung

    20:00   Gesellschaftsabend                                                                                                           Posterbegehung                Rahmenprogramm

    23:00

4                                                                                                                                                                                                                5
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
FREITAG, 14. JUNI 2019

    08:00–09:45 Echokardiographische Fallbeispiele: Herzinsuffizienz           Barcelona 1   15’          Sport und Bewegung mit Schrittmacher und ICD
    WS-01       Baldenhofer G. (Berlin)                                                                   Burgstahler C. (Tübingen)
                                                                                             15’          Psychosoziale Aspekte des körperlichen Trainings bei Herz-
    08:00–09:45 EKG - Interessante Fälle                                       Barcelona 2                insuffizienz – Warum muss Training individualisiert werden?
    WS-02       Steinhard R. (Dachau), Vogt D. C. (Ludwigsburg)                                           Weber C. (Henningsdorf)
                                                                                             15’          Diskussion
    08:00–09:45 CPX-Session: Diff-Diagn Dyspnoe bei Herzinsuffizienz:              Sevilla
    WS-03       kardial, pulmonal oder peripher?
                Ewert R. (Greifswald), Habedank D. (Berlin)                                  11:15–12:30 Update Pharmakotherapie bei Herzinsuffizienz 2019            Barcelona 2
                                                                                             HT-02       Mengden T. (Bad Nauheim) , Völler H. (Potsdam)
                    Differenzierung der Dyspnoe bei HI, pulmonal, kardial oder muskulär?
                    Habedank D. (Berlin)                                                     20’          Late breaking clinical trials vom ESC, AHA, ACC:
                                                                                                          Was gibt es Neues in der Herzinsuffizienztherapie?
                    Fallbeispiel 1+2
                                                                                                          Pieske B. (Berlin)
                    Wozu ist die CPET bei Patienten mit CHF geeignet?
                                                                                             20’          Digitalis bei Herzinsuffizienz – die DIGIT-HF Studie
                    Ewert R. (Greifswald)
                                                                                                          Bauersachs J. (Hannover)
                    Fallbeispiel 3+4
                                                                                             20’          Klinischer Parameter: Sarkopenie bei Herzinsuffizienz
    10:00–11:00 Kongresseröffnung                                              Barcelona 1                von Hähling S. (Göttingen)
                                                                                             15’          Diskussion
                    Begrüßung
                    Guha M. (Bremen), Reibis R. K. (Potsdam),                                11:15–12:30 Mitgliederversammlung des Fördervereins                          Sevilla
                    Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf),

                    Verleihung der Peter-Beckmann-Medaille der DGPR                          12:30–14:15 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung

                    Verleihung des Wissenschaftspreises                                      12:45–14:00 Lunch-Symposien S. 14
                    der Kurt und Erika Palm-Stiftung
                    (gemeinsam durch Deutsche Herzstiftung und DGPR)
                                                                                             14:15–15:30 Risikostratifizierung von CHF Patienten während der          Barcelona 1
                                                                                             HT-03       kardiologischen Rehabilitation
    11:15–12:30 Sporttherapie bei Herzinsuffizienz - Neue Daten zur            Barcelona 1               Halle M. (München), Langheim E. (Teltow)
    HT-01       Trainingsempfehlung
                Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf), Bjarnason-Wehrens B. (Köln)                 20’          Rehabilitation von Patienten mit ICD/CRTs – worauf ist in
                                                                                                          der Reha zu achten?
    15’             Aktuelle Daten und Trainings-Empfehlungen bei HFpEF und HFrEF                         Reibis R. K. (Potsdam)
                    Edelmann F. (Berlin)
                                                                                             20’          Gibt es ein Risiko beim körperlichen Training?
    15’             Sport und Training bei Kardiomyopathien und Myokarditis –                             Schramm T. (Köln)
                    Die neuen Empfehlungen der ESC                                           20’          Möglichkeiten und Nutzen einer Risikostratifizierung
                    Schmied C. (Zürich)
                                                                                                          mittels Bildgebung
                                                                                                          Borges A. (Berlin)

6                                                                                                                                                                                   7
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
FREITAG, 14. JUNI 2019

    15’             Diskussion                                                                             4’+3’           Psychokardiologische Versorgung in der stationären Rehabilitation
                                                                                                                           Uhlig J. (Berlin), Schmitz C., Langheim E., Rademacher W., Köllner V.

    14:15–15:45 Industrie-Workshop S. 16
                                                                                                           15:30–16:15 Posterbegehung 2                                                             Palma 1–3
                                                                                                           PO-2        Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf), Bestehorn K. (Zell)
    14:15–15:30 Vorhofflimmern bei Herzinsuffizienz                                          Barcelona 2
    HT-04       Rybak K. (Dessau), Schlitt A. (Quedlinburg)                                                4’+3’           Rehabilitation von Patienten mit einem Linksherzunterstützungs-
                                                                                                                           system und Nierenersatztherapie
    20’             Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz – eine Risikopotenzierung                                          Reiss N. (Bad Rothenfelde), Mommertz S., Sindermann J., Schulte-Eistrup S.,
                    Lewalter T. (München)                                                                                  Schmidt T.
    20’             Interventionelle Rhythmustherapie: was muss der Arzt in der                            4’+3’           Sicherheit der kardiol. Rehabilitation anhand der Daten von 1.100
                    kardiologischen Rehabilitation wissen?                                                                 prospektiv eingeschl. Pat. mit KHK
                    Wutzler A. (Frankfurt, Oder)                                                                           Schwaab B. (Timmendorfer Strand), Völler H., Eckrich K., Heinze V., Bongarth C.,
    20’             Brauchen wir die Herzinsuffizienz -Herzsportgruppe                                                     Guha M., Schlitt A.
                    oder reicht das Rezept für Bewegung?                                                   4’+3’           Pulse transit time and respiration rate adherence in device-guided
                    Rost C. (Würzburg)                                                                                     slow breathing with biofeedback
    15’             Diskussion                                                                                             Mengden T. (Bad Nauheim)
                                                                                                           4’+3’           Berufskraftfahrer in der Rehabilitation
    15:30–16:15 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung                                                            Karoff J. (Wuppertal), Karoff M., Bleckmann L., Kittel J.

    15:30–16:15 Posterbegehung 1                                                              Palma 1–3    16:15–17:30 Adipositas – Schutz bei chronischer Herzinsuffizienz                       Barcelona 1
    PO-1        Reibis R. K. (Potsdam), Schieffer E. (Hannover)                                            HT-05       (CHF)?
                                                                                                                       Pfaffel P. (Bernried), Schieffer E. (Hannover)
    4’+3’           Krafttraining bei aortokoronar bypassoperierten Patienten in der
                    Anschlussheilbehandlung (AHB)                                                          20’             Das Adipositas-Paradoxon: was ist evidenzbasiert?
                    Rauschenberg S. (Halle), Reer M., Bethge S., Heinze V., Schlitt A.                                     Doehner W. (Berlin)
    4’+3’           Kardiologische Rehabilitation nach MitraClip-Implantation –                            20’             Pharmakologische, bariatrische und rehabilitative Therapieansätze
                    Single center experience                                                                               bei Adipositas – bessert es die Herzinsuffizienz?
                    Schmidt T. (Bad Rothenfelde), Predel H., Bjarnason-Wehrens B., Nitters-Daske A.,                       Engeli S. (Hannover)
                    Sindermann J., Mönnig G., Franz N., Kowalski M., Reiss N.
                                                                                                           20’             Ernährungsempfehlungen bei der Herzinsuffizienz –
    4’+3’           Kardiologische Rehabilitation bei Patienten mit einer Defibrillations-                                 was ist zu beachten?
                    weste                                                                                                  Schieffer E. (Hannover)
                    Marx R. (Essen), Bassenge D.
    4’+3’           OutCaRe: Erfolgsparameter der kardiologischen Rehabilitation
                    von Patienten im berufsfähigen Alter
                    Salzwedel A. (Potsdam), Zoch-Lesniak B., Schlitt A., Schröder K., Bongarth C.,
                    Hadzic M., Völler H.

8                                                                                                                                                                                                               9
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
     FREITAG, 14. JUNI 2019                                                                                                                             SAMSTAG, 15. JUNI 2019

     15’            Diskussion                                                             07:00–07:30 DGPR-BNK-Sternlauf
                                                                                                       Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf)
     16:15–17:30 Psychosoziale Aspekte – was ist nach der                   Barcelona 2
     HT-06       Rehabilitation?                                                           08:15–09:30 Herzinsuffizienz interaktiv: Wie würden Sie                     Barcelona 1
                 Guha M. (Bremen), Knoglinger E. (Bad Lauterberg)                          HT-08       entscheiden?
                                                                                                       Knoglinger E. (Bad Lauterberg), Reibis R. K. (Potsdam)
     20’            Sexualität und Herzinsuffizienz
                    Messroghli D. (Berlin)                                                 20’             Fallbeispiel 1: Ambitionierter Freizeitsport bei Herzinsuffizienz mit ICD
                                                                                                           Reibis R. K. (Potsdam)
     20’            Angst und Depressivität
                    Kindermann I. (Homburg)                                                20’             Fallbeispiel 2: Herzinsuffizienz und Klappenfehler
                                                                                                           Butter C. (Bernau)
     20’            Patientenschulungen und Selbsthilfegruppen – gibt es Daten zu
                    Evidenz?                                                               20’             Fallbeispiel 3: Herzinsuffizienz – no sport
                    Meng K. (Würzburg), Guha M. (Bremen)                                                   Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf)
     15’            Diskussion
                                                                                           15’             Diskussion

     16:15–17:30 Versorgungsformen für CHF-Patienten                             Sevilla
     HT-07       Andresen D. (Berlin), Bestehorn K. (Zell)                                 08:15–09:30 Geschlechtsspezifische Aspekte in der Diagnostik                Barcelona 2
                                                                                           HT-09       und Therapie der CHF
     20’            Versorgungsnetzwerke für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz                Guha M. (Bremen), Schieffer E. (Hannover)
                    Güder G. (Würzburg)
                                                                                           20’             Diagnostik: EKG, ECHO, MRT - was ist bei Frauen anders?
     20’            Neue Versorgungsformen in der CHF Versorgung – was ist Kardio-                         Kruck I. (Ludwigsburg)
                    Expert?
                    Gysan D. (Köln)                                                        20’             Pharmakotherapie bei Herzinsuffizienz – gibt es einen Gender-Bias?
     20’            Selbsthilfegruppen Herzinsuffizienz – Kompetenz durch Patienten                        Stangl V. (Berlin)
                    für Patienten
                    Reinhardt A. (Bremen)                                                  20’             Brauchen herzinsuffiziente Frauen eine andere Rehabilitation?
                                                                                                           Dörr G. (Potsdam)
     15’            Diskussion
                                                                                           15’             Diskussion

     17:45–18:45 Mitgliederversammlung                                           Sevilla
                                                                                           08:15–09:30 Frühstücks-Symposium S. 16

     20:00–23:00 Gesellschaftsabend                                                        09:30–10:15 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

10                                                                                                                                                                                     11
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
 SAMSTAG, 15. JUNI 2019

     10:15–11:30 Interventionelle Verfahren bei chronischer Herz-              Barcelona 1   13:15–14:30 Kongenitale Vitien, pulmonale Hypertonie und               Barcelona 1
     HT-10       insuffizienz                                                                HT-12       schlafbezogene Atemstörungen
                 Butter C. (Bernau), Langheim E. (Teltow)                                                Perings C. (Lünen), Schlitt A. (Quendlinburg)

     20’             Neues zu interventionellen Mitralklappenverfahren                       20’            Herzinsuffizienz bei kongenitalen Vitien
                     Caglayan E. (Rostock)                                                                  Bauer U.(Berlin)
     20’             Neues zu interventionellen Trikuspidalklappenverfahren                  20’            Differentialdiagnose der pulmonalen Hypertonie
                     Laule M. (Berlin)                                                                      Opitz C. (Berlin)
     20’             Rehabiliation bei Klappenendokarditis und interventioneller             20’            Schlafbezogene Atemstörungen bei Patienten mit chronischer
                     Klappenchirurgie                                                                       Herzinsuffizienz
                     Schlitt A. (Quedlinburg)                                                               Schöbel C. (Berlin)
     15’             Diskussion                                                              15’            Diskussion

     10:15–11:30 Herzinsuffizienz – abseits vom Mainstream –                   Barcelona 2   13:15–14:30 Neues zur Diagnostik und Therapie der Myokarditis          Barcelona 2
     HT-11       das sehen wir nicht alle Tage                                               HT-13       Schwaab B. (Timmerdorfer Strand), Vester E. (Düsseldorf)
                 Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf), Bongarth C. (Bernried)
                                                                                             20’            Die akute Myokarditis – Update 2019
     20’             Takotsubo – von Akutklinik bis zur Rehabilitation                                      Pauschinger M. (Nürnberg)
                     Paul M. (Münster)
                                                                                             20’            Neue Therapiekonzepte der Myokarditis
     20’             Postpartale Kardiomyopathie                                                            Schultheiss H.-P. (Berlin)
                     Haghikia A. (Berlin)
                                                                                             20’            Wie kann man einen Patienten nach akuter Myokarditis
     20’             Kardio-renales Syndrom als Ursache einer Herzinsuffizienz                              rehabilitieren – Evidenz?
                     Westenfeld R. (Düsseldorf)                                                             Schwaab B. (Timmendorfer Strand)
     15’             Diskussion                                                              15’            Diskussion

     10:15–11:30 Lunch-Symposium S. 17

     11:30–13:15 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung

     11:45–13:00 Lunch-Symposien S. 17

12                                                                                                                                                                                13
INDUSTRIE-SYMPOSIEN
 FREITAG, 14. JUNI 2019                                                                                                                                   KONGRESS-APP

                                                                                                                      Kongress-App SynopticCon
     12:45–14:00 Novartis- Herzinsuffizienzsymposium                         Barcelona 1
     LS-02       DGPR 2019 Berlin                                               Novartis                              • Alle Programminfos auf Ihrem Smartphone
                 Dörr Gesine (Potsdam)                                     Pharma GmbH                                • Speichern Sie Ihre Programmhighlights als
                                                                                                                        Favoriten
     5’           Begrüßung
                  Dörr Gesine (Potsdam)                                                                               • Download der App direkt über folgende
                                                                                                                        QR-Codes
     20’          Heart Failure Unit – ein interdisziplinäres, multiprofessionelles und
                  sektorübergreifendes Netzwerk – wie können wir dies realisieren?
                  Dörr Gesine (Potsdam)                                                                               1.	Download der App SynopticCon aus den Stores
                                                                                                                         von Apple oder Google.
     20’          Therapieziel Lebensqualität, dazu gehört auch die Optimierung der
                  medikamentösen Therapie bei herzinsuffizienten Patienten!                                           2.	Aktivieren Sie die 46. Jahrestagung der Deut-
                  Langheim E. (Teltow)                                                     Scan QR-Code:                 schen Gesellschaft für Prävention und Rehabili-
     20’          Ist Körperliches Training und Rehabilitation auch bei optimal                                          tation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.
                  behandelten Hi-Patienten noch wirksam?                                                                 (DGPR) aus der Kongressliste.
                  Schwaab B. (Timmendorfer Strand)                                                                    3.	Evaluieren Sie den gesamten Kongress über das
     10’          Diskussion/Zusammenfassung                                                                               - Menü der App schnell, einfach und anonym
                  Dörr Gesine (Potsdam)                                                     Android   Apple iOS          mit Ihrem Smartphone.

     12:45–14:00 Reduktion des Risikos für Herz und Gefäße                   Barcelona 2
     LS-01       bei Typ-2-Diabetes: Worauf achten?                        MSD SHARP &                            Die Evaluation kann auch am PC durchgeführt werden:
                 Reuter H. (Jena) , Völler H. (Potsdam)                    DOHME GmbH                             https://synopticcon.herokuapp.com/evaluation/visitor/201#/evaluation

     5’           Begrüßung
                  Völler H. (Potsdam)
     15’+5’       Der Patient mit Typ-2-Diabetes und kardiovaskulärer Erkrankung:
                  von der Akutklink in die REHA (Die Sicht des Klinikkardiologen)
                  Gitt A. (Ludwigshafen)
                  Der Patient mit Typ-2-Diabetes und kardiovaskulärer Erkrankung: von
                                                                                                                                                          
     15’+5’
                  der REHA in die Praxis (Die Sicht des niedergelassenen Diabetologen)

     15’+5’
                  Reuter H. (Jena)
                  Behandlungspfad Diabetes für die kardiologische Reha
                                                                                                                  
                  Völler H. (Potsdam)
     5’+5’        Diskussion und Verabschiedung
                  Reuter H. (Jena)
                                                                                               

14                                                                                                                                                                                 15
INDUSTRIE-SYMPOSIEN / -WORKSHOP                                                                                                                           INDUSTRIE-SYMPOSIEN
 FREITAG, 14. JUNI 2019                                                                                                                                    SAMSTAG, 15. JUNI 2019

     12:45–14:00 Lipidmanagement in der Sekundärprophylaxe –                            Sevilla   10:15–11:30 Antikoagulation in Grenzbereichen                              Sevilla
     LS-03       Update für Reha-Mediziner                                      Sanofi-Aventis    LS-06       Völler H. (Potsdam)                               Pfizer Pharma GmbH
                 Schlitt A. (Quedlinburg)                                      Deutschl. GmbH
                                                                                                  30’+5’        Antikoagulation bei Niereninsuffizienz –
     15’             Ist Ernährungsmedizin im Zeitalter potenter                                                wann, wie viel von was?
                     medikamentöser LDL-C.-Reduktion sinnvoll?                                                  Rademacher J. (Minden)
                     Schwaab B. (Timmendorfer Strand)                                             30’+5’        Vorhofflimmern und Sport
     15’             Medikamentöse Lipidtherapie schützt vor cv Rezidiv-Ereignissen                             Halle M. (München)
                     Stawowy P. (Berlin)
                                                                                                  11:45–13:00 Antikoagulation bei KHK/pAVK,                             Barcelona 1
     15’             Therapiepfad für Patienten mit ACS und Dyslipidämie in der                   LS-04       bei älteren und bei onkologischen Patienten                   BAYER
                     kardiologischen Rehabilitation                                                           Riess H. (Berlin), Schlitt A. (Quedlinburg)
                     Schlitt A. (Quedlinburg)
     30’             Gemeinsame Podiumsdiskussion
                                                                                                  5’            Begrüßung
                     Schlitt A. (Quedlinburg), Stawowy P.                                                       Riess H. (Berlin)
                                                                                                  20’+5’        Neue Wege in der vaskulären Protektion – Gerinnungshem-
     14:15–15:45 Über den Horizont des HbA1c hinaus – Endorgan-                        Sevilla                  mung bei Patienten mit KHK und/oder symptomatischer pAVK
     WS-04       schäden bei Diabetes Mellitus und ihre Prävention               Novo Nordisk                   Staudt A. (Schwerin)
                 Nixdorff U. (Düsseldorf), Jacob S. (Villingen-Schwenningen)    Pharma GmbH       15’+5’        Risikokonstellation hohes Alter und/oder eingeschränkte Nieren-
                                                                                                                funktion – was ist bei der Antikoagulation zu beachten?
     25’+5’          Wenn es an die Nieren geht – die diabetische Nephropathie                                  Ruef J. (Frankfurt)
                     Elitok S. (Potsdam)
                                                                                                  15’+5’        Aktuelle Datenlage zur Behandlung krebsassoziierter Thrombosen (CAT)
     25’+5’          Wenn der Diabetes auf die Füße fällt                                                       Riess H. (Berlin)
                     Ruttloff A. (Potsdam)
                                                                                                  5’            Zusammenfassung
     25’+5’          Kardiovaskuläre Endpunkte in der T2D Therapie – Status Quo                                 Schlitt A. (Quedlinburg)
                     Aguilar Valdés A. D. (Bad Belzig)
                                                                                                  11:45–13:00 Aktuelle Therapie des herzkranken Diabetikers                 Sevilla
                                                                                                  LS-05       Schwaab B. (Timmendorfer Strand),               Boehringer Ingelheim
 SAMSTAG, 15. JUNI 2019                                                                                       Jacob S. (Villingen-Schwenningen)             Pharma GmbH & Co. KG

                                                                                                  5’            Einführung
     08:15–09:30 Der kardiometabolische Risikopatient: ACS und                         Sevilla                  Schwaab B. (Timmendorfer Strand)
     LS-07       Diabetes – ein fatales Duo früh therapieren                      AstraZeneca     15’+5’        Pharmakologische Diabetes-Therapie
                 Rybak K. (Dessau), Völler H. (Potsdam)                                 GmbH                    Schütt M. (Lübeck)

     20’+5’          Gestörter Stoffwechsel – das unterschätzte Risiko?
                                                                                                  15’+5’        Risikoreduktion über den Blutzucker hinaus
                     Landmesser U. (Berlin)                                                                     Schneider C. (Köln)
                                                                                                  15’+5’        Ernährung beim herzkranken Diabetiker – was ist gesichert?
     20’+5’          ACS-Therapie 2019: Wer blickt da noch durch?
                                                                                                                Lorkowski S. (Jena)
                     Rybak K. (Dessau)
                                                                                                  10’           Zusammenfassung & Diskussion
     20’+5’          Wenn Sport und Ernährung nicht ausreichen?                                                 Jacob S. (Villingen-Schwenningen)
                     Schwaab B. (Timmendorfer Strand)

16                                                                                                                                                                                     17
SAMSTAG,UND
 PARTNER  9. JUNI
              AUSSTELLENDE
                  2018                                                                                                                                                            EVENTS

 Unser besonderer Dank gilt den Partnern der 46. Jahrestagung der Deutschen Gesell-                  Gesellschaftsabend – erleben Sie Berlin vom Wasser aus!
 schaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR):
                                                                                                     Freuen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen auf einen entspannten Abend bei einer
 Goldpartner                                                                                         Schiffstour durch die Berliner Innenstadt. Vom Wasser aus können Sie die Sehenswürdig-
                                                                                                     keiten ganz bequem entdecken und dabei ein köstliches Menü genießen.
                                                                                                     Der Raddampfer Europa wird um 20:00 Uhr an der Weidendammer Brücke/Friedrichstraße
                                                                                                     (in der Nähe des Meliá Hotels) abfahren. Um 23:00 Uhr wird er an dieser Stelle wieder
                                                                                                     anlegen.
                                                                                                     Die Fahrt verläuft durch die Berliner Innenstadt, das Regierungsviertel, das historische
 Silberpartner                       Bronzepartner                                                   Berlin mit Nikolaiviertel, durch die Mühlendammschleuse, vorbei am Schloss Bellevue, an
                                                                                                     der East Side Gallery, Oberbaumbrücke, Mediaspree, Treptower Hafen und zurück.
                                                                                                     An Bord werden Sie mit Speisen und Getränken versorgt.
                                                                                                     Bitte melden Sie sich im Voraus an, da die Kapazität begrenzt ist.
                                                                                                     Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Abend mit Ihnen!
 Ausstellende Firmen
                                                                                                     Datum            Freitag, 14. Juni 2019
 Wir danken den ausstellenden Unternehmen für ihre Unterstützung!
                                                                                                     Uhrzeit          20:00 – 23:00 Uhr
 Amgen GmbH                                        80992 München
                                                                                                     Abfahrt/Ankunft Weidendammer Brücke/
 apoplex medical technologies GmbH                 66953 Pirmasens
                                                                                                                     Friedrichstraße (in der
 AstraZeneca GmbH                                  22880 Wedel                                                       Nähe des Meliá Hotels)
 BAYER                                             51366 Leverkusen                         00 EUR
                                                                                                     Kosten           60 EUR pro Person
 BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG                 12359 Berlin                             00 EUR                    (inkl. Speisen u. Getränke)
 custo med GmbH                                    85521 Ottobrunn                          00 EUR
                                                                                                     Anmeldung        dgpr-kongress.de/events
 ergoline GmbH                                     72475 Bitz                               00 EUR
 Kaiser & Tappe GmbH                               49406 Barnstorf
 MSD SHARP & DOHME GmbH                            85540 Haar                               00 EUR
 Novartis Pharma GmbH                              90429 Nürnberg                           00 EUR   DGPR-BNK-Sternlauf
 Novo Nordisk Pharma GmbH                          55127 Mainz
 Pfizer Pharma GmbH                                10785 Berlin                                      Lernen Sie Berlin bei einer Joggingrunde von einer anderen Seite kennen. Lauschen Sie
 Roche Diagnostics Deutschland GmbH                68305 Mannheim                           00 EUR   dem Rauschen der Spree am Morgen, bevor der Trubel der Großstadt einsetzt.
 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH                   10785 Berlin                             00 EUR
                                                                                                     Leitung          Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel
 Servier Deutschland GmbH                          80687 München                            00 EUR
                                                                                                     Datum            Samstag, 15. Juni 2019
 ZOLL CMS GmbH                                     50996 Köln                               00 EUR
                                                                                                     Uhrzeit          07:00 – 07:30 Uhr

 Weitere Unterstützer                                                                                Treffpunkt       06:55 Uhr, Meliá Hotel Berlin, Lobby
                                                                                                     Preis            kostenfrei
 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG         55216 Ingelheim am Rhein
 BioSign GmbH                                      85570 Ottenhofen                                  Anmeldung        Ihre Anmeldung ist bis Kongressbeginn auf dgpr-kongress.de/events
                                                                                                                      oder direkt vor Ort am Registrierungscounter möglich
                                      Hinweis: Umfang und Bedingungen der Unterstützung finden Sie
                                      auf der Tagungswebsite dgpr-kongress.de/serviceunterlagen
18                                                                                                                                                                                              19
ALLGEMEINE INFORMATIONEN

     Termin                                               Veranstalter, Organisation und Ausstellung
     14.–15. Juni 2019                                    Intercongress GmbH
                                                          Ingeborg-Krummer-Schroth-Str. 30
     Tagungsort                                           79106 Freiburg
                                                          fon +49 761 696 99-240
     Meliá Hotel                                          fax +49 761 696 99-11
     Friedrichstraße 103                                  alisa.ganter@intercongress.de
     10117 Berlin                                         www.intercongress.de
     www.meliaberlin.com
                                                          Tagungswebsite
     Initiator
                                                          www.dgpr-kongress.de
     Deutsche Gesellschaft für Prävention und
     Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.
     Friedrich-Ebert-Ring 38                              Teilnahmegebühren
     56068 Koblenz
     fon +49 261 30 92-31                                                              DGPR-Mitglied       Nichtmitglied      in Mitgliedsklinik
     fax +49 261 30 92-32                                                                                                           tätig
     info@dgpr.de
                                                          Dauerkarte
     www.dgpr.de
                                                            Arzt/Ärztin                  195 EUR             270 EUR              240 EUR

                                                            Psychologe/Psychologin       195 EUR             270 EUR              240 EUR
     Wissenschaftliche Leitung
                                                            Andere Berufsgruppen         160 EUR             220 EUR              200 EUR
     PD Dr. med Rona Reibis
     Kardiologische Gemeinschaftspraxis                     Studierende                      0 EUR            0 EUR                0 EUR
     am Park Sanssouci, Potsdam
                                                          je Workshop                     20 EUR              20 EUR              20 EUR
 Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel
                                                          Tageskarte
 MVZ DaVita CardioCentrum, Düsseldorf
                                                            Arzt/Ärztin                  125 EUR             150 EUR              135 EUR

                                                            Psychologe/Psychologin       125 EUR             150 EUR              135 EUR
     Programmkomitee
                                                            Andere Berufsgruppen         115 EUR             125 EUR              120 EUR
     Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel
                                                            Studierende                      0 EUR            0 EUR                0 EUR
     PD Dr. med. Kurt Bestehorn
     Prof. Dr. Sportwiss. Birna Bjarnason-Wehrens         je Workshop                     20 EUR              20 EUR              20 EUR
     Dr. med. Manju Guha
     PD Dr. med. Rona K. Reibis
                                                          Abstractband
     Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab
     Prof. Dr. med. Heinz Völler                          Der Abstractband steht in elektronischer Form als Download auf der Tagungswebsite und
                                                          in gedruckter Form in der Ausgabe 3/2019 der Zeitschrift „herzmedizin“ zur Verfügung.
                                                          Weitere Exemplare sind am Infostand der DGPR erhältlich.

20                                                                                                                                                 21
ALLGEMEINE INFORMATIONEN                                                                                                                                                                                                         ANREISE

 Registrierung                                                                                           Mit dem Zug
 Bitte registrieren Sie sich verbindlich über die Tagungswebsite.                                        Der Berliner Hauptbahnhof ist der größte und modernste Kreuzungsbahnhof Europas. Rei-
                                                                                                         sen Sie bequem und komfortabel zur Jahrestagung der DGPR. Intercongress bietet Ihnen
 Jahrestagungsunterlagen                                                                                 in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen.

 Bestellte und bezahlte Eintrittskarten für die Jahrestagung und den Gesellschaftsabend                  Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket (einfache Fahrt) beträgt:
 werden Anfang Juni verschickt. Sofern Ihre Anmeldung nach dem 3. Juni 2019 schriftlich
 bei uns eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen vor Ort am Registrierungscounter. Nicht                   Mit Zugbindung (verfügbar solange der Vorrat reicht)
 bezahlte Unterlagen können ebenfalls am Registrierungscounter vor Ort abgeholt werden.
                                                                                                         2. Klasse  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 49,50 EUR
 Neuanmeldungen und zusätzliche Buchungen (Kapazitäten vorausgesetzt) sind vor Ort
                                                                                                         1. Klasse  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 79,50 EUR
 möglich.
                                                                                                         Vollflexibel (immer verfügbar)
 Schirmherrschaft                                                                                        2. Klasse  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 69,50 EUR
                                                                                                         1. Klasse  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 99,50 EUR

                                                                                                         Weitere Informationen finden Sie auf der Tagungswebsite unter
                                                                                                         www.dgpr-kongress.de/reise
 Zertifizierung
                                                                                                         Mit dem ÖPNV
                                    Die 46. Jahrestagung der DGPR wurde
                                    von der Ärztekammer Berlin zertifiziert.                             Nehmen Sie vom Hauptbahnhof Berlin eine der S-Bahn-Linien S5, S7 oder S75 (über Fried-
                                                                                                         richstraße). Steigen Sie an der Haltestelle Bahnhof Friedrichstraße aus. Gehen Sie die
                                                                                                         Friedrichstraße rechts hoch. Sie finden das Meliá Hotel nach 50 m auf der rechten Seite.
 Datum                       Zeit                       Fortbildungspunkte              Kategorie
 14. Juni 2019               11:15 – 17:30 Uhr                     3                         B           Mit dem Flugzeug
 15. Juni 2019               08:15 – 14:30 Uhr                     3                         B
                                                                                                         Vom Flughafen Berlin Tegel
 Zusätzlich für die Workshops1)                                                                          Fahren Sie mit dem Bus TXL bis zur Station „Unter den Linden/Friedrichstraße“. Gehen
 „Echokardiographische Fallbeispiele“, „EKG – Interessante Fälle“, „CPX-Session“:                        Sie die Friedrichstraße links hoch. Sie finden das Meliá Hotel nach 300 m auf der rechten
                                                                                                         Seite.
     14. Juni 2019           08:00 – 09:45 Uhr                     3                         C
                                                                                                         Vom Flughafen Berlin Schönefeld
 1)
   Je Workshop: 20 EUR.                                                                                  Nehmen Sie die Bahn RE7 oder RB14 bis Bahnhof Friedrichstraße. Nehmen Sie den hin-
 Da die Kapazitäten begrenzt sind, melden Sie sich bitte bei Interesse für die Workshops im Voraus an.
                                                                                                         teren Ausgang entgegen der Fahrtrichtung. Gehen Sie die Friedrichstraße rechts hoch.
 Die DGPR empfiehlt, dass die Teilnahme an der Veranstaltung für Übungsleiter im Rah-                    Sie finden das Meliá Hotel nach 50 m auf der rechten Seite.
 men der ÜL-Fortbildung/Lizenzverlängerung „Sport in Herzgruppen“ von den jeweils aus-
 und fortbildungsberechtigten Landesorganisationen mit 15 LE (bei 2-tägiger Teilnahme)                   Mit dem Auto
 anerkannt wird.
                                                                                                         Folgen Sie den Ausschilderungen „Berlin-Mitte“.
                                                                                                         Wenn Sie sich auf der Straße „Unter den Linden“ befinden und aus Richtung Osten über
 Medienannahme                                                                                           Alexanderplatz kommen, biegen Sie rechts in die Friedrichstraße ein. Kommen Sie aus
 Die Medienannahme befindet sich im Tagungsfoyer. Bitte geben Sie Ihre Dateien minde-                    Richtung Norden über den „Großen Stern“ (Siegessäule), fahren Sie bitte links in die
 stens eine Stunde vor Beginn der Sitzung (nicht vor Beginn des Vortrags) ab, damit die                  Friedrichstraße. Nach ca. 800 m finden Sie das Hotel auf der rechten Seite. Die Tiefgarage
 Präsentation entsprechend überprüft und ggf. konvertiert werden kann.                                   befindet sich hinter dem Haus rechts, Am Weidendamm (kostenpflichtig).

22                                                                                                                                                                                                                                                     23
ANKÜNDIGUNG                                                                                                    VORTRAGENDE | VORSITZENDE

                                                               Andresen, Dietrich, Prof. Dr. med.               Güder, Gülmisal, Prof. Dr. med.
                                                               Evangelisches Krankenhaus Hubertus               Universitätsklinikum Würzburg
                                                               Berlin                                           Würzburg
                                                               Baldenhofer, Gerd, Dr. med.                      Guha, Manju, Dr. med.
                                                               Berlin                                           Reha-Klinik am Sendesaal
                                                               Bauer, Ulrike, Dr. med.                          Bremen
                                                               Kompetenznetz Angeborene Herzfehler              Gysan, Detlef, PD Dr. med.

 Gemeinsame Jahrestagung
                                                               Berlin                                           MVZ Gysan/Heinzler/May
                                                               Bauersachs, Johann, Prof. Dr. med.               Köln
                                                               Medizinische Hochschule Hannover                 Habedank, Dirk, Dr. med.
                                                               Hannover                                         DRK Kliniken Berlin | Köpenick
                                                               Berrisch-Rahmel, Susanne, Dr. med.               Berlin
 der Deutschen Gesellschaft für Prävention und                 MVZ DaVita CardioCentrum                         Haghikia, Arash, PD Dr. med.
                                                               Düsseldorf
 Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.            Bestehorn, Kurt, PD Dr. med.
                                                                                                                Charité – Universitätsmedizin Berlin
                                                                                                                Berlin
                                                               TU Dresden                                       Halle, Martin, Univ.-Prof. Dr. med.
 und der Arbeitsgemeinschaft Leitende                          Zell
                                                               Bjarnason-Wehrens, Birna, Prof. Dr. Sportwiss.
                                                                                                                Technische Universität München
                                                                                                                München
 Kardiologische Krankenhausärzte e.V.                          Deutsche Sporthochschule Köln
                                                               Köln
                                                                                                                Karoff, Jan, Dr. med.
                                                                                                                Bergische Universität Wuppertal
                                                               Bongarth, Christa, Dr. med.                      Wuppertal
                                                               Klinik Höhenried                                 Kindermann, Ingrid, PD Dr. med.
                                                               Bernried
                                                                                                                Universitätsklinikum des Saarlandes
                                                               Borges, Adrian Constantin, Prof. Dr. med.        Homburg
                                                               Sana Klinikum Lichtenberg
                                                               Berlin                                           Knoglinger, Ernst, Dr. med.
                                                                                                                Kirchberg Klinik
                                                               Burgstahler, Christof, Prof. Dr. med.            Bad Lauterberg
                                                               Universitätsklinik Tübingen
                                                               Tübingen                                         Kruck, Irmtraut, Dr. med.
                                                                                                                Charité Universitätsmedizin Berlin –
                                                               Butter, Christian, Univ.-Prof. Dr. med.          Campus Benjamin Franklin
                                                               Immanuel Klinikum Bernau                         Ludwigsburg | Berlin
                                                               Bernau
                                                                                                                Langheim, Eike, Dr. med.
                                                               Caglayan, Evren, PD Dr. med.                     Rehazentrum Seehof
                                                               Universitätsmedizin Rostock                      Teltow
                                                               Rostock
                                                                                                                Laule, Michael, PD Dr. med.
                                                               Doehner, Wolfram, Univ.-Prof. Dr. med.           Evangelisches Krankenhaus Hubertus
                                                               Charité – Universitätsmedizin Berlin
                                                                                                                Berlin
                                                               Berlin
                                                                                                                Lewalter, Thorsten, Prof. Dr. med.
                                                               Dörr, Gesine, Dr. med.
                                                                                                                Isar Medizin Zentrum
                                                               St. Josefs-Krankenhaus Potsdam
                                                   Reha –
                                                                                                                München

                                   Akut trmifsftätrker gegen
                                                               Potsdam
                                                               Edelmann, Frank, Prof. Dr. med.                  Marx, Roger, Prof. Dr. med.
                                                               Charité – Universitätsmedizin Berlin             Mediclin Fachklinik Rhein/Ruhr
                                   gemeinsa uferkrankungen!    Berlin                                           Essen
                                              la
                                   Herz-Kreis                  Engeli, Stefan, Prof. Dr. med.                   Meng, Karin, Dr. rer. nat.
                                                               Medizinische Hochschule Hannover                 Universität Würzburg
                                                                                                                Würzburg
  Save-the-Date:
                                                               Hannover
                                                               Ewert, Ralf, Prof. Dr. med.                      Mengden, Thomas, Prof. Dr. med.
                                                                                                                Kerckhoff Klinik
 19.–20. Juni 2020 | Meliá Hotel Berlin
                                                               Universitätsklinikum Greifswald
                                                               Greifswald                                       Bad Nauheim
24                                                                                                                                                     25
HAND AUFS HERZ –
 VORTRAGENDE | VORSITZENDE                                                                                                                           FÜR SICH SELBST WÜRDEN SIE AUCH AUF                                                                            NOTIZEN
                                                                                                                                WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT1*
 Messroghli, Daniel, PD Dr. med.
 Deutsches Herzzentrum Berlin
                                               Schmidt, Thomas, Dr. Sportwiss.
                                               Schüchtermann-Klinik
                                                                                                                                          VERTRAUEN
 Berlin                                        Bad Rothenfelde
 Opitz, Christian, PD Dr. med.                 Schmied, Christian, PD Dr. med.
 DRK Kliniken Berlin | Westend                 Universitäres Herzzentrum Zürich
 Berlin                                        Zürich, Schweiz
 Paul, Matthias, Prof. Dr. med.                Schöbel, Christoph, Prof. Dr. med.
 Universitätsklinikum Münster                  Charité – Universitätsmedizin Berlin
 Münster                                       Berlin
 Pauschinger, Matthias, Univ.-Prof. Dr. med.   Schramm, Thomas, Dr. med.
 Klinikum Nürnberg Süd                         Kardiologie Rodenkirchen
 Nürnberg                                      Köln
 Perings, Christian, Prof. Dr. med.            Schultheiss, Heinz-Peter, Prof. Dr. med.
 Klinikum Lünen, St. Marien Hospital           Charité – Universitätsmedizin Berlin
 Lünen                                         Berlin
 Pfaffel, Petra, Dr. Phil.                     Schwaab, Bernhard, Prof. Dr. med.
 Herz-LAG Bayern                               Curschmann Klinik
 Bernried                                      Timmendorfer Strand
 Pieske, Burkert, Univ.-Prof. Dr. med.         Stangl, Verena, Univ.-Prof. Dr. med.
 Charité – Universitätsmedizin Berlin          Charité – Universitätsmedizin Berlin
 Berlin                                        Berlin
 Rauschenberg, Sophie, cand. med.
 Matin-Luther-Universität
                                               Steinhard, Rainer, Dr. med.
                                               ZID Dachau – Kardiologie                                                                                          ELIQUIS® verbindet beides
 Halle                                         Dachau                                                                                                            • bessere Wirksamkeit vs. Warfarin1*
 Reibis, Rona K., PD Dr. med.                  Uhlig, Julia, cand. med.                                                                                          • weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1*
 Kardiologische Gemeinschaftspraxis            Charité – Universitätsmedizin Berlin
 Potsdam                                       Berlin                                                             * Zur Schlaganfallprophylaxe bei VHF-Patienten# bietet ELIQUIS® gleichzeitig eine signifikant überlegene
                                               Vester, Ernst Günter, Prof. Dr. med.                                 Reduktion von Schlaganfällen/systemischen Embolien und weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1‡
 Reinhardt, Adrian, Dr. med.
                                               Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
 Elektrophysiologie Bremen
                                               Düsseldorf                                                         # Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren.
 Bremen                                                                                                           ‡ Schwere Blutung war ein wichtiger sekundärer Endpunkt in der ARISTOTLE-Studie und wurde entsprechend einer vorab festgelegten hierarchischen Test-Strategie
                                               Vogt, Dierk Christian, Dr. med.                                      getestet, um den Typ-I-Fehler in der Studie möglichst niedrig zu halten.
 Reiss, Nils, Prof. Dr. med.                   Praxis für Herz und Niere                                          Literaturangaben: 1. Granger CB et al. N Engl J Med 2011; 365: 981–992.
 Schüchtermann-Klinik                          Ludwigsburg                                                        Eliquis 2,5 mg Filmtabletten. Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Apixaban. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose,
 Bad Rothenfelde                                                                                                  Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg
                                               Völler, Heinz, Prof. Dr. med.                                      zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw.
 Rost, Christian, Dr. med.                     Klinik am See (Rüdersdorf)                                         Pat. mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥ 75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus,
 main-herz – Praxis für Kardiologie            Universität Potsdam                                                symptomatische Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT und LE bei
                                                                                                                  Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hüft- o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
 Würzburg                                      Potsdam                                                            gg. den Wirkstoff o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko
 Rybak, Karin, Dr. med.                        von Hähling, Stephan, Univ.-Prof. Dr. Dr. med.
                                                                                                                  verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifikanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute o. kürzl. aufgetretene
                                                                                                                  gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte chirurgische Eingriffe an
 Praxis für Kardiologie und Angiologie         Universitätsmedizin Göttingen                                      Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen
 Dessau                                        Göttingen
                                                                                                                  o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. unfraktionierte Heparine, niedermol. Heparine,
                                                                                                                  Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation von o. auf Apixaban o. unfraktioniertes Heparin in Dosen, um die Durchgängigkeit
 Salzwedel, Annett, Dr. rer. medic.            Weber, Cora, PD Dr. med.
                                                                                                                  e. zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Thrombozytopenie; Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung);
                                                                                                                  Blutungen, Hämatome, Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingriffs); Epistaxis; Übelkeit, Gastrointestinale Blutung, Blutung im Mundraum, Rektalblutung,
 Universität Potsdam                           Klinik Hennigsdorf                                                 Zahnfleischblutung; erhöhte Gamma-Glutamyltransferase, erhöhte Alanin-Aminotransferase; Hautausschlag; Hämaturie; Abnormale
 Potsdam                                       Hennigsdorf
                                                                                                                  vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Kontusion. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische
                                                                                                                  Reaktion, Pruritus; Gehirnblutung; Intraabdominalblutung; Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Hämatochezie; abnormale
                                                                                                432DE1804088-01

 Schieffer, Elisabeth, Dr. med.                Westenfeld, Ralf, PD Dr. med.                                      Leberfunktionstests, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte Blutwerte für alkalische Phosphatase, erhöhte Blutwerte für
                                                                                                                  Bilirubin; Muskelblutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives
 Medizinische Hochschule Hannover              Universitätsklinikum Düsseldorf                                    Hämatom, Wundblutung, Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen
 Hannover                                      Düsseldorf                                                         an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung, Traumatische Blutung. Selten: Blutung
                                                                                                                  der Atemwege; Retroperitoneale Blutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer
 Schlitt, Axel, Prof. Dr. med. habil.          Wutzler, Alexander, PD Dr. med.                                    Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/Pfizer EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge,
                                                                                                                  Middlesex UB8 1DH Vereinigtes Königreich. Version 09
 Paracelsus-Harz-Klinik Bad Suderode           Klinikum Frankfurt (Oder)
 Quedlinburg                                   Frankfurt (Oder)

26                                                                                                                                                                                                                                                                                         27
GUTE WIRKSAMKEIT SCHAFFT

                                  VERTRAUEN

                                            Für Ihre Patienten mit Typ-2-Diabetes,
                                          bei denen Metformin allein nicht ausreicht1
                                   Effektive                                 Starke Daten zur                                   Starke Erfahrung
                                 HbA1c-Senkung 1                        kardiovaskulären Sicherheit                              über 10 Jahre 1
                                                                          in der TECOS-Studie 1,*
     * Hinsichtlich des primären kombinierten Endpunkts definiert als Zeit bis zum Auftreten eines bestätigten kardiovaskulären Ereignisses, bestehend aus kardiovaskulärem Tod,
                                   nicht-tödlichem Herzinfarkt, nicht-tödlichem Schlaganfall oder Hospitalisierung wegen instabiler Angina pectoris.

TECOS: Trial Evaluating Cardiovascular Outcomes with Sitagliptin I 1 Fachinformation JANUVIA®, Stand August 2018 und Fachinformation JANUMET®, Stand Juni 2018.

                                                     JANUVIA®/JANUMET®                           berfunkt.-stör.; akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus. Stillzeit. Vors. bei: Kdrn. u. Jugendl.
                                                                                                 < 18 J. Pankreatitis in d. Vorgeschichte. Gleichz. Anw. von Sulfonylharnstoff od. Insulin.
JANUVIA® Filmtabletten 25 mg/50 mg/100 mg                                                        Nicht anw.: Typ-1-Diabetiker, Schwangersch. Zusätzlich b. JANUVIA®: Pat. mit schwerer
Wirkstoff: Sitagliptin.                                                                          Leberfunkt.-stör., Pat. mit Nierenfunkt.-stör. (GFR < 45 ml/min), Pat. mit einer Nierenerkr. im
JANUMET® 50 mg/850 mg Filmtabletten                                                              Endstadium (GFR < 15 ml/min), einschl. derer d. Hämo- od. Peritonealdialyse benötigen.
JANUMET® 50 mg/1000 mg Filmtabletten                                                             Nicht anw.: diabet. Ketoazidose, Stillzeit. Zusätzlich b. JANUMET®: Älteren Pat. Pat. mit
Wirkstoff: Sitagliptin und Metforminhydrochlorid.                                                Risikofakt. f. Laktatazidose (wie Verschlecht. der Nierenfunkt., überm. Alkoholkonsum,
Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: JANUVIA®: 1 Tbl. enth. Sitagliptinphosphat 1 H2O, entspr.       Leberfunkt.-stör., schlecht eingest. Diabetes, Ketose, langes Fasten, m. Hypoxie assoziierte
25 mg, 50 mg od. 100 mg Sitagliptin. JANUMET® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. JANUMET®           Erkrank., Komb. m. Arzneim., die Laktatazidose verursachen können). Komb. m. Arzneim.,
50 mg/1000 mg Filmtabletten: Jede Tbl. enth. Sitagliptinphosphat 1 H2O, entspr. 50 mg            die die Nierenfunkt. akut beeinträchtigen können. Operationen. Nebenw.: JANUVIA®:
Sitagliptin, u. 850 mg bzw. 1000 mg Metforminhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: JANUVIA®:           Häufig: Hypoglykämie. Kopfschm. Gelegentl.: Schwindel. Obstipation. Pruritus. Selten:
Tbl.-kern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmel-      Thrombozytopenie. Häufigkeit nicht bekannt: Überempf.-reakt. einschl. anaphylaktischer
lose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.).      Reakt. Interstit. Lungenkrankh. Erbr.; akute Pankreatitis; let./nicht let. hämorrhag. u. nekro-
Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Ei-        tisierende Pankreatitis. Angioödem; Hautausschlag; Urtikaria; kut. Vaskulitis; exfoliat.
sen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). JANUMET® 50 mg/850 mg             Hauterkr. einschl. SJS; bullöses Pemphigoid. Arthralgie; Myalgie; Rückenschm.; Arthropa-
Filmtabletten bzw. JANUMET® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: Tbl.-kern: Mikrokristalline             thie. Nierenfunkt.-stör.; akutes Nierenversagen. Zusätzl. ungeachtet e. Kausalzusammenh.:
Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat.         Infekt. d. oberen Atemwege; Nasopharyngitis. Osteoarthrose. Schm. in d. Gliedmaßen.
Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Ei-        Zusätzl. häufiger in Studien mit Kombinationsther.: Hypoglykämien (sehr häufig mit
sen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anw.: JANUVIA®: B. erw. Pat. mit Typ-2-Dia-   Sulfonylharnstoffen u. Metformin); Influenza (häufig mit Insulin [mit od. ohne Metformin]);
betes mellitus zur Verbes. d. Blutzuckerkontr. indiziert: Als Monother. b. Pat., b. denen        Übelk. u. Erbr. (häufig mit Metformin); Flatulenz (häufig mit Metformin od. Pioglitazon);
Diät u. Beweg. allein d. Blutzucker nicht ausreichend senken u. für d. Metformin aufgr. v.       Obstipation (häufig mit Sulfonylharnstoffen u. Metformin); periph. Ödeme (häufig mit
Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeignet ist. Als orale 2-Fachther. in Komb. mit:            Pioglitazon oder d. Komb. v. Pioglitazon u. Metformin); Somnolenz u. Diarrhö (gelegentl.
Metformin, wenn Diät u. Beweg. plus e. Monother. mit Metformin d. Blutzucker nicht               mit Metformin), Mundtrockenh. (gelegentl. mit Insulin [mit od. ohne Metformin]). JANUMET®:
ausreichend senken; e. Sulfonylharnstoff, wenn Diät u. Beweg. plus e. Monother. mit e.           Häufig: Hypoglykämie. Übelk.; Flatulenz; Erbr. Gelegentl.: Somnolenz. Diarrhö; Obstipa-
Sulfonylharnstoff in d. höchsten vertragenen Dosis d. Blutzucker nicht ausreichend senken        tion; Schm. im Oberbauch. Pruritus. Selten: Thrombozytopenie. Häufigkeit nicht bekannt:
u. wenn Metformin aufgr. v. Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeignet ist; e. PPARγ-          Überempf.-keitsreakt. einschl. anaphylaktischer Reakt. Interstitielle Lungenkrankheit.
Agonisten (d. h. e. Thiazolidindion), wenn d. Anw. e. PPARγ-Agonisten angebracht ist u.          Akute Pankreatitis; letale u. nicht letale hämorrhagische u. nekrotisierende Pankreatitis.
Diät u. Beweg. plus Monother. mit e. PPARγ-Agonisten d. Blutzucker nicht ausreichend             Angioödem; Hautausschlag; Urtikaria; kutane Vaskulitis; exfoliative Hauterkrank. einschl.
senken. Als orale 3-Fachther. in Komb. mit: e. Sulfonylharnstoff u. Metformin, wenn              SJS; bullöses Pemphigoid. Arthralgie; Myalgie; Schm. in d. Extremitäten; Rückenschm.;
Diät u. Bewegung plus e. 2-Fachther. mit diesen Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend         Arthropathie. Nierenfunkt.-stör.; akutes Nierenversagen. Zusätzl. in Studien in Komb. mit
senken; e. PPARγ-Agonisten u. Metformin, wenn d. Anw. e. PPARγ-Agonisten angebracht              anderen Antidiabetika: Hypoglykämien (sehr häufig mit Sulfonylharnstoffen od. Insulin),
ist u. Diät u. Beweg. plus e. 2-Fachther. mit diesen Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend    Obstipation (häufig mit Sulfonylharnstoffen), periphere Ödeme (häufig mit Pioglitazon),
senken. Zusätzl. zu Insulin (mit/ohne Metformin), wenn Diät u. Beweg. sowie e. stabile           Kopfschm. u. Mundtrockenh. (gelegentl. mit Insulin). Zusätzl. in klin. Studien mit Sitaglip-
Insulindos. d. Blutzucker nicht ausreichend senken. JANUMET®: Für erw. Pat. mit                  tin-Monother.: Kopfschm., Hypoglykämie, Obstipation, Schwindel; ungeachtet e. Kausalz-
Typ-2-Diabetes mellitus zusätzl. zu Diät u. Beweg. in folg. Fällen indiziert: Zur Verbes. d.     usammenh.: Infekt. d. oberen Atemwege; Nasopharyngitis; Osteoarthrose, Schm. in d.
Blutzuckerkontr. b. Pat., b. denen e. Monother. mit Metformin in d. höchsten vertragenen         Extremitäten. Zusätzl. in klin. Studien u. nach Markteinführung mit Metformin-Monother.:
Dosis d. Blutzucker nicht ausreichend senkt od. d. bereits mit d. Komb. v. Sitagliptin u.        Sehr häufig: Gastrointest. Symptome (wie Übelk., Erbr., Diarrhö, Schm. im Oberbauch,
Metformin behandelt werden; in Komb. mit e. Sulfonylharnstoff (z. B. als 3-Fachther.) od.        Appetitverlust). Häufig: metallischer Geschmack. Sehr selten: Laktatazidose; Leber-
e. PPARγ-Agonisten (d. h. e. Thiazolidindion) b. Pat., b. denen eine Komb. aus jeweils           funkt.-stör.; Hepatitis; Urtikaria; Erythem; Pruritus. Vitamin-B12-Mangel (z. B. megaloblastäre
höchster vertragener Dosis Metformin u. e. Sulfonylharnstoffs bzw. PPARγ-Agonisten nicht         Anämie). Hinw.: Vor Behandl.-beginn u. in regelm. Abständen GFR ermitteln.
                                                                                                                                                                                                   DIAB-1201527-0044 12/18

ausreicht, d. Blutzucker zu senken; in Komb. mit Insulin (d. h. als 3-Fachther.) b. Pat., b.     Verschreibungspflichtig.                  Stand: 08/2018 (JANUVIA®), 06/2018 (JANUMET®)
denen e. stabile Insulindosis u. Metformin allein d. Blutzucker nicht ausreichend senken.        Bitte lesen Sie vor Verordnung von JANUVIA® bzw. JANUMET® die Fachinformation!
Gegenanz.: Überempf.-keit gg. den/die Wirkstoff(e) od. e. d. sonst. Bestandt. Zusätzlich für
JANUMET®: Jede Art v. akut. metabol. Azidose (z. B. Laktatazidose, diabet. Ketoazidose);         Pharmazeutischer Unternehmer:
diabet. Präkoma; schwere Niereninsuff. (GFR < 30 ml/min); akute Erkrank., welche d.              Merck Sharp & Dohme B.V.                   Lokaler Ansprechpartner:
Nierenfunkt. beeinträchtig. können (wie Dehydratation, schwere Infekt., Schock, intravask.       Waarderweg 39                              MSD SHARP & DOHME GMBH
Gabe v. jodhalt. Kontrastmitteln); akute od. chron. Erkrank., d. e. Gewebehypoxie verursa-       2031 BN Haarlem                            Lindenplatz 1
chen können (wie Herz- od. Lungeninsuff., kürzl. erlittener Myokardinfarkt, Schock); Le-         Niederlande                                85540 Haar
Sie können auch lesen