Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V - Jahrestagung Deutsche ...
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46. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. gien ngsstrate Versorgu : suffizienz bei Herzin vention ter Von der In ation ilit zur Rehab 14.–15. Juni 2019 | Meliá Hotel Berlin 1
INHALT GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste der DGPR, Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 hiermit laden wir Sie sehr herzlich zur 46. Wissenschaft- lichen Jahrestagung der DGPR nach Berlin ein. Programmübersicht Diese Jahrestagung widmet sich der Versorgung herzinsuffi- zienter Patienten. Aktuell ist die Herzinsuffizienz in Deutsch- Freitag, 14. Juni 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 land der häufigste Grund für Klinikeinweisungen mit einer steigenden Inzidenz und Prävalenz aufgrund der demografischen Entwicklung, aber auch Samstag, 15. Juni 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 verbesserter Überlebenschancen z.B. nach Myokardinfarkt. Trotz relevanter Fortschritte in der Pharmakotherapie und einer stetigen Weiterentwicklung der Device-Therapie ist die Prognose herzinsuffizienter Patienten schlecht. Neben der stationären Therapie der aku- Wissenschaftliches Programm ten Dekompensation nimmt die kardiologische Rehabilitation im Netzwerk der sektoren- übergreifenden Versorgung eine wesentliche Rolle ein. Die Intensivierung der während des Freitag, 14. Juni 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Akutaufenthaltes initiierten Pharmakotherapie, die Durchführung standardisierter Schu- Samstag, 15. Juni 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 lungen sowie die psychosoziale Betreuung stellen Kernkomponenten der Rehabilitation herzinsuffizienter Patienten dar. Ein adaptiertes Ausdauertraining, ergänzt durch Kraft- training wirkt einer herzinsuffizienzbedingten Sarkopenie und Kachexie entgegen. Einige Industrie-Symposien / -Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Patienten, die bislang noch nicht mit einem ICD versorgt wurden, müssen mit einer Defibril- latorweste rehabilitiert werden. Unsicherheit besteht bezüglich der beruflichen Reintegra- tion, Sport- und Fahrtauglichkeit. Sind Digitalisierung und Telemonitoring nur Schlagworte Kongress-App . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 oder ein lohnenswerter Ansatz in der Patientenbetreuung? Was zeichnet eine Heart Failure unit aus und wo findet sich die Rehabilitation? Was ist State-of-the-art in der modernen Trainingstherapie? Welche Präventionsmaßnahmen sind wissenschaftlich belegt? Dieser Partner und Ausstellende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 multifaktorielle Ansatz der Rehabilitation erhöht die Komplexität der erforderlichen Thera- pie, was insbesondere durch die vielen Begleiterkrankungen dieser Patienten bedingt ist. Events . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Dies erfordert eine ständige Aktualisierung des eigenen Wissens und Könnens. Die Tagung dient dazu, die aktuelle wissenschaftliche Evidenz dieser pharmakologischen, sportkardiologischen, rhythmologischen und sozialmedizinischen Aspekte von Patienten Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz zu thematisieren. Die für die kardiologische Rehabili- tation relevantesten Publikationen von nationalen und internationalen Kongressen werden Anreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 in unseren Sitzungen dargestellt. Wie in jedem Jahr werden wir auch in diesem Jahr inter- aktive Workshops in den Themengebieten Spiroergometrie und Echokardiographie sowie ein EKG trouble shooting anbieten. Traditionell versuchen wir, die Balance zwischen inte- Ankündigung 2020 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 ressanten Vorträgen und Zeit für den interkollegialen Austausch zu bieten. Wir möchten Sie somit sehr herzlich zu unserer DGPR Jahrestagung einladen und freuen Vortragende/Vorsitzende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 uns, Sie auch im Juni 2019 in Berlin begrüßen zu können. Rona Reibis Susanne Berrisch-Rahmel 2 3
PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 14. JUNI 2019 SAMSTAG, 15. JUNI 2019 Foyer, Palma 1–3, Foyer, Palma 1–3, Barcelona 1 Barcelona 2 Sevilla Barcelona 1 Barcelona 2 Sevilla Barcelona 3 Barcelona 3 08:00 Echokardio- EKG – CPX-Session: 07:00 DGPR-BNK-Sternlauf graphische Interessante Fälle Diff-Diagn Dyspnoe 08:30 Fallbeispiele: bei Herzinsuffizienz: 07:30 Herzinsuffizienz kardial, pulmonal 09:00 oder peripher? 08:00 Herzinsuffizienz in- Geschlechtsspezi- Frühstücks- 09:30 08:30 teraktiv: Wie würden fische Aspekte in Symposium Sie entscheiden? der Diagnostik und AstraZeneca GmbH 10:00 Kongresseröffnung 09:00 Therapie der CHF 10:30 09:30 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:00 10:00 Sporttherapie bei Update Pharmako- Mitglieder- Interventionelle Herzinsuffizienz – Symposium 11:30 Herzinsuffizienz – therapie bei Herz- versammlung 10:30 Verfahren bei chro- abseits vom Main- Pfizer Pharma GmbH Neue Daten zur Trai- insuffizienz 2019 des Fördervereins nischer Herzinsuffi- stream – das sehen 12:00 ningsempfehlung 11:00 zienz wir nicht alle Tage 12:30 11:30 Symposium Lunch-Symposium Symposium Lunch-Symposium Lunch-Symposium 13:00 Novartis Pharma MSD SHARP & Sanofi-Aventis 12:00 BAYER Boehringer Ingelheim Mittagspause Mittagspause Mittagspause GmbH DOHME GmbH Deutschland GmbH Industrieausstellung Industrieausstellung Pharma GmbH Industrieausstellung 13:30 12:30 & Co. KG 14:00 13:00 Risikostratifizierung Vorhofflimmern Workshop Kongenitale Vitien, Neues zur Diagnos- 14:30 von CHF Patienten bei Herzinsuffizienz Novo Nordisk 13:30 pulmonale Hyperto- tik und Therapie der während der kardio- Pharma GmbH nie und schlafbezo- Myokarditis 15:00 logischen Reha 14:00 gene Atemstörungen 15:30 Posterbegehung Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 14:30 1+2 16:00 Adipositas – Schutz Psychosoziale Versorgungsformen 16:30 bei chronischer Aspekte – was ist für CHF-Patienten Herzinsuffizienz nach der Rehabili- 17:00 (CHF)? tation? 17:30 Mitglieder- Eröffnung Industrie-Symposium / -Workshop 18:00 versammlung Hauptthema Mitgliederversammlung 18:30 Workshop Pause, Industrieausstellung 20:00 Gesellschaftsabend Posterbegehung Rahmenprogramm 23:00 4 5
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 14. JUNI 2019 08:00–09:45 Echokardiographische Fallbeispiele: Herzinsuffizienz Barcelona 1 15’ Sport und Bewegung mit Schrittmacher und ICD WS-01 Baldenhofer G. (Berlin) Burgstahler C. (Tübingen) 15’ Psychosoziale Aspekte des körperlichen Trainings bei Herz- 08:00–09:45 EKG - Interessante Fälle Barcelona 2 insuffizienz – Warum muss Training individualisiert werden? WS-02 Steinhard R. (Dachau), Vogt D. C. (Ludwigsburg) Weber C. (Henningsdorf) 15’ Diskussion 08:00–09:45 CPX-Session: Diff-Diagn Dyspnoe bei Herzinsuffizienz: Sevilla WS-03 kardial, pulmonal oder peripher? Ewert R. (Greifswald), Habedank D. (Berlin) 11:15–12:30 Update Pharmakotherapie bei Herzinsuffizienz 2019 Barcelona 2 HT-02 Mengden T. (Bad Nauheim) , Völler H. (Potsdam) Differenzierung der Dyspnoe bei HI, pulmonal, kardial oder muskulär? Habedank D. (Berlin) 20’ Late breaking clinical trials vom ESC, AHA, ACC: Was gibt es Neues in der Herzinsuffizienztherapie? Fallbeispiel 1+2 Pieske B. (Berlin) Wozu ist die CPET bei Patienten mit CHF geeignet? 20’ Digitalis bei Herzinsuffizienz – die DIGIT-HF Studie Ewert R. (Greifswald) Bauersachs J. (Hannover) Fallbeispiel 3+4 20’ Klinischer Parameter: Sarkopenie bei Herzinsuffizienz 10:00–11:00 Kongresseröffnung Barcelona 1 von Hähling S. (Göttingen) 15’ Diskussion Begrüßung Guha M. (Bremen), Reibis R. K. (Potsdam), 11:15–12:30 Mitgliederversammlung des Fördervereins Sevilla Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf), Verleihung der Peter-Beckmann-Medaille der DGPR 12:30–14:15 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Verleihung des Wissenschaftspreises 12:45–14:00 Lunch-Symposien S. 14 der Kurt und Erika Palm-Stiftung (gemeinsam durch Deutsche Herzstiftung und DGPR) 14:15–15:30 Risikostratifizierung von CHF Patienten während der Barcelona 1 HT-03 kardiologischen Rehabilitation 11:15–12:30 Sporttherapie bei Herzinsuffizienz - Neue Daten zur Barcelona 1 Halle M. (München), Langheim E. (Teltow) HT-01 Trainingsempfehlung Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf), Bjarnason-Wehrens B. (Köln) 20’ Rehabilitation von Patienten mit ICD/CRTs – worauf ist in der Reha zu achten? 15’ Aktuelle Daten und Trainings-Empfehlungen bei HFpEF und HFrEF Reibis R. K. (Potsdam) Edelmann F. (Berlin) 20’ Gibt es ein Risiko beim körperlichen Training? 15’ Sport und Training bei Kardiomyopathien und Myokarditis – Schramm T. (Köln) Die neuen Empfehlungen der ESC 20’ Möglichkeiten und Nutzen einer Risikostratifizierung Schmied C. (Zürich) mittels Bildgebung Borges A. (Berlin) 6 7
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 14. JUNI 2019 15’ Diskussion 4’+3’ Psychokardiologische Versorgung in der stationären Rehabilitation Uhlig J. (Berlin), Schmitz C., Langheim E., Rademacher W., Köllner V. 14:15–15:45 Industrie-Workshop S. 16 15:30–16:15 Posterbegehung 2 Palma 1–3 PO-2 Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf), Bestehorn K. (Zell) 14:15–15:30 Vorhofflimmern bei Herzinsuffizienz Barcelona 2 HT-04 Rybak K. (Dessau), Schlitt A. (Quedlinburg) 4’+3’ Rehabilitation von Patienten mit einem Linksherzunterstützungs- system und Nierenersatztherapie 20’ Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz – eine Risikopotenzierung Reiss N. (Bad Rothenfelde), Mommertz S., Sindermann J., Schulte-Eistrup S., Lewalter T. (München) Schmidt T. 20’ Interventionelle Rhythmustherapie: was muss der Arzt in der 4’+3’ Sicherheit der kardiol. Rehabilitation anhand der Daten von 1.100 kardiologischen Rehabilitation wissen? prospektiv eingeschl. Pat. mit KHK Wutzler A. (Frankfurt, Oder) Schwaab B. (Timmendorfer Strand), Völler H., Eckrich K., Heinze V., Bongarth C., 20’ Brauchen wir die Herzinsuffizienz -Herzsportgruppe Guha M., Schlitt A. oder reicht das Rezept für Bewegung? 4’+3’ Pulse transit time and respiration rate adherence in device-guided Rost C. (Würzburg) slow breathing with biofeedback 15’ Diskussion Mengden T. (Bad Nauheim) 4’+3’ Berufskraftfahrer in der Rehabilitation 15:30–16:15 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Karoff J. (Wuppertal), Karoff M., Bleckmann L., Kittel J. 15:30–16:15 Posterbegehung 1 Palma 1–3 16:15–17:30 Adipositas – Schutz bei chronischer Herzinsuffizienz Barcelona 1 PO-1 Reibis R. K. (Potsdam), Schieffer E. (Hannover) HT-05 (CHF)? Pfaffel P. (Bernried), Schieffer E. (Hannover) 4’+3’ Krafttraining bei aortokoronar bypassoperierten Patienten in der Anschlussheilbehandlung (AHB) 20’ Das Adipositas-Paradoxon: was ist evidenzbasiert? Rauschenberg S. (Halle), Reer M., Bethge S., Heinze V., Schlitt A. Doehner W. (Berlin) 4’+3’ Kardiologische Rehabilitation nach MitraClip-Implantation – 20’ Pharmakologische, bariatrische und rehabilitative Therapieansätze Single center experience bei Adipositas – bessert es die Herzinsuffizienz? Schmidt T. (Bad Rothenfelde), Predel H., Bjarnason-Wehrens B., Nitters-Daske A., Engeli S. (Hannover) Sindermann J., Mönnig G., Franz N., Kowalski M., Reiss N. 20’ Ernährungsempfehlungen bei der Herzinsuffizienz – 4’+3’ Kardiologische Rehabilitation bei Patienten mit einer Defibrillations- was ist zu beachten? weste Schieffer E. (Hannover) Marx R. (Essen), Bassenge D. 4’+3’ OutCaRe: Erfolgsparameter der kardiologischen Rehabilitation von Patienten im berufsfähigen Alter Salzwedel A. (Potsdam), Zoch-Lesniak B., Schlitt A., Schröder K., Bongarth C., Hadzic M., Völler H. 8 9
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 14. JUNI 2019 SAMSTAG, 15. JUNI 2019 15’ Diskussion 07:00–07:30 DGPR-BNK-Sternlauf Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf) 16:15–17:30 Psychosoziale Aspekte – was ist nach der Barcelona 2 HT-06 Rehabilitation? 08:15–09:30 Herzinsuffizienz interaktiv: Wie würden Sie Barcelona 1 Guha M. (Bremen), Knoglinger E. (Bad Lauterberg) HT-08 entscheiden? Knoglinger E. (Bad Lauterberg), Reibis R. K. (Potsdam) 20’ Sexualität und Herzinsuffizienz Messroghli D. (Berlin) 20’ Fallbeispiel 1: Ambitionierter Freizeitsport bei Herzinsuffizienz mit ICD Reibis R. K. (Potsdam) 20’ Angst und Depressivität Kindermann I. (Homburg) 20’ Fallbeispiel 2: Herzinsuffizienz und Klappenfehler Butter C. (Bernau) 20’ Patientenschulungen und Selbsthilfegruppen – gibt es Daten zu Evidenz? 20’ Fallbeispiel 3: Herzinsuffizienz – no sport Meng K. (Würzburg), Guha M. (Bremen) Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf) 15’ Diskussion 15’ Diskussion 16:15–17:30 Versorgungsformen für CHF-Patienten Sevilla HT-07 Andresen D. (Berlin), Bestehorn K. (Zell) 08:15–09:30 Geschlechtsspezifische Aspekte in der Diagnostik Barcelona 2 HT-09 und Therapie der CHF 20’ Versorgungsnetzwerke für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz Guha M. (Bremen), Schieffer E. (Hannover) Güder G. (Würzburg) 20’ Diagnostik: EKG, ECHO, MRT - was ist bei Frauen anders? 20’ Neue Versorgungsformen in der CHF Versorgung – was ist Kardio- Kruck I. (Ludwigsburg) Expert? Gysan D. (Köln) 20’ Pharmakotherapie bei Herzinsuffizienz – gibt es einen Gender-Bias? 20’ Selbsthilfegruppen Herzinsuffizienz – Kompetenz durch Patienten Stangl V. (Berlin) für Patienten Reinhardt A. (Bremen) 20’ Brauchen herzinsuffiziente Frauen eine andere Rehabilitation? Dörr G. (Potsdam) 15’ Diskussion 15’ Diskussion 17:45–18:45 Mitgliederversammlung Sevilla 08:15–09:30 Frühstücks-Symposium S. 16 20:00–23:00 Gesellschaftsabend 09:30–10:15 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 10 11
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM SAMSTAG, 15. JUNI 2019 10:15–11:30 Interventionelle Verfahren bei chronischer Herz- Barcelona 1 13:15–14:30 Kongenitale Vitien, pulmonale Hypertonie und Barcelona 1 HT-10 insuffizienz HT-12 schlafbezogene Atemstörungen Butter C. (Bernau), Langheim E. (Teltow) Perings C. (Lünen), Schlitt A. (Quendlinburg) 20’ Neues zu interventionellen Mitralklappenverfahren 20’ Herzinsuffizienz bei kongenitalen Vitien Caglayan E. (Rostock) Bauer U.(Berlin) 20’ Neues zu interventionellen Trikuspidalklappenverfahren 20’ Differentialdiagnose der pulmonalen Hypertonie Laule M. (Berlin) Opitz C. (Berlin) 20’ Rehabiliation bei Klappenendokarditis und interventioneller 20’ Schlafbezogene Atemstörungen bei Patienten mit chronischer Klappenchirurgie Herzinsuffizienz Schlitt A. (Quedlinburg) Schöbel C. (Berlin) 15’ Diskussion 15’ Diskussion 10:15–11:30 Herzinsuffizienz – abseits vom Mainstream – Barcelona 2 13:15–14:30 Neues zur Diagnostik und Therapie der Myokarditis Barcelona 2 HT-11 das sehen wir nicht alle Tage HT-13 Schwaab B. (Timmerdorfer Strand), Vester E. (Düsseldorf) Berrisch-Rahmel S. (Düsseldorf), Bongarth C. (Bernried) 20’ Die akute Myokarditis – Update 2019 20’ Takotsubo – von Akutklinik bis zur Rehabilitation Pauschinger M. (Nürnberg) Paul M. (Münster) 20’ Neue Therapiekonzepte der Myokarditis 20’ Postpartale Kardiomyopathie Schultheiss H.-P. (Berlin) Haghikia A. (Berlin) 20’ Wie kann man einen Patienten nach akuter Myokarditis 20’ Kardio-renales Syndrom als Ursache einer Herzinsuffizienz rehabilitieren – Evidenz? Westenfeld R. (Düsseldorf) Schwaab B. (Timmendorfer Strand) 15’ Diskussion 15’ Diskussion 10:15–11:30 Lunch-Symposium S. 17 11:30–13:15 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 11:45–13:00 Lunch-Symposien S. 17 12 13
INDUSTRIE-SYMPOSIEN FREITAG, 14. JUNI 2019 KONGRESS-APP Kongress-App SynopticCon 12:45–14:00 Novartis- Herzinsuffizienzsymposium Barcelona 1 LS-02 DGPR 2019 Berlin Novartis • Alle Programminfos auf Ihrem Smartphone Dörr Gesine (Potsdam) Pharma GmbH • Speichern Sie Ihre Programmhighlights als Favoriten 5’ Begrüßung Dörr Gesine (Potsdam) • Download der App direkt über folgende QR-Codes 20’ Heart Failure Unit – ein interdisziplinäres, multiprofessionelles und sektorübergreifendes Netzwerk – wie können wir dies realisieren? Dörr Gesine (Potsdam) 1. Download der App SynopticCon aus den Stores von Apple oder Google. 20’ Therapieziel Lebensqualität, dazu gehört auch die Optimierung der medikamentösen Therapie bei herzinsuffizienten Patienten! 2. Aktivieren Sie die 46. Jahrestagung der Deut- Langheim E. (Teltow) Scan QR-Code: schen Gesellschaft für Prävention und Rehabili- 20’ Ist Körperliches Training und Rehabilitation auch bei optimal tation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. behandelten Hi-Patienten noch wirksam? (DGPR) aus der Kongressliste. Schwaab B. (Timmendorfer Strand) 3. Evaluieren Sie den gesamten Kongress über das 10’ Diskussion/Zusammenfassung - Menü der App schnell, einfach und anonym Dörr Gesine (Potsdam) Android Apple iOS mit Ihrem Smartphone. 12:45–14:00 Reduktion des Risikos für Herz und Gefäße Barcelona 2 LS-01 bei Typ-2-Diabetes: Worauf achten? MSD SHARP & Die Evaluation kann auch am PC durchgeführt werden: Reuter H. (Jena) , Völler H. (Potsdam) DOHME GmbH https://synopticcon.herokuapp.com/evaluation/visitor/201#/evaluation 5’ Begrüßung Völler H. (Potsdam) 15’+5’ Der Patient mit Typ-2-Diabetes und kardiovaskulärer Erkrankung: von der Akutklink in die REHA (Die Sicht des Klinikkardiologen) Gitt A. (Ludwigshafen) Der Patient mit Typ-2-Diabetes und kardiovaskulärer Erkrankung: von 15’+5’ der REHA in die Praxis (Die Sicht des niedergelassenen Diabetologen) 15’+5’ Reuter H. (Jena) Behandlungspfad Diabetes für die kardiologische Reha Völler H. (Potsdam) 5’+5’ Diskussion und Verabschiedung Reuter H. (Jena) 14 15
INDUSTRIE-SYMPOSIEN / -WORKSHOP INDUSTRIE-SYMPOSIEN FREITAG, 14. JUNI 2019 SAMSTAG, 15. JUNI 2019 12:45–14:00 Lipidmanagement in der Sekundärprophylaxe – Sevilla 10:15–11:30 Antikoagulation in Grenzbereichen Sevilla LS-03 Update für Reha-Mediziner Sanofi-Aventis LS-06 Völler H. (Potsdam) Pfizer Pharma GmbH Schlitt A. (Quedlinburg) Deutschl. GmbH 30’+5’ Antikoagulation bei Niereninsuffizienz – 15’ Ist Ernährungsmedizin im Zeitalter potenter wann, wie viel von was? medikamentöser LDL-C.-Reduktion sinnvoll? Rademacher J. (Minden) Schwaab B. (Timmendorfer Strand) 30’+5’ Vorhofflimmern und Sport 15’ Medikamentöse Lipidtherapie schützt vor cv Rezidiv-Ereignissen Halle M. (München) Stawowy P. (Berlin) 11:45–13:00 Antikoagulation bei KHK/pAVK, Barcelona 1 15’ Therapiepfad für Patienten mit ACS und Dyslipidämie in der LS-04 bei älteren und bei onkologischen Patienten BAYER kardiologischen Rehabilitation Riess H. (Berlin), Schlitt A. (Quedlinburg) Schlitt A. (Quedlinburg) 30’ Gemeinsame Podiumsdiskussion 5’ Begrüßung Schlitt A. (Quedlinburg), Stawowy P. Riess H. (Berlin) 20’+5’ Neue Wege in der vaskulären Protektion – Gerinnungshem- 14:15–15:45 Über den Horizont des HbA1c hinaus – Endorgan- Sevilla mung bei Patienten mit KHK und/oder symptomatischer pAVK WS-04 schäden bei Diabetes Mellitus und ihre Prävention Novo Nordisk Staudt A. (Schwerin) Nixdorff U. (Düsseldorf), Jacob S. (Villingen-Schwenningen) Pharma GmbH 15’+5’ Risikokonstellation hohes Alter und/oder eingeschränkte Nieren- funktion – was ist bei der Antikoagulation zu beachten? 25’+5’ Wenn es an die Nieren geht – die diabetische Nephropathie Ruef J. (Frankfurt) Elitok S. (Potsdam) 15’+5’ Aktuelle Datenlage zur Behandlung krebsassoziierter Thrombosen (CAT) 25’+5’ Wenn der Diabetes auf die Füße fällt Riess H. (Berlin) Ruttloff A. (Potsdam) 5’ Zusammenfassung 25’+5’ Kardiovaskuläre Endpunkte in der T2D Therapie – Status Quo Schlitt A. (Quedlinburg) Aguilar Valdés A. D. (Bad Belzig) 11:45–13:00 Aktuelle Therapie des herzkranken Diabetikers Sevilla LS-05 Schwaab B. (Timmendorfer Strand), Boehringer Ingelheim SAMSTAG, 15. JUNI 2019 Jacob S. (Villingen-Schwenningen) Pharma GmbH & Co. KG 5’ Einführung 08:15–09:30 Der kardiometabolische Risikopatient: ACS und Sevilla Schwaab B. (Timmendorfer Strand) LS-07 Diabetes – ein fatales Duo früh therapieren AstraZeneca 15’+5’ Pharmakologische Diabetes-Therapie Rybak K. (Dessau), Völler H. (Potsdam) GmbH Schütt M. (Lübeck) 20’+5’ Gestörter Stoffwechsel – das unterschätzte Risiko? 15’+5’ Risikoreduktion über den Blutzucker hinaus Landmesser U. (Berlin) Schneider C. (Köln) 15’+5’ Ernährung beim herzkranken Diabetiker – was ist gesichert? 20’+5’ ACS-Therapie 2019: Wer blickt da noch durch? Lorkowski S. (Jena) Rybak K. (Dessau) 10’ Zusammenfassung & Diskussion 20’+5’ Wenn Sport und Ernährung nicht ausreichen? Jacob S. (Villingen-Schwenningen) Schwaab B. (Timmendorfer Strand) 16 17
SAMSTAG,UND PARTNER 9. JUNI AUSSTELLENDE 2018 EVENTS Unser besonderer Dank gilt den Partnern der 46. Jahrestagung der Deutschen Gesell- Gesellschaftsabend – erleben Sie Berlin vom Wasser aus! schaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR): Freuen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen auf einen entspannten Abend bei einer Goldpartner Schiffstour durch die Berliner Innenstadt. Vom Wasser aus können Sie die Sehenswürdig- keiten ganz bequem entdecken und dabei ein köstliches Menü genießen. Der Raddampfer Europa wird um 20:00 Uhr an der Weidendammer Brücke/Friedrichstraße (in der Nähe des Meliá Hotels) abfahren. Um 23:00 Uhr wird er an dieser Stelle wieder anlegen. Die Fahrt verläuft durch die Berliner Innenstadt, das Regierungsviertel, das historische Silberpartner Bronzepartner Berlin mit Nikolaiviertel, durch die Mühlendammschleuse, vorbei am Schloss Bellevue, an der East Side Gallery, Oberbaumbrücke, Mediaspree, Treptower Hafen und zurück. An Bord werden Sie mit Speisen und Getränken versorgt. Bitte melden Sie sich im Voraus an, da die Kapazität begrenzt ist. Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Abend mit Ihnen! Ausstellende Firmen Datum Freitag, 14. Juni 2019 Wir danken den ausstellenden Unternehmen für ihre Unterstützung! Uhrzeit 20:00 – 23:00 Uhr Amgen GmbH 80992 München Abfahrt/Ankunft Weidendammer Brücke/ apoplex medical technologies GmbH 66953 Pirmasens Friedrichstraße (in der AstraZeneca GmbH 22880 Wedel Nähe des Meliá Hotels) BAYER 51366 Leverkusen 00 EUR Kosten 60 EUR pro Person BIOTRONIK Vertriebs GmbH & Co. KG 12359 Berlin 00 EUR (inkl. Speisen u. Getränke) custo med GmbH 85521 Ottobrunn 00 EUR Anmeldung dgpr-kongress.de/events ergoline GmbH 72475 Bitz 00 EUR Kaiser & Tappe GmbH 49406 Barnstorf MSD SHARP & DOHME GmbH 85540 Haar 00 EUR Novartis Pharma GmbH 90429 Nürnberg 00 EUR DGPR-BNK-Sternlauf Novo Nordisk Pharma GmbH 55127 Mainz Pfizer Pharma GmbH 10785 Berlin Lernen Sie Berlin bei einer Joggingrunde von einer anderen Seite kennen. Lauschen Sie Roche Diagnostics Deutschland GmbH 68305 Mannheim 00 EUR dem Rauschen der Spree am Morgen, bevor der Trubel der Großstadt einsetzt. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 10785 Berlin 00 EUR Leitung Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel Servier Deutschland GmbH 80687 München 00 EUR Datum Samstag, 15. Juni 2019 ZOLL CMS GmbH 50996 Köln 00 EUR Uhrzeit 07:00 – 07:30 Uhr Weitere Unterstützer Treffpunkt 06:55 Uhr, Meliá Hotel Berlin, Lobby Preis kostenfrei Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 55216 Ingelheim am Rhein BioSign GmbH 85570 Ottenhofen Anmeldung Ihre Anmeldung ist bis Kongressbeginn auf dgpr-kongress.de/events oder direkt vor Ort am Registrierungscounter möglich Hinweis: Umfang und Bedingungen der Unterstützung finden Sie auf der Tagungswebsite dgpr-kongress.de/serviceunterlagen 18 19
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Termin Veranstalter, Organisation und Ausstellung 14.–15. Juni 2019 Intercongress GmbH Ingeborg-Krummer-Schroth-Str. 30 Tagungsort 79106 Freiburg fon +49 761 696 99-240 Meliá Hotel fax +49 761 696 99-11 Friedrichstraße 103 alisa.ganter@intercongress.de 10117 Berlin www.intercongress.de www.meliaberlin.com Tagungswebsite Initiator www.dgpr-kongress.de Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. Friedrich-Ebert-Ring 38 Teilnahmegebühren 56068 Koblenz fon +49 261 30 92-31 DGPR-Mitglied Nichtmitglied in Mitgliedsklinik fax +49 261 30 92-32 tätig info@dgpr.de Dauerkarte www.dgpr.de Arzt/Ärztin 195 EUR 270 EUR 240 EUR Psychologe/Psychologin 195 EUR 270 EUR 240 EUR Wissenschaftliche Leitung Andere Berufsgruppen 160 EUR 220 EUR 200 EUR PD Dr. med Rona Reibis Kardiologische Gemeinschaftspraxis Studierende 0 EUR 0 EUR 0 EUR am Park Sanssouci, Potsdam je Workshop 20 EUR 20 EUR 20 EUR Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel Tageskarte MVZ DaVita CardioCentrum, Düsseldorf Arzt/Ärztin 125 EUR 150 EUR 135 EUR Psychologe/Psychologin 125 EUR 150 EUR 135 EUR Programmkomitee Andere Berufsgruppen 115 EUR 125 EUR 120 EUR Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel Studierende 0 EUR 0 EUR 0 EUR PD Dr. med. Kurt Bestehorn Prof. Dr. Sportwiss. Birna Bjarnason-Wehrens je Workshop 20 EUR 20 EUR 20 EUR Dr. med. Manju Guha PD Dr. med. Rona K. Reibis Abstractband Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab Prof. Dr. med. Heinz Völler Der Abstractband steht in elektronischer Form als Download auf der Tagungswebsite und in gedruckter Form in der Ausgabe 3/2019 der Zeitschrift „herzmedizin“ zur Verfügung. Weitere Exemplare sind am Infostand der DGPR erhältlich. 20 21
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ANREISE Registrierung Mit dem Zug Bitte registrieren Sie sich verbindlich über die Tagungswebsite. Der Berliner Hauptbahnhof ist der größte und modernste Kreuzungsbahnhof Europas. Rei- sen Sie bequem und komfortabel zur Jahrestagung der DGPR. Intercongress bietet Ihnen Jahrestagungsunterlagen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen. Bestellte und bezahlte Eintrittskarten für die Jahrestagung und den Gesellschaftsabend Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket (einfache Fahrt) beträgt: werden Anfang Juni verschickt. Sofern Ihre Anmeldung nach dem 3. Juni 2019 schriftlich bei uns eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen vor Ort am Registrierungscounter. Nicht Mit Zugbindung (verfügbar solange der Vorrat reicht) bezahlte Unterlagen können ebenfalls am Registrierungscounter vor Ort abgeholt werden. 2. Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49,50 EUR Neuanmeldungen und zusätzliche Buchungen (Kapazitäten vorausgesetzt) sind vor Ort 1. Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79,50 EUR möglich. Vollflexibel (immer verfügbar) Schirmherrschaft 2. Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69,50 EUR 1. Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99,50 EUR Weitere Informationen finden Sie auf der Tagungswebsite unter www.dgpr-kongress.de/reise Zertifizierung Mit dem ÖPNV Die 46. Jahrestagung der DGPR wurde von der Ärztekammer Berlin zertifiziert. Nehmen Sie vom Hauptbahnhof Berlin eine der S-Bahn-Linien S5, S7 oder S75 (über Fried- richstraße). Steigen Sie an der Haltestelle Bahnhof Friedrichstraße aus. Gehen Sie die Friedrichstraße rechts hoch. Sie finden das Meliá Hotel nach 50 m auf der rechten Seite. Datum Zeit Fortbildungspunkte Kategorie 14. Juni 2019 11:15 – 17:30 Uhr 3 B Mit dem Flugzeug 15. Juni 2019 08:15 – 14:30 Uhr 3 B Vom Flughafen Berlin Tegel Zusätzlich für die Workshops1) Fahren Sie mit dem Bus TXL bis zur Station „Unter den Linden/Friedrichstraße“. Gehen „Echokardiographische Fallbeispiele“, „EKG – Interessante Fälle“, „CPX-Session“: Sie die Friedrichstraße links hoch. Sie finden das Meliá Hotel nach 300 m auf der rechten Seite. 14. Juni 2019 08:00 – 09:45 Uhr 3 C Vom Flughafen Berlin Schönefeld 1) Je Workshop: 20 EUR. Nehmen Sie die Bahn RE7 oder RB14 bis Bahnhof Friedrichstraße. Nehmen Sie den hin- Da die Kapazitäten begrenzt sind, melden Sie sich bitte bei Interesse für die Workshops im Voraus an. teren Ausgang entgegen der Fahrtrichtung. Gehen Sie die Friedrichstraße rechts hoch. Die DGPR empfiehlt, dass die Teilnahme an der Veranstaltung für Übungsleiter im Rah- Sie finden das Meliá Hotel nach 50 m auf der rechten Seite. men der ÜL-Fortbildung/Lizenzverlängerung „Sport in Herzgruppen“ von den jeweils aus- und fortbildungsberechtigten Landesorganisationen mit 15 LE (bei 2-tägiger Teilnahme) Mit dem Auto anerkannt wird. Folgen Sie den Ausschilderungen „Berlin-Mitte“. Wenn Sie sich auf der Straße „Unter den Linden“ befinden und aus Richtung Osten über Medienannahme Alexanderplatz kommen, biegen Sie rechts in die Friedrichstraße ein. Kommen Sie aus Die Medienannahme befindet sich im Tagungsfoyer. Bitte geben Sie Ihre Dateien minde- Richtung Norden über den „Großen Stern“ (Siegessäule), fahren Sie bitte links in die stens eine Stunde vor Beginn der Sitzung (nicht vor Beginn des Vortrags) ab, damit die Friedrichstraße. Nach ca. 800 m finden Sie das Hotel auf der rechten Seite. Die Tiefgarage Präsentation entsprechend überprüft und ggf. konvertiert werden kann. befindet sich hinter dem Haus rechts, Am Weidendamm (kostenpflichtig). 22 23
ANKÜNDIGUNG VORTRAGENDE | VORSITZENDE Andresen, Dietrich, Prof. Dr. med. Güder, Gülmisal, Prof. Dr. med. Evangelisches Krankenhaus Hubertus Universitätsklinikum Würzburg Berlin Würzburg Baldenhofer, Gerd, Dr. med. Guha, Manju, Dr. med. Berlin Reha-Klinik am Sendesaal Bauer, Ulrike, Dr. med. Bremen Kompetenznetz Angeborene Herzfehler Gysan, Detlef, PD Dr. med. Gemeinsame Jahrestagung Berlin MVZ Gysan/Heinzler/May Bauersachs, Johann, Prof. Dr. med. Köln Medizinische Hochschule Hannover Habedank, Dirk, Dr. med. Hannover DRK Kliniken Berlin | Köpenick Berrisch-Rahmel, Susanne, Dr. med. Berlin der Deutschen Gesellschaft für Prävention und MVZ DaVita CardioCentrum Haghikia, Arash, PD Dr. med. Düsseldorf Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. Bestehorn, Kurt, PD Dr. med. Charité – Universitätsmedizin Berlin Berlin TU Dresden Halle, Martin, Univ.-Prof. Dr. med. und der Arbeitsgemeinschaft Leitende Zell Bjarnason-Wehrens, Birna, Prof. Dr. Sportwiss. Technische Universität München München Kardiologische Krankenhausärzte e.V. Deutsche Sporthochschule Köln Köln Karoff, Jan, Dr. med. Bergische Universität Wuppertal Bongarth, Christa, Dr. med. Wuppertal Klinik Höhenried Kindermann, Ingrid, PD Dr. med. Bernried Universitätsklinikum des Saarlandes Borges, Adrian Constantin, Prof. Dr. med. Homburg Sana Klinikum Lichtenberg Berlin Knoglinger, Ernst, Dr. med. Kirchberg Klinik Burgstahler, Christof, Prof. Dr. med. Bad Lauterberg Universitätsklinik Tübingen Tübingen Kruck, Irmtraut, Dr. med. Charité Universitätsmedizin Berlin – Butter, Christian, Univ.-Prof. Dr. med. Campus Benjamin Franklin Immanuel Klinikum Bernau Ludwigsburg | Berlin Bernau Langheim, Eike, Dr. med. Caglayan, Evren, PD Dr. med. Rehazentrum Seehof Universitätsmedizin Rostock Teltow Rostock Laule, Michael, PD Dr. med. Doehner, Wolfram, Univ.-Prof. Dr. med. Evangelisches Krankenhaus Hubertus Charité – Universitätsmedizin Berlin Berlin Berlin Lewalter, Thorsten, Prof. Dr. med. Dörr, Gesine, Dr. med. Isar Medizin Zentrum St. Josefs-Krankenhaus Potsdam Reha – München Akut trmifsftätrker gegen Potsdam Edelmann, Frank, Prof. Dr. med. Marx, Roger, Prof. Dr. med. Charité – Universitätsmedizin Berlin Mediclin Fachklinik Rhein/Ruhr gemeinsa uferkrankungen! Berlin Essen la Herz-Kreis Engeli, Stefan, Prof. Dr. med. Meng, Karin, Dr. rer. nat. Medizinische Hochschule Hannover Universität Würzburg Würzburg Save-the-Date: Hannover Ewert, Ralf, Prof. Dr. med. Mengden, Thomas, Prof. Dr. med. Kerckhoff Klinik 19.–20. Juni 2020 | Meliá Hotel Berlin Universitätsklinikum Greifswald Greifswald Bad Nauheim 24 25
HAND AUFS HERZ – VORTRAGENDE | VORSITZENDE FÜR SICH SELBST WÜRDEN SIE AUCH AUF NOTIZEN WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT1* Messroghli, Daniel, PD Dr. med. Deutsches Herzzentrum Berlin Schmidt, Thomas, Dr. Sportwiss. Schüchtermann-Klinik VERTRAUEN Berlin Bad Rothenfelde Opitz, Christian, PD Dr. med. Schmied, Christian, PD Dr. med. DRK Kliniken Berlin | Westend Universitäres Herzzentrum Zürich Berlin Zürich, Schweiz Paul, Matthias, Prof. Dr. med. Schöbel, Christoph, Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Münster Charité – Universitätsmedizin Berlin Münster Berlin Pauschinger, Matthias, Univ.-Prof. Dr. med. Schramm, Thomas, Dr. med. Klinikum Nürnberg Süd Kardiologie Rodenkirchen Nürnberg Köln Perings, Christian, Prof. Dr. med. Schultheiss, Heinz-Peter, Prof. Dr. med. Klinikum Lünen, St. Marien Hospital Charité – Universitätsmedizin Berlin Lünen Berlin Pfaffel, Petra, Dr. Phil. Schwaab, Bernhard, Prof. Dr. med. Herz-LAG Bayern Curschmann Klinik Bernried Timmendorfer Strand Pieske, Burkert, Univ.-Prof. Dr. med. Stangl, Verena, Univ.-Prof. Dr. med. Charité – Universitätsmedizin Berlin Charité – Universitätsmedizin Berlin Berlin Berlin Rauschenberg, Sophie, cand. med. Matin-Luther-Universität Steinhard, Rainer, Dr. med. ZID Dachau – Kardiologie ELIQUIS® verbindet beides Halle Dachau • bessere Wirksamkeit vs. Warfarin1* Reibis, Rona K., PD Dr. med. Uhlig, Julia, cand. med. • weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1* Kardiologische Gemeinschaftspraxis Charité – Universitätsmedizin Berlin Potsdam Berlin * Zur Schlaganfallprophylaxe bei VHF-Patienten# bietet ELIQUIS® gleichzeitig eine signifikant überlegene Vester, Ernst Günter, Prof. Dr. med. Reduktion von Schlaganfällen/systemischen Embolien und weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1‡ Reinhardt, Adrian, Dr. med. Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Elektrophysiologie Bremen Düsseldorf # Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren. Bremen ‡ Schwere Blutung war ein wichtiger sekundärer Endpunkt in der ARISTOTLE-Studie und wurde entsprechend einer vorab festgelegten hierarchischen Test-Strategie Vogt, Dierk Christian, Dr. med. getestet, um den Typ-I-Fehler in der Studie möglichst niedrig zu halten. Reiss, Nils, Prof. Dr. med. Praxis für Herz und Niere Literaturangaben: 1. Granger CB et al. N Engl J Med 2011; 365: 981–992. Schüchtermann-Klinik Ludwigsburg Eliquis 2,5 mg Filmtabletten. Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Apixaban. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose, Bad Rothenfelde Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg Völler, Heinz, Prof. Dr. med. zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw. Rost, Christian, Dr. med. Klinik am See (Rüdersdorf) Pat. mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥ 75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus, main-herz – Praxis für Kardiologie Universität Potsdam symptomatische Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hüft- o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit Würzburg Potsdam gg. den Wirkstoff o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko Rybak, Karin, Dr. med. von Hähling, Stephan, Univ.-Prof. Dr. Dr. med. verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifikanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte chirurgische Eingriffe an Praxis für Kardiologie und Angiologie Universitätsmedizin Göttingen Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen Dessau Göttingen o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. unfraktionierte Heparine, niedermol. Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation von o. auf Apixaban o. unfraktioniertes Heparin in Dosen, um die Durchgängigkeit Salzwedel, Annett, Dr. rer. medic. Weber, Cora, PD Dr. med. e. zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Thrombozytopenie; Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung); Blutungen, Hämatome, Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingriffs); Epistaxis; Übelkeit, Gastrointestinale Blutung, Blutung im Mundraum, Rektalblutung, Universität Potsdam Klinik Hennigsdorf Zahnfleischblutung; erhöhte Gamma-Glutamyltransferase, erhöhte Alanin-Aminotransferase; Hautausschlag; Hämaturie; Abnormale Potsdam Hennigsdorf vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Kontusion. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion, Pruritus; Gehirnblutung; Intraabdominalblutung; Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Hämatochezie; abnormale 432DE1804088-01 Schieffer, Elisabeth, Dr. med. Westenfeld, Ralf, PD Dr. med. Leberfunktionstests, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte Blutwerte für alkalische Phosphatase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Muskelblutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives Medizinische Hochschule Hannover Universitätsklinikum Düsseldorf Hämatom, Wundblutung, Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen Hannover Düsseldorf an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung, Traumatische Blutung. Selten: Blutung der Atemwege; Retroperitoneale Blutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Schlitt, Axel, Prof. Dr. med. habil. Wutzler, Alexander, PD Dr. med. Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/Pfizer EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex UB8 1DH Vereinigtes Königreich. Version 09 Paracelsus-Harz-Klinik Bad Suderode Klinikum Frankfurt (Oder) Quedlinburg Frankfurt (Oder) 26 27
GUTE WIRKSAMKEIT SCHAFFT VERTRAUEN Für Ihre Patienten mit Typ-2-Diabetes, bei denen Metformin allein nicht ausreicht1 Effektive Starke Daten zur Starke Erfahrung HbA1c-Senkung 1 kardiovaskulären Sicherheit über 10 Jahre 1 in der TECOS-Studie 1,* * Hinsichtlich des primären kombinierten Endpunkts definiert als Zeit bis zum Auftreten eines bestätigten kardiovaskulären Ereignisses, bestehend aus kardiovaskulärem Tod, nicht-tödlichem Herzinfarkt, nicht-tödlichem Schlaganfall oder Hospitalisierung wegen instabiler Angina pectoris. TECOS: Trial Evaluating Cardiovascular Outcomes with Sitagliptin I 1 Fachinformation JANUVIA®, Stand August 2018 und Fachinformation JANUMET®, Stand Juni 2018. JANUVIA®/JANUMET® berfunkt.-stör.; akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus. Stillzeit. Vors. bei: Kdrn. u. Jugendl. < 18 J. Pankreatitis in d. Vorgeschichte. Gleichz. Anw. von Sulfonylharnstoff od. Insulin. JANUVIA® Filmtabletten 25 mg/50 mg/100 mg Nicht anw.: Typ-1-Diabetiker, Schwangersch. Zusätzlich b. JANUVIA®: Pat. mit schwerer Wirkstoff: Sitagliptin. Leberfunkt.-stör., Pat. mit Nierenfunkt.-stör. (GFR < 45 ml/min), Pat. mit einer Nierenerkr. im JANUMET® 50 mg/850 mg Filmtabletten Endstadium (GFR < 15 ml/min), einschl. derer d. Hämo- od. Peritonealdialyse benötigen. JANUMET® 50 mg/1000 mg Filmtabletten Nicht anw.: diabet. Ketoazidose, Stillzeit. Zusätzlich b. JANUMET®: Älteren Pat. Pat. mit Wirkstoff: Sitagliptin und Metforminhydrochlorid. Risikofakt. f. Laktatazidose (wie Verschlecht. der Nierenfunkt., überm. Alkoholkonsum, Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: JANUVIA®: 1 Tbl. enth. Sitagliptinphosphat 1 H2O, entspr. Leberfunkt.-stör., schlecht eingest. Diabetes, Ketose, langes Fasten, m. Hypoxie assoziierte 25 mg, 50 mg od. 100 mg Sitagliptin. JANUMET® 50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. JANUMET® Erkrank., Komb. m. Arzneim., die Laktatazidose verursachen können). Komb. m. Arzneim., 50 mg/1000 mg Filmtabletten: Jede Tbl. enth. Sitagliptinphosphat 1 H2O, entspr. 50 mg die die Nierenfunkt. akut beeinträchtigen können. Operationen. Nebenw.: JANUVIA®: Sitagliptin, u. 850 mg bzw. 1000 mg Metforminhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: JANUVIA®: Häufig: Hypoglykämie. Kopfschm. Gelegentl.: Schwindel. Obstipation. Pruritus. Selten: Tbl.-kern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmel- Thrombozytopenie. Häufigkeit nicht bekannt: Überempf.-reakt. einschl. anaphylaktischer lose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.). Reakt. Interstit. Lungenkrankh. Erbr.; akute Pankreatitis; let./nicht let. hämorrhag. u. nekro- Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Ei- tisierende Pankreatitis. Angioödem; Hautausschlag; Urtikaria; kut. Vaskulitis; exfoliat. sen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). JANUMET® 50 mg/850 mg Hauterkr. einschl. SJS; bullöses Pemphigoid. Arthralgie; Myalgie; Rückenschm.; Arthropa- Filmtabletten bzw. JANUMET® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: Tbl.-kern: Mikrokristalline thie. Nierenfunkt.-stör.; akutes Nierenversagen. Zusätzl. ungeachtet e. Kausalzusammenh.: Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Infekt. d. oberen Atemwege; Nasopharyngitis. Osteoarthrose. Schm. in d. Gliedmaßen. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Ei- Zusätzl. häufiger in Studien mit Kombinationsther.: Hypoglykämien (sehr häufig mit sen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anw.: JANUVIA®: B. erw. Pat. mit Typ-2-Dia- Sulfonylharnstoffen u. Metformin); Influenza (häufig mit Insulin [mit od. ohne Metformin]); betes mellitus zur Verbes. d. Blutzuckerkontr. indiziert: Als Monother. b. Pat., b. denen Übelk. u. Erbr. (häufig mit Metformin); Flatulenz (häufig mit Metformin od. Pioglitazon); Diät u. Beweg. allein d. Blutzucker nicht ausreichend senken u. für d. Metformin aufgr. v. Obstipation (häufig mit Sulfonylharnstoffen u. Metformin); periph. Ödeme (häufig mit Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeignet ist. Als orale 2-Fachther. in Komb. mit: Pioglitazon oder d. Komb. v. Pioglitazon u. Metformin); Somnolenz u. Diarrhö (gelegentl. Metformin, wenn Diät u. Beweg. plus e. Monother. mit Metformin d. Blutzucker nicht mit Metformin), Mundtrockenh. (gelegentl. mit Insulin [mit od. ohne Metformin]). JANUMET®: ausreichend senken; e. Sulfonylharnstoff, wenn Diät u. Beweg. plus e. Monother. mit e. Häufig: Hypoglykämie. Übelk.; Flatulenz; Erbr. Gelegentl.: Somnolenz. Diarrhö; Obstipa- Sulfonylharnstoff in d. höchsten vertragenen Dosis d. Blutzucker nicht ausreichend senken tion; Schm. im Oberbauch. Pruritus. Selten: Thrombozytopenie. Häufigkeit nicht bekannt: u. wenn Metformin aufgr. v. Gegenanz. od. Unverträglichk. nicht geeignet ist; e. PPARγ- Überempf.-keitsreakt. einschl. anaphylaktischer Reakt. Interstitielle Lungenkrankheit. Agonisten (d. h. e. Thiazolidindion), wenn d. Anw. e. PPARγ-Agonisten angebracht ist u. Akute Pankreatitis; letale u. nicht letale hämorrhagische u. nekrotisierende Pankreatitis. Diät u. Beweg. plus Monother. mit e. PPARγ-Agonisten d. Blutzucker nicht ausreichend Angioödem; Hautausschlag; Urtikaria; kutane Vaskulitis; exfoliative Hauterkrank. einschl. senken. Als orale 3-Fachther. in Komb. mit: e. Sulfonylharnstoff u. Metformin, wenn SJS; bullöses Pemphigoid. Arthralgie; Myalgie; Schm. in d. Extremitäten; Rückenschm.; Diät u. Bewegung plus e. 2-Fachther. mit diesen Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend Arthropathie. Nierenfunkt.-stör.; akutes Nierenversagen. Zusätzl. in Studien in Komb. mit senken; e. PPARγ-Agonisten u. Metformin, wenn d. Anw. e. PPARγ-Agonisten angebracht anderen Antidiabetika: Hypoglykämien (sehr häufig mit Sulfonylharnstoffen od. Insulin), ist u. Diät u. Beweg. plus e. 2-Fachther. mit diesen Arzneim. d. Blutzucker nicht ausreichend Obstipation (häufig mit Sulfonylharnstoffen), periphere Ödeme (häufig mit Pioglitazon), senken. Zusätzl. zu Insulin (mit/ohne Metformin), wenn Diät u. Beweg. sowie e. stabile Kopfschm. u. Mundtrockenh. (gelegentl. mit Insulin). Zusätzl. in klin. Studien mit Sitaglip- Insulindos. d. Blutzucker nicht ausreichend senken. JANUMET®: Für erw. Pat. mit tin-Monother.: Kopfschm., Hypoglykämie, Obstipation, Schwindel; ungeachtet e. Kausalz- Typ-2-Diabetes mellitus zusätzl. zu Diät u. Beweg. in folg. Fällen indiziert: Zur Verbes. d. usammenh.: Infekt. d. oberen Atemwege; Nasopharyngitis; Osteoarthrose, Schm. in d. Blutzuckerkontr. b. Pat., b. denen e. Monother. mit Metformin in d. höchsten vertragenen Extremitäten. Zusätzl. in klin. Studien u. nach Markteinführung mit Metformin-Monother.: Dosis d. Blutzucker nicht ausreichend senkt od. d. bereits mit d. Komb. v. Sitagliptin u. Sehr häufig: Gastrointest. Symptome (wie Übelk., Erbr., Diarrhö, Schm. im Oberbauch, Metformin behandelt werden; in Komb. mit e. Sulfonylharnstoff (z. B. als 3-Fachther.) od. Appetitverlust). Häufig: metallischer Geschmack. Sehr selten: Laktatazidose; Leber- e. PPARγ-Agonisten (d. h. e. Thiazolidindion) b. Pat., b. denen eine Komb. aus jeweils funkt.-stör.; Hepatitis; Urtikaria; Erythem; Pruritus. Vitamin-B12-Mangel (z. B. megaloblastäre höchster vertragener Dosis Metformin u. e. Sulfonylharnstoffs bzw. PPARγ-Agonisten nicht Anämie). Hinw.: Vor Behandl.-beginn u. in regelm. Abständen GFR ermitteln. DIAB-1201527-0044 12/18 ausreicht, d. Blutzucker zu senken; in Komb. mit Insulin (d. h. als 3-Fachther.) b. Pat., b. Verschreibungspflichtig. Stand: 08/2018 (JANUVIA®), 06/2018 (JANUMET®) denen e. stabile Insulindosis u. Metformin allein d. Blutzucker nicht ausreichend senken. Bitte lesen Sie vor Verordnung von JANUVIA® bzw. JANUMET® die Fachinformation! Gegenanz.: Überempf.-keit gg. den/die Wirkstoff(e) od. e. d. sonst. Bestandt. Zusätzlich für JANUMET®: Jede Art v. akut. metabol. Azidose (z. B. Laktatazidose, diabet. Ketoazidose); Pharmazeutischer Unternehmer: diabet. Präkoma; schwere Niereninsuff. (GFR < 30 ml/min); akute Erkrank., welche d. Merck Sharp & Dohme B.V. Lokaler Ansprechpartner: Nierenfunkt. beeinträchtig. können (wie Dehydratation, schwere Infekt., Schock, intravask. Waarderweg 39 MSD SHARP & DOHME GMBH Gabe v. jodhalt. Kontrastmitteln); akute od. chron. Erkrank., d. e. Gewebehypoxie verursa- 2031 BN Haarlem Lindenplatz 1 chen können (wie Herz- od. Lungeninsuff., kürzl. erlittener Myokardinfarkt, Schock); Le- Niederlande 85540 Haar
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