Das 17. Gesundheitsforum - München Fr., 5.-Sa., 6. April 2019 - Bayerisches Gesundheitsmanagement ...
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Das 17. Gesundheitsforum München Fr., 5.–Sa., 6. April 2019
Grußwort 3 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen das Programm zum BGF – Das Gesundheitsforum (BGF) im 17. Jahr vorstellen zu dürfen. Dankbar sind wir, dass wir 1. die Möglichkeit hatten, eine Fülle von hochkarätigen Experten zu gewinnen, 2. die aktuellen Themen berücksichtigen konnten, 3. mit dem BGF erneut Behinderte, Traumatisierte und Waisenkinder unterstützen können. Diagnostik und Therapie stehen im Zentrum der Gesundheitsversorgung. Den Menschen, die dort ihren Dienst leisten, gilt unser Dank. Denjenigen, die als Hilfe- suchende Unterstützung in Form von Salutogenese oder Pathogenese benötigen, gilt unsere Aufmerksamkeit. Die Menschen haben eine hochwertige Versorgung verdient. Lassen Sie uns im Prof. Dr. Andreas H. Grün Wolfgang Zöller Ringen um das Beste gemeinsam den Austausch pflegen. Kongresspräsident des BGF – Schirmherr des BGF – Das Gesundheitsforum Das Gesundheitsforum Wir freuen uns, Sie am Freitag, 5. und Samstag, 6. April 2019 in München begrüßen zu dürfen. Ihre
Programm Freitag Programm Samstag 5 Management trifft Politik Management trifft Management 9:00–10:15 Round Table 1 Royal Ballsaal Aktuelles aus Politik (S. 12–13) 9:00–10:15 Panel 2 10:15–11:00 Pause Foyer Royal Ballsaal R 1 Beschaffung (S. 28–29) 11:00–12:15 Round Table 2 Royal Ballsaal Pflege (S. 14–15) R 2 Betriebliches Gesundheitsmanagement (S. 30–31) 12:15–13:45 Mittagessen Restaurant/Foyer Royal 1 Vesorgungsmanagement 2020 (S. 32–33) 13:45–15:00 Round Table 3 Royal Ballsaal Finanzierung und Notfallversorgung (S. 16–17) Royal 2 Digitalisierung (S. 34–35) 15:00–15:45 Pause Foyer Royal Ballsaal 10:30–11:45 Panel 3 15:45–17:00 Round Table 4 Royal Ballsaal Digitalisierung (S. 18–19) R 1 (Digitale) Innovation (S. 36–37) 17:00–17:30 Pause Foyer Royal Ballsaal R 2 Führung/Vergütung (S. 38–39) Royal 1 Künstliche Intelligenz (S. 40–41) Management trifft Management Royal 2 Entlassmanagement/Delegation (S. 42–43) 17:30–18:45 Panel 1 11:45–12:00 Pause Foyer Royal Ballsaal R 1 Telemedizin, digitale Dienstleistungen (S. 20–21) R 2 Beyond the pill (S. 22–23) Management trifft Politik Royal 1 Pflege/Homecare (S. 24–25) 12:00–12:45 Round Table 5 (Teil I) Royal Ballsaal Aktuelles aus Politik (S. 44–45) Royal 2 Innovation und Disruption (S. 26–27) 12:45–13:45 Round Table 5 (Teil II) Royal Ballsaal Digitalisierung (S. 46–49) Abendveranstaltung 19:00–21:30 Augustinerbräu München
Orientierung 7 6 R Leonardo Royal Hotel Munich Moosacher Straße 90 80809 München Vitruv Erdgeschoss Untergeschoss 2 R Royal Ballsaal 1 R Service Royal Royal 2 1 Foyer Lift Lobby Lift Foyer Royal Ballsaal Treppe Treppe Sanitäre Anlagen
Moderation BGF 2019 9 Prof. Dr. Dr. Dr. Hans-Jürgen Marion Bickmann Bernhard Calmer Professor Dr. Dr. Volker Hansen Franz Benstetter Bickmann Syndikusrechtsanwältin, Director Business Development Andreas H. Grün Vorsitzender des Verwaltungs- Professor für Sozialversicherun- Vorstand Ärztekammer West- GlaxoSmithKline Europe & Latin America Cerner Kongresspräsident des BGF – rates GKV Spitzenverband gen und Gesundheitsökono- falen-Lippe, Ressort Digitale Deutschland Das Gesundheitsforum mie, Technische Hochschule Strategien und Vorsitzender „Eine strukturierte Be- „Die Digitalisierung wird Rosenheim Ärztlicher Beirat Telematik im handlung der Patienten „Press pause to continue – „Pflege, Finanzierung, fast alle Lebens- und Gesundheitswesen NRW und die Interaktion Wenn man die Pause-Tas- Notfallversorgung, Digita- Arbeitsbereiche betref- „Die digitale Transforma zwischen den Sektoren te auf einem Computer lisierung gehören ebenso fen, für Schwarzmalerei, tion im Gesundheitswe- „Der digitalisierte Patient bieten effektive Lösungs- drückt, stoppt er – drückt zu den zentralen Themen. Horrorszenarien oder gar sen soll und wird den als biophysikalisches ansätze für eine bessere man sie bei einem Men- Essentiell ist jedoch der Panikmache besteht aber Menschen einen Zugang Datenaggregat: Der Arzt Notfallversorgung.“ schen, beginnt er zu Mensch. Er sollte Hand- kein Anlass.“ zu zielgruppenbezogenen erfasst den Patienten als denken.“ lungsleitender sein.“ stratifizierten Versor- Individuum und führt gungsformen ermög beide Sehweisen zusam- lichen.“ men.“
Moderation BGF 2019 11 Gerhard Potuschek Alexander Schiffauer Anton J. Schmidt Hans-Jochen Michael Weller Wolfgang Zöller Ehem. Landesgeschäftsführer Verlagsleiter Mediengruppe P. E. G. Einkaufs- und Betriebs Weidhaas Leiter Stabsbereich Politik Schirmherr des BGF – Das BARMER Bayern Oberfranken – Fachverlage genossenschaft eG Ehem. Vorsitzender der Vertre- GKV-Spitzenverband Gesundheitsforum GmbH & Co. KG Vorstandsvorsitzender terversammlung der Kassen „Die diskontinuierliche ärztlichen Bundesvereinigung „Die Patientenakte muss „Das BGF widmet sich den Versorgung an den Gren- „Fortschritt wird dann „Die Möglichkeiten der als zentrale Anwendungs- zentralen Themen, die zen der Sektoren muss möglich, wenn Schranken Telemedizin werden die „Es gibt nach wie vor und Speicherplattform die Menschen persönlich durch eine sektorenüber- abgebaut werden – erst Gesundheitsversorgung Über‐, Unter‐ und Fehl- des Versicherten für alle bewegen. Versetzen wir greifende und am Patien in den Köpfen, dann aber erheblich verändern aber versorgung. Es fehlt an seine Gesundheitsdaten uns in die Rolle der tennutzen orientierte auch in den Vorgaben und vor allem auch verbes- effizienter Steuerung zur Verfügung stehen.“ Bedürftigen und Hilfe Versorgung optimiert Vorschriften.“ sern.“ der Patienten, der Ange- suchenden.“ werden.“ botsstrukturen und dem Zusammenwirken der Sektoren.“
1 Round Table Fr 9:00–10:15 Royal Ballsaal Aktuelles aus Politik Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Wolfgang Zöller 13 Foto: Thomas Eisenkrätzer Dr. Heiner Garg Stefan Grüttner Melanie Huml Prof. Dr. Eva Andreas Minister für Soziales, Gesund- ehem. Hessischer Minister für Staatsministerin im Bayerischen Quante-Brandt Westerfellhaus heit, Jugend, Familie und Soziales und Integration Staatsministerium für Gesund- Senatorin für Wissenschaft, Staatssekretär, der Bevollmäch- Senioren des Landes Schles- heit und Pflege Gesundheit und Verbrau- tigte der Bundesregierung für wig-Holstein „Von der Pauschalierung cherschutz, Freie Hansestadt Pflege zur Differenzierung – „Unser Gesundheitssys- Bremen „Pfleglich mit den Pfle- wichtige Bereiche wie tem zukunftsgerichtet „Die gute Versorgung der genden umgehen und Notfallversorgung und weiterentwickeln heißt: „Gesundheit ist ein Quer- Pflegebedürftigen muss eine menschenwürdige Pflege werden künftig Bewährte Strukturen stär- schnittsthema. Das be- auch künftig gewährleis- Pflege ermöglichen!“ anders vergütet. Das ist ken, nicht ausgeschöpfte deutet, Gesundheit wird tet sein. Dafür müssen im Grundsatz richtig.“ Potenziale nutzen und sehr stark von den Le- wir die pflegenden An- innovative Wege beschrei- bensverhältnissen beein- gehörigen stärken und ten.“ flusst, in denen Menschen genügend Fachkräfte sich befinden.“ gewinnen.“
2 Round Table Fr 11:00–12:15 Royal Ballsaal Pflege Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Dr. Volker Hansen 15 Foto: Anette Koroll Prof. Dr. Sabine Prof. Dr. Marcus Huppertz Martin Litsch Prof. Dr. Franz Wagner Bartholomeyczik Stefan Görres Verband der Pflegedirektorin- Vorsitzender des Geschäfts Elisabeth Pott Präsident Deutscher Vors. der Ethikkommission der Mitglied des Direktoriums nen/-direktoren der Universi führenden Vorstandes im Unparteiisches Mitglied Ge- Pflegerat e. V. Dt. Gesellschaft für Pflegewis- Institut für Public Health und tätskliniken/Medizinischen AOK-Bundesverband meinsamer Bundesausschuss senschaft , Prof. em. Universität Pflegeforschung (IPP), Universi- Hochschulen Deutschlands e. V., (G-BA) „Wir brauchen eine akade- Witten/Herdecke tät Bremen Pflegedirektor/Vorstand des „Die Pflegereform hat für mische Ausbildung, mehr LMU-Klinikums Verbesserungen bei Pfle- „Gute Pflege ist ent- Mitsprache im System „Für eine effektive Ver- „Pflege in Deutschland. gebedürftigen gesorgt. scheidend für gute und mehr Autonomie in sorgung benötigt die Können wir sicher sein, in „Pflege an Universitäts Jetzt stehen die Personal Versorgungsqualität. Die der Berufsausübung für Pflege erweiterte und Zukunft gut gepflegt zu kliniken ist maximal ausstattung und die Ar- Vorgaben des G-BA zu die Pflegefachpersonen vertiefte Kompetenzen, werden? Die Ungewiss- wissenschaftlich, inter beitsbedingungen in der Personalausstattung und für eine gute Versorgung.“ Verantwortlichkeiten und heit beschäftigt die Men- disziplinär und verantwor- Pflege auf der Agenda.“ -qualifikation sind unser Qualifikationen auf allen schen. Das wird von der tungsvoll. Dafür brauchen Beitrag.“ Hierarchieebenen.“ Politik unterschätzt.“ wir die richtigen Men- schen und Strukturen. “
3 Round Table Fr 13:45–15:00 Royal Ballsaal Finanzierung und Notfallversorgung Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Hans-Jochen Weidhaas 17 Prof. Dr. Dr. Gerald Gaß Dr. Rainer Hess Dr. Susanne Johna Dr. Petra Dr. Florian Reuther Christoph Dodt Präsident Deutsche Kranken- Vorsitzender des Stiftungsrats Vorstand Marburger Bund Reis-Berkowicz Verbandsdirektor Verband Past Präsident Deutsche Gesell- hausgesellschaft e. V. Stiftung Gesundheitswissen Bundesverband, Vorstand Vorsitzende der Vertreter der Privaten Krankenver schaft Interdisziplinäre Notfall- Bundesärztekammer versammlung der Kassenärzt sicherung und Akutmedizin e. V. „Wir müssen die Misstrau- „Qualifizierte/effizien- lichen Bundesvereinigung enskultur im deutschen te Notfallversorgung: „Wir brauchen dringend „Die große Koalition kon- „Medizinische Notfall- Gesundheitswesen über- einheitliche Leitstelle/ einen Strategiewechsel „Wir Ärzte behandeln zentriert sich auf pragma- versorgung ist die Basis winden, um die Versor- Rufnummer für Rettungs-/ im Gesundheitswesen: Patienten auf Basis von tische Schritte zur Verbes- der Daseinsfürsorge und gung unserer Patienten Notfalldiensteinsätze, weg vom Fokus auf die Vertrauen und Mensch- serung der medizinischen unvorstellbar ohne hohe auch in Zukunft sicherstel- Notfallportalpraxen an Renditeorientierung, hin lichkeit. Diese Werte ver- Versorgung. Die PKV steht Professionalität und aus- len zu können.“ geeigneten Kranken zu einer patienten- und misse ich in der aktuellen bereit, sich konstruktiv kömmliche Finanzierung.“ häusern.“ werteorientierten Me- gesundheitspolitischen einzubringen.“ dizin.“ Diskussion.“
4 Round Table Fr 15:45–17:00 Royal Ballsaal Digitalisierung Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Hans-Jochen Weidhaas 19 Dr. Dr. Hans-Jürgen PD Dr. Peter Bobbert Birgit Fischer Dr. Christoph Franz Knieps Prof. Dr. Bickmann Vorsitzender Marburger Bund, Hauptgeschäftsführerin Hoppenheit Vorstand BKK Dachverband e. V. Herbert Rebscher Vorsitzender des Ausschusses Landesverband Berlin/Bran- Verband Forschender Arznei Vorstand Verband der Universi- Geschäftsführer Institut für Telematik Ärztekammer West- denburg, Vorstand der Ärzte- mittelhersteller e. V. tätsklinika Deutschlands e. V. „Betriebliches Gesund- Gesundheitsökonomie und falen-Lippe kammer Berlin heitsmanagement ist DER Versorgungsforschung „Deutschland verspielt „Als Vorstand sehe ich Markenkern der Betriebs- „Die elektronische Patien „Digitalisierte Medizin den medizinischen Fort- meine Aufgabe i. W. darin, krankenkassen – dieses „Was wir brauchen, sind tenakte: Kein Aktenarchiv als Chance zu begreifen, schritt, wenn die Chan- aus begrenzten Ressour- umfassende Know-how ordnungsökonomische für die Verwaltung, son ist die Voraussetzung cen der Digitalisierung cen ein Maximum an übertragen wir auch auf Analysen, um kluge ord- dern eine lernende Platt- von heute, um Medizin und die Potenziale der Patientennutzen zu gene- andere Lebenswelten.“ nungspolitische Entschei- form für medizinische von morgen klug und branchenübergreifenden rieren. Digitalisierung ist dungen vorzubereiten.“ Daten als Dialogpartner menschlich zu gestalten.“ Zusammenarbeit unge- dabei zentral!“ des Arztes.“ nutzt bleiben.“
1 Panel A Fr 17:30–18:45 R 1 Telemedizin, digitale Dienstleistungen Moderation: Prof. Dr. Franz Benstetter, Anton J. Schmidt 21 Leandro Burnes Dr. Lutz Kleinholz Claus Moldenhauer Frank Schloße Stefan Seyler Allm EMEA GmbH, Co-Founder egopulse Deutschland GmbH, CMN Communication- Deutsche Telekom Healthcare Deutsche Apotheker- und Geschäftsführer Management-Networking, and Security Solutions GmbH, Ärztebank, Direktor „Schlaganfälle nehmen Inhaber Head of Sale Consulting weltweit zu und verur- „Das Thema der Digitali- national „Video-Sprechstunden sachen hohe soziale und sierung im Gesundheits- „Es ist besser die digitale können zeitintensive wirtschaftliche Belastun- wesen setzen wir in Ego- Welt zu gestalten und da- „Mit der Telematik-Infra- Hausbesuche ersparen, gen. Diesen Herausfor- pulse Deutschland um, mit aktiv die Zukunft für struktur ins digitale Ge- das Praxispersonal entlas- derungen müssen wir indem wir eine verbes- Patienten und Versicherte sundheitswesen.“ ten und sind bei Patienten mit digitalen Lösungen serte ärztliche Leistung qualitätsorientiert zu durchaus beliebt.“ begegnen.“ ermöglichen.“ entwickeln.“
1 Panel B Fr 17:30–18:45 R 2 Beyond the pill Moderation: Bernhard Calmer, Michael Weller 23 Florian Hochhaus Stefan Jung Dr. Karl-Werner Leffers Dr. Thomas Schang Martin Völkl CCW GmbH & Co. KG, PHOENIX Pharmahandel UCB Pharma GmbH, Senior Agentur deutscher Arztnetze Celgene GmbH, Director Mar- Geschäftsführer GmbH & Co. KG, Head of Director Market Access e. V., Vorsitzender ket Access & Corporate Affairs, Corporate Pharma Services & Prokurist „Wir entwickeln Kommu- Sourcing „Die enge Kooperation „Die Liberalisierung des nikationslösungen und aller Beteiligten im Ge- Fernbehandlungsverbotes: „Innovative Arzneimittel inszenieren Marken. Auch „Als integrierter Gesund- sundheitswesen wird neue Versorgungswelt mit mit Mehrwert für Patient, die Gesundheitsbranche heitsdienstleister helfen immer relevanter, um neuen Chancen, Risiken Arzt und Gesellschaft sind muss Markenerlebnisse wir mit unseren Lösungen Innovationen möglichst und Gestaltungsaufgaben Teil der Lösung, nicht das schaffen – und das über unseren Partnern, den vielen Patienten zugäng- für Anbieter, Selbstverwal- Problem.“ Mediengrenzen hinweg.“ Patienten in ganz Europa lich zu machen.“ tung und Politik.“ zu erreichen und im Markt erfolgreich zu sein.“
1 Panel C Fr 17:30–18:45 Royal 1 Pflege/Homecare Moderation: Marion Bickmann, Alexander Schiffauer 25 Prof. Dr. Harald Abele Andreas Jöchl Prof. Dr. Dr. Wolfgang Lippert Dagmar Scherrer Universitäts-Frauenklinik Cisco Systems Inc., Horst Kunhardt Senior Director Healthcare & Fresenius Kabi Deutschland Tübingen, Leiter des Sales Manager – Healthcare Technische Hochschule Life Sciences EMEA, Salesforce GmbH, Mitglied der Geschäfts- Mutter-Kind-Zentrums Deggendorf, Vizepräsident leitung, Senior Vice President „Wir vernetzen das Ge- „Das Gesundheitswesen „Tracking-Daten können sundheitswesen. Die „Die Digitalisierung im und die Patienten wären „Sichere Patientenver- Grundwerte für eine kör- Digitalisierung der rich- Gesundheitswesen bietet die größten Nutznießer sorgung im gewohnten perliche Entwicklung von tigen Prozesse wird das viele Chancen, die aber des digitalen Wandels, Umfeld. Verbesserung Neugeborenen sammeln, Gesundheitswesen in auch eine Neustrukturie- wenn wir nur endlich Silos durch Telemedizin, Kom- z. B. bei der Frage nach Deutschland maßgeblich rung von Prozessen be- abbauen, Brücke bauen munikation und Stärkung Ursachen für ein Sudden verändern.“ dingen. Es besteht noch und beginnen würden.“ der Pflege? Homecare im infant death syndrom.“ großer Handlungsbedarf.“ Wandel braucht vernetzte Konzepte.“
1 Panel D Fr 17:30–18:45 Royal 2 Innovation und Disruption Moderation: Dr. Volker Hansen, Gerhard Potuschek 27 Bernd Altpeter Emek Altun Martin Göhl Admir Kulin Dr. Roman Skoblo Deutsches Institut für Teleme- vitaservices – part of vitagroup, MSD SHARP & DOHME GMBH, m.Doc GmbH, CEO/Gründer Institut für Laboratoriums dizin und Gesundheitsförde- Geschäftsführer Senior Manager Versorgungs medizin Berlin (IFLB), rung, CEO programme & Kooperationen „Digitale Gesundheits- Geschäftsführer „Patientenzentrierte Inno- Kommunikation: Gestern „In Deutschland müssen vationen straucheln in der „Mit dem MSD Gesund- per Fax und Computer, „Das Genom wird Be- wir stärker nutzenorien- regulierten Versorgungs- heitspreis setzen wir heute via Handy und fast standteil der Persön- tiert denken, als ständig realität und Startups Impulse für die Skalierung Realität ist die Sprachsteu- lichkeit. Der Schlüssel den Gesetzgeber zu for- scheitern in diesem Um- von innovativen Versor- erung mit KI. Welche Stufe für Forschung und Ethik dern. Innovationen kom- feld – dennoch: wir benö- gungsprojekten.“ betreten wir morgen?“ genetischer Dispositionen men in den Markt, weil tigen mehr von ihnen.“ liegt in deren Vereinnah- Leistung überzeugt.“ mung durch den Bürger.“
2 Panel A Sa 9:00–10:15 R 1 Beschaffung Moderation: Prof. Dr. Franz Benstetter, Anton J. Schmidt 29 Clemens Maurer Matthias Mögel Olaf Neumann Ulrich Uetz Jörg Westphal Klinikum Darmstadt, Sprecher Mögel Medizintechnik Storopack Deutschland GmbH Drees & Sommer, Hellmund. Die Personalberater. der Geschäftsführung Management GmbH, + Co. KG, Productmanager Senior Projektpartner, Prokurist Geschäftsführender Geschäftsführer Medical Europe Senior Consultant Healthcare Gesellschafter „Das Budget zwingt zu Division zentraler Beschaffung. So „Vorausschauende und „Storopack entwickelt „Bewerberwünsche und lassen sich bessere Kondi- bedarfsorientierte In- ‚Perfect Protective Packa- „Die Innovationen in der -ansprüche verändern tionen erzielen, laufende vestitionsplanung sowie ging‘. Ein spezielles Feld Medizin schreiten schnell nachhaltig den Arbeits- Kosten minimieren und Beschaffungsstandards ist die Entwicklung von voran. Eine gute Medizin markt, das hat deutliche Investitionen in IT- und schonen das Budget, auch temperaturgeführten muss sowohl den Patien- Auswirkungen auf die Medizintechnik stemmen.“ für das Betreiben der Verpackungssystemen für ten als auch die Technik Personalbeschaffung.“ Medizintechnik.“ den Bereich Medical.“ zusammenführen.“
2 Panel B Sa 9:00–10:15 R 2 Betriebliches Gesundheitsmanagement Moderation: Marion Bickmann, Alexander Schiffauer 31 Patrick Loechle Markus Rid Bernhard Schindler Dr. Thomas Wüstefeld Interstuhl Büromöbel GmbH Leiter Strategisches Business Profession Fit, Geschäfts sanPharma GmbH, & Co. KG, Leitung Produkt Development – International, führender Gesellschafter Geschäftsführer management Fysioline OY „Betriebliche Gesund- „Mitarbeitergesundheit ist „Der Arbeitsplatz wird „‚Wer etwas will, findet heitsförderung muss die eine der zentralen unter- nur dann gesünder, wenn Wege. Wer etwas nicht Mitarbeiter auf digitalem nehmerischen Ressourcen wir es in der Organisation will, findet Gründe.‘ Weg erreichen, egal wann und erfordert nieder- zulassen. Das bedeutet Einen Weg zu zeigen im und wo und mit welchem schwelligen Zugang zu vor allem abteilungsüber- Schmerzbereich, bevor Betriebssystem.“ innovativen Gesundheits- greifende Offenheit für man zu Medikamenten produkten – direkt und ganzheitliche Lösungen.“ greift, ist unser Anliegen.“ vor Ort.“
2 Panel C Sa 9:00–10:15 Royal 1 Versorgungsmanagement 2020 Moderation: Bernhard Calmer, Michael Weller 33 Dr. Thomas Hübner Dr. Michael Hübschen Ekkehard Dr. Silke Scholz Michael Waldbrenner Preventicus GmbH, CEO Deutsche Telekom Healthcare Mittelstaedt m.Doc GmbH, Deutsche Telekom Clinical and Security Solutions GmbH, CompuGroup Medical Syndikusrechtsanwältin Solutions GmbH Geschäfts- „Wir verhindern Schlag- Leiter Versorgungsmanage- Deutschland AG, Business führer anfälle. Unser einmaliges, ment Development Manager „Die Datenschutz-Grund- gesundheitsökonomisch verordnung ist kein „Im Zuge der Digitalisie validiertes Versorgungs- „Bald Telemedizin auf „Wenn du immer wieder K.O.-Kriterium. Ziel ist rung steigen die Anfor- programm verzahnt Vor- Rezept?“ Dinge tust, die du schon es damit Lösungen zu derungen an ein Klinik- hofflimmern-Screening immer getan hast, ist die entwickeln, die die Daten Informationssystem, an mit ärztlicher Diagnostik.“ Wahrscheinlichkeit groß, des Patienten schützen die Kliniken und Partner- dass du zukünftig Dinge und seine Versorgung systeme im Gesundheits- tust, die keiner mehr verbessern.“ wesen.“ braucht.“
2 Panel D Sa 9:00–10:15 Royal 2 Digitalisierung Moderation: Gerhard Potuschek, Hans-Jochen Weidhaas 35 Thomas Berns Marc Eichborn Horst Geiser Prof. Dr. Rainer Seiler MC Marketing Corporation Bitmarck-Unternehmens Securiton GmbH, Alarm- Wilken Möller Solutions Beratung GmbH, GmbH, Geschäftsführender gruppe, CDO und Sicherheitssysteme, GiTG GmbH, Geschäftsführer Geschäftsführer Gesellschafter Geschäftsführer „Elektronische Gesund- „Die IT-Systeme der „Im Gesundheitsmarkt „Technologie ist ein heitsakte, Online-Ge- „Wir verstehen uns als den Zukunft werden im greift die Fokussierung evolutionärer Teil der schäftsstelle, Fitness- Anwendungsspezialisten Schwerpunkt nicht die auf Ökonomie zu kurz. Digitalisierung – die Ver- Tracker und das TSVG/ePA für Sicherheit. Individuelle Verwaltungsprozesse Wir brauchen eine Koope- änderung der Kultur, des 2021 – die Digitalisierung auf unsere Kunden abge- unterstützen, sondern bei rationskultur, die Versor- individuellen und kollek- im Gesundheitswesen ist stimmte Speziallösungen Diagnostik und Therapie gungsqualität für den tiven Verhaltens ist der im vollem Gange.“ gehören zum Standard. helfen.“ Patienten im Mittelpunkt revolutionäre Teil.“ Besonders. Sicher.“ sieht.“
3 Panel A Sa 10:30–11:45 R 1 (Digitale) Innovation Moderation: Marion Bickmann, Alexander Schiffauer 37 Florian Lange Michael Neske Raphael Schweda Jonas Sperling Direktor Enterprise Solution, Vertrieb TKmed, CHILI GmbH Gründer henara GmbH Head of Data Science, Region D-A-CH, Abbott GmbH Medulife GmbH & Co. KG „Datenschutzkonforme, „Wir digitalisieren den digitale Vernetzung ist Verordnungslebenszyklus „Mit Methoden der „Messbar bessere Ergeb- kein Hexenwerk sondern von der Annahme des künstlichen Intelligenz nisse im Gesundheitswe- gelebte Praxis! Auch für Patienten bis zur Abgabe werden wir flächende- sen mit personalisierten Sie?“ an die Kasse. Wir wün- ckend personalisierte Lösungen und intelligen- schen uns das dezentrale, Diabetes-Typ-II Therapien ter Diagnostik.“ elektronische Rezept.“ ermöglichen.“
3 Panel B Sa 10:30–11:45 R 2 Führung/Vergütung Moderation: Bernhard Calmer, Michael Weller 39 Rudi Bauer Tilmann Götzner Markus Knollhuber Dr. Axel Paeger Susanne Zeiler StepStone, Chief Evangelist Klinik Josephinum gAG, Deutsche Bank AG, Direktor AMEOS Gruppe, Zürich, CEO Repräsentantin des Bundes- Vorstand Heilberufe verbandes Verrechnungs „Besonders Fachkräfte aus „Statt planwirtschaftlicher stellen Gesundheit e. V. und dem Gesundheitswesen „Die Digitalisierung und „Als Deutsche Bank un- Positionierung der Pfle- der Geschäftsleitung der stellen hohe Anforderun- der Fachkräftemangel terstützen wir Mediziner gepersonalkosten: Ab- PVS bayern AG gen an den Job. Deshalb sind die Herausforderun- mit branchenspezifischem schaffung des Fixkosten müssen Arbeitgeber Profil gen dieser Tage für eine Know-how, speziellen degressionsabschlags „Wir arbeiten gemeinsam zeigen und sich selbst erfolgreiche Führung von Finanzlösungen und ei- und leistungsgerechte im Namen unserer Ärzte- bewerben.“ Krankenhäusern.“ nem breiten Netzwerk an Landesbasisfallwerte.“ schaft für eine leistungs- ausgewählten Experten.“ gerechte Abrechnung im Gesundheitswesen.“
3 Panel C Sa 10:30–11:45 Royal 1 Künstliche Intelligenz Moderation: Prof. Dr. Franz Benstetter, Anton J. Schmidt 41 Dr. Fried-Michael PD Dr. Sören Dr. Roman Hipp Axel Meineke Till Osswald Dahlweid Eichhorst Porsche Consulting GmbH, Cerner Deutschland, Strategic Director Healthcare, Inselspital, Universitätsspital Siemens Healthineers, Senior Partner Client Executive Microsoft Deutschland Bern, Direktor Technologie Global Head of Healthcare und Innovation Consulting and Transformation „Digital Health macht den „Gemeinsam die Zukunft „Der Gesundheit künstli- Patienten zum Entschei- der Medizin gestalten.“ che Intelligenz verschrei- „Diagnostische Präzision, „Wir arbeiten daran, der über den Erfolg der ben!“ klinische Entscheidungs- gemeinsam mit unseren Geschäftsmodelle von unterstützung und per- Klienten den Gesund- Pharma- und Medizin- sonalisierte Medizin sind heitsmarkt digital zu technikunternehmen.“ nur einige der vielfältigen transformieren.“ Möglichkeiten.“
3 Panel D Sa 10:30–11:45 Royal 2 Entlassmanagement/Delegation Moderation: Gerhard Potuschek, Hans-Jochen Weidhaas 43 Andrea Bilgeri Katharina Claes Michaela Hutzler Prof. Dr. Siegfried Daiichi Sankyo Deutschland Recare GmbH, Leitung Vertrieb Kliniken Nordoberpfalz AG, Jedamzik GmbH, Director Market Access Stellvertretende Bayerische TelemedAllianz Germany „Ein bundesweiter digi Pflegedirektorin (BTA), Geschäftsführer taler Überleitungsprozess „Gemeinsam mit Kliniken geht nicht? Geht doch! „Ärzte und Pflegende „Digitale Technologien setzen wir uns für ein Mit Recare können Kran- zwischen Arbeitsteilung werden das Gesundheits- funktionierendes Entlass kenhäuser und Nach- und Teamarbeit – wenn wesen immer mehr ver- management ein, um versorger effizient und wir uns einig sind, gibt ändern. Wir müssen heute eine lückenlose und wirt- transparent zusammen es wenig, was wir nicht entscheiden, wie wir diese schaftliche Versorgung arbeiten.“ können.“ Entwicklung gestalten der Patienten sicherzu- und voranbringen.“ stellen.“
5 Round Table (Teil I) Sa 12:00–12:45 Royal Ballsaal Aktuelles aus Politik Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Gerhard Potuschek, Michael Weller 45 Foto: editorial247.com Erich Irlstorfer, MdB Dr. Georg Kippels, Kordula Schulz- Martina Prof. Dr. Harald Weinberg, Mitglied im Ausschuss für MdB Asche, MdB Stamm-Fibich, MdB Andrew Ulmann, MdB MdB Gesundheit, CDU/ CSU- Mitglied im Ausschuss für Sprecherin für Pflegepolitik Mitglied Gesundheitsausschuss Obmann der FDP im Gesund- Stellv. Vorsitzender des Ge- Bundestagsfraktion Gesundheit, CDU/CSU-Bundes- Bündnis 90/Die Grünen SPD- Bundestagsfraktion heitsausschuss sundheitsausschusses, Die tagsfraktion Linke „Nur wenn Patienten, „Um die Pflegekatas- „Gute Gesundheit braucht „Gesundheitspolitik muss Angehörige und Beschäf- „In der Digitalisierung sehe trophe abzuwenden, Gerechtigkeit. Ich bleibe zielgenau finanzieren, „Wir brauchen eine tigte gleichermaßen ich eine große Chance für brauchen wir eine Pfle- bei der Forderung nach moderne und bedarfs- Umkehr in der Gesund- zufrieden sind mit der die Gesundheitspolitik, gerevolution im Sinne der einer Bürgerversicherung gerechte Versorgung an heitspolitik: Hin zur Ge- Lebenswirklichkeit in der wenn wir es schaffen, den Pflegebedürftigen, ihrer mit einer guten Versor- Patientenbedürfnissen meinwohlorientierung, Pflege, ist Pflege wirklich Menschen den Nutzen Familien, der Pflegekräfte gung unabhängig von ausrichten und Innovatio weg von Markt und Wett- gelungen.“ dieser Entwicklung näher- und nächster Generatio Einkommen und Wohn- nen zeitnah zugänglich bewerb. Gesundheit ist zubringen.“ nen.“ ort.“ machen.“ keine Ware.“
5 Round Table (Teil II) Sa 12:45–13:45 Royal Ballsaal Digitalisierung Moderation: Dr. Dr. Hans-Jürgen Bickmann, Prof. Dr. Andreas H. Grün, Michael Weller Bitte weiterblättern >>> 47 Prof. Dr. Harald Abele Bernd Altpeter Dr. Michael Hübschen Erich Irlstorfer, MdB Dr. Georg Kippels, Dr. Wolfgang Lippert Universitäts-Frauenklinik Deutsches Institut für Teleme- Deutsche Telekom Healthcare Mitglied im Ausschuss für MdB Healthcare & Life Sciences, Tübingen, Leiter des dizin und Gesundheitsförde- and Security Solutions GmbH, Gesundheit, CDU/ CSU- Mitglied im Ausschuss für EMEA | Salesforce Senior Mutter-Kind-Zentrums rung, CEO Leiter Versorgungsmanage- Bundestagsfraktion, Pflege Gesundheit, CDU/CSU-Bundes- Director ment politischer Sprecher der CSU tagsfraktion „Tracking-Daten können „Digitalisierung lässt „Das Gesundheitswesen Grundwerte für eine kör- sich nicht durch staatlich „Bald Telemedizin auf „Nur wenn Patienten, „In der Digitalisierung sehe und die Patienten wären perliche Entwicklung von vorgegebene Fristen Rezept?“ Angehörige und Beschäf- ich eine große Chance für die größten Nutznießer Neugeborenen sammeln steuern. Sie findet heute tigte gleichermaßen die Gesundheitspolitik, des Digital Wandels, wenn und wichtige Faktoren für schon täglich statt. Und zufrieden sind mit der wenn wir es schaffen, den wir nur endlich Silos ab- ein Sudden infant death nicht erst wenn Gesetze Lebenswirklichkeit in der Menschen den Nutzen bauen, Brücke bauen und syndrom ableiten.“ erlassen werden.“ Pflege, ist Pflege wirklich dieser Entwicklung näher- beginnen würden.“ gelungen.“ zubringen.“
5 Round Table (Teil II) Sa 12:45–13:45 Royal Ballsaal Digitalisierung 49 Foto: editorial247.com Clemens Maurer Ekkehard Kordula Schulz- Martina Prof. Dr. Harald Weinberg, Klinikum Darmstadt, Sprecher Mittelstaedt Asche, MdB Stamm-Fibich, MdB Andrew Ulmann, MdB MdB der Geschäftsführung CompuGroup Medical Sprecherin für Pflegepolitik Mitglied Gesundheitsausschuss Obmann der FDP im Gesund- Stellv. Vorsitzender des Ge- Deutschland AG, Business Bündnis 90/Die Grünen SPD- Bundestagsfraktion heitsausschuss sundheitsausschusses, Die „Das Budget zwingt zu Development Manager Linke zentraler Beschaffung. So „Um die Pflegekatas- „Gute Gesundheit braucht „Gesundheitspolitik muss lassen sich bessere Kondi- „Wenn du immer wieder trophe abzuwenden, Gerechtigkeit. Ich bleibe zielgenau finanzieren, „Wir brauchen eine tionen erzielen, laufende Dinge tust, die du schon brauchen wir eine Pfle- bei der Forderung nach moderne und bedarfs- Umkehr in der Gesund- Kosten minimieren und immer getan hast, ist die gerevolution im Sinne der einer Bürgerversicherung gerechte Versorgung an heitspolitik: Hin zur Ge- Investitionen in IT- und Wahrscheinlichkeit groß, Pflegebedürftigen, ihrer mit einer guten Versor- Patientenbedürfnissen meinwohlorientierung, Medizintechnik stemmen.“ dass du zukünftig Dinge Familien, der Pflegekräfte gung unabhängig von ausrichten und Innovatio weg von Markt und Wett- tust, die keiner mehr und nächster Generatio Einkommen und Wohn- nen zeitnah zugänglich bewerb. Gesundheit ist braucht.“ nen.“ ort.“ machen.“ keine Ware.“
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MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON: BGM Bayerisches T: +49 951 7006823 Gesundheitsmanagement GmbH M: +49 171 7394041 Horst-Bieger-Weg 1 E: info@bgm.ag 96117 Memmelsdorf I: www.bgf-gesundheitsforum.de
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