Das 17. Gesundheitsforum - München Fr., 5.-Sa., 6. April 2019 - Bayerisches Gesundheitsmanagement ...

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Das 17. Gesundheitsforum

                                  München
                 Fr., 5.–Sa., 6. April 2019
Grußwort                                                                                                                                                      3
                                                                          Sehr geehrte Damen und Herren,

                                                                          wir freuen uns, Ihnen das Programm zum BGF – Das Gesundheitsforum (BGF) im
                                                                          17. Jahr vorstellen zu dürfen.

                                                                          Dankbar sind wir, dass wir

                                                                          1. die Möglichkeit hatten, eine Fülle von hochkarätigen Experten zu gewinnen,
                                                                          2. die aktuellen Themen berücksichtigen konnten,
                                                                          3. mit dem BGF erneut Behinderte, Traumatisierte und Waisenkinder unterstützen
                                                                             können.

                                                                          Diagnostik und Therapie stehen im Zentrum der Gesundheitsversorgung. Den
                                                                          Menschen, die dort ihren Dienst leisten, gilt unser Dank. Denjenigen, die als Hilfe-
                                                                          suchende Unterstützung in Form von Salutogenese oder Pathogenese benötigen,
                                                                          gilt unsere Aufmerksamkeit.

                                                                          Die Menschen haben eine hochwertige Versorgung verdient. Lassen Sie uns im
Prof. Dr. Andreas H. Grün     Wolfgang Zöller                             Ringen um das Beste gemeinsam den Austausch pflegen.
Kongresspräsident des BGF –   Schirmherr des BGF – Das Gesundheitsforum
Das Gesundheitsforum                                                      Wir freuen uns, Sie am Freitag, 5. und Samstag, 6. April 2019 in München begrüßen
                                                                          zu dürfen.

                                                                          Ihre
Programm Freitag                                                                          Programm Samstag                                                                      5
Management trifft Politik                                                                 Management trifft Management
  9:00–10:15 Round Table 1 Royal Ballsaal Aktuelles aus Politik (S. 12–13)                  9:00–10:15 Panel 2
 10:15–11:00 Pause Foyer Royal Ballsaal                                                             R 1 Beschaffung (S. 28–29)
 11:00–12:15 Round Table 2 Royal Ballsaal Pflege (S. 14–15)                                         R 2 Betriebliches Gesundheitsmanagement (S. 30–31)
 12:15–13:45 Mittagessen Restaurant/Foyer                                                       Royal 1 Vesorgungsmanagement 2020 (S. 32–33)
 13:45–15:00 Round Table 3 Royal Ballsaal Finanzierung und Notfallversorgung (S. 16–17)         Royal 2 Digitalisierung (S. 34–35)
 15:00–15:45 Pause Foyer Royal Ballsaal                                                    10:30–11:45 Panel 3
 15:45–17:00 Round Table 4 Royal Ballsaal Digitalisierung (S. 18–19)                                R 1 (Digitale) Innovation (S. 36–37)
 17:00–17:30 Pause Foyer Royal Ballsaal                                                             R 2 Führung/Vergütung (S. 38–39)
                                                                                                Royal 1 Künstliche Intelligenz (S. 40–41)
Management trifft Management                                                                    Royal 2 Entlassmanagement/Delegation (S. 42–43)
 17:30–18:45 Panel 1
                                                                                           11:45–12:00 Pause Foyer Royal Ballsaal
          R 1 Telemedizin, digitale Dienstleistungen (S. 20–21)
          R 2 Beyond the pill (S. 22–23)                                                  Management trifft Politik
      Royal 1 Pflege/Homecare (S. 24–25)                                                   12:00–12:45 Round Table 5 (Teil I) Royal Ballsaal Aktuelles aus Politik (S. 44–45)
      Royal 2 Innovation und Disruption (S. 26–27)                                         12:45–13:45 Round Table 5 (Teil II) Royal Ballsaal Digitalisierung (S. 46–49)

Abendveranstaltung
 19:00–21:30 Augustinerbräu München
Orientierung                                                                                                        7
       6
       R                                                                              Leonardo Royal Hotel Munich
                                                                                      Moosacher Straße 90
                                                                                      80809 München

                                                  Vitruv

                                 Erdgeschoss                               Untergeschoss
       2
       R

                                                                               Royal Ballsaal

       1
       R

                                                       Service
                                                                      Royal                      Royal

                                                                       2                          1
               Foyer

                          Lift            Lobby                     Lift      Foyer Royal Ballsaal

                       Treppe                                    Treppe

                                                                           Sanitäre Anlagen
Moderation BGF 2019                                                                                                                                                                9

Prof. Dr.                          Dr. Dr. Hans-Jürgen              Marion Bickmann             Bernhard Calmer                 Professor Dr.                 Dr. Volker Hansen
Franz Benstetter                   Bickmann                         Syndikusrechtsanwältin,     Director Business Development   Andreas H. Grün               Vorsitzender des Verwaltungs-
Professor für Sozialversicherun-   Vorstand Ärztekammer West-       GlaxoSmithKline             Europe & Latin America Cerner   Kongresspräsident des BGF –   rates GKV Spitzenverband
gen und Gesundheitsökono-          falen-Lippe, Ressort Digitale                                Deutschland                     Das Gesundheitsforum
mie, Technische Hochschule         Strategien und Vorsitzender      „Eine strukturierte Be-                                                                   „Die Digitalisierung wird
Rosenheim                          Ärztlicher Beirat Telematik im   handlung der Patienten      „Press pause to continue –      „Pflege, Finanzierung,        fast alle Lebens- und
                                   Gesundheitswesen NRW             und die Interaktion         Wenn man die Pause-Tas-         Notfallversorgung, Digita-    Arbeitsbereiche betref-
„Die digitale Transforma­                                           zwischen den Sektoren       te auf einem Computer           lisierung gehören ebenso      fen, für Schwarzmalerei,
tion im Gesundheitswe-             „Der digitalisierte Patient      bieten effektive Lösungs-   drückt, stoppt er – drückt      zu den zentralen Themen.      Horrorszenarien oder gar
sen soll und wird den              als biophysikalisches            ansätze für eine bessere    man sie bei einem Men-          Essentiell ist jedoch der     Panikmache besteht aber
Menschen einen Zugang              Datenaggregat: Der Arzt          Notfallversorgung.“         schen, beginnt er zu            Mensch. Er sollte Hand-       kein Anlass.“
zu zielgruppenbezogenen            erfasst den Patienten als                                    denken.“                        lungsleitender sein.“
stratifizierten Versor-            Individuum und führt
gungsformen ermög­                 beide Sehweisen zusam-
lichen.“                           men.“
Moderation BGF 2019                                                                                                                                                      11

Gerhard Potuschek             Alexander Schiffauer         Anton J. Schmidt                   Hans-Jochen                      Michael Weller                Wolfgang Zöller
Ehem. Landesgeschäftsführer   Verlagsleiter Mediengruppe   P. E. G. Einkaufs- und Betriebs­   Weidhaas                         Leiter Stabsbereich Politik   Schirmherr des BGF – Das
BARMER Bayern                 Oberfranken – Fachverlage    genossenschaft eG                  Ehem. Vorsitzender der Vertre-   GKV-Spitzenverband            Gesundheitsforum
                              GmbH & Co. KG                Vorstandsvorsitzender              terversammlung der Kassen­
„Die diskontinuierliche                                                                       ärztlichen Bundesvereinigung     „Die Patientenakte muss       „Das BGF widmet sich den
Versorgung an den Gren-       „Fortschritt wird dann       „Die Möglichkeiten der                                              als zentrale Anwendungs-      zentralen Themen, die
zen der Sektoren muss         möglich, wenn Schranken      Telemedizin werden die             „Es gibt nach wie vor            und Speicherplattform         die Menschen persönlich
durch eine sektorenüber-      abgebaut werden – erst       Gesundheitsversorgung              Über‐, Unter‐ und Fehl-          des Versicherten für alle     bewegen. Versetzen wir
greifende und am Patien­      in den Köpfen, dann aber     erheblich verändern aber           versorgung. Es fehlt an          seine Gesundheitsdaten        uns in die Rolle der
tennutzen orientierte         auch in den Vorgaben und     vor allem auch verbes-             effizienter Steuerung            zur Verfügung stehen.“        Be­dürftigen und Hilfe­
Versorgung optimiert          Vorschriften.“               sern.“                             der Patienten, der Ange-                                       suchenden.“
werden.“                                                                                      botsstrukturen und dem
                                                                                              Zusammenwirken der
                                                                                              Sektoren.“
1        Round Table
         Fr 9:00–10:15 Royal Ballsaal
        Aktuelles aus Politik
                                                                                                                               Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Wolfgang Zöller
                                                                                                                                                                                                  13
                                 Foto: Thomas Eisenkrätzer

Dr. Heiner Garg                                              Stefan Grüttner                 Melanie Huml                        Prof. Dr. Eva                  Andreas
Minister für Soziales, Gesund-                               ehem. Hessischer Minister für   Staatsministerin im Bayerischen     Quante-Brandt                  Westerfellhaus
heit, Jugend, Familie und                                    Soziales und Integration        Staatsministerium für Gesund-       Senatorin für Wissenschaft,    Staatssekretär, der Bevollmäch-
Senioren des Landes Schles-                                                                  heit und Pflege                     Gesundheit und Verbrau-        tigte der Bundesregierung für
wig-Holstein                                                 „Von der Pauschalierung                                             cherschutz, Freie Hansestadt   Pflege
                                                             zur Differenzierung –           „Unser Gesundheitssys-              Bremen
„Pfleglich mit den Pfle-                                     wichtige Bereiche wie           tem zukunftsgerichtet                                              „Die gute Versorgung der
genden umgehen und                                           Notfallversorgung und           weiterentwickeln heißt:             „Gesundheit ist ein Quer-      Pflegebedürftigen muss
eine menschenwürdige                                         Pflege werden künftig           Bewährte Strukturen stär-           schnittsthema. Das be-         auch künftig gewährleis-
Pflege ermöglichen!“                                         anders vergütet. Das ist        ken, nicht ausgeschöpfte            deutet, Gesundheit wird        tet sein. Dafür müssen
                                                             im Grundsatz richtig.“          Potenziale nutzen und               sehr stark von den Le-         wir die pflegenden An-
                                                                                             innovative Wege beschrei-           bensverhältnissen beein-       gehörigen stärken und
                                                                                             ten.“                               flusst, in denen Menschen      genügend Fachkräfte
                                                                                                                                 sich befinden.“                gewinnen.“
2         Round Table
          Fr 11:00–12:15 Royal Ballsaal
        Pflege
                                                                                                         Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Dr. Volker Hansen
                                                                                                                                                                                              15

                                                                                                                                                                                                     Foto: Anette Koroll
Prof. Dr. Sabine                    Prof. Dr.                          Marcus Huppertz                     Martin Litsch                  Prof. Dr.                     Franz Wagner
Bartholomeyczik                     Stefan Görres                      Verband der Pflegedirektorin-       Vorsitzender des Geschäfts­    Elisabeth Pott                Präsident Deutscher
Vors. der Ethikkommission der       Mitglied des Direktoriums          nen/-direktoren der Universi­       führenden Vorstandes im        Unparteiisches Mitglied Ge-   Pflegerat e. V.
Dt. Gesellschaft für Pflegewis-     Institut für Public Health und     tätskliniken/Medizinischen          AOK-Bundesverband              meinsamer Bundesausschuss
senschaft , Prof. em. Universität   Pflegeforschung (IPP), Universi-   Hochschulen Deutschlands e. V.,                                    (G-BA)                        „Wir brauchen eine akade-
Witten/Herdecke                     tät Bremen                         Pflegedirektor/Vorstand des         „Die Pflegereform hat für                                    mische Ausbildung, mehr
                                                                       LMU-Klinikums                       Verbesserungen bei Pfle-       „Gute Pflege ist ent-         Mitsprache im System
„Für eine effektive Ver-            „Pflege in Deutschland.                                                gebedürftigen gesorgt.         scheidend für gute            und mehr Autonomie in
sorgung benötigt die                Können wir sicher sein, in         „Pflege an Universitäts­            Jetzt stehen die Personal­     Versorgungsqualität. Die      der Berufsausübung für
Pflege erweiterte und               Zukunft gut gepflegt zu            kliniken ist maximal                ausstattung und die Ar-        Vorgaben des G-BA zu          die Pflegefachpersonen
vertiefte Kompetenzen,              werden? Die Ungewiss-              wis­sen­schaftlich, inter­          beitsbedingungen in der        Personalausstattung und       für eine gute Versorgung.“
Verantwortlichkeiten und            heit beschäftigt die Men-          disziplinär und verantwor-          Pflege auf der Agenda.“        -qualifikation sind unser
Qualifikationen auf allen           schen. Das wird von der            tungsvoll. Dafür brauchen                                          Beitrag.“
Hierarchieebenen.“                  Politik unterschätzt.“             wir die richtigen Men-
                                                                       schen und Strukturen. “
3         Round Table
          Fr 13:45–15:00 Royal Ballsaal
        Finanzierung und Notfallversorgung
                                                                                                   Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Hans-Jochen Weidhaas
                                                                                                                                                                                       17

Prof. Dr.                           Dr. Gerald Gaß                Dr. Rainer Hess                    Dr. Susanne Johna             Dr. Petra                     Dr. Florian Reuther
Christoph Dodt                      Präsident Deutsche Kranken-   Vorsitzender des Stiftungsrats     Vorstand Marburger Bund       Reis-Berkowicz                Verbandsdirektor Verband
Past Präsident Deutsche Gesell-     hausgesellschaft e. V.        Stiftung Gesundheitswissen         Bundesverband, Vorstand       Vorsitzende der Vertreter­    der Privaten Krankenver­
schaft Interdisziplinäre Notfall-                                                                    Bundesärztekammer             versammlung der Kassenärzt­   sicherung
und Akutmedizin e. V.               „Wir müssen die Misstrau-     „Qualifizierte/effizien-                                         lichen Bundesvereinigung
                                    enskultur im deutschen        te Notfallversorgung:              „Wir brauchen dringend                                      „Die große Koalition kon-
„Medizinische Notfall-              Gesundheitswesen über-        einheitliche Leitstelle/           einen Strategiewechsel        „Wir Ärzte behandeln          zentriert sich auf pragma-
versorgung ist die Basis            winden, um die Versor-        Rufnummer für Rettungs-/           im Gesundheitswesen:          Patienten auf Basis von       tische Schritte zur Verbes-
der Daseinsfürsorge und             gung unserer Patienten        Notfalldiensteinsätze,             weg vom Fokus auf die         Vertrauen und Mensch-         serung der medizinischen
unvorstellbar ohne hohe             auch in Zukunft sicherstel-   Notfallportalpraxen an             Renditeorientierung, hin      lichkeit. Diese Werte ver-    Versorgung. Die PKV steht
Professionalität und aus-           len zu können.“               geeigneten Kranken­                zu einer patienten- und       misse ich in der aktuellen    bereit, sich konstruktiv
kömmliche Finanzierung.“                                          häusern.“                          werteorientierten Me-         gesundheitspolitischen        einzubringen.“
                                                                                                     dizin.“                       Diskussion.“
4        Round Table
         Fr 15:45–17:00 Royal Ballsaal
       Digitalisierung
                                                                                            Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Hans-Jochen Weidhaas
                                                                                                                                                                                        19

Dr. Dr. Hans-Jürgen            PD Dr. Peter Bobbert           Birgit Fischer                  Dr. Christoph                    Franz Knieps                     Prof. Dr.
Bickmann                       Vorsitzender Marburger Bund,   Hauptgeschäftsführerin          Hoppenheit                       Vorstand BKK Dachverband e. V.   Herbert Rebscher
Vorsitzender des Ausschusses   Landesverband Berlin/Bran-     Verband Forschender Arznei­     Vorstand Verband der Universi-                                    Geschäftsführer Institut für
Telematik Ärztekammer West-    denburg, Vorstand der Ärzte-   mittelhersteller e. V.          tätsklinika Deutschlands e. V.   „Betriebliches Gesund-           Gesundheitsökonomie und
falen-Lippe                    kammer Berlin                                                                                   heitsmanagement ist DER          Versorgungsforschung
                                                              „Deutschland verspielt          „Als Vorstand sehe ich           Markenkern der Betriebs-
„Die elektronische Patien­     „Digitalisierte Medizin        den medizinischen Fort-         meine Aufgabe i. W. darin,       krankenkassen – dieses           „Was wir brauchen, sind
tenakte: Kein Aktenarchiv      als Chance zu begreifen,       schritt, wenn die Chan-         aus begrenzten Ressour-          umfassende Know-how              ordnungsökonomische
für die Verwaltung, son­       ist die Voraussetzung          cen der Digitalisierung         cen ein Maximum an               übertragen wir auch auf          Analysen, um kluge ord-
dern eine lernende Platt-      von heute, um Medizin          und die Potenziale der          Patientennutzen zu gene-         andere Lebenswelten.“            nungspolitische Entschei-
form für medizinische          von morgen klug und            branchenübergreifenden          rieren. Digitalisierung ist                                       dungen vorzubereiten.“
Daten als Dialogpartner        menschlich zu gestalten.“      Zusammenarbeit unge-            dabei zentral!“
des Arztes.“                                                  nutzt bleiben.“
1       Panel A
        Fr 17:30–18:45 R 1
      Telemedizin, digitale Dienstleistungen
                                                                                        Moderation: Prof. Dr. Franz Benstetter, Anton J. Schmidt
                                                                                                                                                       21

Leandro Burnes               Dr. Lutz Kleinholz           Claus Moldenhauer               Frank Schloße                   Stefan Seyler
Allm EMEA GmbH, Co-Founder   egopulse Deutschland GmbH,   CMN Communication-              Deutsche Telekom Healthcare     Deutsche Apotheker- und
                             Geschäftsführer              Management-Networking,          and Security Solutions GmbH,    Ärztebank, Direktor
„Schlaganfälle nehmen                                     Inhaber                         Head of Sale Consulting
weltweit zu und verur-       „Das Thema der Digitali-                                     national                        „Video-Sprechstunden
sachen hohe soziale und      sierung im Gesundheits-      „Es ist besser die digitale                                     können zeitintensive
wirtschaftliche Belastun-    wesen setzen wir in Ego-     Welt zu gestalten und da-       „Mit der Telematik-Infra-       Hausbesuche ersparen,
gen. Diesen Herausfor-       pulse Deutschland um,        mit aktiv die Zukunft für       struktur ins digitale Ge-       das Praxispersonal entlas-
derungen müssen wir          indem wir eine verbes-       Patienten und Ver­sicherte      sundheitswesen.“                ten und sind bei Patienten
mit digitalen Lösungen       serte ärztliche Leistung     qualitätsorientiert zu                                          durchaus beliebt.“
begegnen.“                   ermöglichen.“                entwickeln.“
1      Panel B
       Fr 17:30–18:45 R 2
      Beyond the pill
                                                                                    Moderation: Bernhard Calmer, Michael Weller
                                                                                                                                                      23

Florian Hochhaus           Stefan Jung                   Dr. Karl-Werner Leffers      Dr. Thomas Schang             Martin Völkl
CCW GmbH & Co. KG,         PHOENIX Pharmahandel          UCB Pharma GmbH, Senior      Agentur deutscher Arztnetze   Celgene GmbH, Director Mar-
Geschäftsführer            GmbH & Co. KG, Head of        Director Market Access       e. V., Vorsitzender           ket Access & Corporate Affairs,
                           Corporate Pharma Services &                                                              Prokurist
„Wir entwickeln Kommu-     Sourcing                      „Die enge Kooperation        „Die Liberalisierung des
nikationslösungen und                                    aller Beteiligten im Ge-     Fernbehandlungsverbotes:      „Innovative Arzneimittel
inszenieren Marken. Auch   „Als integrierter Gesund-     sundheitswesen wird          neue Versorgungswelt mit      mit Mehrwert für Patient,
die Gesundheitsbranche     heitsdienstleister helfen     immer relevanter, um         neuen Chancen, Risiken        Arzt und Gesellschaft sind
muss Markenerlebnisse      wir mit unseren Lösungen      Innovationen möglichst       und Gestaltungsaufgaben       Teil der Lösung, nicht das
schaffen – und das über    unseren Partnern, den         vielen Patienten zugäng-     für Anbieter, Selbstverwal-   Problem.“
Mediengrenzen hinweg.“     Patienten in ganz Europa      lich zu machen.“             tung und Politik.“
                           zu erreichen und im Markt
                           erfolgreich zu sein.“
1        Panel C
         Fr 17:30–18:45 Royal 1
       Pflege/Homecare
                                                                                     Moderation: Marion Bickmann, Alexander Schiffauer
                                                                                                                                                        25

Prof. Dr. Harald Abele      Andreas Jöchl                Prof. Dr.                    Dr. Wolfgang Lippert             Dagmar Scherrer
Universitäts-Frauenklinik   Cisco Systems Inc.,          Horst Kunhardt               Senior Director Healthcare &     Fresenius Kabi Deutschland
Tübingen, Leiter des        Sales Manager – Healthcare   Technische Hochschule        Life Sciences EMEA, Salesforce   GmbH, Mitglied der Geschäfts-
Mutter-Kind-Zentrums                                     Deggendorf, Vizepräsident                                     leitung, Senior Vice President
                            „Wir vernetzen das Ge-                                    „Das Gesundheitswesen
„Tracking-Daten können      sundheitswesen. Die          „Die Digitalisierung im      und die Patienten wären          „Sichere Patientenver-
Grundwerte für eine kör-    Digitalisierung der rich-    Gesundheitswesen bietet      die größten Nutznießer           sorgung im gewohnten
perliche Entwicklung von    tigen Prozesse wird das      viele Chancen, die aber      des digitalen Wandels,           Umfeld. Verbesserung
Neugeborenen sammeln,       Gesundheitswesen in          auch eine Neustrukturie-     wenn wir nur endlich Silos       durch Telemedizin, Kom-
z. B. bei der Frage nach    Deutschland maßgeblich       rung von Prozessen be-       abbauen, Brücke bauen            munikation und Stärkung
Ursachen für ein Sudden     verändern.“                  dingen. Es besteht noch      und beginnen würden.“            der Pflege? Homecare im
infant death syndrom.“                                   großer Handlungsbedarf.“                                      Wandel braucht vernetzte
                                                                                                                       Konzepte.“
1        Panel D
         Fr 17:30–18:45 Royal 2
       Innovation und Disruption
                                                                                                   Moderation: Dr. Volker Hansen, Gerhard Potuschek
                                                                                                                                                                  27

Bernd Altpeter                   Emek Altun                          Martin Göhl                     Admir Kulin                    Dr. Roman Skoblo
Deutsches Institut für Teleme-   vitaservices – part of vitagroup,   MSD SHARP & DOHME GMBH,         m.Doc GmbH, CEO/Gründer        Institut für Laboratoriums­
dizin und Gesundheitsförde-      Geschäftsführer                     Senior Manager Versorgungs­                                    medizin Berlin (IFLB),
rung, CEO                                                            programme & Kooperationen       „Digitale Gesundheits-         Geschäftsführer
                                 „Patientenzentrierte Inno-                                          Kommunikation: Gestern
„In Deutschland müssen           vationen straucheln in der          „Mit dem MSD Gesund-            per Fax und Computer,          „Das Genom wird Be-
wir stärker nutzenorien-         regulierten Versorgungs-            heitspreis setzen wir           heute via Handy und fast       standteil der Persön-
tiert denken, als ständig        realität und Startups               Impulse für die Skalierung      Realität ist die Sprachsteu-   lichkeit. Der Schlüssel
den Gesetzgeber zu for-          scheitern in diesem Um-             von innovativen Versor-         erung mit KI. Welche Stufe     für Forschung und Ethik
dern. Innovationen kom-          feld – dennoch: wir benö-           gungsprojekten.“                betreten wir morgen?“          genetischer Dispositionen
men in den Markt, weil           tigen mehr von ihnen.“                                                                             liegt in deren Vereinnah-
Leistung überzeugt.“                                                                                                                mung durch den Bürger.“
2       Panel A
        Sa 9:00–10:15 R 1
       Beschaffung
                                                                                       Moderation: Prof. Dr. Franz Benstetter, Anton J. Schmidt
                                                                                                                                                             29

Clemens Maurer                 Matthias Mögel             Olaf Neumann                   Ulrich Uetz                        Jörg Westphal
Klinikum Darmstadt, Sprecher   Mögel Medizintechnik       Storopack Deutschland GmbH     Drees & Sommer,                    Hellmund. Die Personalberater.
der Geschäftsführung           Management GmbH,           + Co. KG, Productmanager       Senior Projektpartner, Prokurist   Geschäftsführender
                               Geschäftsführer            Medical Europe                 Senior Consultant Healthcare       Gesellschafter
„Das Budget zwingt zu                                                                    Division
zentraler Beschaffung. So      „Vorausschauende und       „Storopack entwickelt                                             „Bewerberwünsche und
lassen sich bessere Kondi-     bedarfsorientierte In-     ‚Perfect Protective Packa-     „Die Innovationen in der           -ansprüche verändern
tionen erzielen, laufende      vestitionsplanung sowie    ging‘. Ein spezielles Feld     Medizin schreiten schnell          nachhaltig den Arbeits-
Kosten minimieren und          Beschaffungsstandards      ist die Entwicklung von        voran. Eine gute Medizin           markt, das hat deutliche
Investitionen in IT- und       schonen das Budget, auch   temperaturgeführten            muss sowohl den Patien-            Auswirkungen auf die
Medizintechnik stemmen.“       für das Betreiben der      Verpackungssystemen für        ten als auch die Technik           Personalbeschaffung.“
                               Medizintechnik.“           den Bereich Medical.“          zusammenführen.“
2       Panel B
        Sa 9:00–10:15 R 2
       Betriebliches Gesundheitsmanagement
                                                                                          Moderation: Marion Bickmann, Alexander Schiffauer
                                                                                                                                              31

Patrick Loechle              Markus Rid                      Bernhard Schindler            Dr. Thomas Wüstefeld
Interstuhl Büromöbel GmbH    Leiter Strategisches Business   Profession Fit, Geschäfts­    sanPharma GmbH,
& Co. KG, Leitung Produkt­   Development – International,    führender Gesellschafter      Geschäftsführer
management                   Fysioline OY
                                                             „Betriebliche Gesund-         „Mitarbeitergesundheit ist
„Der Arbeitsplatz wird       „‚Wer etwas will, findet        heitsförderung muss die       eine der zentralen unter-
nur dann gesünder, wenn      Wege. Wer etwas nicht           Mitarbeiter auf digitalem     nehmerischen Ressourcen
wir es in der Organisation   will, findet Gründe.‘           Weg erreichen, egal wann      und erfordert nieder-
zulassen. Das bedeutet       Einen Weg zu zeigen im          und wo und mit welchem        schwelligen Zugang zu
vor allem abteilungsüber-    Schmerzbereich, bevor           Betriebssystem.“              innovativen Gesundheits-
greifende Offenheit für      man zu Medikamenten                                           produkten – direkt und
ganzheitliche Lösungen.“     greift, ist unser Anliegen.“                                  vor Ort.“
2       Panel C
        Sa 9:00–10:15 Royal 1
       Versorgungsmanagement 2020
                                                                                         Moderation: Bernhard Calmer, Michael Weller
                                                                                                                                                    33

Dr. Thomas Hübner             Dr. Michael Hübschen           Ekkehard                      Dr. Silke Scholz             Michael Waldbrenner
Preventicus GmbH, CEO         Deutsche Telekom Healthcare    Mittelstaedt                  m.Doc GmbH,                  Deutsche Telekom Clinical
                              and Security Solutions GmbH,   CompuGroup Medical            Syndikusrechtsanwältin       Solutions GmbH Geschäfts-
„Wir verhindern Schlag-       Leiter Versorgungsmanage-      Deutschland AG, Business                                   führer
anfälle. Unser einmaliges,    ment                           Development Manager           „Die Datenschutz-Grund-
gesundheitsökonomisch                                                                      verordnung ist kein          „Im Zuge der Digitalisie­
validiertes Versorgungs-      „Bald Telemedizin auf          „Wenn du immer wieder         K.O.-Kriterium. Ziel ist     rung steigen die Anfor-
programm verzahnt Vor-        Rezept?“                       Dinge tust, die du schon      es damit Lösungen zu         derungen an ein Klinik-
hofflimmern-Screening                                        immer getan hast, ist die     entwickeln, die die Daten    Infor­mationssystem, an
mit ärztlicher Diagnostik.“                                  Wahrscheinlichkeit groß,      des Patienten schützen       die Kliniken und Partner-
                                                             dass du zukünftig Dinge       und seine Versorgung         systeme im Gesundheits-
                                                             tust, die keiner mehr         verbessern.“                 wesen.“
                                                             braucht.“
2       Panel D
        Sa 9:00–10:15 Royal 2
       Digitalisierung
                                                                                         Moderation: Gerhard Potuschek, Hans-Jochen Weidhaas
                                                                                                                                                    35

Thomas Berns                 Marc Eichborn                Horst Geiser                    Prof. Dr.                    Rainer Seiler
MC Marketing Corporation     Bitmarck-Unternehmens­       Securiton GmbH, Alarm-          Wilken Möller                Solutions Beratung GmbH,
GmbH, Geschäftsführender     gruppe, CDO                  und Sicherheitssysteme,         GiTG GmbH, Geschäftsführer   Geschäftsführer
Gesellschafter                                            Geschäftsführer
                             „Elektronische Gesund-                                       „Die IT-Systeme der          „Im Gesundheitsmarkt
„Technologie ist ein         heitsakte, Online-Ge-        „Wir verstehen uns als den      Zukunft werden im            greift die Fokussierung
evolutionärer Teil der       schäftsstelle, Fitness-      Anwendungsspezialisten          Schwerpunkt nicht die        auf Ökonomie zu kurz.
Digitalisierung – die Ver-   Tracker und das TSVG/ePA     für Sicherheit. Individuelle    Verwaltungsprozesse          Wir brauchen eine Koope-
änderung der Kultur, des     2021 – die Digitalisierung   auf unsere Kunden abge-         unterstützen, sondern bei    rationskultur, die Versor-
individuellen und kollek-    im Gesundheitswesen ist      stimmte Speziallösungen         Diagnostik und Therapie      gungsqualität für den
tiven Verhaltens ist der     im vollem Gange.“            gehören zum Standard.           helfen.“                     Patienten im Mittelpunkt
revolutionäre Teil.“                                      Besonders. Sicher.“                                          sieht.“
3       Panel A
        Sa 10:30–11:45 R 1
       (Digitale) Innovation
                                                                                         Moderation: Marion Bickmann, Alexander Schiffauer
                                                                                                                                             37

Florian Lange                   Michael Neske                Raphael Schweda              Jonas Sperling
Direktor Enterprise Solution,   Vertrieb TKmed, CHILI GmbH   Gründer henara GmbH          Head of Data Science,
Region D-A-CH, Abbott GmbH                                                                Medulife GmbH
& Co. KG                        „Datenschutzkonforme,        „Wir digitalisieren den
                                digitale Vernetzung ist      Verordnungslebenszyklus      „Mit Methoden der
„Messbar bessere Ergeb-         kein Hexenwerk sondern       von der Annahme des          künstlichen Intelligenz
nisse im Gesundheitswe-         gelebte Praxis! Auch für     Patienten bis zur Abgabe     werden wir flächende-
sen mit personalisierten        Sie?“                        an die Kasse. Wir wün-       ckend personalisierte
Lösungen und intelligen-                                     schen uns das dezentrale,    Diabetes-Typ-II Therapien
ter Diagnostik.“                                             elektronische Rezept.“       ermöglichen.“
3        Panel B
         Sa 10:30–11:45 R 2
       Führung/Vergütung
                                                                                      Moderation: Bernhard Calmer, Michael Weller
                                                                                                                                                      39

Rudi Bauer                    Tilmann Götzner            Markus Knollhuber              Dr. Axel Paeger                Susanne Zeiler
StepStone, Chief Evangelist   Klinik Josephinum gAG,     Deutsche Bank AG, Direktor     AMEOS Gruppe, Zürich, CEO      Repräsentantin des Bundes-
                              Vorstand                   Heilberufe                                                    verbandes Verrechnungs­
„Besonders Fachkräfte aus                                                               „Statt planwirtschaft­licher   stellen Gesundheit e. V. und
dem Gesundheitswesen          „Die Digitalisierung und   „Als Deutsche Bank un-         Positionierung der Pfle-       der Geschäftsleitung der
stellen hohe Anforderun-      der Fachkräftemangel       terstützen wir Mediziner       gepersonalkosten: Ab-          PVS bayern AG
gen an den Job. Deshalb       sind die Herausforderun-   mit branchenspezifischem       schaffung des Fixkosten­
müssen Arbeitgeber Profil     gen dieser Tage für eine   Know-how, speziellen           degressionsabschlags           „Wir arbeiten gemeinsam
zeigen und sich selbst        erfolgreiche Führung von   Finanzlösungen und ei-         und leistungsgerechte          im Namen unserer Ärzte-
bewerben.“                    Krankenhäusern.“           nem breiten Netzwerk an        Landesbasisfallwerte.“         schaft für eine leistungs-
                                                         ausgewählten Experten.“                                       gerechte Abrechnung im
                                                                                                                       Gesundheitswesen.“
3         Panel C
          Sa 10:30–11:45 Royal 1
        Künstliche Intelligenz
                                                                                              Moderation: Prof. Dr. Franz Benstetter, Anton J. Schmidt
                                                                                                                                                             41

Dr. Fried-Michael                 PD Dr. Sören                    Dr. Roman Hipp                Axel Meineke                    Till Osswald
Dahlweid                          Eichhorst                       Porsche Consulting GmbH,      Cerner Deutschland, Strategic   Director Healthcare,
Inselspital, Universitätsspital   Siemens Healthineers,           Senior Partner                Client Executive                Microsoft Deutschland
Bern, Direktor Technologie        Global Head of Healthcare
und Innovation                    Consulting and Transformation   „Digital Health macht den     „Gemeinsam die Zukunft          „Der Gesundheit künstli-
                                                                  Patienten zum Entschei-       der Medizin gestalten.“         che Intelligenz verschrei-
„Diagnostische Präzision,         „Wir arbeiten daran,            der über den Erfolg der                                       ben!“
klinische Entscheidungs-          gemeinsam mit unseren           Geschäftsmodelle von
unterstützung und per-            Klienten den Gesund-            Pharma- und Medizin-
sonalisierte Medizin sind         heitsmarkt digital zu           technikunternehmen.“
nur einige der vielfältigen       transformieren.“
Möglichkeiten.“
3       Panel D
        Sa 10:30–11:45 Royal 2
       Entlassmanagement/Delegation
                                                                                            Moderation: Gerhard Potuschek, Hans-Jochen Weidhaas
                                                                                                                                                  43

Andrea Bilgeri                 Katharina Claes                 Michaela Hutzler              Prof. Dr. Siegfried
Daiichi Sankyo Deutschland     Recare GmbH, Leitung Vertrieb   Kliniken Nordoberpfalz AG,    Jedamzik
GmbH, Director Market Access                                   Stellvertretende              Bayerische TelemedAllianz
Germany                        „Ein bundesweiter digi­         Pflege­direktorin             (BTA), Geschäftsführer
                               taler Überleitungsprozess
„Gemeinsam mit Kliniken        geht nicht? Geht doch!          „Ärzte und Pflegende          „Digitale Technologien
setzen wir uns für ein         Mit Recare können Kran-         zwischen Arbeitsteilung       werden das Gesundheits-
funktionierendes Entlass­      kenhäuser und Nach-             und Teamarbeit – wenn         wesen immer mehr ver-
management ein, um             versorger effizient und         wir uns einig sind, gibt      ändern. Wir müssen heute
eine lückenlose und wirt-      transparent zusammen­           es wenig, was wir nicht       entscheiden, wie wir diese
schaftliche Versorgung         arbeiten.“                      können.“                      Entwicklung gestalten
der Patienten sicherzu-                                                                      und voranbringen.“
stellen.“
5        Round Table (Teil I)
         Sa 12:00–12:45 Royal Ballsaal
       Aktuelles aus Politik
                                                                                            Moderation: Prof. Dr. Andreas H. Grün, Gerhard Potuschek, Michael Weller
                                                                                                                                                                                                            45

                                                                                                                              Foto: editorial247.com
Erich Irlstorfer, MdB         Dr. Georg Kippels,             Kordula Schulz-                  Martina                                                  Prof. Dr.                   Harald Weinberg,
Mitglied im Ausschuss für     MdB                            Asche, MdB                       Stamm-Fibich, MdB                                        Andrew Ulmann, MdB          MdB
Gesundheit, CDU/ CSU-         Mitglied im Ausschuss für      Sprecherin für Pflegepolitik     Mitglied Gesundheitsausschuss                            Obmann der FDP im Gesund-   Stellv. Vorsitzender des Ge-
Bundestagsfraktion            Gesundheit, CDU/CSU-Bundes-    Bündnis 90/Die Grünen            SPD- Bundestagsfraktion                                  heitsausschuss              sundheitsausschusses, Die
                              tagsfraktion                                                                                                                                         Linke
„Nur wenn Patienten,                                         „Um die Pflegekatas-             „Gute Gesundheit braucht                                 „Gesundheitspolitik muss
Angehörige und Beschäf-       „In der Digitalisierung sehe   trophe abzuwenden,               Gerechtigkeit. Ich bleibe                                zielgenau finanzieren,      „Wir brauchen eine
tigte gleichermaßen           ich eine große Chance für      brauchen wir eine Pfle-          bei der Forderung nach                                   moderne und bedarfs-        Umkehr in der Gesund-
zufrieden sind mit der        die Gesundheitspolitik,        gerevolution im Sinne der        einer Bürgerversicherung                                 gerechte Versorgung an      heitspolitik: Hin zur Ge-
Lebenswirklichkeit in der     wenn wir es schaffen, den      Pflegebedürftigen, ihrer         mit einer guten Versor-                                  Patientenbedürfnissen       meinwohlorientierung,
Pflege, ist Pflege wirklich   Menschen den Nutzen            Familien, der Pflegekräfte       gung unabhängig von                                      ausrichten und Innovatio­   weg von Markt und Wett-
gelungen.“                    dieser Entwicklung näher-      und nächster Generatio­          Einkommen und Wohn-                                      nen zeitnah zugänglich      bewerb. Gesundheit ist
                              zubringen.“                    nen.“                            ort.“                                                    machen.“                    keine Ware.“
5        Round Table (Teil II)
         Sa 12:45–13:45 Royal Ballsaal
       Digitalisierung
                                                                                            Moderation: Dr. Dr. Hans-Jürgen Bickmann, Prof. Dr. Andreas H. Grün, Michael Weller

                                                                                                                                                     Bitte weiterblättern >>>
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Prof. Dr. Harald Abele      Bernd Altpeter                   Dr. Michael Hübschen             Erich Irlstorfer, MdB          Dr. Georg Kippels,              Dr. Wolfgang Lippert
Universitäts-Frauenklinik   Deutsches Institut für Teleme-   Deutsche Telekom Healthcare      Mitglied im Ausschuss für      MdB                             Healthcare & Life Sciences,
Tübingen, Leiter des        dizin und Gesundheitsförde-      and Security Solutions GmbH,     Gesundheit, CDU/ CSU-          Mitglied im Ausschuss für       EMEA | Salesforce Senior
Mutter-Kind-Zentrums        rung, CEO                        Leiter Versorgungsmanage-        Bundestagsfraktion, Pflege­    Gesundheit, CDU/CSU-Bundes-     Director
                                                             ment                             politischer Sprecher der CSU   tagsfraktion
„Tracking-Daten können      „Digitalisierung lässt                                                                                                           „Das Gesundheitswesen
Grundwerte für eine kör-    sich nicht durch staatlich       „Bald Telemedizin auf            „Nur wenn Patienten,           „In der Digitalisierung sehe    und die Patienten wären
perliche Entwicklung von    vorgegebene Fristen              Rezept?“                         Angehörige und Beschäf-        ich eine große Chance für       die größten Nutznießer
Neugeborenen sammeln        steuern. Sie findet heute                                         tigte gleichermaßen            die Gesundheitspolitik,         des Digital Wandels, wenn
und wichtige Faktoren für   schon täglich statt. Und                                          zufrieden sind mit der         wenn wir es schaffen, den       wir nur endlich Silos ab-
ein Sudden infant death     nicht erst wenn Gesetze                                           Lebenswirklichkeit in der      Menschen den Nutzen             bauen, Brücke bauen und
syndrom ableiten.“          erlassen werden.“                                                 Pflege, ist Pflege wirklich    dieser Entwicklung näher-       beginnen würden.“
                                                                                              gelungen.“                     zubringen.“
5       Round Table (Teil II)
        Sa 12:45–13:45 Royal Ballsaal
       Digitalisierung
                                                                                                                                                                                                        49

                                                                                                                          Foto: editorial247.com
Clemens Maurer                 Ekkehard                    Kordula Schulz-                Martina                                                  Prof. Dr.                   Harald Weinberg,
Klinikum Darmstadt, Sprecher   Mittelstaedt                Asche, MdB                     Stamm-Fibich, MdB                                        Andrew Ulmann, MdB          MdB
der Geschäftsführung           CompuGroup Medical          Sprecherin für Pflegepolitik   Mitglied Gesundheitsausschuss                            Obmann der FDP im Gesund-   Stellv. Vorsitzender des Ge-
                               Deutschland AG, Business    Bündnis 90/Die Grünen          SPD- Bundestagsfraktion                                  heitsausschuss              sundheitsausschusses, Die
„Das Budget zwingt zu          Development Manager                                                                                                                             Linke
zentraler Beschaffung. So                                  „Um die Pflegekatas-           „Gute Gesundheit braucht                                 „Gesundheitspolitik muss
lassen sich bessere Kondi-     „Wenn du immer wieder       trophe abzuwenden,             Gerechtigkeit. Ich bleibe                                zielgenau finanzieren,      „Wir brauchen eine
tionen erzielen, laufende      Dinge tust, die du schon    brauchen wir eine Pfle-        bei der Forderung nach                                   moderne und bedarfs-        Umkehr in der Gesund-
Kosten minimieren und          immer getan hast, ist die   gerevolution im Sinne der      einer Bürgerversicherung                                 gerechte Versorgung an      heitspolitik: Hin zur Ge-
Investitionen in IT- und       Wahrscheinlichkeit groß,    Pflegebedürftigen, ihrer       mit einer guten Versor-                                  Patientenbedürfnissen       meinwohlorientierung,
Medizintechnik stemmen.“       dass du zukünftig Dinge     Familien, der Pflegekräfte     gung unabhängig von                                      ausrichten und Innovatio­   weg von Markt und Wett-
                               tust, die keiner mehr       und nächster Generatio­        Einkommen und Wohn-                                      nen zeitnah zugänglich      bewerb. Gesundheit ist
                               braucht.“                   nen.“                          ort.“                                                    machen.“                    keine Ware.“
51
MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON:

           BGM Bayerisches               T: +49 951 7006823
           Gesund­heitsmanagement GmbH   M: +49 171 7394041
           Horst-Bieger-Weg 1            E: info@bgm.ag
           96117 Memmelsdorf             I: www.bgf-gesundheitsforum.de
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