Jublatt Ausgabe 35 - Jubla Cham
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Dachfenster-Erfahrung Dachfenster-Erfahrungseit seit1995 1995 Wir arbeiten Wir nur arbeiten mit nur Produkten, mit Produkten,welche wirwir welche seit Jahren seit Jahren kennen und denen wir vertrauen. Wir garantieren einwand- kennen und denen wir vertrauen. Wir garantieren einwand- freie Beratung freie und Beratung genauso und genausosaubere Arbeitsausführungen. saubere Arbeitsausführungen. Kompetent und Kompetent zuverlässig: und zuverlässig: • •Neueinbauten Neueinbauten(Komplett- (Komplett- • •Sämtliches Zubehör Sämtliches liefern Zubehör liefern Lösungen aus Lösungen einer aus Hand) einer Hand) und montieren und montieren • •Ersetzen von Ersetzen bestehenden von bestehenden • •Reparaturen Reparaturenund Service und Service Dachfenstern Dachfenstern anan allen Dachfenstern allen Dachfenstern und Zubehör und Zubehör • •Dachraum-Ausbauten Dachraum-Ausbauten Auf uns Auf können uns SieSie können zählen. zählen.
Inhalt Vorwort Ab Seite 4 Sternsingen 2018 Ab Seite 5 Schneeanlass 2018 Ab Seite 7 Palmsonntag 2018 Ab Seite 10 J+S GK 2018 Ab Seite 11 J+S SLK 2018 Ab Seite 14 Kinderfest 2018 rn Ab Seite 17 Blauring Ufla Ab Seite 19 Jungwacht Ufla Ab Seite 21 KASOLA Trailer Ab Seite 24 Letzte Infos zum Sola 18 Ab Seite 29
Vorwort Kommet und leset alle darin! Die Redakion Dario Burkart und Yannis Gerrits Jublatt Sommer 2018 4
Sternsingen 2018 Auch dieses Jahr war das Leitungsteam der Jubla Cham zusammen mit den Teamlern als Sternsinger unterwegs. Vom vierten bis sechsten Januar 2018 reisten die drei Könige mit ihren Gehilfen und dem Stern von Bethle- hem von Tür zu Tür. Mit gesegneter Kreide schrieben wir 20-C+M+B-18 (Christus Mansione Benedicta = Christus segne dieses Haus) an die Wohnungstüren, damit auch in dem kommenden Jahr der Friede sowie Segen ein- und ausgehen kann. Dazu haben wir ein Sternsingerlied gesungen, welches Carmen Slatter selber geschrieben hat. Dieses Jahr wurde das gesammelte Geld an den Verein “Helfen Sie helfen” gespendet. Dieser Verein sammelt Hilfsgüter aller Art und Spendengelder durch uneigennützige Aktivitäten. Diese Hilfsgüter und Spen- dengelder erhalten arme, kranke und besonders hilfs- bedürftige Menschen. Alle Helfer des Vereins arbeiten unentgeltlich. Ziel ist es, dort zu helfen, wo die Not am grössten ist. Wir wollen an dieser Stelle unseren grosszügigen Spen- dern danken, durch die es gelungen ist, eine riesen Spendensumme zusammen zu bringen. 5 Jublatt Sommer 2018
Jublatt Sommer 2018 Macht d‘Frisur was si wott? Mer bringed si wieder flott! Coiffure Luzia Zugerstrasse 6 6330 Cham Telefon 041 780 18 73 oder 041 780 21 39 6
Schneeanlass 2018 Herzlich willkommen zurück beim Jubla Radio. Heute dürfen wir von einem ganz speziellen Sportevent auf dem Ausseneisfeld der Bossard Arena berichten. Unsere Reporter sind Live vor Ort und begutachten bereits die ersten Athleten. Wir schalten nun Live nach Zug. Liebe Hörerinnen und Hörer (bzw. Leserinnen und Leser) wir begrüssen euch recht herzlich in Zug an den Eisspie- len der Jubla Cham. Bereits die ersten Athleten sind hier auf dem Platz eingetroffen und es herrscht eine super Stimmung. Gemeinsam wird das Lied “Laurenzia” ge- sungen und mit Kniebeugen die ersten Vorbereitungen für den Wettkampf getroffen. Alle sind etwas nervös und wissen noch nicht genau, welche Disziplinen auf sie warten. Doch endlich ist es so weit: das Eisfeld ist of- fen für unsere Jublaner und wir werden Zeugen eines wilden Spektakels. Vor allem die Banden müssen zu Be- ginn noch vieles einstecken, wobei diese als Bremshilfe bestens geeignet ist. Die ersten Runden werden bereits gedreht und die Schlittschuhe warm gelaufen. Das Ge- heimnis der Disziplinen lüftet sich erst nach und nach. Während des ganzen Nachmittags können wir folgen- de Wettkämpfe feststellen: Eisschnelllauf mit Hindernissen (vor allem Slalom um die anderen Fahrer auf dem Eis) 7 Jublatt Sommer 2018
Bolognese inkl. Jubla Song Contest Eiskunstlaufen als Paar oder Alleine, Hauptsache die Pi- rouette sitzt Der böse Leiter Laurin – Niemand ist mehr sicher / alle fahren ihm davon Wer hat die Kappe geklaut? Siehe auch „Mittitätsch“ oder „s Säuli ii de Mitti“ Doch seht, endlich ist es so weit und die Königsdisziplin auf dem Eis kann starten. Der Eismeister mit seiner Eisma- schine steht in den Startlöchern. Nun gilt es, Durchhalte- willen und Ehrgeiz zu zeigen. Wer es schafft, am längs- ten auf dem Eis zu bleiben, bevor die Eismaschine mit ihrer eigenen Kür beginnt, hat sich die Medaille schlus- sendlich mehr als verdient. Der Eismeister wird bereits et- was böse und lässt den Mo- R tor seiner Maschine gefähr- B lich brummen, während sich R S immer mehr Athleten zurück- A P ziehen. Doch was sehen wir zu da? Ein kleiner Knirps (kaum im Kindergarten) hat uns alle geschlagen und gewann den Wettstreit um Ruhm und Ehre. Ebenfalls sehr span- Jublatt Sommer 2018 8
nend ist es, zu sehen, wie alle Athleten möglichst schnell wieder auf dem Eis stehen und die ersten Runden auf dem frisch polierten Eis drehen. Doch die Schuhe drü- cken bereits, der Hunger ist auch schon da und die Son- ne verschwindet nach und nach. Somit machen sich alle wieder auf den Rückweg nach Cham. Seid im nächsten Jahr auch wieder Live dabei. Das Jubla Radio berichtet auch dann wieder direkt aus Zug. Nun geben wir wieder zurück ins Studio. Für Reiseversicherung Bei der AXA bestimmen Sie, wie Ihre Reiseversicherung aussieht. Stellen Sie sich Ihr individuelles Paket aus Annullierungskostenversicherung, alle Fälle Personen- und Fahrzeugassistance zusammen. AXA.ch/reise AXA Generalagentur Zug Paul Krummenacher gepackt Hinterbergstrasse 24 6312 Steinhausen 9 Telefon 041 729 06 80 Mobile 079 383 66 64 Jublatt Sommer 2018 paul.krummenacher@axa.ch
Palmsonntag 2018 Bei wunderbarem Frühlingswetter durften wir auch die- ses Jahr wieder tolle Palmbäume basteln. Es war wieder mal ein amüsanter Scharanlass mit zahlreichen Teilneh- mern. Zusammen konnten wir aus kahlen Stämmen, sta- cheligen Blättern, Draht, einigen Äpfeln und der Krea- tivität der Jubla Cham wunderbare Palmbäu- me basteln. Es wurde überall geschuftet und gewerkt. So konnten wir am Ende des Nach- mittags ganze sechs Palmbäume zählen. Unsere prächtigen Palmbäume durften wir dann am Sonntag in der Sonntagsmesse präsentieren. Damit man die Palmbäume noch lange bestaunen kann, ha- ben wir sie nach Hause mitgenommen und auch vor dem Pfarreiheim platziert. Nach dem Gottesdienst fand das Palmsonntagsessen statt. Auch dieses Jahr durften wir zahlreiche Gäste mit Risotto und Chipolata, von Nico und Michi unseren Spit- zenköchen gekocht, verwöhnen. Jublatt Sommer 2018 10
J+S Grundkurs 2018 Der Grundkurs ist ein gute Möglichkeit für uns Hilfsleiter Einblicke ins Jublaleiterleben zu erhalten. Schwerpunk- te sind unter anderem das planen und durchführen von Gruppenstunden, den Umgang mit einer Kindergruppe zu lernen, Mindestkenntnisse der Jublatechnik (Lager- bau/Pioniertechnik, Kartenkunde/Orientieren, Erste Hil- fe) erlernen, anwenden und vertiefen. Der Kurs ist auch eine gute Chance die anderen Scharen vom Kanton kennenzulernen und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren. Am Samstagmorgen um neun Uhr trafen wir (Felix, Lua- na, Carmen, Jessica, Lena und Elina) die anderen Teil- nehmer des Kurses in Luzern. Um gleich von Beginn an die Anspannung zu lösen, spielten wir zuerst ein Kennen- lernspiel. Danach standen wir in unseren vier Ländern zusammen und hatten schon das erste Länder Duell. Wer nämlich die lustigsten und besten Fotos und Videos gemacht hat, gewann. Nach dem Duell wanderten alle Länder getrennt los und suchten ihren ersten Schlaf- platz. Bei diesem angekommen, verbrachten wir ohne die Leiter einen Abend. Bei gemütlicher Abendstim- mung hatten wir genug Zeit zum uns noch besser ken- nenzulernen. Am nächsten Tag brachen wir alle zusam- men Richtung Seelisberg zu unserem Lagerhaus auf. 11 Jublatt Sommer 2018
Dort angekommen richteten wir unsere Schlafplätze für die ganze Woche ein. Am Abend hatten wir die erste Fern- sehshow. Am dritten Tag übernahmen wir die Rolle der Leiter und führten unsere selbst geplanten Gruppenstunden durch. Damit jeder einmal Leiter sein konnte, waren wir den ganzen Tag mit verschiedenen Gruppenstunden beschäftigt. Am Abend hatten wir aber noch Zeit um ein Matrat- zen-Game zu spielen, welches schlussendlich ziemlich ausgeartet war. Am Dienstag brach ein Farbkrieg zwi- schen den Ländern aus. Mit Fingerfarben wurden die Flaggen der Länder zerstört und die Krieger wurden mit Holipulver attackiert. Nach dem Länderkrieg weigerten sich die Länder miteinander zu essen. Darum beschlos- sen sie sich ihr Abendessen selbst zu kochen. Am nächsten Morgen erlernten wir das Grundwissen, um einen guten Leiter werden zu können. Wir konnten danach Knöpfe knoten, Erste Hilfe leisten, Kinder trösten und Karten lesen. Nach dem ganzen erlernten Wissen Jublatt Sommer 2018 12
setzten wir es gleich ein und planten eine zweitägige Wanderung. Wir hatten nur noch Zeit um etwas zu es- sen und um unseren Rucksack zu packen weil dann die Wanderung auch gleich startete. Auf dem Lager- platz angekommen, knüpften wir uns einen Blachen- schlafsack und verweilten uns am Lagerfeuer. Wir ver- brachten den Abend mit einem SingSang und guter Stimmung. Danach verbrachten wir eine Nacht unter dem Sternenhimmel. Am nächsten Morgen wachten wir ausgeschla- fen auf und merkten, dass unsere Leiter nicht mehr da waren. Sie teilten uns per Brief mit, dass wir bereits um 11 Uhr wieder zurück sein müssten und der Lagerplatz aufgeräumt haben sollten. Da wir aber lange geschla- fen haben und den Brief erst um 10 Uhr gefunden haben, kamen wir ziemlich in den Stress. Am Freitag gab es noch 13 Jublatt Sommer 2018
verschiedene Duelle zwischen den Ländern. Am Abend kleideten wir uns mit unseren schönsten und noch sau- bersten Kleidern, damit wir auch anständig gekleidet den Buntenabend feiern konnten. Der letzte Tag brach an. Wir verbrachten den, mit aufräumen. Wir putzten al- les blitzblank und gingen gegen den Nachmittag los. Auf dem Bahnhof feierten wir noch die letzten Minu- ten zusammen mit lustigen Spielen. Wir machten einen grossen Tschüss-Kreis und begaben uns dann auf den Weg nach Hause. J+S Schar- und Lagerleiterkurs 2018 Wer Ameländer sein will muss…. ... Wetterfest sein … Sand lieben … lange Carfahrten durchstehen … ein Velo mit Rücktritt beherrschen … eine Vorliebe für lange Velotouren haben … Schwindelfrei sein für den Leuchtturm … Hasen verherrlichen Mein Schar- und Lagerleitungskurs (kurz SLK) fand im Ap- ril in Ameland (Niederlande) statt. Gemeinsam mit Jubl- aleiter aus Zürich fuhr ich mit dem Car nach Amsterdam. Jublatt Sommer 2018 14
Nach einer 12 Stunden langer Fahrt kamen wir rechtzei- tig für den Sonnenaufgang dort an. Danach genossen wir kurz die Hauptstadt der Niederlande und am Nach- mittag ging es weiter nach Ameland. Zuerst mit dem Zug, danach kam der Bus und zu guter Letzt fuhren wir mit der Fähre auf unsere Insel im Wattenmeer, auf wel- cher wir alle ein eigenes Fahrrad mit Rücktritt bekamen. Nach einer zehnminütigen Fahrt (mit Gegenwind auch gut eine Viertelstunde) trafen wir endlich beim Lager- haus ein. Am Strand fanden diverse Programme statt: Von einem Spielturnier zum Pioniertechnikblock bis über ein Nachtgeländespiel war Alles dabei. Während unse- rer Kurswoche haben wir viele verschiedene Aufgaben des Schar- und Lagerleiters kennengelernt und uns an- geeignet. Es fanden verschiedene Theorie- und Praxis- blöcke zu unter Anderem den Themen Sicherheitskon- zept, Lagerplanung, Jugend- & Kindersport, Krisenfälle statt. Das Highlight war mit Abstand die Velotour um die In- sel sowie die Besichtigung des Leuchtturms. Am Abend hat uns allen zwar das Füdli geschmerzt, jedoch war es ein super Trip. Ameland ist bekannt für seine vielen Tiere. Vor allem Hasen, Robben und Vögel konnten wir viele entdecken, was uns immer wieder zum Staunen brach- te. Nach einer Woche, vollgepackt mit den verschie- 15 Jublatt Sommer 2018
densten Jubla-Erlebnissen und bestimmt 3 Kilo Sand im Rucksack, haben wir die Rückreise angetreten. Der kur- ze Halt in Leuwarden (Kulturhauptstadt 2018) inklusive Stadtbesichtigung war ein weiteres Highlight meines Kurses in den Niederlanden. Nach einer langen Car- fahrt kamen wir dann endlich wieder in Zürich an und nahmen Abschied voneinander. Grüessli, d’Giulia Jublatt Sommer 2018 16
Kinderfest, 6. Mai 2018 Jedes Jahr treffen sich viele Familien mit ihren Kindern im Hirsgarten. Sie kommen alle an das beliebte Kinder- fest. Gross und Klein bastelt, spielt und probiert zusam- men Neues aus. Unsere Schar ist mittendrin und bietet den Kindern auch immer wieder tolle Aktivitäten. Der Nomad aus Militärblachen ist fast eine Tradition am Kinderfest. Aus den viereckigen Blachen wird ein ge- mütliches Zelt geschaffen, in welchem sich einfach je- der wohl fühlt. Darin ruhen sich die Kinder aus, bevor sie wieder die Neugier packt und sie von neuem am bunten Treiben teilnehmen. Traditionen sind schön und doch braucht es immer wieder einen neuen Farbklecks im Bild, um die Entde- ckungsfreude zu wecken. Dieser bunte Tupfen war die- ses Jahr unser Schoggifondue! Wir schmolzen die Scho- kolade über dem Feuer und servierten vor dem Nomad diese mit klein geschnittenen Früchten. Einige Eltern baten uns, nur wenig Schokolade über die Früchte zu giessen, da waren ihre Kinder jedoch ganz anderer Meinung! Vor dem Nomad nahmen die Kinder an einem Parkour teil und versuchten, persönliche Bestzeiten aufzustellen und jene ihrer Freunde zu überbieten. Sie schlüpften 17 Jublatt Sommer 2018
durch Blachenröhren und sprangen flink über die Hin- dernisse. Wer lieber seine kreative Seite ausleben wollte, konnte sich zu den Tischen mit den Papierfliegern be- geben. Mit Farbstiften wurden die Flugzeuge und Jets farbig angemalt. Danach wurde die Flugtauglichkeit getestet, wobei auch die Kreativität der Gestaltung der Modelle besonders überraschte. Damit haben wir beigetragen, dass viele Kinder mit ih- ren Eltern einen erlebnisreichen, fröhlichen Sonntag er- lebt haben. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, viel- leicht in der Jubla Cham? Jublatt Sommer 2018 18
Ufla Blauring Cham Mit der Einladung der Hexenschule Hogwarts machten wir uns auf den Weg ins Auffahrtslager. Wir marschierten mit unseren Rucksäcken durch Wind und Regen, bis wir bei den Koordinaten 47°12'20.0"N 8°25'21.8"E ankamen. Am Nachmittag wurden wir vom sprechenden Hut in die vier verschiedenen Häuser von Hogwarts eingeteilt. Man ging entweder zu Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw oder Slytherin. Am nächsten Morgen waren alle früh wach, denn es war der Tag der Quidditch Spiele. Wir hatten schon vor- her Besen und Hexenstäbe gebastelt, damit unser ein- geteiltes Haus die Spiele gewinnen konnte. Zwei Häuser flogen auf ihren Hexenbesen herum und versuchten ei- nen Ball in das gegnerische Tor zu schiessen, während die anderen Häuser einen Schnatz (kleiner goldener Ball aus dem Spiel Quidditch) suchten, welcher im Wald ver- steckt war. 19 Jublatt Sommer 2018
Während des intensiven Spielspasses wurden wir von drei Jungwächter aus einer anderen Schar gestört, die unsere Zelte legen wollten. Der ganze Blauring rannte den Buben nach, verhexten sie und hielten sie mit ver- einter Magie an einem Baum fest. Dem Blauring ent- kommt man nicht so leicht! Die Jungwächter wurden gut bewacht, bis ihre Leiter sie wieder abholten. Weil wir so gutes Wetter hatten, badeten wir bei Nach- mittagssonne in der Lorze. Als wir zurückkamen, mach- ten wir ein Hexenfeuer, wo wir Würstchen auf unsere Hexenbesen aufspiessten und in Alufolie eingewickelte Kartoffel ins Feuer legten. Wir Hexen lieben es auch, mit farbigen Lichtern ums Feuer zu tanzen. Wir genossen den letzten Abend zu- sammen und schliefen ein, mit vielen Er- innerungen an Hogwarts. Jublatt Sommer 2018 20
Ufla Jungwachtgruppen Cham Der Nomad, das Frauenthal und eine Handvoll Jung- wächter - Das Auffahrtslager im Zelt der Piranhas, FIZZI BUBBELES und Moradios. Für die Buben ging es am Donnerstagmorgen los. Die Leiter bauten bereits seit Mittwochabend den Lager- platz auf, weil das Hundewetter uns einen Strich durch die Rechnung machte. Wann stellen wir die Zelte? Wird der Boden schnell matschig? Können wir einen Nomad im Regen stellen? Du weisst nicht, was ein Nomad ist? Ein Nomad ist das wohl praktischste Gruppenzelt. Dies liegt daran, weil ein Feuer in dessen Mitte Platz hat und durch eine fehlende Blache lodert. Speziell für nasse Tage eine gute Kombination von Regenunterstand und wärmendem Feuer. Dieser Nomad fanden die Kinder am Donnerstagmittag auf, als wir allesamt am Lagerplatz im Herrenwald in der Nähe von Bauer Bircher eintrafen. Petrus legte eine kur- ze Pause ein und top motiviert konnten wir unsere Zelte im Trockenen stellen. Bis wir uns eingelebt hatten, Feuer- stellen mit Sitzmöglichkeiten gebaut haben und Rugby spielten, war auch schon wieder Zeit für das Nachtessen. Apropos Essen: Das Essen hatte einen besonderen Stellenwert. Dies aus offensichtlichem Grund. Wir sind schliesslich in einem Jungwachtlager. Beim ertönen der Filmmusik aus Lion King hatten sich alle kleinen hung- 21 Jublatt Sommer 2018
rigen Löwen vor dem Nomadenzelt ein- zufinden. Am ersten Abend ergötzen wir uns an Älplermagro- nen mit Speck. Zum Zmorgen assen wir Speck mit Rührei und zum zweiten Znacht sogar Pizza in einem eigens gebauten Piz- zaofen. Am Freitag lachte uns die Sonne entgegen und so stand das Baden hoch im Rennen. Auf dem Weg zur Lorze trafen wir auf andere Jubla Scharen aus dem Kan- ton, mit welchen wir unsere Füsse im kühlen Nass tunkten. Nach dem strengen Nachmittag spielten wir zurück auf dem Lagerplatz ein Kubb. Der König wurde lediglich in der Vorrunde zu früh abgeschossen. Ansonsten hatten es die Buben, wie erwartet, unter Kontrolle. So wie die Kinder, genossen auch die Leiter die Zeit und am Samstag pünktlich um 15 Uhr trafen wir wieder auf dem Kirchenplatz ein. Die Zeit in der Natur tut uns allen gut und wir sind bestimmt wieder bereit für den Alltag. Regen hin oder her, wir genossen zwei von drei sonnigen Tagen und selbstverständlich genossen wir auch den Re- gentag. Es gibt bekanntlich nur schlechte Kleidung, kein schlechtes Wetter. Jublatt Sommer 2018 22
23 Jublatt Sommer 2018
KASOLA - Trailer Ruhe am Set, wir drehen! Du kennst die drei Folgen des Trailer fürs Kantonssom- merlager? Selbst die Jubla Cham hatte ihre Finger im Spiel und auch Bruno Birrer - das Chamer Original - war mit von der Partie. Jedes Jahr möchten wir für die Kinder einen Trailer fürs Lager erstellen, doch der Aufwand ist so gross, das hat sich nie gelohnt. Anlässlich des Kasola ist alles anders. Für Rund 600 Kinder und nochmals 300 Leiter hat das OK entschieden, eine sogar dreiteilige Serie zu produ- zieren. Lukas Huber (JW Steinhausen), Laura Sibold (BR Hünenberg), Karl Zimmer- mann (Jubla Dietwil), Stefan Imhof (JW Sins) und die zwei Chamer Fabian und Thomas stellten das Projektteam zu- sammen und leisteten zu- sammen über die nächsten Monate einen Aufwand von rund 450 Stunden. Gepackt mit vielen guten Erfahrungen und einem Endprodukt, das uns alle auf das Lager einstim- men sollte. Es ist uns eine Ehre. Anfangs November fand die Jublatt Sommer 2018 24
erste Sitzung statt. Bis Mitte Dezember brüteten wir am Drehbuch. Keine einfache Sache, wie sich herausstellte. Doch unser kreatives Team liess nicht mit der ersten Idee locker und stritt sich mit Freude über jeden einzelnen Plot-Punkt. Als bereits Weihnachten näher kam, wussten wir eines, jetzt muss es in grossen Schritten weitergehen, da wir im März unsere Drehtage setzen wollten. Gemäss Fachjargon befanden wir uns in der “Pre-Pro- duction”. Der eigentlichen Vorproduktion. Darin such- ten wir Schauspieler, Techniker für die Crew, Requisiten, Drehorte, sprachen mit Besitzer, klärten das Budget ab, mieteten Material, organisierten das Catering und machten eine Liste mit allen Kameraeinstellun- gen. Alles zusammen sah etwas aus, wie ein kreati- ver Haufen an Zetteln. Wie du siehst, eine Men- ge Arbeit, doch zusam- men geht es wie immer besser. Über die Dauer fanden in unserem Bun- ker in Cham einige Sit- zungen statt. Speziell auch in den angeneh- men Räumlichkeiten der 25 Jublatt Sommer 2018
Pfarrei lassen sich ganze Tage Teamarbeit abhalten. Das Highlight folgte dann am 17. und 18. März, die Dreh- tage 1 & 2. Beginn um 6:50 Uhr und Ende um 19:30 Uhr für beide Tage. Der Regen grüsste uns und der Sonn- tag war der kälteste Tag seit eh und je teilte SRF Me- teo mit. Doch als erprobte Jublaner liessen wir uns nicht abhalten und konnten den Tag dank guter Regie von Stefan mit nur 5 Minuten Verspätung beenden. Dass das Auto von Fabian unter dem Ladegewicht am Stein- hauser Waldrand stecken blieb, wollen wir gar nicht erst nennen. Üblicherweise sagt der Regisseur jeden Abend, sobald die letzte Einstellung im Kasten ist: “Thats a Wrap”. Was soviel bedeutet wie: “Wir räumen jetzt auf”. Eine einfa- che Tradition. Unsereins versteht jedoch nur “Wrap” und nach einem 13 Stunden Tag mit viel hunger nur noch mehr. (Soll nicht heissen, unser Catering war schlecht, es war exquisit. Vielen Dank hierbei an Brigitte Slatter. Merke: Die Mutter spielt auch noch bei einem ausge- wachsenen Leiter eine wichtige Rolle). Nach diesen zwei Drehtagen folgte ein dritter Dreh-halb- Tag. Im Estrich der Kirche St. Jakob in Cham leuchteten wir Bruno Birrer ein und setzten ihn als Bahnhofsvorstand in Szene. Mit Beleuchtung zu arbeiten macht sehr viel Spass, das merkten wir alle. Auch das Resultat erfreute uns. Alles was nach den Drehtagen kommt, nennt sich Jublatt Sommer 2018 26
Post-Production, Nachproduktion oder Hölenmenschar- beit. Etliche Stunden wurden vor den leuchtenden Bild- schirmen verbracht, bis schlussendlich im Mai der erste Trailer beendet war. Pünktlich für den Parasit-Anlass. Die nächste Folge ist auf Kurs für im Juni und wird schon ganz bald veröffentlicht. Das Projektteam freut sich über je- den, der den Film weiterschickt, und ist wahnsinnig ge- spannt auf das Lager. Bist du dir noch nicht sicher, ob du ins Kasola kommen willst? Vielleicht können dich un- sere Filme überzeugen, wir sind überzeugt davon! Alle Trailer zum Kasola können auf www.kasola18.ch an- geschaut werden. 27 Jublatt Sommer 2018
2.–4. August 2018 Hilf mit! www.waldstock.ch Jublatt Sommer 2018 28
KASOLA - 2018 - Kirchleerau, AG Schottland - Auf zu den Highland Games! Unter diesem Motto geht die Jubla Cham dieses Jahr ins KASOLA nach Krichleerau im Kanton Aargau. Der Grund dafür? Wir haben eine Einladung erhalten für den St. Andrews Day. Wir sind dazu eingeladen an den Highland Games unser Heimatdorf zu vertreten!! Auf den folgenden Seiten erfahrt ihr die wichtigsten Infos. Bitte beachtet: Jede Schar verfolgt innerhalb des KASOLAs eine individuelle Geschichte. So werden wir Chamer dieses Jahr als Schotten zu den traditionellen Highland-Games aufbrechen. Das KASOLA wird für alle Scharen unter einem übergrei- fenden Motto - mit dem grundlegenden Ziel der Ver- netzung aller Scharen innerhalb des Kantons - durch- geführt werden. Alles Notwendige über dieses Motto kann dem Trailer der Jubla Zug auf www.youtube.ch entnommen werden. 29 Jublatt Sommer 2018
Einladung zum St. Andrews Day Hello Caraid (Schottisches Gällisch = Hallo Freund) You’re eingeladen zum St. Andrews Day and dort kannst du deine Heimatdorf bei den Highland Games vertreten. Falls you diese Einladung annimmst dann komm zum Pfarreiheim in Cham. The Zeit and Ort you findest ein paar sei- ten weiter. We freuen uns auf dich!
Leitungsteam 2018 Lagerleitung Florin Schriber Vera Steinmann Yannis Gerrits 079 952 75 99 079 242 01 95 079 847 83 71 Leitungsteam Jonas Zwahlen Fabian Haas Josef Camm 079 811 35 93 041 780 68 07 079 892 46 16 31 Jublatt Sommer 2018
Nicola Burnier Giulia Galllizia Marcel Krummenacher 076 326 21 97 079 429 66 13 079 317 49 91 Laurin Eberle Sofia Castillo Thomas Slatter 079 907 48 77 079 624 62 67 076 578 26 20 Dario Burkard Lorena Castillo Mateusz Kruk 078 822 02 32 077 488 73 87 079 372 44 33 Jublatt Sommer 2018 32
Marco Aschwanden Ramona Schuler 076 479 89 34 078 960 84 70 Hilfsleiter Felix Ottiger Luca Schuler Elina Grob Carmen Bircher Jessica Wytenbach Luana Nasimento 33 Jublatt Sommer 2018
Präses Herr Thomas Rey 078 880 44 44 Küche Stefanie Limacher, ehem. Jubla Cham Jana Arnold, ehem. Jubla Cham Mathias Schleiss, Begleitung Stefanie Jublatt Sommer 2018 34
Lager Infos Lagerzeit: Sonntag, 08. Juli bis Freitag, 20. Juli 2018 Lageradresse (Für Post): Jubla Cham “Name Kind” Postlagernd Kantonsstrasse 75 6234 Triengen Lagerleitung: Yannis Gerrits Vera Steinmann Florin Schriber Notfallnummer: Versicherung: Die Versicherung ist Sache des Teilnehmenden! Präses: Pfarrer Thomas Rey 35 Jublatt Sommer 2018
Kosten: CHF 300.- für ein Kind CHF 550.- für zwei Kinder CHF 800.- für drei Kinder Kein Kind soll aus finanziellen Gründen nicht am Lager teilnehmen können. In solchen Fällen bitten wir Sie, di- rekt mit dem Pfarramt Cham Kontakt aufzunehmen. Anmeldeschluss: Verlängert bis am 30. Juni 2018 an den Gruppenleiter oder an Yannis Gerrits. Gepäckabgabe: Mittwoch 4. Juli 2018 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Bei den Garagen des Pfar reiheims in Cham. Zufahrt über den Bahnhof Cham. Jublatt Sommer 2018 36
Fahrradabgabe: Fahrrad zusammen mit dem Gepäck bitte zum selben Zeitpunkt abgeben Abreise Tenue: Lager Tenue wird von uns den Teilnehmern geschenkt. Abreise- Gottesdienst: Am Sonntag, 08. Juli 2018, findet in Cham um 09:00 Uhr der Abreisegottesdienst mit anschlies- sendem Morgenessen statt. Abreise: Nach dem Morgenessen, 11:00 Uhr. Rückkehr: Freitag, 20. Juli 2018 um 15:00 Uhr Bahnhof Cham 37 Jublatt Sommer 2018
Packliste Sola 2018 In die Kiste (Abgabe Mittwoch, 04. Juli 2018): Kleidung (angeschrieben): • Pullover • Kurze und lange Hosen • T-Shirts • Socken • Unterwäsche • Warme Jacke oder Faserpelz • Trainer • Pyjama • Badetuch • Badehose/-Kleid • Turnschuhe • Gummistiefel • Wintermütze Essenstechnisch: • 2 Abtrocknungstücher Elektronische Geräte: • Taschenlampe + Ersatzbatterien Keine Weiteren! Jublatt Sommer 2018 38
Hygieneartikel: • Toilettenartikel • Waschlappen • 1 Rolle WC-Papier • Taschentücher • 2-3 Plastiksäcke für schmutzige Wäsche etc. Sonstiges: • Spiele • Schreibzeug • Adressliste zum Kartenschreiben • Zeckenspray • Maximum 20.- für Karten und Briefmarken zu kaufen In einen grossen Rucksack – für die zweitägige Anreise: • Lunch für den Sonntagmittag • Gute Wanderschuhe • gefüllte Trinkflasche (kein Glas) • Regenschutz Jacke und Hose • Lagerpass • Lagertenue • Sackmesser • Sonnenschutz (Creme, Hut, Brille) • Mätteli & Schlafsack • Kleidung für zwei Tage jama • Hygieneartikel (Zahbürsteli usw.) • Essgeschirr • Taschenlampe 39 Jublatt Sommer 2018
Rucksack Für die Anreise und die Wanderung während des Lagers brauchst du ei- nen Rucksack. Je besser dieser für eine Wanderung geeignet ist, desto leichter hast es du. Doch was muss der Rucksack alles können? Er muss genügend Platz bieten um al- les zu fassen, was man für zwei Tage draussen bracht. Dazu gehören fol- gende Gegenstände: Schlafsack, Matte, Regenkleider, Ersatzkleider, Necessaire, Essgeschirr, sowie einige klei- nere Sachen. Er muss einen Hüftgurt ha- ben. Der Hüftgurt entlas- tet deine Schultern und überträgt die Hälfte des Gewichtes oder sogar mehr auf deine Hüfte. So kannst du viel entspannter wandern. Jublatt Sommer 2018 40
Kiste Bei der Kiste ist es wichtig, dass du eine Rako-Kiste mitbringst und keinen normalen Reise- koffer. Die Rako-Kiste hat viele Vorteile, welche ein Reisekof- fer nicht bieten kann. So ist sie um einiges robuster und macht problemlos viele Lager mit. Du kannst sie auch mal auf den nassen Boden stellen ohne, dass der Inhalt nass wird. Der grösste Vorteil liegt jedoch darin, dass die Kiste sta- pelbar ist. Das erleichtert uns das Verladen stark. Sanität Im Sommerlager haben wir immer Erste-Hilfe-Boxen da- bei. Darin ist alles enthalten, was wir für kleinere Unfälle benötigen. Wichtig ist jedoch auch, dass du bei deiner Anmeldung alle Allergien, Medikamente oder sonsti- ge gesundheitliche Proble- me angibst. Dies erleichtert uns die Vorbereitung so wie auch die Durchführung des Lagers. 41 Jublatt Sommer 2018
Kläberlisystem Jeder Lagerteilnehmer freut sich jeweils auf das Fräs- späckli, welches er von den Eltern ins Lager geschickt bekommt. Natürlich hätte auch jeder Freude, wenn er noch ein zweites oder gar ein drittes geschickt bekä- me. Damit es untereinander fair bleibt und kein Neid entsteht, hat sich das Kläberlisystem bewährt. Das funk- tioniert folgendermassen: Pro Lagerteilnehmer wird an die Eltern ein Kleber verteilt. Dieser Kleber wird auf dem Paket angebracht. Jedes Paket, mit einem solchen Kle- ber drauf, gehört alleine dem entsprechenden Teilneh- mer. Jedes weitere Paket für dieselbe Person hat dann keinen Kleber mehr drauf. Aus diesem Paket, darf man sich zwei Sachen aussuchen, während der Rest in einem Znüni oder Zvieri an die gesamte Schar verteilt wird. Jublatt Sommer 2018 42
Wanderschuhe Wichtig für die Wanderung ist neben einem guten Ruck- sack auch gutes Schuhwerk. Die Schuhe sollen mind. über die Knöchel kommen damit sie einen guten Halt verleihen. Eine gute Schnürung und kein Klettverschluss ist ein weiteres Merkmal eines geeigneten Schuhes. Zu- letzt ist es noch wichtig, dass sie eine rutschfeste Sohle mit gutem Profil haben. Erfüllt dein Wanderschuh diese Anforderungen, bist du bestens fürs Lager gerüstet. 43 Jublatt Sommer 2018
Die 10 meist gestellten Sola-Fragen Es gibt unzählige Gründe, wieso jedes Kind einmal ein Zeltlager besuchen soll. Ein Lager in der Natur zeigt den Kindern eine neue und doch alte Welt. Sie lernen mit einfachen Dingen Grosses zu bewirken und dass die elektronischen Geräte keine wichtige Rolle spielen. Das Beste ist jedoch, dass die Kinder und Leiter zwei Wochen lang Action, Spass, Freude und ein grosses Abenteuer erleben können. 1. Zwei Wochen stinkig und dreckig? Bei uns bestimmt nicht! Auch im Lager wird auf die Kör- perhygiene geachtet. Die JuBla Cham verfügt über eine Kalt- & Warmwasserdusche, ein Dampfbad und ein Lavabo zum Zähne putzen und mehr. 2. Wo wird übernachtet? Die Mädchen und Jungs übernachten getrennt in gros- szügigen Gruppenzelten. Dabei benötigt jedes Kind ein Campingmätteli als Matratzenersatz und einen Schlafsack. Beides gibt’s im Sportgeschäft für wenige Franken zu finden. 3. Mein Kind hat Angst im Zelt. Die Kinderzelte stehen alle übersichtlich beieinander. Das Leitungsteam achtet in der Nacht stets auf diese. Bei diversen Problemen sind wir Leiter immer sofort zu Stelle. Jublatt Sommer 2018 44
4. Und wenn es zwei Wochen regnet? Dann geniessen wir die einzelnen Sonnenstrahlen umso mehr. Unsere vielen Schlaf- und Aufenthaltszelte sind selbstverständlich Wasserdicht und werden vor jedem Sommerlager überprüft. Das Lagerprogramm wird wäh- rend dem Lager immer dem Wetter angepasst. 5. Nasse Kleider, was dann? Umweltschonend und klimaneutral trocknen wir diese in den hoffentlich vielen Sonnenstrahlen. 6. Zwei Wochen Funkstille? Nein überhaupt nicht. In der Neuen Zuger Zeitung könnt ihr unter der Rubrik „Lagerdraht“ täglich einen kurzen Bericht von uns lesen. Auch auf unserer Website www.jublacham.ch werden regelmässig Fotos und Be- richte aufgeschaltet. 7. Mein Kind wird bestimmt Heimweh haben Während des Tages erleben die Kinder viele spannen- de Abenteuer. Dabei bleibt kaum Zeit, um Heimweh zu haben. Meist kommt die Sehnsucht erst am Abend zum Vorschein. Dafür sind wir Leiter mit etlichen Gutenacht- geschichten gewappnet. Am nächsten Morgen ist das Heimweh auch schon wieder Schnee von gestern. 8. Kann ich mein Kind per SMS erreichen? Das Handy und andere elektronische Geräte sind im Lager tabu. Wir möchten, dass die Kinder ohne diese Geräte Spass haben. Briefe nehmen wir gerne entge- gen. Bei Fragen können Sie die Leiter aber jederzeit erreichen. 45 Jublatt Sommer 2018
9. Werde ich regelmässig von den Leitern informiert? Für uns gilt: Keine Nachricht ist eine gute Nachricht! Wir kontaktieren euch nur in einem Notfall. Ihr müsst euch also keine Sorgen machen, wenn ihr von uns nicht stetig informiert werdet. 10. Die Leiter sind zu jung! Unser Sommerlager wird unter dem J&S Reglement durchgeführt. Dabei muss pro 12 Kinder ein ausgebilde- ter Leiter im Lager dabei sein. Diese Leiter haben vorab einen einwöchigen Kurs inklusive Vorweekend besucht. Während dieser Woche müssen die Leiter diverse Prü- fungen bestehen und tauschen gemeinsam Erfahrun- gen aus. In unserem Leitungsteam haben fast alle Lei- ter diesen Kurs gemacht. Zusätzlich benötigt ein Leiter den Schar- & Lagerleitungskurs. In unserem Team gibt es gleich mehrere, die diesen Kurs vorweisen können. Jene Leiter tragen die Hauptverantwortung im Lager (Lagerleitung). Wir arbeiten alle gemeinsam so nahe zusammen und wichtige Entscheidungen werden im- mer im ganzen Leitungsteam getroffen. Wir sind bestens ausgebildet. Jublatt Sommer 2018 46
Tela 2018 8 – 20. Juli 2018 Programmhighlights des TELA 2018 Puls: Die Gefahr einer zweiwöchigen Darmausdehnung MO, 9. Juli 10:30 TELETELA.TV Im wöchentlichen Gesundheitsmagazin mit Ratge- ber-Charakter wird über Trends, Neuigkeiten und Über- raschendes aus Diagnose, Prävention und Therapie berichtet. À Point – Heute über dem Feuer MI, 11 Juli 16:30 TELETELA.TV In der Sendung «À point - Wissen aus der Küche auf den Punkt gebracht» hören Sie viel Wissenswertes rund um die Küche und das Kochen. Begleitet werden Sie von dem durch Guide Michelin preisgekrönten Koch des Jahres Fabian Burkart. 100 Sekunden Wissen: Der perfekte Lunch FR, 13. Juli 10:45 TELETELA.TV Früher gab es ein Sandwich und einen Apfel zum Mit- tagessen. Weitaus mehr lässt sich heute in den Läden finden und man verliert gerne mal den Überblick für die Zusammenstellung eines wohltuenden Zmittag. Ein The- ma das Aufklärung verlangt. Kruk – Lagerspecial SA, 14. Juli 20:15 TELETELA.TV Bei Moderator Jan Kruk stehen Menschen und ihre Ge- schichten im Vordergrund. Die Gäste sind illuster und 47 Jublatt Sommer 2018
erzählen Bewegendes, Heiteres und Allzumenschliches. Wie wenn zum Beispiel beim Furzen etwas mehr als nur warme Luft rauskommt. «Arena/Reporter».– Freie Kinder/ Freche Goofen SO, 15. Juli 20:00 TELETELA.TV Wie lassen sich die Kinder des Teams 16 am besten be- schreiben? Freche Goofen aufgrund antiautoritärer Erziehung in der Jubla oder freie Kinder mit kreativen Geistern dank lebenswegweisender Erfahrungen in den Sommerlagern? Darüber diskutieren Luca Bartöck und Maurin Gmünder in «Arena/Reporter». Der Bachelor: Adi auf der Suche nach der heissesten Fotzelschnitte DI, 17. Juli 19:00 TELETELA.TV Der begehrteste Junggeselle der Schweiz Adi Hartmann muss sich in der Dokusoap zwischen 21 Fotzelschnitten entscheiden. Dass ihm diese Wahl nicht einfach fallen wird, zeigt ein erster Blick auf die Schnitten: zwei Tage altes Brot, Laktose freie Milch, Freiland oder doch Bio-Ei- er? – Alles ist dabei. NETZ NATUR: Einblicke ins Team16 DO, 19. Juli 20:15 TELETELA.TV «NETZ NATUR» hat sich an einem besonderen Projekt be- teiligt: Naturfreunde machten sich mit automatischen Kameras und Drohnen in der Schweiz daran, das Team 16 unbemerkt zu beobachten und ihre Entwicklung zu überwachen. So filmten sie längst nicht nur ihre physi- sche Ausstrahlung, sondern konnten gegen 50 Verhal- tensmuster aufnehmen. Jublatt Sommer 2018 48
Weitere Sendung im Programm: Kassensturz – Immer teurer, immer schlechter: Die SBB im Test DMAX– Die Latrinenbauer: Das entspannte Entleeren in freier Natur Brennpunkt: Was nach zu viel scharfer Küche? Late Night Kasola: Kinderdisco neu definiert, mit DJ- Crew Team 16 Reporter: Gelati im Südkanton Buchzeichen: Die Vorstellung von ‚How to shit in the Woods‘ Genaue Programmdetails folgen… 49 Jublatt Sommer 2018
Arimeldung fürs SOU.. 2018 Schottland -----------------�- ... Ang,ab.e111 der Eltern: Mam e der Eltern: An:sdliuiift: Wir 5,i111d ,enr ieidlilba.r u111ter: Tel. privat: el„ Mobi'l:: Tel. gessohäft!lich: wettere Angab eri: Die Ko:sten für das Somme11lager betragen für ein Kind: 300 CHF für zwei Kinder: S.510 CHF für dref inder: 800 C F Der Arnmeldle:schluiss ist der ,,,6. Juni 2018 und die le'tzt,en Einzahl nrgen erivarte111 wir a f deri 30. JUJ il 2018. D,u Lager findet v,om Sonntag,, ,08. Jufi 2018 bis am Freitag 20. Juli 2018 statt. Wir rnöchte111 {n>iwU!'ig etwas mi1t iru; Lager geben (bitte bei der Gepäckalbglillbe rnfü1ehmen): Pulver für 10 Liter Eistee ::J Snaok:s S Liter 0 ra111gensaift l!J Wir S1Chick.en eine111 Kuchen 2. Pack Com Flake:s l!J 5 Tafeln 5clilolciolade 2. Pack GL1etzli 'iie Versfohertillg- ist S1i'clle der Teit1rnhm.er! ,(Ort) ,(U nrerschriftt Erzfehu nrgsbene dliltigter) B 1
IHR PARTNER FÜR STARKE MARKEN Unsere grosse Marken- vielfalt lässt keine Wünsche offen – mit attraktiven Angeboten – in allen Preisklassen. Werkstatt und Verkauf am Samstag durch- gehend geöffnet IMHOLZ AUTOHAUS AG Grosse Ausstellung von Peugeot/Volvo: Autos und Nutzfahr- Sinserstrasse 45 /6330 Cham Tel. 041 784 30 30 / Fax 041 784 30 39 zeugen unserer Marken Ford/Nissan: Sinserstrasse 55 /6330 Cham Vielseitiges Occasions- Tel. 041 784 50 40 / Fax 041 784 50 49 info@imholz-autohaus.ch Angebot www.imholz-autohaus.ch
Sie können auch lesen