Katharina Adler FD 7 19.03.2019 - Butzbach bewegen
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Inhalt 2 Leitbild Trend zu Steinwüsten Naturparadies – Mut zur Unordnung Vorteile des Naturgartens Der Flyer (Entwurf)
Trend zu Steinwüsten 6 „Steingärten“: Entwicklungstrend „Steingärten“ Beworben mit: pflegeleicht und modern geprägt von Zierkies, Edelsplitten und bepflanzt mit Neophyten (exotische Pflanzen) Teilweise komplette Versiegelung Steinwüste Symbolbild durch Parkplätze
Trend zu Steinwüsten 7 weder ein schöner Anblick noch Lebens- oder Nahrungsgrundlage für die heimische Tierwelt im schlimmsten Fall eine Quelle für invasive Steinwüste in Butzbach Arten diese verdrängen die heimischen Pflanzen und bieten den hiesigen Tieren kaum oder gar keine Nahrung. Japanischer Staudenknöterich
Trend zu Steinwüsten 8 Steingärten statt Steinwüsten: Echte Steingärten sind geprägt von heimischen trocken-liebenden Arten gekiester Vorgarten (Steinwüste) Farbenfroher Steingarten
Naturparadies – Mut zur Unordnung 9 Ein Beitrag zum Natur- und Artenschutz kann in jedem Garten umgesetzt werden: heimische Bäume, Hecken und Stauden Totholz, Laub- und Reisighaufen Lebensraum für Vögeln, Insekten, Amphibien, Kleinsäuger usw. Pflegeleichter Naturgenuss
Naturparadies – Mut zur Unordnung 10 Ein Beitrag zum Natur- und Artenschutz kann in jedem Garten umgesetzt werden: heimische Bäume, Hecken und Stauden Totholz, Laub- und Reisighaufen Lebensraum für Vögeln, Insekten, Amphibien, Kleinsäuger usw. Lebensraum für Tiere.. Der Garten im dicht besiedelten Siedlungsgebieten: Wichtig für das Wohlbefinden der Menschen und vieler Tiere. Leider durch Ordnungsliebe gefährdet. …Wohlfühlraum für Menschen
Naturparadies – Mut zur Unordnung 11 Ein Beitrag zum Natur- und Artenschutz kann in jedem Garten umgesetzt werden: heimische Bäume, Hecken und Stauden Totholz, Laub- und Reisighaufen Lebensraum für Vögeln, Insekten, Amphibien, Kleinsäuger usw. Der Garten im dicht besiedelten Siedlungsgebieten: Wichtig für das Wohlbefinden der Menschen und vieler Tiere. Leider durch Ordnungsliebe gefährdet. Doch ein schöner und vor allem biologisch wertvoller Garten darf – und sollte sogar (zumindest ein bisschen) – wild sein. Pflegeleichter Naturgenuss
Naturparadies – Mut zur Unordnung 12 Unordnung planen: Standort Lichtverhältnisse Platzbedarf Verschattung Nachbarschaftsrecht Umdenken: Gestufte Wildhecke im Vorgarten Sträucher nur mäßig schneiden Statt Schnitthecke: Zäune und Spaliere mit Kletterpflanzen Gestufte Wildhecke Für schattige Plätze: Gräser, Stauden oder Farne (wenig Pflege) Statt pflegebedürftigen Rasen; Wildpflanzen säen Bepflanztes Spalier (Geißblatt)
Vorteile 13 Weniger Arbeit Beobachtungsspaß durch natürliche für Groß und Klein Entwicklung Der naturnahe Garten Früchte ohne Erhalt der Spritzmittel Biodiversität
Der Flyer (Entwurf) 14
Der Flyer (Entwurf) 15 Lebensraum für Tiere
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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