KEINE (EXPERIMENTELLEN) DATEN ZU DEN PHYSIKALISCHEN GEFAHREN VORHANDEN?! - Dr. Petra Schulte

 
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KEINE (EXPERIMENTELLEN) DATEN ZU DEN PHYSIKALISCHEN GEFAHREN VORHANDEN?! - Dr. Petra Schulte
12.06.2018

KEINE (EXPERIMENTELLEN) DATEN ZU
DEN PHYSIKALISCHEN GEFAHREN
VORHANDEN?!
Dr. Petra Schulte
KEINE (EXPERIMENTELLEN) DATEN ZU DEN PHYSIKALISCHEN GEFAHREN VORHANDEN?! - Dr. Petra Schulte
Was Sie erwartet

  Allgemeines zu den Informationsanforderungen
  Waiving of testing – ABC des Datenverzichtes
  IUCLID Section 4
  Expert judgement und Expert disagreement
  Biozidproduktfamilien: worst-case?
  Informationsanforderungen von in-situ-Systemen

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KEINE (EXPERIMENTELLEN) DATEN ZU DEN PHYSIKALISCHEN GEFAHREN VORHANDEN?! - Dr. Petra Schulte
Allgemeines zu den
 Informationsanforderungen

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KEINE (EXPERIMENTELLEN) DATEN ZU DEN PHYSIKALISCHEN GEFAHREN VORHANDEN?! - Dr. Petra Schulte
EU-Biozid-Verordnung:
Informationsanforderungen

Physikalische Gefahren: BPR Anhang II und III

                                       Hinweise zum data
                                       waiving: Fehlanzeige!

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ECHA-Guidance zur-Biozid-Verordnung:
Informationsanforderungen

                        Hinweise zum data
                        waiving:
                        Fehlanzeige!

  Link:
  https://echa.europa.eu/documents/10162/23036412/bpr_guidance_vol_i_parts_abc_en.pdf

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KEINE (EXPERIMENTELLEN) DATEN ZU DEN PHYSIKALISCHEN GEFAHREN VORHANDEN?! - Dr. Petra Schulte
Wo sind Informationen zum „Data Waiving“ zu
finden?

                                    CLP-Verordnung
                                    Anhang I Teil 2:
                                 Physikalische Gefahren

                Prüfmethoden:
             UN RTDG, Handbuch                      ECHA Guidance on
              über Prüfungen und                    the Application of
                   Kriterien                         the CLP Criteria
             (Screeningverfahren:
                  Anhang 6)
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KEINE (EXPERIMENTELLEN) DATEN ZU DEN PHYSIKALISCHEN GEFAHREN VORHANDEN?! - Dr. Petra Schulte
Physical state = Aggregatzustand
 Begriffsbestimmungen

Der Aggregatzustand bestimmt, welche Gefahrenklassen für die Prüfung
in Betracht gezogen werden sollten.

Gas: Stoff, der
    i) bei 50 °C einen Dampfdruck von mehr als 300 kPa (absolut) hat oder
    ii) bei 20 °C und einem Standarddruck von 101,3 kPa vollständig gasförmig ist.

Flüssigkeit: Stoff oder Gemisch,
    i) der/das bei 50 °C einen Dampfdruck von weniger als 300 kPa (3 bar) hat,
    ii) bei 20 °C und einem Standarddruck von 101,3 kPa nicht vollständig gasförmig ist und
    iii) einen Schmelzpunkt oder Schmelzbeginn von 20 °C oder weniger bei einem
         Standarddruck von 101,3 kPa hat;

Feststoff: Stoff oder Gemisch, der/das nicht der Begriffsbestimmung für Flüssigkeit oder
           Gas entspricht.

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Klärung des Aggregatzustandes

                                       Festlegung des Aggregatzustandes
                                       mittels eines Penetrometer-Tests
                                        Fest:
      hochviskos            Gel         Ein Stoff, der nach dem Prüfverfahren
                                        ASTM D 4359-90 nicht flüssig ist oder der
                                        nach den Kriterien des ADR, Anlage A in
                                        Abschnitt 2.3.4 beschriebenen
                                        Prüfverfahrens für die Bestimmung des
         pastös        dickflüssig      Fließverhaltens (Penetrometerverfahren)
                                        dickflüssig ist.

                                       ADR: Europäisches Übereinkommen über die internationale
                                       Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße

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Waiving of testing – ABC des
 Datenverzichtes

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Waiving of testing - ABC des Datenverzichtes

                        • Gesunden Menschenverstand benutzen
             A

                        •        Fachliche Beurteilung aufgrund
                            praktischer Erfahrung
             B
                        •          Spezielles Expertenwissen zu
                            stofflichen Eigenschaften und Prüfverfahren
             C              und Bewertung von Prüfergebnissen

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Waiving of testing

A: Gesunden Menschenverstand benutzen: study technically not feasible

Beispiele:

 The study does not need to be conducted because the substance is a gas.

    The study does not need to be conducted because the substance is a liquid.

    The study does not need to be conducted because the substance is a solid.

    The study does not need to be conducted because the substance is no aerosol.

 The study does not need to be conducted because the substance is neither a gas
  nor a gas under pressure according to the GHS definitions.

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Waiving of testing

B: Fachliche Beurteilung aufgrund praktischer Erfahrung: study
scientifically not necessary

Beispiele:

 The study does not need to be conducted because the substance is pyrophoric.

 The study does not need to be conducted because the substance is known to be
  stable in contact with air at room temperature for prolonged periods of time
  (days) and hence, the classification procedure does not need to be applied.

 The study does not need to be conducted because the substance is known to be
  soluble in water to form a stable mixture.

 The study does not need to be conducted because the substance is completely
  molten at 160 °C.

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Waiving of testing

C: Spezielles Expertenwissen zu stofflichen Eigenschaften und Prüfverfahren
und Bewertung von Prüfergebnissen

Beispiele:

 The study does not need to be conducted because the substance is an organic
  substance or mixture containing chemical groups associated with explosive properties,
  but the exothermic decomposition energy is less than 500 J/g and the onset of
  exothermic decomposition is below 500 °C.

 The study does not need to be conducted because the organic substance contains
  oxygen or halogen atoms which are chemically bonded only to carbon or hydrogen
  and hence, the classification procedure does not need to be applied.

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IUCLID Section 4

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IUCLID TOC (Table of Content)

             Übersicht der
             Baumstruktur

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IUCLID Section 4

   Physical hazards and
        respective
      characteristics

Endpunkte 4.1 bis 4.16,
Anhänge II und III der BPR
entsprechen den in der
CLP-Verordnung
enthaltenen physikalischen
Gefahrenklassen

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Justification for data waiving: Data reporting

1. Wählen Sie aus der Baumstruktur einen Endpunkt aus
2. Spezifizieren Sie im Feld „Endpoint“ die physikalische Gefahrenklasse
3. Wählen Sie eine Option für „Data waiving“ aus
4. Treffen Sie eine Auswahl aus der Picklist für das Feld „Justification for
   data waiving”
5. Optional: Wenn keine Begründung zutrifft, wählen Sie „others“ aus
6. Für weitere Angaben stehen Ihnen noch folgende Felder zur Verfügung:
        • Justification for type of information
        • Attached justification
        • Cross-reference

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Justification for data waiving

1. Wählen Sie einen Endpunkt aus z.B. Flammability
2. Spezifizieren Sie die physikalische Gefahrenklasse

                 2

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Justification for data waiving

3. Data waiving
                           3

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Justification for data waiving

4. Justification for
data waiving
                             4

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Justification for data waiving: Explosives

                                                     Bitte beachten Sie, dass
                                                explosionsfähige Atmosphären, wie
                                                Sie beispielsweise durch brennbare
                                                Flüssigkeiten und Stäube erzeugt
                                                werden, nicht Gegenstand dieses
                                                Endpunktes sind.

                                      Remarks:
                                      For further details, see
                                      the report in the field
                                      ‘Attached justification’.

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DSC-Messung, um die thermische Stabilität und
die exotherme Zersetzungsenergie zu bewerten

 Messung: spezieller druckdichter Tiegel (z.B. aus Glas, nicht rostender Stahl)
 Material des Tiegels kann das Ergebnis beeinflussen
 exotherme Zersetzungsenergie:              Zersetzungs-       Onset-           Anwendung des
  ΔQ negativ; Einheit: J g–1                   energie       Temperatur      Aufnahmeverfahrens für
                                                 (J/g)      der Zersetzung         Klasse 1?
 Heizraten: 2 bis 5 K/min                                       (°C)              (Ja/Nein)
                                                < 500           < 500                Nein
 > 500 J/g                  weitere Tests
                                                < 500           ≥ 500                Nein
  erforderlich!                                 ≥ 500           < 500                 Ja
                                                ≥ 500           ≥ 500                Nein

 DIN 51007 und ISO 11357-1 empfehlen, endotherme Prozesse mit
  Ordinatenausschlägen nach oben darzustellen. In z.B. ASTM E793 und E794
  wird eine Auftragung der endothermen Richtung nach unten vorgeschlagen.

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DSC-Diagramm von Diethyl azodiformate

             Onset-Temperatur 167 °C

      Exotherme Zersetzungsenergie: -1466 J/g

DSC-Example available from: K.D. Wehrstedt (2004) Conference Paper DOI 10.13140/2.1.3928.8007.

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Expert judgement und Expert
disagreement

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Expert judgement und Expert disagreement

Auto-flammability: Bezeichnung aus dem „alten“ Recht:
The auto-flammability of the active ingredient must be determined and reported
according to EC methods A.15 (liquids and gases) and A.16 (solids).

BPR: 4.17.1: Auto-ignition temperature (liquids and gases)
BPR: 4.17.2: Relative self ignition temperature for solids

             Begründungen, welche nicht korrekt sind:

       Auto-flammability: No reaction and no ignition at the threefold test within 5 min
        testing. Method: EC A.13 (Pyrophoric properties)
       Auto-ignition temperature: Not required for classification purposes.

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Expert judgement und Expert disagreement

 Endpunkt             Falsch                             Richtig

 4.1 Explosives       The product is not explosive.      The study does not need to be conducted
                                                         because there are no chemical groups
                                                         present in the active substance and the co-
                                                         formulants which are associated with
                                                         explosive or self-reactive properties with
                                                         reference to the screening procedures in
                                                         Appendix 6 of the UN-MTC, see Tables A6.1
                                                         and A6.3.

 4.16 Corrosive        Not applicable, as the           Not relevant as neither the product nor its
 to metals              proposed use of the product      formulants are having acidic or basic
                        means that it is not likely to   functional groups, or containing halogen,
                        come into contact with           or are able to form complexes with metals.
                        metals.
                       The commercial packaging
                        types which are in contact
                        with the biocidal product do
                        not include metal containers.
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Expert judgement und Expert disagreement

  Endpunkt              Falsch                                Richtig

  4.13 Oxidising        Neither the active substance nor      No tests were performed because
  liquids               any of the co-formulants are          oxidizing properties of the test item
                        classified as oxidising, indicating   can be excluded by an evaluation of
                        that the product will not possess     the chemical structures of the
                        oxidising properties (see             components of the test item:
                        attached MSDS).                       All compounds of the test item, which
                                                              could be chemically relevant, contain
                                                              oxygens chemically bonded only to
                        Angaben zu den Oxidierende
                                                              carbon and hydrogen. For this case
                        Eigenschaften in den
                                                              the testing procedure for oxidizing
                        Sicherheitsdatenblättern:
                                                              substances needs not to be applied (in
                        Keine Daten vorhanden                 accordance with section 2.13.4 of
                                                              Annex I to Regulation (EC) No
                                                              1272/2008).

12.06.2018   Physikalische Gefahren                                                                    27
Wann muss ich prüfen?

Wenn die Ihnen zur Verfügung stehenden Informationen nicht geeignet sind, um eine
Entscheidung über die von Ihrem Stoff ausgehenden physikalischen Gefahren zu treffen,
müssen Sie neue Prüfungen durchführen, um die physikalischen Gefahren zu ermitteln,
soweit dies gemäß Teil 2 von Anhang I der CLP-Verordnung erforderlich ist.

                                                                                           UN Methode N.1
Technical Agreements for Biocides (TAB)
2.3.1 Can the studies on flammability and
auto-flammability be waived?
Either a scientific sound justification needs to
be provided or the tests must be conducted.

https://echa.europa.eu/documents/10162/20733977/technical_agreements_for_biocides_en.pdf

12.06.2018   Physikalische Gefahren                                                                     28
Biozidproduktfamilien: worst-case?

12.06.2018   Physikalische Gefahren   29
Worst-case = Hazard identification

Worst-case: Produkt mit dem höchsten Gefährdungspotenzial
hinsichtlich einer Gefahreneigenschaft

Beispiel: Entzündbare Eigenschaften von Flüssigkeiten

Screening der Meta-SPCs bzw. die gesamte Biozidproduktfamilie
nach relevanten Inhaltsstoffen:

data matrix zur Plausibilitätsprüfung:
       Flammpunkte
       Konzentrationen               macht Arbeit
       Siedepunkte
       Dampfdruck

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Datenbank CHEMSAFE: Flammpunkte von
Gemischen aus 2-Propanol und Wasser

                                      2-Propanol Flammpunkt: 12 °C

http://dechema.de/chemsafe.html

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Worst-case und best-case

 Bei komplexen Gemischen ist oftmals die Prüfung einfacher und
  schneller als eine theoretische Betrachtung der Gefahrenermittlung
  anhand der data matrix.

 Prüfergebnisse von Konzentraten und ready-to-use Produkten
  ermöglichen einen einfachen Vergleich der Gefährdung.

 Screening-Verfahren bei den physikalischen Gefahren nutzen!

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Physikalische Gefahren: Einstufung von
Gemischen nach der CLP-Verordnung

Gemische sind stets vor dem Inverkehrbringen eigenverantwortlich
einzustufen, da sie nicht unter die harmonisierte Einstufung und
Kennzeichnung (CLH) fallen.

 Ermittlung und Prüfung von verfügbaren Informationen über
  Gemische [Artikel 6 und 8 der CLP-Verordnung]

 Bewertung der Gefahreneigenschaften [Artikel 9]

 Entscheidung über die Einstufung [Artikel 13]

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Informationsanforderungen von
 in-situ-Systemen

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In-situ-Herstellung von Biozidprodukten

12.06.2018   Physikalische Gefahren       35
Recommendation of the BPC Working Groups

4.4. Physical hazards

The complete information requirements according to Annex II, Title 1, Chemical
substances of the BPR have to be provided for all precursors and the pure
active substance(s) or the technical active substance, as appropriate. It is
possible to refer to accepted literature data, as recognised handbooks. In the
cases where certain endpoints are not needed or technically not feasible scientific
sound waiving justifications have to be provided.

https://echa.europa.eu/documents/10162/13564/situ_as_precursors_wg_recommendation_+2017_en.pdf/0c6aee

50-5c29-bccc-3836-bb033a015144

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Literaturdaten zu Natriumchlorit (NaClO2):
CAS-Nr.: 7758-19-2

 Hauptanwendungsgebiet für Natriumchlorit ist die Erzeugung von Chlordioxid,
 einem Bleichmittel von Textilien und Papier. Weiterhin wird es zur Desinfektion von
 Wasser in Wasseraufbereitungsanlagen genutzt.
 Die Informationen sollten sich auf die Formen oder Aggregatzustände beziehen, in
 denen der Stoff in Verkehr gebracht wird und aller Voraussicht nach verwendet wird
 (Artikel 5 Abs. 1 und Artikel 9 Abs. 5 der CLP-Verordnung).

 Bewertung der oxidierenden Eigenschaften
 1. Wasserfreies Natriumchlorit (NaClO2) (M: 90,44 g/mol)
 2. Natriumchlorit-Trihydrat (NaClO2 · 3 H2O) (M: 144,49 g/mol)
 3. Natriumchlorit (fest, mit mind. 15 % Feuchtigkeit)
 4. Wässrige Natriumchlorit-Lsg. (25,6 % w/w)

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Literaturdaten zu Chlordioxid
CAS-Nr.: 10049-04-4

Physikalisch-chemische Eigenschaften:

1. Instabiles Gas, sehr gut wasserlöslich

2. Gasförmig: oxidierend und zerfallsfähig

3. Über die Bedingungen des Zerfalls von gasförmigem ClO2 gibt es diverse
   Publikationen

4. Unter dem Begriff „zerfallsfähige Gase“ oder auch „chemisch-instabile Gase“
   versteht man Gase, bei denen auch in Abwesenheit eines Oxidators nach
   einer Zündung eine explosionsartige Reaktion auftreten kann.

5. Verwendung von ClO2 in wässriger Lösung

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Fragen zur sicheren Reaktionsführung

        Ist die in-situ Erzeugung gefährlich?

        Wie heftig ist die chemische Reaktion?

        Wie groß ist die Wärmefreisetzung?

        Tritt eine Druckerhöhung auf?

        Treten unerwünschte Reaktionen und gefährliche Nebenprodukte auf?

        Welche Bedingungen/Prozessparameter garantieren eine sichere
         Reaktionsführung?

 Beschreiben Sie den Prozess für die in-situ Erzeugung des Wirkstoffs. Dazu
 gehören die Bedingungen und ihre Variationen sowie deren Auswirkungen auf
 die Zusammensetzung des in-situ erzeugten technischen Wirkstoffs.

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CIRCABC Public Biocides Regulation Page

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
               Noch Fragen?
                                      Kontakt:
                                      Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung
                                      Fachbereich 2.2, Dr. Petra Schulte
                                      Unter den Eichen 87
                                      12205 Berlin

                                      Tel. 030 8104-3404
                                      petra.schulte@bam.de                  www.bam.de

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