Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht - Das neuartige Coronavirus - ein Risiko für die deutsche Wirtschaft - Konjunktur aus ...
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Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage BMF-Monatsbericht März 2020 Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht Das neuartige Coronavirus – als international stark vernetzte Volkswirtschaft, ein Risiko für die deutsche ergeben sich signifikante gesamtwirtschaftliche Ri- Wirtschaft siken. Im Umgang mit der Pandemie stehen dabei Maßnahmen zur Aufrechthaltung der Funktions- Das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) und die fähigkeit des öffentlichen Gesundheitssystems im Erkrankung COVID-19 traten im Dezember 2019 Vordergrund. Die darüber hinaus durch die Virus- erstmalig in der Stadt Wuhan (China) auf und wa- ausbreitung entstehenden gesamtwirtschaftlichen Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage ren bis Mitte Januar 2020 auf China beschränkt. Auswirkungen sind in ihrer Stärke und zeitlichen In Deutschland wurde der erste Fall einer Infek- Dauer zum jetzigen Zeitpunkt nicht absehbar. tion mit dem neuartigen Coronavirus bereits am 27. Januar registriert, jedoch ist erst seit Mitte Fe- Auf den internationalen Rohöl- und Aktienmärk- bruar eine verstärkte internationale Ausbreitung, ten spiegeln sich dabei die hohen wirtschaftlichen insbesondere auch in Italien, zu verzeichnen. Die Unsicherheiten wider. So ist der Preis für Rohöl an Zahl der infizierten Personen in Deutschland ist den internationalen Märkten seit Anfang des Jahres seit Anfang März in allen Bundesländern stark an- um 31 % gefallen. Neben den weltwirtschaftlichen gestiegen, wobei Nordrhein-Westfalen, Bayern und Unsicherheiten und ersten Nachfrageeinbußen im Baden-Württemberg die meisten Fälle einer Virus Zuge der Corona-Epidemie, insbesondere aus China, infektion verzeichnen. Die Verbreitung des neuar- wirkte sich auch der Streit zwischen den OPEC-Län- tigen Coronavirus wurde durch die Weltgesund- dern (insbesondere Saudi-Arabien) und Russland heitsorganisation (WHO) am 11. März als Pandemie auf die Ölpreise aus. Auch die internationalen Akti- eingestuft. enmärkte haben seit Mitte Februar beträchtlich an Wert verloren. Insbesondere am 9. März, 12. März Die Gesundheitsbehörden haben international un- und 16. März waren kräftige Kursverluste der Akti- terschiedlich, aber letztendlich entschieden re- enindizes zu verzeichnen. Zusätzlich dazu zeigt sich agiert, um die Ausbreitung des Virus zu verlang- in verfügbaren Daten zum Passagier- und Frachtauf- samen. In erster Linie geht es um die Gesundheit kommen im Februar eine Abschwächung in der Luft- der Bürgerinnen und Bürger und darum, dass ge- fahrtbranche. So ist laut Angaben der Fraport AG das nügend Mittel zur Eindämmung der Ausbreitung Passagieraufkommen im Februar in Frankfurt am des Coronavirus zur Verfügung stehen. Die Bun- Main um 4 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Das desregierung hat dazu bereits außerplanmäßig Luftfrachtaufkommen ging um 8 % im Vergleich zusätzliche Mittel in Höhe von rund 1 Mrd. € zur zum Vorjahr zurück. Verfügung gestellt. Auch in Zukunft wird das Bun- desministerium für Gesundheit die Ressourcen zur Auswirkungen auf die Produktion und Exporttä- Verfügung gestellt bekommen, die es zur Bekämp- tigkeit der deutschen Wirtschaft sind dagegen in fung der Corona-Krise benötigt. den aktuellen Wirtschaftsdaten, die bisher nur für den Januar vorliegen, noch nicht abgebildet. Vor Die schnelle, weltweite Ausbreitung des neuartigen dem Hintergrund des derzeitigen Verlaufs der Vi- Coronavirus sowie die notwendigen Maßnahmen rusausausbreitung ist jedoch mit merklichen Aus- zur Verlangsamung der Verbreitung stellen alle wirkungen, insbesondere im Zuge von Störungen Wirtschaftsakteure vor große und unbekannte He- internationaler Lieferketten und Nachfragerück- rausforderungen. Insbesondere für Deutschland, gängen, für die deutsche Wirtschaft zu rechnen. 37
Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage BMF-Monatsbericht Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht März 2020 Finanzpolitisch wichtige Wirtschaftsdaten 2019 Veränderung in % gegenüber Mrd. € Vorperiode saisonbereinigt Vorjahr bzw. gegenüber Gesamtwirtschaft/Einkommen Index Vorjahr in % 2. Q 19 3. Q 19 4. Q 19 2. Q 19 3. Q 19 4. Q 19 Bruttoinlandsprodukt¹ Vorjahrespreisbasis (verkettet) 107,1 +0,6 -0,2 +0,2 +0,0 -0,1 +1,1 +0,3 Jeweilige Preise 3.436 +2,7 +0,3 +0,7 +0,8 +2,1 +3,2 +2,6 Einkommen¹ Volkseinkommen 2.562 +2,3 +0,4 +0,6 +0,8 +2,0 +3,2 +1,9 Arbeitnehmerentgelte 1.849 +4,4 +1,0 +1,4 +0,2 +4,6 +4,7 +3,8 Unternehmens- und Vermö- 712 -2,6 -0,9 -1,4 +2,5 -4,5 -0,5 -3,4 genseinkommen Verfügbare Einkommen der 1.953 +2,9 +1,1 +1,0 +0,3 +3,1 +3,7 +2,6 privaten Haushalte Bruttolöhne und -gehälter 1.523 +4,2 +1,0 +1,4 -0,2 +4,4 +4,6 +3,5 Sparen der privaten Haushalte 220 +2,4 +0,6 +2,9 +2,6 +1,7 +2,5 +3,0 2019 Veränderung in % gegenüber Vorperiode saisonbereinigt Vorjahr² Außenhandel/Umsätze/ Mrd. € Produktion/ bzw. gegenüber Zweimonats- Zweimonats- Auftragseingänge Index Vorjahr in % Dez 19 Jan 20 durchschnitt Dez 19 Jan 20 durchschnitt In jeweiligen Preisen Außenhandel (Mrd. €) Waren-Exporte 1.328 +0,8 +0,2 -0,0 -0,7 +2,4 -2,1 -0,0 Waren-Importe 1.104 +1,4 -0,3 +0,5 -0,3 +1,4 -1,8 -0,3 In konstanten Preisen Produktion im Produzierenden 102,2 -3,4 -2,2 +3,0 -0,0 -5,3 -1,3 -3,4 Gewerbe (Index 2015 = 100) Industrie³ 101,3 -4,4 -2,0 +2,9 -0,1 -6,5 -2,4 -4,5 Bauhauptgewerbe 112,9 +3,6 -2,8 +4,7 +0,7 +1,2 +12,0 +5,3 Umsätze im Produzierenden Gewerbe (Index 2015 = 100) Industrie³ 103,5 +1,5 -0,7 +2,0 +0,1 -4,1 -2,7 -3,4 Inland 99,8 -2,3 -0,6 +2,2 +0,9 -3,5 -2,9 -3,2 Ausland 107,0 -1,3 -0,8 +1,6 -0,7 -4,6 -2,4 -3,6 Auftragseingang (Index 2015 = 100) Industrie³ 101,5 -5,9 -2,1 +5,5 +0,2 -8,9 -1,4 -5,2 Inland 97,0 -6,2 +2,0 -1,3 +2,0 -7,7 -7,6 -7,6 Ausland 105,0 -5,8 -4,9 +10,5 -1,0 -9,7 +3,0 -3,7 Bauhauptgewerbe 126,2 +3,1 -4,8 . +9,6 -5,5 . +1,0 Umsätze im Handel (Index 2015 = 100) Einzelhandel 110,5 +2,9 -2,0 +0,9 -0,7 +1,7 +1,8 +1,7 (ohne Kfz, mit Tankstellen) Handel mit Kfz 116,2 -100,0 +0,6 . -0,4 +6,4 . +3,0 38
Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage BMF-Monatsbericht Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht März 2020 noch: Finanzpolitisch wichtige Wirtschaftsdaten 2019 Veränderung in Tausend gegenüber Vorperiode saisonbereinigt Vorjahr Personen gegenüber Arbeitsmarkt Mio. Vorjahr in % Dez 19 Jan 20 Feb 20 Dez 19 Jan 20 Feb 20 Arbeitslose 2,27 -3,1 +6 -4 -10 +18 +20 +23 (nationale Abgrenzung nach BA) Erwerbstätige, Inland 45,25 +0,9 +22 +18 . +273 +241 . Sozialversicherungspflichtig 33,54 +1,7 +59 . . +474 . . Beschäftigte 2019 Veränderung in % gegenüber Vorperiode Vorjahr Preisindizes gegenüber 2015 = 100 Index Vorjahr in % Dez 19 Jan 20 Feb 20 Dez 19 Jan 20 Feb 20 Importpreise 101,7 -0,9 +0,2 -0,4 . -0,7 -0,9 . Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage Erzeugerpreise gewerbliche Produkte 104,8 +1,1 +0,1 +0,8 . -0,2 +0,2 . Verbraucherpreise 105,3 +1,4 +0,5 -0,6 +0,4 +1,5 +1,7 +1,7 Saisonbereinigte Salden ifo Geschäftsklima Deutschland Jul 19 Aug 19 Sep 19 Okt 19 Nov 19 Dez 19 Jan 20 Feb 20 Klima +10,0 +6,5 +7,2 +7,0 +8,0 +10,6 +9,8 +10,1 Geschäftslage +27,8 +22,6 +25,1 +23,3 +23,7 +25,3 +26,0 +25,5 Geschäftserwartungen -6,4 -8,5 -9,3 -8,1 -6,7 -3,2 -5,2 -4,2 1 Stand: März 2020. 2 Produktion arbeitstäglich, Umsatz, Auftragseingang Industrie kalenderbereinigt, Auftragseingang Bauhauptgewerbe saisonbereinigt. 3 Ohne Energie. Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesagentur für Arbeit, Deutsche Bundesbank, ifo Institut, eigene Berechnungen Laut ifo Institut verschlechterten sich bereits im Vor diesem Hintergrund haben die Wirtschaftsfor- Februar die Erwartungen deutscher Exporteure, schungsinstitute ihre Wachstumserwartungen für worin sich die ersten Auswirkungen der Entwick- Deutschland bereits deutlich angepasst. Die Spanne lung insbesondere in Asien widerspiegeln dürften. des für dieses Jahr erwarteten BIP-Wachstums zeigt Erste Unternehmensbefragungen, u. a. von Verbän- aber die außerordentliche Unsicherheit. Diese Un- den, zeigen zudem, dass ein Großteil der deutschen sicherheit ist insbesondere auch durch den unkla- Unternehmen bereits Auswirkungen der Coro- ren Verlauf der Epidemie und die noch zu ergrei- na-Epidemie spürt. So rechnet laut dem Deutschen fenden Maßnahmen bedingt. Industrie- und Handelskammertag jedes zweite Unternehmen dieses Jahr mit einem Umsatzrück- Die Bundesregierung hat im Koalitionsaus- gang im Zuge von Corona. Daneben stellen vor al- schuss vom 8. März erste Maßnahmen beschlos- lem Störungen bei betrieblichen Aktivitäten He- sen und in der Pressekonferenz am 13. März ein rausforderungen für die Unternehmen dar. Laut Milliarden-Schutzschild zur Unterstützung von einer ifo-Befragung sind derzeit insbesondere Un- durch COVID-19 betroffene Unternehmen vor- ternehmen in den Bereichen Reiseveranstaltung gestellt. Dabei sollen neue und im Volumen unbe- und Tourismusdienstleistungen sowie im Gastge- grenzte Maßnahmen zur Liquiditätsausstattung werbe von den negativen Auswirkungen der Virus- Unternehmen und Beschäftigte vor den Folgen ausbreitung betroffen. Zudem spürt auch im Verar- der Pandemie schützen. Insbesondere werden beitenden Gewerbe ein Großteil der Unternehmen Arbeitsplätze von Arbeitnehmerinnen und Ar- bereits Auswirkungen der Epidemie, insbesondere beitnehmern durch Verbesserungen beim Kurz- durch Beeinträchtigungen bei der Lieferung von arbeitergeld gesichert. Zusätzlich sollen Unter- Vorprodukten und Rohstoffen. nehmen durch Bürgschaften und untergesetzliche 39
Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage BMF-Monatsbericht Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht März 2020 steuerlichen Maßnahmen unterstützt werden. Die für Konsumforschung (GfK) stieg es im Februar Bundesregierung beobachtet den Verlauf der Aus- von 9,7 Punkten im Januar auf saisonbereinigt breitung des Coronavirus genau und evaluiert 9,9 Punkte an und konnte damit sein gutes Niveau laufend die Auswirkungen auf die wirtschaftliche zunächst behaupten. Die Einzelhandelsumsätze Entwicklung in Deutschland. (ohne Kfz) lagen im Januar 2020 um 0,9 % höher als im Vormonat. Im Vorjahresvergleich verzeich- neten sie einen Anstieg von 1,8 %. Das Geschäfts- Konjunkturelle Entwicklung zu klima verschlechterte sich laut ifo Institut im Fe- Beginn des 1. Quartals bruar 2020 allerdings sowohl im Einzelhandel als auch im Großhandel. Dagegen stieg das ifo Ge- Vor Ausbruch der Pandemie hatte sich die deutsche schäftsklima insgesamt im Februar leicht, wobei Wirtschaft auf einem Pfad der Stabilisierung be- sich insbesondere die Erwartungen der Unterneh- funden. Zu Jahresbeginn war die Produktion in der merinnen und Unternehmer etwas aufhellten. Da- Industrie kräftig gestiegen und lag um saisonberei- gegen verschlechterte sich die Einschätzung der nigt 2,9 % über dem Vormonatsniveau. Innerhalb aktuellen Lage der Unternehmerinnen und Unter- der Industrie nahm die Produktion von Vorleis- nehmer etwas. tungsgütern am stärksten um 5,1 % zu. Die Produk- tion von Investitionsgütern erhöhte sich um 2,1 %. Am Arbeitsmarkt setzten sich die guten Entwick- Die Konsumgüterproduktion blieb auf dem Vor- lungen auch im Februar weiter fort. Die Zahl der Er- monatsniveau. Nach Rückgängen in den Vormona- werbstätigen (Inlandskonzept) lag nach Ursprungs- ten konnten auch die Auftragseingänge im Januar werten im Januar 2020 bei 45,08 Millionen Personen merklich zulegen und verzeichneten einen Anstieg (+241.000 Personen beziehungsweise +0,5 % ge- um 5,5 % im Vergleich zum Vormonat. Ohne Groß- genüber dem Vorjahr). Saisonbereinigt nahm die aufträge lag das Ordervolumen um 2,3 % höher als Erwerbstätigenzahl um 18.000 Personen gegen- im Vormonat. Während die Auftragseingänge aus über dem Vormonat zu (Dezember: +22.000 Perso- dem Inland im Vergleich zum Vormonat um 1,3 % nen). Wie auch in den Vormonaten beruht der An- zurückgingen, erhöhten sich die Eingänge von Aus- stieg der Erwerbstätigkeit überwiegend auf dem landsaufträgen merklich um 10,5 %. Zuwachs der sozialversicherungspflichtigen Be- schäftigung, die (nach Hochrechnung der Bundes- Demgegenüber setzte sich die schwache Entwick- agentur für Arbeit) im Dezember bei 33,76 Millio- lung bei den Exporten fort. Die nominalen Waren nen Personen lag. Der Vorjahresstand wurde damit exporte lagen im Januar 2020 auf gleichem Niveau um 474.000 Personen überschritten. Die sozial- wie im Vormonat (nach +0,2 % im Dezember). Wa- versicherungspflichtige Beschäftigung verzeich- renimporte stiegen in nominaler Rechnung im Ja- nete im Dezember einen Zuwachs von 59.000 Per- nuar um 0,5 % im Vergleich zum Vormonat an. In sonen gegenüber dem Vormonat. Im Februar 2020 der schwachen Exportentwicklung könnten sich waren nach Ursprungswerten 2,40 Millionen Per- erste Anzeichen eines Corona-Effektes widerspie- sonen als arbeitslos registriert. Das waren rund geln. So nahmen die Exporte in das besonders be- 30.000 Personen weniger als im Vormonat. Im Ver- troffene China gegenüber dem Vorjahr um 6,5 % gleich zum Vorjahr stieg die Arbeitslosenzahl um ab. Demgegenüber gingen die Importe aus China 23.000 Personen. Die entsprechende Arbeitslosen- leicht um 0,5 % im Vorjahresvergleich zurück. quote lag bei 5,3 % und blieb damit im Vergleich zur Quote des Vorjahresmonats unverändert. Die Wie in den Vormonaten zeigte sich das Kon- Arbeitslosenzahl nahm gegenüber dem Vormonat sumklima auch im Februar weiterhin sta- um 10.000 Personen ab. bil. Laut Konsumklimaindex der Gesellschaft 40
Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage BMF-Monatsbericht Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht März 2020 Die Steuereinnahmen lagen im Februar 2020 aber auch die Bundessteuern entwickelten sich um 6,5 % über dem Vorjahresmonat. Den größten sehr günstig. Insbesondere die Steuern vom Um- Beitrag hierzu leisteten die Gemeinschaftsteuern, satz verzeichneten ein kräftiges Wachstum. BIP-Wachstum und ifo Geschäftsklima Deutschland Salden in % 50 10 40 8 Aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage 30 6 20 4 2,5 2,2 2,2 1,7 10 1,5 2 0,6 0 0 -10 -2 -20 -4 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 BIP (Quartal), real, % zum Vorjahr Geschäftslage, saisonbereinigte Salden Geschäftserwartungen, saisonbereinigte Salden Geschäftsklima, saisonbereinigte Salden BIP (Jahresdurchschnitt), real, % zum Vorjahr Im April 2018 löste das ifo Geschäftsklima Deutschland den bisherigen Index für die Gewerbliche Wirtschaft ab. Quellen: Statistisches Bundesamt; ifo Institut, eigene Berechnungen 41
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