Konzentration im LEH, Multis im Agri-Business: Wann stirbt der Wettbewerb?
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Konzentration im LEH, Multis im Agri- Business: Wann stirbt der Wettbewerb? Zukunftswerkstatt der Niedersächsischen Marketinggesellschaft für Land- und Ernährungswirtschaft im Rahmen der Grünen Woche Vortrag durch Prof. Dr. Rainer P. Lademann 20. Januar 2010
2 „Die Stimmung der Landwirte tendiert weiterhin nach unten“ (Bauernverband) … aber es geht noch schlechter (2003 - 05)
3 Vorbemerkungen I: Grundstruktur des Ernährungsgewerbes Importe 4 2 1 3 Über 5.000 ca. 10 führende über 400.000 Nahrungsmittel- Lebensmittel- Konsument Landwirte hersteller händler Exporte Marktmacht Industrie? Marktmacht des LEH? - niedrigere Einkaufspreise? - niedrigere EK-preise? - Ausweichen auf Importe? - Erhöhung VK-preise? - Ausweichen auf Exporte - Ausweichen auf Importe?
4 Vorbemerkungen II: ‚More Economic Approach‘ Neue Wettbewerbspolitik der EU Ökonomisierung der Kartellrechtsanwendung Eingriffsstandard: Konsumententwohlfahrt – zentraler Maßstab - niedrige Preise und: marktimmanenter Druck (z.B. aus Konjunkturschwankungen) auf Preise und Konditionen ist mit dem Kartellrecht nicht regulierbar und ist hinzunehmen! Beschwerden über zu niedrige Preise als alleinige Begründung verfangen nicht!
5 Inhaltsübersicht Vorbemerkungen Marktstruktur in Ernährungsindustrie und LEH Preisentwicklung im LEH Gewinnentwicklung in der Ernährungswirtschaft Durchsetzung von Preiserhöhungen Preisentwicklungen in der Landwirtschaft als Folgen der Handelskonzentration? Fazit
6 Inhaltsübersicht Vorbemerkungen Marktstruktur in Ernährungsindustrie und LEH Preisentwicklung im LEH Gewinnentwicklung in der Ernährungswirtschaft Durchsetzung von Preiserhöhungen Preisentwicklungen in der Landwirtschaft als Folgen der Handelskonzentration? Fazit
7 Große Lebensmittelhersteller und wenige Händler dominieren die nachgelagerten Märkte der Landwirtschaft 10 % der Hersteller stehen für 10 Handelskonzerne erwirtschaften fast 85 % des Umsatzes fast 90 % des LEH Umsatzes
8 Marktanteile im deutschen LEH Bestimmen nur 5 Einkäufer, was in D auf den Tisch kommt? 85,2% (+6,9%P) 78,3% Edeka 23,2% Markant 21,7% Markant 22,1% REWE/Für Sie 17,9% REWE/Für Sie 17,6% Edeka 14,7% Aldi-Gruppe 12,3% Aldi-Gruppe 12,4% Spar/Gedelfi 11,8% Metro-Gruppe 9,9% 1990 2008 Quelle: L&A auf Basis von Trade Dimensions/Top-Firmen Anm.: Umsätzen beziehen sich auf Food- und Nearfood; die Marktanteile gehen von der wettbewerblichen Einheit der Edeka-, Rewe/Für-Sie- und der Markant-Gruppe aus.
9 Konzentration im LEH in ausgewählten europäischen Ländern 2009 HHI in ausgewählten europäischen Ländern 4.000 HHI (Herfindahl-Hirshman-Index) 3.558 3.500 (Summe der quadrierten Marktanteile x 10.000) • HHI < 1.000 unbedenkliche Konzentration 3.000 • >=1.000 HHI =2.000 bedenklich hohe Konzentration 2.500 2.162 2.162 2.042 2.000 1.890 1.479 1.493 1.500 1.402 1.166 1.000 500 - I E F UK D B NL DK A CH Eigene Berechnungen nach Planet Retail
10 Größenvorteile im LEH bedeuten Konditionsvorteile und sind daher wesentliche Treiber von Fusionen und Konzentration Marktanteil und Konditionshöhe 109 108 sonstige 107 106 Konditionsindex 105 Morrison 104 Sommerfield 103 Safeway Asda 102 Sainsbury 101 Tesco 100 y = -0,3107x + 106,81 R2 = 0,862 99 0 5 10 15 20 25 Marktanteil % Competition Commission, UK Marktanteilsvorsprung von je 1 Prozent -> Konditionenvorteil +0,23 %.
11 Quelle: Lademann, 1986, Dr. Lademann & Partner Gastronomie, Hotels, Kantinen, Imbisse Verkaufswagen, Heimdienste, Wochenmärkte Versorgung Außer-Haus- Ambulanter Einzelhandel Versandeinzelhandel u.a. Obst- und Gemüsegesch., Delikatessengesch., handel Institut. Versand- der Verbraucher für FMCG Fischgesch., Wein-/ Einzelhandel Spirituosengesch., Getränke-, Süßwaren-, Tabakwarengesch. Reformhäuser, Drogerien, Spezial- Drogeriemärkte, Kioske, Einzelhandel Automaten, Tankstellen SB-Warenhäuser, Verbrauchermärkte groß Stationärer Einzelhandel Verbrauchermärkte klein Supermärkte Nachbarschaftsgeschäfte Discountmärkte Universal- Einzelhandel Warenhäuser Gesamtversorgung C + C Großhandel, Distributionswege oder Versorgungsalternativen Institutionelle Versorgung Beziehungskäufe Institution. Großhandel Bäckereien, Konditoreien, Handwerk Fleischereien Hersteller, Landwirte, Winzer, Beziehungskäufe Industrie/ Direktabsatz Landwirtsch. Selbstversorgung
12 Ca. 50 % der Nahrungs- und Genussmitteleinkäufe tätigt der Verbraucher außerhalb des LEH* * inkl. Außerhausverzehr (Gastronomieumsätze), ohne beträgt der Anteil des LEH ca. 60 %.
13 Top-10-Lieferanten des LEH Inlandsumsatz 2008/2009 Umsatz in Relation zu 4.000 den Top-Unter- nehmen im 3.500 LEH (>30 Mrd.) 3.000 vergleichs- weise gering. 2.500 Ein Größenver- Euro 2.000 gleich mit den 1.500 LEH-Marktfüh- rern ist nur für 1.000 den relevanten 500 Markt möglich (z.B. nach Wa- 0 rengruppen). Tö a Co o r e tlè on Sü Cola Co ver Ga r Un es ke r & t ke n bl b B+ ba i hi Vi s nn m ile uc Ne e Tc ca O dz C te oc Pr
14 Angebots- und Nachfragestärke von Industrie und Handel Molkereiprodukte 100 Anteil an der Inlandsmarktverfügbarkeit (in %) 75 50 25 0 Hersteller Handelsunternehmen Hersteller Handelsunternehmen Top 5 Top 10 Quelle: BBE RETAIL EXPERTS
15 Angebots- und Nachfragestärke von Industrie und Handel Fleisch und Fleischerzeugnisse 100 Anteil an der Inlandsmarktverfügbarkeit (in %) 75 50 25 0 Hersteller Handelsunternehmen Hersteller Handelsunternehmen Top 5 Top 10 Quelle: BBE RETAIL EXPERTS
16 Angebots- und Nachfragestärke von Industrie und Handel Brot & Backwaren 100 Anteil an der Inlandsmarktverfügbarkeit (in %) 75 50 25 0 Hersteller Handelsunternehmen Hersteller Handelsunternehmen Top 5 Top 10 Quelle: BBE RETAIL EXPERTS
17 LEH-Abnahmeanteile unterscheiden sich nach Warengruppen (Inlandsabsatz ohne Export) 100 Die Milchwirt- 90 schaft ist ver- 80 gleichsweise am 54,2 stärksten auf 70 56,5 den LEH ange- 60 80,1 wiesen. 50 Fleisch- und Backwaren wer- 40 den im Inland 30 fast zur Hälfte 20 43,5 45,8 über andere Kanäle verkauft. 10 19,9 Eine Abhängig- 0 keit von den Molkereiprodukte Fleisch/Fleischprodukte Brot/Backwaren Marktführern im LEH ist daher übrige Kanäle Inland LEH Inland unwahrschein- lich Eigene Berechnungen nach BBE/IfH, ohne Exportanteil
18 Sind Sie zur Zeit bei einem oder mehreren der Großen des Lebensmitteleinzelhandels gelistet ? Gesamt 79 21 über 50 Mio. DM 86 14 Umsatz 25 bis 50 Mio. DM 80 20 Umsatz bis 25 Mio. DM Umsatz 72 28 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein Telefonbefragung Ernährungsindustrie n = 81
19 Wie hat sich der Umsatz mit den sieben Großen des Lebensmittelhandels* in den vergangenen Jahren entwickelt? Gesamt 45 42 13 über 50 Mio. DM 47 50 3 Umsatz 25 bis 50 Mio. DM 75 25 0 Umsatz bis 25 Mio. DM Umsatz 33 38 29 0% 20% 40% 60% 80% 100% besser als andere Absatzkanäle nicht anders als andere Absatzkanäle schlechter als andere Absatzkanäle * Im Vergleich zu anderen Absatzkanälen Telefonbefragung Ernährungsindustrie n = 62
20 In welchen Vertriebskanälen ist Ihr Unternehmen vertreten? Private Endkunden 23,2 Gewerbliche Weiterver- 30,5 arbeiter/Endkunden Impulskanäle 32,9 Spezialeinzelhandel 45,1 Horeca 54,9 Lebensmitteleinzelhandel 73,2 Lebensmittelgroßhandel/C&C 82,9 0 20 40 60 80 100 Telefonbefragung Ernährungsindustrie Mehrfachantworten möglich n = 82
21 Inhaltsübersicht Vorbemerkungen Marktstruktur in Ernährungsindustrie und LEH Preisentwicklung im LEH Gewinnentwicklung in der Ernährungswirtschaft Durchsetzung von Preiserhöhungen Preisentwicklungen in der Landwirtschaft als Folgen der Handelskonzentration? Fazit
22 +5,9 % +4,7 %
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24 Inhaltsübersicht Vorbemerkungen Marktstruktur in Ernährungsindustrie und LEH Preisentwicklung im LEH Gewinnentwicklung in der Ernährungswirtschaft Durchsetzung von Preiserhöhungen Preisentwicklungen in der Landwirtschaft als Folgen der Handelskonzentration? Fazit
25 Umsatzrenditen in der Ernährungswirtschaft 2002 bis 2008 Umsatzrentabilität Ernährungsgewerbe 6,0 Die Umsatzren- 5,0 tabilität in der 4,0 Industrie ist am Umsatzrentabilität % 3,0 höchsten, 2,0 In der Landwirt- 1,0 schaft sind 0,0 dagegen die Schwankungen -1,0 größer. -2,0 -3,0 Der LEH hat seinen Rendite -4,0 nachteil gegen- -5,0 über der Indus- 2002 2004 2006 2008 trie reduziert. LEH Ernährungsgewerbe Land u. Forstwirts. Quellen: Deutsche Bundesbank, BMELV, Feri, IKB-Berechnungen
26 Mit zunehmender Nähe zum Endverbrauchernehmen die Gehälter bzw. Einkommen zu … Jahresgehalt 2006 inkl. Sonderzahlungen * Friseure Landwirtschaft Fleisch-/Wurstherstellung Hilfskräfte ohne Tätigkeitsbeschreibung Backwarenherstellung Zucker-/Süßwaren-/Speiseeisherstellung Verkäufer (EH) 0 00 00 00 00 00 0 00 .0 .0 .0 .0 .0 5. 10 15 20 25 30 * Vollzeitkräfte, Quelle: Destatis 2009 Euro p.a.
27 Inhaltsübersicht Vorbemerkungen Marktstruktur in Ernährungsindustrie und LEH Preisentwicklung im LEH Gewinnentwicklung in der Ernährungswirtschaft Durchsetzung von Preiserhöhungen Preisentwicklungen in der Landwirtschaft als Folgen der Handelskonzentration? Fazit
28 Preisentwicklung in der ernährungswirtschaftlichen Lieferkette EU-Kommission. 2009, Die Funktionsweise der Lebensmittelversorgungskette in Europa verbessern
29 Partizipation des Verbrauchers an Preisveränderungen Sinkende Erzeugerpreise Steigende Erzeugerpreise Preissetzungs- spielraum im LEH Speiseöle -1,3% 11,1% Bier -5,1% 20,1% bei sinkenden Erzeugerpreisen Fisch -23,7% 5,0% vorhanden Fleisch -4,9% 18,5% bei sinkenden Zucker -53,5% 2,5% Erzeugerprei- sen teils vor- Mehl -43,6% 21,4% handen Butter -55,4% 97,1% kaum vor- handen Milch -97,3% 76,7% -100% -80% -60% -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% … werden durchschnittlich zu x % an den Endverbraucher weitergegeben Quelle: Preisweitergabetests von Lademann & Associates auf Basis von Destatis
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33 Besonderheiten im Verhältnis von Landwirtschaft und Verarbeitungsstufe Rohmilch ist ohne (rechtzeitige) Weiterverarbeitung quasi wertlos. Wert der Rohmilch bestimmt sich durch den Verkauf des Produktmixes nach ihrer Verarbeitung. Daher ist eine rückwirkende Festlegung des Milchgelds üblich. Kosten für die Warenbeschaffung werden für die Verarbeitungsstufe allerdings zur Residualgröße, die den Charakter einer Gewinnausschüttung einnimmt. Bei Milchüberschüssen Markt kann es zu einem Fehlanreiz bei der Preisfindung im Folgemarkt (LEH) kommen, da die Molkereien mit Grenzkosten von (nahe) null anbieten. Die Verhandlungsspielräume sind zudem durch Markttransparenz gering. Das Vertragssystem zwischen Landwirten und Genossenschaften sollte im Hinblick auf Fehlanreize geprüft werden (Grenzkostenproblem, Vertragslauf- zeiten, Andienungs- und Abnahmezwang etc.)
34 Ansatzpunkte für die Verbesserung der Lage der Erzeuger- und Genossenschaftsstufe Kartellrechtliche Ansatzpunkte Ökonomische Ansatzpunkte • Berücksichtigung von Billigkeits- • Ausweitung der Exporte (wachsende grundsätzen bei einseitiger Weltbevölkerung) Preisfestlegung durch die Genossen- • Konsolidierung/Konzentration auf schaften der Erzeuger- und Verarbeiterebene, • Verbot einseitiger Preisfestsetzung? • verstärkte Qualitäts- und Produkt- • Beschränkung langfristiger differenzierung sowie Erschließung Lieferverträge (vgl. Erdgas)? dazu geeigneter Absatzalternativen • Beschränkung einer 100-%-igen (z.B. Gastronomie) Andienungspflicht? • Branding der eigenen Produkte • Erhöhung des Anteils biologischer Lebensmittel • Ausbau der Direktvermarktung • Stärkung kooperativer Strukturen bei der Vermarktung
35 Chancen aus Verbraucherpräferenzen beim Lebensmitteleinkauf gesunde Ernährung generell 79,0 frische, nicht konservierte LM 76,8 Erzeuger aus der Region 74,3 Achte beim Essen und Trinken auf meine Figur 47,7 fettreduzierte Lebensm. und Produkte 44,7 keine gentechn. Veränderten Bestandteile 43,9 Anreicherung Vitamine, Mineralstoffe (Functional Food) 40,7 Herstellerangaben zu Inhaltsstoffen 35,1 Vitamin- und Mineralstoffpräparate 35,0 Bio-Lebensmittel im Sortiment des SM/Discounter 26,8 Soja-Produkte, z.B. Flocken, Soja-Milch oder Tofu 8,3 bin moderater Vegetarier bzw. Ovo-Lacto-Veganer 6,2 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Quelle: GfK European Consumer Study 2004 © Lademann & Associates | Friedrich-Ebert-Damm 311 | D-22159 Hamburg | Tel +49 (0) 40 - 64 55 77- 0 | Fax - 33 | Projektnummer | Projektname
36 Inhaltsübersicht Vorbemerkungen Marktstruktur in Ernährungsindustrie und LEH Preisentwicklung im LEH Gewinnentwicklung in der Ernährungswirtschaft Durchsetzung von Preiserhöhungen Preisentwicklungen in der Landwirtschaft als Folgen der Handelskonzentration? Fazit © Lademann & Associates | Friedrich-Ebert-Damm 311 | D-22159 Hamburg | Tel +49 (0) 40 - 64 55 77- 0 | Fax - 33 | Projektnummer | Projektname
37 Fazit Weiter wachsende Konzentration auf die größten fünf Anbieter im LEH Die Industrie verkauft große Anteile am LEH vorbei, so dass eine Abhängigkeit von den großen im LEH insgesamt betrachtet vermieden werden kann. Bei Milch, Fleisch und Backwaren ist der LEH stärker konzentriert als die Industrie – allerdings nur bei Vernachlässigung ihrer Exportmöglichkeiten Die Marktstruktur im LEH bedeutet per se keine Listungsbarriere für KMU- Lieferanten bei den Marktführern im LEH – im Gegenteil! Gewinne und Preise im LEH sind im EU-Vergleich und gegenüber der allgemeinen Teuerung in Deutschland insgesamt weiterhin niedrig. Trotz geringfügiger Preissetzungsspielräume in Warengruppen mit geringerer Discounterbedeutung herrscht (noch) intensiver Wettbewerb. Insgesamt erklärt die Entwicklung im LEH die niedrigen Preise in der Landwirt- schaft, insbesondere in der Milchwirtschaft, nicht. Durch meist niedrige Nach- frageelastizitäten kann eine geringe Überproduktion bereits zu niedrigen Preisen auf Erzeugerebene führen, wenn Übermengen (i.d.R. als Milchpulver) zu einem niedrigen Weltmarktpreis vermarktet werden müssen. In der Milchwirtschaft sind Fehlanreize bei der Preisbildung mit dem LEH zu beobachten, die aus der Preisfestsetzung zwischen Genossenschaften und Landwirten resultieren (Abnahme- und Andienungspflicht). Den Königsweg zur Verbesserung der Ertragslage in der Landwirtschaft gibt es nicht, Ansatzpunkte dagegen mehrere. © Lademann & Associates | Friedrich-Ebert-Damm 311 | D-22159 Hamburg | Tel +49 (0) 40 - 64 55 77- 0 | Fax - 33 | Projektnummer | Projektname
38 „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Albert Einstein (* 14.03.1879, † 18.04.1955) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! © Lademann & Associates | Friedrich-Ebert-Damm 311 | D-22159 Hamburg | Tel +49 (0) 40 - 64 55 77- 0 | Fax - 33 | Projektnummer | Projektname
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