Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V.
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II. Quartal 2019 Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. MITGLIEDER-BRIEF Editorial Zuwachs beim Liebe Leserinnen und Leser, in unserem aktuellen Roten Kreuz Mitgliederbrief werden Sie einen – wie ich hof- fe – wieder interessan- ten Einblick in die Viel- O b beim gesundheitlichen Bevölkerungs- schutz, beim Sanitätsdienst oder bei der Unterstützung Hilfsbedürftiger im Alltag – Rot- falt und auch Breite kreuzhelfer sind Tag und Nacht im Einsatz. Das unseres humanitären Deutsche Rote Kreuz verzeichnet erneut einen Engagements erleben. Zuwachs bei der Zahl ehrenamtlicher Helfer. Klaus Bachmayer Es gibt ständig neue Das geht aus dem Jahrbuch 2018 hervor, das Informationen aus unse- DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt zum Weltrot- rem Kreisverband, aber auch aus der natio- kreuztag am 8. Mai 2019 in Berlin vorstellte. nalen und weltweiten Arbeit des Roten Die Zahl der ehrenamtlichen Helfer ist danach DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt: Zog Bilanz Kreuzes. im vergangenen Jahr um rund 10.000 auf ins- zum Weltrotkreuztag. Wir wollen Ihnen gleich zu Anfang Passa- gesamt 435.100 aktive Mitglieder gestiegen. gen eines Gesprächs vorstellen, das DRK- „Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung und Mitarbeiter. Das gilt besonders für die vielen Präsidentin Gerda Hasselfeldt anlässlich der höchste Stand seit mehr als 15 Jahren“, Helfer bei den Bereitschaften, der Bergwacht, des diesjährigen Weltrotkreuztages am 8. sagte Hasselfeldt. der Wasserwacht, der Wohlfahrts- und Sozialar- Mai 2019 führte. Mit dem Frühjahr beginnt Hasselfeldt führte in einem Gespräch aus: beit und dem Jugendrotkreuz.“ für uns Rotkreuzler auch die Saison der „Es kann also keine Rede davon sein, dass die Leistungsvergleiche der ehrenamtlichen Deutschen ein Volk von Egoisten sind. Neben Gemeinschaften. So werden wir auch einen den vielen jungen Menschen gibt es aber auch ! Info Blick nach Prenzlau werfen, wo sich an viele rüstige Senioren, die ihre Erfahrungen Das DRK-Jahrbuch 2018 zum Lesen einem wunderschönen Maiwochenende un- zum Beispiel in der Nachbarschaftshilfe, der und Herunterladen: ser Jugendrotkreuz im Rahmen des 29. JRK- Sozialarbeit oder in einem Hospiz einbringen www.drk.de/fileadmin/user_upload/ Landeswettbewerbs mit den anderen Bran- wollen.“ Ehrenamtliches Engagement sei ein PDFs/Presse/Jahrbuecher/ denburger Mannschaften maß. Wir werden wichtiger Eckpfeiler für den Zusammenhalt einer DRK_Jahrbuch_2018.pdf Ihnen das Lebenszentrum Thomas Müntzer Gesellschaft. in Reichenbach, das jüngste Projekt unse- „Besonders beeindruckt“, so die DRK-Präsi- res Kreisverbandes, und dessen Initiatorin dentin, „hat mich bei meinen zahlreichen Begeg- Themen in dieser Ausgabe Käte Roos vorstellen. Mit einem Bericht zur nungen in Landes- und Kreisverbänden die Viel- nunmehr 100-jährigen Geschichte der In- falt des Deutschen Roten Kreuzes. Das DRK ist • Editorial/Weltrotkreuztag 1 ternationalen Föderation der Rotkreuz- und nicht nur Rettungsdienst, Blutspendedienst oder • Lebenszentrum Thomas Müntzer 2 Rothalbmond-Gesellschaften wollen wir humanitäre Hilfe im Ausland, sondern unsere • Porträt Käte Roos 3 Ihren rotkreuzhistorischen Blick schärfen. Arbeit reicht von der Kita über Pflegeeinrichtun- • 100 Jahre Föderation 4 Viel Spaß beim Lesen und eine schöne gen und Freiwilligendienste bis hin zu konkreten • Strategietagung Wasserwacht Sommerzeit! Hilfsangeboten in den verschiedensten Lebens- • Jugendrotkreuz auf Herzlich lagen. Diese große Bandbreite unterscheidet uns dem Landeswettbewerb 5 Ihr von vielen anderen Wohlfahrtsverbänden und • Meldungen 6 Klaus Bachmayer Hilfsorganisationen. Begeistert hat mich aber • Lehrgangstermine/Impressum 7 Vorstandsvorsitzender vor allem das starke ehrenamtliche Engagement • Unsere Jubilare 8 und die Professionalität der hauptamtlichen Seite 1
Vision: Mit dieser freundlichen Ansicht wird das Lebenszentrum seine Besucher begrüßen. Kreisverband fusioniert mit Lebenszentrum Eine außerordentliche Kreisversammlung beschloss am 26. Februar 2019 die Verschmelzung des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder- Havel-Spree e.V. und des Vereins zur Förderung des Thomas Müntzer Gesundheitszentrums e.V., Reichenberg. Was steht hinter dieser Fusion, welche Ziele werden ins Auge gefasst? Ein sicher anspruchsvolles Projekt, das uns in der Zukunft immer wieder berühren wird, soll hier zunächst in seiner Entstehungsgeschichte und seinen geplanten Entwicklungsschwerpunkten vorgestellt werden. Wir werden das Projekt für die Leser des Mitgliederbriefes begleiten und regelmäßig in den nächsten Ausgaben berichten. D a die ehemalige Zentral- und Mittelpunkt- schule Thomas Müntzer in der Verbandsge- meinde Märkische Höhe, Ortsteil Reichenberg, in therapeutischen und sozialpflegerischen Dienst- leistungen sowie gemeinschaftsfördernden Frei- zeitangeboten in diesem Versorgungsdreieck im Mittelpunkt, betont Käte Roos. Die Telemedi- zin wird dabei – gebunden an den weiteren Breitbandausbau – eine wachsende Rolle spie- Nachwendezeiten lange leer stand, ohne jedes Strausberg–Seelow–Bad Freienwalde mit ca. len. Eine Allgemeinmedizinerin, ein Neurologe weitere Nutzungskonzept dem Verfall preisgege- 28.000 Einwohnern bestätigte. Mit der Zusage und ein Chirurg stehen für das Haus bereits fest ben schien, setzten sich vor neun Jahren 14 enga- einer EU-Landesförderung für den ersten Bauab- unter Vertrag. Mit einem Kinderarzt stehen die gierte Menschen des Ortes zusammen. Es könne schnitt und eines Bankkredits 2016 konnte der Betreiber im Gespräch, ein Gynäkologe wird noch einfach nicht sein, dass es für die Gebäude einer Verein im Januar 2017 mit den Baumaßnahmen gesucht. Interessante Anfragen zur Zusammen- ehemaligen Schule, die von 1.000 Schülern aus des ersten Bauabschnitts beginnen. Nach vollstän- arbeit in diesem Hause gibt es bereits von Musik- den umliegenden 17 Dörfern genutzt wurde, keine diger Entkernung, der statischen Ertüchtigung, der und Maltherapeuten, eine Ergotherapeutin be- sinnvolle weitere Verwendung geben sollte. Unter gesamten technischen Erneuerung konnte mit der zieht in Kürze ihre Praxisräume. Federführung der engagierten Käte Roos wur- baulichen Gestaltung der Gebäude begonnen Über den Praxisräumen werden noch in die- de ein entsprechender Förderverein gegründet, werden. sem Jahr vier altersgerechte, barrierefreie Woh- an einem „Tag der offenen Tür“ besuchten 120 Inzwischen geht der erste Bauabschnitt, wie nungen fertiggestellt, die bereits jetzt vermietet Menschen aus Reichenberg und den umliegen- Käte Roos informiert, in die Phase der Fertigstel- sind. Die Kapazität der Kindertagesstätte wird den Gemeinden die ehemalige Schule und ihre lung. Noch 2019 werden die Kindertagesstätte, sukzessive aufgestockt, ein Erweiterungsbau für Nebengebäude, diskutierten Möglichkeiten einer die Seniorentagesstätte, der Laden mit einer Bis- Heilpädagogik wird geschaffen. Ausdrücklich zukünftigen Verwendung, der Neubelebung der troküche für 350 Essen täglich sowie das Gemein- verweist Käte Roos auf den hohen ökologischen im Kern gesunden Bausubstanz. dezentrum übergeben bzw. in Betrieb genommen. Stellenwert des Projekts, z.B. in Fragen der Nut- Es wurde durch den Verein eine Machbar- Der zweite Bauabschnitt hat parallel begon- zung von Photovoltaik und Wärmerückgewin- keitsstudie in Auftrag gegeben, die den gene- nen. Hier steht zunächst die Fertigstellung der nung. Ende 2020 soll der zweite Bauabschnitt rationsübergreifenden Bedarf an medizinischen, ärztlichen und physiotherapeutischen Praxen erfolgreich abgeschlossen werden. Seite 2
Fortschritt: Der erste Bauabschnitt soll in Kürze fertiggestellt werden. Kleines K Jubiläum: Voraussichtlich ab August wird die d DRK-Kindertagesstätte des Projekts – die dann 20. Kita in Trägerschaft unseres Kreisverbands – den Kindern und ihren Erziehern übergeben. KÄTE ROOS … … ist der Name, der mit der Idee, dem Werden und Wachsen des Projekts Lebenszentrum Thomas Müntzer in Reichenberg für immer verbunden sein wird. Sie ist, wie sie sagt, „ein Kind der Region“, wurde im 30 Kilometer entfernten Groß Neuendorf direkt an der Oder geboren. Als sie acht Jahre alt war, verließ die Familie den landwirtschaftlichen Betrieb, die Heimat an der Nach der Sanierung wird, in einem dritten Bau- Ostgrenze des inzwischen geteilten Deutschland. Man siedelte abschnitt, die vorhandene EU-Norm-Sporthalle in der Westpfalz, an der deutschen Westgrenze, und baute einen für die Durchführung präventiver und Reha-Ge- neuen landwirtschaftlichen Betrieb auf, musste sich in einer sundheitsleistungen zur Verfügung stehen. neuen Heimat finden. Der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel- Käte Roos war früh sozial engagiert, arbeitete nach der Ausbildung und dem Studium mehr Spree übernimmt in Folge der Fusion mit dem als 27 Jahre erfolgreich als Pflegepädagogin in der Ausbildung von Kinderkrankenpflegern Gründungsverein nicht nur die zunächst ange- und Hebammen. Dabei war sie auch immer in der Berufspolitik tätig, immer bemüht, dachte Trägerschaft über die neu entstandene gemeinsam mit ihren Auszubildenden in einer globalisierten Welt über den engen lokalen Kindertagesstätte. Das entstehende Lebenszen- oder regionalen Tellerrand zu sehen. In ihrem Wohnort Speyer war sie ehrenamtlich über trum Thomas Müntzer in Reichenberg ist eine 20 Jahre im Stadtrat aktiv. ganzheitliche Herausforderung an die humani- Gleich nach der Wende besuchte die Familie die alte Heimat im Osten, der enteignete täre und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des landwirtschaftliche Betrieb wurde wieder übernommen. Käte Roos erinnert sich, wie sie, Kreisverbandes, der er sich mit Optimismus und ihr auch an der Oder geborener Bruder, die ganze Familie sofort merkten: „Hier sind unsere Freude stellt. Mit der Fusion ist Käte Roos als Wurzeln.“ Besonders beeindruckt habe sie, erinnert sie sich heute, die erste Reaktion ihres Mitglied des Präsidiums des Kreisverbands be- im Westen geborenen, damals zehnjährigen Sohnes: „Mama, ist das schön hier! Hier kann rufen worden – ein Beitrag dazu, zukünftig auch man so weit gucken …“. administrativ auf kurzem und effektivem Wege Zunächst begann eine Zeit des Pendelns zwischen West und Ost. Beruflich wechselte Käte zum Gelingen des Ganzen unterwegs sein zu Roos in die Sozialpolitik, stellte sich hauptberuflich sozialpolitischen Aufgaben im Bundes- können. Ein großartiges Projekt zur Primär- und verband des Diakonischen Werks. Die Familie übersiedelte 2008 endgültig nach Reichenberg, Langzeitversorgung im ländlichen Raum ist ent- wo Käte Roos bald neuen Herausforderungen begegnen sollte. standen, das wir gern in eine vielversprechende LUTZ ECKARDT Zukunft begleiten wollen. LUTZ ECKARDT Seite 3
Ausstellung zum Jubiläum als Dachorganisation der Nationalen Rotkreuz- repräsentative und sehr informative Ausstellung Gesellschaften geplant, analog zum damaligen vorzubereiten, die am 31. Mai im „Haus des Völkerbund organisiert und sollte für die huma- Ehrenamts“ in Luckenwalde eröffnet wurde. nitäre Rotkreuz-Arbeit außerhalb der Kriege und DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt, Annemarie Konflikte verantwortlich sein. Huber-Hotz, Präsidentin des Schweizerischen Ro- In Cannes wurde die Föderation vorbereitet, ten Kreuzes und Vizepräsidentin der Föderation, am 5. Mai 1919 formell in Paris als „Internati- Ehrenpräsident Dr. Kaspar von Oppen und viele onale Liga der Rotkreuz- und Rothalbmond-Ge- Besucher aus allen Teilen Deutschlands waren sellschaften“ gegründet. Die ersten Mitglieder der Einladung zur Eröffnung gern gefolgt und waren die nationalen Rotkreuzgesellschaften zeigten sich begeistert. der USA, Frankreichs, Großbritanniens, Italiens Die Ausstellung kann noch bis zum 4. Sep- Grußwort: DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt und Japans. Die Liga war zu Beginn durchaus tember 2019 im „Haus des Ehrenamts“ in war begeistert vom Rotkreuzmuseum und von auch politisiert. Als Folge des Ersten Weltkriegs 14943 Luckenwalde, Neue Parkstraße 18 be- der Jubiläumsausstellung. war es den fünf Entente-Mächten zunächst mög- sucht werden. Ter- lich, die Rotkreuz-Gesellschaften der „Mittel- mine außerhalb der N ach dem ersten Weltkrieg wurde im Jahr 1919 auf Initiative von Henry P. Davison, des Vorsitzenden des Kriegsausschusses des mächte“, aber auch das Russische Rote Kreuz auszuschließen. Öffnungszeiten der DRK-Geschäftsstelle Die Aufgabe der Föderation der Rotkreuz- Fläming-Spreewald Amerikanischen Roten Kreuzes, mit Unterstüt- und Rothalbmondgesellschaften, wie die Liga nach Vereinbarung zung des damaligen amerikanischen Präsiden- seit dem Jahr 1991 heißt, war von Anbeginn (Tel. 03371/62570). ten Woodrow Wilson die Liga der Rotkreuz- die humanitäre Hilfe in Katastrophen, bei Un- Gesellschaften gegründet. Die Organisation war glücken und Seuchen, bei Hungersnöten oder Epidemien. Die Zentrale der Liga war zunächst Paris, seit 1939 wurde nach der Invasion der Deutschen in Frankreich Genf zur Heimat der zweiten Rotkreuz-Dachorganisation. Die erste Dachorganisation, das 1863 gegründete, aus- schließlich aus Schweizer Bürgern bestehende Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), steuert bis zum heutigen Tag von Genf aus seine Aktivitäten im Falle militärischer Konflikte. Das IKRK, die Föderation und ihre 191 nationalen Aus Genf angereist: Annemarie Huber-Hotz Gesellschaften bilden die Internationale Rot- referierte zum Thema Menschlichkeit und führte kreuz- und Rothalbmondbewegung. interessante Gespräche mit DRK-Kameraden, hier Der 100. Gründungstag der Föderation war mit Eckhard Otte. Anlass für die Stiftung Rotkreuz-Museum, eine Strategietagung der DRK-Wasserwachten U nsere Wasserwachten sind nicht bereit, sich auf errungenen Lorbeeren auszuruhen. Recht- zeitig an die Gestaltung des Morgen zu denken heißt strategisch zu handeln. Am 23. Februar trafen sich die Verantwortlichen unserer Wasser- wachten im Jugendbildungszentrum Blossin zur Strategietagung. Manfred Helbig, Präsident des DRK-Kreisverbands und Mitglied im Präsidium des DRK-Landesverbands Brandenburg, gab ei- nen interessanten Einblick in den in der aktuellen Wahlperiode eingeleiteten umfassenden Strate- gieprozess im Land Brandenburg. Es folgte eine engagierte Diskussion der Teilnehmer der Tagung. Katy Völker, stellvertretende Bundesleiterin der DRK-Wasserwacht, informierte über die Strate- gie der Wasserwacht aus Sicht der Bundesleitung für die nächsten Jahre. Besonderes Gewicht wur- de auf die Neuausrichtung der Schwimmausbil- Strategisch eingekreist: Präsident Manfred Helbig und Katy Völker umrahmt dung sowie die neuen CI-Richtlinien gelegt. von den Teilnehmern der Strategietagung. Seite 4
Wann, wenn nicht jetzt … D as paradiesische Wetter in der Uckermark trug sicher nicht unerheblich dazu bei, dass viele Teilnehmer des 29. JRK-Landeswettbe- Luftverschmutzung, angesichts wachsender Pro- teste dagegen, z.B. in der „Fridays for Future“- Bewegung, hatte sich der Landeswettbewerb werbs, der vom 17. bis 19. Mai in Prenzlau statt- unter ein anspruchsvolles Motto gestellt: „Wann, fand, von unvergesslichen Eindrücken sprachen. wenn nicht jetzt? Wer, wenn nicht du?“ Unter den Jugendrotkreuz-Gruppen, die aus Im Bereich der Ersten Hilfe, in dessen Aufga- allen Teilen Brandenburgs angereist waren, um ben ein hohes Niveau gefordert wurde, meister- sich aneinander zu messen, waren auch einige ten unsere Teilnehmer aller Altersklassen die Mannschaften aus dem Kreisverband Märkisch- Herausforderungen überzeugend. Oder-Havel-Spree. JRK-Kreisleiterin Laura Richter In der AK 0 belegte Erkner Platz 3. „Eine tolle Hubertus C. Diemer: Der Vorstandsvorsitzende war schon vor Beginn des eigentlichen Wett- Leistung der Kinder des Hortes Erkner. Gruppen- des DRK-LV im Gespräch mit den kleinsten Wett- streits begeistert von der guten Stimmung und leiterin Marlis Dümke hat mit den Kids zum wie- bewerbern unseres Kreisverbandes. Leistungsbereitschaft ihres Teams, das sich, diffe- derholten Male deren Leistungsstärke gezeigt. renziert in vier Altersklassen, in fünf gleichwerti- Hier freuen wir uns ganz besonders, dass die qualifiziert, der Ende September stattfinden gen Aufgabenbereichen dem Leistungsvergleich ,Kleinsten‘ unter uns erfolgreich waren, sich wird. stellte: bereits jetzt auf den Landeswettbewerb 2020 Insgesamt ist der Landeswettbewerb als • Erste-Hilfe-Bereich freuen“, schätzte die KV-Ehrenamtskoordinatorin gelungene Veranstaltung zu werten. Es gab • Musisch-kultureller Bereich Sabine Joeks ein. einen super Parcours, traumhaftes Wetter und • Rotkreuz-Bereich Die Mannschaft der Bereitschaft Oranien- eine großartige Stimmung der Kameradinnen • Sozialer Bereich burg hat mit Souveränität ihr Können gezeigt und Kameraden. Ein herzliches Dankeschön • Sport-Spiel-Bereich und sich gegen die Mannschaft aus Branden- an die Organisatoren, Teilnehmer und Mimen, Angesichts der drohenden Klimakatastrophe, burg a.d.H. durchgesetzt. Damit hat sie sich und natürlich: Herzlichen Glückwunsch an alle angesichts der Bilder weltweiter Umwelt- und für die Teilnahme am Bundeswettbewerb 2019 Gewinner! JRK-Kreisleiterin Laura Richter resü- mierte: „Wir sind ein Rotes Kreuz – Zusam- menhalt wird groß geschrieben. Am Wochenende zeigte sich auf einfache Weise, dass das DRK eine große Familie ist. Es ist toll, solche Veranstaltungen zu besuchen, neue Kon- takte zu knüpfen und alte Kontakte aus- zubauen. Menschlichkeit steht im Mittel- punkt – das beweisen uns gerade die Kids des JRK immer wieder. Weiter so! Ich Goethefest: „Grau, persönlich bin stolz auf jeden Teilneh- teurer Freund, ist alle mer und Aktiven im DRK-Kreisverband!“ Theorie und grün des Lebens goldner Baum.“ Seite 5
Hochzeitsrahmen G roße Augen gab es am 28. März in Oranienburg auf dem Schlossplatz. Der Anlass war ein freudiger – unsere JRK-Kreisleiterin Laura gab ihrem Part- ner Karl-Luis das Jawort und trat in den Bund der Ehe ein. Beide hatten sich bei der Feuerwehr Mühlenbeck kennen und lieben gelernt. Laura ist parallel zu ihrer Tätigkeit im JRK auch noch in der Bereitschaft Oranienburg aktiv. Die Kameraden der Bereitschaft sowie Feuerwehr haben sich es nicht neh- men lassen, dem frisch vermählten Paar direkt zu gratulieren. Wir wünschen auf diesem Wege dem Paar alles Gute für die Zukunft! Brautpaar Laura und Karl-Luis Richter: „Umrahmt“ von den Kameraden des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. und der Feuerwehr Mühlenbeck. Wasserwacht Strausberg bittet um Spenden Nachruf U nser geländegängiges Einsatzfahrzeug wurde im Winter 2018/19 in einen Unfall verwickelt und so ungünstig beschädigt, dass auf ein geländegängiges Einsatzfahrzeug zum Personal- und Materialtransport angewiesen. Die Refinanzierung dieses Fahrzeuges können Das Deutsche Rote Kreuz trauert um ein Wiederaufbau nicht möglich ist. Zur Refi- wir nur zum Teil aus eigenen Mitteln des Verei- seinen langjährigen Ehrenpräsidenten nanzierung eines neuen „Gebrauchten“ bitten nes stemmen und sind daher auf die Hilfe von Professor Dr. Christoph Brückner, der wir um Ihre Spende! Spendern und Sponsoren angewiesen. am 4. Juni 2019 im Alter von 89 Jahren Für den Kauf eines neuen „gebrauchten“ All- verstorben ist. Mit Christoph Brückner radlers fehlen uns noch 4.587 EUR. Ihre Spende verlieren wir eine engagierte Persönlich- wird ausschließlich für die Ersatzbeschaffung keit, die sich jahrzehntelang um das des verunfallten Einsatzfahrzeuges eingesetzt. DRK, insbesondere um die Vereinigung Mit unseren derzeit 103 ehrenamtlich tätigen ! Info der beiden deutschen Rotkreuz-Gesell- Mitgliedern im Alter zwischen neun und 74 Bitte unterstützen Sie uns schaften nach der Wende verdient ge- Jahren engagieren wir uns für den Wasserret- mit Ihrer Spende auf das Konto: macht hat. tungsdienst am Straussee in Strausberg. SPK Märkisch-Oderland, Christoph Brückner wurde 1929 in Zwi- Sowohl für die Aus- und Weiterbildung als IBAN DE86 1705 4040 3201 0091 47 ckau geboren. Er absolvierte von 1949 auch für den aktiven Einsatzdienst sind wir Kennwort: WW SRB Fahrzeug bis 1954 ein Medizinstudium in Berlin. 1972 wurde er zum ordentlichen Pro- fessor an die Universität Jena berufen, an der er bis 1992 tätig war. Von 1980 bis 1987 leitete er den Lehrstuhl für Zeckenalarm 2019? Arbeitsmedizin an der Berliner Charité. Christoph Brückner war seit 1956 Rot- kreuzmitglied, wurde im April 1990 zum M it den wärmeren Temperaturen werden auch Zecken in Wäldern und auf Wiesen aktiv. Sie können gefährliche viele Zecken geben. Spaziergänger sollten lange Hosen, geschlossenes Schuhwerk sowie ein langes Oberteil tragen. Nach dem Auf- letzten Präsidenten des DRK der DDR Infektionskrankheiten wie Frühsom- enthalt im Freien sollte man den gewählt. 1991 bis 2003 war er Vizeprä- mer-Meningoenzephalitis (FSME) Körper gründlich absuchen. Eine sident des gesamtdeutschen DRK, seit und Borreliose übertragen. 2018 Zecke entfernt man am besten 2004 vertrat er das DRK als Ehrenprä- wurden 583 Fälle von FSME ge- mit einer Zeckenkarte oder ei- sident. meldet – 2019 könnte ein Re- ner Zeckenzange aus der Apo- kordjahr werden. theke. Damit die Zecke möglichst Wir werden Christoph Brückner schmerz- Die Zeckensaison dauert etwa hautnah fassen und langsam und lich vermissen. von April bis Oktober. Weil der ver- senkrecht rausziehen – nicht drehen! LUTZ ECKARDT gangene Sommer sehr warm und der Win- Bildet sich ein roter Kreis um die Stichstel- ter mild war, dürfte es dieses Jahr besonders le, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Seite 6
Lehrgangstermine III. Quartal 2019 DRK-KV Märkisch-Oder-Havel-Spree e. V. Erste-Hilfe-Lehrgang 03.08.19 Beeskow 10.07.19 Eisenhüttenstadt 01.07.19 Fürstenwalde 13.08.19 Beeskow 24.07.19 Eisenhüttenstadt 06.07.19 Fürstenwalde 27.08.19 Beeskow 31.07.19 Eisenhüttenstadt 08.07.19 Fürstenwalde 03.09.19 Beeskow 14.08.19 Eisenhüttenstadt 15.07.19 Fürstenwalde 14.09.19 Beeskow 17.08.19 Eisenhüttenstadt 20.07.19 Fürstenwalde 17.09.19 Beeskow 29.08.19 Eisenhüttenstadt Gregor Goldenbogen: Hilfeleistungen bei 26.07.19 Fürstenwalde 24.09.19 Beeskow 11.09.19 Eisenhüttenstadt einem Unfall souverän erklärt und dargestellt. 29.07.19 Fürstenwalde 03.07.19 Strausberg 25.09.19 Eisenhüttenstadt 05.08.19 Fürstenwalde 25.07.19 Strausberg 10.08.19 Fürstenwalde 11.07.19 Beeskow 27.07.19 Strausberg Senioren üben 12.08.19 17.08.19 Fürstenwalde Fürstenwalde 06.08.19 Strausberg 25.07.19 08.08.19 Beeskow Beeskow 13.08.19 Strausberg Verhalten im Notfall 19.08.19 24.08.19 Fürstenwalde Fürstenwalde 17.08.19 Strausberg 22.08.19 29.08.19 Beeskow Beeskow 20.08.19 Strausberg 05.09.19 Beeskow 40 Mitglieder der DRK-Seniorenortsgruppe Beeskow trafen sich am 17. April in der Feuerwache Beeskow zum Thema „Erste Hilfe bei 26.08.19 31.08.19 02.09.19 Fürstenwalde Fürstenwalde Fürstenwalde 28.08.19 31.08.19 05.09.19 Strausberg Strausberg Strausberg 12.09.19 19.09.19 Beeskow Beeskow einem Unfall“. Als Referent war Gregor Golden- 07.09.19 Fürstenwalde 26.09.19 Beeskow 12.09.19 Strausberg 09.09.19 Fürstenwalde 30.09.19 Beeskow bogen vom Rettungsdienst des Landkreises 14.09.19 Strausberg Beeskow, ehrenamtlicher Leiter der DRK-Wasser- 16.09.19 Fürstenwalde 25.09.19 Strausberg 04.07.19 Strausberg wacht in Müllrose, eingeladen. Durch seine Er- 21.09.19 Fürstenwalde 24.07.19 Strausberg 23.09.19 Fürstenwalde 04.07.19 Oranienburg lebnisse und beruflichen Erfahrungen konnte er 07.08.19 Strausberg 28.09.19 Fürstenwalde 10.07.19 Oranienburg den Anwesenden sehr anschaulich die Notwen- 09.08.19 Strausberg 30.09.19 Fürstenwalde 18.07.19 Oranienburg digkeit und den Ablauf der Hilfeleistung bei 14.08.19 Strausberg 08.08.19 Oranienburg einem Unfall erklären und darstellen. Wichtig 06.07.19 Frankfurt (Oder) 21.08.19 Strausberg 15.08.19 Oranienburg ist es, die gesamte Situation zu überschauen 11.07.19 Frankfurt (Oder) 27.08.19 Strausberg 20.08.19 Oranienburg und den Selbstschutz nicht aus dem Auge zu 17.07.19 Frankfurt (Oder) 04.09.19 Strausberg 22.08.19 Oranienburg verlieren. Es wurde uns klar, dass zuerst die 30.07.19 Frankfurt (Oder) 11.09.19 Strausberg 03.09.19 Oranienburg Unfallstelle abzusichern und erst dann die Ers- 07.08.19 Frankfurt (Oder) 18.09.19 Strausberg 12.09.19 Oranienburg 03.09.19 Frankfurt (Oder) 19.09.19 Strausberg te Hilfe einzuleiten ist. 19.09.19 Oranienburg 12.09.19 Frankfurt (Oder) 26.09.19 Strausberg Als der Notruf 112 ins Gespräch kam, erin- 25.09.19 Oranienburg 14.09.19 Frankfurt (Oder) 27.09.19 Strausberg nerten sich viele von uns an die fünf W: Wo ist 19.09.19 Frankfurt (Oder) Erste-Hilfe-Training 09.07.19 Oranienburg der Unfall passiert? Was ist passiert? Wie viele 24.09.19 Frankfurt (Oder) 10.07.19 Fürstenwalde 24.07.19 Oranienburg Verletzte gibt es? Welche Verletzungen gibt es? Warten auf eventuelle Rückfragen. 31.07.19 Fürstenwalde 07.08.19 Oranienburg 04.07.19 Eisenhüttenstadt 14.08.19 Fürstenwalde 14.08.19 Oranienburg Es gab auch viele interessante Informationen 17.07.19 Eisenhüttenstadt 21.08.19 Fürstenwalde 28.08.19 Oranienburg zu Unfällen im Haushalt und wie man die Risiken 20.07.19 Eisenhüttenstadt 28.08.19 Fürstenwalde 29.08.19 Oranienburg minimieren kann. Daraus war zu erkennen, dass 25.07.19 Eisenhüttenstadt 11.09.19 Fürstenwalde 05.09.19 Oranienburg nicht immer gleich der Notruf gewählt werden 03.08.19 Eisenhüttenstadt 18.09.19 Fürstenwalde 11.09.19 Oranienburg muss und manchmal auch das Aufsuchen des 07.08.19 Eisenhüttenstadt 25.09.19 Fürstenwalde 17.09.19 Oranienburg Hausarztes der Versorgung dient. Es ist immer 21.08.19 Eisenhüttenstadt 31.08.19 Eisenhüttenstadt 09.07.19 Frankfurt (Oder) 26.09.19 Oranienburg daran zu denken, den Rettungsdienst nur in wirk- lich akuten und lebensbedrohlichen Situationen 04.09.19 Eisenhüttenstadt 23.07.19 Frankfurt (Oder) Erste Hilfe für Bildungs- und anzufordern. 14.09.19 Eisenhüttenstadt 14.08.19 Frankfurt (Oder) Betreuungseinrichtungen Gregor Goldenbogen machte am Ende seiner 18.09.19 Eisenhüttenstadt 22.08.19 Frankfurt (Oder) (Erste Hilfe am Kind) 28.09.19 Eisenhüttenstadt 05.09.19 Frankfurt (Oder) Ausführungen auf die Notfallbox aufmerksam 14.09.19 Fürstenwalde 17.09.19 Frankfurt (Oder) und welche wichtigen Informationen über den 09.07.19 Beeskow 10.08.19 Beeskow 26.09.19 Frankfurt (Oder) Verunfallten darin enthalten sein sollten. 20.07.19 Beeskow 10.08.19 Strausberg KAROLA ALFAENGER 23.07.19 Beeskow 03.07.19 Eisenhüttenstadt 06.09.19 Strausberg Impressum Herausgeber des Mitgliederbriefs: DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V., Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 37–38, 15517 Fürstenwalde Tel.: 03361/59 67-0, Fax: 03361/769 49-70, E-Mail: info@drk-mohs.de, Internet: www.drk-mohs.de Verantwortlich i.S.d.P.: Klaus Bachmayer, Vorstandsvorsitzender; Redaktion: Lutz Eckardt, OSENGA media GmbH Fotos: DRK, DRK-KV MOHS e.V., Lutz Eckardt; Michel Eram, Falk Hoffmann, JRK, Daniel Moeller (DRK); Pixabay/JerzyGorecki Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personen- und Funktionsbezeichnungen die männliche Schreibweise verwendet, sofern sie sich nicht auf konkrete Personen bezieht. Selbstverständlich sind alle Geschlechter gemeint.
Unseren Jubilaren zum Geburtstag 95 Jahre, geb. 1924 Christa Träthner, Frankfurt (Oder), 8.6.; Gitta 75 Jahre, geb. 1944 Sprenger, Fredersdorf-Vogelsdorf, 11.6.; Gisela Ma- Luzie Seehagen, Frankfurt (Oder), 14.5.; Erna Bernd Hagemeister, Werneuchen, 2.4.; Ingeborg chos, Müncheberg, 13.6.; Horst Wagner, Löwen- Spahns, Hennigsdorf, 18.5.; Ingeborg Rademacher, Bengsch, Hennigsdorf, 4.4.; Heidemarie Juschak, berger Land, 15.6.; Martha Moldenhauer, Rietz- Fürstenwalde/Spree, 25.5. Rehfelde, 5.4.; Gudrun Gehring, Eisenhüttenstadt, Neuendorf, 16.6.; Gertraut Miethe, Fürstenwalde/ 10.4.; Christa Gordziel, Rietz-Neuendorf, 11.4.; Sen- 90 Jahre, geb. 1929 Spree, 19.6.; Inge Hass, Rüdersdorf, 21.6.; Etna Nei- ta Schenk, Frankfurt (Oder), 16.4.; Ursula Nowack, dhardt, Strausberg, 21.6.; Renate Bresching, Wie- Strausberg, 18.4.; Anneliese Liebau, Velten, 18.4.; Rita Hoffmann, Frankfurt (Oder), 2.4.; Ingrid Hahn, senau, 22.6.; Edelgard Dick, Erkner, 22.6.; Helga Christine Schlegel, Erkner, 19.4.; Hubert Ecker- Frankfurt (Oder), 5.4.; Karl-Heinz, Henning, Frank- Stenzel, Oranienburg, 22.6.; Hans Haschke, Oran- mann, Grünheide (Mark), 20.4.; Frank Richter, furt (Oder), 11.4.; Gisela Dahms, Beeskow, 12.4.; ienburg, 23.6.; Herbert Niklas, Oranienburg, 29.6. Fürstenwalde/Spree, 22.4.; Günter Gary, Beeskow, Waltraud Kruppa, Strausberg, 13.4.; Günter Jasch- 24.4.; Gudrun Wolf, Eisenhüttenstadt, 26.4.; Man- kowiak, Fürstenwalde/Spree, 20.4.; Erika Eichler, 80 Jahre, geb. 1939 fred Klein, Steinhöfel, 27.4.; Rudolf Klar, Eisenhüt- Strausberg, 27.4.; Benno Matuschek, Hoppegarten, tenstadt, 27.4.; Anja Reinke, Erkner, 28.4.; Karin Helga Quiel, Spreenhagen, 6.4.; Marianne Kühn, 6.5.; Vera Stäffan, Eisenhüttenstadt, 8.5.; Elli Pietz- Feldmann, Eisenhüttenstadt, 30.4.; Hartmut Wilke, Birkenwerder, 6.4.; Ursula Butz, Rehfelde, 8.4.; ke, Frankfurt (Oder), 9.5.; Rita Minack, Frankfurt Ragow-Merz, 6.5.; Heilgard Koenig, Birkenwerder, Wolfgang Seidler, Grünheide (Mark), 12.4.; Ilse (Oder), 12.5.; Hannelore Probst, Oberkrämer, 13.5.; 7.5.; Ingried Böke, Erkner, 11.5.; Ursula Stolzenberg, Kunzke, Eisenhüttenstadt, 12.4.; Margarete Abra- Gisela Grüning, Strausberg, 16.5.; Gisela Bartz, Hennigsdorf, 20.5.; Richard Rudloff, Steinhöfel, ham, Fürstenwalde/Spree, 12.4.; Ruth Müller, Bries- Hennigsdorf, 18.5.; Eva Behnisch, Oranienburg, 21.5.; Benno Kowalk, Altlandsberg, 24.5.; Regina en (Mark), 13.4.; Brigitte Seidel, Frankfurt (Oder), Mozdzynski, Erkner, 26.5.; Peter Ebel, Eisenhütten- 22.5.; Brunhilde Ulbrich, Hennigsdorf, 27.5.; Wal- 14.4.; Jutta Zoschnik, Zeschdorf, 16.4.; Horst Zain, stadt, 28.5.; Eva Rüdiger, Strausberg, 2.6.; Reinhard traut Hoffmann, Hoppegarten, 31.5.; Margot Koch, Frankfurt (Oder), 20.4.; Karin Steger, Berlin, 20.4.; Kugow, Glienicke/Nordbahn, 2.6.; Helga Pege, Schöneiche, 3.6.; Ilse Iden, Oranienburg, 5.6.; Egon Krüger, Woltersdorf, 7.6.; Felix Frackowiak, Frank- Dieter Rudloff, Frankfurt (Oder), 23.4.; Bärbel Wei- Steinhöfel, 3.6.; Peter Schley, Frankfurt (Oder), 4.6.; furt (Oder), 7.6.; Kurt Lieske, Groß Lindow, 19.6.; gel, Frankfurt (Oder), 23.4.; Klaus Rohde, Oranien- Brigitte Brisch, Grunow-Dammendorf, 5.6.; Heide- Heinz Brühe, Wiesenau, 25.6.; Heinz Ain, Brieskow- burg, 23.4.; Gerhard Bohne, Müncheberg, 23.4.; marie Klaus, Hennigsdorf, 5.6.; Hans-Jürgen, Sch- Finkenheerd, 29.6. Brigitte Pohland, Frankfurt (Oder), 25.4.; Irene ramm, Erkner, 6.6.; Heinz Kantholz, Oranienburg, Kraft, Rietz-Neuendorf, 26.4.; Brigitte Kluge, Eisen- 6.6.; Brigitte Schwabe, Hennigsdorf, 7.6.; Rosema- 85 Jahre, geb. 1934 hüttenstadt, 3.5.; Irmgard Taubert, Rüdersdorf, rie Löst, Frankfurt (Oder), 9.6.; Eveline Possehl, Ho- 4.5.; Eva Lehmann, Groß Lindow, 6.5.; Gerhard Ti- hen Neuendorf, 10.6.; Renate Friede, Reichenwal- Gertrud Maass, Oranienburg, 10.4.; Hannelore de, 12.6.; Rainer Hoffmann, Hennigsdorf, 14.6.; etz, Frankfurt (Oder), 6.5.; Ingrid Scheler, Eisenhüt- Schaller, Kremmen, 18.6.; Heini Hirsch, Petersha- Christine Schneider, Velten, 17.6.; Reiner Koschke, tenstadt, 7.5.; Dora Werner, Oranienburg, 7.5.; Man- gen, 1.4.; Inge Wendland, Hennigsdorf, 5.4.; Gerda Neißemünde, 20.6. fred Schulz, Fürstenwalde/Spree, 8.5.; Christa Lobas, Mixdorf, 6.4.; Lore Becker, Eisenhüttenstadt, 7.4.; Waltraud Meyer, Fürstenwalde/Spree, 8.4.; Ju- Piepenhagen, Eisenhüttenstadt, 9.5.; Karin Fried- 70 Jahre, geb. 1949 liane Einert, Grünheide, 8.4.; Ilse Ebert, Kremmen, rich, Eisenhüttenstadt, 14.5.; Klaus Fiedler, Müll- Hans-Georg, Hänsel, Strausberg, 4.4.; Doris Sureck, 9.4.; Gerhard Ebert, Berkenbrück, 14.4.; Horst Win- rose, 15.5.; Renate Schmidt- Eberhardt, Strausberg, Grunow-Dammendorf, 7.4.; Herbert Reinhardt, Ora- kler, Oranienburg, 14.4.; Else Matern, Steinhöfel, 15.5.; Ingrid Hollatz, Tauche, 15.5.; Christel nienburg, 10.4.; Reinhard Kugadt, Hohen Neuen- 16.4.; Hannelore Müller, Königs Wusterhausen, Stephan, Kremmen, 15.5.; Wolfgang Brasch, Frank- dorf, 12.4.; Ingrid Schirrmeister, Velten, 12.4.; Bri- 17.4.; Inge Abraham, Fredersdorf-Vogelsdorf, 21.4.; furt (Oder), 17.5.; Christina Wolf, Strausberg, 18.5.; gitte Bösse, Neuenhagen, 15.4.; Almuth Zeitz, Günther Gutow, Strausberg, 22.4.; Erna Schneider, Ingrid Grimm, Neuzelle, 19.5.; Jutta Weidner, Wen- Brieskow-Finkenheerd, 17.4.; Sigrid Mucha, Frank- Fürstenwalde/Spree, 29.4.; Ruth Papendorf, Stein- disch Rietz, 24.5.; Manfred Schmidt, Hennigsdorf, furt (Oder), 17.4.; Marion Haß, Storkow, 17.4.; Petra höfel, 1.5.; Renate Klehm, Beeskow, 5.5.; Kurt Dre- 27.5.; Annemarie Küster, Erkner, 27.5.; Waltraud Pietsch, Müllrose, 21.4.; Hartmut Gräf, Spreenha- scher, Frankfurt (Oder), 8.5.; Inge Grund, Eisenhüt- Otto, Zühlsdorf, 28.5.; Sieglinde Metten, Wendisch gen, 23.4.; Gabriele Zimmermann, Schöneiche, tenstadt, 9.5.; Inge Deppe, Fürstenwalde/Spree, Rietz, 31.5.; Michael Schulz, Spreenhagen, 31.5.; 23.4.; Renate Trefz, Neuenhagen, 25.4.; Anita Fell- 11.5.; Christa Pfeiffer, Hennigsdorf, 11.5.; Ilse Manfred Killmann, Rüdersdorf, 1.6.; Ursula Bräuti- er, Eisenhüttenstadt, 26.4.; Gudrun Ziemer, Oran- Kunert, Grünheide, 14.5.; Erwin Albrecht, Rüders- gam, Oranienburg, 1.6.; Margrid Schuppenhauer, ienburg, 28.4.; Edeltraud Bischoff, Frankfurt (Oder), Oranienburg, 4.6.; Hubert Furkert, Strausberg, 4.5.; Heidemarie Schubert, Jacobsdorf, 4.5.; Dag- dorf, 14.5.; Waltrud Peter, Berlin, 17.5.; Melitta Klaf- 10.6.; Brigitte Zimmer, Beeskow, 11.6.; Helga Schar- mar Mielenz, Steinhöfel, 6.5.; Manfred Höfs, ki, Fürstenwalde/Spree, 17.5.; Ernst Schröder, Frank- macher, Frankfurt (Oder), 12.6.; Richard Sender, Wriezen, 19.5.; Eberhard Erat, Beeskow, 2.6.; Margit furt (Oder), 18.5.; Helga David, Hennigsdorf, 20.5.; Gericke, Hennigsdorf, 4.6.; Rosa Ditler, Fürstenwal- Horst Miethe, Storkow, 22.5.; Waltraud Hübner, Frankfurt (Oder), 13.6.; Ernst Leschinski, Freders- de/Spree, 10.6.; Renate Schlüter, Spreenhagen, Beeskow, 24.5.; Franz Sieche, Strausberg, 26.5.; Sig- dorf-Vogelsdorf, 15.6.; Christa Klinger, Altlands- 12.6.; Dietmar Fürbaß, Frankfurt (Oder), 15.6.; Wolf- rid Klinge, Fürstenwalde/Spree, 27.5.; Waltraud Hil- berg, 16.6.; Brigitte Langanke, Frankfurt (Oder), gang Starck, Oranienburg, 15.6.; Monika Ludwig, pert, Berlin, 28.5.; Eberhard Grünenthal, Neuenha- 17.6.; Karlheinz Dürre, Leegebruch, 18.6.; Inge Beeskow, 17.6.; Irma Zipfel, Strausberg, 18.6.; Sigrid gen, 31.5.; Hartmut Niedrich, Altlandsberg, 31.5.; Mross, Märkische Höhe, 20.6.; Brigitte Kunert, Feldmann, Rüdersdorf, 19.6.; Manfred Stein, Oran- Joachim Kraft, Fürstenwalde/Spree, 1.6.; Margot Grünheide (Mark), 21.6.; Edith Keller, Hennigsdorf, ienburg, 21.6.; Manfred Moser, Zühlsdorf, 26.6.; Kiesow, Fürstenwalde/Spree, 2.6.; Kurt Bante, 26.6.; Werner Grimm, Neuzelle, 28.6.; Rolf Tocha, Marianne Hartung, Petershagen, 28.6.; Monika Frankfurt (Oder), 4.6.; Erna Broske, Altlandsberg, Schildow, 28.6.; Christa Reichhelm, Hennigsdorf, Paulke, Leegebruch, 28.6.; Melitta Jannaschk, 5.6.; Hans Wolfgang, Thiele, Eisenhüttenstadt, 5.6.; 28.6.; Karla Zschoch, Eisenhüttenstadt, 29.6. Frankfurt (Oder), 29.6. Die neue Datenschutzgrundverordnung ist am 25. Mai 2018 Präsidium und Vorstand des DRK-KV MOHS haben Präsidium und Vorstand des DRK-KV MOHS gehen davon in Kraft getreten. Diese regelt den Umgang mit personenbe- alle Gliederungen und Einrichtungen des Kreisverbands aus, dass alle Mitglieder dem Vorhaben zustimmen, die zogenen Daten – natürlich auch den Umgang mit personen- entsprechend sensibilisiert, erforderliche Maßnahmen seit vielen Jahren praktizierte Form der Geburtstags- bezogenen Daten der Mitglieder unseres DRK- Kreisverbands für den verstärkten Datenschutz beschlossen und um- gratulation im Mitgliederbrief in bewährter Weise fort- Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. gesetzt. zusetzen. Seite 8
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